DE60211248T2 - Enthaarungsvorrichtung - Google Patents

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DE60211248T2
DE60211248T2 DE60211248T DE60211248T DE60211248T2 DE 60211248 T2 DE60211248 T2 DE 60211248T2 DE 60211248 T DE60211248 T DE 60211248T DE 60211248 T DE60211248 T DE 60211248T DE 60211248 T2 DE60211248 T2 DE 60211248T2
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DE
Germany
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plate
depilating device
rotating cylinder
rotation
depilation
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DE60211248T
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DE60211248D1 (de
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Tomoyuki Kadoma-shi Inoue
Hidekazu Kadoma-shi Sueyoshi
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Panasonic Electric Works Co Ltd
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Matsushita Electric Works Ltd
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0023Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements
    • A45D26/0033Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements with rollers

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  • Surgical Instruments (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-158305, die am 28. Mai 2001 eingereicht wurde. Die Inhalte dieser Anmeldung sind hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Enthaarungsvorrichtung.
  • Diskussion des Hintergrundes
  • Die japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen (KOKAI) Nr. 2-29208 und 2-215406 offenbaren eine Enthaarungsvorrichtung. Bei dieser Enthaarungsvorrichtung sind Enthaarungswalzen durch eine Platte bedeckt. Die Platte weist Schlitze auf, die sich entlang einer Rotations-Axialrichtung der Enthaarungswalzen erstrecken.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 3-30706 offenbart eine Enthaarungsvorrichtung. In dieser Enthaarungsvorrichtung sind Enthaarungswalzen durch eine Platte bedeckt. Die Platte weist Schlitze mit Wellenform auf.
  • Das nächstkommende Dokument EP 1046355 A2 zum Stand der Technik bezieht sich auf eine Enthaarungsvorrichtung, in der das Haar zwischen einem beweglichen Flügel und einem festen Flügel gegriffen wird.
  • Das Dokument FR2690819 beschreibt eine Enthaarungsvorrichtung, in der zwei Zylinder sich bezüglich einem Querschnitt in unterschiedliche Richtungen drehen und ein Haar herausziehen, das zwischen diese über eine Platte mit Öffnungen eingeführt wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Enthaarungsvorrichtung zumindest ein Paar an Enthaarungsklauen auf, die an einer Umfangsfläche von zumindest einem Rotationszylinder bzw. rotierenden Zylinder vorgesehen sind und die zum Öffnen und Schließen ausgestaltet sind, damit aufgrund einer Rotation von zumindest einem Rotationszylinder Haar eingeklemmt und herausgezogen wird. Eine Platte hat eine Außenfläche und eine Innenfläche, die gestaltet ist, um zur Umfangsfläche von dem zumindest einem Rotationszylinder zu weisen, und hat zumindest einen Schlitz, durch den das Haar zur Umfangsfläche des zumindest einen Rotationszylinders hin läuft. Der Schlitz erstreckt sich entlang einer im Wesentlichen Rotationsrichtung des zumindest einen Rotationszylinders.
  • Zusätzlich ist das zumindest eine Paar an Enthaarungsklauen an der Umfangsfläche des zumindest einen Rotationszylinders vorgesehen, so dass das zumindest eine Paar an Enthaarungsklauen von der Umfangsfläche des zumindest einen Rotationszylinders vorsteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine ausführliche Einschätzung der Erfindung und vieler der im Zusammenhang stehenden Vorteile von dieser werden bei einem besseren Verständnis unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung schneller herhalten, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei
  • 1 ein Längsschnitt eines Enthaarungskopfes entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 2 ein Querschnitt des Enthaarungsblockes entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 3 eine Vorderansicht ist, die eine Gesamtstruktur einer Enthaarungsvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 4 eine Draufsicht der Enthaarungsvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 5 ein Längsschnitt der Enthaarungsvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 6 ein Querschnitt der Enthaarungsvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 7 eine zerlegte perspektivische Ansicht eines Gehäuses entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 8 eine zerlegte perspektivische Ansicht der Komponenten im Gehäuse entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 9 eine zerlegte perspektivische Ansicht eines Grundblocks entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 10 eine zerlegte perspektivische Ansicht des Enthaarungsblocks entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 11 eine weitere zerlegte perspektivische Ansicht des Enthaarungsblocks entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotationszylinders entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 13 ein Querschnitt des Rotationszylinders entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 14 eine zerlegte perspektivische Ansicht des Rotationszylinders entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 15 ein Längsschnitt eines Rotationszylinders entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 16 eine Oberflächenabwicklung eines Rotationszylinders entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 17 eine schematischen Abwicklung des Rotationszylinders, einer Platte und eines Kamms entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 18 ein vergrößerter Teilschnitt der Platte entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 19 eine Untersicht des Enthaarungskopfs entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 20 eine Draufsicht des Grundblockes entsprechend dem Ausführungsbeispiel de Erfindung ist,
  • die 21(a) und 21(b) eine Schwingbewegung des Enthaarungsblockes zeigen, wobei 21(a) eine Draufsicht des Enthaarungskopfes entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und 21(b) eine Draufsicht des Grundblocks entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • die 22(a) und 22(b) eine Schwingbewegung des Enthaarungsblocks zeigen, wobei 22(a) eine Draufsicht des Enthaarungskopfes entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und 22(b) eine Draufsicht des Grundblockes entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • die 23(a) und 23(b) eine Schwingbewegung des Enthaarungsblocks zeigen, wobei 23(a) eine Draufsicht des Enthaarungskopfes entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und 23(b) eine Draufsicht des Grundblockes entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, und
  • 24 eine Schnittansicht des Enthaarungskopfes entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den zahlreichen Zeichnungen bezeichnen.
  • Die Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Wie es in den 1 bis 6 gezeigt ist, wird eine Enthaarungsvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Zeichnungen gezeigt ist, in der Größe ausgebildet, die in einer Hand gegriffen werden kann. Die Enthaarungsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 mit einem Motor 3 als eine Antriebseinheit auf. Ein mit einem Rotationszylinder 4 ausgerüsteter Enthaarungskopf 2 ist am Gehäuse 1 befestigt. Ein Enthaarungsabschnitt weist zwei oder mehr Klauen (421, 383) auf, die sich öffnen und schließen, um Haare einzuklemmen, wenn sich der Rotationszylinder 4 dreht. Bei der Rotation des Rotationszylinders 4 klemmt der Enthaarungsabschnitt somit Haare von der Haut ein und zieht diese aus.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 hat das Gehäuse 1 zwei halbe Gehäuse 7, 7, die durch eine Schraube (7n) verbunden sind und hat dieses einen Schalter (S) in seiner vorderen Fläche. Der Motor 3 und ein Antriebsübertragungsabschnitt sind in einem Grundelement 8 vorgesehen. Das Grundelement 8 befindet sich im Gehäuse 1 und ein oberer Flächenabschnitt des Grundelements 8 teilt einen oberen Teil des Gehäuses 1 ab. Ein Stecker 9 zur elektrischen Versorgung ist in einem Boden des Gehäuses 1 vorgesehen. Alternativ dazu kann eine Batterie in dem Gehäuse 1 als Energiequelle untergebracht sein.
  • Die obere Fläche des Grundelements 8 hat eine Hakenverbindung 10. Das Grundelement 8 hat einen Grundabschnitt 12 zur Aufnahme des Motors 3 und eine Abdeckung 13, die an einer Seitenöffnung des Grundabschnitts 12 durch Schrauben (131n) befestigt ist. Ein Innenabschnitt (12a) ist in einem unteren Teil des Grundabschnitts 12 vorgesehen. Der Motor 3 ist in den Innenabschnitt (12a) von dem unteren Teil des Innenabschnitts (12a) aus eingeführt. Ein Zahnrad 18 und ein Zahnrad 19 sind in einem Raum 16 vorgesehen, der in einem oberen Teil des Grundabschnitts 12 angeordnet ist, in dem die Seitenöffnung durch die Abdeckung 13 verdeckt ist. Der Grundabschnitt 12 ist im Gehäuse 1 befestigt, indem ein Stützrahmen 25 des Grundabschnitts 12 zwischen Vorsprünge (7d, 7e) eingepasst ist.
