DE4422529C2 - Blockiervorrichtung füe eine manuelle Schnellverstellvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Blockiervorrichtung füe eine manuelle Schnellverstellvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung für eine manuelle Schnellverstellvorrichtung ohne eine separate Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die insbesondere für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen Anwendung finden kann. Die Blockiervorrichtung kann aber auch für Türen und Klappen eingesetzt werden.
Eine gattungsgemäße Verstellvorrichtung mit einem linear stufenlos einstellbaren Mechanismus zur relativen Positionierung von Bauteilen beschreibt die US 4,589,301. Die Vorrichtung besteht aus einer linear verschiebbaren Spindel, die mit einem Verstellobjekt (z. B. der Lehne eines Sitzes) verbunden ist. Einerseits lagert die Spindel in der Bohrung eines Gehäuses und andererseits in einer Bohrung einer topfförmig ausgebildeten Überwurfmutter, die über ein Gewinde mit dem Gehäuse drehbar in Verbindung steht. In dem vom Gehäuse und der Überwurfmutter gebildeten Hohlraum lagert auf der Spindel drehbar eine Spindelmutter. Sie besitzt stirnseitig Ausnehmungen, die jeweils ein Kugellager mit axial wirkenden Federelementen teilweise aufnehmen. Über diese Lager werden axiale Kräfte der Spindel leichtgängig abgestützt und die Spindelmutter kann sich beim Betätigen der Vorrichtung leicht drehen.
Eine Verriegelung der Vorrichtung erfolgt durch Aufschrauben der Überwurfmutter auf das stationäre Gehäuseteil, wodurch das axiale Spiel der Spindelmutter solange verringert wird, bis sich ihre ringförmigen Stirnflächen am Gehäuse abstützen bzw. eingeklemmt sind. Da die Spindelmutter nunmehr festsitzt, kann auch die Spindel nicht mehr verschoben werden; die Vorrichtung ist verriegelt.
Von Nachteil ist jedoch die Verwendung von zwei relativ aufwendigen Rollkörperlagern zur Abstützung der Spindelmutter, was sich negativ auf die Kosten auswirkt. Auch lange Verstellwege führen oft zu Platzproblemen, da eine entsprechend lange Spindel eingesetzt werden muß.
In der DE 24 49 180 A1 wird eine Selbsthemmungsvorrichtung für rotierende Wellen beschrieben, die ebenfalls eine stufenlose Schnellverstellung von Teilen erlaubt. Eine einzige, in zwei Federteile gegliederte Schraubenfeder lagert unter Vorspannung auf einer zylindrischen Welle, wobei die Feder mehrere Anschläge aufweist, die mit entsprechenden Anschlägen eines die Feder umschließenden Gehäuses Zusammenwirken. Durch das Öffnen der Feder wird eine Bewegung der Feder und somit eine Einstellung des verstellbaren Teils möglich. Im Verriegelungszustand kann eine Belastung der Vorrichtung zu einer Selbstverstärkung der Verriegelung führen.
Auch diese Lösung besitzt den Nachteil eines relativ langgestreckten Aufbaus aufgrund der zweigliedrigen Feder. Das elastische Verhalten der Schraubenfeder führt außerdem dazu, daß die gewählte Verriegelungsposition nachgiebig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Blockiervorrichtung für eine manuelle Schnellverstellung, insbesondere für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugen, zu entwickeln, die sich durch hohe Kompaktheit, einen einfachen konstruktiven Aufbau (leichte Montierbarkeit weniger Bauteile) und einen zuverlässigen Betrieb auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine in einem Gehäuse gelagerte und in die Gegenverzahnung eines weiteren Getriebeelements eingreifende Schnecke gelöst, deren Verzahnung, die ohne Selbsthemmung ausgelegt ist, gleichzeitig einen Verriegelungsbereich trägt, dem zum Zwecke der Blockierung der Schnellverstellvorrichtung ein als Schieber ausgebildetes Verriegelungselement zugeordnet ist. Der Eingriff des Verriegelungselements kann reibschlüssig oder formschlüssig erfolgen.
