DE2034511C3 - Verwindungsweiches Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug - Google Patents
Verwindungsweiches Fahrzeug, insbesondere SchienenfahrzeugInfo
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Description
insgesamt herabgesetzt.
45 Durch die FR-PS 10 01 848 ist weiter ein Fahrzeug
bekannt, dessen Aufbau, gleichfalls ein liegender Behälter, am Hinterende über zwei in Fahrzeuglängs-
Die Erfindung betrifft ein verwindungsweiches richtung gelenkig wirksame Verbindungsstücke und am
Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einem Vorderende über eine mittig angeordnete, in Querrichverwindungssteifen
Fahrzeugkastenaufbau und einem 50 tung gelenkige Stütze mit dem Fahrzeugrahmen
damit über Verbindungsstücke und in Fahrzeugquer- verbunden ist. Durch diese Dreipunktlagerung ist zwar
richtung elastische oder gelenkige Stützen verbünde- trotz verwindungssteifen Aufbaues ein Verwinden des
nen, verwindungsweichen, vorzugsweise aus offenen Rahmens beispielsweise aufgrund von vertikal auftre-Längsträgern
und offenen, in möglichst geringer Anzahl tenden Stoßen gewährleistet; allerdings führt dabei der
angeordneten Querträgern bestehenden Untergestell, 55 Aufbau zwangsweise, unter direkter Stoßeinwirkung
mit dessen Kopfträgern Träger für die automatische stehende seitliche Drehbewegungen aus, wobei diese
Kupplung fest verbunden sind, die an ihren den Bewegungen ständig wechseln können und unterschied-Kopfträgern
abgewandten Enden jeweils über eine am liehe Belastungen der Räder zur Folge haben. Von daher
Untergestell befestigte Halterung gelagert sind. ergäbe sich für ein Schienenfahrzeug mit der vorge-
Es ist bekannt, Fahrzeuge, z. B. Kessel- oder 60 nannten Lagerung eine sehr schlechte Laufgüte.
Staubbehälterwagen mit stehenden Behältern in her- Außerdem wurden durch die veränderten Radbelastunkömmlicher
Bauweise verwindungssteif auszubilden gen entsprechend größere, horizontal und quer zum
und dabei einzelne Träger des Untergestellrahmens im Gleis wirkende Radführungskräfte auftreten, die einen
Sinne eines Abbaues örtlich überlagerter Spannungs- erhöhten Spurkranzverschleiß und insbesondere in der
spitzen nur über ihre Stege an die Langträger 65 Kurve eine erhöhte Entgleisungsgefahr bewirken. Die
verwindungsweich anzuschließen. Mit dieser Maßnah- Lösung gemäß FR-PS 10 01 848 konnte somit keine
me wird jedoch nur eine teilweise Verwindungsfähiigkeit Anregung zum Schaffen des Anmeldungsgegenstandes
erreicht, die vorwiegend für zweiachsige Schienerifahr-' im Sinne der zu lösenden Aufgabe geben.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
dur:h die getroffene Zweipunktlagerung des Fahrzeugkastenaufbaues — die Stützen tragen das Aufbaugewicht,
die Verbindungssstücke nehmen die Horizontal- s kräfte auf und fixieren die senkrechte Lage des
Aufbaues — das Fahrzeug insgesamt verwindungsweich ausgebildet ist, wobei der Aufbau bei Vertikalstößen
keine seitlichen Drehbewegungen ausführt. Daraus resultieren eine wesentliche Steigerung der Entgleisungssicherheit
und der Laufgüte sowie ein verminderter Verschleiß an den Rädern.
Das Verbindungsstück kann beispielsweise eine Schweißkonstruktion mit einem mit dem Fahrzeugkastenaufbau
und dem Untergestell verbundenen Blechfeld sein. Zur elastischen Aufnahme der Horizontalkräfte
ist nach einer weiteren Ausbildung gemäß der Erfindung das Verbindungsstück in seinem Blechfeld mit
senkrecht angeordneten Schlitzen versehen.
Nach einer anderen Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, daß das Verbindungsstück
in an sich bekannter Weise gelenkartig ausgebildet ist.
Falls die Raumverhältnisse zwischen Fahrzeugkastenaufbau und Untergestell für den Einbau der Stütze
ausreichend sind, wird eine in bezug auf die Verwindungsfähigkeit optimale Lage der Stütze nach einem
nächsten Merkmal gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stütze an der Halterung koaxial
gelagert ist, wobei die gemeinsame Längsachse vorzugsweise in Ebene der Horizontalschwerlinie des
Untergestells liegt.