  • Das Zahnrad 18, das an dem Grundelement 8 durch eine Welle (18j) befestigt ist, weist ein Kronrad 181 und ein Ritzel 180 auf. Das Zahnrad 19, das durch eine Welle (19j) gestützt wird, steht mit dem Ritzel 180 in Eingriff. Eine Abtriebswelle (3a) des Motors 3, die im Innenabschnitt (12a) befestigt ist, erstreckt sich zum Raum 16 durch ein Loch (12b) des Innenabschnitts (12a). Da ein Ritzel 17, das an einem Abschnitt der Abtriebswelle (3a) befestigt ist, der sich in dem Raum 16 befindet, mit dem Kronrad 181 in Eingriff steht, wird die Rotation des Motors 3 zum Zahnrad 19 über das Ritzel 17 und das Zahnrad 18 übertragen. Folglich treibt das Zahnrad 19 den Rotationszylinder 4 des Enthaarungskopfes 2 wie später erläutert an.
  • Die Hakenverbindung 10 hat einen Vorsprung (10a), der eine Tunnelkonfiguration im Mittelpunkt der oberen Fläche des Grundabschnitts 12 bildet, und ein Paar an Gleitrahmen 26, 26. Die obere Fläche des Vorsprungs (10a) hat Löcher (15b, 15b).
  • Jeder Gleitrahmen 26 ist in seiner Draufsicht im Wesentlich rechteckig und hat ein Steuerelement (26a), das von einer Seite des Gleitrahmens 26 nach außen hin vorsteht. Jeder der Gleitrahmen 26, 26 hat ebenfalls einen Stützhaken (261b), der von einer Innenfläche einer anderen Seite des Gleitrahmens 26 vorsteht. Jeder Gleitrahmen 26 hat einen Vorsprung (26b), der von der andere Seite nach oben vorsteht. Die Gleitrahmen 26, 26 stehen mit der Tunnelkonfiguration des Vorsprungs (10a) gleitfähig in Eingriff, wenn die Vorsprünge (26b, 26b) in die jeweiligen Löcher (15b, 15b) eingeführt werden, so dass die Vorsprünge (26b, 26b) in den Löchern (15b, 15b) gleit fähig in Eingriff stehen. Die Vorsprünge (26b, 26b) befinden sich mit den Kanten der Löchern (15b, 15b) in Anlage, so dass verhindert wird, dass die Gleitrahmen 26, 26 mit den Vorsprüngen (10a, 10b) außer Eingriff gelangen. Zwischen den Gleitrahmen 26, 26 sind Federn (26d, 26d) in der Tunnelkonfiguration vorgesehen und drücken diese die Gleitrahmen 26, 26 elastisch voneinander weg. Die Steuerelemente (26a, 26a) der Gleitrahmen 26, 26 stehen durch im Gehäuse 1 ausgebildete Löcher (7f, 7f) zur Außenseite des Gehäuses 1 vor.
  • Unter Bezugnahme auf die 911 weist der Enthaarungskopf 2 einen Grundblock 15 und einen Enthaarungsblock 24 auf. Der Enthaarungsblock 24 weist den Rotationszylinder 4, der mit einem Enthaarungsabschnitt ausgerüstet ist, eine Zylinderhalterung 27, die den Rotationszylinder 4 stützt, eine Zylinderabdeckung 28, Nocken 29, 29, Wartungsfedern 301, 302, einen Kopfrahmen 31, ein Grundelement 300 und eine Platte 32 auf.
  • Die Zylinderhalterung 27 und die Zylinderabdeckung 28, die an einem Ende der Zylinderhalterung 27 befestigt ist, haben Stützabschnitte (27a, 28a), die jeweils von ihren oberen Teilen nach oben vorstehen. Die beiden Enden der Welle (4b), die in den Rotationszylinder 4 eingeführt sind, werden durch Löcher (27b, 28b) gestützt bzw. gelagert, die in den Stützabschnitten (27a, 28b) vorgesehen sind, so dass sich der Rotationszylinder 4 bezüglich der Welle (4b) frei dreht. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Rotationszylinder 4 nebeneinander und zueinander parallel gestützt.
  • Die Stützabschnitte (27a, 28a) haben Nockeneinführlöcher (27c, 28c) und Axialstützschlitze (27d, 28d), die sich in den vertikalen Kanten der Nockeneinführlöcher (27c, 28c) befinden. Nocken 29 vom Walzentyp sind in die Nockeneinführlöcher (27c, 28c) eingeführt. Beide vertikalen Enden der Walzenwellen (29a, 29b), die in die jeweiligen Nocken 29, 29 eingeführt sind, sind in die axialen Stützschlitze (27d, 28d) eingeführt. Die Nocken 29, 29 werden so gestützt bzw. gelagert, dass sich diese in einer horizontalen Ebene frei drehen und so dass die Nocken 29, 29 teilweise zur Innenseite eines von den Nockeneinführlöchern (27c, 28c) vorstehen.
  • Auch die Wartungsfedern 301, 302 sind außerhalb der Stützabschnitte (27a, 28a) befestigt. Die Wartungsfedern 301, 302 sind an der Zylinderhalterung 27 und der Zylinderabdeckung 28 mit Schrauben (301n, 302n), die in jeweilige, in den Wartungsfedern 301, 302 vorgesehene Löcher (301a, 302a) eingeführt sind, befestigt. Obere Teile der Wartungsfedern 301, 302 haben jeweilige Löcher (301b, 302b). Beide vertikale Enden der Walzenwelle (29a) sind durch die Kanten der oberen und unteren Seite der Löcher (301b, 302b) elastisch gehalten und die Löcher (301b, 302b) sind ausrei chend groß ausgebildet, sodass die Nocken 29 selbst die Wartungsfedern 301, 302 nicht berühren.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 bis 16, insbesondere wie es in 14 gezeigt ist, ist der Rotationszylinder 4 durch das Verbinden von einem Paar an Zylinderkörperkomponenten (41, 42) in der Axialrichtung ausgebildet. Eine Vielzahl von Höhlungen (4a) ist im Rotationszylinder 4 ausgebildet. Der Rotationszylinder 4 in 14 hat sechs Höhlungen (4a) in Intervallen von 60°. Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 39e, 38f) sind jeweils in die Höhlungen (4a) eingeführt. Auch ist ein Zahnrad (42g) an einer Stirnseite von einer Zylinderkörperkomponente 42 einstückig ausgebildet. Eine Vielzahl von Löchern (41a) ist an der Seitenfläche der anderen Zylinderkörperkomponente 42 ausgebildet. Hebelabschnitte 381 der Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 39e, 38f) sind jeweils in eine Vielzahl von Löchern (41a) von einer mittleren Seite des Rotationszylinders 4 eingeführt.
  • Die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) weisen jeweils Zylindervorsprünge 382 an ihren Seiten entgegengesetzt zu den Seiten, an denen die Hebelabschnitte 381 vorgesehen sind, auf und die Vorsprünge 382 stehen mit Rückführfedern 43 in Eingriff. Höhlungen (42a) der Höhlungen (4a) sind in Umfangsrichtung der Zylinderkörperkomponenten 42 in der Nähe der Rotationswelle vorgesehen. Die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f), die mit Rückführtedern 43 in Eingriff stehen, sind die in Höhlungen 42a eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn sich die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 328f) zu der Zylinderkörperkomponente 42 bewegen, die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) zur anderen Zylinderkörperkomponente 42 hin durch die Rückwirkungskraft der Rückführfedern 43 elastisch gespannt.
  • Auch die Klauen 421 zum Einklemmen von Haaren sind an den Wandflächen 42b der Zylinderkörperkomponente 42, die sich nahe der Zylinderkörperkomponente 41 befinden, einstückig ausgebildet. Klauen 383 zum Einklemmen von Haaren durch das Zusammenwirken mit den Klauen 421 sind an den Endfläche der Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f), die sich nahe der Zylinderkörperkomponenten 42 befinden, einstückig ausgebildet. Die Klauen 421, 383 können auch von den Zylinderkörperkomponenten 41, 42 getrennt ausgebildet sein.
