DE1756725A1 - UEberfahrbruecke fuer Rampen - Google Patents

UEberfahrbruecke fuer Rampen

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DE1756725A1
DE1756725A1 DE19681756725 DE1756725A DE1756725A1 DE 1756725 A1 DE1756725 A1 DE 1756725A1 DE 19681756725 DE19681756725 DE 19681756725 DE 1756725 A DE1756725 A DE 1756725A DE 1756725 A1 DE1756725 A1 DE 1756725A1
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bridge
ramp
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leg
abutment
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DE19681756725
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Inventor
Kurt Alten
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Jberfahrbrücke für Rampen Zusatz zum Patent 1 234 625 Die Erfindung betrifft eine Jberfahrbrücke für'Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende an der Rampe schwenkbar gelagerten Brückenplatte und einer am freien Ende der Brückenplatte angelenkten L-förmigen Verlängerung, deren langer Schenkel bei Nichtgebrauch aus der Ebene der aberfahrbrücke nach unten in eine Ausnehmung der Rampe absenkbar ist und die die Jberfahrbrücke auf einem in der Ausnehmung g der Rampe angebrachten @ iderlager abstützt. iach dem tiauptpatent ist das Widerlager als Zapfen ausgebildet, die su beiden bitten des langen Schenkels der Verlängerung an der Rampe fest angebracht sind derart, c'asc die Zapfen in die Ausnehmung der Rampe hineinragen und den kurzen Schenkel der Verlängerung bei Nichtgebrauch der @berfahrbrücke zwischen der Scgwenkachse des Gelenkboizcns und dem freien Ende der Brückenplatte unterfangen, und ferner weist der lange Schenkel Aussparungen zum m Durchtritt der Zapfen beim Verschwenken der Jberfahrbrücke auf. Dadurch ist es möglich, dass die Uberfahrbrücke so weic nach unten in die Ausnehmung der tampe geschwenkt werden kann, da@s sie unter die iiderlager gelangen kann.
  • Ist der lange Schenkel der Verlängerung in die Ebene der @berfahrbrücke geklappt, so treten die zapfenartigen wi@e@lager durch die am langen Schenkel befindlichen Aussparungen @parungen hindurch, wenn die Uberfahrbrücke nach unten verschwenkt wird.
  • Po so ausgeführte Uberfahrbrücke setzt voraus, dass die ijiderlager nahe am freien Ende der Brückenplatte angeordnet sind, und zwar so, dass deren obere, wirksame Stützfläche turi das Mass der Wandstärke des kurzen Schenkels unterhalb der Rampenoberfläche liegt.
  • Diese verhältnismässig nahe unterhalb der Rampenoberfläche befindlichen Widerlager bedingen, dass an der Brückenplatte angeordnete Verkleidungen und Schutzbleche die Brückenplatte nicht überragen können ; sie müscen vor den Widerlagern enden, da sonst eine Behinderung durch die in die Ausnehmung der Rampe hineinragenden Widerlager erfolgen würde.
  • Der Erfindung liegt nun im wesentlichen die Auabc zugrunde, die Widerlager so anzuordnen, dass einerseits die Vorteile nach dem Rauptpatent erhalten bleiben und d andererseits die Ausbildung der seitlichen, der Rampe unmittelbar benachbart liegenden Ränder der versch-criKbaren Brückenteile weitgehend unabhängig von der Lage der Widerlager erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die zapfenartigen, kurzen Widerlager derart tief in der Rampenausnehmung angeordnet, dass die Abstützung der uberfahrbrücke über den freier., vorderen T ; il des langen Schenkels der Verlangerung erfolgen kann. Der lange Schenkel der Verlängerung hat somit nicht nur die zum Durchtritt der Widerlager dienenden Aussparungen, sondern er dient auch der Abstützung der tiberfahrbrücke, wenn der lange Schenkel nach unten geklappt ist und die Überfahrbrücke in der Ruhestellung mit ihrer oberen Fläche mit der Rampenoberfläche abschliesst, Die Widerlager haben nunmehr einen im Vergleich zum Hauptpatent grösseren Abstand von der Schwenkachse der BrUckenplatte ; daher können an den seitlichen Rändern der Brückenplatte, aber auch am kurzen Schenkel der Verlängerung Verkleidungen oder Schutzbleche angebrächt werden, die sich bis an die Rampenkante erstrecken, ohne eine Behinderung durch die Widerlager befürchten zu mussez, wenn die Brückenplatte in die Rampenausnehmung abgesenkt wird.
  • /eitere Zinzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Antendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist und die weitere für die Erfindung wesentliche Einzelheiten offenbart. Es zeigen : Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Oberladebrücke für eine Rampe, fiv. 2 ist ein'. @chnitt durch eine. berfahrbrucke nach der Linie II - II von Fil ;. 1, wobei die uber-' fahrbrücke in die itampenausnelul abgesenkt ist, die im gestrichelten Linienzug wiedergegebene Lberfahrbrücke jedoch die @@hestellung einnimmt, 'und Fig. 3 cinen Scnnitt nach der iinie III-HI von Fie. 2, jedoch mit nach oben geschwenkter Brückenplatte.
  • Die @berfahrbrücke hat eine Brückenplatte 1, die an@ihrem @ @interen Ende um cine waagrechte Achse 2 an der Rampe 3 verschwenkbar gelagert ist.
  • .-ei'indet sicli die @berfahrbrücke ausser Betrieb, so schliesst die @berfläche der Brückenplatte 1 mit derjenigen der Kampe 3 ab.
  • Am vorderen Rnde der Brückenplatte 1 ist eine im Querschnitt L-fornyige Verlängerung 4 angeordnet, die w. hiweise um etwa 9o° Klappbar ist. Befindet sich die VerlEngerunz 4 in der gestrichelt wiedergegebenen age gemäss Fig. 2, so schliesst sie mit der vorderen kante 3' der Rampe 3 ab.
  • Unterhalb der bberfahrbrücke berfindet sich in der Rampe 3 eine der Brückengrosse entsprechende Ausnehmung 5, in die die L'berfahrbräcke abgesenkt werden kann, wenn weit unterhalb der Rampenoberfläche liegende Plattformen 6 be-bzw. entladen werden musse. Jedoch kann die aberfahrbrUcke von der Ruhestellung aus auch nach oben über die Ranepnoberfläche geschwenkt werden, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist.
  • @ie @erlängerung 4 ist durch mehrer delernke 7 mit @clzen 8 mit der Briickenplatte 1 verbunden. Der lange Schenkel 9 kann somit in die durch die Brückenplatte 1 bestimmte Ebene geklappt werden, wobei er auf der Plattform 6 aufliegt. Befindet sich die Lberfahrbrücke hingegen in der Rukestellung, so nimmt der lange Schenkel 9 eine etwa senkreci, te Stellung ein. Der kurze Schenkel 10 ist gewichtsmässig so bemessen, dass die Verlängerung 4 in den beiden Stellungen verharrt, was durch eine Gewichtsverlagerung erreicht werden kann.
  • An der Brückenplatte 1 sind Laschen 13 befestigt, die zusanunen mit an Aer Verlängerung 4 befestigten Scheiben 14 und den Bolzen 8 die Gelenke 7 bilden. Um eine Klappbarkeit t der Verlängerung 4 zu errejchen, ist der kurze Schenkel 10 mit Schlitzen 15 versehen, die zur Aufnahme der Laschen 13 dienen. In der Wirkstellung der Verlängerung 4 liegt die am Grund des Schlitzes befindliche Fläche auf der Lasche 13 auf. 5omit kann sich die Uberfahrbrücke in der Gebrauchslage ausnchliesslich über die Verlängerung 4 auf der llattform 6 abstUtzen.
  • Zu beiden Seiten der Verlängerung 4 sind an der Rampe 3 kurze etwa 2-4 cm lange, in die Ausnehmun 5 hineinragende Widerlager/ befestigt, die einen etwa v-förmigen Querschnitt haben und sich praktisch unterhalb der Rampen-Kante 3'befinden, und zwar etwa auf halber Höhe der Rampe 3.
  • Auf diesen widerlagen 5 stützt sich die Spitze des langen Schenkels 9, wenn sich dieser etwa in rechten Winkel zur Brückenplatte 1 erstreckt und sich die Lberfahrbrücke in der Ruhestellung befindet, ab. omit wird die bberfahrbrücke in der huhestellung germen Absinken in die Ausnehmung der ha ; npe 3 gesichert. ur Inpetriebnahme der @berfahrbrücke wird der lange Echenkel 9 in die durch die Brückenplatte 1 bestimmte Ebene geklappt. Aledann kann die @berfahrbr@cke entweder nach oben oder nch unnen in die Auen@amung 5 geklappt wenen. Damit die berfahrbrücke tiefer gesenkt weraen kann alsdie«iderlag-er16,weistoerlange.cenkel9 an belden seitlichen Rändern eine Au@@@arung 17 auf, duach die die Widerlager 16 hindurchtreten können, wenn die uberfahrbrücke in die in Fig. 1 dargestellte Wirklage geschwenkt wird.
  • Die vergleichsweise tief in der Ausnehmung 5 befindlichen Widerlager 16 haben den Vorteil, dass die Aussparungen 17 in dem Teil des langen Schenkels 9 angeordnet werden können, der die Rampenkante 3'überragt, wenn die Brückenplatte 1 und der lange Schenkel 9 eine etwa waagerechte Stellung einnehmen ; erst mit dem Absenken der Brückenplatte 1 in die Ausnehmung 5 gelangen auch die Aussparungen in die Ausnehmung 5. dadurch ist es möglich, die seitlich an der Brückenplatte 1 befestigten, sich etwa senkrecht nach unten erstreckenden Sch@tzbleche 20, die den Spalt zwischen der Uberfahrbrücke und Rampe 3 überbrücken (vgl. Fig. 3), so zu bemes@en, dass sie sich bis an die Rampenkante 3' erstrecken. Der frei vorspringende, mit geringem Abstand von der Verlängerung 4 angeordnete Teil des Schutzbleches 2o ist mit 20' bezeichnet ; er behindert die Klappbewegung der Verlängerung 4 nicht, da er im Abstand von der Verlängerung 4 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Pbfahrbrücke für Hampen mit einer an ihrem hinteren Ende an der Rampe schwenlcbar gelagerten Brückenplatte und einer am freien Ende der jrUckenplatte angelenkten L-förmigen Verlängerung, deren langer Schenkel bei Nichtgebrauch aus der Ebene der tberfahrbrUcke nach unten in eine Ausnehmung der Rampe absenkbar ist und die die uberfahrbrücke auf einem in der Audnehmung der Rampe angebrachten Widerlager abstützt, nach Patent 1 234 625, wobei das Widerlager als Zapfen ausgebildet ist, die zu beiden Seiten des langen Schenkels der Verlängerung an der Rampe fest angebracht sind derart, dass die Zapfen in die Ausnehmung der Rampe hineinragen und die Verlängerung bei Nichtgebrauch der Uberfahrbrücke unterfangen, und wobei der lange Schenkel Aussparungen zum Durchtritt der Zapfen beim Verschwenken der überfahrbrücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (16) den Schenkel (') der Verlängerung (4) unterfangen, der die Aussparungen (17) zum Durchtritt der Widerlager aufweist.
  2. 2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (16) bzw. die sie bildenden Zapfen unterhalb oder praktisch unterhalb der Rampenkante (3') angeordnet sind.
  3. 3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (9) die Widerlager (16) im Bereich seimes freien Endes berührt.
  4. 4. Uberfahrbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (9) die Widerlager (16) mit-seiner Jpitze berührt.
  5. 5. (berfahrbrücke nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (17) in dom Bereich des Schenkels (9) angeordnet sind, der bei etwa waagerechter Brückenplatte (1) und bei einer etwa waagerechten Lage dieses Schenkels die Rampenkante (3') Uberragt.
  6. # @berfah@brücke nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zapfenartigen widerlager (16) einen etwa v-förmigen Querschnitt haben, wobei die Spitze des V nach unten zeigt.
  7. 7. @berfahrbrücke nach den vorher* ; ehenden Ansprüchcn, dadurch gekennzeichnet, dass bei an den rändern der Brückenlatte (1) befestigten, sich etwa senkrecht nach unten erstreckenden schutzblechen (20) zur Überbräckung @es Spaltes zwischen Rampe und nach oben verschwenkter Überfahrbrücke sic ch diese Schutsbleche @ber das der Verlängerung (4) zugekehrte Ende der BriicKenplatte hinaus erstrecken.
  8. 8. 2berfahrbrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die @clutzbleche (20) ais zur HampenktG(') bzw. bis zur vorderen kante der verlängerung (4) bei nach unten geklapptem langen schenkel (9) erstrecken.
  9. 9. Lberfahrbrtickf nach Ansprucil 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die truck nplatte (1) iiberragende Teil'2o') des gchutzbleches (20) i : :. Astand von der Verlängerung (4) augeordnet ist.
  10. 10. Überfahrbrücke nach Anspruch 1 un a, dadurch gek@nnzeichnet, dass die aussparungen (1°) praktisc@ unlitelbar an das freie Ende des Schut@bleches (20) anschliessen (Fig. 1).
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112037B (de) * 1958-11-28 1961-08-03 Siemens Elektrogeraete Gmbh Verfahren zur Herstellung einer stellenweise eingebuchteten Raumkante
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DE19533530A1 (de) * 1995-09-11 1997-03-13 Alten K Überfahrbrücke für Rampen
DE19607274A1 (de) * 1996-02-27 1997-08-28 Alten K Überladebrücke für Rampen

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