DE60300702T2 - Sitzaufhängung - Google Patents

Sitzaufhängung Download PDF

Info

Publication number
DE60300702T2
DE60300702T2 DE60300702T DE60300702T DE60300702T2 DE 60300702 T2 DE60300702 T2 DE 60300702T2 DE 60300702 T DE60300702 T DE 60300702T DE 60300702 T DE60300702 T DE 60300702T DE 60300702 T2 DE60300702 T2 DE 60300702T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
seat
spring
pivot pin
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60300702T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60300702D1 (de
Inventor
Ryan Derrick Janscha
Earl Kevin HILL
Dean Davis-Troller
S. Bradley BOYLES
John Kucharski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MILSCO Manufacturing A UNIT OF JASON Inc MILWAUKEE
Milsco Manufacturing Co
Original Assignee
MILSCO Manufacturing A UNIT OF JASON Inc MILWAUKEE
Milsco Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MILSCO Manufacturing A UNIT OF JASON Inc MILWAUKEE, Milsco Manufacturing Co filed Critical MILSCO Manufacturing A UNIT OF JASON Inc MILWAUKEE
Application granted granted Critical
Publication of DE60300702D1 publication Critical patent/DE60300702D1/de
Publication of DE60300702T2 publication Critical patent/DE60300702T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/503Seat suspension devices attached to the backrest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/504Seat suspension devices attached to the base and the backrest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/506Seat guided by rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/506Seat guided by rods
    • B60N2/508Scissors-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/509Seat guided by slides or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Aufhängung für einen Sitz gerichtet und insbesondere auf eine Sitzaufhängung, die die Vorspannung, Federrate und Dämpfungsrate der Aufhängung im Verhältnis zum Gewicht des Sitznutzers variiert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Damit ein Fahrer ein Maschinenteil effizient bedienen kann, muß der Sitz, der für den Fahrer eine Verbindung zur Maschine darstellt, den Fahrer über einen längeren Zeitraum komfortabel tragen. Mit den Jahren ist eine Vielzahl unterschiedlicher Sitzaufhängungsdesigns entwickelt worden, um einen komfortablen Träger für den Fahrer bereitzustellen.
  • Bei den meisten dieser Designs sind die Sitzaufhängungen so konstruiert, daß sie einen gewissen Grad an Widerstandskraft oder Stütze bereitstellen, und die vertikale Position des Sitzes so eingestellt ist, daß das Gewicht des Fahrers durch die Verwendung verschiedener Aufhängungsmechanismen oder -systeme, die im Sitz angebracht sind, aufgenommen wird. Diese Mechanismen verwenden typischerweise Federn, Dämpfer, Verkettungen und andere Vorrichtungen zur Einstellung dieser Merkmale des Sitzes, um den Sitz in bezug auf den jeweiligen Fahrer bequem einstellen zu können, verwenden.
  • Die meisten Sitze, die heutzutage konstruiert werden, können den Stützgrad für viele Fahrer jedoch nicht so einstellen, daß der Komfort, genauer gesagt die Vibrationsdämpfung des Sitzes für einen bestimmten Bevölkerungsanteil an Fahrern nicht geopfert wird. Die Federrate muß im allgemeinen niedrig sein, um leichtere Fahrer aufzunehmen, und die Dämpfungsrate muß hoch genug sein, um Endstoppstöße schwererer Fahrer einzuschränken. Da diese Attri bute im allgemeinen bei billigen Sitzaufhängungen nicht einstellbar sind, geht die Vibrationsisolation mit dem Masseeinstellbereich einen Kommpromis ein. Sitzvibrationsteststandards wie ISO7096 sind mit einer Aufhängung ohne einstellbare Federrate und Dämpfungsrate schwer zu durchlaufen. Zur Aufnahme eines leichten Fahrers sind die Federrate und Dämpfung im allgemeinen niedrig. Die niedrige Dämpfungsrate führt wiederum zu Aufhängungsendstoppstößen, wodurch der Designer entweder die Dämpfung auf Kosten der Vibrationsisolation für einen leichten Fahrer verstärken muß, oder den Aufhängungshub auf Kosten der SIP- (Sitzindexpunkt) -höhe erhöhen muß.
  • Im Ergebnis war es vorteilhaft Aufhängungen für einen Fahrzeugsitz zu entwickeln, worin die Betriebsweise der Aufhängung einstellbar ist, um den gewünschten Fahrkomfort für den Sitz sowohl für einen leichten Nutzer als auch einen schweren Nutzer zu erreichen. Aus diesem Grund sind viele einstellbare Aufhängungen entwickelt worden, von denen ein paar nennenswerte Beispiele in Meiller et al., US-Patente Nr. 5,261,724 und 5,490, 657 offenbart werden. In diesen Patenten und anderen ähnlich gestalteten einstellbaren Aufhängungen kann die Vorspannung auf eine Feder, die in der Aufhängung genutzt wird, eingestellt werden, so daß die Feder, und somit die Aufhängung, mehr oder weniger Widerstandskraft gegen die Bewegung des Sitzes, in Abhängigkeit des Gewichts des Nutzers liefert. Genauer gesagt, umfassen diese Arten von Sitzaufhängungen eine Drehgelenkplatte, die mit der Feder verbunden und über einen Drehgelenkpunkt an dem Sitz fixiert ist. Die Einstellung der Federvorspannung in der Aufhängung wird durch die Veränderung des Abstandes, über den die Feder von dem Drehgelenk aus agiert, vorgenommen. Daher umfaßt die Einstellung die Bewegung der Drehgelenkplatte, um die Feder weiter von dem Drehgelenk weg, um die Aufhängungsvorspannung zu erhöhen, oder näher zu dem Drehgelenk hin, um die Vorspannung zu verringern, zu verstellen.
  • Ein anderes nennenswertes Patent ist Wahls US-Patent Nr. 6,186,467. In diesem Patent wird die Vorspannung einer Sitzaufhängung durch die Einstellung der Position eines Schlittens geändert, an dessen Enden jeweils ein Paar Federn angebracht sind. Die Bewegung des Schlittens erhöht oder verringert die Federlänge, so daß die Vorspannung für die Aufhängung je nach Bedarf für den jeweiligen Nutzer eingestellt werden kann.
  • WO-A-0 911841 offenbart eine Sitzaufhängung für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, worin unter anderem das Einstellmittel ein Nockenteil umfaßt. Das Nockenteil wirkt sich auf ein kompliziertes System aus Rollen aus, das letztlich die Vorspannung einer Feder ändern wird.
  • Während diese Aufhängungen die Stütze, die durch einen Sitz entweder einem schweren oder einem leichten Nutzer bereitgestellt wird, einstellen können, weist diese Aufhängung viele Mängel auf. Erstens variiert diese Aufhängung nicht beide, Dämpfungsrate und Federrate der Aufhängung im Verhältnis zur aufgehängten Masse, um einen gleichen effektiven Widerstand aus der Aufhängung für Nutzer jeden Gewichtes, die in dem Stuhl sitzen, bereitzustellen. Im Ergebnis haben diese verbesserten Aufhängungen des Standes der Technik eine Übertragbarkeitskurve für einen schweren Sitznutzer, die sich signifikant von der Übertragbarkeitskurve für einen leichten Sitznutzer unterscheidet. Dies ist ein unerwünschtes Ergebnis, weil der Unterschied zwischen den Übertragbarkeitskurven impliziert, daß mehr Anstrengung erforderlich ist, um die Aufhängung einzustellen als nötig, da während der Gewichtseinstellung der schwere Nutzer gegenüber dem leichten Nutzer hinsichtlich der Isolation einen Vorteil erlangt. Wenn man davon ausgeht, daß die Verbesserung der Vibrationsreaktion der Aufhängung Kraft kostet, und da die Aufhängung Tests in allen Gewichtseinstellklassen bestehen soll, ist die zusätzliche Anstrengung Verschwendung und sollte minimiert werden.
  • Um Übertragbarkeits- und Fahrdynamiken für eine Sitzaufhängung zu erhalten, die ungeachtet der Masse des Nutzers äquivalent sind, müßten die Dämpfungsrate, die Federrate und die Federvorspannung der Sitzaufhängung in bezug auf einander einstellbar sein. Somit ist es wünschenswert eine Sitzaufhängung zu entwickeln, die den gleichen Fahrkomfort für jeden Sitznutzer bereitstellt, was durch Variierung der Dämpfungsrate, der Federrate und der Aufhängungsvorspannung proportional zu dem aufgehängten oder scheinbaren Gewicht des Nutzers, bewerkstelligt werden kann. Das liegt daran, daß durch die Veränderung der Federrate und der Dämpfungsrate zusammen im Verhältnis zu der scheinbaren Gewichtsveränderung des Nutzers die Übertragbarkeitskurven für die Aufhängung für jedes scheinbare Nutzergewicht koinzident gehalten werden. Die Koordination der Feder- und Dämpfungsraten sollte auch eine Minimierung der Arbeit, die zur Veränderung der Gewichtseinstellung für die Aufhängung erforderlich ist, ermöglichen.
  • Ein anderer Mangel vieler dieser einstellbaren Sitzaufhängungen des Standes der Technik ist, daß bei Sitzkonfigurationen, wo die Aufhängung unter dem Sitz angeordnet ist, die Gesamtsitzhöhe und der Sitzindexpunkt (SIP), für viele Anwendungen zu hoch sind. Der SIP wird unter Verwendung einer Standardmeßvorrichtung, die in der Technik allgemein bekannt ist, die im wesentlichen die Stelle des Drehpunktes der Hüfte des sitzenden Nutzers darstellt, gemessen. Dies ist ein Punkt im Raum, der als ein Referenzpunkt für die Positionen anderer Strukturen im Fahrzeug dient, wie die Pedalen, die Lenkung usw., der zur Anwendung ergonomischer Prinzipien zur Gestaltung des Inneren des Fahrzeugs verwendet werden kann. Positioniert eine SIP-Lokalisierung einen Nutzer zu nahe an den Bedienteilen eines Fahrzeugs, wird ein Nutzer nicht in der Lage sein, in den Sitz zu gelangen, ohne, daß er die Bedienteile einziehen muß, möglicherweise die Bedienteile beschädigt, der Nutzer verletzt wird und/oder sich das Fahrzeug versehentlich unkontrolliert bewegt.
  • Die Aufhängungen des Standes der Technik nutzten auch eine Feder mit niedriger Federrate, die signifikantes Durchbiegen der Feder erfordert, um die Vorspannung der Aufhängung für einen breiten Bereich an Nutzergewichten zu einem adäquaten Grad einzustellen. Dieses lange Durchbiegen der Feder erfordert signifikanten Raum unter dem Sitz, wodurch die Größe der Aufhängung und des Sitzes, der die Aufhängung umfaßt, steigt.
  • Ein zusätzlicher Mangel vieler Sitzaufhängungen, die die Aufhängungsvorspannung zum Ausgleich der Nutzermasse durch direkte Erhöhung der Federvorspannung einstellen, ist die Anstrengung, die notwendig ist, um diese Einstellung vorzunehmen. Die Einstellung erfordert oftmals mehrere Drehungen eines von Hand zu bedienenden Knopfes, der ein erhöhtes Drehmoment erfordert, wenn die Federvorspannung steigt. Daher ist es wünschenswert einen Nutzermasseeinstellmechanismus zu entwickeln, durch den der Nutzer eine ausreichend geringe und konstante Kraft über den Einstellbereich ausüben kann.
  • Ferner sind in den Sitzkonfigurationen, wo sich das Aufhängungssystem in der Rückenlehne des Sitzes befindet, wie in den Sitzen, die in den Meiller et al. Patenten offenbart werden, die Probleme mit einem SIP, der zu hoch ist, offensichtlich nicht vorhanden. Diese Konfigurationen haben jedoch andere Nachteile dahingehend, daß die Rückenlehne in ihrer Fähigkeit, nach vorn über den Sitz geklappt oder gefaltet zu werden, was für Fahrzeuge, bei denen der Treibstofftank hinter dem Sitz positioniert ist, nützlich ist, wie bei einem Wagen mit Hubein richtung, stark eingeschränkt. Außerdem kann die Rückenlehne den verfügbaren Vor-/Zurück-Einstellbereich der Sitzaufhängungskonstruktion einschränken.
  • Daher ist es auch wünschenswert eine Sitzaufhängung zu entwickeln, die entweder unter einem Sitz oder in einer Rückenlehne, je nach Bedarf, angebracht werden kann, um die gewünschte Art und den gewünschten Bereich an Bewegung für den Sitz in dem speziellen Fahrzeug bereitzustellen. Die Aufhängung sollte auch eine ausreichend geringe Durchbiegelänge für die Federn in der Aufhängung benötigen, um die Verpackung der Aufhängung und die Anstrengung, die erforderlich ist, um die Aufhängungsvorspannung einzustellen, signifikant zu verringern. Durch diese Verringerung kann die Aufhängung unter dem Sitz plaziert werden, so daß der Sitz bei einem ausreichend niedrigen SIP positioniert wird, während auch die Rückenlehne vollständig zurückgeklappt, nach vorne und zurück bewegt, und über den Sitz gefaltet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufhängung für den Sitz eines Fahrzeuges, die die Anstrengung zur Einstellung minimiert, und die Aufhängungsvorspannung, die Dämpfungsrate und die Federrate der Aufhängung zusammen, basierend auf der aufgehängten Masse, proportional einstellt, um die gleiche effektive Isolierung von der Maschinenvibration für einen speziellen Nutzer ungeachtet des Gewichtes bereitzustellen. Die Sitzaufhängung dieser Erfindung wie in Anspruch 1 definiert, ist besonders gut für die Verwendung in einem Gabelhubwagen oder einem Wagen mit Hubeinrichtung, einem Frontschaufellader, einem Landwirtschaftstraktor, einem Tiefbagger, anderer Konstruktionsausrüstung sowie anderen Fahrzeugen, die typischerweise für die Off-Road-Verwendung gestaltet sind, geeignet. Diese Aufhängung ist insbesondere für Fahrzeuganwendungen ideal, die einen relativ kurzen Aufhängungshub benötigen, um einen niedrigen SIP für den Sitz beizubehalten. Ferner kann die Aufhängung entweder unter dem Sitz oder in der Rückenlehne positioniert werden, um den gewünschten Bewegungsbereich und die gewünschte Bewegungsart für den Sitz bereitzustellen.
  • Außerdem wird ein Fahrzeugsitz beansprucht, der eine solche Aufhängung umfaßt.
