DE606672C - Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen

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DE606672C
DE606672C DEI44336D DEI0044336D DE606672C DE 606672 C DE606672 C DE 606672C DE I44336 D DEI44336 D DE I44336D DE I0044336 D DEI0044336 D DE I0044336D DE 606672 C DE606672 C DE 606672C
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DE
Germany
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weight
parts
dyes
brown
condensation
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Expired
Application number
DEI44336D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Greune
Dr Georg Kraenzlein
Dr Werner Schultheis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE606672C publication Critical patent/DE606672C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B19/00Oxazine dyes
    • C09B19/02Bisoxazines prepared from aminoquinones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen Es wurde gefunden, daß durch Kondensation von i - q:-Chinonen mit Monoaminoderivaten des Pyrens, Fluoranthens oder Chrysens, als primäre Kondensationsprodukte Verbindungen erhältlich sind; die entweder als solche schon Küpenfarbstoffe sind oder als Ausgangsverbindungen für Farbstoffe, insbesondere für Schwefelfarbstoffe, Verwendung finden können. Die Kondensation zu den primären Produkten wird zweckmäßig durch Erhitzen in niedrig siedenden (z. B. unter etwa i5o° C) Lösungsmitteln bewirkt.
  • Werden diese primären Kondensationsprodukte, vorteilhaft in hochsiedenden Lösungsmitteln, mit oder ohne Zusatz von organischen oder anorganischen Oxydationsmitteln oder von Metallchloriden oder acylierenden Mitteln weiter erhitzt, so erhält man andersartige, intensiv gefärbte Kondensationsprodukte, die, in feine Verteilung gebracht, entweder direkt als Pigmentfarbstoffe verwendet werden können oder sulfiert wertvolle wasserlösliche Farbstoffe für .die pflanzliche, tierische oder Kunstfaser oder für gemischte Gewebe darstellen. In Form des Barium-, Calcium- oder eines anderen geeigneten Salzes sind diese Farbstoffsulfosäuren auch als Pigmente zu verwenden. Besonders bemerkenswert bei den neuen Farbstoffsulfosäuren ist ihre große Verwandtschaft zur pflanzlichen Faser und die gute Waschechtheit der mit ihnen erhältlichen Färbungen.
  • Die: Farbstoffpigmente eignen sich als Farbstoffe in der Papier-, Tapeten- und Lackindustrie und auch zum Färben von Kautschuh und anderen formbaren Massen.
  • Man kann die aus den primären Einwirkungsprodukten von i - q.-Chinonen mit den Monoaminoderivaten der obengenannten Kohlenwasserstoffe erhältlichen Endkondensationsprodukte auch direkt aus den z_- 4.-Chinonen und den Basen erhalten, wenn die geeigneten Kondensationsbedingungen, z. B. Erhitzen in hochsiedenden Lösungsmitteln, zweckmäßig in Gegenwart von organischen oder anorganischen Oxydationsmitteln oder von Metallchloriden oder acylierenden Mitteln, angewendet werden.
  • In manchen Fällen ist es auch möglich, die wasserlöslichen Endfarbstoffe durch Behandlung .der primären Kondensationsverbindungen mit starken Schwefelsäuren zweckmäßig unter Anwendung von Oxydationsmitteln zu erhalten oder sie aus den Sulfogruppen enthaltenden primären Kondensationsprodukten durch geeignete Kondensation bzw. Oxydation darzustellen.
  • Beispiele i. 44 Gewichtsteile 4 - Aminofluoranthen werden in 7oo Gewichtsteilen Alkohol gelöst. Hierzu gibt man 3o Gewichtsteile Chloranil und 2o Gewichtsteile Natriumacetat und erhitzt 5 Stunden zum Sieden. Das Reaktionsprodukt scheidet sich aus, man saugt heiß ab und wäscht mit Alkohol. Das braune Kondensationsprodukt löst sich in konzentrierter Schwefelsäure olivgrün. Mit alkalischer Hydrosulfitlösung erhält man eine gelbe Küpe, aus der Wolle nach Verhängen in rotbraunen Tönen angefärbt wird.