Zur Realisierung dieses Prinzips sind grundsätzlich drei Varianten nutzbar: Entweder man verwendet einen von den Getriebeelementen unabhängig bewegbaren, separaten Schieber, der bei seiner Betätigung in Sperrichtung auf die Getriebeelemente (insbesondere auf die Verzahnung der Schnecke) einwirkt, - oder man verwendet das mit der Schnecke im Eingriff stehende Getriebeelement (Zahnsegment oder Schneckenrad) als Schieber wobei dieses gegen die Schneckenverzahnung verschiebbar gelagert ist, - oder man nutzt die Schnecke selbst als Schieber, wobei ihre Lagerung in Richtung der Verzahnung des anderen Getriebeelements verschiebbar ausgebildet ist.
Der Verriegelungsbereich kann an einem Schneckenende vorgesehen sein, der mit dem in einem gemeinsamen Gehäuse geführten Schieber reib- oder formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Dabei kann sich der Verriegelungsbereich am Umfang oder an den Stirnseiten der Schnecke befinden, zu dem der entsprechende Schieber radial bzw. axial bezüglich der Schneckenachse verschoben wird. Aber auch die Schneckenverzahnung selbst kann als Verriegelungsbereich fungieren und mit einem Schieber in Eingriff treten. Gemeinsam für alle Varianten ist die Funktion des Schiebers: Er blockiert jede weitere Bewegung der selbsthemmungsfreien Schnecke und damit eine Verstellung des in die Schneckenverzahnung eingreifenden Verzahnteils, das mit einem Verstellobjekt, z. B. der Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes, in Verbindung steht. Betätigt wird der Schieber von einem Hebel oder von einem anderen dem entsprechenden Zweck angepaßten Handgriff (Betätigungselement). Die Übertragung der notwendigen Stellkräfte kann über Bowdenzüge, Hebel, Exzenter oder andere technische Mittel erfolgen.
Die technische Umsetzung der Erfindung kann in sehr unterschiedlichen Varianten erfolgen. Beispielsweise kann an der Schnecke eine keilförmige umlaufende Nut vorgesehen sein, mit deren Flanken ein entsprechend geformter Schieber in Kontakt treten kann und so die Hemmung der Bewegung der Schnecke verursacht. Die genannten winklig stehenden Flanken können natürlich auch die Stirnseiten der Schnecke bilden, die vorzugsweise mit zugeordneten Flanken des Gehäuses in Eingriff bringbar sind, wobei die Schnecke von einem Schieber in Richtung dieser Flanken (geringfügig) radial verschoben wird.
Eine andere Variante sieht vor, daß der Schieber direkt mit der Kopffläche der Schneckenverzahnung in Eingriff tritt und dabei gegebenenfalls die Verzahnung der Schnecke zusätzlich in die Verzahnung des Zahnsegments preßt. Je nach dem Anwendungsfall der Schnellverstellung und den zu übertragenden Kräften kann es zweckmäßig sein, die Kopffläche der Schneckenverzahnung mit einer hohen Rauhigkeit oder sogar mit einer aus Riefen, Noppen od. dgl. aufgebauten Mikroverzahnung zu versehen. Wenn auch der Schieber solche Oberflächenstrukturen aufweist, kann ein verriegelnder Formschluß zwischen Schnecke und Schieber erreicht werden, der aber dennoch eine absolut stufenlose Verstellung erlaubt.