  • Wenn ein Nutzer die Aufhängungsvorspannung, die Dämpfungsrate und die Federrate variie ren kann, erfüllt die Aufhängung der vorliegenden Erfindung die standardisierten Testkriterien für diese Arten von Sitzen, ohne Fahrdynamiken zu beeinträchtigen, während die Einstellanstrengung verringert wird. Genauer gesagt, sind als Ergebnis der Konstruktion dieser Sitzaufhängung die Fahrdynamiken des Sitzes sowohl für einen schwereren Sitznutzer als auch für einen leichteren Sitznutzer relativ gleichmäßig, da sich keiner nachteilig auf den anderen auswirkt. Dies wird durch die Variierung der Aufhängungsvorspannung, der Dämpfungsrate und der Federrate für die Aufhängung im Verhältnis zur scheinbaren oder aufgehängten Masse, die sich auf die Aufhängung auswirkt, die unter anderem den Nutzer und das Gewicht des Sitzes und jeglicher Sitzzusatzgeräte umfaßt, erreicht. Genauer gesagt, werden die Aufhängungsdämpfungsrate und -federrate für 60 Kilogramm im Hinblick auf die Dämpfungsrate und die Federrate der Aufhängung für 120 Kilogramm beide um die Hälfte fallen. Anders ausgedrückt, wird die Federrate der Aufhängung für 120 Kilogramm zweimal so groß wie die Federrate der Aufhängung bei 60 Kilogramm, die von der Aufhängung getragen werden, sein. Dies trifft auch für die Dämpfungsrate zu, d. h., sie wird für 120 Kilogramm zweimal so groß wie für 60 Kilogramm sein. Auch die Aufhängungsvorspannung wird in Übereinstimmung mit der aufgehängten Masse eingestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Schlüssel zur Erreichung der proportionalen Einstellungen der Federvorspannung, der Federrate und der Dämpfungsrate die Anordnung der Federn, einer Verkettungseinrichtung in der Aufhängung, und die Anbringung eines Dämpfers zwischen der Verkettungseinrichtung und einer Grundfläche. In dem Aufhängungssystem der vorliegenden Erfindung besteht die Grundfläche aus einem fixierten Teil der Aufhängung oder des Sitzes, wie einem fixierten oder nicht beweglichen Teil des Sitzes, d. h., dem Sitzrahmen oder dem Grundrahmen oder der Aufhängungsgrundfläche. Eine erste Feder wird zwischen der Grundfläche und einem Betätigungsmechanismus, wie einem Winkelhebel, angebracht und liefert eine Vorspannung für die Bewegung des Betätigungsmechanismus. Der Betätigungsmechanismus wird von einem Sitzrahmen und einem Kissen, auf dem der Nutzer sitzen wird, umschlossen. Der Sitzrahmen befindet sich darüber und ist bedienbar mit der Aufhängung durch eine geeignete Verknüpfung wie ein paar Greifarmen verbunden. Der Betätigungsmechanismus ist auch mit einer drehbaren Verkettungseinrichtung verbunden, die für einen variablen Grad an zusätzlicher Widerstandskraft hinsichtlich der Bewegung des Betätigungsmechanismus von einer zweiten Feder, die mit der Verkettungseinrichtung verbunden ist, sorgt.
  • In der Aufhängung weist die Verkettungseinrichtung einen beweglichen Drehgelenkpunkt oder ein Hauptverkettungseinrichtungsdrehgelenk auf, der/das von einem zukünftigen Sitznutzer unter Auswahl einer Gewichtseinstellposition unter Verwendung eines damit verbundenen Gewichtseinstellmechanismus positioniert werden kann. Da der Verkettungseinrichtungsdrehgelenkpunkt bewegt werden kann, wodurch der mechanische Nutzen der zweiten Feder verändert wird, kann die Aufhängungsvorspannung, die an den Betätigungsmechanismus abgegeben wird, erhöht oder verringert werden.
  • Die Aufhängungsfederrate wird aufgrund der Verbindung der zweiten Feder gegenüber der Verbindung des Betätigungsmechanismus eingestellt. Die Bewegung des Drehgelenkpunktes an der Verkettungseinrichtung bewirkt, das der Dreharm zwischen der zweiten Feder und dem Drehgelenkpunkt verlängert oder verkürzt wird, wodurch der Widerstandsgrad hinsichtlich der Bewegung des Betätigungsmechanismus und der Verkettungseinrichtung, bereitgestellt durch die zweite Feder, verändert wird. So ermöglicht die Bewegung des Drehgelenkpunktes der Verkettungseinrichtung, daß ein Nutzer den Drehgelenkpunkt an einer Stelle, wo die Federrate der Aufhängung, wie durch beide Federn bereitgestellt, proportional zu dem scheinbaren Gewicht des Nutzers verändert wird, effektiv positionieren kann.
  • Ferner ermöglicht der bewegliche Verkettungseinrichtungsdrehgelenkpunkt, das die effektive Systemdämpfungsrate proportional zum Gewicht des Nutzers variiert werden kann, ohne daß ein einstellbarer Dämpfer verwendet werden muß. Dies liegt an der Tatsache, daß der mechanische Nutzen, bereitgestellt durch den Dämpfer, in Folge der Bewegung der Stelle des Drehgelenkpunktes der Verkettungseinrichtung, die den Dämpfer auch zu einer Position bewegt, wo der Dämpfer auf einen größeren oder geringeren Abstand ausgedehnt werden kann, wenn die Aufhängung in Betrieb ist, eingestellt wird. Daher wird die Geschwindigkeit der Dämpfungsstange in der Einstellposition für schwere größer sein, was den effektiven Dämpfungskoeffizienten erhöht, als in der Position für leichte, wo die Dämpfungsstangengeschwindigkeit und der effektive Dämpfungskoeffizient verringert werden. Im Ergebnis weist die Aufhängung eine proportional eingestellte Dämpfungsrate auf, die durch die Verwendung eines einfacheren, kostengünstigeren und zuverlässigeren fest eingestellten Dämpfers erreicht wurde.
  • Zur Bewegung des Drehgelenkpunktes der Verkettungseinrichtung und der Einstellung der Federvorspannung, der Federrate und der Dämpfungsrate der Aufhängung umfaßt die Aufhängung einen Gewichtseinstellarm, der einen Teil des Gewichtseinstellmechanismus bildet. Der Gewichtseinstellarm ist im Hinblick auf die Verkettungseinrichtung beweglich und trägt den Drehgelenkpunkt, über dem sich die Verkettungseinrichtung dreht. Genauer gesagt, wird ein beweglicher Drehbolzen an dem Gewichtseinstellarm angebracht und bewegt sich zusammen mit dem Gewichtseinstellarm und liegt an der Verkettungseinrichtung an. Der Punkt, wo der Drehbolzen an der Verkettungseinrichtung anliegt, ist die Stelle des Drehgelenkpunktes, über dem sich die Verkettungseinrichtung während des Betriebes des Aufhängungssystems bewegt. Um den Drehbolzen im Hinblick auf die Verkettungseinrichtung zu bewegen, dreht sich wiederum der Gewichtseinstellarm über einem stationären Drehgelenk, daß an der/dem Aufhängungsgrundfläche oder -boden fixiert und von dem beweglichen Verkettungseinrichtungsdrehbolzen beabstandet ist. Wenn der Gewichtseinstellarm über dem fixierten Drehbolzen bewegt wird, bewegt sich der bewegliche Drehbolzen entlang der Verkettungseinrichtung.
  • Der bewegliche Drehbolzen oder das Hauptverkettungseinrichtungsdrehgelenk wird an dem Gewichtseinstellarm befestigt und trägt ein Lager, daß gegen eine Ecke der Verkettungseinrichtung fährt, wenn der Drehbolzen hinsichtlich der Verkettungseinrichtung bewegt wird, und während der Einstellung des Aufhängungssystems. Das Lager minimiert die Abnutzung des beweglichen Drehbolzens und der Oberfläche der Verkettungseinrichtung, die mit dem beweglichen Verkettungsdrehbolzen in Kontakt kommt, während sich der Drehbolzen auch ruckfrei an der Verkettungseinrichtung bewegen kann. Ferner ist die Oberfläche der Verkettungseinrichtung, die von dem beweglichen Drehbolzen umschlossen wird, gebogen, so daß die Form der Oberfläche komplementär zu einem gekrümmten Fahrweg des Drehbolzens ist. Wenn der bewegliche Drehbolzen daher unter Verwendung des Einstellmechanismus bewegt wird, bewegt die Drehbewegung des Gewichtseinstellarms den Drehbolzen an der Oberfläche der Verkettungseinrichtung entlang, so daß es dort einen geringen Widerstand gegen die Bewegung des Gewichtseinstellmechanismus im oberen Drittel des Gesamtbereichs der Bewegung der Aufhängung gibt.
  • Die Verkettungseinrichtung wird durch die nach oben einschränkende Bewegung des Betätigungsmechanismus und durch die zweite Feder, deren eines Ende an der Verkettungseinrich tung angebracht ist, und deren anderes Ende an der Grundfläche angebracht ist, wie eine Säule, die sich außen aus der Aufhängungsgrundfläche erstreckt, mit dem beweglichen Drehbolzen in Kontakt gebracht oder dagegen gedrückt. Wenn im Ergebnis der Betätigungsmechanismus von einem Nutzer, der auf dem Sitzrahmen sitz, eingerastet wird, bewegt sich die Verkettungseinrichtung mehr wie ein Hebelarm während des Betriebes der Aufhängung, da sie sich über dem beweglichen Drehbolzen dreht.
  • In Folge der Konfiguration der Aufhängung hat die Verkettungseinrichtung einen zusätzlichen Grad an Freiheit hinsichtlich der Bewegung, nämlich in einer im allgemeinen seitlichen Richtung entlang der Verkettungseinrichtungsoberfläche, in die ein beweglicher Drehbolzen eingreift. Zur Verhinderung oder Einschränkung der Bewegung der Verkettungseinrichtung in diese Richtung umfaßt die Verkettungseinrichtung einen Gleitbolzen, der sich außerhalb der Verkettungseinrichtung erstreckt und der sich in einem gebogenen Spalt, gebildet in der/dem Aufhängungsgrundfläche oder -boden, der den Gleitbolzen und demzufolge die Verkettungseinrichtung führt, wenn sie sich um den beweglichen Drehbolzen drehen, befindet. Genauer gesagt wird der gebogene Spalt in der Aufhängungsgrundfläche, der übereinstimmend mit dem Drehlauf der Verkettungseinrichtung gebildet wurde, an jeder Stelle des beweglichen Drehbolzens in bezug auf die Verkettungseinrichtung mitlaufen, um für eine saubere gekrümmte Bewegung der Verkettungseinrichtung beim Betrieb der Aufhängung zu sorgen. Um ferner eine ruckfreie gekrümmte Bewegung des Gleitbolzens bereitzustellen, trägt der Gleitbolzen ein Lager, das sich in dem Spalt befindet, und das für einen gewissen Grad an Schlüpfrigkeit und Abnutzungsbeständigkeit des Gleitbolzens und des Spaltes sorgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Gewichtseinstellmechanismus so konfiguriert, daß ein Nutzer die Aufhängung an vielen unterschiedlichen Positionen, die im allgemeinen Nutzern mit unterschiedlichen, speziellen Gewichten entsprechen, einstellen kann. Um das Gewicht, bei dem der Einstellmechanismus eingestellt wird, zu veranschaulichen, kann die Aufhängung auch einen optionalen Anzeiger zur Identifizierung des ungefähren Gewichts eines Nutzers, für das die Aufhängung augenblicklich konfiguriert wird, umfassen, so daß ein Nutzer den Mechanismus leicht auf die richtige Aufhängungseinstellung einstellen kann. Ferner wird der Einstellmechanismus wünschenswerterweise so gestaltet, daß der Mechanismus leicht funktioniert, auch bei einem sitzenden Nutzer, und daß die erforderliche Kraft für die Bewegung des Gewichtseinstellmechanismus zwischen den unterschiedli chen Positionen relativ gering ist. Dieser wenig anstrengende Gewichtseinstellmechanismus wird durch die Veränderung des mechanischen Nutzens der zweiten Feder erreicht, wobei die Feder nicht signifikant verschoben oder gedehnt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der Sitzrahmen ein paar gegenüberliegende Drehgelenkwellen, die gegenüberliegende Enden eines Querträgers, der sich über den Sitzrahmen erstreckt, aufnehmen und in diese eingreifen. Der Querträger hat einen Querschnitt, der gekrümmt ist und einen im allgemeinen geraden Rand umfaßt, der sich außen entlang einer Ecke erstreckt. Der gerade Rand bildet hervorstehende Fläche, an denen der Betätigungsmechanismus anliegt, damit die Aufhängung effektiv arbeiten kann. Die Drehgelenkwellen werden gegen den Querträger ohne Verwendung irgendwelcher Halter oder einer anderen Verbindung zwischen dem Drehbolzen und dem Querträger gehalten. Insbesondere werden die Wellen durch Klemmen, die an gegenüberliegenden Stellen des Aufhängungssystems angeordnet sind, die in den Sitzrahmen eingreifen können, an dem Querträger gehalten. Durch das Halten des Rahmens und der Wellen in Verbindung mit dem Querträger ohne Halter, wird die Zeit, die zum Aufbau der Aufhängung erforderlich ist, stark verringert.
  • Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung, die in Anspruch 1 definiert wird, sind die Bereitstellung einer Aufhängung: die die Vorspannung, die Federrate und die Dämpfungsrate proportional, basierend auf dem scheinbaren Gewicht des Sitznutzers variiert; die einen leicht bedienbaren Gewichtseinstellmechanismus zur Kontrolle des Betriebs der Aufhängung, basierend auf dem Gewicht des Nutzers, umfaßt; die eine rückfrei laufende Verkettungseinrichtung für die Aufhängung umfaßt, die einen beweglichen Drehgelenkpunkt umfaßt; die eine Verbindung zwischen der Aufhängung und dem Sitzrahmen bildet, die den Bedarf nach Haltern oder anderen Verbindungen zwischen dem Sitzrahmen und der Aufhängung ausräumt; die eine kompakte Konstruktion zur Verringerung der Gesamthöhe des Sitzes aufweist; und die fest, robust, leicht aufzubauen, haltbar, einfach gestaltet, eine kompakte und wirtschaftliche Konstruktion und leicht zu verwenden und zu bedienen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte exemplarische Ausführungsformen der Erfindung werden in den anhängenden Zeichnungen veranschaulicht, in denen gleiche Referenznummern gleiche Teile darstellen, und worin:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, ausgestattet mit einer Sitzaufhängung, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Aufhängung ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Sitzrahmens und einer Aufhängungsgrundfläche ist, die mit der Aufhängung aus 1 in ausgezogener Position verbunden sind;
  • 4 eine Seitenansicht des Sitzrahmens, der Aufhängungsgrundfläche und der Aufhängung aus 1 in zusammengeklappter Position ist;
  • 5 eine teilweise abgetrennte Seitenansicht des Sitzrahmens, ausgehängt aus der Aufhängung aus 1, ist;
  • 6 eine teilweise abgetrennte Seitenansicht des Sitzrahmens, der teilweise in die Aufhängung aus 1 eingreift, ist;
  • 7 eine teilweise abgetrennte Seitenansicht des Sitzrahmens, der in die Aufhängung aus 1 eingreift, ist;
  • 8 eine isometrische Ansicht der Aufhängungsgrundfläche und der Aufhängung aus 1 ist;
  • 9 eine Draufsicht der Aufhängungsgrundfläche und der Aufhängung aus 1 ist;
  • 10 eine teilweise abgetrennte isometrische Ansicht der Aufhängung aus 9 ist;
  • 11 eine teilweise abgetrennte isometrische Ansicht des Gewichtseinstellmechanismus der Sitzaufhängung aus 9 ist;
  • 12 eine teilweise abgetrennte Draufsicht der Sitzaufhängung aus 9 mit dem Gewichtseinstellmechanismus in einer Position für einen schweren Nutzer ist;
  • 13 eine teilweise abgetrennte Draufsicht der Sitzaufhängung aus 9 mit dem Gewichtseinstellmechanismus in einer Position für einen leichten Nutzer ist;
  • 14 eine isometrische Ansicht eines Sitzes, umfassend eine zweite Ausführungsform der Sitzaufhängung der vorliegenden Erfindung, ist;
  • 15 eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Sitzaufhängung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16 eine Draufsicht der Aufhängung aus 15 in einer Position für einen schweren Nutzer ist;
  • 17 eine Draufsicht der Aufhängung aus 16 in einer durchgebogenen Position ist;
  • 18 eine Draufsicht der Aufhängung aus 15 in einer Position für einen leichten Nutzer ist;
  • 19 eine Draufsicht der Aufhängung aus 18 in einer durchgebogenen Position ist;
  • 20 ein kreisförmiger Querschnitt entlang der Linie 20-20 von 19 ist;
  • 21 ein teilweise abgetrennter Querschnitt entlang der Linie 21-21 von 16 ist;
  • 22 ein teilweise abgetrennter Querschnitt entlang der Linie 22-22 von 15 ist;
  • 23 ein teilweise abgetrennter Querschnitt entlang der Linie 23-23 von 15 ist;
  • 24 ein teilweise abgetrennter Querschnitt entlang der Linie 24-24 von 15, befestigt an dem Sitzrahmen, ist;
  • 25 eine schematische, isometrische Ansicht der Sitzaufhängung der vorliegenden Erfindung, befestigt an einem vertikal beweglichen Sitz ist;
  • 26 eine schematische Seitenansicht der Sitzaufhängung und des Sitzes aus 25 ist;
  • 27 eine schematische, isometrische Ansicht der Sitzaufhängung der vorliegenden Erfindung, positioniert in einer Rückenlehne eines Sitzes, ist;
  • 28 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Rückenlehne, die an der Aufhängung aus 27 montiert ist, ist; und
  • 29 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Rückenlehne, die an der Aufhängung aus 27 montiert ist, ist.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben werden, sollte klar sein, daß die Erfindung hinsichtlich ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung der Komponenten, die in der folgenden Beschreibung angegeben oder in den Zeichnungen veranschaulicht werden, beschränkt ist. Die Erfindung kann andere Ausführungsformen aufweisen oder auf unterschiedliche Arten praktiziert oder durchgeführt werden. Es sollte auch klar sein, daß die hierin verwendete Ausdrucksweise und Terminologie der Beschreibung dient und nicht als einschränkend betrachtet werden sollte.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die 1 und 14 veranschaulichen einen Sitz 50, einschließlich eines Rahmens 52, der ein Sitzkissen 54 trägt, und einer Rückenlehne 55 und einer Aufhängungsgrundfläche 68. Während der Sitz 50 als Schalensitz verschaulicht wird, der ein Paar Armlehnen 56 und einen Sicherheitsgurtmechanismus 57 (wie in 14 gezeigt) umfaßt, kann der Sitz SO jede Sitzform, die bei einer Maschine oder einem Fahrzeug verwendet wird, annehmen. Der Rahmen 52 umfaßt einen ersten Griff 58, der zur Bedienung eines Drehmechanismus 59, in 2 am besten dargestellt, der zwischen Sitzrahmen 70 und Rückenlehnenrahmen 72 angebracht ist und von einem Paar Abdeckplatten 60 bedeckt wird, verwendet wird. Die Aufhängungsgrundfläche 68 umfaßt einen zweiten Griff 62, der zum Antrieb des Positionierungsmechanismus (nicht gezeigt) wie er in der Technik bekannt ist, verwendet wird, durch den der Sitz 50 in bezug auf das Fahrzeug, in dem sich der Sitz 50 befindet, vor und zurück bewegt werden kann. Die Aufhängungsgrundfläche 68 umfaßt auch einen dritten Griff 64, der zur Einstellung eines Gewichtseinstellmechanismus 214 dient, der sich in der Aufhängungsgrundfläche 68 befindet, die hierin ausführlich beschrieben wird.
  • In Anbetracht der 2 wird nunmehr das Innere des Sitzes 50 ausführlich veranschaulicht. Der Sitz 50 umfaßt eine Sitzaufhängung 66, die an der Aufhängungsgrundfläche 68 befestigt ist, die einen Boden für den Rahmen 52 des Sitzes 50 bildet und bevorzugt aus einem Metall gebildet wird, wie Baustahl, mit einer Dicke zwischen 1 mm und 5 mm, bevorzugt etwa 3 mm. Die Aufhängung 66 wird mit dem Sitzrahmen 70 gegenüber der Aufhängungsgrundfläche 68, die eine stabile Struktur liefert, an der das Sitzkissen 54 angebracht wird, verbunden. Ein Paar Halterungen 71 werden an den gegenüberliegenden Seiten von einem Ende des Sitzrahmens 70 befestigt und werden an gegenüberliegenden Seiten eines Rückenlehnenrahmens 72, der drehbar mit jeder Halterung 71 verbunden ist, angebracht. Der Rückenlehnenrahmen 72 ist im allgemeinen U-förmig und umfaßt ein oberes Ende 74 und zwei nach unten verlaufende Arme 76 auf jeder Seite des oberen Endes 74. Zwischen den Armen 76 befindet sich bevorzugt eine Verstrebung 78, und jeder Arm 76 ist ferner mit einer Stange 80 gegenüber dem oberen Ende 74 verbunden. Die Stange 80 ist drehbar zwischen den Halterungen 71 angebracht, damit zwischen einer nach oben gerichteten Position, in 2 gezeigt, zu einer zusammengeklappten Position (nicht gezeigt) gedreht werden kann. Die Stange 80 ist ferner mit einem Drehmechanismus 59 verbunden, der in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Sperrplatte 82 umfaßt, die abwärts von einem Ende der Stange 80 in ein Sperrteil 84 eingreift, das drehbar zwischen zwei Verankerungen 85, die an der benachbarten Halterung 71 angebracht sind, positioniert ist. Das Sperrteil 84 ist mit einem Stab 86 verbunden, der sich zwischen den Verankerungen 85 und durch das Sperrteil 84 an einem Ende erstreckt und mit dem ersten Griff 58 an dem gegenüberliegenden Ende verbunden ist. Wenn daher der erste Griff 58 in bezug auf die Halterung 71 und die Verankerungen 85 gedreht wird, kann das Sperrteil 84 weg von und aus dem Eingriff mit der Sperrplatte 82 gedreht werden, wodurch die Stange 80 und der Rückenlehnenrahmen 72 in bezug auf die Halterungen 71 und den Sitzrahmen 70 gedreht werden kann. Ferner trägt die Stange 80 gegenüber der Sperrplatte 82 eine Torsionsfeder 88, die um die Stange 80 angebracht ist und in die Stange 80 und die benachbarte Halterung 71 eingreift. Wenn das Sperrteil 84 aus der Sperrplatte 82 unter Verwendung des ersten Griffes 58 gelöst wird, dient die Torsionsfeder 88 dazu, den Rückenlehnenrahmen 72 abwärts in Richtung Sitzrahmen 70 und in die zusammengeklappte Position zu lenken.
  • In Anbetracht der 2 bis 4 hat der Sitzrahmen 70 im allgemeinen eine rechteckige Form und umfaßt ein Vorderteil 90 und zwei Seitenteile 92, die an gegenüberliegenden Enden des Vorderteils 90 angebracht sind. Jedes der Seitenteile 92 ist im allgemeinen als ein U-förmiger Kanal geformt, wobei die offenen Enden 94 jedes Seitenteils 92 über den Sitzrahmen 70 einander zugewandt sind. Um die Seitenteile 92 gegenüber dem Vorderteil 90 über eine bestimmte Distanz von einander beabstandet zu halten, befinden sich die Seiteneile 92, an die beide Halterungen 71 angebracht sind, zwischen der Stange 80 und dem Rückenlehnenrahmen 72, und ein Positionierstab 96 erstreckt sich zwischen den Halterungen 71.
  • Der Sitzrahmen 70 ist mit der Aufhängungsgrundfläche 68 durch die Aufhängung 66, gezeigt in ausgezogener Position in 3, und in vollständig zusammengeklappter Position in 4, verbunden. Die Aufhängung 66 kann die Aufhängungsgrundfläche 68 mit dem Sitzrahmen 70 unter Verwendung eines herkömmlichen Gestänges, das bei der Konstruktion von Sitzen genutzt wird, verbinden, nutzt bevorzugt jedoch ein Schergestänge 98, das zwei gegenüberliegende Scherverknüpfungen 100, die an gegenüberliegenden Seiten der Aufhängungsgrundfläche 68 angebracht sind, umfaßt. Jede Scherverknüpfung 100 umfaßt einen starren inneren Arm 102 und einen starren äußeren Arm 104, die drehbar durch Verbindungsmittel 105, die in der Mitte des inneren Arms 102 und des äußeren Arms 104 angebracht sind, miteinander verbunden sind.
  • Jeder der inneren Arme 102 umfaßt ein erstes Ende 106, das drehbar mit der Aufhängungsgrundfläche 68 verbunden ist, einen Bogen 107, der innen an der ebenen Fläche des ersten Endes 106 angebracht ist und sich nach außerhalb dieser erstreckt, und ein zweites Ende 108, das in das offene Ende 94 von jedem Seitenteil 92 neben dem Vorderteil 90 eingreifen kann. Jedes erste Ende 106 ist drehbar mit der Aufhängungsgrundfläche 68 durch zwei Bolzen 110, die sich durch die bündigen Öffnungen in dem ersten Ende 106 bzw. der Aufhängungsgrundfläche 68 erstrecken. Die Bolzen 110 sind darin durch Muttern 112, die in die Bolzen 110 eingreifen, befestigt, und die ersten Enden 106 werden miteinander durch eine Platte 115, die zwischen den Bögen 107 von jedem inneren Arm 102 befestigt sind, gehalten.
  • Jedes zweite Ende 108 der inneren Arme 102 greift in eine Welle 116 ein, deren gegenüberliegende Enden jeweils in einer U-förmigen Aussparung 118 in jedem inneren Arm 102 neben jedem zweiten Ende 108 angebracht sind. Jedes Ende der Welle 116 trägt drehbar zwei Rollen 120, die jeweils aus einem reibungsarmen Material gebildet wurden, und einen Durchmesser haben, der nur wenig kleiner ist als der des offenen Endes 94 jedes Seitenteils 92. Die Rollen 120 sind in dem offenen Ende 94 der Seitenteile 92 positioniert, so daß die Rollen 120 sich entlang des Inneren der Seitenteile 92 vor und zurück bewegen können, so daß sich der innere Arm 102 in bezug auf die Aufhängungsgrundfläche 68 bewegen kann, wenn der Sitzrahmen 70 sowohl in Richtung oder weg von der Aufhängungsgrundfläche 68 unter Verwendung der Aufhängung 66 bewegt wird.
  • Jeder äußere Arm 104 umfaßt ebenso ein erstes Ende 122 und ein zweites Ende 124. Jedes erstes Ende 122 umfaßt einen Positionierstab 126, der sich durch eine Öffnung 127, die in jedem ersten Ende 122 angebracht ist, erstreckt und in dieser befestigt ist. Ein Teil des Stabes 126, der sich durch jedes erste Ende 122 erstreckt, trägt drehbar eine von zwei Rollen 128, die jeweils ähnlich wie die Rollen 120 gebildet wurden und in einem Kanal 130 angebracht sind, der sich auf der Aufhängungsgrundfläche 68 befindet, die drehbar die Rolle 128 darin enthält. Der Stab 126 liegt zwischen den ersten Enden 122, um jede Rolle 128 zu tragen und gleichzeitig die Ausrichtung der jeweiligen ersten Enden 122 sicherzustellen. Die zweiten Enden 124 umfassen jeweils einen gekrümmten Spalt 132, der sich dadurch erstreckt, der ein Ende eines Querträgers 134 aufnehmen und darin eingreifen soll. Der Querträger 134 hat im allgemeinen einen gekrümmten Querschnitt und umfaßt einen oberen Rand 136, der fest mit jedem zweiten Ende 124 der äußeren Arme 104 in jeder herkömmlichen Weise verbunden ist, wie durch Schweißen, und einen unteren Rand 138, der sich zwischen den äußeren Armen 104 erstreckt. In einer ersten Ausführungsform bildet jedes Ende des Querträgers 134, das sich durch die gekrümmten Spalte 132 erstreckt, eine Haltemanschette 140, die drehbar eine Welle 142 trägt, wie in den 3 bis 7 am besten dargestellt. Gegenüber der Manschette 140 ist jede Welle 142 fest mit der Halterung 71 und dem Seitenteil 92 verbunden, so daß jede Welle 142 einen Teil des Sitzrahmens 70 bildet. Das Eingreifen der Welle 142 in die Haltemanschette 140 ermöglicht, daß sich die Manschette 140 und das zweite Ende 124 von jedem äußeren Arm 104 bewegen oder in bezug auf die Welle 142 und der Rahmenschiene 70 drehen können, wenn die Rahmenschiene 70 gesenkt wird, wodurch jede Scherverknüpfung 100 zusammengedrückt wird. In dieser Ausführungsform kann die Haltemanschette 140 nur dann so aufgebaut werden, daß sie in die Welle 142 eingreift, wenn die äußeren Arme 104 schräg in einer ersten Position in bezug auf den Sitzrahmen 90 verschoben sind, gezeigt in 5. Die Rechtsdrehung des äußeren Arms 104 über der Welle 142 in eine Richtung, wie in 6 gezeigt, greift in die Manschette 140 ein und hält sie zwischen Welle 142 und dem U-förmigen Seitenteil 94 in vorwärts, rückwärts und vertikalen Richtungen.
