-
Technisches
Anwendungsgebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kfz-Vorderkarosserieanordnung.
-
Hintergrund
des Stands der Technik
-
Die
japanische Patentveröffentlichung
(kokai) Nr. 11-342869 offenbart eine Kfz-Vorderkarosserieanordnung.
Diese Vorderkarosserieanordnung umfasst ein Paar Türschweller,
das auf beiden Seiten eines unteren Teils einer Vorderkarosserie
angeordnet ist, um sich in die Längsrichtung
des Fahrzeugs zu erstrecken. Ferner ist eine Vordersäule auf
einem Vorderende von jedem Türschweller
stehend angeordnet. Die Vorderkarosserieanordnung ist so angepasst,
um eine Kollisionslast, die durch das Vorderrad bei der Kfz-Frontkollision übertragen
wurde, durch die Türschweller
selbst aufzufangen.
-
In
der oben erwähnten
Vorderkarosserieanordnung ergibt sich jedoch eine Tendenz, dass
mindestens ein Vorderrad, wenn das Fahrzeug eine Frontkollision
hat, direkt Auswirkungen nur auf das Vorderende des Türschwellers
hat, so dass sich eine Kollisionslast übermäßig auf den Türschweller
konzentriert, was zu seiner großen
Verformung führt. Wenn
zusätzlich
das Vorderrad nach innen in die Breitenrichtung des Fahrzeugs gelenkt
wird, weil das Fahrzeug eine Kollision schräg von vorn hat, tritt ein Problem
auf, dass das Vorderrad nicht immer Auswirkungen auf ein Kfz-Karosseriebauteil,
das innerhalb des Vorderrades angeordnet ist, zum Beispiel ein Seitenelement,
haben kann. Dieses Thema wird hervorgerufen, weil die obige Vorderkarosserieanordnung
eine Traverse des Frontrades (Fronträder) nach der Fahrzeugkollision
nicht führt.
-
Die
EP 0 980 815 A2 offenbart
eine Vorderkarosserieanordnung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch
1.
-
Die
EP 0 921 051 A2 offenbart
eine Vorderbereichsanordnung eines Fahrzeugrahmens, der einen Anschlag
aufweist, der unbeweglich auf einem Seitenrahmen befestigt ist.
Auf der Innenseite des Seitenrahmens ist ein Verstärkungselement
vorgesehen.
-
Offenbarung
der Erfindung
-
Unter
den obigen Umständen
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorderkarosserieanordnung
zu schaffen, die es ermöglicht,
eine Konzentration einer Kollisionslast, die auf ein Vorderrad (oder
auf die Vorderräder)
durch die Kfz-Frontkollision
aufgebracht wird, auf das Vorderende des Türschwellers zu vermeiden.
-
Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorderkarosserieanordnung gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 1. Die Unteransprüche
haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die oben erwähnte
Aufgabe durch eine Kfz-Vorderkarosserieanordnung erreicht, die Folgendes
aufweist:
je ein Vorderrad auf jeder Seite des Fahrzeugs;
ein
Kfz-Karosseriebauteil, das zumindest hinter dem Vor derrad in Längsrichtung
des Fahrzeugs oder innerhalb der Vorderräder in einer Kfz-Breitenrichtung angeordnet
ist; und
eine Vorderrad-Querführung, die auf dem Kfz-Karosseriebauteil
zum Führen
der Traverse des Vorderrades bei einer Kfz-Frontkollision und zum Übertragen einer
Kollisionslast vom Vorderrad zum Kfz-Karosseriebauteil angeordnet
ist,
wobei die Vorderrad-Querführung auf einem Vorderende
des Türschwellers
angeordnet ist und ein Führungsteil
zum Verschieben des Vorderrades nach innen in die Kfz-Breitenrichtung bei
einer Kfz-Frontkollision umfasst.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnung
-
1 ist
eine Draufsicht einer Vorderanordnung für eine Kfz-Karosserie gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht der Vorderanordnung von 1;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das mit der Vorderanordnung
von 1 versehen ist;
-
4 ist
eine Draufsicht, die die Verformung einer Kfz-Karosserie mit der Vorderanordnung von 1 bei
einer Fahrzeugkollision schräg
von vorn auf der rechten Seite darstellt;
-
5 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das die Traverse eines Vorderrades und die Verformung
der entsprechenden Teile der Kfz-Karosserie bei der Kollision von 4,
und auch ihre sequentiellen Veränderungen
mit den Diagrammabschnitten von (a) bis (f) darstellt;
