DE60313234T2 - Neigungseinsteller - Google Patents

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DE60313234T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. FELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für eine Lehne, welche an einem Sitz für ein Fahrzeug oder etwas ähnlichem angebracht ist, um einen Neigungswinkel einer Lehne eines Sitzes an einer Sitzpolsterung angemessen einzustellen, und, im Besonderen, auf eine Technologie, mit der eine Verringerung eines Spiels der Sitzlehne zur Zeit des Verriegelns usw. realisiert wird.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In einer Verstellvorrichtung, die in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 42-7950 offenbart ist, ist ein Zahnsegment (ein Schneckenrad) an einer Sitzlehne befestigt, während eine Schnecke, die mit dem Zahnsegment zusammenpasst, drehbar an der Sitzpolsterung angebracht ist.
  • Die Schnecke ist mit einer Arbeitswelle verbunden und der Eingriff der Schnecke mit dem Zahnsegment wird durch Ziehen der Arbeitswelle entlang deren axialer Richtung und weiter durch Hochheben dieser gelöst.
  • Wenn in diesem Zustand der Sitzlehne eine Last beigebracht wird, neigt sich die Sitzlehne, so dass der Neigungswinkel sofort geändert werden kann, und wenn die Hand von der Arbeitswelle weg ist, greift die Schnecke wieder mit dem Zahnsegment ein, so dass die Sitzlehne in ihrer Position gehalten wird.
  • Wenn eine geringfügige Einstellung des Neigungswinkels der Sitzlehne benötigt wird, wird die Arbeitswelle verschwenkt, um es der Schnecke zu ermöglichen, sich zu drehen, was das mit der Schneck eingreifende Zahnsegment veranlasst, sich allmählich zu drehen, so dass die Sitzlehne stufenlos auf einen beliebigen Neigungswinkel eingestellt werden kann.
  • Wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-217817 offenbart ist, wird in den letzten Jahren eine Verstellvorrichtung vorgeschlagen, in der eine Schnecke, die einen Führungswinkel hat, der gleich oder größer als der Reibungswinkel ist, und ein Zahnsegment an jeweils der Sitzpolsterung und der Sitzlehne angebracht sind, und es durch Neigen der Sitzlehne wird der Schnecke ermöglicht wird, durch das Zahnsegment zu rotieren, so dass der Neigungswinkel der Sitzlehne passend geändert wird.
  • In dem Fall einer Verstellvorrichtung jedoch, die ein Zahnsegment und eine Schnecke hat, die miteinander in Eingriff stehen, wird das Flankenspiel zwischen den Zahnflächen des Zahnsegments und der Schnecke zur Zeit des Verriegelns der Sitzlehne eine Einflussgröße des Spiels und verursacht die Probleme des Erzeugens eines unnormalen Geräuschs oder der Verschlechterung des Sitzgefühls.
  • Wenn eine Welle der Schnecke drehbar mit Lagern gehalten wird, wie normale Kugellager oder ähnlichem, ist in der Vorschubrichtung ein Abstand vorgesehen, um eine reibungslose Bewegung der Schnecke abzusichern. Dieser Abstand verursacht ebenfalls zu der Zeit des Versperrens der Sitzlehne ein Spiel und wird ein eine Einflussgröße der Erzeugung eines unnormalen Geräuschs oder der Verschlechterung des Sitzgefühls.