Wird jedoch der Schieber als Bolzen od. dgl. ausgebildet, dessen freies Ende in Ausnehmungen des Verriegelungsbereiches eingreifen soll, so liegt zwar eine stufige Verstellung vor, jedoch sind diese Stufen für den Benutzer wegen ihrer Untersetzung durch die Schneckenverzahnung praktisch nicht spürbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a Seitenansicht einer Schnellverstellung für einen einstellbaren Sitz eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 1b Schnitt A-A durch die Schneckenachse (gemäß Fig. 1a),
Fig. 1c Schnitt C-C durch den Schieber (gemäß Fig. 1b),
Fig. 2 Schnellverstellung mit Formschluß zwischen dem Verriegelungsbereich und dem Schieber,
Fig. 3 Schnellverstellung mit zwei Verriegelungsbereichen,
Fig. 4a Schnellverstellung mit Mikroverzahnung auf der Kopffläche der Verzahnung der Schnecke,
Fig. 4b Ausschnitt aus Fig. 4a: Verriegelungsstellung der radial verschiebbaren Schnecke,
Fig. 4c Ausschnitt aus Fig. 4a: Betätigungsstellung (Freigabestellung) der radial verschiebbaren Schnecke,
Fig. 5 Schnellverstellung mit einem radial verschiebbar gelagerten Zahnsegment­ hebel,
Fig. 6 Schnellverstellung mit einer radial verschiebbar gelagerten Schnecke.
Die in Fig. 1a dargestellte Schnellverstellung besteht aus einer Grundplatte 11, einem mit dieser mittels Schrauben 13 befestigten Gehäuse 12 und einer im Gehäuse 12 gelagerten Schnecke 2, deren Verzahnung 21 in die Verzahnung 61 des Zahnsegmenthebels 6 eingreift, wobei diese Verzahnungen 21; 61 ohne Selbsthemmung miteinander im Eingriff stehen. Deshalb kann sich die Schnecke 2 in ihrem Lagern 14, 15 frei drehen, wenn eine Kraft auf den Zahnsegmenthebel 6 einwirkt und seine Verzahnung 61 um die Achse 60 schwenkt. Zur Unterbindung einer unbeabsichtigten Verstellung der Vorrichtung ist an der Schnecke 2 ein Verriegelungsbereich in Form einer umlaufenden keilförmigen Nut vorgesehen, in die das Verriegelungselement (Schieber 3) eingreift. Der Verriegelungsbereich wird im wesentlichen gebildet von den winklig stehenden Flanken 23, denen entsprechend ausgerichtete Flanken 30 des Verriegelungselements 3 zugeordnet sind.
Das Gehäuse 12 kann als Präge- oder Gußteil ausgeführt sein, wobei vorteilhafterweise Aufnahmen für die Lagerung der Schnecke 12 und die Führung des Schiebers integriert sein sollten. Durch eine Öffnung im Gehäuse 12 greift die Verzahnung 61 des Zahnsegmenthebels 6 ein und stellt mit der Schneckenverzahnung 21 einen Formschluß her. Der Zahnsegmenthebel 6 ist mit der Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes verbunden und auf der Achse 60 schwenkbar mit der Grundplatte 11 verbunden, die am Sitzuntergestell montiert ist.
Um eine leichtgängige Verstellung zu gewährleisten, muß für eine gute Lagerung der Schnecke 2 gesorgt werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind auf den Lagerzapfen 22 Radiallager 15 sowie Axiallager 14 vorgesehen. Die nur schematisch angedeuteten Axiallager 14 sollten federnd ausgebildet sein, um eine Zentrierung der Schnecke 2 gewährleisten zu können und ein axiales Spiel im Gehäuse 12 zu vermeiden. Beispielsweise kann das Axiallager 14 als U-Feder ausgebildet sein oder aus einem Hartmetallplättchen mit einer Gummiunterlage bestehen.
Eine Zentrierung der Schnecke 2 ist deshalb wichtig, weil beim Auftreten üblicher Verstellkräfte noch kein Kontakt zwischen der Stirnfläche 24 der Schnecke 2 und der gegenüberliegenden Stützfläche 16 im Gehäuse 12 auftreten soll. Hierdurch würde die Schnellverstellung schwergängig werden; eine gewünschte Verstellbewegung könnte sogar blockiert werden, obwohl das Verriegelungselement (Schieber 3) nicht aktiviert ist. Erst wenn ungewöhnlich große Kräfte abgebaut werden müssen, z. B. im Crashfall, soll der Reibkontakt zwischen der Stützfläche 16 und der Stirnfläche 24 neben der Blockierung durch den Schieber 3 für eine zusätzliche Sicherheit gegen eine unerwünschte Verstellung herstellen.
