DE3318949A1 - Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz

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John R. 53095 West Bend Wis. Schultz
Ronald T. 53225 Milwaukee Wis. Uecker
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für einen Fahrzeugsitz, z.B. den Sitz eines Traktors od. dgl., um das Fahren für den- Sitzenden durch Dämpfen der Vertikalbewegung von Stößen, wenn das Fahrzeug in holperigem Gelände fährt,· angenehmer zu machen.
Es sind verschiedene Arten von federnden· Aufhänge- oder Trageinrichtungen für einen Fahrzeugsitz an einem Teil eines Fahrzeugs, z.B. am Fahrzeugrahmen, bekannt und in Gebrauch, um dem Fahrzeugsitz die Möglichkeit zu bieten, Bewegungen in bezug auf den Fahrzeugrahmen auszuführen und so das Fahren für den Sitzenden weicher zu gestalten. Bekannte Sitzaufhänger- oder -tragmechanismen-weisen in typischer Weise eine Hochleistungsdruckfeder oder deren mehrere und andere damit zusammenwirkende Bauteile auf, die zwischen Fahrzeug-' sitz sowie -rahmen und unmittelbar unter dem Sitz angeordnetsind. Eine solche Anordnung, wobei sich die Federn und zugeordneten Bauteile unter dem Sitz befinden, verhindert
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• ι eine Lageeinstellung des Sitzes nahe zum Fahrzeugboden, was jedoch manchmal zur Anpassung an die Statur des Sitzenden notwendig ist. Ferner kann bei einigen bekannten Anordnungen ein heftiger Stoß dazu führen, daß der Sitz so weit abwärts δ geht, daß er den Fedsrweg verläßt und somit zu einem abrupten und stoßartigen Anschlag sowie Halt kommt. Es war bisher notwendig, einen federnden Block aus Gummi od. dgl. unter dem Sitz anzubringen, gegen den der Sitz dann anschlagen konnte, wenn kein Federweg mehr gegeben war, um die Abwärtsbewegung zu dämpfen.
Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeug, z.B. ein Traktor, mit einer Befestigungseinrichtung versehen, die der einstellbaren Festlegung eines starren Tragrahmens am Fahrzeug dient, an welchem ein Sitz sowie eine Aufhängungs- oder -trageinrichtung für den Sitz angebracht wird. Der Tragrahmen weist .eine Rückwand sowie zueinander in Querrichtung beabstandete Seitenwände auf und ist mit Bezug zum Fahrzeug ortsfest.
Der Sitz hat eine Sitzfläche sowie eine Sitzlehne und ist am Tragrahmen für eine vertikale Auf- sowie Abwärtsbewegung mit Hilfe der Aufhängung gelagert, so daß für den Sitzenden während der Fahrt eine Abfederung erzielt wird. Die Sitzaufhängung umfaßt im großen und ganzen die folgenden Teile:
•25 eine Federstütz- oder -lageranordnung mit einer vertikal beweglichen oberen Federstützplatte, die mit der Sitzlehne verbunden ist, und eine ortsfeste - jedoch zu einer gewünschten Lage einstellbare - untere Federstützplatte; wenigstens eine Haupt-Schraubendruckfeder, die zwischen den beiden Federstützplatten gehalten ist; ein Paar von vertikal zueinander beabstandeten Hilfs-Schraubendruckfedern, von denen die obere eine "weiche", die untere eine "harte" Feder ist, die zwischen den beiden Federstützplatten an einer mit Gewinde versehenen Federspannungseinstel1- oder
3^ -vorspannstange gelagert sind; eine zwischen den Tragrahmen und die Sitzfläche geschaltete Streb'enanordnung; und letztlich einen zwischen die obere Federstützplatte sowie die
Strebenanordnung eingefügten Stoßdämpfer.
Die Haupt-Druckfeder ist wirkungsseitig zwischen den Sitz und den Tragrahmen geschaltet, um anfangs Energie zu absorbieren und das Absinken zu begrenzen, wenn der Sitz abwärts gedruckt wird. Die Hi Ifs-Druckfedern, d.h. die "harte" und die "weiche" Feder kommen zur Wirkung, um anschließend Energie zu absorbieren und das Absinken weiter zu begrenzen, nachdem die Haupt-Druckfeder um einen vorgegebenen Wert zusammengedrückt worden ist. Der zwischen den Sitz- und den Tragrahmen geschaltete Stoßdämpfer bewirkt eine Dämpfung der Vertikalbewegung.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die'Haupt-Druckfeder unter Berücksichtigung des Gewichts des Siteznden einzustellen oder vorzuspannen. Eine Höheneinstellvorrichtung dient dazu, die Höhe des Sitzes und der zugeordneten Druckfedern mit Bezug zum Tragrahmen einzuregeln. Die oben erwähnte Befestigungseinrichtung umfaßt eine Positionieran-Ordnung; um den Tragrahmen gegenüber dem Fahrzeug nach vorne oder rückwärts verschieben zu können.
'Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Sitzaufhängung bietet gegenüber dem Stand der Technik zahlreiche Vorteile. Da beispielsweise die Aufhängung hinter dem eigentlichen Sitz angeordnet ist und nicht unter diesem, w.ie es bei den meisten Systemen nach dem Stand der Technik der Fall ist, kann der Sitz zwischen seiner obersten und einer weitestgehend abgesenkten Lage verschoben werden, wobei die abgesenkte Lage außergewöhnlich nahe dem Fahrzeug ist, an dem der Sitz angebracht ist. Das hat eine kompaktere Gesamtausgestaltung zum Ergebnis, ohne auf einen maximalen Bereich von Sitzeinstellungen verzichten zu müssen. Darüber hinaus beseitigt die Aufhängung einen Bodenaufschlag oder ein Austreten des
^° Sitzes aus seiner Federung, wenn das Fahrzeug heftigen, von der Straße oder dem Gelände herrührenden Stoßen ausgesetzt ist. Da die Haupt-Druckfedern vor den Hilfs-Druck-
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1I federn zur Wirkung gelangen, sind die Haupt-Druckfedern in
vielen-Fällen, in denen der. Stoß relativ gering ist, a-usrei-.' chend, um die Energie zu absorbieren. Treten jedoch heftigere Stöße' auf, so kommen die Hi If s-Druckf edern zur Wirkung, und die "weiche Feder." ist in der Lage, irgendwelche zusätzlichen Stoßhelastungen aufzunehmen. Falls es notwendig wird, so kann die "harte" Hilfsfeder" noch weitere .härtere Stöße aufnehmen. Der zugeordnete Stoßdämpfer dämpft die Auf-' sowie Abwärtsbewegungen des Sitzes und macht diese Bewecjungen weich sowie ruhig. Die Haupt-Druckfedern können mit Hilfeeines einfachen Drehgriffs vorgespannt werden, so daß eine Anpassung .an unterschiedliche Gewichte der Sitzenden ermöglicht wird, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um der die Vorspannung einstellenden Person eine sichtbare Anzeige über die Einstellung der Vorspannung zu geben. Die beste Vorspannungse.instel lung für die einzelnen Fahrer bzw. . · Sitzenden kann somit aufgrund der Erfahrung angegeben wer-, den'. Gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung sind Einrichtungen zum Anheben und Absenken des eigentlichen Sitzes ■ sowie der zugeordneten Aufhängung inu- Bezug zum Tragrahmen und Fahrzeugboden vorgesehen. Die Aufhängung ist kompakt und beansprucht keinen übermäßigen Raum im oder aiii Fahrzeug. Ferner weist die Aufhängung einen relativ einfachen, unkom-. plizierten, i.m Gebrauch jedoch zuverlässigen Aufbau auf und ermöglicht dennoch einen weiten Bereich für individuelle Einstellungen. Des weiteren sind.Einrichtungen' zur Vor- und Rückwärtseinstellung des Tragrahmens sowie der daran befestigten Bauteile vorhanden.
'
Weitere Ziele und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
/O-Fig. 1 eine Seitenansicht-einer erfindungsgemäßen-Aufhängung für einen Fahrzeugsitz in ihrer Einstellung · für eine maximale Gewichtsbelastung, wobei der Sitz unbelastet ist;
s Fig. 2 eine zu Fig. 1 gleichartige Seitenansicht einer Aufhängung in ihrer Einstellung für eine maximale Gewichtsbelastung, wobei der Sitz belastet ist; Fig. 3 einen vergrößerten.Vertikalschnitt der Aufhängung; Fig. 4 den Schnitt nach der Linie 4 - 4 in der Fig. .3; ig Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 5j - 5 in der Fig. 3; · .. ·- Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6— 6 in der Fig. 3; Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7 - 7 in der Fig. 5; Fig. 8 einen zu Fig. 3 gleichartigen Schnitt der Aufhängung bei voller Belastung; ... Fig. 9 ein Diagramm, in dem Last und·Ablenkung· oder Durchfederung für eine maximale Gewichtseinstellung aufgetragen sind; j Fig.10 ein Diagramm, in dem Last und Ablenkung für eine •minimale Gewichtseinstellung aufgetragen sind; Fig.11 eine Seitenansicht einer Aufhängung mit zugeordneter
Höheneiηstel!vorrichtung;
• Fig.12 eine Rückansicht der Höheneinstellvorrichtung von
Fig. 11; . . . ' ■ . ■ Fig.13 den Schnitt nach der Linie 13 - 13 in der. Fig. 12.