  • In der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-342371 ist eine Technologie offenbart, in der versucht wird, das Flankenspiel eines Zahnsegments, das mit der Schnecke eingreift, durch das Anpressen mit einem Presselement in Richtung entlang der Schnecke zu reduzieren. Um jedoch das Zahnsegment, das in Radialrichtung drehbar gehalten wird (in der Richtung entgegen der Schnecke), anzupressen, ist es notwendig, ein bogenförmiges Loch an dem Zahnsegment vorzusehen, und es ist ebenfalls notwendig ein Loch in Übereinstimmung mit dem Träger auszubilden, der die Schnecke hält, oder ein Laufrollenelement vorzusehen, um die Innenwände dieser Löcher zu drücken, was den Aufbau kompliziert und unpassend für die Massenproduktion macht. Das Flankenspiel zur Zeit des Versperrens der Sitzlehne wird verlässlich reduziert und das Spiel der Sitzlehne kann durch Anpressen des Zahnsegments gegen die Schnecke unterdrückt werden. Da der Abstand in Vorschubrichtung der Schnecke nicht reduziert werden kann, bleibt jedoch das Problem des Spiels zur Zeit des Versperrens der Sitzlehne aufgrund solch eines Abstands immer noch bestehen. Ein weiterer Stand der Technik, der eine Verstellvorrichtung offenbart, die die Merkmale umfasst, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert sind, ist die JP 08-038 289. Dennoch ist auch die offenbarte Verstellvorrichtung aus Sicht der Reduzierung des Flankenspiels nicht ausreichend.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Nachteile zu lösen und zielt darauf ab, eine Verstellvorrichtung vorzusehen, die einen einfachen, für die Massenproduktion geeigneten Aufbau hat, der nicht nur ein Flankenspiel reduziert, sondern auch den Abstand in einer Vorschubrichtung der Schnecke zur Zeit des Verriegelns der Sitzlehne reduziert, so dass die Erzeugung eines unnormalen Geräusches verhindert und ferner das Sitzgefühl verbessert wird.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, umfasst die Verstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Jede der oben beschriebenen Aussparungen ist vorzugsweise in einer im Wesentlichen konischen Gestalt ausgebildet, die eine sich verjüngende Oberfläche auf der innenseitigen Fläche hat.
  • Es ist bevorzugt, dass der oben beschriebene Versperrmechanismus eine Eingriffsklaue umfasst, die mit einer Eingriffsnut, welche auf einem Teil des Zahnabschnitts der Schnecke an deren Endabschnitt ausgebildet ist, in Eingriff bringbar und aus dieser lösbar ist, und ein Armelement, das verschwenkbar an einem Achsenelement gelagert ist, um die Eingriffsklaue mit der Eingriffsnut in Eingriff zu bringen oder aus dieser zu lösen, wobei die Druckeinrichtung mit dem Armelement verbunden und aus einem elastischen Element aufgebaut ist, welches in eine Richtung drängt, um die Eingriffsklaue mit der Eingriffsnut in Eingriff zu bringen.
  • Es ist bevorzugt, dass das oben beschriebene Armelement im Wesentlichen in Gestalt des Buchstabens T mit einem längeren Stück und einem kürzeren Stück ausgebildet ist, wobei die Abgrenzung des längeren Stücks und des kürzeren Stücks an dem Achsenelement gelagert ist, das längere Stück als ein Betätigungsteil dient, und die Eingriffsklaue an einem Seitenendbereich des kürzeren Stücks ausgebildet ist, wobei das elastische Element zwischen dem Armelement und einem beliebigen Befestigungsort vorgesehen und aus einer Feder aufgebaut ist, die in eine Richtung drängt, so dass die Eingriffsklaue mit der Eingriffsnut in Eingriff gelangt.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die oben beschriebene Feder zwischen dem anderen Seitenendbereich des kürzeren Teils des Armelementes und einer Halterung, welche die Schnecke hält, vorgesehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Frontschnittansicht einer Verstelleinrichtung, die sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht;
  • 2 ist eine perspektivische Sicht, mitten im Zusammenbau der oberen Verstelleinrichtung; und
  • 3 ist eine perspektivische Sicht, die einen zusammengebauten Zustand der oberen Verstelleinrichtung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung detaillierter auf Basis eines Ausführungsbeispiels erklärt, welches in den Zeichnungen gezeigt ist.
  • 1 bis 3 zeigen eine Verstellvorrichtung A, die sich auf die vorliegende Erfindung bezieht und mit einem Paar Halterungen 1 und 2 versehen ist, die an der Sitzpolsterung (nicht gezeigt) angebracht sind, die einen Abschnitt der Sitzpolsterung ausmachen und die sich gegenüberliegend angebracht sind, und di mit einer zweiten Halterung 3 versehen ist, die an der Sitzlehne (nicht gezeigt) angebracht ist, und die einen Abschnitt der Sitzlehne ausmacht.
  • In der ersten Halterung 1 ist drehbar eine Schnecke 4 angebracht, während ein Schneckenrad 5 in der zweiten Halterung 3 befestigt ist, und die Schnecke 4 und das Schneckenrad 5 greifen miteinander ein. Die Schnecke 4 hat einen Steigungswinkel, der gleich oder größer als der Reibungswinkel mit dem Schneckenrad 5 ist. Es sollte angemerkt werden, dass das Schneckenrad 5 ein schneckenförmiges Ritzel, das einen Zahnabschnitt um den Umfang herum hat, wie in 1 gezeigt, und ein Zahnbogen sein kann.
