DE616661C - Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Farbstoffen

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DE616661C
DE616661C DE1930I0003630 DEI0003630D DE616661C DE 616661 C DE616661 C DE 616661C DE 1930I0003630 DE1930I0003630 DE 1930I0003630 DE I0003630 D DEI0003630 D DE I0003630D DE 616661 C DE616661 C DE 616661C
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DE
Germany
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weight
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water
acid
benzoquinone
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Expired
Application number
DE1930I0003630
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English (en)
Inventor
Dr Franz Brunntraeger
Dr Heinrich Greune
Dr Georg Kraenzlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B19/00Oxazine dyes
    • C09B19/02Bisoxazines prepared from aminoquinones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von wasserlöslichen Farbstoffen In den Patentschriften z53,094 253 761 und 255:6q.2 ist die Darstellung von Farbstoffen aus Diarylaminobenzochinonen oder seinen Derivaten durch Erhitzen für sich oder in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln mit oder ohne Zusatz von Metallhalogeniden beschrieben. In dem Patent 517 194 ist dann weiter gezeigt, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel: worin X ein Wasserstoff oder Halogenatom ist und worin R und R' als Arylreste gleich oder verschieden sein können, ferner direkt zu einem Carbazol verbunden sein können und in welcher H' auch ein Alkyl darzustellen vermag, für sich oder in Gegenwart von hochsiedenden organischen Lösungsmitteln, vorteilhaft in Gegenwart von Metallchloriden oder Oxydationsmitteln oder beiden gemeinsam, erhitzt.
  • Die nach diesem Verfahren erhältlichen vermutlich oxazinartigen Farbstoffe sind der Natur der Ausgangsverbindungen und der Art ihrer Darstellung entsprechend in Wasser unlöslich und aus diesem Grunde nur als Pigmente zu verwenden. Will man sie in wasserlösliche Verbindungen überführen, so ist es notwendig, sie einem Sulfierungsprozeß zu unterwerfen, wie es beispielsweise in der Patentschrift 253 09i beschrieben ist. Man gelangt-gleichfalls zu wasserlöslichen analogen Verbindungen, wenn man, wie in der Patentschrift 257 834 beschrieben ist, die Sulfosäuren von Dinaphthylaminobenzochinonen mit Kondensationsmitteln, wie beispielsweise Schwefelsäure oder Chlorzink, erhitzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise direkt zu wasserlöslichen, vermutlich oxazinartigen Verbindungen gelangen kann, wenn man a # 5-Diarylamino-i # 4-benzochinone, die keine Sulfogruppen enthalten, der alizemeinen Formel:
    mit starker Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure oder Oleum. eventuell in indifferentem Lösungsmittel, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Athylenchlorid, flüssiger .schwefliger Säure o. dgl., behandelt. Oft ist es zur Verbesserung der Ausbeute wertvoll, wenn bei der Kondensation Borsäure oder geringe Mengen eines Oxydationsmittels, wie Braunstein, Permanganat, Chloranil, Ferrisalze, Arsensäure, Persulfate o. dgl., zugesetzt werden. Gibt man vor, während oder nach der Kondensation halogenierende oder halogenabgebende Mittel in die Reaktionsmasse, so erhält man wertvolle, höher halogenierte Farbstoffsulfosäuren.
  • Diese neue, einfache Methode zur Darstellung dieser wertvollen Farbstoffklasse, die zum Färben der tierischen, pflanzlichen und Kunstfaser sowie auch von gemischten Geweben besonders geeignet ist, stellt einen bedeutenden technischen Fortschritt dar. Beispiele i. In iooo Gewichtsteile Monohydrat werden bei gewöhnlicher Temperatur 5o Gewichtsteile 2-5-Dianili-do-3-6-dichlor-i-4-benzochinon eingetragen. Während des Erhitzens auf 95 ° setzt man langsam 5 Gewichtsteile Braunstein oder 5 Gewichtsteile Kaliumpermanganat hinzu und hält diese Temperatur noch 4 Stunden. Nach dem Erkalten gießt man auf äooo Gewichtsteile Eis, saugt ab, wäscht mit konzentrierter Kochsalzlösung neutral und trocknet.