-
6A und 6B sind
erläuternde
Diagramme von der Anordnung bei der Kollision von 4,
wie sie von der Kfz-Seite gesehen wird, wobei 6A einen
Zustand vor der Kollision und 6B einen
Zustand nach der Kollision darstellt;
-
7 ist
eine Draufsicht der Vorderanordnung von 1, wenn
das Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug direkt kollidiert;
-
8A und 8B sind
erläuternde
Diagramme der Anordnung bei der Kollision von 7, wie
sie von der Kfz-Seite gesehen wird, wobei 8A einen
Zustand vor der Kollision und 8B einen
Zustand nach der Kollision darstellt;
-
9 ist
eine Draufsicht, die eine Anordnung darstellt, wobei ein Energie-aufnehmendes
Frontelement in der Ausführungsform
von 1 bei der Fahrzeugkollision verformt wird;
-
10A und 10B sind
Teilansichten, die entlang einer Linie X-X einer Vordersäule von 6A aufgenommen
wurden, die die zweite Ausführungsform
der Erfindung darstellen, wobei 10A einen
Zustand vor der Kollision und 10B einen
Zustand nach der Kollision darstellt;
-
11A und 11B sind
Teilansichten, die entlang der Linie X-X der Vordersäule von 6A aufgenommen
wurden, die die dritte Ausführungsform
der Erfindung darstellen, wobei 11A einen Zustand
vor der Kollision und 11B einen
Zustand nach der Kollision darstellt;
-
12A und 12B sind
erläuternde
Diagramme der Anordnung ge mäß der vierten
Ausführungsform,
wie sie von der Kfz-Seite
gesehen werden, wobei 12A einen
Zustand vor der Kollision und 12B einen
Zustand nach der Kollision darstellt;
-
13A und 13B sind
Draufsichten der Vorderanordnung, die die fünfte Ausführungsform darstellen, wobei 13A einen Zustand vor der Kollision und 13B einen Zustand nach der Kollision darstellt;
-
14 ist
eine Draufsicht eines wesentlichen Teils der Anordnung gemäß der sechsten
Ausführungsform;
-
15 ist
eine Draufsicht eines wesentlichen Teils der Anordnung gemäß der siebten
Ausführungsform;
und
-
16A und 16B sind
Teilansichten, die entlang einer Linie XVI-XVI der Vordersäule von 6A aufgenommen
wurden, die die achte Ausführungsform
der Erfindung darstellen, wobei 16A einen
Zustand vor der Kollision und 16B einen Zustand
nach der Kollision darstellt.
-
Bevorzugte
Art zur Ausführung
der Erfindung
-
Gemäß der beigefügten Zeichnung
werden die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben.
-
In
den Figuren ist 1 eine Draufsicht einer Vorderanordnung
einer Kfz-Karosserie gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht
von 1, während 3 eine
perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs ist, das mit der Vorderanordnung
von 1 versehen ist. Gemeinsam in den 1 und 2 bezeichnet eine
Richtung, die durch einen Pfeil Fr dargestellt wird, eine Vorderseite
der Kfz-Karosserie. Zu beachten ist, dass 1 und 2 nur die
Vorderanordnung auf der rechten Seite der Kfz-Karosserie darstellen;
trotzdem ist die Vorderanordnung auf der linken Seite der Kfz-Karosserie
identisch mit der auf der rechten Seite der Kfz-Karosserie wegen
ihrer symmetrischen Anordnung. Daher werden die folgenden Beschreibungen
durch ein Beispiel der Vorderanordnung auf der rechten Seite der
Kfz-Karosserie dargestellt.
-
Innerhalb
eines Vorderrades 1 in Kfz-Breitenrichtung befindet sich
ein Vorderseitenelement 3 (als Kfz-Karosseriebauteil),
das sich in die Längsrichtung
der Kfz-Karosserie erstreckt. Das Vorderseitenelement 3 weist
ein hinteres Ende auf, das mit einer Verlängerung 5 des Vorderseitenelements 3,
das nachstehend als --Vorderseitenelement-Verlängerung 5 -- bezeichnet
wird, verbunden ist. Hinter dem Vorderrad 1 ist ein Türschweller 7 (als
Kfz-Karosseriebauteil) angeordnet, um sich in Längsrichtung der Kfz-Karosserie
zu erstrecken. Auf der Spitze eines Vorderendes des Türschwellers 7 steht
eine Vordersäule 9,
um somit das Vorderende des Türschwellers 7 abzudecken.
-
Eine
Bodenplatte 11 ist innerhalb des Türschwellers 7 angeordnet.
Eine Armaturenbrettplatte 13 ist auf einem Vorderende der
Bodenplatte 11 angeordnet. Die Armaturenbrettplatte 13 ist
auch an ihrem unteren Ende mit einem unteren Armaturenbrett-Querträger 17 versehen.
