DE2622668A1 - Hoehenverstellbarer fahrzeugsitz - Google Patents
Hoehenverstellbarer fahrzeugsitzInfo
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Description
Dipl.-Chem. Bühling
O CT)CCQ Dipl.-Ing. Kinne
/ D / / Π h Q Dipl.-Ing. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24 845 tipat
cable. Germaniapatent München
3." August 1976
Patentanmeldung P 26 22 668.6
B 7370
-U
Georg Fritzmeier KG 8011 Großhelfendorf
Höhenverstellbarer Fahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz , dessen Sitzkörper einerseits mit Hilfe
einer auf seiner Unterseite befindlichen Führungsschwinge
an den Fuß einer hinten befindlichen Führungsstange angelenkt und auf der Rückseite an ein unteres Widerlager einer an der
Führungsstange gehaltenen Federung angehängt ist, deren anderes,
oberes Widerlager in der Führungsstange mit einer vertikalen Gewindespindel verstellbar ist, wobei die Führungsstange
in einem Stützbock höhenverstellbar gehalten ist.
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
2672668
Es ist ein Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, bei dem sowohl in der Führungsstange als auch im Stützkörper an beiden
Seiten Längsschlitze vorgesehen sind, die im unteren Abschnitt mit einer durchgehenden Achse verbunden sind und
im oberen Bereich von Bundschrauben durchragt werden, so daß für einen Höhenstellvorgang jeweils eine linke und eine
rechte Klemmschraube zu öffnen und nach durchgeführter Verstellung neu zu verklemmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz der oben beschriebenen Gattung zu schaffen, der eine einfachere
Höhenverstellung gestattet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Führungsstange im Stützbock mittels einer Stelleinrichtung höhenverstellbar
gehalten ist, die mittels einer die Gewindespindel konzentrisch durchragenden und sich am Stützbock mittelbar
abstützenden Stellspindel betätigbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist nur ein einziges Teil zu betätigen, um die
Führungsstange mit der gesamten Federungseinrichtung gegenüber
dem Stützbock vertikal verstellen zu können, wobei keine Arretierung der Führungsstange mehr durch Klemmhaiterung erforderlich
ist, da mit Hilfe der Spindel eine Stütze in Richtung der auftretenden Belastung erhalten wird.
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Eine besonders gute Lagestabilisierung der Führungsstange erhält man, wenn Stützbock und Führungsstange
gleichsinnig ineinander steckende U-Schienen sind, von denen die Führ ungs stange im Steg einen Längsschlitz besitzt .v
den eine am Steg des Stützbocks vorgesehene Einprägung durchgreift, an der auf der Innenseite der Führungsstange
eine ein Widerlager der Stelleinrichtung bildende Konsole befestigt ist.
Um jegliches Kippen der Führungsstange gegenüber
dem Stützbock zu vermeiden, ist die Führungsstange vorteilhaft an ihren beiden Flanschen mit seitlich vorstehenden
Zapfen versehen, die in Längsschlitze der benachbarten Flansche des Stützbocks eingreifen.
Zu einer besonders einfachen Ausgestaltung der Stelleinrichtung kommt man, wenn die Konsole mit einer
Gewindebohrung versehen ist, in die ein Ende der Stellspindel eingreift, die mit dem anderen Ende das Kopfende der
Führungsstange durchragt und dort einen drehfest angebrachten Drehknauf trägt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
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Fig. 1. zeigt in schematischer Seitenansicht
einen erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Sitz;
Fig. 2 zeigt in einer im Maßstab vergrößerten Teildarstellung einen vertikalen Schnitt gemäß
der Linie II-II in Fig. 1, wobei der größeren Klarheit wegen einige konstruktive Teile
weggelassen sind;
Fig. 3 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1, wobei
zur größeren Klarheit ebenfalls einige konstruktive Teile weggelassen sind;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung
in einer der Fig. 2 entsprechenden Schnittdarstellung ·
Die Figur 1 zeigt einen höhenverstellbaren Sitz, dessen Sitzkörper 1 einerseits mit Hilfe einer auf der
Unterseite befindlichen Führungsschwinge 2 an den Fuß einer hinten befindlichen Führungsstange 3 angelenkt und
auf der Rückseite mit Hilfe eines Schlittens 4 im oberen Teil der Führungsstange 3 geführt ist, die eine im Querschnitt
u-förmige Schiene ist, die ihrerseits höhenverstellbar in einem sie umgreifenden, ebenfalls im Querschnitt
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u-förmigen Stützbock 5 sitzt. Der Schlitten 4 besitzt zwei
im Höhenabstand stehende Paare von Laschen 6 bzw. 7, von denen die Laschen 7 am Ende jeweils eine Rolle 8 tragen,
die in vertikal stehenden, u-förmigen Laufschienen 9 geführt
sind, die auf der Innenseite der Führungsstange
an deren Steg 10 befestigt sind. Die unteren beiden Laschen 6 sind jeweils an eine Zugfeder 11 angeschlossen,
deren oberes Ende jeweils mit einer seitlichen Auskragung 12 einer Wandermutter 13 verbunden ist, die mit Hilfe einer
Gewindespindel 14 auf und ab bewegbar ist, um die Federvorspannung zu verändern. Die Gewindespindel stützt sich im
Inneren der Führungsstange 3 auf einem Quersteg 15 ab, der
gegebenenfalls durch gestrichelt angedeutete Stützbleche 16 ausgesteift ist. Die Gewindespindel durchragt ein oberes
Abschlußblech 17 der Führungsstange 3 und trägt an ihrem oben vorstehenden Ende einen Bund 18, der mit einem verschwenkbaren
Handgriff 19 verbunden ist, durch den die Gewindespindel gedreht und damit die Wandermutter 13 gehoben
oder gesenkt werden kann.