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In Fig. 1 ist ein Teil 10 eines Fahrzeugs., z.B. eines Traktors, zu erkennen, auf dem ein Sitz 16, der eine Sitzfläche 28 sowie eine Sitzlehne 30, die jeweils aus Bl.echbestehen können, gehalten ist: Der Sitz 16 ist über eine Sitzaufhängung 18 mit einem starren Tragrahmen 14 für eine federnde Auf- und Ab-Vertikalbewegung, der Tragrahmen 14· ist über eine Befestigungseinrichtung .12 mit dem Teil 10 des Traktors verbunden. Der'Tragrahmen 14 besteht aus Blech und hat eine Rückwand 24 sowie' zwei in Querrichtung beabstandete Seitenwände 26. Die Rückwand.24 ist längs ihrer Seitenkanten' so ausgestaltet, daß sie Führungsbahnen 25 für noch zu beschreibende Führungsrollen 78 bildet, und sie.
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l. weist an ihrer Oberseite eine eine Deckplatte 27 bildende Abbiegung auf. Die Befestigungseinrichtung 12 ermöglicht eine Vor- und Rückwärtsverschieb^ng des Tragrahmens 14 gegenüber dem Fahrzeug und hat beispielsweise zwei in Querrichtung beabstandete Innenschienen 20, von denen nur eine gezeigt.ist, am Fahrzeug, die mit einem Paar von in Querrichtung beabstandeten Außenschienen 22, von denen nur eine gezeigt ist·, am Tragrahmen 14 in Gleiteingriff sind. Ein entf er.nbarer Verriegelungszapfen 21 , der mit Löchern 23 in de.n Schienen 20, -22 zum Eingriff gebracht werden kann, .dient der lösbaren Verbindung zwischen diesen Schienen 20, 22 in irgendeiner gewünschten Stellung. Die Befestigungseinrichtung 12 kann auf einer (nicht gezeigten) drehbaren Konstruktion angebracht sein.
Wie schon gesagt wurde, weist der eigentliche Sitz 16 eine Sitzfläche 28 sowie eine Sitzlehne 30 auf; er ist für eine vertikale, federnde Bewegung abwärts (Fig. 8) und aufwärts (Fig. 7) am Tragrahmen 14 mit Hilfe, der Sitzaufhängung 18 gelagert, so daß für den Sitzenden eine Dämpfung .von Stoßen während der Fahrt erreicht wird.
Die Aufhängung 18 umfaßt im' großen und ganzen eine Federstützanordnung 32 mit einer vertikal bewegbaren oberen Federstützplatte 34-, die über abgebogene oder angeformte • · Halteklammern 46.mit der Sitzlehne 30 verbunden ist, und eine· ortsfeste, in ihrer Lage jedoch einstellbare untere. Federstützplatte 36. Ferner weist die Sitzaufhän.gung 18 ein Paar von Haupt-Schraubendruckfedern 38, die zwischen den beiden Federstützplatten 34 sowie 36 gehalten sind, und ein Paar von in d.er Vertikalr.ichtung zueinander beabstandeten Hilfs-Schraubendruckfedern 40, 42 auf,von.denen die obere Feder 40' eine "weiche" oder leichter zu verformende, die untere Feder.42 eine "harte" oder, schwerer zu verformende ist. Eine zur Aufhängung 18 gehörende Strebe 48 ist zwischen den Tragrahmen 14 sowie die Sitzfläche 28 verschwenkbar eingeschaltet und umfaßt einen Schwenkarm 50 sowie einen
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-Drehstab 52. Ferner ist zwischen die obere Federstützplatte 34 und einen vom Schwenkarm 50 getragenen Schwenkzapfen 56 ein der Strebe 48 zugeordneter Stoßdämpfer 54 eingefügt, der die Vertikalbewegungen dämpft.
