DE2622668A1 - Hoehenverstellbarer fahrzeugsitz - Google Patents

Hoehenverstellbarer fahrzeugsitz

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DE2622668A1
DE2622668A1 DE19762622668 DE2622668A DE2622668A1 DE 2622668 A1 DE2622668 A1 DE 2622668A1 DE 19762622668 DE19762622668 DE 19762622668 DE 2622668 A DE2622668 A DE 2622668A DE 2622668 A1 DE2622668 A1 DE 2622668A1
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DE
Germany
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guide rod
support frame
vehicle seat
threaded spindle
adjustable
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762622668
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English (en)
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Arnold Tschursch
Wilhelm Wingen
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
Original Assignee
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/504Seat suspension devices attached to the base and the backrest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

TlEDTKE - BüHLINU - KlNNE - GrUPE
Dipl.-Chem. Bühling
O CT)CCQ Dipl.-Ing. Kinne
/ D / / Π h Q Dipl.-Ing. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24 845 tipat
cable. Germaniapatent München
3." August 1976
Patentanmeldung P 26 22 668.6
B 7370
-U
Georg Fritzmeier KG 8011 Großhelfendorf
Höhenverstellbarer Fahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz , dessen Sitzkörper einerseits mit Hilfe einer auf seiner Unterseite befindlichen Führungsschwinge an den Fuß einer hinten befindlichen Führungsstange angelenkt und auf der Rückseite an ein unteres Widerlager einer an der Führungsstange gehaltenen Federung angehängt ist, deren anderes, oberes Widerlager in der Führungsstange mit einer vertikalen Gewindespindel verstellbar ist, wobei die Führungsstange in einem Stützbock höhenverstellbar gehalten ist.
709848/0432
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
2672668
Es ist ein Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, bei dem sowohl in der Führungsstange als auch im Stützkörper an beiden Seiten Längsschlitze vorgesehen sind, die im unteren Abschnitt mit einer durchgehenden Achse verbunden sind und im oberen Bereich von Bundschrauben durchragt werden, so daß für einen Höhenstellvorgang jeweils eine linke und eine rechte Klemmschraube zu öffnen und nach durchgeführter Verstellung neu zu verklemmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz der oben beschriebenen Gattung zu schaffen, der eine einfachere Höhenverstellung gestattet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Führungsstange im Stützbock mittels einer Stelleinrichtung höhenverstellbar gehalten ist, die mittels einer die Gewindespindel konzentrisch durchragenden und sich am Stützbock mittelbar abstützenden Stellspindel betätigbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist nur ein einziges Teil zu betätigen, um die Führungsstange mit der gesamten Federungseinrichtung gegenüber dem Stützbock vertikal verstellen zu können, wobei keine Arretierung der Führungsstange mehr durch Klemmhaiterung erforderlich ist, da mit Hilfe der Spindel eine Stütze in Richtung der auftretenden Belastung erhalten wird.
709848/04 32
?fi??668
Eine besonders gute Lagestabilisierung der Führungsstange erhält man, wenn Stützbock und Führungsstange gleichsinnig ineinander steckende U-Schienen sind, von denen die Führ ungs stange im Steg einen Längsschlitz besitzt .v den eine am Steg des Stützbocks vorgesehene Einprägung durchgreift, an der auf der Innenseite der Führungsstange eine ein Widerlager der Stelleinrichtung bildende Konsole befestigt ist.
Um jegliches Kippen der Führungsstange gegenüber dem Stützbock zu vermeiden, ist die Führungsstange vorteilhaft an ihren beiden Flanschen mit seitlich vorstehenden Zapfen versehen, die in Längsschlitze der benachbarten Flansche des Stützbocks eingreifen.
Zu einer besonders einfachen Ausgestaltung der Stelleinrichtung kommt man, wenn die Konsole mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die ein Ende der Stellspindel eingreift, die mit dem anderen Ende das Kopfende der Führungsstange durchragt und dort einen drehfest angebrachten Drehknauf trägt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1. zeigt in schematischer Seitenansicht
einen erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Sitz;
Fig. 2 zeigt in einer im Maßstab vergrößerten Teildarstellung einen vertikalen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, wobei der größeren Klarheit wegen einige konstruktive Teile weggelassen sind;
Fig. 3 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1, wobei zur größeren Klarheit ebenfalls einige konstruktive Teile weggelassen sind;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 2 entsprechenden Schnittdarstellung ·
Die Figur 1 zeigt einen höhenverstellbaren Sitz, dessen Sitzkörper 1 einerseits mit Hilfe einer auf der Unterseite befindlichen Führungsschwinge 2 an den Fuß einer hinten befindlichen Führungsstange 3 angelenkt und auf der Rückseite mit Hilfe eines Schlittens 4 im oberen Teil der Führungsstange 3 geführt ist, die eine im Querschnitt u-förmige Schiene ist, die ihrerseits höhenverstellbar in einem sie umgreifenden, ebenfalls im Querschnitt