  • Man erhält in guter Ausbeute eine Farbstoffsulfosäure, die die tierische, pflanzliche und künstliche Faser in braunen Tönen anfärbt. -2. 5o Gewichtsteile 2 - 5-Di-m-toluido-3 - 6-dichlor-i -4 benzochinon werden bei gewöhnlicher Temperatur ohne Kühlung in iooo Gewichtsteile Monohydrat -eingetragen, 4 Stunden auf 95' erwärmt, auf Eis :gegossen und aufgearbeitet wie in Beispiel i. Die ebenfalls in guter Ausbeute erhältliche Farbstoffsulfosäure färbt die Faser in braunen Tönen an.
  • 3- 5o Gewichtsteile 2 - 5-Di-ß-naphthylamino-3 - 6-dichlor-i - 4-benzochinon werden bei gewöhnlicher Temperatur in i ooo Gewichtsteile 6o%iges Oleum eingetragen. Die Temperatur steigt dabei von 2o auf etwa 40°; nach 2stündigem Erhitzen auf 5o° wird die Masse in iooo Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure gegossen, eine Zeitlang Chlor eingeleitet und aufgearbeitet wie im Beispiel i.
  • Die auf :diese Weise mit guter Ausbeute erhältliche Farbstoffsulfosäure färbt Walle, Baumwolle, Seide und Viscose in rotvioletten Tönen.
  • 4.» io Gewichtsteile 2 - 5-Di-ß-naphthylamino-3 - 6-dichlor-i - 4-benzochinon werden unter einer Glasglocke bei gewöhnlicher Temperatur mit 2o Gewichtsteilen Schwefeltrioxyd 5 Tage stehengelassen. Das Reaktionsprodukt wird mit Eis und Wasser zersetzt, abgesaugt, mit Salzwasser gewaschen und getrocknet. Man erhält eine Farbstoffsulfosäure, die ähnlich färbt wie die nach Beispiel 3 erhaltene.
  • 5. In rooo Gewichtsteile Monohydrat werden 5oGewichts teile 2-5-Di-ß-n.aphthylaminoz -4-benzochinon innerhalb i Stunde eingetragen. Die Temperatur steigt dabei von 18 auf etwa 5o°. Nach 4stündigem Erhitzen auf 5o bis 6o° wird das Produkt aufgearbeitet wie im Beispiel i. Man erhält eine rotviolett färbende Färbstoffsulfosäure.
  • 6. 5o Gewichtsteile 2 - 5-Di-(p-aminodiphenylamino)-3 - 6-dichlor-i - 4-benzochinon werden mit iooo Gewichtsteilen Monohydrat und io Gewichtsteilen Braunstein 5'Stunden auf g5° erhitzt, auf aooo Gewichtsteile Eis gegeben, abgesaugt, mit Kochsalz neutral ,gewaschen und getrocknet. Die auf diese Weise erhältliche Farbstoffsulfosäure färbt Baumwolle, vor allem aus sodaalkalischem Bade, in kräftigen blauen Tönen an. Sie kann auch zum Färben von Wolle, Kunstseide und gemischten Geweben dienen.
  • 7. In ein Gemisch von 6oo Gewichtsteilen flüssigem Schwefeldioxyd und Zoo, Gewichtsteilen Schwefeltrioxyd werden-unterKühlung mit einer Kältemischung 2o Gewichtsteile 2 - 5-Di-(N-äthylcarbazolyl-3'-amino)-3 - 6-dichlor-i -4-benzochinon eingetragen, 2 Stunden bei -15' gehalten .und langsam unter Abdestillieren der schwefligen Säure auf -i- 33' erwärmt. Nach dem Zersetzen mit Eis wird die gebildete Farbstoffsulfosäure ausgesalzen, abgesaugt, neutral gewaschen. Sie entsteht mit sehr guter Ausbeute und färbt die tierische, pflanzliche und Kunstfaser sowie gemischte Gewebe in schönen, tiefen marineblauen Tönen von ausgezeichneter Lichtechtheit an.
  • B. 5o Gewichtsteile 2,- 5-Di-(N-methylcarbazolyl-3'-amino) -3 - 6-dichlor-i - 4-benzochinon und 5oo Gewichtsteile 6o°%iges Oleum werden z Stunden auf 5o° erwärmt, mit 5oo Gewichtsteilen Schwefelsäure verdünnt, auf i5oo Gewichtsteile Eis .gegeben, filtriert, erst mit Kochsalz neutral, nachher mit verdünnter Salzsäure salzfrei .gewaschen -und getrocknet. Man erhält in .ausgezeichneter Ausbeute eine Farbstoffsulfosäure, die als Alkalisalz -gut löslich ist und' die Faser in kräftigen blauen Tönen anfärbt.