Die Führungsstange 3 besitzt an ihren beiden Flanschen
20 im Bereich des Stützbocks 5 seitlich vorstehende Zapfen
21 und 22, die in zugeordnete Längsschlitze 23 und 24 in den benachbarten Flanschen 25 des Stützbocks 5 eingreifen und von
denen die unteren Zapfen zur Innenseite der Führungsstange
vorstehen und die Lagerung für die Führungsschwinge 2 bilden.
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Wie man am deutlichsten aus Figur 2 ersieht, besitzt der Stützbock 5 an seinem hinten liegenden Steg 26 eine Einprägung
27, die einen im Steg 10 der Führungsstange 3 befindlichen,
vertikal verlaufenden Längsschlitz 28 durchragt und für das Anbringen einer Konsole 29 dient/ die mit Hilfe
eines Schraubbolzens 30 gehalten ist und auf der Innenseite der Führungsstange 3 nach oben ragt und am Kopfende 31 eine
Gewindebohrung 32 trägt, in die mit entsprechendem Gewindeabschnitt eine die Gewindespindel 14 durchragende Stellspindel
33 eingreift. Die Stellspindel 33 stützt sich über einen angeschweißten Ringflansch 34 unter Zwischenschaltung
eines Lagerkörpers 35 am Quersteg 15 ab und führt durch den Quersteg 15 hindurch nach oben und tritt durch den Bund 18
der Gewindespindel 14 nach außen, wo sie mit einem Drehknauf 36 drehfest verbunden ist.
Durch Drehen des Drehknaufs 36 und damit der Stellspindel 33 wird die Führungsstange mit ihren sämtlichen Einrichtungen
gegenüber der Konsole 29 und damit gegenüber dem Stützbock 5 angehoben oder abgesenkt, ohne daß hierdurch die
Federvorspannung beeinflußt wird und ohne daß irgendwelche Klemmverbindungen gelöst werden müssen. Mit Hilfe des Hebels
19 kann andererseits unabhängig von der Verstellung der Führungsstange 3 die Wandermutter 13 betätigt werden, um die Federvorspannung
zu verändern.
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Im Falle der Ausführungsform nach Figur 4 stützt
sich die Führungsstange 3 über eine Gasfeder 37 auf einer
mit dem Stützbock 5 verbundenen Konsole 38 ab, die in gleicher Weise wie im Falle der vorhergehenden Ausführungsform
am Stützbock befestigt ist, jedoch hier mit Rücksicht auf die Länge der Gasfeder eine andere Gestalt hat und kürzer
ist. In diesem Fall bildet die Kolbenstange 39 der Gasfeder die Stellspindel, die sich hier über einen Ringflansch
40 unter Zwischenschaltung einer Lagerscheibe 41 an dem unteren Ende der Gewindespindel 14 abstützt, die
in diesem Fall den Quersteg 15 durchragt und auf dessen Unterseite über einen Bundring 42 abgestützt ist. Die
Kolbenstange 39 durchragt die Gewindespindel 14 und ist mit dem oberen Abschlußbund 18 dieser Gewindespindel verschraubt.
Zentral durch die Kolbenstange 39 führt ein Schaft 43, mit dessen Hilfe die Gasfeder entsperrt werden
kann, so daß sie die Führungsstange 3 gegenüber dem Stützbock 5 nach oben drückt. Für die Betätigung des Schafts
ist an dem mit dem Bund 18 gelenkig verbundenen Hebel 19 eine Nase 44 vorgesehen, mit der bei Verschwenken in
Richtung des Pfeils 45 auf den Schaft 43 eingewirkt werden kann. Soll die Führungsstange 13 und damit der Sitzkörper
tiefer gestellt werden, so ist lediglich die Gasfeder 37 mit Hilfe des Hebels 19 zu entsperren und der
Sitz zu belasten. Für diese Verstellung der Höhe dient der Schlitz 28 der Rückseite der Fuhrungsstange 3 als
unterer und oberer Begrenzungsanschlag. Im übrigen ist
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-S-
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der Handgriff 19 in Ruhestellung in einem entsprechend geformten elastischen Körper auf der Führungsstange 3 gelagert,
die den eigentlichen Sitzträger bildet, der zusammen mit dem Sitzkörper als Baueinheit mit dem Stützbock
5 verbindbar ist.