Die obige Vorderseitenelement-Verlängerung 5 ist
an einer unteren Fläche
der Bodenplatte 11 angeschweißt, wobei sie an einem unteren
Teil des unteren Armaturenbrett-Querträgers 17 vorbeiläuft. Wie
in 1 dargestellt, ist die Vorderseitenelement-Verlängerung 5 mit
dem Vorderende des Türschwellers 7 durch
einen Abstützträger 15 verbunden.
-
In
der Ausführungsform
entsprechen das obige Vorderseitenelement 3, die Vorderseitenelement-Verlängerung 5,
der Türschweller 7,
der Abstützträger 15 und
der untere Armaturenbrett- Querträger 17 den „Kfz-Karosserie"-Anordnungselementen,
die einen Rahmen für
die Kfz-Karosserie bilden.
-
Auf
der Seite des Türschwellers 7 weist
der Abstützträger 15 ein
Ende auf, das näher
zur Kfz-Rückseite
als das andere Ende des Abstützträgers auf
der Seite der Vorderseitenelement-Verlängerung 5 ist,
wobei eine abgeschrägte
Fläche 15a (Führungsteil)
angeordnet ist, die in Richtung der Kfz-Rückseite abgeschrägt ist,
da sie nach außen
in die Kfz-Breitenrichtung verschoben ist. Das Vorderende des Türschwellers 7 ist
mit einer Außenfläche (in
die Kfz-Breitenrichtung) ausgebildet, die in Richtung der Kfz-Front
hervorspringt, wobei ein vorspringendes Teil 7a (vorspringender
Bereich) angeordnet ist. Dadurch ist das Vorderende des Türschwellers 7 mit
einer abgeschrägten
Fläche 7b versehen,
die in Richtung des Kfz-Rückbereichs
abgeschrägt
ist, wenn es nach innen in die Kfz-Breitenrichtung verschoben wird. In
die Kfz-Breitenrichtung wird die Außenfläche des vorspringenden Teils 7a außerhalb
der Außenfläche des
Vorderrads 1 beim Geradeausfahren positioniert.
-
Ein
hinteres Energie-aufnehmendes Element 19 aus hartem Urethanschaum
ist an einer Aussparung 18 angeordnet, die durch die abgeschrägte Fläche 15a des
Abstützträgers 15 und
der abgeschrägten
Fläche 7b des
Türschwellers 7 definiert
ist.
-
Eine
Stoßstange 21 (eines
der „Kfz-Karosserie"-Anordnungselemente) ist am Vorderende
des Vorderseitenelements 3 befestigt. Ein vorderes Energie-aufnehmendes
Element 23 aus hartem Urethanschaum ist an der Rückfläche der
Stoßstange 21 an ihrem
Außenende
in Kfz-Breitenrichtung angeordnet. Ähnlich wie beim hinteren Energie-aufnehmenden Element 19 ist
die Außenfläche (in
Kfz-Breitenrichtung) des vorderen Energie-aufnehmenden Elements 23 außerhalb
der Außenfläche des
Vorderrades 1 beim Geradeausfahren positioniert. Das vordere
Ener gie-aufnehmende Element 23 ist mit einer Außenfläche (in
Kfz-Breitenrichtung)
ausgebildet, das in Richtung des Kfz-Rückbereichs
hervorspringt, wobei ein vorspringendes Teil 23a zum Abdecken
des äußeren Teils
des Vorderrades 1 angeordnet ist.
-
In
der Ausführungsform
bilden die abgeschrägte
Fläche 15a,
der Abstützträger 15,
die abgeschrägte
Fläche 7b des
Türschwellers 7 und
die vorderen und hinteren Energie-aufnehmenden Elemente 19, 23 zusammen
eine Vorderräder-Querführung der
Erfindung. Ein Hilfsrahmen 29 ist an beiden Unterflächen des
Vorderseitenelements 3 und der Vorderseitenelement-Verlängerung 5 befestigt.
Der Hilfsrahmen 29 ist mit einer Aufhängungsstrebe 25 versehen,
die mit dem Vorderrad 1 an einer Verbindung 17 verbunden
ist. Zwischen der Unterfläche
des Vorderseitenelements 3 und der Unterfläche des
unteren Armaturenbrett-Querträgers 17 ist
der Hilfsrahmen 29 mit gebogenen Teilen (siehe 8A)
versehen.
-
Das
Vorderende des Hilfsrahmens 29 ist an der Unterfläche des
Vorderseitenelements 3 am vorderen Befestigungsteil 31,
während
das hintere Ende des Hilfsrahmens 29 an der Unterfläche der
Vorderseitenelement-Verlängerung 5 am
hinteren Befestigungsteil 33 befestigt ist. Der Hilfsrahmen 29 ist
auf seiner Ecke am hinteren Befestigungsteil 33 mit einem
Verstärkungselement 35 versehen.
