AT309247B - Schleppersitz - Google Patents

Schleppersitz

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Publication number
AT309247B
AT309247B AT210570A AT210570A AT309247B AT 309247 B AT309247 B AT 309247B AT 210570 A AT210570 A AT 210570A AT 210570 A AT210570 A AT 210570A AT 309247 B AT309247 B AT 309247B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
seat
tower
seat shell
attached
tension springs
Prior art date
Application number
AT210570A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Otto Klepp Ing
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Publication date
Application filed by Otto Klepp Ing filed Critical Otto Klepp Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/504Seat suspension devices attached to the base and the backrest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/506Seat guided by rods
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Schleppersitz, dessen gefederte Sitzschale mit Hilfe von nach Art eines Gelenkviereckes angeordneten Lenkern geführt ist, die an einem hinter der Sitzschale vorgesehenen Turm gelagert sind und von denen die oberen Lenker einen etwa U-förmigen Bügel bilden. 



   Bei einem bekannten Schleppersitz dieser Art ist zur Federung eine Drehstabfeder vorgesehen, die der Gelenkachse der die unteren Lenker mit der Sitzschale verbindenden Gelenke zugeordnet ist. Eine solche Drehstabfeder hat den Nachteil, dass sie einen zu geringen Federweg und damit eine zu harte Federung ergibt. 



  Ausserdem ist bei dem bekannten Schleppersitz die Sitzschale mit einigem Abstand vor dem Turm, an dem die Lenker gelagert sind, angeordnet, so dass sich vergrösserte Abmessungen in Fahrzeuglängsrichtung ergeben, die den Einbau des Sitzes bei den meist sehr beschränkten Einbauverhältnissen erschweren oder überhaupt unmöglich machen. 



   Bei einer andern bekannten Konstruktion weist die Sitzschale nur ein unter ihr angeordnetes Lenkerpaar auf. An ihrer Rückseite ist die Sitzschale in einem Schlitten gelagert, der mit Rollen in entsprechenden Führungen des Turmes läuft, wobei an dem Schlitten zwei Schraubenfedern und ein Stossdämpfer angreifen, die etwa in einer Ebene im Turm untergebracht sind. Hier ist zwar die Rückenlehne der Sitzschale knapp an dem Turm herangerückt, es ergibt sich aber durch den Schlitten und die Rollenführung eine verhältnismässig aufwendige und teure Konstruktion, ganz abgesehen davon, dass die beiden Zugfedern, an denen der Schlitten hängt, vergleichsweise stark ausgebildet werden müssen, so dass der Turm in Fahrzeuglängsrichtung ziemlich breit ausgeführt werden muss. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen in Fahrtrichtung möglichst kurzen Schleppersitz zu schaffen, der sich ausserdem durch eine einfache und billige Konstruktion auszeichnet. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Sitzschale an vier Zugfedern hängt, die in an sich bekannter Weise zusammen mit einem Stossdämpfer annähernd in einer Ebene nebeneinander im vorne offenem Turm untergebracht sind. Da die Sitzschale durch nach Art eines Gelenkviereckes angeordnete Lenker geführt ist, erübrigt sich ein Schlitten mit seinen Rollen und Führungen, was zu einer entsprechenden Konstruktionsvereinfachung führt. Die Sitzschale hängt an vier Federn, so dass diese Federn selbst einen verhältnismässig geringen Schraubendurchmesser erhalten können und der Sitz nahe an den Turm herangebracht werden kann. Zufolge der schwachen Federn lässt sich der Turm in Fahrtrichtung sehr schmal ausbilden, so dass sich insgesamt ein in Fahrt-bzw.

   Fahrzeuglängsrichtung kürzest möglicher Schleppersitz ergibt, der sich auch auf engem Raum unterbringen lässt. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an der Sitzschale im Bereich zwischen Rückenlehnenteil und Sitzfläche nach hinten gerichtete, in den Turm eingreifende Winkelstücke   od. dgl.   befestigt, an denen die Zugfedern angreifen, die in an sich bekannter Weise oben an einem mittels einer Schraubenspindel der Höhe nach verstellbaren Querbalken befestigt sind, so dass sich die Sitzhöhe verändern lässt. 



   Um eine weitere Verkürzung der Sitzabmessungen in Fahrtrichtung zu erreichen, ragt die Sitzschale mit ihrer nach hinten konvexen Rückenlehnenwölbung in den Turm ein. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 den Gesamtsitz in Seitenansicht, Fig. 2 einen zugehörigen Teilschnitt in grösserem Massstab und Fig. 3 den Turm für sich allein in Vorderansicht. 



   Der als schmaler, vorne offener Kasten ausgebildete   Turm--l-ist   auf einer Grundplatte--la-in Fahrtrichtung verstellbar gelagert. Am   Turm--l--sind   zwei untere   Lenker --2-- und   zwei zu einem Bügel vereinigte obere   Lenker--3--schwenkbar   befestigt, die die   Sitzschale --4-- tragen   und zusammen mit Turm und Sitzschale ein Gelenkviereck bilden.

   An der Sitzschale--l-sind im Bereich zwischen Rückenlehnenteil und Sitzfläche nach hinten gerichtete, in den Turm eingreifende   Winkelstücke--5--   befestigt, an denen vier in einer Ebene liegende   Zugfedern --6-- angreifen.   Die   Zugfedern --6-- sind   innerhalb des Turmes zusammen mit einem   Stossdämpfer-7-untergebracht   und greifen oben an einen   Querbalken--8--an,   der mit Hilfe einer   Schraubenspindel --9-- der   Höhe nach verstellbar ist. Die konvexe Rückenlehnenwölbung der   Sitzschale--4--ragt   in den   Turm-l-ein.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schleppersitz, dessen gefederte Sitzschale mit Hilfe von nach Art eines Gelenkviereckes angeordneten Lenkern geführt ist, die an einem hinter der Sitzschale vorgesehenen Turm gelagert sind und von denen die oberen Lenker einen etwa U-förmigen Bügel bilden, d   dadurch gekennzeichnet,   dass die Sitzschale (4) an vier Zugfedern (6) hängt, die in an sich bekannter Weise zusammen mit einem Stossdämpfer (7) annähernd in 
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Claims (1)

  1. Bereich zwischen Rückenlehnenteil und Sitzfläche nach hinten gerichtete, in den Turm (1) eingreifende Winkelstücke (5) od. dgl. befestigt sind, an denen die Zugfedern (6) angreifen, die in an sich bekannter Weise oben an einem mittels einer Schraubenspindel (9) der Höhe nach verstellbaren Querbalken (8) befestigt sind. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
AT210570A 1970-03-06 1970-03-06 Schleppersitz AT309247B (de)

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AT309247B true AT309247B (de) 1973-08-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527527A1 (fr) * 1982-06-01 1983-12-02 Milsco Mfg Co Suspension de siege de vehicule et siege utilisant ladite suspension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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