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Die Haupt-Druckfedern 38 sind wirkungsseitig zwischen den Sitz 16 und den Tragrahmen 14 geschaltet, um anfangs Energie zu absorbieren und das Absinken zu begrenzen,'wenn der Sitz 16 abwärts gedruckt wird. Die Hi Ifs-Druckfedern, d.h. die "weiche" Feder 40 und die "harte" Feder 42, kommen anschließend zur Wirkung, um Energie zu absorbieren und das Absinken weiter zu begrenzen, nachdem die· Haupt-Druckfedern 38 um einen vorgegebenen Wert zusammengedrückt worden sind.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist die untere Federstützplatte 36 eine starre Stahlplatte, der durch Stanzen zwei große Löcher 60 eingeformt worden sind, die jewei.ls von einem aufstehenden Federanlagebund 51 umgeben sind, und die einen kleinen mittigen Durchgang 62 aufweist,. in dem durch Einstauchen eine Innengewindebüchse 65 befestigt ist. . Wie die Fig. 3, 5 und 6 zeigen, ist die obere Federstütz-' platte 34 eine starre Stahlplatte, die zwei große-, durch Stanzen ausgebildete Löcher 66 aufweist, die jeweils von einem abwärts gerichteten Federanlagebund 68 umgeben sind; diese Platte 34 hat ferner einen kleinen, mittigen Durchgang 70 sowie abwärts gerichtete seitliche Stege 72 und einen abwärts gerichteten front- sowie rückseitigen Steg 73 bzw. 74. Jede Haupt-Druckfeder 38 ist zwischen den Platten 34, 36 angeordnet und liegt an einem Bund 61 sowie an einem Bund 68 an. Jeder seitliche Steg 72 der Platte 34 trägt eine Achse oder einen Zapfen 76, die bzw. der über die Schweiße 77 starr mit der Platte 34 verbunden ist und drehbar eine Führungsrolle 78 trägt. Die Führungsrollen 78 laufen an der Innenfläche der Rückwand 24 des Tragrahmens
öo 14, um die obere Federstützplatte 34 bei ihrer Vertikalbewegung zu führen und um ferner einen Teil des Gewichts des Sitzenden von der Sitzlehne 30 auf den Tragrahmen 14-zu
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ι übertragen. Führungsschlitze 71 in der unteren Stützplatte 36 umgreifen gleitend die Kanten von Abwinkelungen 79 der Rückwand 24.
5- Die bereits erwähnte und in den Fig.. 3 bis 6 zu erkennende Federspannungsvorspannstange 44 dient zwei Zwecken, nämli-ch ■ einmal.der mechanischen Lagerung der Hi Ifs-Druckfedern ■ 40, 42 und zum anderen der Einstellung oder Vorspannung der Haupt-Druckfedern 38 unter Berücksichtigung des Gewichts des Sitzenden. Die Stange 44 hat einen zylindrischen.Schaft 80mit einem an dessen oberem Ende starr befestigten Handgriff 81 und einen Gewindeabschnitt 82 längs ihres unteren Teils. Ferner hat die Stange 44 einen kleinen Gewindeabschnitt 83 an ihrem unteren Ende, der eine Mutter 84 aufnimmt, die eine unbegrenzte Drehung und ein ungewolltes Lösen der Stange 44 im Gebrauch verhindert. Der Schaft 80 erstreckt sich durch ein Loch 86 in der Deckplatte 27 des Tragrahmens 14 und durch den Durchgang 70 in der oberen Federstützplatte 34', wobei der Gewindeabschnitt 82 an der Stange 44 in Schraubeingriff mit der in.der unteren Federstützplatte 36 befestigten Gewindebüchse 65 ist. Zwei einander gegenseitig blockierende Muttern 90, 91 sind auf den Gewindeabschnitt 82 der Stange 44 geschraubt, und diese Muttern werden, während der Werksmontage an einer vorbestimmten Stelle·in Lage gebracht, um zwischen den verschiedenen Bauteilen auf der Stange 44 die richtigen Abstände zu erhalten. Am .oberen Ende des Schafts 80 ist eine Abstandshülse 94 angeordnet, die das Loch 70 in der oberen Stützplatte 34 durchsetzt. Die obere Stirnfläche der Hülse 94
liegt an der unteren· Fläche der Deckplatte 27 an, die untere Stirnfläche dieser Hülse 94 liegt an der oberen Fläche einer verschiebbar auf dem Schaft 80 gehaltenen Laufbuchse 96 an. Auf dem Schaft 80 sind ferner eine mittlere Laufbuchse 98, eine weitere mittlere Laufbuchse 200 und eine untere Laufbuchse 99.verschiebbar gelagert. Die "weiche", obere Hi Ifs-Druckfeder 40 ist am- Schaft 80 zwischen der oberen und der mittleren Laufbuchse 96 bzw. 98, die "harte", untere Hilfs-
Druckfeder 42 ist am Schaft 80 zwischen der mittleren Laufbuchse 200 und der unteren Laufbuchse 99 angeordnet.