-
Der
Hilfsrahmen 29 umfasst ein vorderes abgeschrägtes Teil 29a,
das vom vorderen Befestigungsteil 31 in Richtung des Kfz-Rückbereichs nach unten abgeschrägt ist,
ein horizontales Teil 29b, das sich vom hinteren Ende des
Teils 29a in Richtung des Kfz-Rückbereichs horizontal erstreckt
und ein hinteres abgeschrägtes
Teil 29c, das vom hinteren Ende des Teils 29b in
Richtung des hinteren Befestigungsteils 33 etwas nach oben
abgeschrägt
ist. Die Aufhängungsstrebe 25 ist
mit dem horizonta len Teil 29b verbunden.
-
Die
oben erwähnte
Vorderanordnung arbeitet wie folgt. 4 stellt
eine Situation dar, bei der ein Kraftfahrzeug mit der obigen Vorderanordnung
eine Frontkollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug 35 schräg von vorn
auf der rechten Seite hat. Dann wird eine schräg gerichtete Last F auf die Frontfläche der
Stoßstange 21 auf
ihrer rechten Seite aufgebracht. 5 stellt
die sequentielle Traverse des Vorderrades 1 und die sequentielle
Verformung der entsprechenden Kfz-Teile mit Teildiagrammen von (a)
bis (f) dar.
-
Wenn
die Last F auf die Stoßstange 21 schräg von vorn
auf der rechten Seite aufgebracht wird, beginnt sich zuerst das
rechte Ende der Stoßstange 21 mit
inwendigem Falten zu verformen, wie im Teildiagramm (a) dargestellt.
Mit diesem inwendigen Falten hat das vordere Energie-aufnehmende Element 23 auf
der Rückseite
der Stoßstange 21 Auswirkungen
auf den vorderen und rechten Teil des Rades 1. Nacheinander
wird das vordere Energie aufnehmende Element 23 verformt,
um eine Last F1, die das Zurückziehen
des Rades 1 ermöglicht,
und eine weitere Last F2 zu erzeugen, die das Lenken (Verformen)
des Rades 1 nach innen ermöglicht.
-
Danach
wirkt das vordere Energie-aufnehmende Element 23, um einen
Aufprall am Auftreffpunkt der Stoßstange 21 mit dem
Vorderrad 1 zu mildern, um dadurch zu verhindern, dass
die Stoßstange 21 örtlich verfaltet
wird. Weil die Verformung des Elementes 23 ihrem Berührungsbereich
mit dem Rad 1 das Größerwerden
zulässt,
ist es zusätzlich
möglich,
die Wirkung zu verbessern, um die Last von der Stoßstange 21 zum
Vorderrad 1 zu übertragen,
wobei eine zuverlässige
Steuerung der Traverse des Vorderrades 1 zugelassen wird,
um nach innen zu lenken.
-
Weil
ferner das vordere Energie-aufnehmende Element 23 das vorspringende
Teil 23a, das das Vorderrad 1 abdeckt, und auch
die Außenfläche (in die
Kfz-Breitenrichtung), die außerhalb
der Außenfläche des
Vorderrades 1 positioniert ist, umfasst, führt das
Element 23 das Vorderrad 1 so, um nach innen zu
lenken, wodurch die Traversensteuerung des Rades gewährleistet
ist.
-
Wie
als nächstes
im Diagramm (b) von 5 dargestellt, hat das Vorderrad 1 Auswirkungen
auf die Seitenwand des Vorderseitenelements infolge des Nachinnenlenkens
des Vorderrades 1, so dass eine Seitenlast auf das Vorderseitenelement 3 aufgebracht
wird.
-
Gleichzeitig
mit der im Diagramm (b) dargestellten Situation schreitet die Verformung
der Kfz-Karosserie mit der Aufbringung einer schrägen Last
vom entgegenkommenden Fahrzeug 35 auf die Vorderenden des
Vorderseitenelements 23 und des Hilfsrahmens 29 fort.
Folglich wird der Hilfsrahmen 29 nach unten gefaltet, wie
durch die 2-strichpunktierte Linie im Diagramm (d) in der Seitenansicht
dargestellt. Gleichzeitig wird der Hilfsrahmen 29 infolge der
zusätzlichen
Aufbringung der Seitenlast weiter nach innen (linke Seite von 5)
zusammen mit der Energieaufnahme durch die Verformung des Verstärkungselements 35 verformt.
-
Die
Aufhängungsstrebe 25 wird
als Folge der obigen Traverse des Hilfsrahmens 29 nach
innen verschoben, während
er sich rückwärts bewegt.