Aus den Schnitten der Fig. 1b und 1c ist gut der Schieber 3 mit seinen keilförmigen Flanken 30 zu erkennen, die durch radiale Verschiebung des Schiebers 3 entlang der Führungsflächen 17 mit den keilförmigen Flanken 23 des Verriegelungsbereichs der Schnecke 2 in Eingriff treten kann. Durch Aktivierung einer (nicht dargestellten) Betätigungseinrichtung, z. B. eines Handgriffes, wird das Seil 4 gegen die Kraft der Schraubenfeder 5 gespannt und löst über den in der Seileinhängung 31 befestigten Seilnippel 41 den Eingriff zwischen Schnecke 2 und Schieber 3. Dadurch wird eine Verstellung (z. B. der Lehne eines Sitzes) möglich. Wirkt seitens der Betätigungseinrichtung keine Kraft mehr auf den Bowdenzug 4, 40, dann drückt die sich am Gehäuse 22 abstützende Schraubenfeder 5 den Schieber erneut in den Verriegelungsbereich der Schnecke 2, so daß jede weitere Verstellbewegung blockiert wird.
Die voran beschriebene und stufenlos wirkende Schnellverstellung zeichnet sich durch eine hohe Funktionssicherheit aus, da selbst im Crashfall eine vorgenommene Verstellbewegung, also bei gelöstem Eingriff von Schieber 3 und Schnecke 2, die Verstellbewegung unterbrochen wird, wenn die Stirnfläche 24 mit der Stützfläche 16 infolge der Crashkraft in Eingriff tritt und so zur Selbsthemmung der Schnecke 2 führt. Die axiale Verschiebung der Schnecke hat ihre Ursache in der durch die plötzliche Beschleunigung der masseträgen Schnecke hervorgerufenen Längskraft.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das eine formschlüssige und feinstufige Verriegelung der Schnecke 2a vorsieht, zeigt Fig. 2. Im Gehäuse 10 sind Radiallager 15a eingearbeitet, in denen die Zapfen 22a der Schnecke 2a lagern. Ein nicht dargestelltes Zahnsegment eines Verstellhebels greift in die Verzahnung 2a. An dem einen Ende der Schnecke 2a ist ein zylindrischer Abschnitt angearbeitet, der radial gerichtete Ausnehmungen 23a trägt, in die ein als Bolzen 3a ausgebildeter Schieber eingreifen kann. Die Aktivierung des Bolzens 3a kann in ähnlicher Art und Weise erfolgen, wie in Fig. 1 dargestellt und beschrieben.
Gemäß der Darstellung von Fig. 2 befindet sich die Schnellverstellung in der Freigabestellung, d. h., die Schnecke 2a kann frei drehen, was Voraussetzung für eine Verstellbewegung ist. In der Verriegelungsstellung greift der Bolzen 3a in eine der Ausnehmungen 23a ein und blockiert die Schnecke 2a. Sollte der Bolzen 3a auf einem Steg zwischen den Ausnehmungen 23a abgesetzt werden, so führt wegen der Feinstufigkeit dieser Schnellverstellung schon eine nahezu unmerkliche Bewegung des Verstellteils (z. B. der Lehne eines Sitzes) zum Verdrehen der Schnecke 2a bis zur Übereinstimmung des Bolzens mit der nächsten (benachbarten) Ausnehmung 23a.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der absolut sicheren Blockierung der Schnellverstellung auch unter extremen Bedingungen, wie sich beispielsweise bei Vibrationen auftreten können.