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Claims (6)
1. Höhenverstellbarer Fahrzeugsitz, dessen Sitzkörper einerseits mit Hilfe einer auf seiner Unterseite
befindlichen Führungsschwinge an den Fuß einer hinten befindlichen
Führungsstange angelenkt und auf der Rückseite an ein unteres Widerlager einer in der Führungsstange
gehaltenen Federung angehängt ist, deren anderes, oberes Widerlager in der Führungsstange mit einer vertikalen
Gewindespindel verstellbar ist, wobei die Führungsstange in einem Stützbock höhenverstellbar gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3)im Stützbock (5)
mittels einer Stelleinrichtung (29,33; 37,38) höhenverstellbar gehalten ist, die mittels einer die Gewindespindel (14)
konzentrisch durchragenden und sich am Stützbock mittelbar abstützenden Stellspindel (33; 39) betätigbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützbock (5) und Führungsstange (3) gleichsinnig
ineinandersteckende U-Schienen sind, bei denen die Führungsstange (3) im Steg (10) einen Längsschlitz (28)
besitzt, den eine am Steg (26) des Stützbocks (5) vorgesehene Einprägung (27) durchgreift, an der auf der Innenseite
der Führungsstange eine ein Widerlager der Stelleinrichtung bildende Konsole (29; 38) befestigt ist.
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3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ORIGINAL INSPECTED
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gekennzeichnet, daß das obere Widerlager der Federung eine auf der Gewindespindel (14) verstellbare Wandermutter
(13) ist und die Gewindespindel (14) am Kopfende der Führungsstange (3) mit einem Handgriff (19) abgestützt
und im Inneren der Führungsstange an einem Quersteg (15) gelagert ist, der gleichzeitig als Lagerstütze für die
Stellspindel (33; 39) dient, die mit einem entsprechenden Ringflansch (34; 40) versehen ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (29) mit einer Gewindebohrung
(32) versehen ist, in die ein Ende der Stellspindel (33) eingreift, die mit dem anderen Ende das Kopfende der Führungsstange
(3) und den Handgriff (19, 18) der Gewindespindel durchragt und dort einen drehfest angebrachten
Drehknauf (35) trägt.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (39) von der Kolbenstange
einer blockierbaren Gasfeder (37) gebildet ist, die sich auf der Konsole (3 8) abstützt und deren Kolbenstange
über den Ringflansch (40) am Quersteg (15)gestützt und mit ihrem Ende mit dem Handgriff (18, 19) der Gewindespindel
(14) verbunden ist, wobei die Kolbenstange von einem Betätigungsschaft (43) durchragt ist, der mittels
eines verschwenkbaren Hebels (19) zur Freigabe der Gasfeder eindrückbar ist. TO 9 B 48/0 43 2
26 7 7 -ja-
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3) an ihren beiden
Flanschen (20) mit seitlich vorstehenden Zapfen (21,22) versehen ist, die in Längsschlitze (23, 24) der benachbarten
Flansche (25) des Stützbocks (5) eingreifen.
709848/0432
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622668 DE2622668A1 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Hoehenverstellbarer fahrzeugsitz |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622668 DE2622668A1 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Hoehenverstellbarer fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622668A1 true DE2622668A1 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=5978584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622668 Pending DE2622668A1 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Hoehenverstellbarer fahrzeugsitz |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2622668A1 (de) |
GB (1) | GB1551658A (de) |
IT (1) | IT1086198B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2527527A1 (fr) * | 1982-06-01 | 1983-12-02 | Milsco Mfg Co | Suspension de siege de vehicule et siege utilisant ladite suspension |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2383264B (en) * | 2001-12-20 | 2003-11-05 | Frazer Nash Consultancy Ltd | Seat suspension system |
-
1976
- 1976-05-20 DE DE19762622668 patent/DE2622668A1/de active Pending
-
1977
- 1977-05-18 IT IT2372177A patent/IT1086198B/it active
- 1977-05-20 GB GB2148477A patent/GB1551658A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2527527A1 (fr) * | 1982-06-01 | 1983-12-02 | Milsco Mfg Co | Suspension de siege de vehicule et siege utilisant ladite suspension |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1086198B (it) | 1985-05-28 |
GB1551658A (en) | 1979-08-30 |
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