Danach weist das Vorderrad 1 die gleiche Traverse auf. Infolge
der zusätzlich
auf das nach innen gelenkte Vorderrad 1 aufgebrachten Last
bewegt sie sich danach weiter rückwärts, um
das hintere Energie-aufnehmende Element 19, das auf beiden
Vorderenden des Türschwellers 7 und
des Abstützträgers 15 befestigt
ist, störend
zu beeinflussen, wie im Diagramm (f) dargestellt. Wegen dieser Verformung
des hinteren Energie-aufnehmenden Elements 19 ist es möglich, die
Energie aufnahme bei der Kfz-Frontkollision zu bewirken.
-
Wenn
die Verformung der Kfz-Karosserie zusammen mit der Verformung des
hinteren Energie-aufnehmenden Elementes 19 fortschreitet,
wird das hintere Ende des Vorderrades 1 nachfolgend an seiner
inneren Ecke in die Aussparung 18, die durch die abgeschrägte Fläche 7b des
Türschwellers 7 und die
abgeschrägte
Fläche 15a des
Abstützträgers 15 definiert
ist, geführt,
so dass das Vorderrad 1 eine in 4 dargestellte
Lenkposition aufweist.
-
Nochmals,
die Außenfläche des
vorspringenden Teils 7a des Türschwellers 7 ist
außerhalb der
Außenfläche des
Vorderrades 1 in Kfz-Breitenrichtung positioniert. Wenn
sich also das Vorderrad 1 bei der Kfz-Frontkollision zurückbewegt,
ist es möglich,
das Vorderrad 1 davor zu schützen, dass es nach außen vom
Türschweller 7 gedrückt wird,
und es ist ebenfalls möglich,
die Kollisionslast auf das Vorderseitenelement 3 und den
Türschweller 7 sicher zu übertragen.
-
Wie
oben erwähnt,
ist es wegen der Ausführung
der Situation (a) möglich,
die Traverse des Vorderrades 1 in Lenkrichtung zu steuern,
bevor das hintere Ende des Vorderrades 1 mit dem hinteren
Energie-aufnehmenden Element 19 in Kontakt kommt, wobei
dem hinteren Ende des Vorderrades 1 ermöglicht wird, leicht durch die
Aussparung 18 geführt
zu werden.
-
Weil
das Vorderrad 1 ferner wegen der Ausführung der Situation (b) das
Vorderseitenelement 3 an einer bestimmten Position beeinträchtigt,
bevor das Element 3 stark nach innen gefaltet wird, ist
es möglich,
einen Weg sicherzustellen, um eine Last vom Vorderrad 1 auf
das Vorderseitenelement 3 zu übertragen.
-
Das
Vorderrad 1 wird zusätzlich
wegen der Ausführung
der Situationen (c) und (d) sowohl durch das Abwärtsfalten des Hilfs rahmens 19 als
auch der Fronteinwirkung rückwärts verschoben,
während
ein im Wesentlichen konstanter Lenkwinkel als Folge, dass das Vorderrad 1 ein
linkes und vorderes Ende aufweist, das durch die Seitenwand des
Vorderradelementes 3 geführt wird, aufrechterhalten
wird.
-
Nachfolgend
wird wegen der Ausführung
der Situation (f) die Position (in Kfz-Breitenrichtung) des Vorderrades 1 durch
die Führung
der Aussparung 18 an seinem tatsächlichen Mittelpunkt geführt, während die
Auftreffenergie bei der Kfz-Frontkollision durch
das hintere Energie-aufnehmende Element 19 absorbiert wird.
Folglich ist es möglich,
die Kollisionslast auf das Vorderrad 1 zum Abstützträger 15 und Türschweller 7 sicher
zu übertragen.
-
Als
Gesamteffekt, der durch die oben erwähnte Traverse des Vorderrades 1 bewirkt
wird, nämlich
dass die auf das Fahrzeug schräg
von vorn aufgebrachte Last durch das Vorderrad 1 vom Kollisionsbeginn
an und weiter aufgenommen werden kann, ist es möglich, die Last vom Vorderrad 1 zu
den Kfz-Karosseriebauteilen,
die z.B. einen Karosserierahmen aus Vorderseitenelement 3,
Türschweller 7,
Abstützträger 15,
etc. bilden, wirksam zu übertragen.
Folglich ist es ohne stark verformte Elemente, die einen Kfz-Innenraum
bilden, wie z.B. die Vordersäule 9 und
der Türschweller 7,
möglich,
die Energieaufnahme bei der Kfz-Frontkollision wirksam auszuführen.
-
6A und 6B stellen
die Situationen bei der Kfz-Kollision in seitlicher Ansicht dar.