  • Ein rundes Loch 6 wird in das Zentrum des Schneckenrads 5 gebohrt und eine zentrale Welle 7, die locker in das Rundloch 6 eingebracht wird, ist an der ersten Halterung 1 befestigt. Das Schneckenrad 5 ist um die zentrale Welle 7 herum schwenkbar angebracht.
  • Ein Schlitz 8 ist an einer Seite der zentralen Welle 7 ausgebildet. Eine Spiralfeder 9 ist in dem Schlitz 8 an einem Endabschnitt der Spiralfeder 9 eingehakt, während das andere Ende von ihr an einem Hakenschaft 10 eingehakt ist, der an der zweiten Halterung 3 angebracht ist. Dabei wird die Sitzlehne, die mit der zweiten Halterung 3 gehalten wird, durch eine elastische Kraft der Spiralfeder 9 immer nach vorne gedrückt.
  • Der vordere Endabschnitt der Schnecke 4 ist drehbar an einem vorderen Lager 11 gelagert und der hintere Endabschnitt ist drehbar an einem hinteren Lager 12 gelagert.
  • Konkret sind jeweils an beiden Endflächen der Schnecke 4 im Wesentlichen konusförmige Aussparungen 15 und 16 vorgesehen und die inneren Endflächen der Halter 13 und 14 als zwei Stützelemente befestigt, um die beiden Endabschnitte der Schnecke 4 zu halten.
  • Als Ergebnis sind zwischen die Aussparungen 15 und 16 Räume ausgebildet, wo die Schnecke 4 zu den zwei Haltern 13 und 14 gerichtet ist, und Stahlkugeln 17 sind jeweils drehbar in den zwei Räumen untergebracht.
  • In solch einer Struktur wird die Schnecke 4 drehbar von den beiden Haltern 13 und 14 mittels der Kugeln 17 gehalten. Das vordere und das hintere Lager 11 und 12, welche die Schnecke 4 drehbar halten, sind jeweils durch ein Paar Halter 13 und 14 ausgebildet, und die Kugeln 17 sind in den Räumen zwischen den Aussparungen 15 und 16, wo die Schnecke 4 auf das Paar Halter 13 und 14 gerichtet ist, untergebracht.
  • Die Verstellvorrichtung A beinhaltet einen Versperrmechanismus, welcher selektiv betrieben werden kann, um die Schnecke 4 zu verriegeln, so dass sie nicht Rotieren kann oder um ihre Sperre zu lösen.
  • Dieser Sperrmechanismus beinhaltet eine eingreifende Klaue 20, welche mit einer Eingriffsnut 19, die an einem Teil eines Zahnabschnitts 18 der Schnecke 4 an dessen Endabschnitt angebracht ist, eingreifen und sich von diesem lösen kann, und einen Armabschnitt 22, der einen Betriebsteil 21 an dem anderen Endabschnitt hat.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die eingreifenden Nuten 19 aus einer Vielzahl von Nuten gemacht, die in der Umfangsrichtung an dem äußeren Umfang von zwei parallelen Zahnabschnitten 18 eines seitlichen Endabschnitts der Schnecke 4 Vorsprünge und Rinnen haben.
  • Ein Armelement 22 ist im Wesentlichen in einer Gestalt des Buchstabens T ausgebildet, wobei es ein längeres Stück und kürzeres Stück hat, und die Eingriffsklaue 20 ist auf einem Seitenendabschnitt des kürzeren Stücks ausgebildet.
  • Es ist so aufgebaut, dass ein Stift 24 als ein Achsenelement durch einen runden Vorsprung 22A an einem angrenzenden Abschnitt des längeren Stücks eingebracht ist und ein kürzeres Stück des Armelements 22, und das Armelement 22 ist schwenkbar mit dem Stift 24 gestützt. Das längere Stück bildet einen Betriebsteil 21, und die Eingriffsklaue 20, die an dem kürzeren Stück ausgebildet ist, greift mit der Eingriffsnut 19 der oben beschriebenen Schnecke 4 ein oder löst sich von dieser durch Verschwenken des Betriebsteils 21 um den Stift 24 herum, um ein Versperren oder Lösen der Sperre durchzuführen.
  • Das heißt, wenn die Eingriffsklaue 20 mit der Eingriffsnut 19 in Eingriff gelangt, wird die Schnecke 4 und das Schneckenrad 5, die mit dieser eingreift, unfähig zu rotieren, so dass die Sitzlehne versperrt ist und der Neigewinkel fixiert.