  • Die 22 und 23 zeigen eine alternative Ausführungsform der Haltemanschette 140, die so ausgerichtet ist, daß der Anbau an die Welle 142 in einer vertikalen Richtung möglicht ist. In dieser alternativen Ausführungsform umfaßt der obere Rand 136 des Querträgers 134, zur Verhinderung, daß sich die Welle 142 aus jeder Haltemanschette 140 löst, um so den Sitzrahmen 70 an der Aufhängung 66 zu halten, bevorzugt zwei Blechlaschen 144 an beiden Enden, die an dem oberen Rand 136 fixiert sind und außerhalb des Querträgers 134 über jedes Seitenteil 92 hinausragen. Alternativ oder zusätzlich zu den Blechlaschen 144 können die Wellen 142 in den Haltemanschetten 140 während der Bewegung der Rahmenschiene 70 durch zwei Haltervorrichtungen 146, die an gegenüberliegenden Seiten der Aufhängungsgrundfläche 68 unter den Halterungen 71 angebracht sind, gehalten werden. Jede Haltevorrichtung 146 umfaßt eine zylindrische Feststellvorrichtung 148, die auch als die Anschlußstelle für den Sicherheitsgurtmechanismus 57 dient, fixiert an und sich innen aus jeder Halterung 71 in Richtung und durch das daneben liegende Seitenteil 92 erstreckend. Ein Kabel 150 wird um die Feststellvorrichtung 148 gewunden und umfaßt zwei gegenüberliegende, vergrößerte Verriegelungsenden 152. Die Verriegelungsenden 152 können in zwei bündige Befestigungslöcher 154, die sich in der Aufhängungsgrundfläche 68 unter den Halterungen 71 befinden, aufgenommen werden, um das Kabel 150 um die Feststellvorrichtung 148 zu halten. Wenn die Sitzaufhängung 66 vollständig ausgezogen ist, greifen die vergrößerten Enden 152 des Kabels 150 daher in die Befestigungslöcher 154, um die Feststellvorrichtung 148 und demzufolge den Sitzrahmen 70 auf der Sitzaufhängung 66, in dem jede Welle 142 in der da mit verbundenen Haltemanschette 140 gehalten wird. Wenn ferner der Sitzrahmen 70 wieder gegen die Neigung der Sitzaufhängung 66 zusammengedrückt wird, spannt sich das Kabel 150 an, damit sich die Feststellvorrichtung 148 in bezug auf die Aufhängungsgrundfläche 68 nach unten bewegen kann. Bei der Abwärtsbewegung der Feststellvorrichtung 148 und des Kabels 150 werden die vergrößerten Enden 152 jedoch in den Befestigungslöchern 154 durch irgendeinen geeigneten Mechanismus gehalten, um zu verhindern, daß das Kabel 150 sich ungewollt aus den Befestigungslöchern 154 bewegt, um so die Feststellvorrichtung 148, die sich in der Schleife, die durch das Kabel 150 gebildet wurde, und der Sitzschale 68 befindet, zu halten, wodurch ein Sicherheitsmerkmal für die Sitzaufhängung 66 bereitgestellt wird.
  • Die Rahmenschiene 70 umfaßt ferner eine Trägerverstrebung 156 (2 bis 4 und 15), die zwischen beiden Seitenteilen 92 zwischen dem Querträger 134 und dem Vorderteil 90 angebracht ist. Die Trägerverstrebung 156 ist fest an den beiden Seitenteilen 92 befestigt und liefert verschiedene Anschlußpunkte für das Sitzkissen 54 an dem Sitzrahmen 70 und verbessert die gesamte Festigkeit und Stabilität des Sitzrahmens 70.
  • In Anbetracht der 8 bis 13 werden nunmehr die Komponenten der Sitzaufhängung 66 deutlicher gezeigt. Die Aufhängung 66 umfaßt einen Betätigungsmechanismus, der irgendein geeigneter Kraftdirektionsmechanismus sein kann, bevorzugt jedoch ein Winkelhebel 158 ist, der an der Aufhängungsgrundfläche 68 gegenüber dem dritten Griff 64 montiert ist. Der Winkelhebel 158 umfaßt zwei Träger 160, die an der Sitzwanne 68 befestigt sind, und einen Winkelhebeldrehstab 162, der sich zwischen den Trägern gegenüber der Aufhängungsgrundfläche 68 erstreckt. Die Träger 160 können ganz als ein Teil der Aufhängungsgrundfläche 68 gebildet werden oder können separate Teile sein, die an der Aufhängungsgrundfläche 68 fixiert werden oder können als eine Kombination davon gebildet werden, wobei die Träger 160 auf der Aufhängungsgrundfläche 68 gebildet werden, und zwei Verstrebungen 161 (15), die an den Trägern 160 gegenüber dem Drehstab 162 fixiert sind, um die Funktionsweise des Winkelhebels 158 zu verbessern. In der in den 8 bis 10 gezeigten Ausführungsform ist der Drehstab 162 fest an zwei Rollenträgern 164 angebracht, die sich außen an dem Stab 162 befinden, und bevorzugt drehbar eine Winkelhebelrolle 166 dazwischen tragen. Die Rolle 166 dreht sich frei oder kann zwischen den Rollenträgern 164 angebracht werden und ist direkt unter dem Querträger 134 angebracht, so daß die Rolle 166 in den unteren Rand 138 des Querträgers 134 eingreift. Die Rollenträger 164 sind auch an einem Ziehhaken 168 angebracht, der sich zwischen den Trägern 164 befindet, und von der Rolle 166 und dem Drehstab 162 beabstandet ist. Ein Ende des Ziehhakens 168 ist mit einer ersten Feder 170 verbunden, die sich senkrecht von dem Ziehhaken 168 in Richtung des dritten Griffes 64 erstreckt. Gegenüber dem Ziehhaken 168 ist die erste Feder 170 an einem Pfosten 172 befestigt, der sich nach oben aus der Aufhängungsgrundfläche 68 erstreckt. Die erste Feder 170 kann irgendein geeignetes Vorspannteil sein, ist bevorzugt aber eine Schraubenfeder, die zwei Haken 174 und 176 an gegenüberliegenden Enden der Feder 170 umfaßt, wodurch die Feder 170 fest und lösbar an dem Ziehhaken 168 und dem Pfosten 172 angebracht ist. Die Haken 174 und 176 werden an jedem Ende der Feder 170 gebildet, um die Bildung einer leichten Aufhängung 66 zu unterstützen. Der Ziehhaken 168 greift auch in ein Ende einer Verkettungsstange 178 ein, die in den Ziehhaken 168 zwischen den Rollenträgern 164 eingreift.
  • In einer zweiten Ausführungsform des Winkelhebels 158, gezeigt in den 15 bis 19, befindet sich der Drehstab 162 noch immer zwischen den Trägern 160, anstelle von einem Parr Rollentträgern 164 ist der Stab 162 jedoch mit zwei beabstandeten Paaren Rollenträgerarmen 165 und einem Paar Zieharmen 167 verbunden, die sich zwischen den Paaren der Rollenträgerarme 165 befinden. Jedes Paar Rollenträgerarme 165 trägt eine Rolle 166 dazwischen, die direkt unter und in Eingriff mit dem unteren Rand 138 des Querträgers 134 positioniert ist. Die Zieharme 167 befinden sich außen an dem Drehstab 162 in einem Winkel zu den Trägerarmen 165, der bevorzugt weniger als neunzig (90) Grad beträgt, wobei ein Zieharm 167 in den Haken 174 an der ersten Feder 170 eingreift und der andere Zieharm 167 in ein Ende der Verkettungsstange 178 eingreift. Die Zieharme 167 können reibungsarme Lager 169 umfassen, die sich zwischen den Armen 167 und dem Haken 174 bzw. der Verkettungsstange 178 befinden, um die leichte Bewegung der Arme 167, des Hakens 174 und der Stange 178 in bezug aufeinander zu verbessern, und um die Abnutzung dieser Teile zu verringern.
  • Ungeachtet der genutzten Winkelhebel 158-Ausführungsform wird der Winkelhebel 158 aufgrund dessen, daß die Größe des Winkelhebels 158 je nach Bedarf eingestellt werden kann, um die Höhenerfordernisse für die Aufhängung 66 zu erfüllen, bevorzugt verwendet. Das liegt daran, daß aufgrund der Konfiguration der Sitzaufhängung 66 der vorliegenden Erfindung der SIP des Sitzes ungefähr zweihundertundfünfzig (250) mm über dem Boden des Fahrzeuges mittelhoch oder in der Hälfte des Federweges und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ungefähr etwa zweihundert (200) mm über dem Boden des Fahrzeuges mittelhoch oder in der Hälfte des Federweges lokalisiert werden kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat der Winkelheber 158 eine Größe von ungefähr 2 ½ Inch (ungef. 6,35 cm) von der Winkelhebelrolle 166 zu dem Drehstab 162 und 2 Inch von den Zieharmen 167 oder dem Ziehhaken 168 zu dem Drehstab 162. Mit dieser besonderen Konstruktion hat die Aufhängung 66 einen maximalen Aufhängungshub von sechzig (60) mm, der zwischen vierzig (40) mm und achtzig (80) mm variiert werden kann, indem die Ausmaße des Winkelhebels 158 und eines Übertragungsarmes 180 variiert werden.
  • In jeder Ausführungsform des Winkelhebels 158 erstreckt sich die Verkettungsstange 178 von dem Zieharm 167 oder dem Ziehhaken 168 über die Aufhängungsgrundfläche 68 und greift in eine Verkettungseinrichtung oder -arm 180 gegenüber dem Zieharm 167 oder dem Ziehhaken 168 ein. Der Übertragungsarm 180 ist im allgemeinen ein längliches, festes Teil mit einem ersten Ende 182, einem zweiten Ende 184 und einer länglichen Einkerbung 186 (9 und 12/13) oder einem Spalt 187 (16 bis 19), der neben dem zweiten Ende 184 positioniert ist, der auf identische weise funktioniert. Der Übertragungsarm 180 umfaßt auch einen ersten Spalt 188 zwischen der länglichen Einkerbung 186 oder dem Spalt 187 und dem ersten Ende 182 und einen zweiten Spalt 190 neben dem zweiten Ende 184, die auch als ein Ende des länglichen Spalts 187 gegenüber dem ersten Spalt 188 gebildet werden können, wie in 16 am besten gezeigt.
  • Der Übertragungsarm 180 ist beweglich mit der Aufhängungsgrundfläche 68 durch einen festen Führungsbolzen 192, der in einer Öffnung 194 in dem Übertragungsarm 180 zwischen dem ersten Spalt 188 und dem länglichen Spalt 186 fixiert ist, verbunden. Wie am besten in 20 gezeigt, erstreckt sich der Führungsbolzen 192 nach unten aus dem Übertragungsarm 180 in eine gebogene Spur 196, die bevorzugt in einer erhöhten Portion 198 der Aufhängungsgrundfläche 68 gebildet wird. Der Führungsbolzen 192 greift bevorzugt in die Spur 196 durch ein Lager 200 ein, das an dem Führungsbolzen 192 positioniert ist und einen umlaufenden Flansch 201, der in gegenüberliegende Seiten der Spur 196 eingreift, umfaßt. Das Lager 200 und die Flansche 201 werden bevorzugt aus einem reibungsarmen Material gebildet, so daß der Führungsbolzen 192 in bezug auf die Spur 196 leicht gleiten kann, so daß sich der Übertragungsarm 180 entlang der Spur 196 bewegen kann. Ferner hat die Spur 196 eine spe ziell definierte, gekrümmte Form mit einem ersten gebogenen Teil 202 und einem zweiten gebogenen Teil 203, das aus den noch zu beschreibenden Gründen einen anderen Krümmungsradius hat als das erste Teil 202.
  • In Anbetracht der 8, 9 und 16 bis 19, um den Übertragungsarm 180 richtig mit der Verkettungsstange 178 zu verbinden, greift das Ende der Verkettungsstange 178 gegenüber dem Ziehhaken 168 in ein Lager 204 ein, das durch den ersten Spalt 188 an dem Übertragungsarm 180 eingeführt wird, wodurch die Verkettungsstange 178 in Eingriff mit dem Übertragungsarm 180 gehalten wird. Das Lager 204, das in die Verkettungsstange 178 eingreift, hat eine Form, die durch den ersten Spalt 188 paßt und die dazu dient, das Lösen der Verkettungsstange 178 aus dem Übertragungsarm 180 zu verhindern, sowie den Stab 178 mit dem Arm 180 auszurichten und zu ermöglichen, daß sich der Stab 178 in bezug auf den Arm 180 drehen kann.
  • Gegenüber der Verkettungsstange 178 greift in den zweiten Spalt 190 ein Haken 206 ein, der an einem Ende der zweiten Feder 208 angebracht ist. Die zweite Feder 208 kann ähnlich der ersten Feder 170 gebildet werden und erstreckt sich von dem zweiten Spalt 190 in dem Übertragungsarm 180 in Richtung des Winkelhebels 158 und wird an einem Pfosten 212 befestigt, der auf der Aufhängungsgrundfläche 68 gebildet wurde und sich neben dem Winkelhebel 158 durch das Eingreifen eines anderen Hakens 210, der sich gegenüber dem Haken 206 befindet, nach oben aus dieser erstreckt. Die Haken 206 und 210 befinden sich auf der zweiten Feder 208, um so die Verringerung der Höhe der Aufhängung 66 zu unterstützen. Ferner ist die zweite Feder 208 im allgemeinen auf gleicher Höhe mit der ersten Feder 170 positioniert, um die Gesamthöhe der Aufhängung 66 noch weiter zu verringern.