Wenn eine schräg
gerichtete Last F auf das Vorderrad 1 von der Fahrzeugfront
aufgebracht wird, wie in 6A dargestellt,
bewegt sich das Vorderrad 1 mit der oben erwähnten Lenkbewegung
zurück,
so dass das Rad 1 das hintere Energie-aufnehmende Element 19 mit der
Verformung eines Gummibereichs des Rades 1 beeinträchtigt,
wie in 6B dargestellt. Wegen dieser
Verformung des hinteren Energie- aufnehmenden Elementes 19 wird
die Auftreffenergie absorbiert.
-
Weil
die auf das Vorderrad 1 aufgebrachte Kollisionslast zum
Vorderende des Türschwellers 7 und
des Abstützträgers 15 durch
das hintere Ende des Rades 1 übertragen wird, wird die starke
Verformung auf die Vordersäule 9 mit
den Türscharnieren 37, 39,
die direkt daran befestigt sind, nicht ausgeführt, wodurch das Öffnen/Schließen der
Türen sogar nach
der Kollision ermöglicht
wird.
-
Wenn
das Fahrzeug mit dem entgegenkommenden Fahrzeug direkt kollidiert,
wie in den 7, 8A und 8B dargestellt,
wird eine Last F in die Längsrichtung
des Fahrzeugs komplett über
die gesamte Stoßstange 21 aufgebracht.
Dadurch werden das Vorderseitenelement 3 und der Hilfsrahmen 29 einer
Kollisionslast in die Längsrichtung
des Fahrzeugs vom Kollisionsbeginn an ausgesetzt.
-
Wie
in den 7 und 8B dargestellt, wird die Stoßstange 21 folglich
als Ganzes und gleichzeitig zusammendrückend verformt, das Vorderseitenelement
durch Druck axial verformt und der Hilfsrahmen 29 nach
unten gefaltet. Danach beeinträchtigt
das vordere Energie-aufnehmende Element 23 auf der Stoßstange 21 den
Vorderteil des Vorderrades 1, um die Verformung des Gummibereichs
des Vorderrades 1 und sein Zurückziehen zu starten. Mit dem
fortschreitenden Zurückziehen
des Vorderrades 1 beeinträchtigt das hintere Ende des
Vorderrades 1 ferner das hintere Energie-aufnehmende Element 19,
das auf dem Türschweller 7 und
dem Abstützträger 15 angeordnet
ist. Somit ist es wegen der Verformung des hinteren Energie-aufnehmenden
Elementes 19 möglich,
einen zu absorbierenden Energiebetrag zu erhöhen.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
ist die Außenfläche (in
Kfz-Breitenrichtung)
des vorspringenden Teils 7a am Vorderende des Türschwellers 7 außerhalb
des Vorderrades 1 positioniert. Wenn das Zurückziehen
des Vorderrades 1 bei der Kfz-Frontkollision das Verformen
des hinteren Energie-aufnehmenden Elementes 19 bewirkt,
wird dadurch die Traverse des Rades durch den vorspringenden Teil 7a geführt, um
dadurch zu verhindern, dass der Türschweller 7 nach
außen
hervorspringt.
-
D.h.,
auch wenn das Fahrzeug gemäß der Ausführungsform
mit dem entgegenkommenden Fahrzeug 35 nicht nur schräg, sondern
auch direkt kollidiert, so dass sich das Vorderrad 1 einfach
zurückzieht,
wird das Vorderrad 1 durch die Aussparung 18,
die durch den vorspringenden Teil 7a des Türschwellers 7 und
des Abstützträgers 15 gebildet wird,
geführt.
Folglich beeinträchtigt
das Vorderende des Vorderrades 1 das Vorderseitenelement 3,
während
das hintere Ende des Rades 1 das Vorderende des Türschwellers 7 und
des Abstützträgers 15 durch das
hintere Energie-aufnehmende Element 19 beeinträchtigt,
wodurch die Kollisionslast vom Vorderrad 1 zu den Kfz-Karosseriebauteilen,
die den Rahmen für die
Kfz-Karosserie bilden, wirksam verteilt wird.
-
Anstatt
des vorspringenden Teils 23a kann das vordere Energie-aufnehmende Element 23 so gebildet
werden, dass seine hintere Fläche
sich in Richtung der hinteren Seite des Fahrzeugs neigt, wenn es
nach außen
in die Kfz-Breitenrichtung verschoben wird. Anstatt der geneigten
Rückfläche des Elements 23 kann
alternativ die Stoßstange 21 mit
einer Rückfläche, die
dem Vorderrad 1 gegenübersteht,
gebildet werden, die in der obigen Weise geneigt ist. In einer weiteren
Modifikation kann die Stoßstange 21,
wie in 9 dargestellt, so ausgebildet werden, dass ihr
Ende in Richtung des Kfz-Rückbereichs
hervorspringt, um dadurch das Vorderrad 1 abzudecken.