  • Andererseits, wenn die Eingriffsklaue 20 aus der Eingriffsnut 19 gelöst wird durch den Betrieb des Armelements 22, werden die Schnecke 4 und das Schneckenrad 5 unfähig [sic:fähig] zu rotieren, so dass die Sperrung der Sitzlehne gelöst wird.
  • An dem Endabschnitt des Betriebsteils 21 des längeren Stücks des Armelements 22 ist im Übrigen ein Betriebsgriff 23 ausgebildet, der von einer sitzenden Person gehalten werden soll.
  • Der Sperrmechanismus der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Druckelement versehen, um die Schnecke 4 gegen das Schneckenrad 5 zu drücken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Druckelement eine Schraubenfeder 25 als elastisches Element, um das oben beschriebene Armelement 22 elastisch zu zwingen.
  • Das heißt, die Schraubenfeder 25 ist an einem Befestigungsloch 26 befestigt, welches an dem anderen Endabschnitt des kürzeren Teils des Armelements 22 an einem Seitenendabschnitt der Schraubenfeder 25 ausgebildet ist, und ist an einem Befestigungsstift 27 befestigt, der als ein Befestigungsabschnitt dient, der an der ersten Halterung 1 an dem anderen Endabschnitt der Schraubenfeder 25 ausgebildet ist.
  • Ein Paar von dem ersten Halter 1 und 2 werden durch Passstifte 28 bis 32 einer der ersten Halterung 1 zusammengebaut, der Stift 24 durch den erhobenen Vorsprung 22A des Armelements 22 und der Befestigungsstift 27 in die Löcher 33 bis 39 der anderen ersten Halterung 2 eingepasst. Der Betriebsgriff 23 des Armelements 22 wird in ein Langloch 40 eingeführt, welches in der anderen ersten Halterung 2 ausgebildet ist.
  • Die Funktion der Verstelleinrichtung A, die eine solche Struktur hat, wird im Folgenden beschrieben.
  • In einem normalen Zustand, in dem das Armelement 22 nicht betrieben wird, ist das Armelement 22 in die Richtung, in der Pfeil „a" in 1 zeigt durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 25 gedrängt, so dass die Eingriffsklaue 20, die an einem Seitenendabschnitt des kürzeren Teils des Armelements 22 ausgebildet ist, mit der eingreifenden Nut 19 der Schnecke 4 eingreift.
  • Da die Rotation der Schnecke 4 in diesem Zustand unterbrochen ist, ist die Rotation des Schneckenrads 5, das mit der Schnecke 4 eingreift, ebenfalls unterbrochen, so dass es in einen verriegelten Zustand gelangt, in dem der Neigewinkel der Sitzlehne zu der Sitzpolsterung aufrechterhalten wird. Die Funktion des Armelements 22, welches in einem solchen Zustand einen Sperrmechanismus bildet und die Schraubenfeder 25 als Druckelement werden später erklärt.
  • Wenn es nötigt ist, den Neigewinkel der Sitzlehne zu ändern, wird andererseits das Armelement 22 betrieben, um den Betriebsteil 21 in der Richtung, in die der Pfeil „b" in 1 zeigt, entgegen der elastischen Kraft der Schraubenfeder 25 zu bewegen, um es der Eingriffsklaue 20 zu erlauben, sich von der Eingriffsnut 19 zu lösen. Daher wird der Sperrzustand gelöst und die Schnecke 4 ist in einem Zustand, in dem sie sich frei drehen kann.
  • Da die Schnecke 4 einen Steigungswinkel gleich oder größer als der Reibungswinkel zwischen dem eingreifenden Schneckenrad 5 hat, wenn die Rotationskraft um die zentrale Welle 7 herum auf das Schneckenrad 5 aufgebracht wird, rotiert hier die Schnecke 4. Demgemäß gibt die Sitzlehne durch die elastische Kraft der Spiralfeder 9 nach vorne nach, oder gibt durch Aufbringung einer rückwärtigen Last auf die Sitzlehne durch eine sitzende Person entgegen der elastischen Kraft der Spiralfeder 9 nach hinten nach.
  • Wenn die Hand vom Betriebsteil 21 (Betriebsgriff 23) des in einer benötigten Position befindlichen Armelements 22 entfernt ist, gelangt die Eingriffklaue 20 mit der Eingriffsnut 19 durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 25 in Eingriff, so dass die Rotation der Schnecke 4 zum Versperren der Schnecke 4 unterbrochen wird und der Neigungswinkel der Sitzlehne wird im vorliegenden Winkel aufrechterhalten
  • Wenn die Eingriffsklaue 20 des kürzeren Teils des Armelements 22 mit der Eingriffsnut 19 der Schnecke 4 eingreift, wird eine Kraft in der Schnecke 4 erzeugt, wie in Pfeil „c" in 1 gezeigt ist, so dass die Schnecke durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 25 durch Drücken der Eingriffsklaue 20 gegen die Eingriffsnut 19 entgegen dem Schneckenrad 5 schiebt. Dabei wird der Zahnabschnitt der Schnecke 4 gegen den Zahnabschnitt des Schneckenrads 5 gepresst.
  • Als Ergebnis kann ein Flankenspiel zwischen den Zahnflächen der Schnecke 4 und des Schneckenrads 5 zur Zeit der Versperrung der Sitzlehne verringert werden. Demgemäß wird das Spiel aufgrund des Flankenspiels zur Zeit des Versperrens der Sitzlehne unterdrückt, die Erzeugung unnormaler Geräusche wird verhindert und gleichzeitig kann ein stabiles Sitzgefühl erhalten werden.
  • In diesem Aufbau sind ferner die Lager 11 und 12, welche die Schnecke 4 halten, so aufgebaut, dass sie die Kugeln 17 in den Räumen zwischen den Aussparungen 15 und 16 aufnehmen, wo die Schnecke 4 auf das Paar Halter 13 und 14 gerichtet ist. Wenn die Wellenleitung der Schnecke 4 sich in der Richtung bewegt, um näher zum Schneckenrad 5 zu gelangen, bewegen sich demgemäß die Kugeln 17 entlang der Innenseite der sich verjüngenden Flächen von den beiden Aussparungen 15 und 16.
  • Wenn die Schnecke 4 entgegen dem Schneckenrad 5 gepresst wird, wird die Schnecke 4 daher von den Lagern in einem Zustand gestützt, in dem die Kugeln 17 entlang der Innenseite der sich verjüngenden Oberfläche von den beiden Aussparungen 15 und 16 abwälzen. Da die Schnecke 4 entgegen der Schubrichtung durch die Bälle 17 gepresst wird, wird als Ergebnis der Abstand in Schubrichtung der Schnecke 4 zu der Zeit der Verriegelung der Sitzlehne klein, so dass das Spiel der Sitzlehne und die Erzeugung von unnormalen Geräuschen aufgrund eines solchen Abstandes unterdrückt und das Sitzgefühl verbessert werden kann.
  • Da es insbesondere als Aufbau, um das Flankenspiel zur Zeit des Verriegelns der Sitzlehne zu reduzieren und den Abstand in Vorschubrichtung der Schnecke 4 zu reduzieren, ausreichend ist einen das Armelement 22 beinhaltenden Sperrmechanismus und eine Spulenfeder 25 vorzusehen, und die Lager 11 und 12, welche die Schnecke 4 halten, so aufgebaut sind, dass die Kugeln 17 in den Räumen zwischen den Aussparungen 15 und 16 aufgenommen sind, wo die Schnecke 4 auf das Paar Halter 13 und 14 gerichtet ist, ist der Aufbau simpel und für die Massenproduktion angemessen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform als Druckelement die Schraubenfeder 25 verwendet wird, andere Federarten verwendet werden können. Ferner ist die Gestalt des Armelementes, das den Sperrmechanismus bildet, ebenfalls nicht auf die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform, beschränkt.
  • Die Verstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird dadurch charakterisiert, dass die jeweiligen Aussparungen, vorzugsweise im Wesentlichen konusförmige Aussparungen, auf beiden Endflächen der Schnecke und an den inneren Endflächen eines Paars von Stützelementen vorgesehen sind, und gleichzeitig Kugeln in jeweils einem Paar von Räumen drehbar aufgenommen sind, die zwischen den Aussparungen ausgebildet sind, wo beide Endflächen der Schnecke auf ein Paar von Stützelementen gerichtet ist, so dass ein Paar Lager zum drehbaren Stützen der Schnecke ausgebildet sind, und ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Schnecke ein Druckelement beinhaltet, um die Schnecke zu bewegen und entgegen dem Schneckenrad zu pressen.
  • Zur Zeit des Versperrens der Sitzlehne, kann als Ergebnis ein Flankenspiel zwischen den Zahnflächen der Schnecke und des Schneckenrades reduziert, die Erzeugung von unnormalen Geräuschen verhindert und die Verschlechterung eines Sitzgefühls kann verhindert werden. Da die Schnecke durch die Lager in einem Zustand gestützt wird, dass die Kugeln entlang der inneren, sich verjüngenden Oberfläche von beiden Aussparungen abwälzen, wenn die Schnecke entgegen dem Schneckenrad gepresst wird, wird ferner der Abstand in Vorschubrichtung der Schnecke reduziert, so dass das Spiel der Sitzlehne oder die Erzeugung von unnormalen Geräuschen aufgrund des Abstands unterdrückt werden kann, und das Sitzgefühl kann weiter verbessert werden. Da es eine einfache Struktur hat, ist es nebenbei für die Massenproduktion angemessen.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einem bestimmten Grad an Genauigkeit unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, sind offensichtliche Modifikationen und Veränderungen im Sinne der oberen Lehre möglich. Der Bereich der Erfindung wird von den hieran angehängten Ansprüchen bestimmt.

Claims (5)

  1. Verstellvorrichtung für eine Lehne, umfassend: eine Schnecke (4), die drehbar an einer Sitzpolsterung angebracht ist; ein Schneckenrad (5), dass an einer Lehne des Sitzes befestigt ist und mit der Schnecke in Eingriff steht; und einen Verriegelungsmechanismus, der wahlweise betätigt wird um die Schnecke zu verriegeln, so dass sie sich nicht drehen oder die Verriegelung lösen kann, wobei an beiden Stirnseiten der Schnecke und an den inneren Stirnseiten von zwei Halterelementen (13, 14) jeweils Aussparungsabschnitte vorgesehen sind, um die beiden Endabschnitte der Schnecke zu halten, und Kugeln (17) jeweils drehbar in zwei Räumen aufgenommen sind, welche zwischen den Aussparungen (15, 16) ausgebildet sind, wobei beide Stirnseiten der Schnecke zwei Halterelementen (13, 14) zugewandt sind, so dass zwei Lager ausgebildet werden, um die Schnecke zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke verschwenkbar ist und der Verriegelungsmechanismus eine Druckeinrichtung beinhaltet, um beim Verriegeln einen Zahnabschnitt (18) der Schnecke (4) in einen Zahnabschnitt des Schneckenrads (5) zu drücken.
  2. Verstellvorrichtung für eine Lehne gemäß Anspruch 1, bei der jede Aussparung (15, 16) im Wesentlichen in einer Konusform ausgebildet ist, die eine sich verjüngende Oberfläche auf der inneren Fläche hat.
  3. Verstellvorrichtung für eine Lehne gemäß Anspruch 1, bei der der Sperrmechanismus umfasst: eine Eingriffsklaue (20), die mit einer Eingriffsnut (19), welche auf einem Teil des Zahnabschnitts (18) der Schnecke (4) an deren Endabschnitt ausgebildet ist, in Eingriff bringbar und aus dieser lösbar ist; und ein Armelement (22), das drehbar an einem Achsenelement (24) gelagert ist, um die Eingriffsklaue (20) mit der Eingriffsnut (19) in Eingriff zu bringen oder aus dieser zu lösen, wobei die Druckeinrichtung mit dem Armelement (22) verbunden und aus einem elastischen Element aufgebaut ist, welches in eine Richtung drängt, um die Eingriffsklaue (20) mit der Eingriffsnut (19) in Eingriff zu bringen.
  4. Verstellvorrichtung für eine Lehne gemäß Anspruch 3, bei der das Armelement (22) im Wesentlichen in Gestalt des Buchstabens T mit einem längeren Stück und einem kürzeren Stück ausgebildet ist, wobei die Abgrenzung des längeren Stücks und des kürzeren Stücks an dem Achsenelement (24) gelagert ist, das längere Stück als ein Betätigungsteil (21) dient, und die Eingriffsklaue (20) an einem Seitenendbereich des kürzeren Stücks ausgebildet ist, wobei das elastische Element zwischen dem Armelement (22) und einem beliebigen Befestigungsort (27) vorgesehen und aus einer Feder (25) aufgebaut ist, die in eine Richtung drängt, so dass die Eingriffsklaue (20) mit der Eingriffsnut (19) in Eingriff gelangt.
  5. Verstellvorrichtung für eine Lehne gemäß Anspruch 4, bei der die Feder (25) zwischen dem anderen Seitenendbereich des kürzeren Teils des Armelements (22) und einer Halterung (1), welche die Schnecke (4) hält, vorgesehen ist.
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