CH665821A5 - Ueberfuehrvorrichtung an verladerampe. - Google Patents
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- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/2805—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
- B65G69/2811—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
- B65G69/2835—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with spring-operated means
- B65G69/2841—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with spring-operated means extensible by pivoting parts
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Description
665 821
Claims (4)
1. Überführvorrichtung an einer Verladerampe mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagerten Brückenplatte, auf die von unten her ein federbelasteter Hebel zur Erleichterung des Hochschwenkens der Brückenplatte einwirkt, wobei das untere Hebelende an der Rampe gelagert ist und eine mit einem Ende an dem Hebel angreifende Zugfeder vorgesehen ist, die sich von der Befestigungsstelle am Hebel aus nach hinten in den Bereich der Anlenkstelle der Brückenplatte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (11) die Verbindungslinie zwischen der Anlenkstelle (7) des Hebels (6) an der Rampe und der Berührungstelle des Hebels an der Brückenplatte (1) überragt.
2. Überführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) gebogen oder winkelförmig ausgebildet ist und die Zugfeder (11) etwa im Scheitel des Hebels angreift.
3. Überführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder etwa auf Zweidrittelhöhe des Hebels (6) an diesem Hebel angreift.
4. Überführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (11) die Verbindungslinie um ein Mass überragt, das etwa 20% der Länge des Hebels (6) entspricht.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Überführvorrichtung an einer Verladerampe mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagerten Brückenplatte, auf die von unten her, z.B. über eine Kurvenscheibe, ein federbelasteter Hebel zur Erleichterung des Hochschwenkens der Brückenplatte einwirkt, wobei das untere Hebelende an der Rampe gelagert ist und eine mit einem Ende an dem Hebel angreifende Zugfeder vorgesehen ist, die sich von der Befestigungsstelle am Hebel aus nach hinten in den Bereich der Anlenkstelle der Brückenplatte erstreckt.
Diese Hebel sollen insbesondere bei handbetätigten Überführvorrichtungen das Hochschwenken der Brückenplatte und natürlich zusätzlich noch bewirken, dass die nicht am freien Ende unterstützte Brückenplatte unkontrolliert nach unten schwenken kann. Demgemäss wird durch den federbelasteten Hebel das Eigengewicht der schwenkbaren Brückenteile kompensiert.
Bei den bekannten Überführvorrichtungen dieser Ausführung erstrecken sich die Zugfedern von dem gerade ausgeführten Hebel aus entweder zum hinteren Abschnitt der Brückenplatte oder zu einem darunter befindlichen Festpunkt der Rampenkonstruktion.
Diese Ausführung hat den Nachteil, dass eine optimale Federnutzung nicht möglich ist. Die Federausgangslänge ist vergleichsweise klein, bei der Verschwenkung des erwähnten Hebels ist der Längenzuwachs der Zugfeder zu gross.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Überführvorrichtung so zu verbessern, dass eine vergleichsweise grosse Federanfangslänge gewählt werden kann und beim Verschwenken der Brückenplatte nur eine vergleichsweise kleine Federlängung eintreten kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss darin, dass die Zugfeder die Verbindungslinie zwischen der Anlenkstelle des Hebels an der Rampe und der Berührungsstelle des Hebels an der Brückenplatte überragt. Zweckmässigerweise wird dazu ein gewinkelter Hebel oder ein bogenförmiger Hebel vorgesehen, um so eine vergleichsweise lange Zugfeder benutzen zu können, die beim Verschwenken der
Brückenplatte nur kleine Längenzuwüchse erfährt. Es ist aber auch möglich, einen gerade verlaufenden Hebel zu verwenden und die Feder seitlich an dem Hebel vorbeizuführen, und z.B. an einem vom Hebel wegragenden Arm od. dgl. zu befestigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 Schematisch eine Seitenansicht des ersten Beispiels mit in der oberen Endstellung befindlicher Brückenplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Beispiels gemäss Fig. 1 mit der Brückenplatte in der unteren Endstellung, und
Fig. 3 in Seitenansicht analog Fig. 1 eine abgewandelte Überführvorrichtung mit in der oberen Endstellung befindlicher Brückenplatte.
Die Brückenplatte 1 der gezeichneten Beispiele ist an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Achse 2 an der Rampe 3 verschwenkbar gelagert. Am freien, vorderen Ende der Brückenplatte 1 ist eine zweckmässigerweise ein- und ausklappbare Verlängerung 4 vorgesehen, über die sich die in Betrieb befindliche Brückenplatte auf der zu be- bzw. entladenden Plattform abstützen kann.
Unterhalb der Brückenplatte 1 am Grunde einer zum Eintauchen der Brückenplatte 1 dienenden Rampenausneh-mung 5 ist ein Hebel 6 um eine waagerechte Achse 7 verschwenkbar gelagert; dieser Hebel 6 erstreckt sich im wesentlichen schräg nach vorne oben, also zum freien Ende der Brückenplatte 1 hin. Etwa mittig und auf halber Länge der Brückenplatte 1 befindet sich unterhalb dieser Brückenplatte 1 eine Kurvenscheibe 8 mit etwa s-förmigem Kurvenverlauf; diese Kurvenscheibe 8 wird von einer am oberen Ende des Hebels 6 gelagerten Rolle 9 beaufschlagt.
Etwa auf Zweidrittelhöhe des Hebels 6 ist ein Arm 10 befestigt, dessen Länge etwa 20% der Hebellänge beträgt. Am freien Ende dieses Armes 10 ist das vordere Ende einer Zugfeder 11 befestigt, die sich nach hinten erstreckt und mit ihrem hinteren Ende in der Nähe der waagerechten Achse 2 an der Brückenplatte 1 befestigt ist.
In der Stellung gemäss Fig. 1 hat die Zugfeder 11 die geringste Länge L0. Beim Absenken der Brückenplatte 1 wird die Zugfeder 11 gestrafft bzw. gelängt, und zwar um das Mass AL. Die Endlänge Lj nimmt die Zugfeder 11 in der unteren Endstellung (Fig. 2) ein; sie ist dabei so gespannt, dass mit ihrer Hilfe ein Hochschenken der Brückenplatte 1 in die Stellung gemäss Fig. 1 erleichtert wird. Wichtig ist dabei,
dass das vordere Ende der Zugfeder 11 nicht unmittelbar am Hebel 6, sondern, in Überführrichtung der Brücke gesehen, vor diesem Hebel 6 befestigt ist. Dadurch ergibt sich eine grosse Anfangslänge L0 der Zugfeder 11 und eine vergleichsweise kleine Längung um das Mass AL, und zwar unter der Voraussetzung, dass sich die Achse 7 relativ nahe am hinteren Ende der Brückenplatte 1 bzw. hierunter befindet. Zweckmässig liegt die Achse 7 etwa auf halber Länge zwischen der Achse 2 und der Kurvenscheibe 8 (bei Betrachtung der Brücke von oben).
Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 und 2 werden zweckmässigerweise Zwillingsfedern 11 benutzt, die den Hebel 6 zwischen sich einschliessen. Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 ist diese Federausbildung nicht erforderlich; der Hebel 6 ist hier winkelförmig ausgeführt, wobei die zwei Schenkel 12, 13 einen Winkel von etwa 120° miteinander einschliessen. Die Befestigungsstelle für die Zugfeder 11 befindet sich etwa im Scheitel der beiden Schenkel 12, 13 auf etwa Zweidrittel der Höhe des Hebels 6. Auch hier kann eine relativ lange Zugfeder 11 benutzt werden bei einer weit hinten in der Rampe 3 liegenden Achse 7 des Hebels 6.
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1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
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PUE | Assignment |
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