  • Ein hexagonaler, vorstehender Abschnitt (42c) ist an dem mittleren Abschnitt der Rotation der Zylinderkörperkomponenten 42 ausgebildet. Der hervorstehende Abschnitt (42c) ist in ein Hexagonalloch (41b) eingeführt, das im Mittelpunkt der Körperkomponente 41 ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Anschlagstiften 44 ist in runde Löcher (41c, 42d) gepresst, so dass die Zylinderkörperkomponenten 41, 42 miteinander verbunden sind. Die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) weisen jeweils Abschnitte 384 mit den gleichen äußeren Formen wie die Körperkomponenten 41, 42 auf und Löcher 385 sind an den Abschnitten 384 ausgebildet. Die Anschlagstifte 44 können als Gleitführungen für die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) verwendet werden, indem die Stifte 44 in an den Abschnitten 385 ausgebildete Löcher 385 eingeführt werden.
  • Die Höhlungen 4a, die in Umfangsrichtung des Rotationszylinders 4 angeordnet sind, sind in der Richtung der Rotationswelle in gleichen Intervallen verschoben. Wenn der Rotationszylinder 4 in der Abwicklung gezeigt ist, wie in 16 dargestellt, sind die Positionen zum Greifen von Haaren durch die Klauen 383, 421 in Richtung der Rotationswelle in gleichen Intervallen verschoben. Somit ist es einfach, die angestrebten Haare herauszuziehen und die Enthaarungsvorrichtung verfehlt selten des Herausziehen der Haare. Somit ist der Enthaarungswirkungsgrad hoch.
  • Unter Bezugnahme auf 10 weist die Zylinderhalterung 27, die den Zylinder 4 über die Welle 4b und die Zylinderabdeckung 28 stützt, ferner eine Vielzahl von Antriebsübertragungsrädern (20W, 20W, 21W, 22W) auf. Das Antriebsübertragungsrad (22W) wird durch eine Welle (22j) gestützt und ist teilweise zu einer unteren Fläche des Grundelements 300 freigelegt. Das Antriebsübertragungsrad (22w) steht mit dem durch eine Welle (21j) gestützten Mitläuferrad (21W) in Eingriff. Die Zahnräder (20W, 20W) stehen jeweils mit dem Mitläuferrad (21W) in Eingriff und stehen ebenfalls mit den Zahnräder (42g, 42g), die an den Endabschnitten der jeweiligen Rotationszylinder 4, 4 vorgesehen sind, in Eingriff. Die Rotation des Zahnrads (22W) wird zu den jeweiligen Rotationszylindern 4, 4 über das Mitläuferrad (21W) und die Zahnräder (20W, 20W) übertragen und beide Rotationszylinder 4, 4 drehen sich in die gleiche Richtung.
  • Zwei Rotationszylinder 4, 4 haben die gleiche Konfiguration im Ausführungsbeispiel. Durch das Anordnen der Rotationszylinder 4, 4 einander gegenüber, so dass die Ausrichtungen der Wellenrichtungen der Rotationszylinder 4, 4 einander gegenüberliegen, überdecken sich die Haargreifpositionen (Positionen der Klauen 383, 421) in den Rotationszylindern 4, 4 nicht im Wellenrichtung und sind diese in Wellenrichtung in gleichen Intervallen positioniert. Dementsprechend versagt die Enthaarungsvorrichtung beim noch weiteren Herausziehen der Haare nicht.
  • Unter Bezugnahme auf 11 weist der Kopfrahmen 31 eine Öffnung (31c) auf, in der obere Abschnitte der Rotationszylinder 4, 4 freigelegt sind. Die Öffnung (31c) weist eine Brücke 311 auf, die sich zwischen den Rotationszylindern 4, 4 befindet. Wie es in 4 gezeigt ist, weist eine Außenflächenseite (die Seite, die mit der Haut in Kontakt steht) der Brücke 311 Nuten (311a) auf, die sich in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Axialrichtung der Rotationswelle erstrecken und jede Breite der Nut (311a) in der Bewegungsrichtung (zur unteren Seite in 4) der Enthaarungsvorrichtung ist breit ausgebildet. Ebenfalls ist ein Konkavabschnitte (31d) mit einer Fläche, die um eine Stufe von der Außenfläche des Kopfrahmens 31 abgesenkt ist, an einem Randabschnitt der Öffnung (31c) des Kopfrahmens 31 ausgebildet. Der Konkavabschnitt (31d) erstreckt sich in die vordere und hintere Richtung und ist mit runden Vorsprüngen (31e) versehen.
  • Auch ist ein Plattenhalteelement 99 unterhalb der Brücke 311 vorgesehen. Das Plattenhalteelement 99 ist dünn und hat eine längliche Form. Das Plattenhalteelement 99 weist Vorsprünge (99a) an seinen beiden Endabschnitten in Längsrichtung auf und weist schmale Nuten (99b) an einer oberen Fläche des Plattenhalteelements 99 auf.
  • Die Platte 32 weist eine gekrümmte Fläche auf, die im Wesentlichen die gleiche wie eine Außenform des Rotationszylinders 4 ist, und hat den bogenförmigen Abschnitt. Der gekrümmte Abschnitt der Platte 32 weist eine Vielzahl von Schlitzen (32a) auf, die in Rotationsrichtung des Rotationszylinders 4 länglich sind. Auch die Schlitze (32a) sind an der Außenflächenseite vorgesehen, um zur Haargreifposition der Klauen (383, 421) des Rotationszylinders 4 zu weisen, so dass die Klauen (381, 421) durch die Schlitze (32a) gesehen werden können. Auch sind runde Löcher (32b) an einem Ende der Platte 32 ausgebildet und sind Löcher (32c) um die runden Löcher (32b) und nahe den Enden der Schlitze (32a) vorgesehen. Das andere Ende der Platte 32 weist einen vorspringenden Abschnitte (32d) auf.
  • In den Zustand, in dem zwei Platten 32, 32, die den zwei Rotationszylindern 4, 4 entsprechen, bezüglich der Brücke 311 des Kopfrahmens 31 angeordnet sind, so dass die vorspringenden Abschnitte (32d, 32) an den Enden der Platten 32, 32 zueinander weisen, sind die vorspringenden Abschnitte (32d, 32d) unter die Brücke 311 eingeführt und sind die runden Vorsprünge 32e zu den runden Löchern (32b) der anderen Enden der Platten 32, 32 gepasst, so dass die Platten am Kopfrahmen 31 positioniert und an diesem befestigt sind. Zu diesem Zeitpunkt sind die Umfangsrandabschnitten der Platten 32, 32 an dem Konkavabschnitte (31d) positioniert, so dass die Platten 32 an einer Bewegung gehindert sind.
  • Die Löcher (32c), die nahe den Enden der Schlitze (32a) der Platte 32 vorgesehen sind, sind mit einem Kamm 97 versehen. Der Kamm 97 weist kammartige Vorsprünge (97a) an seiner Vorderseitenfläche auf und ist aus einem elastischen Element gebildet. Vorsprünge (97b) zum Befestigen, die an einer hinteren Fläche des Kamms 97 ausgebildet sind, sind in Löcher (32c) eingeführt; die Vorsprünge (97b) zum Befestigen sind von der hinteren Seite der Platte 32 verformt, so dass der Kamm 97 an der Platte 32 befestigt ist.
  • Wenn ein Paar an Platten 32, 32, an dem Kopfrahmen 31 gemäß Vorbeschreibung befestigt ist, überdecken die vorspringenden Abschnitte (32d, 32d) der Platte 32, 32 einander. An diesem Abschnitt ist das Plattenhalteelement 99 von der unteren Seite des Kopfrahmens 31 eingeführt und die überdeckenden vorspringenden Abschnitte (32d, 32d) der Platten sind durch die schmalen Nuten (99b) festgeklemmt und fixiert.