-
In
der oben erwähnten
Ausführungsform
bilden das Seitenende (in Kfz-Breitenrichtung) der Stoßstange 21,
das vordere Ener gie-aufnehmende Element 23, die Aussparung 18 vor
dem Türschweller 7 und
dem Abstützträger 15,
und das hintere Energie-aufnehmende
Element 19 zusammen eine Vorderrad-Querführung, die
die Traverse des Vorderrades 1 führt und ferner die Kollisionslast
vom Vorderrad 1 zu den Kfz-Karosseriebauteilen überträgt, wenn
das Fahrzeug eine Frontkollision hat.
-
10A und 10B stellen
die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß dieser Ausführungsform
ist ein Plattenelement 41 (als äußeres Verstärkungselement) an einer Position
des Abschnittes X-X der Vordersäule 9 von 6 zwischen einem unteren und äußeren Element 9a der „Vordersäule" und des hinteren
Energie-aufnehmenden Elementes 19 angeordnet. In den Figuren
bezeichnet die Bezugsziffer 9b ein unteres und inneres
Element der „Vordersäule".
-
Gemäß der Vordersäule 9 wird
das hintere Energie-aufnehmende Element 19 so ausgebildet, um
eine Aussparungsfläche 19a aufzuweisen,
die das Bilden eines Dreiecksraums 43 zwischen dem Element 19 und
dem unteren und äußeren Element 9a der „Vordersäule" ermöglicht.
Das obige Plattenelement 41 ist so angeordnet, um die Aussparungsfläche 19a abzudecken.
Das Plattenelement 41 weist ein Ende, das am unteren und äußeren Element 9a der „Vordersäule" an seiner Verbindung
mit dem unteren und inneren Element 9b der „Vordersäule" angeschweißt ist,
und ebenfalls das andere Ende auf, das an der Innenfläche eines
Plattenelements 45 angeschweißt ist.
-
Auch
wenn dadurch die Frontkollisionslast gemäß der zweiten Ausführungsform
auf das untere Energie-aufnehmende Element 19 durch das
Vorderrad 1 aufgebracht wird, kann die Verformung auf dem sogenannten „Karosserie-Seitenteil" (z.B. das einen Innenraum
bildende untere und äußere Element 9a der „Vordersäule") durch das Plattenelement 41 reduziert
werden, wodurch es möglich
ist, den Verformungsschutz der Türscharniere 39, 37 sicherzustellen.
-
11A und 11B stellen
die dritte Ausführungsform
der Erfindung dar. Gemäß der Ausführungsform
wird der Dreiecksraum 43 der zweiten Ausführungsform
durch einen rechteckigen Raum ersetzt, der mit einem Füllelement 47,
das aus Kunststoff oder Leichtmetallen hergestellt ist, ausgefüllt wird.
Danach ist es zusätzlich
zu den ähnlichen
Effekten der zweiten Ausführungsform
möglich,
die Vorderkarosserieanordnung wirksam zu verstärken, weil das Füllelement 47 leicht
im rechteckigen Raum untergebracht werden kann.
-
12A und 12B stellen
die vierte Ausführungsform
der Erfindung dar. Gemäß der Ausführungsform
wird das hintere Energie-aufnehmende Element 19 vorn im
Türschweller 7 in
der Weise ausgebildet, dass die gleiche Elementdicke in die Längsrichtung
des Fahrzeugs allmählich
zunimmt, wenn es vom oberen Teil des Elements gemäß der Vordersäule 9 zum
unteren Teil des Elements gemäß des Türschwellers 7 ausgerichtet
ist.
-
Wie
in 12B dargestellt, wird das hintere Energie-aufnehmende Element 19 bei
der Kfz-Frontkollision wahrscheinlich hauptsächlich am unteren Teil des
Elements gemäß des Türschwellers 7 verformt
werden. Durch Zunahme der Dicke des unteren Teils des Elements kann
dadurch die Kollisionslast auf das Vorderrad 1 als Axialkraft
hauptsächlich
zum Türschweller 7 übertragen
werden, wodurch es möglich
ist, eine Last auf die Vordersäule 9 und
auch ein Biegemoment, das an der Basis der Frontsäule 9 erzeugt
wird, zu reduzieren.