Wie Fig. 5 am besten zeigt, ist, wenn der Sitz besetzt, aber ansonsten keiner Stoßbelastung ausgesetzt ist, zwischen der unteren Fläche der oberen Federstützpaltte 34 und der . oberen Stirnfläche der oberen Laufbuchse 96 ein Abstand oder Zwischenraum 100 vorhanden. Somit bewirkt die Stützpl-atte 34., wenn sie einem Stoß unterliegt und abzusinken beginnt, zuerst ein Zusammendrücken der Haupt-Druckfedern 38, jedoch beginnt kein Zusammendrücken der Hilfs-Druckfedern 40, bis die Stützplatte 34 den Zwischenraum 100 durchlaufen hat und an der Laufbuchse 96 zur Anlage kommt.-
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausbildung kann die Stange 44 nicht von Hand mittels des Handgriffs 81 im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung von Fig. 6) gedreht werden, da die Mutter 90 bereits an der Gewindebuchse 65 anliegt, jedoch kann die Stange 44 im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 6) gedreht werden, und eine solche Drehung führt zu einer Abwärtsbewegung (bei Betrachtung von Fig. 5) der unteren Stützplatte 36,· um den Abstand zwischen den Platten 34 und 36 zu vergrößern und damit die Kompression der Haupt-Druckfedern 38 zu vermindern.
Die Fig. 1 zeigt den Sitz 16 in seiner mit Bezug z.um Tragrahmen 14 höchsten Lage, wobei auf dem Sitz klarerweise keine Last ruht.
Die Fig. 2, 3, 5 und 7 zeigen den Sitz in seiner mit Bezug zum .Tragrahmen höchsten Lage,'wenn auf dem Sitz eine vom Gewicht des (nicht gezeigten) Sitzenden herrührende Last ruht.
Die Fig. 8 zeigt den Sitz 16 in seiner mit Bezug zum Tragrahmen 14 tiefsten Lage, wenn auf dem Sitz das Gewicht .eines Sitzenden ruht und der Sitz durch einen von der
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Straße herrührenden Stoß momentan ganz nahe dem Boden ist.
Wie vorher erläutert wurde, kann die Belastungseinsteil- oder -vorspannstange 44 zum Vorspannen der Haupt-Druckfedern' 38-zur Berücksichtigung des Gewichts des Sitzenden betätigt werden, wobei auch Einrichtungen vorgesehen sind, um der die Vorspanneinstellung vornehmenden Person eine sichtbare Anzeige für diese Einstellung zu geben. Wie die Fig. 3 bis 7 zeigen, kann eine solche Einrichtung aus einem flexiblen, aus Metall, Gewebe oder Kunststoff gefertigten. ; Band oder Streifen bestehen, dessen eines Ende 112 (Fig.7) an der unteren Federstützplatte 36 festgelegt und dessen anderes Ende an eine Schraubenzugfeder 1.16 angeschlossen ist, die einerseits in zwei im Band 110 ausgebildete Löcher 117 eingreift und andererseits an der den Drehstab 52 umschließenden Hülse 53 verankert ist. Das Band 110 gleitet über einen glatten, an der Deckplatte 27 befestigten Träger 118, wenn die untere Stützplatte 36 mittels der Stange 44 eingestellt wird, und liefert eine sichtbare Anzeige (z.B. in kg) darüber, welche Gewichtseinstellung mit oder ohne auf dem Sitz 16 befindlichem Fahrer gewählt worden ist. Eine Kalibrierung und Einstellung des Bandes -110 wird werksseitig vorgenommen·.