  • 2. 25 Gewichtsteile des Kondensationsproduktes nach Beispiel i werden in 375 Gewichtsteilen Nitrobenzol mit 5 Gewichtsteilen p=Toluolsulfosä;urechlorid 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die anfangs braune Lösungsfarbe schlägt nach Violett um und das Reaktionsprodukt scheidet sich als bronceglänzende Kristalle aus. Bei 14o° saugt man ab und wäscht mit heißem Nitrobenzol. In fein verteilter Form stellt das neue Produkt ein violettes Pigment dar. In organischen Lösungsmitteln ist es schwer, in starker Schwefelsäure mit grüner Farbe löslich. Bei längerer Einwirkung von starker Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure oder Oleum tritt Sulfierung ein: 5 Gewichtsteile des obigen Pigments werden in ioo Gewichtsteilen Monohydrat gelöst und etwa io Stunden bei 2o bis 25° verrührt. Man gibt auf Eis, saugt die entstandene Sulfosäure ab und wäscht mit Kochsalzlösung neutral. In Wasser löst sich die Sulfosäure mit rotvioletter Farbe und färbt pflanzliche, tierische, die künstliche Faser und gemischte Gewebe in rotvioletten Tönen an. Die Färbungen besitzen hervorragende Echtheitseigenschaften.
  • 3. 44 Gewichtsteile 4-Aminofluoranthen werden in iooo Gewichtsteilen Alkohol mit 74 Gewichtsteilen Toluchinon 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Kondensationsprodukt scheidet sich aus und wird heiß abgesaugt. Es stellt ein braunes Produkt dar, das sich in -go°1oigem Oleum mit blaugrüner Farbe löst. Mit alkalischer Hydrosulfitlösung erhält man eine rotbraune Küpe, aus der Wolle in rotbraunen Tönen angefärbt wird.
  • q.. 17 Gewichtsteile a-Naphthochinon werden in 3oo Gewichtsteilen Eisessig mit i i Gewichtsteilen 4-Am.inofluoranthen 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Das neue Kondensationsprodukt kristallisiert aus. Aus Chlorbenzol umgelöst erhält man es in rotbraunen Kristallen, die sich in konzentrierter Schwefelsäure violett lösen. Aus rotbrauner Küpe wird die tierische Faser in rotbraunen Tönen angefärbt.
  • 5. :4,4 Gewichtsteile Aminopyren werden in 8oo Gewichtsteilen Alkohol mit 3o Gewichtsteilen Chloranil und 2o Gewichtsteilen Natriumacetat r2 Stunden gekocht und das ausgeschiedene rotbraune Reaktionsprodukt beiß abgesaugt. In konzentrierter Schwefelsäure löst es sich mit rotvioletter Farbe. In alkalischer Hydrosulfitlösung gibt es eine gelbe Küpe, aus der die tierische Faser nach Verhängen rotbraun angefärbt wird.
  • 6. io Gewichtsteile des Kondensationsproduktes nach Beispiel 5 werden in Zoo Gewichtsteilen Nitrobenzol und 5 Gewichtsteilen Dinitrophenol 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Die anfangs braune Farbe schlägt bald nach blauviolett um. Das Reaktionsprodukt scheidet sich als metallischglänzende Nadeln im heißen Nitrobenzol aus. Bei i4o° wird abgesaugt und mit heißem Nitrobenzol gewaschen. In 2o°/oigem Oleum löst es sich mit olivgrüner Farbe. In feiner Verteilung stellt es ein blaues Pigment dar.
  • 5 Gewichtsteile des Pigmentes werden in 7o Gewichtsteilen 2o°/oigem Oleum bei 2o bis 30° io Stunden verrührt. Es ist Sulfierung eingetreten. Man gibt das Oleum auf Eis und die Sulfosäure scheidet sich als blauer Niederschlag aus. Man saugt ab und wäscht mit Kochsalzlösung neutral. Die Sulfosä@ure ist in Wasser mit blauer Farbe löslich und färbt tierische, pflanzliche, künstliche Faser sowie gemischte Gewebe in grünstichigblauen Tönen an. Die Färbungen zeichnen sich .durch hervorragende Echtheitseigenschaften aus. Führt man diese Sulfosäuren in das Barium- oder Calciumsalz über; so erhält man wertvolle blaue Pigmentfarbstoffe, die für die Tapeten- und Lackindustrie von Interesse sind.
  • 7. 4.4 Gewichtsteile Aminopyren werden in iooo Gewichtsteilen Alkohol mit 65 Gewichtsteilen Benzochinon 5 Stunden gekocht. Das Kondensationsprodukt scheidet sich aus, man saugt ab und wäscht mit Alkohol nach. Es stellt ein braunes Produkt dar, das sich in Oleuin mit violetter Farbe löst. Mit alkalischer Hydrosulfitlösung erhält man eine gelbe Küpe aus der die tierische Faser nach dem Verhängen in braunen Tönen angefärbt wird.