-
13A und 13B stellen
die fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß der Ausführungsform wird das „hohle" Vorderseitenelement 3 mit
einer ausgesparten Verstärkung 49 zur
Aufnahme des Vorderteils des Vorderrades 1, welches bei
der Kfz-Frontkollision verformt wird, angeordnet. Die Verstärkung 49 ist
auf einer Innenfläche
des Außenbereichs
des Elements in Kfz-Breitenrichtung angeordnet. Folglich beeinträchtigt das
Vorderrad 1 bei der Kollision die ausgesparte Verstärkung 49,
nachdem die Seitenwand des Vorderseitenelements 3 durch
die vordere und linke Ecke des Vorderrades 1 verformt worden
ist, wie in 13B dargestellt. Somit kann
die auf das Vorderrad 1 aufgebrachte Kollisionslast in
eine Kraft auf das Vorderseitenelement 3 in die Längsrichtung
durch die Verstärkung 49 umgewandelt
werden, wodurch es möglich ist,
die Wirksamkeit zu verbessern, eine Last auf die Kfz-Karosseriebauteile,
die den Rahmen der Kfz-Karosserie bilden, zu übertragen.
-
14 stellt
die sechste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar. Gemäß der äußeren Form
weist das hintere Energie-aufnehmende Element 19 eine Seite
auf, die dem Vorderrad 1 gegenüberliegt, die so ausgebildet
ist, um einer Lenkortskurve (Spuren der Traverse) des Vorderrades 1,
das sich bei der Kfz-Frontkollision
bewegt, zu entsprechen. Mit anderen Worten, gemäß des Profils der Aussparung 18,
die durch die abgeschrägte
Fläche 7b des
Türschwellers 7 und
der abgeschrägten
Fläche 15a des
Abstützträgers definiert
ist, wird das hintere Energie-aufnehmende
Element 19 so ausgebildet, um eine üblicherweise einheitliche Dicke
in die Kfz-Längsrichtung
aufzuweisen.
-
Auch
wenn der Lenkwinkel des Vorderrades 1 bei der Kfz-Frontkollision leicht
variiert, ist es wegen der Ausbildung des hinteren Energie-aufnehmenden
Elementes 19 möglich,
die Energie-Aufnahme der Kollisionslast, die auf das Vorderrad 1 aufgebracht wird, hinreichend sicherzustellen.
-
15 stellt
die siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß der Ausführungsform wird ein vorspringendes
Element 51 anstatt des obigen vorspringenden Teils 7a am
Vorderende des Türschwellers 7 eingesetzt.
Durch Verändern
des Elements 51 in ein anderes Element, um somit den Modifikationen
sowohl der Kraftfahrzeugarten als auch der geeigneten Vorderradformen
zu entsprechen, ist es wegen der Festlegung des Elements 51,
das sich von Türschweller 7 unterscheidet,
möglich,
das Vorderrad 1 davor zu schützen, dass es nach außen in Kfz-Breitenrichtung
hervorspringt, während
es sich beim Kontakt mit dem Vorderende des Türschwellers 7 zurückzieht,
ohne die Rahmenanordnung der Kfz-Karosserie stark zu ändern.
-
16A und 16B stellen
die achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß der Ausführungsform wird die „hohle" Vordersäule 9 an
einer Position des Abschnittes XVI-XVI der Vordersäule 9 von 6A mit
einem Plattenelement 53 als innere Verstärkung angeordnet.
Das Plattenelement 53 weist ein Ende, das an der Innenseite
des unteren und äußeren Elementes 9a der „Vordersäule" angeschweißt ist,
und das andere Ende auf, das an einer Verbindung zwischen dem Element 9a und
dem unteren und inneren Element 9b der „Vordersäule" angeschweißt ist, wodurch ein Raum 55 zwischen
dem vorderen Teil des Elements 9a und dem Plattenelement 53 gebildet
wird.
-
Weil
der Raum 55 zum Aufnehmen der Frontkollisionslast wirkt,
ist es auf diese Weise möglich,
wie in 16B dargestellt, die Verformung
der Vordersäule 9 in
der Umgebung des Türscharniers 37 zu
verhindern.
-
Die
japanische Patentanmeldung Nr. 2001-52736 wird hiermit durch Bezugnahme
ausdrücklich
zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht.
-
Der
Schutzumfang der Erfindung ist gemäß den folgenden Ansprüchen definiert.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Eine
Vorderkarosserieanordnung ist vorgesehen, um eine Kollisionslast
zu beschränken,
die auf einen Vorderreifen durch eine Kfz-Frontkollision, die sich
ausdrücklich
auf ein Vorderende eines Türschwellers
konzentriert, aufgebracht wird. Diese Vorderkarosserieanordnung
ist geeignet, eine Konzentration einer Kollisionslast zu vermeiden,
die auf ein Vorderrad (oder Vorderräder) durch die Kfz-Frontkollision
auf das Vorderende des Türschwellers
aufgebracht worden ist.