Die Fig. 1, 2, 5 und 6 lassen erkennen, daß die obere Stützplatte 34 auch einen an einem ihrer seitlichen Stege 72 befestigten, einen Schlitz 122 in einer Seitenwand 26 des-Tragrahmens 14 durchsetzenden Anzeigestift .120 trägt, der die bevorzugte Lage der oberen Stützplatte 34 anzeigt,
wenn der Sitz 16 besetzt und die Stange 44 zur Berücksichtigung des Gewichts des Sitzenden eingestellt ist.
Das Diagramm von Fig. 9, in dem die Belastung des Sitzes 16 in lbs bzw. kg gegen die Auslenkung (Durchfederung) des Sitzes (in inches bzw. cm) aufgetragen ist, zeigt eine die Sitz-Abwärtsbewegung kennzeichnende .Kurve A und eine die Sitz-Aufwärtsbewegung kennzeichnende Kurve B. bei der
Einstellung für ein maximal vorgesehenes Gewicht.
Bei dem Diagramm yon Fig. 10,. wobei die Belastung' (in lbs bzw. kg) wieder gegen die Auslenkung (in inches δ bzw. cm) des Sitzes 16 aufgetragen ist, ist die Kurve C für die Sitz-Abwärtsbewegung und die Kurve D für die Sitz-Aufwärtsbewegung kennzeichnend, wenn eine Einstellung für ein minimales Gewicht vorgenommen worden ist. Im Diagramm von Fig. 10 sind auch Bereiche E, F und G angegeben, die folgende Bedeutung haben:
E = Kompression der Haupt-Druckfedern 38; F = Ansprechen und Beginn der Kompression der "weichen"
sowie "harten" Hilfs-Druckfedern 40 bzw. 42; G = völlig zusammengepreßte Hilfsfeder 40 und Fortgang der Kompression der "harten" Hilfsfeder 42, wobei die. Hauptfedern 38 noch verformt oder dürchgefedert sind.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Lasteinstellung mittels der Stange 44 lediglich die Hauptfedern 38 beeinflußt, die 2C auf das Gewicht des .Sitzenden eingestellt werden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung., wobei eine Höheneinstellvorrichtung für den dem Tragrahmen 14 ähnlichen Tragrahmen 214, an dem· der Sitz 16 sowie die Sitzaufhängung 18 befestigt sind, mit Bezug zum Teil 10 des Fahrzeugs vorgesehen ist. Diese Höheneinstellvorrichtung umfaßt ein ortsfestes Tragteil 150, das durch eine Befestigungseinrichtung 12A, die zu der vor-, her erläuterten gleichartig ausgebildet ist und den Tragrahmen einstellbar trägt, am Fahrzeugteil 10 gehalten ist.
Das ortsfeste Tragteil 150 hat eine Rückwand 152 und ein Paar von mit dieser einstückigen, in Querrichtung zueinander beabstandeten Seitenwänden 154, von denen jede mit einem öo oberen sowie unteren Führungsschlitz 156 bzw. 158 versehen ist. Im oberen Führungsschlitz 156 ist gleitend ein oberer Bolzen 160, im unteren Führungsschl'itz 158. ist ein Drehstab
ι 52 gleitend" aufgenommen , die jeweils an einer Seitenwand 154 •des'Tragrahmens 214 befestigt sind'. Durch diese Ausbildung kann.der Tragrahmen 214. in vertikaler Richtung mit Bezug zum ortsfesten Tragteil 150 verschoben werden. Die Rückwand δ · 152 des Tragteiis 150 trägt einen Hebel 164,· der mit seinem
einen Ende an der Rückwand durch einen Schwenkzapfen 166 \ drehbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einem Handgriff 168 versehen ist* Ferner weist der Hebel 164 einen Horizontal- oder Querschlitz 170 zur Aufnahme eines Stifts -10. 172 auf, welcher fest mit der Rückwand 24 des Tragrahmeas 214 verbunden ist, z.B. durch Schweißen, und der von dieser aus einen Vertikal- oder Längsschlitz 174 in der Rückwand 152 des Tragteils 150 durchsetzt. Am freien Ende des Stifts i72 ist .eine Beilagscheibe 176 befestigt, zwischen welcher und dem Hebel 164 eine Schraubendruckfeder 178 rund um den Stift 172 angeordnet ist. Der Hebel 164ist auch mit einem · an ihm fest angebrachten Arretierzapfen 180 versehen, der lösbar mit einer aus einer Mehrzahl von Positionieröffnun-' gen 182, die längs eines Bogens in der Rückwand 152 des Tragteils 150 ausgestaltet sind, zum Eingriff kommen kann.