Nach der Erfindungsvariante von Fig. 3 steht der um eine Achse 60 schwenkbare Zahnsegmenthebel 6b mit seiner Verzahnung 61b im Eingriff mit der Verzahnung 21b der Schnecke 2b, die in einem nach oben offenen Gehäuse 12b gelagert ist. Dabei lagern die Zapfen 22b in Lagerstellen 15b. Gegenüber dem Zahnsegmenthebel 6b ist im Gehäuse 12b ein Schieber 3b angeordnet. Er ist entsprechend der Richtungspfeile mittels eines Exzenters verschiebbar, der aus einem auf dem Führungsbolzen 33 lagernden Verschiebenocken 32 aufgebaut ist. Die notwendigen Verstellkräfte liefert wiederum eine Betätigungsvorrichtung. Der Verriegelungsbereich der Schnecke 2b repräsentiert hier die Kopffläche der Verzahnung 21b, die der Reibfläche 30b des Schiebers 3b gegenüberliegt.
Ein zweiter Verriegelungsbereich der Schnecke 2b wird von der konischen Stirnfläche (Flanke 200b) gebildet, die mit der Flanke 120b des Gehäuses 12b in Eingriff treten kann, wenn die Schnecke 12b in Richtung des Zahnsegmenthebels 6b angehoben wird. Fig. 3 zeigt die Verriegelungsstellung, in der die Reibfläche 30b gegen die Stirnfläche der Schneckenverzahnung 21b drückt. Dabei wird gleichzeitig ein Eingriff zwischen den Flanken 120b und 200b hergestellt, wodurch eine besonders ausgeprägte Hemmung der Schnecke 2b erzielt wird.
Vorzugsweise wird auch diese Variante mit federnden Zentrierungsmitteln ausgerüstet, um Spiel zu vermeiden und um zu gewährleisten, daß eine Hemmung auch in der Freigabestellung erfolgt, wenn besonders große Kräfte auf das Verstellteil einwirken. In diesem Falle wird (in Abhängigkeit der Belastungsrichtung des Verstellteils) die Schnecke 2b mit ihrer konischen Stirnfläche (Flanke 200b) gegen die Flanke 120b des Gehäuses 12b gedrückt und die Verstellbewegung unterbrochen.
Der Vorteil der zuletzt beschriebenen Erfindungsvariante liegt insbesondere in ihrem einfachen konstruktiven Aufbau.
Der grundsätzliche Aufbau des Ausführungsbeispiels von Fig. 4a entspricht dem von Fig. 3, jedoch sind an den Stirnflächen der Schnecke 2c keine Verriegelungsbereiche vorgesehen. Eine Verstärkung des Verriegelungseffekts soll durch eine spezielle Ausbildung der Verzahnung 61c des Zahnsegmenthebels 6c erzielt werden. In Fig. 4b ist erkennbar, daß die Fußfläche 610 der Verzahnung 61c so ausgebildet ist, daß bei Belastung des Zahnsegmenthebels 6c in der Verriegelungsposition und im Zusammenwirken mit der Kopffläche 210c der Schnecke 2c eine starke radiale Kraftkomponente wirkt, die in Verbindung mit dem Schieber 3c zu einer sehr starken Selbsthemmung der Schnecke 21c führt. Die Ursache hierfür liegt in dem erzielten großen Kraftwinkel an den Berührungsstellen der Flächen 610 und 210c. Um den beschriebenen Eingriff gewährleisten zu können, weisen die Lagerstellen 15c für die notwendige radiale Verschiebung der Schnecke ein hinreichend großes Spiel auf.
In der Freigabestellung kämmen die Verzahnungen 21 und 61c mit ihren Zahnflanken 220 bzw. 620 in üblicher Weise, da die Schneckenachse 20 von der Schwenkachse 60 wieder einen größeren Abstand eingenommen hat.
Schematisch angedeutet ist in Fig. 4a eine Mikroverzahnung auf der Kopffläche der Schneckenverzahnung, die die Reibwirkung auf der Reibfläche 30c des Schiebers 3c erhöhen soll. Natürlich kann diese Verzahnung auch auf der Reibfläche angearbeitet werden.