  • g. 5o Gewichtsteile 2 - 5-Di (N-äthylcarbazolyl-3'-amino) -3 - 6-dichlor-i - 4-benzochinon und iooo Gewichtsteile Chlorsulfonsäure werden einige Stunden auf etwa 9o° erhitzt, auf 2ooo Gewichtsteile Eis gegeben, abgesaugt, mit Salzlösung neutral gewaschen und getrocknet. Die erhaltene Farbstoffsulfosäure färbt ähnlich wie die nach Beispiel 8 dargestellte.
  • io. iooo Gewichtsteile2oo/oiges Oleum, 5 Gewichtsteile Borsäure und 5o Gewichtsteile 2 - 5-Di-(N-äthylcarbazolyl-3'-amino) -i-q.-benzochinon werden 3 Stunden auf 2o bis 30° gehalten, auf Eis gegeben, abgesaugt, mit Salzlösung neutral gewaschen und getrocknet.
  • Die in guter Ausbeute entstandene Farbstoffsulfosäure ist als Alkalisalz gut löslich und färbt die tierische, pflanzliche und Kunstfaser in schönen blauen Tönen an.
  • ii. 5o Gewichtsteile Di-(ß-anthramino)-3-6-dichlor-i-4-benzochinon werden einige Stunden mit 25o Gewichtsteilen starker Schwefelsäure und 5 Gewichtsteilen Borsäure bei 3o bis 5o° verrührt; auf 5ooGewichtsteile Eis gegeben, abgesaugt, erst mit Kochsalz neutral, nachher mit verdünnter Salzsäure salzfrei gewaschen und getrocknet. Die mit guter Ausbeute erhaltene Sulfosäure löst sich in Wasser mit grüner Farbe und färbt die Faser mit schönen grünen Tönen an.
  • 12. 5o Gewichtsteile 2-5-Di-(p-aminodiphenyl)-3-6-diclilor-i-4-benzochinon werden in looo Gewichtsteilen Monohydrat 4 Stunden auf etwa i5o° erhitzt, dann auf 2ooo Gewichtsteile Eis gegossen, abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Die so in guter Ausbeute erhaltene Farbstoffsulfosäure färbt Wolle, Baumwolle, Seide und Viscose in sehr lichtechten roten Tönen an.
  • 13. 5o Gewichtsteile 2 - 5-Di-(1NT-benzylcarbazolyl-3'-amino)-3 - 6-dichlor-i-4-benzochinon ("erhältlich durch Kondensation von Chloragil mit 3 Amino-N-benzylcarbazol) und 5oo GewiChtsteile2o°/oiges Oleumwerden etwa 3 Stunden auf 50° C erhitzt, darauf auf Eis und Wasser gegeben und filtriert. Die zurückbleibende Farbstoffsulfosäure wird erst mit Kochsalzlösung neutral, dann mit verdünnter Salzsäure salzfrei gewaschen und getrocknet. Sie stellt ein blaues Pulver dar, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst und Wolle, Seide, Baumwolle, Viscose, gemischte Gewebe und die Papierfaser entweder als freie Sulfosäure oder als Alkalisalz in schönen blauen Tönen von hervorragender Lichtechtheit ausfärbt.

Claims (2)

  1. PATLNTANSpitÜCHG: i. Verfahren zur Darstellung von wasserlöslichen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen ohne Sulfogruppen der allgemeinen Formel:
    mit starker Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure oder Oleum bei An- oder Abwesenheit von Verdünnungsmitteln, Borsäure oder Oxydationsmitteln erhitzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man vor, während oder nach der Kondensation halogenierende oder halogenabgebende Mittel zusetzt.
DE1930I0003630 1930-10-30 1930-10-30 Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Farbstoffen Expired DE616661C (de)

Priority Applications (2)

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DE1930I0003630 DE616661C (de) 1930-10-30 1930-10-30 Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Farbstoffen
FR725434D FR725434A (fr) 1930-10-30 1931-10-29 Nouveaux colorants solubles dans l'eau et leur procédé de fabrication

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741591C (de) * 1937-12-05 1943-11-23 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Dioxazinfarbstoffen
DE742448C (de) * 1938-10-29 1943-12-03 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Dioxazinreihe
DE948347C (de) * 1952-05-17 1956-08-30 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Dioxazinreihe
US4886880A (en) * 1987-07-07 1989-12-12 Ciba-Geigy Corporation Process for the preparation of triphendioxazines

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