  • Die Schrauben (31b, 31b) sind in Löcher (300b, 300b), die an der rechten und linken Seite des Grundelements 300 ausgebildet sind, eingeführt und in Schraubvorsprünge (31a, 31), die an der rechten und linken inneren Seite des unteren Abschnitts des Kopfrahmens 31 ausgebildet sind, geschraubt, so dass das Grundelement 300 an dem Kopfrahmen 31 befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die Vorsprünge (99a) an beiden Enden des Plattenhalteelements 99 in Längsrichtung entlang von Nuten 270, 280 zum Befestigen des Plattenhalteelements positioniert. Die Nuten 270, 280 zum Befestigen des Plattenhaltelement sind jeweils in Zylinderhalterung 27 und Zylinderabdeckung 28 vorgesehen.
  • Wenn die Federn unterhalb der Vorsprünge (99a) an beiden Enden des Plattenhaltelements 99 befestigt sind, kann das Plattenhaltelement 99 entlang der Nuten 270, 280 elastisch gespannt werden, die nach oben in der Zylinderhalterung 27 und der Zylinderabdeckung 28 vorgesehen sind.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, weist der Grundblock 15 einen Grundkörper (15a), der mit Haken (11, 11) an seiner unteren Fläche ausgerüstet ist, eine Grundabdeckung (15b), die mit einer Seitenfläche des Grundkörpers (15a) durch Schrauben (15n, 15n) verbunden ist, eine Grundblockabdeckung (155) zur Aufnahme dieser Komponenten, Zahnräder (15c, 150), die am Grundkörper (15a) und an der Grundabdeckung (15b) befestigt sind, und einen Verbindungsstift 98 auf. Beide Enden einer Welle (105j) sind durch den Grundkörper (15a) und die Grundabdeckung (15b) gestützt, die durch die Schrauben (15n, 15n) miteinander verbunden sind. Das Zahnrad (15c), das durch die Welle (105j) gehalten wird, weist ein Ritzel (15d) auf, das mit diesem einstückig vorgesehen ist. Das Zahnrad 150 ist durch die Welle (15f) befestigt, so dass das Zahnrad 150 in einer Horizontalebene frei rotiert. Das Zahnrad 150 weist einen Exzenter nocken (15g), ein Kronrad (15e), das nach unten weist, und ein Kronrad (15h), das nach oben weist, auf. Das Kronrad (15e) steht mit dem Ritzel (15d) in Eingriff.
  • Der Verbindungsstift 98 in einer länglichen Fächerform weist ein längliches Loch (98a) an seiner einen Stirnseite mit einer großen Breite und einen Schwenkstift (98b) an der anderen Stirnseite auf. Ein Stift (99j) im Wesentlichen parallel zur Welle (15f) ist in ein Loch (98c), das an einem mittleren Abschnitt des Verbindungsstiftes 98 ausgebildet ist, eingeführt, so dass der Verbindungsstift 98 um den Stift (99j) frei drehbar ist. Dann befindet sich der Exzenternocken (15g) des Zahnrades 150 in dem Loch (98a) und der Verbindungsstift 98 schwingt um den Stift (99j) mit der Drehung des Exzenternockens (15g).
  • Der Enthaarungsblock 24 ist an der oberen Flächenseite des Grundblocks 15 befestigt, der zusammengebaut ist, indem die Grundblockabdeckung 155 am Grundkörper (15a) und der Grundabdeckung (15b) durch die Schrauben (155n) befestigt wird. In anderen Worten sind Rippen (27A, 27A, 27B), die in die untere Fläche des Grundelements 300 des Enthaarungsblocks 24 vorstehen, in die Höhlungen des Grundblocks 15 eingeführt und gleichzeitig ist das obere Ende der Welle (15f), das von der oberen Fläche des Grundblocks 15 vorsteht, in das Loch (27f) an der unteren Fläche der Zylinderabdeckung 28 eingeführt, so dass das Kronrad (15h) mit dem Zahnrad (22W) in Eingriff steht. Ferner steht der Schwenkstift (98b) des Verbindungsstiftes (98) mit einem länglichen Loch (27C), das im Grundelement 300 ausgebildet ist, in Eingriff und die Wellen (15j, 15j), deren beide Enden durch den Grundkörper (15a) und die Grundabdeckung (15b) gestützt sind, sind leerlaufend in die in den Rippen (27A, 27A, 27Bb) ausgebildeten Löcher (27Ab, 27Ab, 27Bb) eingeführt. Dementsprechend ist der Enthaarungsblock 24 mit dem Grundblock 15 verbunden und der Enthaarungsblock 24 ist in einem Bereich eines geringen Winkels um die Welle (15f) frei drehbar. Während die Rotation des Enthaarungsblocks 24 um die Welle (15f) gestattet wird, kann der Enthaarungsblock 24 mit dem Grundblock 15 einfach zusammengebaut werden, indem die Wellen (15j) eingeführt werden.
  • Im Enthaarungskopf 2, der den Enthaarungsblock 24 und den Grundblock 15 aufweist, ist ein Paar von Haken 11, 11, die von der unteren Fläche des Enthaarungskopfes 2 vorstehen, in die rechteckigen Öffnungen der Gleitrahmen 26, 26 in dem Zustand eingeführt, dass die Steuerelemente (26a, 26a) des Gehäuses 1 gedrückt werden; und dann wird das Drücken der Steuerelement (26a, 26a) freigegeben, so dass die Gleitrahmen 26 nach außen hin bewegt werden, d.h. voneinander weg aufgrund der Federkräfte der Federn (26d, 26d). Dementsprechend werden die Stützhaken (261b, 261b) mit den Haken 11, 11 verhakt, so dass der Enthaarungskopf 2 am Gehäuse 1 befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird, da das Zahnrad 19 im Gehäuse 1 mit dem Zahnrad (15c) in Eingriff steht, die Drehung des Motors 3 zu den Rotationszylindern 4 übertragen. Um den Enthaarungskopf 2 vom Gehäuse 1 zu lösen, werden durch das Drücken der Steuerelemente (26a, 26a) die Stützhaken (261b, 261b) mit den Haken 11, 11 außer Eingriff gebracht, so dass der Enthaarungskopf 2 vom Gehäuse 1 gelöst werden kann.
  • In der Enthaarungsvorrichtung, die gemäß Vorbeschreibung strukturiert ist, wird, wenn der Motor 3 unter der Bedingung angetrieben wird, dass der Enthaarungskopf 2 am Gehäuse 1 befestigt ist, die Drehung des Motors 3 zum Zahnrad (15c) über das Zahnrad 18 und das Zahnrad 19 übertragen. Dann wird die Drehung des Zahnrads (15c) zum Zahnrad (42g), das im Rotationszylinder 4 vorgesehen ist, über die Zahnräder (22W, 21W, 20W) überfragen, so dass sich der Rotationszylinder 4 dreht.
  • Wenn sich der Rotationszylinder 4 dreht, werden die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) in die Position des Nockens 29, wie es in 13 gezeigt ist, gebracht. Dann wird einer der Öffnungs-und-Schließstäbe (238a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) durch den Nocken 29 zum Inneren hin entgegen der Rückführfeder 43 gedrückt. Die Klaue 383 von einem der Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) berührt die Klaue 421. Somit werden Haare zwischen den Klauen 383, 421 festgeklemmt, wenn sich zwischen diesen Haare befinden. Dann werden bei der Drehung des Rotationszylinders 4, wenn die Haare zwischen den Klauen 383, 421 festgeklemmt werden, die Haare herausgezogen. Wenn sich der Rotationszylinder 4 weiter dreht, bewegt sich ein anderer Öffnungs-und-Schließstab (38, 38b, 38c, 38d, 38e oder 38f) in die Position des Nockens 39 und wird dieser durch den Nocken 29 gedrückt. Dementsprechend werden Haare durch die Klaue 383 der Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e oder 38f) und die Klaue 421 festgeklemmt und aufgrund der Rotation des Rotationszylinders 4 herausgezogen. Wenn die Druckkraft durch den Nocken 29, die auf die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) freigegeben werden, kehren die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 328f) in die vorbestimmten Ursprungspositionen zurück, so dass die Klauen 383 von den Klauen 421 getrennt werden, um in einem Bereitschaftszustand zum Festklemmen der folgenden Haare zu sein.