  • B. 1i Gewichtsteile Aminopyren werden in 3oo Gewichtsteilen Eisessig mit 17 Gewichtsteilen a-Naphthochinon 2o Stunden zum Sieden erhitzt. Beim Erkalten scheidet sich das Kondensationsprodukt aus. Aus Chlorbenzol kristallisiert es in braunen Kristallen, die sich in Schwefelsäure blauviolett lösen. Mit alkalischer Hydrosulfitlösung erhält man eine rotorange Küpe, aus der die tierische Faser nach dem Verhängen in rotbraunen Tönen angefärbt wird.
  • 9. 22 Gewichtsteile Aminochrysen «-erden in 5oo Gewichtsteilen Alkohol mit 13 Gewichtsteilen Chloranil und io Gewichtsteilen Natriutnacetat io Stunden gekocht. Das Reaktionsprodukt scheidet sich aus, wird heiß abgesaugt und mit Alkohol nachgewaschen. Es stellt ein rotbraunes Produkt dar, das sich in starker Schwefelsäure mit olivgrüner Farbe löst. Mit alkalischer Hy drosulfitlösung erhält man eine gelbe Küpe, aus der Wolle nach dem Verhängen rotbraun angefärbt wird..
  • 1o. 15 Gewichtsteile des Kondensationsproduktes nach, Beispiel 9 werden in 225 Gewichtsteilen Nitrobenzol und 3 Gewichtsteilen Eisenchlorid -i Stunde zum Sieden erhitzt. DasReaktionsprodukt scheidet sich in bronzeglänzenden Nadeln aus und wird bei id.o° abgesaugt und mit heißem Nitrobenzol gewaschen. Es ist in organischen Lösungsmitteln sehr schwer löslich. Starke Schwefelsäure löst es mit grüner Farbe. In feiner Verteilung stellt es ein blauviolettes Pigment dar.
  • Bei längerer Einwirkung von starker Schwefelsäure auf das Pigment tritt Sulfierung ein. Man erhält eine blaue Sulfosäure, die in Wasser mit blauer Farbe löslich ist und tierische, pflanzliche und künstliche Faser sowie gemischte Gewebe in blauen Tönen anfärbt. Die Färbungen haben hervorragende Echtheitseigenschaften.
  • ii. io Gewichtsteile des Kondensationsproduktes nach Beispiel 9 werden in Zoo Gewichtsteilen Nitrobenzol 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsprodukt scheidet sich in bronzeglänzenden Nadeln aus. Es ist identisch mit dem unter Beispiel io erhaltenen Produkt. 12. io Gewichtsteile des Kondensationsproduktes nach Beispiel 9 werden in Zoo Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst und z Stunde auf ioo bis i2o° erwärmt. Die anfangs grüne Lösungsfarbe schlägt nach einem schmutzigen Blau.griin um. Nach dem Erkalten wird die Schwefelsäure auf Eis gegeben und die ausgefallene blaue Sulfosäure abgesaugt und mit Kochsalzlösung neutral gewaschen. Sie ist in Wasser mit blauer Farbe löslich und in ihrem Verhalten identisch mit der in Beispiel io -beschriebenen Sulfosäure.
  • i3.22 Gewichtsteile Aminochrysen Werden mit 13 Gewichtsteilen Chloranil in 3oo Gewichtsteilen Trichlorbenzol 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsprodukt scheidet sich in bronzeglänzenden Nadeln aus und ist identisch mit dem unter Beispiel io beschriebenen Kondensationsprodukt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenpro,dukten, dadurch gekennzeichnet, daß man r # q.-Chinone mit Monoaminoderivaten des Pyrens, Fluoranthens oder Chrysens in Gegenwart oder Abwesenheit von organischen. oder anorganischen Oxydationsmitteln, von Metallchloriden oder acylierenden Mitteln kondensiert und die erhaltenen Produkte gegebenenfalls sulfiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation durch Erhitzen in niedrig siedenden Lösungsmitteln bewirkt wird und die so erhältlichen primären Kondensationsprodukte durch Erhitzen in hochsiedenden Lösungsmitteln oder durch Behandeln mit starken Schwefelsäuren gegebenenfalls unter Zusatz von Oxydationsmitteln weiter kondensiert werden.
DEI44336D 1932-04-30 1932-04-30 Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen Expired DE606672C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740265C (de) * 1937-09-14 1943-10-15 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kuepenfarbstoffen
DE742448C (de) * 1938-10-29 1943-12-03 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Dioxazinreihe
DE748788C (de) * 1937-09-14 1944-11-10 Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Fluoranthens
DE878997C (de) * 1937-09-14 1953-06-08 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Farbstoffen

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