  • Der Übertragungsarm 180 ist auch mit einem Gewichtseinstellmechanismus 214 verbunden, der sich zwischen dem Übertragungsarm 180 und dem dritten Griff 64 befindet. Wie am besten im den 8/9 und 11 bis 13 gezeigt, umfaßt eine erste Ausführungsform des Mechanismus 214 einen Gewichtseinstellarm 215 mit einer Griffverknüpfung 216, die drehbar an einem Drehgelenk 218 befestigt ist, das sich an der Aufhängungsgrundfläche 68 befindet und von einem Ende zu dem dritten Griff 64 an dem gegenüberliegenden Ende nach oben aus dieser erstreckt. Das Drehgelenk 218 ist auch mit einem Ende einer Platte 219 verbunden, die einen Teil des Gewichtseinstellarms 215 umfaßt und eine obere Gewichtseinstelleplatte 220 enthält, die an dem Drehgelenk 218 auf einer Seite der Griffverknüpfung 216 angebracht ist. Die obere Platte 220 geht von dem Drehgelenk 218 weg und umfaßt eine Drehbolzenöffnung 224 gegenüber dem Drehgelenk 218. Die Öffnung 224 in der Platte 220 ist mit der länglichen Einkerbung 186 in der Verkettungseinrichtung 180 bündig, so daß ein Drehbolzen 226 durch die Öffnung 224 und die längliche Einkerbung 186 eingeführt werden kann. Der Drehbolzen 226 wird auf irgendeine herkömmliche Weise, wie durch mechanisches Befestigen, Kleben oder Schweißen, an der oberen Platte 220 fixiert, um den Bolzen 226 in dem länglichen Spalt 186 zu halten, damit der Bolzen 226 als ein Drehgelenkpunkt für die Verkettungseinrichtung 180 agieren kann, wenn die Aufhängung 66 in Betrieb ist. Da die obere Platte 220 an der Griffverknüpfung 216 zur Bildung des Gewichtseinstellarms 215 fixiert wird, wobei die Platte 220 und die Verknüpfung 216 über dem Drehgelenk 218 drehbar sind, bewegt die Bewegung des dritten Griffs 64 bezogen auf die Aufhängungsgrundfläche 68 und das Drehgelenk 218 somit auch den Drehbolzen 226 entlang der länglichen Einkerbung 186. Ferner kann der Bolzen 226 einen Flansch 222 oder ein anderes geeignetes Befestigungsteil, das an dem Bolzen 226 gegenüber der oberen Platte 220 an der anderen Seite des Übertragungsarms 180 befestigt wird, umfassen. Der Flansch 222 hält den Übertragungsarm 180 und die Einkerbung 186 zwischen dem Flansch 222 und dem oberen Arm 220, so daß der Bolzen 226 bündig mit der Einkerbung 186 gehalten wird. Der Flansch 222 kann auch als eine untere Platte (nicht gezeigt) gebildet werden, die an dem Drehgelenk 218 unter der Verknüpfung 216 gegenüber der oberen Platte 220 montiert wird, und eine Öffnung (nicht gezeigt) umfaßt, durch die der Bolzen 226 eingeführt und gesichert werden kann. Ferner ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Öffnung 224 in dem Stück 227 hexagonal geformt, damit sie einen hexagonal geformten Bolzenabschnitt 229 aufnehmen kann, der effektiver einen Drehmoment an dem Bolzen 226 an ein Stück 227 überträgt, wodurch der Bolzen 22b stationär gehalten wird.
  • Alternativ, wie am besten in den 15 bis 19 und 21 gezeigt, kann der Flansch 222 weggelassen werden, und der Gewichtseinstellarm 215 kann aus der oberen Platte 220 und der Griffverknüpfung 216 gebildet werden, die als ein ganzes Stück 227 aus dem festen Material gebildet wurde. In dieser Ausführungsform wird der Bolzen 226 auch durch die Öffnung 224 und eine Nabe 225 eingeführt, die auf dem Stück 227 um die Öffnung 224 gebildet wurde. Die Öffnung 224 ist bündig mit dem Spalt 187 positioniert, und wird auf dieselbe Weise befestigt, als wenn die Platte 220 und der Flansch 222 vorliegen, wie durch Schweißen oder durch Befestigung einer Mutter 228 am dem Bolzen 226 über der Nabe 225 gegenüber dem Spalt 187.
  • In jeder Ausführungsform wird ein Lager 229, das ähnlich dem Lager 200 gebildet wurde, bevorzugt in der länglichen Einkerbung 186 oder dem Spalt 187 positioniert, so daß der Drehbolzen 226, wenn er in der länglichen Einkerbung 186 oder dem Spalt 187 positioniert ist, auch durch das Lager 229 eingeführt wird, damit der Bolzen 226 in bezug auf die Einkerbung 186 oder den Spalt 187 leichter gleiten kann.
  • Die Bewegung des Griffes 64 zur Bedienung des Gewichtseinstellenmechanismus 214 wird dadurch kontrolliert, daß ein Positionier- und Verriegelungsmechanismus 230 an dem dritten Griff 64 angebracht wird, um den Griff 64 und den Gewichtseinstellarm 215 an einer Stelle der Aufhängungsgrundfläche 68 zu positionieren, wo sich der Drehbolzen 226 an einem Punkt in der Einkerbung 186 oder dem Spalt 187 befindet, um einen gewünschten Grad an Widerstand aus der Aufhängung 66 gegen die Bewegung des Sitzrahmens 70 bereitzustellen. Genauer gesagt, umfaßt eine erste Ausführungsform des Mechanismus 230, wie am besten in den 11 bis 13 gezeigt, eine gebogene Platte 231, die an der Aufhängungsgrundfläche 68 angebracht ist, und sich neben dem Ende der Griffverknüpfung 216 gegenüber dem Drehgelenk 218 nach oben erstreckt. Die Platte 231 umfaßt einen zentralen, länglichen, horizontalen Kanal 232 und mehrere Paare gegenüberliegender vertikaler Vertiefungen oder Kerben 233, die entlang und an gegenüberliegenden Seiten des Kanals 232 angebracht sind. Ein Stab 234 wird an die Verknüpfung 216 angebracht und erstreckt sich durch den Kanal 232 und greift in den dritten Griff 64 ein. Um den Griff 64 in den Stab 234 einzurasten, gegenüber der Verknüpfung 216, wird der Stab 234 durch eine Öffnung in der Grundfläche 235 für den Griff 64 in den Griff 64 eingeführt. Die Grundfläche 235 umfaßt eine Schraubenfeder 236, die in einem Spalt (nicht gezeigt) gegenüber der Grundfläche 235 angebracht ist, durch die der Stab 234 eingeführt wird. Nach der Feder 236 wird der Stab 234 an einer Unterlegscheibe 237 befestigt, die in die Feder 236 gegenüber der Grundfläche 235 eingreifen kann. Durch die Gegenwart der Feder 236 kann der Griff 64 außen von der gebogenen Platte 231 weg gegen die Vorspannung der Feder 236 gezogen werden, um ein Paar Feststellvorrichtungen 238, die an der Grundfläche 235 an gegenüberliegenden Seiten des Stabes 234 befestigt sind, aus ein Paar Kerben 233 auf der Platte 231 zu lösen. Nach dem die Feststellvorrichtungen 238 aus den Kerben 233 gezogen wurden, können der Stab 234 und der Griff 64 geschoben und ent lang des Kanals 232 durch ein Paar Führungen 239 an der Grundfläche 235 an gegenüberliegenden Stellen des Stabes 234 zwischen den Feststellvorrichtungen 238 geführt werden. Die Position jedes Paars Kerben 233 auf der Platte 231 entspricht einer Position des Drehbolzens 226 in dem Spalt 186 an einer Position, wo die Aufhängung 66 den Sitzrahmen 70 proportional zu dem speziellen Gewicht für einen Nutzer des Sitzes 50 trägt, was auf der Außenseite der Platte 231 wiedergegeben werden kann. Sind die gewünschten Kerben 233 mit der Feststellvorrichtung 238 ausgerichtet, kann der Griff 64 gelöst werden, so daß die Feder 236 den Griff 64 in Richtung der Platte 231 treibt und in die Feststellvorrichtungen 238 in den Kerben 233 eingreift.
  • Der Mechanismus 230 kann die in den 14 bis 19 gezeigte Form annehmen. In dieser zweiten Ausführungsform für den Mechanismus 230 umfaßt der Mechanismus 230 eine im allgemeinen U-förmige Halterung 332 auf der Aufhängungsgrundfläche 68 neben dem unitären Stück 227, das den Arm 215 bildet. Das Stück 227, wird wie zuvor erwähnt als ein einzelnes Materialstück gebildet, das die Öffnung 224 umfaßt, durch die der Drehbolzen 226 eingeführt und darin durch eine Mutter 228 befestigt wird. Das Stück 227 umfaßt auch einen Anzeiger 338, der aus einem länglichen Stab 340 gebildet wurde, der sich außen von dem Stück 227 an der Seite des Drehgelenks 218 gegenüber dem Drehbolzen 226 erstreckt. Durch die Position des Anzeigers 338 kann der Nutzer erkennen, für welches Gewicht die Aufhängung 66 eingestellt ist, basierend auf Indizien (nicht gezeigt), die an der Aufhängungsgrundfläche 68 unter oder über dem Anzeiger 338 angebracht sind.
  • Zwischen dem Drehgelenk 218 und der Öffnung 224 umfaßt das Stück 227 einen Ansatz 342, in dem ein Kanal (nicht gezeigt) mit einer zylindrischen Mutter 344 angebracht wird. Die Mutter 344 greift in ein aufgeschraubtes Ende 34b einer Schraubenwinde 348 ein, die sich zwischen der Mutter 344 und der Halterung 332 befindet. Die Schraube 348 erstreckt sich gegenüber dem aufgeschraubten Ende 346 durch eine Öffnung 350 in der Halterung 332 und ist mit einem Griff 352 gegenüber dem aufgeschraubten Ende 346 verbunden.
  • Zwischen dem Griff 352 und der Halterung 332 befindet sich ein schwimmendes Lager 354, das die Schraubenwinde 348 an der Halterung 332 fixiert, durch das aber in Verbindung mit der Mutter 344 sich die Schraubenwinde 348 auch schräg und/oder vertikal bewegen kann, wenn die Schraubenwinde 348 gedreht wird, um das Stück 227 an dem Drehgelenk 218 zu drehen und die Position des Drehbolzens 226 in dem Spalt 187 einzustellen.
  • In jeder Ausführungsform ist auf Grund der Konfiguration der Komponenten des Mechanismus 230 und der Aufhängung 66 sehr wenig Anstrengung nötig, um den Griff 64 oder 352 des Verriegelungsmechanismus 230 zu bewegen. Genauer gesagt, weil der Mechanismus 230 den mechanischen Nutzen der zweiten Feder 208 durch die Bewegung des Drehbolzens 226 ohne eine signifikante Erhöhung oder Verringerung der Länge der Feder 208 verändert, ist nur wenig Kraft erforderlich, um den Mechanismus 230 und den Bolzen 226 zu bewegen.
  • In Anbetracht der 8/9 und 12/13 und 15 bis 19 umfaßt die Aufhängung 66 auch einen Dämpfer 240, der zwischen dem Drehgelenk 218 und dem ersten Ende 182 der Verkettungseinrichtung 180 angeordnet ist. Der Dämpfer 240 umfaßt zwei Verbindungsstücke 242 und 244, die drehbar an dem Drehgelenk 218 bzw. an dem ersten Ende 182 der Verkettungseinrichtung 180 auf irgendeine geeignete herkömmliche Art und Weise fixiert sind. Durch die Positionierung des Dämpfers 240 auf diese Weise kann die Geschwindigkeit des Dämpfers 240 proportional zu der aufgehängten Masse, die auf die Aufhängung 66 einwirkt, in einer noch zu beschreibenden Weise variiert werden. Ferner kann der Dämpfer 240 irgendein nicht einstellbarer Dämpfer sein, wobei das Verbindungsstück 242, das an einem länglichen Zylinder 246 befestigt ist, der sich außen an dem Verbindungsstück 242 befindet, und das Verbindungsstück 244 einen Stab 248 umfaßt, der sich in dem Zylinder 246 befindet oder umgekehrt. Die Bewegung des Zylinders 246 und des Stabes 248 in bezug aufeinander wird durch die Gegenwart eines Gases oder einer Flüssigkeit in dem Dämpfer 240 auf eine in der Technik allgemein bekannte Art und Weise kontrolliert, so daß sich der Dämpfer 240 bei einer ungefähr festgelegten Rate ausdehnt oder zusammenzieht. Während die Dämpfungsrate des verwendeten Dämpfers 240 jedoch nicht einstellbar ist, kann die bestimmte Dämpfungsrate des eingesetzten Dämpfers 240 ausgewählt werden, um so eine Dämpfungsrate für die Aufhängung 66 bereitzustellen, die sich an das Design und die Verwendung, die für die Aufhängung 66 vorgesehen sind, anpaßt.
  • Der durch den Dämpfer 240 bereitgestellte Dämpfungsgrad oder die Dämpfungsrate wird durch die Bewegung des Gewichtseinstellmechanismus 214 durch die Bedienung des dritten Griffs 64 eingestellt. Genauer gesagt, wenn der Gewichtseinstellmechanismus 214 durch den Griff 64 oder die Schraubenwinde 348 auf eine geringe Gewichtseinstellung bewegt wird, wie in den 13 und 18/19 gezeigt, wird der Arm 215 gedreht, so daß sich der Drehbolzen 226 zu dem zweiten Ende 184 der Verkettungseinrichtung 180 bewegt. Dies verringert die effektive Hub- und Stabgeschwindigkeit des Dämpfers 240, wodurch die effektive Dämpfungsrate des Dämpfers 240 verringert wird. Wenn andererseits der Griff 64 auf eine hohe Gewichtseinstellung bewegt wird, wie in den 12 und 16/17 gezeigt, bewegt der Arm 215 den Drehbolzen 226 weg von dem zweiten Ende 184. Dies erhöht die Länge des Stabes 248, der aus dem Zylinder 246 gezogen wird, wenn die Aufhängung 66 vollständig zusammengeklappt ist, wodurch die verfügbare Hub- und Stabgeschwindigkeit für den Dämpfer 240 und die damit verbundene Dämpfungsrate erhöht wird.
  • Wie andererseits angegeben, kann sich der Winkelhebel 158, aufgrund dessen, daß er die Rollen 166 konstant mit dem Querträger 134 und Sitzrahmen 70 in Kontakt hält, durch eine bestimmte maximale Anzahl von Graden drehen. In der vorliegenden Erfindung zum Beispiel, wo die Aufhängung 66 maximal etwa sechzig (60) mm zurücklegen kann, bedeutet dies, daß sich der Winkelhebel 158 über einen maximalen Winkel von ungefähr vierundfünfzig (54) Grad drehen kann. Das bedeutet, daß die Verkettungsstange 178 immer über einen eingestellten maximalen Grad eines linearen Weges bewegt werden kann. Weil sich der Drehgelenkpunkt 226 für die Verkettungseinrichtung 180 während der Gewichtseinstellung ändert, wird die Verkettungseinrichtung 180 sich nicht immer über dieselbe maximale Anzahl an Graden oder einen maximalen Gradbereich drehen. Sie wird einen größeren maximalen Winkelbereich aufweisen, wenn die Aufhängung 66 auf ihre höchste Gewichtseinstellung eingestellt wird, und wird einen geringeren maximalen Winkelbewegungsbereich aufweisen, wenn die Aufhängung 66 auf ihre niedrigste Gewichtseinstellung eingestellt wird. Genauer gesagt, wenn der Verkettungseinrichtungsdrehbolzen 226 näher an der Verkettungsstange 178 angebracht wird, wird die Verkettungseinrichtung 180 einen größeren maximalen Winkelbewegungsbereich aufweisen. Wenn der Drehbolzen 226 weg bewegt wird, wie wenn der Griff 64 in der Position für einen leichten Nutzer positioniert wird, kann der maximale Winkelbereich, über den die Verkettungseinrichtung 180 gedreht werden kann, verringert werden.