  • Im Rotationszylinder 4 können, da die Operationen des Öffnens und Schließens eines Raums zwischen der Klaue 421 und der Klaue 383 durch die Öffnungs-und-Schließstäbe (38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) ausgeführt werden, die im Wesentlichen parallel zur Rotationswelle verlaufen, die Haare an dem äußersten Umfangsabschnitt des Rotationszylinders 4 eingeklemmt werden. Dementsprechend kann selbst das kurze Haare durch die Klauen 383, 421 einfach eingeklemmt und herausgezogen werden.
  • Auch verhindert die Platte 32, die sich am Rotationszylinder 4 befindet, dass der Rotationszylinder 4 mit der Haut in direkten Kontakt gelangt. Somit kann die Sicherheit für die Haut zum Zeitpunkt der Verwendung der Enthaarungsvorrichtung verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist die Platte 32 mit Schlitzen (32a) versehen, die zur Rotationsrichtung des Rotationszylinders 4 parallel verlaufen. Anders ausgedrückt stimmt die Längsrichtung von jedem Schlitz (32a) mit der Bewegungsrichtung der Enthaarungsvorrichtung überein, wenn die Enthaarungsvorrichtung entlang der Hautoberfläche zum Entfernen von Haaren bewegt wird, so dass die Haare in einfacher Weise in die Schlitze (32a) eingeführt werden können. Außerdem wird, da beide Seitenränder von jedem Schlitz (32a) die Wurzel des Haares pressen, selbst das kurze Haare aus der Haut herausgequetscht, damit dieses von der Hautoberfläche eine größere Länge hat, so dass das kurze Haare durch die Klauen 383, 421 sicher festgeklemmt und herausgezogen werden kann.
  • Wie es in 17 gezeigt ist, ist ein Intervall (a) zwischen den jeweiligen zwei benachbarten Reihen der Klauen 383 und ein Intervall zwischen den jeweiligen zwei benachbarten Reihen der Klauen 421, die im Rotationszylinder 4 vorgesehen sind, angeordnet, um jeweils mit einem Intervall zwischen den Seitenkanten an der gleichen Seite der Schlitze (32a, 32a), die in der Platte 32 vorgesehen sind, übereinzustimmen, d.h. einem Abstand des Schlitzes (32a). Ferner sind die Intervalle zwischen den Reihen der Klauen 383, 421 positioniert, so dass diese von den Intervallen der Kanten der Schlitze (32a, 32a) in der Richtung der Rotationswelle verschoben sind. Daher gehen die Haare, die durch die Position des Schlitzes (32a) der Platte 32 gehen, immer durch den Raum zwischen den Klauen 383, 421 im Rotationszylinder 4 und können die Haare sicher zwischen die Klauen 383, 421 eingeführt werden.
  • Auch stehen, wie es in 13 gezeigt ist, die äußeren Umfangsränder der Klauen 383, 421 als Haarklemmstücke geringfügig von der äußeren Umfangsfläche des Rotationszylinders 4 vor, so dass die Klauen 383, 421 viel näher an der Innenfläche der Platte 32 sind. Dementsprechend kann der Abstand zwischen der Haut und den Klauen 383, 421 verkürzt werden, so dass die Enthaarungseffizienz beim Entfernen des kurzen Haares verbessert werden kann.
  • Ferner ist, wenn die Innenfläche der Platte 32 mit den äußeren Umfangskanten der Klauen 383, 421 elastisch in Berührung steht, der Abstand zwischen der Innenfläche der Platte 32 und den Klauen 383, 421 immer null, so dass die Enthaarungseffizienz weiter erhöht werden kann. In diesem Fall steht, wenn die Klauen 383, 421 von der äußeren Umfangsfläche des Rotationszylinders 4 geringfügig vorstehen, die äußere Umfangsfläche des Rotationszylinders 4 mit der Innenfläche der Platte 32 nicht in Berührung, so dass der Gleitwiderstand verringert werden kann. Daher wird die Platte 32 nicht erwärmt.
  • Darüber hinaus sieht die Platte 32, da eine Vielzahl an Klauen 383, 421 mit der Innenfläche der Platte 32 aufeinander folgend in Berührung geraten, wenn sich der Rotationszylinder 4 dreht, die Vibration in der Richtung vor, die im Wesentlichen senkrecht zur Rotationswelle des Rotationszylinders 4 verläuft und die eine Richtung ist, die näher zur Haut hin oder von dieser weg liebt. Diese Vibration kann einen solchen Fall verhindert, dass die Platte 32 an der Haut haftet, um dadurch die Bewegung der Enthaarungsvorrichtung entlang der Haut zu behindern.
  • Auch wenn der Mittelpunkt der gekrümmten Fläche der Platte 32 mit dem Mittelpunkt des Rotationszylinders 4 zusammenfällt, kann ein Abstand eines Abschnitts, an dem sich die Platte 32 mit den Klauen 383, 421 in Berührung befindet, oder ein Abstand (ein Abstand in Richtung des Umfangs des Rotationszylinders 4) eines Abschnitts, wo sich die Platte 32 am nächsten mit den Klauen 383, 421 in Berührung befindet, lang gestaltet werden. Daher kann die Enthaarungseffizienz weiter verbessert werden.
  • Ferner wird, wenn die Platte 32 zu dick ist, der Abstand zwischen den Klauen 383, 421 und der Haut zu groß. Daher wird bevorzugt, dass die Dicke der Platte 32 so gering wie möglich gestaltet wird. Jedoch sollte in Anbetracht der Ausbildung der Schlitze (32a) in der Platte in Rotationsrichtung des Rotationszylinders 4 die Stärke des schmalen Streifens, der zwischen den Schlitzen (32a) ausgebildet ist, nicht zu gering sein. Daher wird bevorzugt, dass die Platte 32 aus dem dünnen Material mit der Stärke gefertigt wird, anders ausgedrückt aus der dünnen Metallplatte mit der Stärke.
  • Die Breite von jedem Schlitz (32a), der in der Platte 32 vorgesehen ist, und die Dicke der Platte 32 sind so eingestellt, dass die Haut den Platz nahe der Innenfläche der Platte 32 erreicht, jedoch nicht von der Innenfläche der Platte 32 nach innen vorsteht, selbst wenn die Haut durch den Schlitz (32a) zusammengedrückt wird, wenn die Enthaarungsvorrichtung gegen die Haut gedrückt wird. In diesem Fall können, wenn die Breite von jedem Schlitz (32a) so eingestellt ist, dass diese in eine Bereich von zwei bis fünf Mal der Dicke der Platte 32 liegt, die wünschenswerten Ergebnisse erhalten werden.
  • Außerdem wird, wie es in 17 gezeigt ist, wenn der Endabschnitt von jedem Schlitz (32a) in der Vorwärts- oder Bewegungsrichtung verbreitet wird, das Haar in den Schlitz (32a) an seinem verbreiterten Abschnitt eingeführt. Somit können die langen Haare zwischen die Klauen 383, 421 eingeführt und herausgezogen werden.
  • Wie es in 18 gezeigt ist, ist eine Form des Abschnitts von jedem Schlitz (32a) so ausgebildet, dass die Hautflächenseite, d.h. die Oberfläche, die zur Hautfläche weist, breit und die Platteninnenflächenseite, d.h. die Seite, die zur Innenfläche der Platte 32 weist, schmaler ist. Der Schlitz (32a) ist von der Hauptflächenseite zur Platteninnenflächeseite hin allmählich schmaler gestaltet. Daher kann, wenn die Platte 32 mit der Haut in Berührung steht, die Haut zwischen die Schlitze (32a, 32a) in einfacher Weise eintreten. Daher kann der Effekt des Herausdrückens des kurzen Haares durch beide Seitenränder der Schlitzes (32a) verbessert werden.