Um eine ungünstige Beeinflussung der Biegespannungen im Untergestell zu vermeiden, ist es nach einer
letzten Ausführungsform gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Gelenk der Stütze im senkrechten
Mittenbereich einer Radachse oder eines Drehzapfens liegt.
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Staubbehälterfahrzeug mit zwei stehenden ^0
Behältern in Seiten-Teilansicht,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 einen Teilgrundriß zu F i g. 1,
Fig.4 den Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3 in
vergrößerter Darstellung, F i g. 5 eine alternative Schnittdarstellung zu F i g. 4,
F i g. 6 ein Kesselfahrzeug mit einem liegenden Kessel, in Seiten-Teilansicht,
F i g. 7 den Schnitt nach der Linie C-Cin F i g. 6,
Fig.8 ein anderes Kesselfahrzeug, in Seiten-Teilansieht,
Fig.9 einen Querschnitt durch ein weiteres Kesselfahrzeug
und
F i g. 10 den Grundriß zu F i g. 9.
Ein Staubbehälterfahrzeug nach Fig. 1 und 2 weist auf jeder Längsseite im Miltenbereich des Radstandes
Verbindungsstücke 1 auf, die mit dem Fahrzeugkastenaufbau 2 - hier zwei stehende Dehälter - und dem
Untergestell 3 durch Schweißen verbunden sind. In das Verbindungsstück 1 ist ein senkrecht angeordneter
Schlitz 8 eingearbeitet. An den Stirnseiten des Fahrzeugkastenaufbaues 2 ist eine Stütze 4 befestigt, die
mit dem Untergestell 3 oder einem Träger 7 für die automatische Kupplung beispielsweise durch Schweißen
verbunden sein kann. In diesem Falle ist die Stütze 4 zur besseren Verwindungsfähigkeit in Fahrzeugquerrichtung
elastisch ausgelegt. Die Zeichnung gibt die andere Alternative wieder, wonach die Stütze 4 in
Fahrzeugquerrichtung gelenkig ausgebildet ist; ein Gelenk 9 der Stüzte 4 ist dabei nur auf den
Mittellangträgern 10 des Trägers 7 für die automatische Kupplung angeordnet (s. auch F i g. 3). Der Schweißoder
GelenkanschluO der Stütze 4 in Fahrzeuglängsmiite
an offenen Mittellangträgern 10 des Trägers 7 für die automatische Kupplung erhöht die Verwindungsfähigkeit
der Partie zwischen Kopfende 5 und Anschlußstelle der Stütze 4 (hier das Gelenk 9) wesentlich. Die Stütze 4
mit dem Gelenk 9 und eine ebenso in Fahrzeugquerrichtung drehbar gelagerte Halterung 6 für den Träger 7
sind in F i g. 4 vergrößert dargestellt. Eine verwindungsmäßig sehr günstige Anordnung der Halterung 6 und
des Gelenkes 9 der Stütze 4 auf einer gemeinsamen Achse ist in F i g. 5 dargestellt.
Der liegende Kessel als Fahrzeugkasienaufbau 2 eines Kesselfahrzeugs ist ebenfalls durch das Verbindungsstück
1 mit Schlitz 8 an das Untergestell 3 angeschlossen (F i g. 6 und 7). Das Verbindungsstück t
kann — ebenso wie bei dem Fahrzeugkastenaufbau 2 nach Fig. 1 und 2 - mit Rippen bzw. Stegen 11 zum
Einleiten von Schub- und Biegekräften versehen sein. Weiter sind die Stütze 4 und das Gelenk 9
wiedergegeben, wogegen für die übrigen Teile wie Träger 7 für die automatische Kupplung usw. auf F i g. 3
verwiesen wird.
In Fig.8 ist die Möglichkeit dargestellt, das
Verbindungsstück 1 mittels am Fahrzeugkastenaufbau 2 und am Untergestell 3 befestigter Lagerglieder
gelenkartig auszubilden.
Fig.9 und 10 geben eine Ausführungsform wieder,
nach der ein Verbindungsstück 1 mit Schiuzen 8 im Mittenbereich des Radstandes oder Drehzapfenabstandes
horizontal zwischen den äußeren Langträgern des Untergestells 3 angeordnet ist. Der Fahr/.eugkasienaufbau
ist durch Stege 11 an das Verbindungsstück 1 angeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verwindungsweiches Fahrzeug, insbesondere Überhang, der Länge der Federgehänge, ihres geringe.