  • Aufgrund dieser Beziehung werden sowohl der Dämpfer 240 als auch die zweite Feder 208 weniger linearen Weg zurücklegen, wenn die Aufhängung 66 in der Leichgewichtseinstellung eingestellt wird, verglichen mit der Schwergewichtseinstellung. Diese Merkmale liefern eine unterschiedliche effektive Federrate und eine unterschiedliche effektive Dämpfungsrate für die Aufhängung 66, die beide von der bestimmten ausgewählten Gewichtseinstellung abhängen. Beispielsweise hat der Dämpfer 240 in der Schwergewichtseinstellung für eine bevorzugte Ausführungsform der Aufhängung 66 einen maximalen Hub von ungefähr 1 ½ Inch (ungefähr 3,81 cm). In der Leichtgewichtseinstellung hat der Dämpfer 240 einen maximalen Hub von etwa ¾ Inch (ungefähr 1,90 cm). Da sich der Dämpfer 240 über eine kleinere Distanz in der gleichen Zeit bewegen kann, wenn die Sitzaufhängung 66 in der Position für einen leichten Nutzer eingestellt wird, wird er weniger Dämpfungskraft ausstoßen, da diese geschwindigkeitsabhängig ist, und wird daher eine niedrigere effektive Dämpfungsrate haben als wenn die Aufhängung 66 in der Position für einen schweren Nutzer ist. Der Anschlußpunkt des Dämpfers 240 an die Grundfläche kann auch anderswo plaziert werden als an dem Drehgelenk 218, aber das Drehgelenk 218 ist jedoch günstiger, da an dieser Stelle bereits ein Befestigungspunkt an der Grundfläche vorhanden ist. Im Ergebnis hat das Drehgelenk 218 zwei Funktionen: (1) Verankerung und Bereitstellung eines Drehgelenkpunktes für den Gewichtseinstellarm 215 und (2) Verankerung und Bereitstellung eines drehbaren Anschlußpunktes für den Dämpfer 240.
  • Der Schlüssel zur Effektivität der unterschiedlichen Länge, die der Dämpfer 240 zwischen den maximalen Leichtgewicht- und maximalen Schwergewichtpositionen zurücklegt, ist das Verhältnis des linearen Weges, den der Dämpfer 240 zwischen der maximalen Leichtgewichtseinstellung und der maximalen Schwergewichtseinstellung zurücklegt. Genauer gesagt, ist die Sitzaufhängung 66 so konstruiert, daß sie ein gewünschtes Verhältnis des maximalen Hubes des Dämpfers 240 in der Schwergewichtsteinstellung, geteilt durch den maximalen Hub des Dämpfers 240 in der Leichtgewichtseinstellung aufweist. Die Wahl der Längen der Komponenten der Aufhängung 66, nämlich der Verkettungseinrichtung 180, des Gewichtseinstellarms 215 sowie anderer Komponenten zusammen mit der Dämpfungsrate des Dämpfers 240 und seinem eigenen physikalischen maximalen Hub oder Weg wird bevorzugt so getroffen, daß sie ein solches gewünschtes Verhältnis liefern.
  • Einfacher ausgedrückt, können für den Erhalt des gewünschten Verhältnisses die Dämpfungsrate des Dämpfers 240 und das Verhältnis, wie weit der Dämpfer 240 bewegt werden kann, wenn die Aufhängung in der maximalen Gewichtsposition eingestellt wird, zu wie weit der Dämpfer 240 bewegt werden kann, wenn die Aufhängung in der minimalen Gewichtsposition eingestellt wird, so ausgewählt werden, daß sichergestellt ist, daß eine von dem Sitznutzer erfahrene Aufhängungsdämpfungsrate proportional/in bezug auf die aufgehängte Masse, die auf die Aufhängung 66 einwirkt, variiert. Dieses Verhältnis wird bevorzugt durch die folgende Gleichung dargestellt: R = (1 + 3·r)/(3 + r) worin R das Verhältnis von Massen zwischen dem schweren Nutzer und dem leichten Nutzer darstellt und r ein Verhältnis von maximalem Dämpferhub in Schwergewicht- und Leichtgewichtpositionen ist. Wird die obige Gleichung zum Beispiel in einer bevorzugten Ausführungsform der Aufhängung 66 verwendet, werden die Parameter für die Aufhängung 66 normalerweise so ausgewählt, daß sichergestellt ist, daß die effektive Systemdämpfungsrate für eine aufgehängte Masse von 60 kg halb so viel wie die Systemdämpfungsrate für eine aufgehängte Masse von 120 kg beträgt. Bevorzugt werden diese Parameter so ausgewählt, daß eine lineare oder proportionale Beziehung zwischen aufgehängter Masse, die auf die Aufhängung einwirkt, und der Systemdämpfungsrate bereitgestellt wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Parameter so ausgewählt, daß eine Systemdämpfungsrate für die Aufhängung 66 bereitgestellt wird, die innerhalb ± 15 Prozent linear, bezogen auf die aufgehängte Masse, die auf die Aufhängung einwirkt, variiert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufhängung 66 so gestaltet, daß sie sich einem 130 Kilogramm schweren Nutzer als den schwersten Nutzer und einem 50 Kilogramm schweren Nutzer als den leichtesten Nutzer anpaßt. Während sich die Aufhängung 66 zweifellos an einen Nutzer anpassen kann, der mehr als 130 kg oder weniger als 50 kg wiegt, definieren diese Gewichte den maximalen und minimalen Gewichtsbereich, in dem die Sitzaufhängung 66 das entsprechende Niveau an Vibrationsisolierung für den Nutzer bereitstellen kann. Es ist jedoch auch möglich, die Konstruktion der Aufhängung 66 zu verändern, um sie einem anderen Bereich an Nutzergewichten anzupassen, wie durch Skalieren der Aufhängung 66 zur Veränderung des Ausmaßes der Kräfte, die auf die Aufhängung 66 einwirken, während die proportionale Beziehung zwischen den Kräften und der aufgehängten Masse, die auf die Aufhängung 66 einwirkt, beibehalten wird. Dies kann durch die Variierung der Merkmale verschiedener Komponenten der Aufhängung 66, wie der Höhe des Betätigungsmechanismus oder des Winkelhebels 158, der Länge der Verkettungseinrich tung 180 und des Gewichtseinstellarms 215, der Dämpfungsrate des Dämpfers 240 und der Federraten der ersten Feder 170 und der zweiten Feder 208 in bezug aufeinander, erreicht werden.
  • Zur Nutzung der Aufhängung, bevor ein Nutzer auf dem Sitz 50 sitzen kann, bewegt der Nutzer den dritten Griff 64 und den Gewichtseinstellarm 215, um den Drehbolzen 226 in der länglichen Einkerbung 186 oder dem Spalt 187 in einer der gewünschten Gewichtseinstellung für den Nutzer entsprechenden Stellung zu positionieren. Der dritte Griff 64 wird auf diese Weise durch das Schieben oder Drehen des Griffes 64 in die entsprechende Stellung in der zuvor beschriebenen Art und Weise positioniert.
  • Nachdem der dritte Griff 64 in der geeigneten Stellung positioniert wurde, kann sich der Nutzer dann auf das Sitzkissen 54 des Sitzes 50 setzen. Wenn der Nutzer sein oder ihr Gewicht auf dem Sitzkissen 54 plaziert hat, werden der Sitzrahmen 70 und die Scherverknüpfungen 100 aufgrund des Gewichtes des Nutzers runter gedrückt, wie am besten in den 3/4 gezeigt. Die Abwärtsbewegung des Sitzrahmens 70 drückt den unteren Rand 138 des Querträgers 134 gegen die Winkelhebelrolle(n) 166, wodurch die Kraft des Nutzers an den Winkelhebel 158 übertragen wird, wodurch die Rolle 166 und die Rollenträger 164 oder die Rollenarme 165 in bezug auf den Drehstab 162 gedreht werden. Die Drehung der Träger 164 dreht auch die Zieharme 167 oder den Ziehhaken 168 hinter die Sitzwanne 68. Die Bewegung der Zieharme 167 oder des Ziehhakens 168 in diese Richtung wirkt der Vorspannung der ersten Feder 170, die an dem Zieharmen 167 oder dem Ziehhaken 168 befestigt ist, entgegen, wodurch die Vorspannung auf die Aufhängung 66 einwirkt.
  • In Anbetracht der 12/13 und 15 bis 19 bewegt die Bewegung der Zieharme 167 oder des Ziehhakens 168 auch die Verkettungsstange 178 rückwärts, wodurch die Verkettungseinrichtung 180 in bezug auf den Drehbolzen 226 gedreht wird. In Abhängigkeit der bestimmten Position des Drehbolzens 226 in der länglichen Einkerbung 186 oder dem Spalt 187 drückt die Bewegung der Verkettungseinrichtung 180 über den Drehbolzen 226 gegen die Vorspannung der zweiten Feder 208 und dehnt den Dämpfer 240 zu einem speziellen Grad aus. Wenn beispielsweise wie zuvor erörtert der Drehbolzen 226 in einer Position für einen leichten Nutzer in dem Spalt 186 positioniert wird, wird der Bolzen 226 neben der zweiten Feder 208 angebracht, so daß durch die zweite Feder 208 eine verringerte Federrate geliefert wird, und ein geringerer Grad an Dämpfung durch den Dämpfer 240 bereitgestellt wird. Wenn alternativ der Bolzen 226 in Position für einen schweren Nutzer in der Einkerbung 186 oder dem Spalt 187 gegenüber der Feder 208 positioniert wird, führt jegliche Bewegung der Verkettungseinrichtung 180 zu einer großen Federrate, die durch die zweite Feder 208 geliefert wird, und einer hohen Dämpfungsrate, die von dem Dämpfer 240 bereitgestellt wird. Genauer gesagt, ist die Anzahl der Grade, die die Verkettungseinrichtung 180 gedreht oder bewegt werden kann, durch die Position des Drehbolzens 226, bestimmt durch die Position des Griffes 64, das heißt, die Gewichtseinstellung der Aufhängung 66, eingeschränkt. Die Verkettungseinrichtung 180 bewegt sich über jede geeignete Anzahl von Graden für die betreffende Gewichtseinstellung und sorgt für eine im allgemeinen lineare Bewegung, d. h., Dehnung, der zweiten Feder 208 und bewirkt, daß der Stab 248 des Dämpfers 240 aus dem Zylinder 246 ausfährt. Ferner, basierend auf der Konfiguration der Spur 196 mit jedem gebogenen Teil 202 und 203, kann die Spur 196 die Verkettungseinrichtung 180 in eine reine Krümmungs- oder Drehrichtung über den Drehbolzen 226 führen. Genauer gesagt, stellt ungeachtet der Position des Bolzens 226, die Form der Spur 196 sicher, daß sich die Verkettungseinrichtung 160 nur durch Drehen um den Bolzen 226 bewegt wird, wenn die Aufhängung 66 in Betrieb ist. Diese Konfiguration für die Spur 196 richtet daher die gesamte Kraft, die durch den Dämpfer 240 und die zweite Feder 208 ausgeübt wird, auf einen Widerstand gegen die Bewegung des Winkelhebels 158 und des Sitzrahmens 70.
  • Die erste Feder 170, wie angegeben, liefert eine Vorspannung für die Aufhängung 66. Die erste Feder 170 liefert auch eine Grundmenge an Aufhängungskraft. Bevorzugt werden die Merkmale der Feder 170 so ausgewählt, daß die gesamte Aufhängungskraft, die den leichtesten Sitznutzer trägt, breitgestellt werden kann. Die erste Feder 170 wird bevorzugt auch so ausgewählt, daß die gesamte Aufhängungskraft ohne jegliche Unterstützung der zweiten Feder 208 bereitgestellt werden kann, wenn ein Sitznutzer mit einem Gewicht gleich oder etwa äquivalent dem leichtesten Sitznutzer, für den die Aufhängung gestaltet wurde, auf dem Sitz 50 sitzt. So liefert die zweite Feder 208 bevorzugt keine Aufhängungskraft für einen Sitznutzer mit einem Gewicht, das gleich dem leichtesten Gewicht, für das die Sitzaufhängung 66 gestaltet wurde, ist. In der Realität liefert die zweite Feder 208 etwas Aufhängungskraft für einen leichten Sitznutzer oder -bediener. Die Menge dieser Kraft wird jedoch durch die Plazierung des Drehbolzens 226 so nahe wie möglich an dem Anschlußpunkt der zweiten Feder 208 an die Verkettungseinrichtung 180 minimiert.
  • Ähnlich der Auswahl des Dämpfers 240 zur Bereitstellung der Dämpfungsrate werden die Federkonstanten für die beiden Federn 170 und 208 so ausgewählt, daß die gewünschte Aufhängungsfederrate bereitgestellt wird. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Aufhängung 66 werden die Federn 170 und 208 so ausgewählt, daß eine Aufhängungsfederrate von dreißig (30) Pfund (wobei 1 Pfund = 0,454 kg) pro Inch für die geringe aufgehängte Masse und fünfundfünfzig (55) Pfund (wobei 1 Pfund = 0,454 kg) pro Inch für die hohe aufgehängte Masse zu einem Federratenverhältnis von ungefähr 1 zu 1,8 bis 1,9 führt. Das Verhältnis der Federrate für die geringe aufgehängte Masse zu der Federrate für die hohe aufgehängte Masse kann sich jedoch von dem bevorzugten Verhältnis um bis zu ± 30 % unterscheiden, um nicht so ideale Wirkungen wie erhöhte Mechanismusreibung für den schwereren Nutzer auszugleichen.
  • Zusätzlich zu den bevorzugten Ausführungsformen des Sitzes 50, der die Aufhängung 66, vorstehend erörtert, umfaßt, kommen andere Variationen des Sitzes 50 als im Umfang der vorliegenden Erfindung auch in Frage. Beispielsweise kann der Sitz 50 auch andere Merkmale und Mechanismen umfassen, wie einen Höheneinstellmechanismus (nicht gezeigt), um den Sitz 50 und die Aufhängung vertikal in bezug auf das Fahrzeug zu bewegen, um so den Sitz 50 in der gewünschten Stellung für einen bestimmten Nutzer einzustellen. Während ferner jede Komponente der Aufhängung 66 bevorzugt aus einem Metall, wie Stahl oder Aluminium, gebildet wurde, um die notwendige Festigkeit und Haltbarkeit für die Aufhängung 66 bereitzustellen, können, sofern nicht etwas anderes angeben ist, andere steife Materialien wie Kunststoffe zur Bildung der Komponenten der Aufhängung 66 verwendet werden.