  • Ferner ist, wie es in 17 gezeigt ist, der Kamm 97 vorgesehen, bei dem die kammartigen Vorsprünge (97a) nebeneinander in der Richtung angeordnet sind, die sich im Wesentlichen in Richtung der Rotationswelle des Rotationszylinders 4 erstreckt. Auch ist ein Abstand der kammartigen Vorsprünge (97a) so eingestellt, dass dieser im Wesentlichen dem Abstand des Schlitzes (32a) entspricht. Ferner sind die kammartigen Vorsprünge (97a) auf Verlängerungslinien der Streifen zwischen den Schlitzen (32a) positioniert, so dass die vorderen Enden der Schlitze (32a) geöffnet sind. Dementsprechend können die Haare, die durch die Vorsprünge (97a) des Kamms 97 gekämmt werden, einfacher in die Schlitze (32a) der Platte 32 eingeführt werden. Außerdem bildet ein Raum zwischen dem entferntliegenden Ende des kammartigen Vorsprungs (97a) des Kamms und dem Spitzenabschnitt der gekrümmten Fläche der Platte 32 einen konkaven Raum, der sich in Wellenrichtung des Rotationszylinders 4 erstreckt. Daher können die langen Haare angehoben werden und können die angehobenen Haare in die Schlitze (32a) eingeführt und entfernt werden.
  • Wenn die vordere Fläche der Platte 32 weich ist, kann in dem Fall, in dem die Enthaarungsvorrichtung an dem Ort, wie z.B. der Achselhöhle verwendet wird, die Platte 32 an der Haut haften. Somit wird es bevorzugt, dass die vordere Fläche der Platte 32 geringfügig uneben ist. Die gleiche Wirkung kann erhalten werden, wenn die Platte 32 in im Wesentlichen vertikaler Richtung bezüglich der Haut vibriert wird.
  • Auch wird in der Enthaarungsvorrichtung entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn der Motor 3 angetrieben wird, der Rotationszylinder 4 rotiert und werden die Klauen 383, 421 als der Enthaarungsabschnitt geöffnet und geschlossen. Darüber hinaus wird durch das Antreiben des Motors 3 ein periodisches Schwingen oder eine Schwenkbewegung des Enthaarungsblocks 24 durch den Verbindungsstift 98, der im Grundblock 15 ausgebildet ist, wie es in den 19 bis 23(b) gezeigt ist, ausgeführt.
  • Genauer gesagt führt bei einer Drehung des Zahnrads 150 des Grundblocks 15, der sich im Rotationsübertragungspfad befindet, der sich vom Motor 3 zum Rotationszylinder 4 erstreckt, der Verbindungsstift 98 eine periodische Schwingbewegung durch den Exzenternocken (15g) aus. Im Enthaarungsblock 24, der zur freien Rotation um die Welle (15f) des Grundblocks 15 in der Lage ist, führt der Enthaarungsblock 24 die periodische Schwing-(Oszillations-)Bewegung aus, da der Schwingstift (98b) des Verbindungsstiftes 98 mit dem im Grundelement 300 ausgebildeten, länglichen Loch (27C) in Eingriff steht.
  • Da der Enthaarungsblock 24 die Schwingbewegung gemäß Vorbeschreibung selbst an dem weichen Hautabschnitt, wie der Achselhöhle, ausführt, ist die Haut widerwillig in Bezug auf die Bewegung zusammen mit der Enthaarungsvorrichtung, wenn die Enthaarungsvorrichtung entlang der Haut bewegt wird. Dementsprechend können die Haare einfacher eingeführt werden, so dass die Enthaarungseffizienz weiter verbessert wird. Da die Schwingbewegung eine invariable periodische Bewegung ist, wird auch der Reibwiderstand der Haut gegen den Rotationszylinder 4 klein gestaltet, wodurch sich eine Verbesserung der Benutzbarkeit der Enthaarungsvorrichtung ergibt. Da das um die Welle (15f) rotierende Kronrad (15g) mit dem Rad (22W) in Eingriff steht, wird die Rotation vom Grundblock 15 zum Rotationszylinder 4 übertragen. Somit beeinflusst die Schwingbewegung nicht die Rotationsübertragung.
  • 24 zeigt eine Enthaarungsvorrichtung entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Enthaarungsvorrichtung in 24 kann der Kopfrahmen 31 im Enthaarungsblock 24 frei gelöst und befestigt werden, so dass Stücke von Haaren oder Flocken, die in den Kopfrahmen 31 eingetreten sind, einfach gereinigt werden können. in diesem Ausführungsbeispiel sind zum freien Lösbarmachen des Kopfrahmens 31 Haken (281a, 281a) an den oberen Enden von Druckknöpfen 281, 281 vorsehen, die jeweils untere Endabschnitte haben, die mit im Grundelement 300 ausgebildeten Höhlungen in Eingriff stehen. Auch sind Aussparungen zum teilweisen Freilegen der Druckknöpfe 281, 281 an den Seitenenden des Kopfrahmens 31 vorgesehen. Dann sind die Haken (281a, 281a) an der Innenfläche des Kopfrahmens 31 eingehakt. Die Druckknöpfe 281, 281 werden gedrückt, wobei durch die Rückführfedern 282, 282 ein Widerstand entgegengesetzt wird, so dass die Druckknöpfe 281, 281 geneigt sind, während die unteren Stirnseiten der Druckknöpfe 281, 281 als Drehpunkt dienen. Dementsprechend wird der Eingriff der Haken (228a, 281a) mit dem Kopfrahmen freigegeben, so dass der Kopfrahmen 31 gelöst werden kann.
  • Die Enthaarungsvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Platte zum Bedecken der äußeren freigelegen Fläche des Rotationszylinders auf und die Schlitze, die sich in der Richtung im Wesentlichen parallel zur Rotationsrichtung des Rotationszylinders erstrecken, sind in der Platte ausgebildet. Daher kann die viele höhere Sicherheit für die Haut zum Zeitpunkt des Entfernens von Haaren durch die vorstehend beschriebene Platte sichergestellt werden. Ferner können, da die Schlitze, die im Wesentlichen parallel zur Rotationsrichtung des Rotationszylinders verlaufen, in der Platte vorgesehen sind, die Haare wirksam eingeführt werden. Auch drücken beide Seitenwände von jedem Schlitze die Wurzel des Haars, so dass ein Abschnitt des Haars, der in Haut vergraben ist, herausgedrückt und in den Schlitz eingeführt wird, um dadurch durch die Klauen zum Entfernen der Haare eingeklemmt zu werden. Daher kann selbst das kurze Haar sicher entfernt werden.
  • In der Enthaarungsvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Veilzahl an Klauen, die an dem Rotationszylinder vorgesehen sind, vorgesehen, wobei Intervalle in Richtung der Rotationswelle des Rotationszylinders vorliegen. Da die in der Platte ausgebildeten Schlitze in Richtung der Rotationswelle in dem im Wesentlichen gleichen Intervall wie dem der Klauen nebeneinander angeordnet sind, kann das in einen beliebigen der Schlitze eingeführte Haar entfernt werden, wodurch sich eine hoch effiziente Enthaarung ergibt.
  • Da das Paar an Klauen, die im Rotationszylinder vorgesehen sind, geöffnet und geschlossen werden, wobei die Stäbe in die Wellerichtung des Rotationszylinders gleiten, können die Haare am äußeren Umfang des Rotationszylinders eingeklemmt werden. d.h. an der Position, die sich viel näher zur Hautoberfläche befindet. Daher kann ein viel kürzeres Haar durch die Enthaarungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels entfernt werden.
  • Die äußeren Umfangsränder der Klauen zum Enthaaren, die an dem Rotationszylinder ausgebildet sind, stehen von der äußeren Umfangsfläche des Rotationszylinders vor. Daher wird es einfacher, das viel kürzere Haar durch die Enthaarungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels einzuklemmen, so dass die Effizienz des Entfernens von kurzen Haaren verbessert werden kann.
  • Da die äußeren Umfangsränder der Klauen zum Enthaaren die Platte elastisch berühren, kann die Effizienz zum Entfernen von kurzen Haaren weiter verbessert werden.
  • Die Platte weist die gekrümmte Fläche entsprechend der äußeren Umfangsfläche des Rotationszylinders auf. Daher ist die Enthaarungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels nicht nur einfach zu nutzen, wenn die Haare von einem relativ flachen Bereich mit einer großen Fläche, wie z.B. eine Bein oder einem Arm, entfernt werden, sondern auch wenn die Haare von einem konkaven Abschnitt, wie z.B. der Achselhöhle entfernt werden. Auch wenn die Enthaarungsvorrichtung entlang der Haut bewegt wird, um die Haare zu entfernen, ist der vordere Abschnitt des Schlitzes offen, so dass die Effizienz beim Einführen der Haare in die Schlitze vortrefflich sein kann.