Auch die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen entsprechen im wesentlichen dem konstruktiven Aufbau von Fig. 3. Gemeinsam ist diesen Varianten die Verwendung einer in einem Gehäuse 12d, 12e gelagerten selbsthemmungsfreien Schnecke 2d, 2e, deren Verzahnung 21d, 21e mit der Verzahnung 61d, 61e des Zahnsegmenthebels 6d, 6e im Eingriff steht. Sie unterscheiden sich aber in der Wahl des als Sperrelement fungierenden Schiebers, der bei seiner Betätigung in Sperrichtung zur Hemmung des Schneckengetriebes und damit zum Blockieren des Verstellmechanismus führt. So werden entsprechend diesen Ausführungsvarianten (Fig. 5 und 6) keine separaten Verriegelungselemente (wie in Fig. 1 bis 4) dargestellt, sondern Bauelemente der Mechanik der Schnellverstellung selbst als Verriegelungselement verwendet.
Gemäß Fig. 5 ist in der Achse 60 ein Exzenter angeordnet, der aus einem Führungsbolzen 33d und einem Verschiebenocken 32d besteht, und bei seiner Betätigung eine radiale Verschiebung des Zahnsegmenthebels 6d in Richtung zur Schnecke 2d verursacht. Dabei werden die Verzahnungen 21d, 61d ineinander gedrückt, so daß Selbsthemmung auftritt und die Schnellverstellung blockiert ist. Der Zahnsegmenthebel 6d fungiert somit als Verriegelungselement.
Gemäß Fig. 6 wird die Schnecke 2e als Verriegelungselement verwendet. Dazu sind in den Seiten des Gehäuses 12e Exzenter 32e, 33e angeordnet, die etwa auf der Achse der Schnecke 2e liegen. Bei ihrer Betätigung wird eine radiale Bewegung verursacht, die in Verriegelungsstellung die Verzahnungen 21e, 61e ineinander preßt und so die Verstellbewegung blockiert.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Grundplatte
12 Gehäuse
12b Gehäuse
12c Gehäuse
12d Gehäuse
12e Gehäuse
13 Schraube
14 Axiallagerscheibe (vorzugsweise gefedert)
15 Radiallager, Lagerstelle
15a Radiallager, Lagerstelle
15b Radiallager, Lagerstelle
15c Radiallager, Lagerstelle
15d Radiallager, Lagerstelle
15e Radiallager, Lagerstelle
16 Stützfläche
17 Führungsfläche
2 Schnecke
2a Schnecke
2b Schnecke
2c Schnecke
2d Schnecke
2e Schnecke
20 Schneckenachse
21 Schneckenverzahnung
21a Schneckenverzahnung
21b Schneckenverzahnung
21c Schneckenverzahnung
21d Schneckenverzahnung
21e Schneckenverzahnung
22 Lagerzapfen
22a Lagerzapfen
22b Lagerzapfen
22c Lagerzapfen
22d Lagerzapfen
22e Lagerzapfen
23 Flanke (keilförmig, umlaufend)
23a Ausnehmung
24 Stirnfläche
3 Schieber
3a Bolzen
3b Schieber
3c Schieber
30 Reibfläche (keilförmig, gerade)
30b Reibfläche (keilförmig, gerade)
30c Reibfläche (keilförmig, gerade)
31 Seileinhängung
32 Verschiebenocken
32d Verschiebenocken
32e Verschiebenocken
33 Führungsbolzen
33d Führungsbolzen
33e Führungsbolzen
4 Seil
40 Bowdenrohr
41 Seilnippel
5 Schraubenfeder
6 Zahnsegmenthebel
6b Zahnsegmenthebel
6c Zahnsegmenthebel
6d Zahnsegmenthebel
6e Zahnsegmenthebel
60 Achse
61 Verzahnung (des Zahnsegments)
61b Verzahnung (des Zahnsegments)
61c Verzahnung (des Zahnsegments)
61d Verzahnung (des Zahnsegments)
61e Verzahnung (des Zahnsegments)
120b Flanke (keilförmig, umlaufend)
200b Flanke (keilförmig, umlaufend)