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u-förmigen Stützbock 5 sitzt. Der Schlitten 4 besitzt zwei im Höhenabstand stehende Paare von Laschen 6 bzw. 7, von denen die Laschen 7 am Ende jeweils eine Rolle 8 tragen, die in vertikal stehenden, u-förmigen Laufschienen 9 geführt sind, die auf der Innenseite der Führungsstange an deren Steg 10 befestigt sind. Die unteren beiden Laschen 6 sind jeweils an eine Zugfeder 11 angeschlossen, deren oberes Ende jeweils mit einer seitlichen Auskragung 12 einer Wandermutter 13 verbunden ist, die mit Hilfe einer Gewindespindel 14 auf und ab bewegbar ist, um die Federvorspannung zu verändern. Die Gewindespindel stützt sich im Inneren der Führungsstange 3 auf einem Quersteg 15 ab, der gegebenenfalls durch gestrichelt angedeutete Stützbleche 16 ausgesteift ist. Die Gewindespindel durchragt ein oberes Abschlußblech 17 der Führungsstange 3 und trägt an ihrem oben vorstehenden Ende einen Bund 18, der mit einem verschwenkbaren Handgriff 19 verbunden ist, durch den die Gewindespindel gedreht und damit die Wandermutter 13 gehoben oder gesenkt werden kann.
Die Führungsstange 3 besitzt an ihren beiden Flanschen
20 im Bereich des Stützbocks 5 seitlich vorstehende Zapfen
21 und 22, die in zugeordnete Längsschlitze 23 und 24 in den benachbarten Flanschen 25 des Stützbocks 5 eingreifen und von denen die unteren Zapfen zur Innenseite der Führungsstange vorstehen und die Lagerung für die Führungsschwinge 2 bilden.
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Wie man am deutlichsten aus Figur 2 ersieht, besitzt der Stützbock 5 an seinem hinten liegenden Steg 26 eine Einprägung 27, die einen im Steg 10 der Führungsstange 3 befindlichen, vertikal verlaufenden Längsschlitz 28 durchragt und für das Anbringen einer Konsole 29 dient/ die mit Hilfe eines Schraubbolzens 30 gehalten ist und auf der Innenseite der Führungsstange 3 nach oben ragt und am Kopfende 31 eine Gewindebohrung 32 trägt, in die mit entsprechendem Gewindeabschnitt eine die Gewindespindel 14 durchragende Stellspindel 33 eingreift. Die Stellspindel 33 stützt sich über einen angeschweißten Ringflansch 34 unter Zwischenschaltung eines Lagerkörpers 35 am Quersteg 15 ab und führt durch den Quersteg 15 hindurch nach oben und tritt durch den Bund 18 der Gewindespindel 14 nach außen, wo sie mit einem Drehknauf 36 drehfest verbunden ist.
Durch Drehen des Drehknaufs 36 und damit der Stellspindel 33 wird die Führungsstange mit ihren sämtlichen Einrichtungen gegenüber der Konsole 29 und damit gegenüber dem Stützbock 5 angehoben oder abgesenkt, ohne daß hierdurch die Federvorspannung beeinflußt wird und ohne daß irgendwelche Klemmverbindungen gelöst werden müssen. Mit Hilfe des Hebels 19 kann andererseits unabhängig von der Verstellung der Führungsstange 3 die Wandermutter 13 betätigt werden, um die Federvorspannung zu verändern.
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Im Falle der Ausführungsform nach Figur 4 stützt sich die Führungsstange 3 über eine Gasfeder 37 auf einer mit dem Stützbock 5 verbundenen Konsole 38 ab, die in gleicher Weise wie im Falle der vorhergehenden Ausführungsform am Stützbock befestigt ist, jedoch hier mit Rücksicht auf die Länge der Gasfeder eine andere Gestalt hat und kürzer ist. In diesem Fall bildet die Kolbenstange 39 der Gasfeder die Stellspindel, die sich hier über einen Ringflansch 40 unter Zwischenschaltung einer Lagerscheibe 41 an dem unteren Ende der Gewindespindel 14 abstützt, die in diesem Fall den Quersteg 15 durchragt und auf dessen Unterseite über einen Bundring 42 abgestützt ist. Die Kolbenstange 39 durchragt die Gewindespindel 14 und ist mit dem oberen Abschlußbund 18 dieser Gewindespindel verschraubt. Zentral durch die Kolbenstange 39 führt ein Schaft 43, mit dessen Hilfe die Gasfeder entsperrt werden kann, so daß sie die Führungsstange 3 gegenüber dem Stützbock 5 nach oben drückt. Für die Betätigung des Schafts ist an dem mit dem Bund 18 gelenkig verbundenen Hebel 19 eine Nase 44 vorgesehen, mit der bei Verschwenken in Richtung des Pfeils 45 auf den Schaft 43 eingewirkt werden kann. Soll die Führungsstange 13 und damit der Sitzkörper tiefer gestellt werden, so ist lediglich die Gasfeder 37 mit Hilfe des Hebels 19 zu entsperren und der Sitz zu belasten. Für diese Verstellung der Höhe dient der Schlitz 28 der Rückseite der Fuhrungsstange 3 als unterer und oberer Begrenzungsanschlag. Im übrigen ist
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der Handgriff 19 in Ruhestellung in einem entsprechend geformten elastischen Körper auf der Führungsstange 3 gelagert, die den eigentlichen Sitzträger bildet, der zusammen mit dem Sitzkörper als Baueinheit mit dem Stützbock 5 verbindbar ist.
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Claims (6)

2672668 Patentansprüche
1. Höhenverstellbarer Fahrzeugsitz, dessen Sitzkörper einerseits mit Hilfe einer auf seiner Unterseite befindlichen Führungsschwinge an den Fuß einer hinten befindlichen Führungsstange angelenkt und auf der Rückseite an ein unteres Widerlager einer in der Führungsstange gehaltenen Federung angehängt ist, deren anderes, oberes Widerlager in der Führungsstange mit einer vertikalen Gewindespindel verstellbar ist, wobei die Führungsstange in einem Stützbock höhenverstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3)im Stützbock (5) mittels einer Stelleinrichtung (29,33; 37,38) höhenverstellbar gehalten ist, die mittels einer die Gewindespindel (14) konzentrisch durchragenden und sich am Stützbock mittelbar abstützenden Stellspindel (33; 39) betätigbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützbock (5) und Führungsstange (3) gleichsinnig ineinandersteckende U-Schienen sind, bei denen die Führungsstange (3) im Steg (10) einen Längsschlitz (28) besitzt, den eine am Steg (26) des Stützbocks (5) vorgesehene Einprägung (27) durchgreift, an der auf der Innenseite der Führungsstange eine ein Widerlager der Stelleinrichtung bildende Konsole (29; 38) befestigt ist.
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3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ORIGINAL INSPECTED
-υί-
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gekennzeichnet, daß das obere Widerlager der Federung eine auf der Gewindespindel (14) verstellbare Wandermutter (13) ist und die Gewindespindel (14) am Kopfende der Führungsstange (3) mit einem Handgriff (19) abgestützt und im Inneren der Führungsstange an einem Quersteg (15) gelagert ist, der gleichzeitig als Lagerstütze für die Stellspindel (33; 39) dient, die mit einem entsprechenden Ringflansch (34; 40) versehen ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (29) mit einer Gewindebohrung (32) versehen ist, in die ein Ende der Stellspindel (33) eingreift, die mit dem anderen Ende das Kopfende der Führungsstange (3) und den Handgriff (19, 18) der Gewindespindel durchragt und dort einen drehfest angebrachten Drehknauf (35) trägt.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (39) von der Kolbenstange einer blockierbaren Gasfeder (37) gebildet ist, die sich auf der Konsole (3 8) abstützt und deren Kolbenstange über den Ringflansch (40) am Quersteg (15)gestützt und mit ihrem Ende mit dem Handgriff (18, 19) der Gewindespindel (14) verbunden ist, wobei die Kolbenstange von einem Betätigungsschaft (43) durchragt ist, der mittels eines verschwenkbaren Hebels (19) zur Freigabe der Gasfeder eindrückbar ist. TO 9 B 48/0 43 2
26 7 7 -ja-
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3) an ihren beiden Flanschen (20) mit seitlich vorstehenden Zapfen (21,22) versehen ist, die in Längsschlitze (23, 24) der benachbarten Flansche (25) des Stützbocks (5) eingreifen.
709848/0432
DE19762622668 1976-05-20 1976-05-20 Hoehenverstellbarer fahrzeugsitz Pending DE2622668A1 (de)

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FR2527527A1 (fr) * 1982-06-01 1983-12-02 Milsco Mfg Co Suspension de siege de vehicule et siege utilisant ladite suspension

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FR2527527A1 (fr) * 1982-06-01 1983-12-02 Milsco Mfg Co Suspension de siege de vehicule et siege utilisant ladite suspension

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