  • Da die gekrümmte Fläche der Platte einen Krümmungsradius hat, der zumindest der Radius des Rotationszylinders ist, kann der Rotationszylinder die Platte intern berühren, um dadurch die Fähigkeit zum Entfernen der kurzen Haare zu verbessern.
  • Da der Mittelpunkt der gekrümmten Fläche der Platte mit dem Mittelpunkt der Rotation des Rotationszylinders zusammenfällt, kann ein Zustand, in dem die Klauen zum Enthaaren nahe der Innenfläche der Platte angeordnet sind oder in Berührung mit dieser stehen, in einem ausgedehnten Rotationsbereich am Außenumfang des Rotationszylinders sichergestellt werden. Somit ist der effektive Winkel zum Entfernen von kurzen Haaren groß und kann die Enthaarungseffizienz erhöht werden.
  • Da die Platte aus der dünnen Metallplatte gefertigt ist, kann die Steifigkeit der Platte hoch gestaltet werden, während die Dicke der Platte gering ist.
  • Die Dicke der Platte und die Breite von jedem Schlitz, der in der Platte ausgebildet ist, sind so bestimmt, dass die Haut nicht aus der Innenflächenseite der Platte vorsteht, wenn die Außenfläche der Platte gegen die Hauptfläche gedrückt wird. Daher kann, wenn das sehr kurze Haar entfernt wird, das Haar durch die Klauen eingeklemmt und ausgezogen werden, ohne die Haut zu beschädigen.
  • Da die Breite von jedem Schlitz, der in der Platte ausgebildet ist, im Wesentlichen zwei bis fünf mal größer als die Dicke der Platte ist, kann das Haar durch die Klauen ohne Beschädigung der Haut eingeklemmt und ausgezogen werden.
  • Auch hat der Schlitz eine große Breite an der vorderen Stirnseite in Bewegungsrichtung der Enthaarungsvorrichtung entlang der Hauptoberfläche, wenn die Enthaarungsvorrichtung betrieben wird. Daher kann die Effizienz beim Einführen der Haare in die Schlitze erhöht werden.
  • Der Schlitz, der in der Platte ausgebildet ist, hat einen Querschnitt entlang einer Linie parallel zur Rotationsachse, wobei der Querschnitt eine Breite hat, die sich von einer Außenfläche der Platte zu einer Innenfläche der Platte verringert. Daher wird, wenn die Platte gegen die Haut gedrückt wird, die Haut einfach in das Loch eingeführt, so dass die Haut nahe der Innenfläche der Platte angeordnet werden kann, um dadurch das kurze Haar einzuklemmen.
  • Die Außenfläche der Platte ist mit dem Kamm versehen, der die kammartigen Vorsprünge hat, die nebeneinander in Rotationswellenrichtung des Rotationszylinders angeordnet sind. Daher können die Haare durch den Kamm gekämmt werden, so dass die Effizienz beim Einführen der Haare in die Schlitze erhöht werden kann.
  • Da der Abstand der kammartigen Vorsprünge des Kamms mit dem Abstand oder Intervall des Schlitzes in der Platte im Wesentlichen übereinstimmt, wird der Effekt des Kämmens der Haare durch den Kamm ferner wirksam.
  • Da die kammartigen Vorsprünge des Kamms an den Positionen zwischen den Schlitzen der Platte in der Wellenrichtung des Rotationszylinders vorgesehen sind, können die durch den Kamm gekämmten Haare in einfacherer Weise in die Schlitze eingeführt werden.
  • Der Raum zwischen den entferntliegenden Enden der kammartigen Vorsprünge des Kamms und dem Spitzenabschnitt der gekrümmten Fläche der Platte bildet den konkaven Raum, der sich in Wellenrichtung des Rotationszylinders erstreckt. Somit können die langen Haare in dem Konkavraum angehoben werden, so dass die Enthaarungsvorrichtung ebenfalls eine hohe Enthaarungsfähigkeit beim Entfernen langer Haare hat.
  • Da die äußere Fläche der Platte uneben ist und auf dieser geringfügige Vorsprünge und Höhlungen vorgesehen sind, ist ein Berührungsgebiet zwischen der Hautoberfläche und der Fläche der Platte klein gestaltet, wenn die Enthaarungsvorrichtung entlang der Haut bewegt wird, so dass die Enthaarungsvorrichtung gleichmäßig bewegt werden kann.
  • Auch ist zum Vibrieren der Platte in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Rotationswelle des Rotationszylinders die Richtung des Vibrierens der Platte als eine Richtung vorgesehen, die die Platte von der Haut weg trennt. Dementsprechend kann in dem Fall, in dem die Enthaarungsvorrichtung entlang der Haut bewegt wird, die Vorrichtung gleichmäßig bewegt werden.
  • Der Kopfrahmen zum Halten der Platte und Umgeben des Rotationszylinders kann frei lösbar sein. Daher wird es einfach, ein im Rahmen gefangenes Haar zu entfernen, woraus sich eine saubere Enthaarungsvorrichtung ergibt.
  • Die Enthaarungsvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Schwingmechanismus zum Schwingen des Rotationszylinders um die Achse der Richtung, die zur Hauptoberfläche senkrecht verläuft, auf. Daher ist die Haut in dem Fall, in dem die Enthaarung an dem weichen Hautabschnitt, wie z.B. der Achselhöhle ausgeführt wird, da sich der Abschnitt an der Schwingachse im Rotationszylinder befindet, widerwillig bezüglich der Bewegung zusammen mit der Enthaarungsvorrichtung, woraus sich eine Verbesserung der Enthaarungseffizienz ergibt. Auch ist, wenn die Schwingbewegung die konsistente zyklische Bewegung ist, der Reibungswiderstand gegen die Haut klein gestaltet, so dass die Verwendbarkeit ebenfalls verbessert werden kann.
  • Da sich die Schwingwelle am Mittelpunkt der effektiven Breite des Rotationszylinders befindet, ist die Haut ferner widerwillig, sich zusammen mit der Enthaarungsvorrichtung zu bewegen. Daher kann die Enthaarungseffizienz erhöht werden und kann die Verwendbarkeit verbessert werden.
  • Da es gestattet ist, dass der gesamte Enthaarungskopf, der den Rotationszylinder und das Zahnrad zum Überfragen der Rotation zum Rotationszylinder hält, um die Welle schwingt, kann der Schwingmechanismus einfach erhalten werden.
  • Da das Kronrad koaxial zur Schwingachse in den Rotationsübertragungskomponenten von der Antriebseinheit zur Enthaarungskopf vorgesehen ist, können die Übertragung der Rotation zum Rotationszylinder und der Schwingmechanismus einfach zusammen vorliegen.
  • Da auch der Exzenternocken zum Antreiben der Schwingbewegung im Kronrad vorgesehen ist, kann die Schwingbewegung einfach ausgeführt werden.
  • Der Verbindungsarm, der mit dem Exzenternocken in Eingriff steht und der durch die Rotation des Exzenternockens schwingt, ist mit dem Enthaarungskopf verbunden, der um die Schwingachse frei drehbar ist, um dadurch den Schwingmechanismus auszubilden. Somit kann die Presslast durch das Pressen der Enthaarungsvorrichtung gegen die Haut zum Zeitpunkt der Schwingbewegung klein gestaltet werden. Auch wird die Anzahl der Umdrehung nicht verringert, so dass die Enthaarungseffizienz vortrefflich ist.
  • Die Platte befindet sich an der Hautoberflächenseite des Schwingkopfes und schwingt zusammen mit dem Enthaarungskopf. Daher ist es nicht wahrscheinlich, dass die in die Schlitze in der Platte eingeführten Haare geschnitten werden, und können die Haare aus der Haut vollständig entfernt werden.
  • Die Welle zum Verhindern des Außer-Eingriff-Bringens des Enthaarungskopfes in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Wellenrichtung des Rotationszylinders und in der Richtung parallel zur Hautoberfläche wird in den Enthaarungskopf eingeführt. Daher wird der Zusammenbau des Enthaarungskopfes erleichtert.
  • Es ist offensichtlich, dass zahlreiche Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die vorliegende Lehre möglich sind. Es ist daher verständlich, dass im Geltungsbereich der beiliegenden Ansprüche die Erfindung anders als hier spezifisch beschrieben umgesetzt werden kann.

Claims (29)

  1. Eine Enthaarungsvorrichtung, die aufweist: zumindest einen rotierenden Zylinder (4), der um eine Rotationsachse drehbar ist, zumindest ein Paar an Enthaarungsklauen (383, 421), die an einer Umfangsfläche von dem zumindest einen rotierenden Zylinder (4) vorgesehen sind, und die so gestaltet sind, dass sich diese öffnen und schließen, um Haar einzuklemmen und herauszuziehen aufgrund einer Drehung von dem zumindest einen rotierenden Zylinder (4); gekennzeichnet durch eine Platte (32) mit einer Außenfläche und einer Innenfläche, die so gestaltet ist, dass diese zur Umfangsfläche von dem zumindest einem rotierenden Zylinder (4) weist und die zumindest einen Schlitz (32a) hat, durch den das Haar zur Umfangfläche des zumindest einen rotierenden Zylinders (4) hin verläuft, wobei sich der Schlitz (32a) entlang einer im Wesentlichen Rotationsrichtung von dem zumindest einen rotierenden Zylinder erstreckt, wobei das zumindest eine Paar an Enthaarungsklauen (383, 421) an der Umfangsfläche von dem zumindest einen rotierenden Zylinder (4) vorgesehen ist, so dass das zumindest eine Paar an Enthaarungsklauen (383, 431) von der Umfangfläche des zumindest einen rotierenden Zylinders vorsteht.
  2. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Enthaarungsvorrichtung eine Vielzahl an Paaren von Enthaarungsklauen (383, 421) aufweist, wobei die Vielzahl an Paaren an Enthaarungsklauen (383, 421) an der Umfangsfläche des zumindest einen rotierenden Zylinders (4) vorgesehen ist, und ein Klauenintervall in einer Richtung der Rotationsachse vorliegt, und wobei die Platte (32) eine Vielzahl von Schlitzen (32a) aufweist, die mit einem Schlitzintervall vorgesehen sind, der im Wesentlichen gleich dem Klauenintervall ist in einer Richtung der Rotationsachse.
  3. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, die aufweist: einen Stab (38a) der so gestaltet ist, dass sich dieser entlang einer Richtung der Rotationsachse bewegt, um das zumindest eine Paar an Enthaarungsklauen (383, 421) zu öffnen und zu schließen.
  4. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Außenumfang von dem zumindest einen Paar an Enthaarungsklauen (383, 421) die Innenfläche der Platte (32) elastisch berührt.
  5. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Innen- und Außenfläche der Platte (32) gekrümmte Flächen entsprechend der Umfangsfläche des zumindest einen rotierenden Zylinders (4) sind.
  6. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die gekrümmten Flächen einen Krümmungsradius haben, der größer als ein Radius von dem zumindest einen rotierenden Zylinder (4) ist.
  7. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die gekrümmten Flächen der Platte (32) einen Mittelpunkt haben, der mit einem Mittelpunkt von dem zumindest einen rotierenden Zylinder (4) im Wesentlichen zusammenfällt.
  8. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Platte (32) aus einer Metallplatte gefertigt ist.
  9. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dicke der Platte (32) und eine Breite des Schlitzes (32a) bestimmt sind, so dass die Haut nicht von der Innenfläche der Platte zur Außenumfangsfläche des zumindest einen rotierenden Zylinders (4) hin vorsteht, wenn die Außenfläche der Platte gegen die Haut gedrückt wird.
  10. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Breite des Schlitzes (32a) im Wesentlichen zwei- bis fünfmal größer als die Dicke der Platte (32) ist.
  11. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Breite von einem Ende des Schlitzes (32a) größer als die der anderen Abschnitte des Schlitzes (32a) ist.
  12. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (32a) einen Querschnitt entlang einer Linie parallel zur Rotationsachse hat, wobei der Querschnitt eine Breite hat, die sich von der Außenfläche der Platte zur Innenfläche der Platte (32) verringert.
  13. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Platte (32) einen an der Außenfläche der Platte vorgesehenen Kamm aufweist, wobei der Kamm Vorsprünge (97a) hat, die entlang einer Richtung der Rotationsachse angeordnet sind.
  14. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Platte (32) eine Vielzahl von Schlitzen (32a) aufweist, die mit einem Schlitzintervall entlang der Richtung der Rotationsachse vorgesehen sind, und wobei ein Abstand der Vorsprünge im Wesentlichen gleich dem Schlitzintervall ist.
  15. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Platte eine Vielzahl von Schlitzen (32a) aufweist, die mit einem Schlitzintervall entlang der Richtung der Rotationsachse vorgesehen sind, und wobei die Vorsprünge (97a) zwischen den Schlitzen entlang der Richtung der Rotationsachse positioniert sind.
  16. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei distale Enden der Vorsprünge (97a) und der obere Abschnitt der Platte (32) einen konkaven Raum bilden, der sich in Richtung der Rotationsachse erstreckt.
  17. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche der Platte (32) uneben ist.
  18. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: eine Vibrationseinrichtung, die so gestaltet ist, dass diese die Platte (32) in eine Vibrationsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse von dem zumindest einen rotierenden Zylinder (4) vibriert.
  19. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Vibrationsrichtung eine Richtung ist, in der sich die Platte (32) von der Haut wegbewegt.
  20. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: ein Hauptkörpergehäuse (1) und einen Enthaarungskopf (2), der den zumindest einen rotierenden Zylinder (4) aufweist und an dem die Platte befestigt ist, wobei der Enthaarungskopf (3) am Hauptkörpergehäuse (1) lösbar befestigt ist.
  21. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: einen Schwingmechanismus (15g, 98), der so gestaltet ist, dass dieser den zumindest einen rotierenden Zylinder um eine Schwingachse im Wesentlichen senkrecht zur Hautoberfläche schwingt.
  22. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Schwingachse an einem Mittelpunkt einer effektiven Breite des zumindest einen rotierenden Zylinders (4) angeordnet ist.
  23. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Enthaarungsvorrichtung eine Vielzahl an rotierenden Zylindern (4) aufweist und wobei die Schwingachse an einem Mittelpunkt der Vielzahl von rotierenden Zylindern (4) angeordnet ist.
  24. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 21, die ferner aufweist: einen Enthaarungskopf (2), der zumindest den einen rotierenden Zylinder (4) und zumindest ein Zahnrad enthält, um Rotationsenergie zu dem zumindest einen rotierenden Zylinder (4) zu übertragen, wobei der Schwingmechanismus (15g, 98) so gestaltet ist, dass dieser den Enthaarungskopf (2) schwingt.
  25. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei ein Kronrad (15e) in einer Rotationsenergieübertragung von einer Antriebsquelle (3) zum Enthaarungskopf (2) vorgesehen ist, wobei eine Rotationsachse des Kronrads (181) mit der Schwingachse im Wesentlichen zusammenfällt.
  26. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 25, wobei ein Kronrad (15e) einen Exzenternocken (15g) aufweist, der so gestaltet ist, dass dieser den Enthaarungskopf (2) schwingt.
  27. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Schwingmechanismus einen Verbindungsarm (98) aufweist, der mit dem Exzenternocken (15g) in Eingriff steht, wobei der Verbindungsarm so gestaltet ist, dass dieser den Enthaarungskopf (2) aufgrund einer Drehung des Exzenternockens (15g) schwingt.
  28. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Platte (32) an einer Seite der Hauptoberfläche des Enthaarungskopfes (2) vorgesehen ist und gestaltet ist, dass diese zusammen mit dem Enthaarungskopf (2) schwingt.
  29. Eine Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 24, die ferner aufweist: einen Welle, die so gestaltet ist, dass diese ein Außer-Eingriff-Bringen des Enthaarungskopfes (2) verhindert, wobei die Welle im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des zumindest einen rotierenden Zylinders (4) und im Wesentlichen parallel zur Hautoberfläche vorgesehen ist.
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