210c Kopffläche der Schneckenverzahnung
610 Fußfläche der Verzahnung des Zahnsegments.

Claims (15)

1. Blockiervorrichtung für eine manuelle Schnellverstellvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen, mit einer in einem Gehäuse (10, 12, 12b, 12c, 12d, 12e) gelagerten Schnecke (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e), die in eine Gegenverzahnung eines weiteren Getriebeelements (6, 6b, 6c, 6d, 6e) eingreift, und mit einem an der Schnecke (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e) angeordneten Verriegelungsbereich, der zum Zwecke der Blockierung der Schnellverstellvorrichtung mit einem als Schieber (3, 3a, 3b, 3c) ausgebildeten Verriegelungselement reibschlüssig oder formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
2. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbereich am Umfang eines Endes der Schnecke angeordnet ist, zu dem der Schieber radial bewegbar gelagert ist.
3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (2, 2a, 2b, 2c) und der Schieber (3, 3a, 3b, 3c) in einem gemeinsamen Gehäuse (10, 12, 12b, 12c) angeordnet sind, daß der Schieber (3, 3a, 3b, 3c) im Gehäuse (10, 12, 12b, 12c) geführt und mit einem Betätigungselement verbunden ist.
4. Blockiervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbereich der Schnecke (2, 2b) mindestens eine umlaufende keilförmige Flanke (23, 200b) aufweist, der mindestens eine entsprechend ausgerichtete Flanke (30, 120b) des Schiebers (3) bzw. des Gehäuses (12b) zugeordnet ist, wobei diese Flanken bezüglich der Verriegelungsrichtung (Bewegungsrichtung des Schiebers) einen winkligen Verlauf aufweisen.
5. Blockiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein von einem Handgriff angesteuerter Bowdenzug (4, 40) ist, wobei sich zwischen dem Schieber (3) und der Innenwandung des Gehäuses (12) eine vorgespannte Feder (5) abstützt.
6. Blockiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein auf den Schieber (3b, 3c) einwirkender Exzenter (32, 33) ist, wobei der Exzenter mit einem Handgriff in Verbindung steht.
7. Blockiervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke einen weiteren Verriegelungsbereich aufweist, der an der Stirnfläche der Schnecke (2b) angeordnet und als keilförmige umlaufende Flanke (200b) ausgebildet ist, die mit einer zugeordneten Flanke (120b) des Gehäuses (12b) in Eingriff tritt, wenn die Schnecke (2b) radial in Verriegelungsrichtung verschoben ist.
8. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbereich an der Kopffläche der Schneckenverzahnung (21c) angeordnet ist.
9. Blockiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche und/oder die Reibfläche (30c) des Schiebers (3c) einen hohen Reibwert bzw. eine Mikroverzahnung oder dergleichen aufweisen.
10. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbereich der Schnecke (2a) radial gerichtete Ausnehmungen (23a) aufweist, in die ein als Bolzen (3a) ausgebildeter und in einem Gehäuse (10) gelagerter Schieber eingreifen kann.
11. Blockiervorrichtung nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbereich an einer der Stirnseiten der Schnecke angeordnet ist, zu dem der Schieber axial verschiebbar gelagert ist.
12. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke von Federelementen axial zentriert ist.
13. Blockiervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schneckenverzahnung (21d) im Eingriff stehende Getriebeelement (Zahnsegmenthebel 6d) als schieberartiges Verriegelungselement fungiert, wobei dieses Getriebeelement (6d) in Richtung zur Achse der Schnecke (2d) verschiebbar gelagert ist.
14. Blockiervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (2e) selbst als schieberartiges Verriegelungselement vorgesehen ist, wobei die Schnecke (2e) in Richtung der Verzahnung des mit ihr im Eingriff stehenden Getriebeelements (Zahnsegmenthebel 6e) verschiebbar gelagert ist.
15. Blockiervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (6d) bzw. die Schnecke (2e) auf einem Exzenter (32d, 33d bzw. 32e, 33e) gelagert ist, der zur Ansteuerung mit einem Handgriff oder dergleichen in Wirkverbindung steht.
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