•Der Tragrahmen 214 ist als in einer Zwischenlage am ortsfesten Tragteil 150 befindlich dargestellt, er kann jedoch unter der Annahme, daß der Sitz 16 nicht besetzt ist, in der folgenden·Weise in andere obere oder untere Lagen gebracht werden. Zuerst werden der Handgriff 168 erfaßt und der Hebel 164 gegen die Kraft der Feder 178 verschwenkt, so daß der Arretierzapfen 180 von der Positionieröffnung ■ 182 freikommt. Dann wird der Hebel 164 auf- oder abwärts
verschwenkt, wie das durch Pfeile in Fig. 12 angedeutet ist, wodurch eine entsprechende Auf- oder Abwärtsbewegung des Tragrahmens 214 mit Bezug zum Tragteil 150 bewirkt wird. Wenn· die gewünschte Lage erreicht ist, läßt man den Arretierzapfen 180 in eine passende Positionieröffnung 182 einrasten, und. der Tragrahmen 214· ist in dieser Lage relativ zum Tragteil 150 verriegelt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    .J Aufhängung zur Befestigung eines Sitzes an einem auf einem Fahrzeug angebrachten Tragrahmen, · gekennzeichnet durch ein oberes, am Sitz (16) befestigbares und am Tragrahmen (14) vertikal bewegbar gelagertes Federstützglied (34), durch ein am Tragrahmen (14) befestigtes unteres Federstützglied (36), durch eine zwischen die Stützglieder (34, 36) eingebaute, bei Abwärtsbewegung des Sitzes (.16) belastbare Haupt-Druckfe.der (38), durch zwischen die. Stützglieder (34,36) eingebaute, nach Abwärtsbewegung des Sitzes (16) um eine vorbestimmte Strecke sowie nach vorangegangener Belastung der Haupt-Druckfeder (38) um einen vorbestimmten Viert belastbare Hilfs-Druckfedern (40, 42), von denen die .eine (40) leichter durchzufedern ist als die andere, und durch einen mit dem oberen Federstützglied (34) sowie einer Strebe (48) verbindbaren Stoßdämpfer (54).
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch g-e kennzeichnet, daß die Strebe (48) schwenkbar zwischen den Tragrahmen (14) sowie den Sitz (16) eingeschaltet und dadurch der Stoßdämpfer (54) mit dem · Tragrahmen (14) verbunden ist.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch eine die Haupt-Druckfeder (38) zur Kompensation des Gewichts des Sitzenden vorspannende Einrichtung (44).
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet .durch eine die Höhe des oberen sowie unteren Federstützglieds (34, 36) mit Bezug zum Tragrahmen (14) zur Einregelung der Höhenlage des Sitzes (16) einstellende Einrichtung.
  5. 5. Aufhängung zur Befestigung eines Sitzes an einem auf einem Fahrzeug angebrachten Tragrahmen, " .
    g e k e η η ze i c h η e t durch ein oberes, am Sitz
    (16) befestigbares und am Tragrahmen (14) vertikal be- . wegbar gelagertes Federstützglied (34), durch ein unteres Feders'tütz-glied (36), durch eine das untere Federstützglied (36) in einer festen Lage am Tragrahmen (14) hai-' tende Befestigungseinrichtung (65,82), durch eine zwischen die Stützglieder (34, 36) geschaltete, durch das obere Federstützglied (34) bei dessen Abwärtsbewegung im Ansprechen auf ein Absinken des Sitzes (16) belastbare Haupt-Druckfeder (38), durch an der Befestigungseinrich-
    tung (65, 82) zwischen den Stützgliedern (34, 36) gelagerte Hilf s-Druckfedern (40, 42), die durch das obere Federstützglied (34) nach dessen Abwärtsbewegung um eine vorbestimmte Strecke und nach vorangegangener Belastung der Haupt-Druckfeder (38) um einen vorbestimmten Wert be-
    lastbar sind, wobei die ei.ne Hilfsfeder (40) leichter durchzufedern ist als die andere (42), durch eine schwenkbar zwischen den Tragrahmen (14) sowie den Sitz
    .1.. (16) eingegliederte Strebe (48) und durch einen zwischen das obere Federstützglied (34) sowie die Strebe (48) eingeschalteten Stoßdämpfer (54).
    5.
  6. 6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei.cn η et, daß die Befestigungseinrichtung eine mit dem Tragrahmen (14) sowie dem unteren Federstützglied (36) verbundene Einstellstange (44) enthält, die zur Lägeeinstellung des unteren Federstützglieds (36) mit Bezug zum Tragrahmen (14), um die Haupt-Druckfeder (38) zur Kompensation des Gewichts einer auf dem Sitz (16) sitzen-den Person vorzuspannen, betätigbar ist.
  7. 7. Aufhängung nach Anspruch &, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Hi Ifs-Druckfedern (40, 42) an der Einstel1 stange (44) befestigte Schraubenfede'rn sind. ·
  8. 8. Die Kombination
    einer Sitzanordnung (16),
    eines an einem Fahrzeug (10) zu befestigenden Tragrahmens (14),
    einer Aufhängung (18) zur federnden Befestigung der Sitzanordnung (16) am Tragrahmen .(14), um'für den Si.tzenden Stöße während der· Fahrt zu dämpfen, wobei die Aufhängung (18) umfaßt: eine wirkungsseitig -zwischen die Sitzanordnung (16) und den Tragrahmen (14) geschaltete,· bei einer Abwärtsbewegung der Sitzanordnung anfangs Energie absorbierende und das Absinken begrenzende Haupt-Druckfeder (38), Hi Ifs-Druckfedern (40, 42), von denen die eine (42) eine "harte" und die andere (40) eine "weiche" Feder ist, die nach dem Zusammendrücken der Haupt-Druckfeder (38) um einen vorbestimmten Wert anschließend Energie absorbieren und ein weiteres Absinken der Sitzanordnung begrenzen, und einen zwischen die Sitzanordnung (16) sowie den Tragrahmen (14) eingeschalteten, Vertikalbewegungen dämpfenden Stoßdämpfer (54).
    1 89A9
  9. 9. Die Kombination nach Anspruch 8,
    gekennzeichnet durch eine die Haupt-Druckfeder (38)' zur Anpassung an das Gewicht der sitzenden Person vorspannende Einrichtung.
  10. 10. Die Kombination nach Anspruch 8 oder 9,'
    g e k-e nnzeichn.et durch eine Bewegb.arkei t der Sitzanordnung (16) sowie der ihr zugeordneten Druckfedern mit Bezug zum Tragrahmen (14).
    ' ' · -.
  11. 11. Die Kombination nach Anspruch 8 oder 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine eine Vor- und Rückwärtsverschiebung des Tragrahmens (14) mit Bezug zum Fahrzeug (10) ermöglichende Befestigungseinrichtung (12).
    .
  12. 12. Die Kombination
    einer Sitzanordnung (16),
    eines an einem Fahrzeug (10) zu befestigenden Tragrahmen.s (14),
    2p einer Aufhängung (18) zur federnden Befestigung der Sitzanordnung (16) am Tragrahmen (14), um für den Sitzenden Stöße während der Fahrt zu dämpfen, wobei die Aufhängung umfaßt: eine wirkungsseitig zwischen die Sitzanordnung (16) und den Tragrahmen (14) geschaltete, bei einer Abwärtsbewegung der Sitzanordnung anfangs Energie absorbierende und das Absinken begrenzende Haupt-Druckfeder (38), Hilfs-Druckfedern (40, 42), von denen die ' ■ eine (42) eine "harte" und die andere (40) eine "weiche" Feder ist, die nach dem Zusammendrücken der Haupt-Druckfeder (38) um einen vorbestimmten Wert anschließend Energie absorbieren und ein weiteres Absinken der Sitzanordnung begrenzen, und einen zwischen die Sitzanordnung. (16) sowie den Tragrahmen (14) eingeschalteten, Vertikalbewegungen dämpfenden Stoßdämpfer (54), einer die Haupt-Druckfeder (38) zur Anpassung an das Gewicht der sitzenden Person vorspannenden Einrichtung (44),·
    -5-
    einer die Höhenlage der Sitzanordnung (16) und der ihr zugeordneten Federn mit Bezug zum Tragrahmen einregelnden Höheneinstel1 vorrichtung und einer eine Vor- und Rückwärtsverschiebung des Tragrahmens (14) mit Bezug zum Fahrzeug (10) ermöglichenden Befestigungseinrichtung (12).
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FR2527527B1 (fr) 1988-07-29
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