  • Wie in den 25/26 am besten gezeigt, kann die Aufhängung 66 auch mit einem Sitz 450 mit einem Sitzkissen 454 und einer Rückenlehne 456 verbunden werden. Die Rückenlehne 456 ist beweglich mit einem Träger 458 mit einem vertikalen Teil 459 durch eine erste Rolle 460 verbunden, die beweglich in dem vertikalen Teil 459 angebracht und mit der Rückenlehne 456 durch eine Halterung 462 verbunden ist. Das Sitzkissen 454 ist mit dem vertikalen Teil 459 durch ein Pendel 464 verbunden, das drehbar mit einem Zuganker 466 an dem Sitzkissen 454 verbunden ist und sich zwischen diesem und dem vertikal Teil 459 erstreckt, und wird über der Aufhängung 66, die sich an dem Träger 458 befindet, aufgehängt. Die Position des Sitzes 450 in bezug auf das vertikale Teil 459 wird durch den Eingriff einer zweiten Rolle 468, die an einer Halterung 470 an der Rückenlehne 456 neben dem Sitzkissen 454 befestigt ist, in einen Rampenhebelarm 472, kontrolliert. Der Rampenhebelarm 472 ist zwischen dem vertikalen Teil 459 und dem Ziehhaken 168 der Aufhängung 66 angebracht, die mit der Feder 170 und der Verkettungsstange 178 verbunden ist. Die Position des Drehbolzens 226 kann in dem Spalt 187 der Verkettung 180 unter Verwendung des Gewichtseinstellmechanismus 214 und dem Positionier- und Verriegelungsmechanismus 230 eingestellt werden.
  • Wenn ein Individuum auf dem Sitz 450 sitzt, bewegt das Gewicht des Nutzers den Sitz 450 abwärts entlang dem vertikalen Teil 459, so daß die zweite Rolle 468 den Rampenhebelarm 472 zurück in Richtung des vertikalen Teils 459 drückt. Die Bewegung des Hebelarms 472 in diese Richtung bewegt auch den Ziehhaken 168 rückwärts, so daß durch die Rückwärtsbewegung des Ziehhakens 168 die Aufhängung 66 betätigt wird, und die nachfolgende Bewegung der ersten Feder 170, der Verkettungsstange 178 und der Verkettungseinrichtung 180, die auch die zweite Feder 208 und den Dämpfer 240 (in dieser Ausführungsform nicht gezeigt) betätigen, der Abwärtsbewegung des Sitzes 450 entgegenwirkt.
  • In einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Aufhängung 66 in der Rückenlehne 56 des Sitzes 50 positioniert werden. Die Anordnung dieser Ausführungsform wird schematisch am besten in den 27 bis 29 gezeigt, worin die Aufhängung 66 so positioniert ist, daß die Komponenten der Aufhängung 66 an dem im allgemeinen vertikalen Teil 459 des Trägers 458 für den Sitz 50 fixiert ist. Der Ziehhaken 168 wird an der Rückenlehne 456 durch eine Halterung 474 montiert, die sich mit der Rückenlehne 456 in bezug auf das vertikale Teil 459 bewegt, so daß die Abwärtsbewegung des Sitzes 450 in bezug auf das vertikale Teil 459 die Aufhängung 66 aktiviert, indem die erste Feder 170 und die Verkettungsstange 178 gezogen werden, die auch die zweite Feder 208 und den Dämpfer 240 betätigen (in dieser Ausführungsform nicht gezeigt). Der Sitz 450 und genauer gesagt, die Rückenlehne 456 können mit dem vertikalen Teil 459 auf irgendeine herkömmliche Art und Weise verbunden werden, wie durch Verwendung eines Zweirollen-/Pendelführungsmechanismus 476, in 28 gezeigt, oder eines Vierrollenführungsmechanismus 478, in 29 gezeigt.
  • Es sollte auch klar sein, daß, obgleich die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen einem Fachmann im Hinblick auf die vorliegende Erfindung eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschreiben und veranschaulichen, die vorliegende Offenbarung viele Modifikationen und Konstruktionen sowie sich weit voneinander unterscheidende Ausführungsformen und Anwendungen vorschlägt, ohne von der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll daher nur durch den Umfang der anhängenden Ansprüche und die anwendbare Technik eingeschränkt sein.

Claims (31)

  1. Aufhängung (66) für einen Fahrzeugsitz (50) mit einem Sitzteil (54) und einem Rückenlehnenteil (55), wobei die Aufhängung (66): i) einen Betätigungsmechanismus (158), der in den Fahrzeugsitz (50) eingreift; ii) ein erstes Kraftzufuhrteil (170), das zwischen dem Betätigungsmechanismus (158) und einer ersten Verankerung (172), die von dem Betätigungsmechanismus (158) beabstandet ist, angeordnet ist; iii) eine Verkettungseinrichtung (180), die mit dem Betätigungsmechanismus (158) verbunden ist; iv) ein zweites Kraftzufuhrteil (208), das zwischen der Verkettungseinrichtung (180) und einer zweiten Verankerung (212) angeordnet ist, umfaßt; gekennzeichnet durch v) einen Einstellmechanismus (214), der beweglich mit der Verkettungseinrichtung (180) zwischen dem Betätigungsmechanismus (158) und dem zweiten Kraftzufuhrteil (208) verbunden ist, wobei der Einstellmechanismus (214) einen Drehbolzen (226) umfaßt, der in die Verkettungseinrichtung (180) eingreift und entlang der Verkettungseinrichtung (180) beweglich ist, um die Position des Drehbolzens (226) in bezug auf die Verkettungseinrichtung (180) zu verändern.
  2. Aufhängung (66) nach Anspruch 1, die ferner einen nicht einstellbaren Dämpfer (240) umfaßt, der zwischen der Verkettungseinrichtung (180) und dem Einstellmechanismus (214) angeordnet ist.
  3. Aufhängung (66) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einstellmechanismus (214) beweglich ist, um Vorspannung, eine Federrate und eine Dämpfungsrate für die Aufhängung (66) entsprechend einer auf dem Sitz (50) aufgehängten Masse zu verändern.
  4. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufhängung (66) eine Verkettungsstange (178) umfaßt, die zwischen dem Betätigungsmechanismus (158) und der Verkettungseinrichtung (180) angeordnet ist.
  5. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen nicht einstellbaren Dämpfer (240) umfaßt, der zwischen der Verkettungseinrichtung (180) und dem Einstellmechanismus (214) angeordnet ist.
  6. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Dämpfer (240) mit der Verkettungseinrichtung (180) an einer Stelle verbunden ist, die von dem zweiten Kraftzufuhrteil (208) beabstandet ist.
  7. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einstellmechanismus (214) einen Griff (64), der außen am Sitz (50) angebracht ist, und einen Gewichtseinstellarm (215), der mit dem Griff (64), einem Drehgelenk (218), das von dem Griff (64) beabstandet ist, und dem Drehbolzen (226), der dem Griff (64) gegenüber liegt, verbunden ist, umfaßt.
  8. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Dämpfer (240), der mit der Verkettungseinrichtung (180), im allgemeinen gegenüber dem zweiten Kraftzufuhrteil (208), und mit dem Drehgelenk (218) verbunden ist.
  9. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drehbolzen (228) in eine gekrümmte Oberfläche (186) auf der Verkettungseinrichtung (180) eingreift.
  10. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gekrümmte Oberfläche (186) durch einen Spalt (187) gebildet wird, der in der Verkettungseinrichtung (180) angebracht ist.
  11. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verkettungseinrichtung (180) einen Führungsbolzen (192) umfaßt, der von dem Drehbolzen (226) beabstandet ist und verschiebbar in einer Spur (196) festgehalten wird, die auf einer Aufhängungs grundfläche (68) gebildet ist, die mit dem Sitzteil (54) verbunden ist, um die Drehbewegung der Verkettungseinrichtung (180) um den Drehbolzen (226) zu erzwingen.
  12. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (64) in mehrere Paare von Einstellkerben (233) eingreifen kann, die auf einer Aufhängergrundfläche (68) angebracht sind, die mit dem Sitz (50) verbunden ist, um den Drehbolzen (226) gegenüber der Verkettungseinrichtung (180) wo gewünscht zu positionieren.
  13. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (64) durch ein drittes Kraftzufuhrteil (236) lösbar in Verbindung mit einem der Kerbenpaare (233) eingespannt ist.
  14. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (64) eine Schraube (348), die in den Gewichtseinstellarm (215) eingreift, und eine Halterung (332), die die Schraube (348) gegenüber dem Gewichtseinstellarm (215) trägt, umfaßt.
  15. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gewichtseinstellarm (215) einen Anzeiger (338) umfaßt, der gegenüber dem Drehbolzen (226) an dem Gewichtseinstellarm (215) befestigt ist.
  16. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitzteil (54) einen Querträger (134) umfaßt, der in den Betätigungsmechanismus (158) eingreift.
  17. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsmechanismus (158) ein Winkelhebel ist.
  18. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querträger (134) zwischen einem Gestängepaar (98), das an gegenüberliegenden Seiten des Sitzteils (54) befestigt und zwischen einer Aufhängergrundfläche (68) und einem Sitzrahmen (70) des Sitzteils (54) angeordnet ist, befestigt ist.
  19. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gestänge (98) Schermechanismen (100) sind.
  20. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitz (50) ein Wellenpaar (142) umfaßt, das rotierbar in die gegenüberliegenden Enden des Querträgers (134) eingreift.
  21. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wellen (142) durch ein Laschenpaar (144), das an den gegenüberliegenden Enden des Querträgers (134) angebracht ist und in den Sitzrahmen (70) eingreifen kann, in Eingriff mit dem Querträger (134) gehalten werden.
  22. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wellen (142) durch ein Kabelpaar (150), das lösbar mit dem Sitz (50) um Feststellvorrichtungen (148) an dem Sitzrahmen (70) des Sitzes (50) befestigt ist, in Eingriff mit dem Querträger (134) gehalten werden.
  23. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wellen (142) durch Haltemanschetten (140), die an den gegenüberliegenden Enden des Querträgers (134) positioniert sind, in Eingriff mit dem Querträger (134) gehalten werden.
  24. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Kraftzufuhrteil (170) und das zweite Kraftzufuhrteil (208) Federn sind.
  25. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Gestänge (164, 165), das mit dem Betätigungsmechanismus (158) verbunden ist und in den Sitz (50) eingreift.
  26. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitz (50) eine Rolle (166) umfaßt, die in das Gestänge (164, 165) eingreift.
  27. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gestänge (164, 165) ein Rampenhebelarm ist.
  28. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Führungsmechanismus, der sich zwischen der Verkettungseinrichtung (180) und dem Sitz (50) erstreckt und dazu verwendet wird, die Bewegung der Verkettungseinrichtung (180) in eine Drehbewegung um den Drehbolzen (226) ungeachtet der Position des Drehkolbens (226) entlang der Verkettungseinrichtung (180) zu erzwingen.
  29. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Führungsmechanismus: a) einen Bolzen (192), der mit der Verkettungseinrichtung (180) verbunden ist; und b) eine Spur (196), die an der Aufhängergrundfläche (68) angebracht ist, die mit dem Sitz (50) verbunden ist und in den Bolzen (192) eingreift, umfaßt.
  30. Aufhängung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spur (196) ein erstes gekrümmtes Teil (202) mit einem ersten Radius und ein zweites gekrümmtes Teil (203) mit einem zweiten Radius umfaßt, wobei der sich der erste Radius von dem zweiten Radius unterscheidet.
  31. Fahrzeugsitz (50), umfassend ein Sitzteil (54) und ein Rückenlehnenteil (55), der auf einer Aufhängung (66) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufgehängt ist.
DE60300702T 2002-03-22 2003-03-21 Sitzaufhängung Expired - Lifetime DE60300702T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36696502P 2002-03-22 2002-03-22
US366965P 2002-03-22
PCT/US2003/008844 WO2003082627A1 (en) 2002-03-22 2003-03-21 Seat suspension

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60300702D1 DE60300702D1 (de) 2005-06-30
DE60300702T2 true DE60300702T2 (de) 2006-03-16

Family

ID=28675304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60300702T Expired - Lifetime DE60300702T2 (de) 2002-03-22 2003-03-21 Sitzaufhängung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6935693B2 (de)
EP (1) EP1373014B1 (de)
JP (1) JP4159477B2 (de)
KR (1) KR20040091151A (de)
CN (1) CN100411908C (de)
AT (1) ATE296216T1 (de)
DE (1) DE60300702T2 (de)
ES (1) ES2243899T3 (de)
WO (1) WO2003082627A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014009496A1 (de) * 2014-06-26 2015-12-31 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Schwingsystem für einen Fahrzeugsitz

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7032874B2 (en) * 2003-11-21 2006-04-25 Seats Incorporated Suspension adjusting handle for a suspension system
US7571886B2 (en) * 2004-05-03 2009-08-11 John W. Carter Bellcrank seat suspension apparatus
JP4761822B2 (ja) * 2005-04-28 2011-08-31 三洋電機株式会社 力検出装置
US7497505B2 (en) * 2005-04-29 2009-03-03 Crown Equipment Corporation Suspended floorboard
US7887033B2 (en) * 2006-06-06 2011-02-15 Deere & Company Suspension system having active compensation for vibration
US7694946B2 (en) * 2006-06-06 2010-04-13 Deere & Company Suspension system having active compensation for vibration
US7810779B2 (en) * 2006-08-10 2010-10-12 Indiana Mills & Manufacturing Inc. Apparatus for preventing actuation of a vehicle seat position adjustment device
DE102006056933A1 (de) * 2006-11-30 2008-06-05 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Landwirtschaftliche Erntemaschine mit Überladeeinrichtung
US7506932B2 (en) * 2007-05-31 2009-03-24 H.O. Bostrom Company, Inc. Adjustable jockey seat assembly
DE102008022046B3 (de) * 2008-05-03 2009-07-30 Grammer Ag Einrichtung für eine Fahrzeugsitzbelegungserkennung
US8197004B2 (en) 2008-12-01 2012-06-12 Milsco Manfacturing Company, A Unit Of Jason Incorporated Adjustable vehicle seat suspension
US8360387B2 (en) 2010-03-26 2013-01-29 Bose Corporation Actuator including mechanism for converting rotary motion to linear motion
US8616603B2 (en) * 2010-04-23 2013-12-31 The Raymond Corporation Operator ride enhancement system
US8016258B1 (en) 2010-04-30 2011-09-13 Seats, Inc. Suspension adjustment mechanism for low suspension seat
DE102010033419A1 (de) 2010-08-04 2012-02-09 Grammer Aktiengesellschaft Horizontfedereinrichtung für Fahrzeugsitze mit Elastomerfederelement mit progressiver Federkennlinie
GB2483718A (en) * 2010-09-20 2012-03-21 Kab Seating Ltd A seat suspension for a vehicle seat
DE102010052619A1 (de) * 2010-11-29 2012-05-31 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit geführten Scherenarmen
DE102010053752A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugschwingungsvorrichtung für Fahrzeugsitze oder Fahrzeugkabinen
DE102011053647B4 (de) 2011-09-15 2022-02-03 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit einer Federungsvorrichtung und Kraftfahrzeug
CN102381220B (zh) * 2011-09-26 2012-12-19 长春富维—江森自控汽车饰件系统有限公司 座椅刚度调节手轮快速装配结构
US9611399B2 (en) 2011-11-15 2017-04-04 3M Innovative Properties Company Fluorinated coatings with lubricious additive
CA2800592C (en) * 2011-12-22 2019-01-08 Baultar I.D. Inc. Small footprint scissor suspension mechanism
US8690114B2 (en) 2012-04-12 2014-04-08 Seats, Inc. Adjustable suspension system for off-road vehicle
US8561748B1 (en) 2012-04-12 2013-10-22 Seats, Inc. Suspension configuration for a seat
DE102012013208B4 (de) 2012-05-07 2019-07-25 Adient Luxembourg Holding S.À R.L. Sitzteil eines Fahrzeugsitzes
CN104284799B (zh) 2012-05-07 2017-03-22 约翰逊控制技术公司 用于垂直调节车辆座椅的座椅调节装置
US9291300B2 (en) * 2013-03-15 2016-03-22 Bose Corporation Rotary actuator driven vibration isolation
US11353084B2 (en) 2013-03-15 2022-06-07 Clearmotion Acquisition I Llc Rotary actuator driven vibration isolation
FR3006668B1 (fr) * 2013-06-10 2015-06-26 Eurocopter France Siege anti crash et aeronef
US20150115126A1 (en) * 2013-10-31 2015-04-30 Sears Manufacturing Co. Rear Mounted Vehicle Seat Suspension
CN103661027B (zh) * 2013-12-13 2015-10-07 宁波明望汽车饰件有限公司 汽车座椅
CN104196497A (zh) * 2014-08-27 2014-12-10 桂林市华力重工机械有限责任公司 一种旋转操作台
DE102015113176B4 (de) 2015-08-10 2021-12-30 Grammer Aktiengesellschaft Horizontalschwingungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102015121526B4 (de) * 2015-12-10 2022-03-24 Grammer Aktiengesellschaft Federungsvorrichtung
US10286818B2 (en) * 2016-03-16 2019-05-14 Ford Global Technologies, Llc Dual suspension seating assembly
FR3052409B1 (fr) * 2016-06-09 2018-07-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de suspension pour assise de siege automobile comprenant un systeme d’attache.