Schienenfahrzeug, mit einem verwindungssteifen ren Gewichtes usw. .m S.nne e.ner höheren Entgle.·
Fahrzeugkastenaufbau und einem damit über Ver- 5 sungsgefahr nachteilig ist.
bindungsstücke und in Fahrzeugquerrichtung elasti- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein
sehe oder gelenkige Stützen verbundenen, verwin- Fahrzeug zu schaffen, welches Gleisunebenheiten (z. B.
dungsweichen, vorzugsweise aus offenen Längsträ- Schienenstöße, überhöhte Kurven), auch nach Einfuh-
gern und offenen, in möglichst geringer Anzahl rung der automatischen Kupplung, mit geringster
angeordneten Querträgern bestehenden Unterge- ,o Entgleisungsgefahr überwinden kann; dafür soll der
stell, mit dessen Kopfträgern Träger für die Fahrzeugkastenaufbau so m.t dem Untergestell verbun-
automatische Kupplung fest verbunden sind, die an den sein, daß sich vertikal gerichtete Stoße fur eine
ihren den Kopfträgern abgewandten Enden jeweils gleiche Radbelastung möglichst frei absetzen können,
über eine am Untergestell befestigte Halterung Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß dadurch gelöst,
gelagert sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, .5 daß jeweils ein Verbindungsstück auf jeder Fahrzeug-
daß jeweils ein Verbindungsstück (1) auf jeder längsseite im Mittenbereich des Radstandes oder
Fahrzeuglängsseite im Mittenbereich des Rads.tan- Drehzapfenabstandes fest oder lösbar und jeweils eine
des oder Drehzapfenabstandes fest oder lösbar und Stütze an den stirnwandseitigen Enden des Fahrzeugka-
jeweils eine Stütze (4) an den stirnwandseitigen stenaufbaues in der Fahrzeuglängsmittelebene angeord-
Enden des Fahrzeugkastenaufbaues (2) in der 20 net sind, wobei die von den Kopfträgern abgewandten
Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet sind, wobei Enden jedes Trägers für die automatische Kupplung in
die von den Kopfträgern (5) abgewandten Enden einer am Untergestell befestigten Halterung in Fahr-
jedes Trägers (7) für die automatische Kupplung in zeugquerrichtung drehbar und in Fahrzeuglängsnch-
einer am Untergestell (3) befestigten Halterung (6) in tung verschiebbar gelagert sind.
Fahrzeugquerrichtung drehbar und in Fahrzeug- 25 Aufgrund der FR-PS 7 94 865 ist es bei einem
längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Kesse'fah'zeug an sich nicht mehr neu. den hegenden
2. Verwindungsweiches Fahrzeug nach An- Kessel auf jeder Fahrzeuglängsseite über ein im
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin- Mittenbereich des Radstandes angeordnetes Verbindungsstück
(1) in seinem Blechfeld mit senkrecht dungsstück am Untergestell zu halten. Die Enden des
angeordneten Schlitzen (8) versehen ist. 30 Kessels ruhen auf mit dem Untergestell verbundenen
3. Verwindungsweiches Fahrzeug nach An- Stützen und werden im Bereich dieser Stützen von
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin- Gürteln umgriffen, die unter Zwischenschalten von
dungsstück (1) in an sich bekannter Weise gelenkar- Federn gegen das Untergestell verspannt sind. Die beim
tig ausgebildet ist. Pufferstoß im Bereich dieser Endstützen in Abhängig-
4. Verwindungsweiches Fahrzeug nach An- 35 keit von der Masse und beispielsweise einer Verzögespruch
!.dadurch gekennzeichnet,daß die Stütze(4) rung auftretenden hohen Vertikalkräfte und die daraus
an der Halterung (6) koaxial gelagert ist, wobei die mögliche Nickbewegung des Kessels verlangen jedoch,
gemeinsame Längsachse vorzugsweise in Ebene der daß die Spannschrauben der Gürtel entsprechend
Horizontalschwerlinie des Untergestells (3) liegt. angezogen werden, so daß Federwege, beispielsweise
5. Verwindungsweiches Fahrzeug nach An- 4o einer zwischengeschalteten Federscheibe, ausgeschaltet
spruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das werden. Dadurch wird die Verbindung selbst starr und
Gelenk (9) der Stütze (4) im senkrechten Mittenbe damit im Gegensatz zur getroffenen erfindungsgemäreich
einer Radachse oder eines Drahzapfens liegt. Ben Lösung die Verwindungsweichheit des Fahrzeuges
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