DE102016112106B4 (de) * 2016-07-01 2019-07-04 Grammer Ag Federungsvorrichtung
US10677310B2 (en) * 2017-12-14 2020-06-09 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vibration isolator mechanism with adjustable force application mechanism
DE102018112004B4 (de) * 2018-05-18 2021-08-05 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit einer Federeinrichtung
DE102018112036B4 (de) * 2018-05-18 2022-03-10 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz
EP3807124A4 (de) * 2018-06-15 2022-03-09 Milsco, LLC Flache montangeanordnung für verstellbaren fahrzeugsitz
CN108851688A (zh) * 2018-08-10 2018-11-23 青岛美莱轨道股份有限公司 一种内置式翻转座椅
US11485437B2 (en) 2020-11-19 2022-11-01 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Bicycle saddle with vibration isolators
US11565763B1 (en) 2022-01-10 2023-01-31 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America. Inc. Bicycle saddle with spring-based vibration isolation
US11927236B2 (en) 2020-12-21 2024-03-12 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vibration isolation for rotating machines
US11603903B2 (en) 2020-12-21 2023-03-14 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vibration isolation for rotating machines
FR3123270A1 (fr) * 2021-05-26 2022-12-02 Faurecia Sièges d'Automobile Siège suspendu et procédé d’assemblage d’un tel siège
US11603153B1 (en) 2022-01-10 2023-03-14 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Bicycle saddle with super elastic material member activated vibration isolation
US11628898B1 (en) 2022-01-10 2023-04-18 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vibration isolation for bicycle saddle using super elastic material members
FR3137028A1 (fr) * 2022-06-28 2023-12-29 Faurecia Sièges d'Automobile Siège suspendu
FR3140820A1 (fr) * 2023-10-18 2024-04-19 Faurecia Sièges d'Automobile Siège suspendu et procédé d’assemblage d’un tel siège

Family Cites Families (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US362126A (en) * 1887-05-03 James tyzick
DE470585C (de) 1925-09-29 1929-01-22 Allen Luther Grammer Vorrichtung zum Bespruehen frisch bedruckter Bogen mit fluessigem Wachs oder Paraffin
DE1505314A1 (de) * 1965-06-09 1970-04-23 Nordpatent Ab Federndes Untergestell fuer Fahrzeugsitze
GB1039080A (en) 1965-06-15 1966-08-17 George Grammer Vehicle seat, especially for agricultural vehicles
FR1515555A (fr) 1967-03-23 1968-03-01 Grammer Willibald Siège de véhicule suspendu par ressorts
FR2208353A5 (de) * 1972-11-28 1974-06-21 Sable Freres Int
DE2306478A1 (de) 1973-02-09 1974-08-15 Grammer Willibald Fa Vorrichtung zum veraendern von hoehenlage und laengsneigung der sitzflaeche von sitzen
US4125242A (en) 1974-09-28 1978-11-14 Messrs. Willibald Grammer Spring mounted seat with height adjustment
DE2736242C3 (de) 1977-08-11 1980-11-27 Fa. Willibald Grammer, 8450 Amberg Fahrzeugsitz
DE7731339U1 (de) 1977-10-11 1978-01-26 Fa. Willibald Grammer, 8450 Amberg Fahrzeugsitz
DE2929428C2 (de) 1979-07-20 1983-10-20 Fa. Willibald Grammer, 8450 Amberg Sitz, insbesondere Bürostuhl
DE3000433A1 (de) 1980-01-08 1981-07-09 Fa. Willibald Grammer, 8450 Amberg Fahrzeugsitz, insbesondere fuer nutzfahrzeuge
DE3042604C2 (de) 1980-11-12 1986-04-30 Fa. Willibald Grammer, 8450 Amberg Gefederter Fahrersitz mit einem Schwinghebelsystem, z.B. Scherengestell
DE3043177C2 (de) 1980-11-15 1985-05-23 Fa. Willibald Grammer, 8450 Amberg Abgefederter Fahrzeugsitz
DE3136756A1 (de) 1981-09-16 1983-07-07 Fa. Willibald Grammer, 8450 Amberg Luftgefederter fahrzeugsitz
US4448386A (en) * 1981-12-01 1984-05-15 Uop Inc. Low profile resilient suspension for vehicle seat
US4520986A (en) * 1983-01-10 1985-06-04 Towmotor Corporation Suspended seat assembly
AU575107B2 (en) * 1985-01-09 1988-07-21 Tachikawa Spring Co. Ltd. Seat suspension
DE3517345A1 (de) 1985-05-14 1986-11-20 Grammer Sitzsysteme GmbH, 8450 Amberg Federungsvorrichtung
DE3517504A1 (de) 1985-05-15 1986-11-20 Grammer Sitzsysteme GmbH, 8450 Amberg Abgefederter fahrzeugsitz
DE3517505A1 (de) 1985-05-15 1986-11-20 Grammer Sitzsysteme GmbH, 8450 Amberg Abgefederter fahrzeugsitz
DE3532608A1 (de) 1985-09-12 1987-03-19 Grammer Sitzsysteme Gmbh Sitz mit einem verstellbaren sitzflaechenelement
US4687250A (en) * 1985-09-30 1987-08-18 Milsco Manufacturing Company Adjustable seat assembly for vehicle
DE3611512C1 (de) 1986-04-05 1987-01-29 Grammer Sitzsysteme Gmbh Sitz,insbesondere Fahrzeugsitz
DE3617539C1 (de) 1986-05-24 1987-07-23 Grammer Sitzsysteme Gmbh Sitz mit verstellbarer Sitzplatte und neigbarer Rueckenlehne
US4714227A (en) * 1986-11-17 1987-12-22 Deere & Company Seat suspension for an off-road vehicle
AU620612B2 (en) 1989-04-13 1992-02-20 Rosdon Engineering & Manufacturing Pty. Ltd. Vehicle seat suspension unit
GB9007853D0 (en) 1990-04-06 1990-06-06 Emhart Ind Push out device
GB2243998A (en) 1990-05-16 1991-11-20 Kab Seating Ltd Seat suspension system
DE4025183C1 (de) 1990-08-09 1991-11-14 Grammer Ag, 8450 Amberg, De
DE4213206A1 (de) 1991-07-19 1993-01-21 Grammer Ag Abgefedertes sitzgestell fuer einen sitz
DE4127274C2 (de) 1991-08-17 1994-02-17 Grammer Ag Abgefederter Sitz
US5176356A (en) * 1991-11-27 1993-01-05 Milsco Manufacturing Company Seat suspension with quick height adjustment
US5261724A (en) 1992-04-03 1993-11-16 Grammer Ag Sprung seat
DE4211095C2 (de) 1992-04-03 1994-02-17 Grammer Ag Unterbau für einen Sitz, insbes. für einen Fahrzeugsitz
GB2273042B (en) 1992-11-26 1997-07-02 Kab Seating Ltd Seat position adjustment mechanism
DE4314975C1 (de) 1993-05-06 1995-03-16 Grammer Ag Abgefedertes Sitzgestell, insbes. für einen Fahrzeugsitz
DE4335199C1 (de) 1993-10-15 1995-05-11 Grammer Ag Abgefederter Fahrzeugsitz
USD362126S (en) 1994-01-14 1995-09-12 Grammer Ag Vehicle seat
GB2285743B (en) 1994-01-21 1997-06-04 Kab Seating Ltd Seat adjustment mechanisms
DE4402170C2 (de) 1994-01-26 1997-10-02 Grammer Ag Fahrzeugsitz
DE4408481C2 (de) 1994-03-14 1997-01-23 Grammer Ag Sitzplatte, insbesondere für den Fahrersitz eines Nutzfahrzeuges
DE4420626C2 (de) 1994-06-14 1998-12-17 Grammer Ag Leistenförmige Betätigungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE19544002C2 (de) 1995-11-25 1998-12-17 Grammer Ag Verstelleinrichtung für ein Polsterteil eines Fahrzeugsitzes
DE19646304C2 (de) 1996-08-03 1998-07-23 Grammer Ag Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne und gleichzeitig verstellbarer Sitzplatte
CN2283591Y (zh) * 1996-10-02 1998-06-10 成都汇洋平衡椅制造有限公司 车辆座椅悬挂减振装置
DE19701363C1 (de) 1997-01-16 1998-08-20 Grammer Ag Abgefederter Fahrzeugsitz
CN2303744Y (zh) * 1997-10-27 1999-01-13 巢凯年 易于平衡的车辆坐椅减振架
CN1095761C (zh) * 1997-10-29 2002-12-11 株式会社塔捷斯 座椅悬置装置
DE19754241C2 (de) 1997-12-06 2000-08-24 Grammer Ag Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt
TR199800485A2 (xx) 1998-03-17 1999-10-21 Pi̇lot Taşit- Büro Koltuklari Sanayi̇ Ve Ti̇caret A.Ş. Sürücü koltuklarının ağırlık ayar mekanizmalarında yenilik.
DE19902224C1 (de) 1999-01-21 2000-04-06 Grammer Ag Fahrzeugsitz
US6186467B1 (en) 1999-05-06 2001-02-13 Michigan Seat Company Full seat adjustable suspension
DE10039042C2 (de) 2000-08-10 2002-10-31 Grammer Ag Einrichtung zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne
DE10039501A1 (de) 2000-08-12 2002-02-28 Grammer Ag Verstell-Vorrichtung
DE10040696A1 (de) 2000-08-17 2002-03-07 Grammer Ag Polsterteil
DE10040535C1 (de) 2000-08-18 2001-10-18 Grammer Ag Gefederter Fahrzeugsitz
DE10057993C1 (de) 2000-11-23 2001-12-20 Grammer Ag Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014009496A1 (de) * 2014-06-26 2015-12-31 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Schwingsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102014009496B4 (de) 2014-06-26 2019-09-19 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Schwingsystem für einen Fahrzeugsitz

Also Published As

Publication number Publication date
EP1373014B1 (de) 2005-05-25
EP1373014A1 (de) 2004-01-02
CN1652953A (zh) 2005-08-10
US20030201660A1 (en) 2003-10-30
ATE296216T1 (de) 2005-06-15
WO2003082627A1 (en) 2003-10-09
DE60300702D1 (de) 2005-06-30
JP4159477B2 (ja) 2008-10-01
JP2005520739A (ja) 2005-07-14
KR20040091151A (ko) 2004-10-27
ES2243899T3 (es) 2005-12-01
CN100411908C (zh) 2008-08-20
US6935693B2 (en) 2005-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60300702T2 (de) Sitzaufhängung
EP0960586B1 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl
DE102008060641B4 (de) Sitzeinrichtung mit einer einstellbaren Kopfstützeneinrichtung
EP1492702B1 (de) Kopfstütze für einen sitz
EP2746103B1 (de) Nutzfahrzeugsitz mit doppelarretierbarem querschlittenteil
DE19848603B4 (de) Verstellbare Sitzaufhängung
EP0670123A1 (de) Höhenverstellbarer Arbeitstisch
AT402602B (de) Stuhl stuhl
DE69926482T2 (de) Verstellbare Abfederung des ganzen Sitzes
WO2006092205A2 (de) Sitz
DE102005029235B4 (de) Armlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
EP2921080A1 (de) Stuhl
EP3023296B1 (de) Armlehnenanordnung für einen sitz, insbesondere für einen fahrzeugsitz
DE202004021112U1 (de) Fahrzeug mit in der Neigung verstellbarem Fahrersitz
DE2941303A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des neigungswinkels der steuersaeule und der lenkwelle eines kraftfahrzeuglenkantriebs
DE3508776C2 (de) Stoßdämfpungseinrichtung zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz
EP0111165B1 (de) Sitzgestell mit Hangausgleich für Fahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper
DE3003716A1 (de) Einrichtung zur elastischen halterung eines fahrzeugsitzes
EP1159152B1 (de) Sitz für einen insassen eines kraftfahrzeugs
DE102006028899B4 (de) Fahrzeugsitz mit einem Sitzbereich,mit einer Rückenlehne und mit einem Untergestell
DE3318949A1 (de) Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz
DE3129063C2 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE102017208689A1 (de) Fahrzeugsitzkonsole, Fahrzeugsitz und Fahrzeug
WO1994016600A1 (de) Verstellbarer sitz
DE4129671C2 (de) Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition