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Die
Erfindung betrifft Haarschneidevorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 bzw. des Anspruchs 7.
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Folglich
betrifft die Erfindung im Allgemeinen eine verbesserte Vorrichtung
für das
Schneiden des Haars. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung, welche
einen vorbestimmten, im Wesentlichen gleichen Betrag von den Enden
der einzelnen Haarschäfte,
die sich distal von den Haarfollikeln befinden, abschneiden wird
zum Entfernen der gespaltenen Enden, die vom häufigen Kämmen und häufigen Waschen herrühren. Die
vorbestimmten Längen
der Haarschäfte
werden auf diese Weise abgeschnitten, wohingegen benachbarte, längere Haarschäfte unversehrt
belassen werden. Die Vorrichtung weist ferner demontierbare Klingenmechanismen
auf für
eine Nutzereinstellung der Haarkürzungslänge und
ein optionales Haartrocknen.
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Stand der Technik
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Eine
Haarschneidevorrichtung der eingangsgenannten Art ist beispielsweise
aus
GB 485 265 A bekannt.
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Wegen
der sich ändernden
Frisuren und der Unvermeidlichkeit, dass das Haar auf dem Kopf einer Person
wachsen wird und geschnitten werden muss, sind Besuche bei Hairstylisten
und Friseuren in den Vereinigten Staaten und überall auf der Welt ein übliches
Ereignis. Hairstylisten und Friseure sind in der Technik des Schneidens
von Haar nach den Vorgaben ihrer Kunden und unter Verwendung motorisierter
und tragbarer Geräte,
wie beispielsweise Scheren und elektrischer Haarschneidmaschinen,
ausgebildet. Manchmal wünscht
sich die Person eine neue Frisur, jedoch sind sie öfters mit
der Frisur zufrieden und möchten
nur einen vorgegebenen Betrag von den Enden der Haarschäfte abgeschnitten
haben. Jedoch existiert, ob das Haar auf dem Kopf einer Person von
einem ausgebildeten Friseur des den Schnitt benötigenden Individuums oder einem
Amateur geschnitten wird, das eine ärgerliche Problem, dass die gespaltenen
Enden zum Aufrechterhalten eines guten Aussehens der Frisur entfernt
werden müssen. Gespaltene
Enden sind ein ständiges
und kontinuierliches Produkt des Kämmens und Bürstens von Haar und können bewirken,
dass das Haar ungesund sowie einfach unmodern aussieht.
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Das
derzeitige Verfahren zum Abschneiden gespaltener Enden, entweder
durch den hochgeübten
Friseur oder den Amateur, weist einen zeitaufwendigen Prozess auf.
Das Haar muss unter Verwendung der Hand oder eines Kamms oder einer Kombination
davon relativ straff gestreckt werden, und nur die Enden der einzelnen
Haare, die sich distal von den Follikeln an der Kopfhaut befinden,
werden fein abgeschnitten. Ein fehlgeleiteter Schnitt wird in dem
Kopfhaar der den Haarschnitt empfangenden Person schlimme Markierungen,
ungleichmäßige Schnitte
oder andere ungewünschte
Ergebnisse hervorrufen.
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Gespaltene
Enden sind insbesondere ein ärgerliches
Problem in dem Fall von schulterlangem und längerem Haar bei von Frauen
und Männern
getragenen Frisuren. Wegen der unterschiedlichen Länge der
beteiligten Haarsträhnen
von den Ohren runter bis zu den Schultern oder darunter, ist es
insbesondere zeitaufwendig zu versuchen, nur die Enden des Haars
einen sehr kleinen, relativ gleichen Betrag abzuschneiden und dabei
nicht versehentlich lange, benachbarte Strähnen abzuschneiden. Dieser Vorgang
wird noch schwieriger gemacht, wenn die Form des Schnitts über die
Länge hinweg
abfällt
und gerade die kurzen Enden ein Schneiden erfordern, das die abfallende
Form aufrechterhält.
Stunden können
von professionellen Friseuren verbracht werden, die versuchen, die
gespaltenen Enden an dem langen Haar einer Person abzuschneiden.
Es ist für
eine Person mit langem Haar praktisch unmöglich, sich die gespaltenen
Enden selbst abzuschneiden, da ein Abschneiden der gespaltenen Enden
des Haars an der Rückseite
des Kopfes von jemandem unter Verwendung eines Spiegels und einer
Schere eine risikobehaftete Aufgabe ist. Ein Ausrutscher, und die
Frisur könnte
durch Abschneiden einiger langer Strähnen des Haars, die benachbart
liegen zu den distalen, gespaltenen Enden an den kürzeren Haarschäften, ruiniert
werden. Über
die Jahre hinweg wurde eine Anzahl von Vorrichtungen zum Schneiden
von Haar entwickelt, die gleichermaßen von Amateuren und professionellen
Friseuren verwendet werden können.
Solche Vorrichtungen versuchen, es Amateuren zu ermöglichen,
Haar in professionell aussehende Frisuren zu schneiden, oder die
Leistungsfähigkeit
professioneller Friseure zu steigern, indem sie ihnen ein anderes
Werkzeug für
ihr Handwerk bereitstellt.
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Während viele
dieser Vorrichtungen den Aspekt des Schneidens von Haar und des
Stylens dessen behandeln, behandeln wenige Vorrichtungen den Aspekt
von gespaltenen Enden an den distalen Enden des Haars und des Entfernens
von nur einem vorbestimmten, kurzen Abschnitt der ungesunden, distalen
Enden. Ferner wachsen bei sehr langem Haar, sogar wenn die Enden
nicht gespalten sind, nicht alle Haare mit der gleichen Geschwindigkeit, und
die gealterten, distalen Haarschaftenden werden oft als eine kosmetische
Unterstützung
entfernt zum Verschönern
des Kopfhaars und zum Befreien von Krause und unattraktiven Haarenden.
Um solch eine Beschädigung
oder unattraktive Haarschaftenden zu entfernen, ohne die Frisur
der Person zu ruinieren oder eine größere Änderung in der Frisur zu verursachen,
ist es erforderlich, dass nur die kurzen Stücken der distalen Enden der
Haarschäfte
abgeschnitten werden, ohne die längeren,
benachbarten, gesunden und normal erscheinenden Haarschäfte zu beeinträchtigen.
Mit den Hunderten von Haaren auf dem Kopf einer Person kann dies
eine sehr ermüdende, wenn
nicht unmögliche,
Aufgabe sein.
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Das
US-Patent Nr. 5,519,939 (Smith) lehrt eine Kombination einer rotierenden
Bürste,
eines Kamms und einer Rasierklinge, die, wenn in Betrieb, vorgesehen
ist zum Beschneiden eines breiten Haarstreifens. Jedoch fordert
Smith von der die Vorrichtung nutzenden Person viele Einstellungen,
und es ist beabsichtigt, lange Haarstücken, wie von dem Umfang der
sich drehenden Bürste
vorbestimmt, abzuschneiden. Diese Vorrichtung kann wegen ihrer Gestaltung
nicht so eingerichtet werden, dass sie nur einen kurzen Haarabschnitt
von den distalen Enden der Haarschäfte in relativ gleichen Beträgen abschneidet,
wie es zum Beschneiden der gespaltenen Enden und ungesunder oder
unattraktiver Haarenden erforderlich ist. Ferner besteht für den Nutzer,
da sie zum Drehen der Bürste
von Hand durch das Haar hindurchgezogen wird, konstant die Gefahr,
die Haare in einem Gewirr um die Bürste herumgewickelt zu haben
oder die Vorrichtung seitwärts
durch das Haar zu ziehen und versehentlich breite Streifen benachbarten
Haars abzuschneiden. Oft ziehen diese Rasierklingen-Schneidvorrichtungen
zum Schneiden das Haar anstatt zum Entfernen das Haar einer Scherwirkung
zu unterziehen. Dieses Ziehen kann erhebliches Unbehagen bei der
den Haarschnitt empfangende Person erzeugen.
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Das
US-Patent Nr. 3,115,143 (Queen) lehrt eine Führung zum Schneiden von Haar,
wobei ein Nutzer den Schnitt des Haars vom Ausschnitt zu den Schläfen hin
auslaufen oder ineinander verlaufen lassen kann. Diese Vorrichtung
erfordert es jedoch, die Führung
in der einen Hand und die elektrische Haarschneidemaschine in der
anderen Hand zu halten. Solch eine Einrichtung schließt die Verwendung
von einer Person beim Schneiden ihres eigenen Haars aus und erfordert
konstante Aufmerksamkeit und die Erfahrung eines Friseurs oder einer
zweiten Person beim Schneiden des Haars, an dem die Vorrichtung verwendet
wird. Es wäre
für einen
Nutzer praktisch unmöglich,
auf diese Weise das Haar an der Rückseite seines Kopfes zu schneiden,
und Queen's Patent
behandelt durch seine eigene Lehre das Auslaufenlassen und Ineinanderübergehenlassen von Haarschnitten,
anstatt gerade das Entfernen von gespaltenen Enden. Ferner wäre es praktisch
unmöglich
ohne großen
Aufwand und viel Zeit, nur einen im Wesentlichen gleichen Abschnitt
von den distalen Enden der einzelnen Haarsträhnen mit dieser Vorrichtung
abzuschneiden, wobei die benachbarten, längeren Haarsträhnen unberührt belassen
bleiben.
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Das
US-Patent Nr. 5,213,116 (Stein) lehrt eine Haarschneidevorrichtung,
die eine drehbare Klinge an einer kammähnlichen Führung aufweist. Diese Vorrichtung
ist jedoch eingerichtet zum Schneiden von Ponyfrisuren, anstatt
gespaltener Enden, und da sie wie gelehrt zwei Hände erfordert, um sie zu nutzen,
ist es unwahrscheinlich, dass irgendjemand diese Vorrichtung an
der Rückseite
des Kopfes verwenden könnte,
ohne die Hilfe einer anderen Person zum Führen der Vorrichtung. Wieder
würde das Abschneiden
im Wesentlichen gleicher Beträge
von den distalen Enden der Haare äußerst zeitaufwendig sein und,
wenn es erreicht werden könnte,
großes Geschick
erfordern.
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Das
US-Patent 5,884,402 (Talavera) lehrt eine spezielle Vorrichtung,
die die schwierige Aufgabe des Abschneidens nur der distalen Enden
der Haarsträhnen
bewältigt
und die von einem geübten Friseur
oder einem Amateur verwendet werden kann. Diese Haarschneidevorrichtung
kann ferner mit einigen Einschränkungen
von einer einzelnen Person verwendet werden. Es wird gelehrt, dass
sich der die Schneidklingen antreibende Motor nur in eine Richtung
dreht, was vorgibt, dass das Gerät
nur in der rechten Hand verwendet werden darf und das Haar nur an
der einen Seite eintreten muss. Ferner ermöglichen es die begrenzten Haarführungen
an. der Oberfläche
der Vorrichtung, während
sie funktionell sind, nicht notwendigerweise, dass das Haar immer einem
geraden Pfad über
die Rolle hinweg folgt, wenn es durch die Vorrichtung hindurch passiert,
und die Schneidklingen erfordern eine bessere Scherwirkung zum effektiven
Abschneiden der distalen Enden der Haarsträhnen.
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Daher
besteht ein kontinuierliches Bedürfnis für eine Verbesserung
bei Vorrichtungen, die auf dem Gebiet des Haarfrisierens verwendet
werden, insbesondere, wenn das Beschneiden gespaltener Enden und
das Abschneiden eines vorbestimmten Abschnittes der Enden des Haars
erforderlich ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Zu
diesem Zweck stellt die Erfindung eine Haarschneidevorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Haarschneidevorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 7 bereit. Zusätzliche Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Die
Vorrichtung der Anmelderin ist ein Haarpflegewerkzeug mit austauschbaren
Komponenten, welches eine von einem Nutzer konfigurierbare Haarschneidemaschine
bereitstellt, die zum Abschneiden im Wesentlichen gleicher, kurzer
Stücken
von Haarschäften
verwendet wird, welche gespaltene Enden oder unattraktive oder ungesunde
Haarenden bilden. Unterschiedliche Komponenten können der Vorrichtung hinzugefügt oder
daran ausgetauscht werden, um die Länge des abgeschnittenen Haars
zu verändern,
das Haar zu trocknen oder die Verwendung einer Schere zu ermöglichen,
um, wenn gewünscht, bestimmte
Abschnitte des Haars zu beschneiden. Der Abschneidevorgang für die gespaltenen
Enden findet durch ledigliches Entfernen der distalen Enden des
Haars statt, wobei benachbarte Schäfte längerer Haarabschnitte unbeschnitten
belassen werden, bis die Vorrichtung die distalen Enden jener Strähnen erreicht.
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Mehrere
Verbesserungen, die in den Betrieb dieser Vorrichtung integriert
sind, dienen dazu, jenen Vorgang zu verbessern oder zu verfeinern.
Diese Verbesserungen weisen austauschbare Komponenten auf, welche
entfernt oder ausgetauscht werden können zum Ändern der Länge des abgeschnittenen Haares,
zum Ermöglichen
eines Beschneidens von Hand oder eines Trocknens des Haars, während dieses
gleichzeitig begradigt wird. Wenn zur Verwendung in Form eines Bausatzes
verkauft oder bereitgestellt, können
die von den unterschiedlichen Komponenten bereitgestellten Verbesserungen
so von dem Nutzer gegeneinander ausgetauscht werden, dass sich das
gewünschte
Ergebnis ergibt. Diese Verbesserungen erhöhen alle die Leistungsfähigkeit der
Vorrichtung bei Verwendung in Verbindung mit der neuen, schlangenlinienförmigen Bewegung
des Haars durch die Vorrichtung hindurch, wobei die Enden der Haarschäfte nach
oben in die Schneidklingen hineinschnellen, wenn sie über die
zentrale Struktur der schwenkbaren Halteeinrichtung hinweg passieren,
wohingegen die längeren
Haarschäfte
an dem zentralen Abschnitt der Halteeinrichtung gehalten bleiben,
bis sie ihre distalen Enden erreichen.
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Bei
der verbesserten Einheit werden die Haarschäfte mit Hilfe dessen, dass
der Bediener den Halteeinrichtungs-Betätigungshebel
gegen den Handgriff drückt,
so dass die schwenkbare Halteeinrichtung in die Betriebsposition
gehoben wird, an einer winkligen Drückeinheit gehalten. Die Größe des Winkels
an der winkligen Drückeinheit
bestimmt, wie lange die Haarsträhnen
gehalten werden, bevor die Enden in die Klinge der Schneideinrichtungs-Anordnung
hinein hochschnellen. Mehrere unterschiedliche Winkelstufen sind
an der Drückeinheit
verfügbar, so
dass unterschiedliche Haarlängen
abgeschnitten werden können.
Die winklige Drückeinheit
gleitet mittels zweier Schwalbenschwanzelemente, die an den Seiten
der Haltevertiefung ausgebildet sind, in den Schneideinrichtungskopf
hinein und aus diesem heraus. Zwei passende Schwalbenschwanznuten
in der Winkeleinstelleinheit ermöglichen
es, dass eine Anzahl unterschiedlicher Einheiten mit unterschiedlichen
Winkeln in der Vorrichtung verwendet werden. Mit der Neuheit dieser
Hinzufügung
kann, wenn das Haar durch den schlangenlinienförmigen Kanal der Vorrichtung
hindurchpassiert, die Person mittels des Schnittlängen-Einstellmechanismus
den genauen Betrag des Haars bestimmen, der von den Haarschäften entfernt
wird.
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Eine
spezielle Haarschneidevorrichtungs-Komponente und ein spezielles
Antriebssystem wurden geschaffen, bei dem ein Drehrichtungsschalter
sowohl ein Einschalten und ein Ausschalten als auch die Richtung
bestimmt, in die der Motor die Schneidklinge antreiben wird. Auf
diese Weise kann die Haarschneidevorrichtung in einer Hand gehalten werden,
wobei das Haar durch den schlangenlinienförmigen Haarkanal von links
nach rechts oder von rechts nach links hindurchpassiert. Die entfernbare Schneideinrichtungs-Anordnung,
die in dem Schneideinrichtungskopf gehalten ist, weist ein innenverzahntes
Antriebsrad auf, das an der Schneideinrichtungsklinge angebracht
ist, die in einem Klingenrahmen rotiert und die an beiden Enden
mittels einer Polyamid-Lagerbuchse in Position gehalten wird. Der
Antriebsmotor in dem Schneideinrichtungsgehäuse weist ein Zahnradsystem
mit einem festen Zahnrad auf, das sich so nach außen hin
erstreckt, dass es mit dem innenverzahnten Rad an der Schneideinrichtungs-Anordnung
in Eingriff ist. Zwei Scherplatten, die an jeder Seite des Rahmens
montiert sind, ermöglichen
es, dass die Klinge sich in beide Richtungen drehen und effektiv
schneiden kann. Die Scherplatte(n) weisen einen Halterand und zwei Haltelaschen
auf, um diese an einer präzisen
Position an dem Klingenrahmen zu halten, während die Scherkante sich so
nach unten dreht, dass sie mit der Scherkante der Schneideinrichtungsklinge
in Eingriff gelangt. Ein Montieren der Scherplatten an den Klingenrahmen
wird mittels dreier selbstschneidender Schrauben erzielt, die sich
durch Biegeringe hindurch erstrecken, die es ermöglichen, dass die Scherplatten
flexibel sind und einen gleichmäßigen Druck
gegen die Schneidklingen-Kantenflächen aufrechterhalten.
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Die
schwenkbare Haarhalteeinrichtung, die in die Haltvertiefung des
Schneideinrichtungskopfes hineinschwenkt, weist übliche Seitenkonfigurationen eines
Bürstenkopfes
auf. Jede Seite weist eine Mehrzahl von Dornen entlang des äußersten
Randes und eine Anzahl von Rippen auf, die an der flachen Fläche angeordnet
sind und die gewährleisten,
dass das Haar in der Mehrzahl von Dornen der demontierbaren Dorneneinheiten,
die an dem Schneideinrichtungskopf angebracht sind, gehalten wird.
Die demontierbaren Dorneneinheiten sind in Sätzen mit unterschiedlicher
Anzahl und Länge
von Dornen zusammen mit unterschiedlichen Flexibilitätsgraden
in der Zusammensetzung des Kunststoffs, aus welchem sie hergestellt
sind, verfügbar.
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Die
zentrale Struktur der Haarhalteeinrichtung, an der sich das Haar
so herumdreht, dass es in die Schneideinrichtungsklinge hinein hochschnellt, weist
eine gleichmäßig gekrümmte Oberfläche und eine
Mehrzahl von Zähnen
auf, die das geradlinige Fließen
der Haarschäfte
durch den schlangenlinienförmigen
Haarkanal hindurch gewährleisten.
Ein Beschneiden des Haars kann auch ohne die Hilfe der demontierbaren
Dorneneinheiten erzielt werden, was es ermöglicht, dass das Haar direkt über die
Flächen des
Schneideinrichtungskopfes hinweg passiert, wobei das Haar nur von
den Dornen und den Zähnen
an der Haarhalteeinrichtung geführt
wird.
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Die
Schneideinrichtungskopf-Anordnung kann als eine einzige, anbringbare
Einheit oder in Form eines Satzes mit einer Mehrzahl von Kopf-Anordnungen
bereitgestellt sein, die jeweils eine Mehrzahl von kleinen, erhöhten Rippen
aufweisen, die in einen umlaufenden Schlitz um das Verbindungsende des
Schneideinrichtungsgehäuses
herum eingreifen und diese sicher in Position halten, es jedoch
ermöglichen,
dass diese mit einem geringen axialen Druck entfernt werden können. Der
Schneideinrichtungskopf weist zwei Seitenabschnitte auf, wobei sich
die Haltevertiefung dazwischen befindet. Jeder der Seitenabschnitte
weist vier Öffnungen
zum Anbringen der demontierbaren Dorneneinheiten, wobei sich die Haltevertiefung
zwischen den Abschnitten befindet, und einen einzelnen, oberen Abschnitt
mit einer entfernbaren, transparenten Tür auf zum Beräumen der abgeschnittenen
Haarenden aus dem inneren Aufnahmebereich heraus. Ein Verrieglungsstift
verläuft von
dem Schneideinrichtungsgehäuse
aus über
der Schneideinrichtungs-Anordnung
benachbart zu den Verbindungsenden nach außen hin durch eine Öffnung in
dem Schneideinrichtungskopf und eine übereinstimmende Öffnung in
dem Ende der transparenten Tür
hindurch. Der Verrieglungsstift gewährleistet, dass die Tür geschlossen
ist, wenn die Schneideinrichtungsklingen-Anordnung mit dem Motor
gekuppelt ist, und stellt ein Mittel für einen sicheren Verschluss
der Vorrichtung bereit, da die Klinge nicht arbeiten wird, wenn
dieser nicht exakt sitzend den Stift niederdrückt. Ein anderer Sicherheitsschutz
besteht in einem Gitter in der Haltevertiefung, durch das hindurch
das Haar nach oben schnellt, so dass es mit der Schneideinrichtungsklinge
in Eingriff gelangt, und das 0,375 Zoll Zwischenräume aufweist
und nicht genug Raum vorgeben wird zum Einführen eines Fingers in die Schneidklinge.
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Das
Schneideinrichtungsgehäuse
nimmt den elektrischen Antriebsmotor für den Schneideinrichtungskopf
auf. Es hält
ferner den Schwenkmechanismus für
die Haarhalteeinrichtung und den Halteeinrichtungs-Betätigungshebel.
Der Drehrichtungsschalter ist so günstig angeordnet, dass er mit
dem Daumen betätigt
werden kann, während
die Finger auf den Halteeinrichtungs-Betätigungshebel einwirken. In
dem Handgriff-Verbindungshohlraum befinden sich zwei Stromanschlussstifte
und ein Masseanschlussstift, wobei übereinstimmende Öffnungen in
dem Handgriff sind, wenn die Vorrichtung mit einem Hausstrom-Anschlusskabel
verwendet wird, oder wie gezeigt zwei Stromkontakte, wenn sie mit Batterien
oder einem wiederaufladbaren, versiegelten Strom-Handgriff verwendet
wird.
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Eine
andere Ausführungsform
der Vorrichtung würde
die Schneideinrichtungsgehäuse-Anordnung
mit zwei parallelen Seitenabschnitten aufweisen, die sich von der
Gehäuse-Anordnung aus gegenüberliegend
der Handgriffbefestigung an der Gehäuse-Anordnung erstrecken. Diese
Ausführungsform
würde Montagestifte
an der Rückseite
der Seitenabschnitte an einer dem Schlitz abgewandten Seite aufweisen.
Diese Stifte würden
Halterungen für
anbringbare Klingen-Anordnungen und eine Haartrocknerkomponente
oder, wenn solche Komponenten entfernt sind, Zugriff auf das durch
den Schlitz hindurch passierende Haar bereitstellen, so dass die Enden,
wenn gewünscht,
von Hand mittels einer Schere abgeschnitten werden können.
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Gemäß dieser
Erfindung ist eine Haarschneidevorrichtung bereitgestellt, die genauere Haarabschnitte
von den distalen Enden von Haarsträhnen abschneiden kann.
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Gemäß dieser
Erfindung ist eine Haarschneidevorrichtung bereitgestellt, die von
einer Person in jeder Hand betrieben werden kann und die mittels
Einstellens der Drehrichtung des Elektromotors mit dem Schalter
das Haar in beiden Richtungen durch den schlangenlinienförmigen Kanal
hindurchziehen kann.
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Gemäß dieser
Erfindung ist eine Haarschneidevorrichtung bereitgestellt mit einem
Mittel zum kontinuierlichen Steuern des Hindurchpassierens des Haares
durch den schlangenlinienförmigen Kanal
hindurch, was ermöglicht
ist, mittels der Dornen an der Haarhalteeinrichtung, der Dornen
an den demontierbaren Dorneneinheiten und den Zähnen an der Oberseite der zentralen
Struktur der Halteeinrichtung.
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Ferner
kann die Schneidvorrichtung mit unterschiedlichen Längeneinstellmechanismen
versehen werden, die die genauen Längen der abgeschnittenen Enden
der Haarschäfte
gewährleisten
können.
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Ferner
ist eine einzigartige Schneidklingen-Anordnung bereitgestellt, die
gleichgut in beiden Drehrichtungen schneiden kann und die ein Mittel aufweist
für einen
flexiblen Widerstand an den beiden Scherflächen.
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Zusätzliche
Ziele dieser Erfindung werden in dem folgenden Abschnitt der Patentschrift
dargestellt, wobei die detaillierte Beschreibung dem Zwecke des
vollständigen
Offenbarens der Erfindung dient, ohne Beschränkungen daran vorzusehen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der Haarschneidevorrichtung, wobei
die Schneideinrichtungskopf-Anordnung,
die Schneideinrichtungsklingen-Anordnung und der Handgriff von dem
Schneideinrichtungsgehäuse
weggezogen dargestellt sind. Der Halteeinrichtungs-Betätigungshebel
und die Haarhalteeinrichtung befinden sich in der Entspannt-Offen-Position. Die transparente
Haarentfernungstür
und eine der demontierbaren Dorneneinheiten sind von der Schneideinrichtungskopf-Anordnung weggezogen
dargestellt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des Schnittlängen-Einstellmechanismus.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Schneideinrichtungsklingen-Anordnung,
die die beiden Scherplatten mit den Gummi-Biegeringen und den Montageschrauben
nach unten auseinandergezogen zeigt.
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4 ist
ein Schnitt durch die Schneideinrichtungskopf-Anordnung und die Schneideinrichtungsklingen-Anordnung,
wobei die Haarhalteeinrichtung nicht im Querschnitt gezeigt ist.
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5 zeigt
eine andere, modulare Ausführungsform
der Vorrichtung, die eine entfernbare Scher-Anordnung aufweist und
die den Austausch von unterschiedlich eingerichteten Scher-Anordnungen oder
die Verwendung einer Schere erlaubt.
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6 zeigt
eine andere, bevorzugte Ausführungsform,
welche Rückseiten-Halterungen
für anbringbare
Klingen-Anordnungen
und eine Haartrocknerkomponente oder, wenn solche Komponenten entfernt
sind, Zugriff auf das durch den Schlitz hindurch passierende Haar
bereitstellt, so dass die Enden, wenn gewünscht, von Hand mittels einer
Schere abgeschnitten werden können.
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Detaillierte Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
der offenbarten Vorrichtung
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Nun
wird auf die Zeichnungsfigur 1 Bezug genommen, die eine
perspektivische Explosionsansicht der Haarschneidevorrichtung 10 zeigt.
Die Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12,
die Schneideinrichtungsklingen-Anordnung 14, die Schneideinrichtungsgehäuse-Anordnung 16 und
der Handgriff 18 sind die Hauptkomponenten der Haarschneidevorrichtung 10.
Die Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12 ist mit der transparenten
Haarentfernungstür 20 von
dem oberen Abschnitt 21 des inneren Aufnahmebereichs 22 weggezogen
zeigt, der die abgeschnittenen Enden der durch die Vorrichtung hindurchgezogenen
und beschnittenen Haarschäfte 23 aufnimmt.
Die Verriegelungsöffnung 24 in dem
Ende stimmt mit der Öffnung 26 in
dem Schneideinrichtungskopf überein,
die zu dem in dem Schneideinrichtungsgehäuse 16 angeordneten
Verrieglungsstift 28 fluchtet, so dass, wenn die Schneideinrichtungskopf-Anordnung und das
Schneideinrichtungsgehäuse
zusammenmontiert sind, die Haarentfernungstür 20 nicht entfernt
werden kann, wodurch ein Mittel bereitgestellt ist zum Verhindern
eines Zugriffs auf den inneren Aufnahmebereich 22 während des
Betriebs der Vorrichtung 10.
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Eine
Mehrzahl von erhöhten
Rippen 30 um den Innenumfangsrand des Aufnahmeendes 32 der Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12 herum
stellt ein Mittel bereit für
den Rasteingriff der Schneideinrichtungskopf- Anordnung 12 mit der Gehäuse-Anordnung 16 zur
Befestigung daran unter Verwendung einer umlaufenden Vertiefung 34 um
den Innenrand des Einsetzverbindungsendes 36 der Gehäuse-Anordnung 16 herum
und dadurch Zusammenhalten der beiden Teile im Normalbetrieb. Ein
geringer axialer Druck wird den Schneideinrichtungskopf 12 außer Eingriff
mit der Gehäuse-Anordnung 16 bringen.
Sobald so entfernt, kann die Haarentfernungstür 20 von der Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12 abgenommen
werden, so dass ein Reinigen des Innen-Aufnahmehohlraums 22 als
einem Sammelbehälter
für die
distalen Enden, die von den beschnittenen Haarschäften 23 abgeschnitten
wurden, ermöglicht
ist.
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Die
Fläche 37 der
Schneidkopf-Anordnung 12 weist zwei Seitenabschnitte 38A und 38B auf,
die Öffnungen 40 zum
Ineingriffbringen der Verrieglungslaschen 42 der demontierbaren
Dorneneinheiten 44A und 44B haben. Die demontierbaren
Dorneneinheiten 44A und 44B werden in Sätzen mit
einer unterschiedlichen Anzahl und Länge von Dornen 46 zusammen
mit unterschiedlichen Flexibilitätsgraden
in der Zusammensetzung des Kunststoffs, aus dem die Teile hergestellt
sein können,
verfügbar
sein. Natürlich
könnten
die Dornen 46 auch in die beiden Seitenabschnitte 38A und 38B eingeformt
sein, wenn eine Entfernbarkeit nicht gewünscht ist, jedoch die derzeit beste
Ausführungsform
verwendet entfernbare Dorneneinheiten 44A und 44B.
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Für die Sicherheit
des Bedieners wurde ein Gitter 47 in dem länglichen
Schlitz 51 der Haltevertiefung 50 vorgesehen.
Dieses Gitter 47 weist in sich Gitteröffnungen 53 auf und
gibt dadurch genügend Raum
zum Hindurchpassieren der distalen Enden der Haarschäfte 23 zum
Abschneiden mittels der Schneidklinge 72, jedoch nicht
genügend
Raum vor, um einen Finger einzuführen.
Dies stellt ein Sicherheitsmittel bereit zum Vermeiden einer potentiellen Verletzung
des Fingers des Nutzers durch die Schneidklinge 72. Die
in dem Gitter 47 ausgebildeten Gitteröffnungen 53 stellen
ferner ein Mittel zur Haarausrichtung der distalen Enden 25 der
Haarschäfte 23 zur
Breite der Schneidklinge 72 bereit, indem ein Hindurchpassieren
durch die einzelnen Öffnungen
in dem Gitter 47 erfolgt, so dass verhindert wird, dass die
distalen Enden des Haars in Winkeln auf die Schneidklinge 72 treffen,
und dadurch die dort hindurch passierenden, distalen Enden der Haarschäfte 23 zur
Schneidklinge 72 ausgerichtet werden.
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Die
schwenkbare Haarhalteeinrichtung 105 schwenkt mittels des
Schwenkgelenk-Mechanismus 106 in die zwischen den Seitenabschnitten
in der Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12 ausgebildete
Haltevertiefung 50 hinein, wenn der Halteeinrichtungs-Betätigungshebel 109 von
den Fingern des Bedieners gegen das Schneideinrichtungsgehäuse 16 gedrückt wird,
oder er könnte
so unter Federvorspannung stehen, dass er mit dem Bediener daran
so zu drücken
ist, dass sich die Haarhalteeinrichtung 105 durch Drücken des
Hebels 109 öffnet
und anhebt, jedoch weist die derzeit beste Ausführungsform die Konfiguration
auf, wobei der Nutzer die Haarhalteeinrichtung 105 in die
Haltevertiefung 50 hineindrückt. Die Haarhalteeinrichtung 105 weist
zwei übereinstimmende
Seiten 110A und 110B auf, die in Wirkeingriff
mit den Abschnitten 38A und 38B der Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12 sind.
Die Außenränder 112 der übereinstimmenden
Seiten 110A und 110B weisen eine Mehrzahl von
Dornen 114 auf zum Führen
der Haarschäfte 23 durch
den schlangenlinienförmigen
Haarkanal 58 hindurch. Die Fläche der Haarhalteeinrichtung 105,
die, wenn die Haarhalteeinrichtung 105 in die Haltevertiefung 50 eingelassen
ist, benachbart zu dem Schlitz 51 ist, weist bei der derzeit
besten Ausführungsform
eine Mehrzahl von Rippen 55 mit Lücken zwischen jeder Rippe 51 auf,
welche in einer Linie mit den Gitteröffnungen 53 sind und
welche eine Mehrzahl von schlangenlinienförmigen Pfaden für Haar bilden
zum Durchqueren der Vorrichtung 10 im Betrieb. Ein Eingriff
der Rippen 51 mit dem Gitter dient ferner dazu, die Haarschäfte 23 auf
einem im Wesentlichen geraden Pfad durch die Vorrichtung hindurch
zu halten, wodurch die Möglichkeit
für ein
winkliges Korrespondieren der distalen Enden 25 der Haarschäfte 23 zur
Schneidklinge vermieden wird.
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Die
gegenüberliegenden
Seitenflächen 107 der
Haarhalteeinrichtung 105 sind so mit Winkeln versehen,
dass sie in Zusammenwirkungseingriff mit den winkligen Drückseiten 56 der
Frontplatte 60 sind und die Haarschäfte 23, die sich in
dem schlangenlinienförmigen
Kanal 58 bewegen, mit Druck beaufschlagen und dadurch die
Haarschäfte 23 spannen. Ein
Hineindrücken
der Haarhalteeinrichtung 105 in die Haltevertiefung 50 übt daher
Zug auf die Haarschäfte 23 aus,
die durch den schlangenlinienförmigen
Haarkanal 58 hindurch gezogen werden, der von der Haarhalteeinrichtung 105 und
der Haltevertiefung 50 gebildet wird, die in Zusammenwirkungseingriff sind.
Dornen 46 der demontierbaren Dorneneinheiten 44A und 44B sind
auf der flachen Fläche 118 der Dorneneinheiten 44A und 44B angeordnet
und sind mit der flachen Fläche 118 der
in Zusammenwirkungseingriff befindlichen, schwenkbaren Halteeinrichtung 105 in
Eingriff und helfen beim Ausbilden definierter Pfade zwischen den
Dornen 46 und den Zähnen 124 auf
der Fläche
der Haarhalteeinrichtung 105 zur Bewegung der gespannten
Haarschäfte 23,
wobei die sich in dem schlangelinienförmigen Haarkanal 58 bewegenden
Haarschäfte 23 in
einem geraden Pfad verlaufend gehalten werden, während sie im Betrieb die Vorrichtung 10 durchqueren.
Dieser gerade Pfad mindert jegliche Möglichkeit, dass sich die distalen
Enden der Haarschäfte 23 während der
Bewegung durch den schlangenlinienförmigen Haarkanal 58 hindurch
versehentlich winklig ausrichten und bewirkt wird, dass zu viel
der distalen Enden von der Schneidklinge 72 abgeschnitten
wird.
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Die
Haar-Zentralstruktur 120 der Haarhalteeinrichtung 105, über welche
sich die gespannten Haarschäfte 23 hinwegbewegen,
bewirkt dabei, dass die distalen Enden dieser Haarschäfte 23 nach
oben schnellen und durch den länglichen
Schlitz 51 hindurch sowie zwischen der flexiblen Scherkante 88 und
der Schneideinrichtungsklingen-Kante 90 abgeschnitten werden,
wenn die Zugspannung an den distalen Enden vorübergehend abgebaut wird, sobald die
distalen Enden den Kontakt zwischen der Haarhalteeinrichtung 105 und
den winkligen Drückseiten 56 verlieren.
Die zentrale Struktur 120 weist eine gleichmäßig gekrümmte Fläche 122 und
einen definierten Radius auf, und bei der derzeit besten Ausführungsform
helfen eine Mehrzahl von Zähnen 124 dabei,
einen geraden Fluss der Haarschäfte 23 in dem
definierten Pfad durch den schlangenlinienförmigen Haarkanal 58 hindurch
aufrechtzuerhalten, und drängen
die distalen Enden der Haarschäfte 23 durch
die angrenzenden, dazu benachbarten Gitteröffnungen 53 hindurch,
wo sie um eine vorbestimmte Länge
abgeschnitten werden können.
Ein genaues Anpassen der Positionen der Gitteröffnungen 53 und der
Zähne 124,
so dass die Zähne 124 zu
dem Metallabschnitt zwischen den Gitteröffnungen 53 geneigt
sind, kanalisiert zusätzlich
den definierten Pfad für
die die Vorrichtung 10 durchquerenden Haarschäfte 23.
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Ein
Schwalbenschwanzelement 48 ist an beiden Seiten der Haltevertiefung 50 vorgesehen zum
Erleichtern des Aufnehmens eines Mittels zum Anpassen der Schnittlänge des
Haars, das von den distalen Enden der Haarschäfte 23 entfernt wird,
die durch den länglichen
Schlitz 51 hindurch und zu der Schneidklinge 72 hin
passieren, in Form des Schnittlängen-Einstellmechanismus 52.
Der Schnittlängen-Einstellmechanismus
bei dieser Ausführungsform
weist in den beiden winkligen Drückseiten 56 Schwalbenschwanznuten 54 auf,
die es ermöglichen, den
Mechanismus über
die Schwalbenschwanzelemente 48 in der Haltevertiefung 50 hinweg
in Position zu schieben. Unterschiedliche an den Drückseiten 56 ausgebildete
Winkel werden den auf die durch den schlangenlinienförmigen Haarkanal 58 hindurchgezogenen
Haarschäfte 23 ausgeübten Druck ändern. Dies
ist deshalb so, weil die Zugspannung auf die Haarschäfte 23 proportional
zur Größe des Flächenbereichs
der Drückseiten 56 ist,
welcher mit der Haarhalteeinrichtung 105 in Kontakt ist,
wenn sie im Zusammenwirkungseingriff ist. Ein Verändern des Winkels
der Drückseiten 56 verändert daher
den Kontaktflächenbereich
und passt die Zugspannung an den Haarschäften 23 an. Mehr Zugspannung
an den Haarschäften 23 und
ein längerer
Flächenbereich-Kontakt
wird bewirken, dass ein kürzeres,
distales Ende mit der Schneidklinge 72 korrespondiert, und
umgekehrt wird ein geringerer Flächenbereich-Kontakt
bewirken, dass eine längere
Haarsträhne
mit der Schneidklinge 72 korrespondiert, da das distale
Ende der Haarschäfte 23 früher den
Kontakt verlieren und durch den länglichen Schlitz 51 hindurch
nach oben schnellen wird, wenn die Zugspannung abgebaut ist. Die
Frontplatte 60 hält
die beiden winkligen Drückseiten 56 und
schließt
das Ende der Haltevertiefung 50. Eine Mehrzahl solcher
Frontplatten 60 könnte
vorgesehen oder verfügbar
sein zur Verwendung mit der Vorrichtung 10, wobei jede
unterschiedlich winklige Seiten 56 aufweist zum Bereitstellen
eines anderen Flächenbereich-Kontaktes und folglich
anderer Zugspannung und anderer Freigabepunkte an den durch den
schlangenlinienförmigen Haarkanal 58 hindurchgezogenen
Haarschäften 23, wodurch
der von den distalen Enden der dort hindurch gezogenen Haarschäfte 23 abgeschnittene Betrag
von Haar angepasst wird.
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Die
Schneideinrichtungs-Anordnung 14 gleitet in dem inneren
Aufnahmebereich 22 der Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12.
In einigen Fällen wird
die Schneideinrichtungsklingen-Anordnung permanent in dem inneren
Aufnahmebereich 22 in Position sein. Ein Schneideinrichtungsrahmen 70 hält die Schneidklinge 72 zwischen
zwei Lagerbuchsen, wobei das innenverzahnte Antriebsrad 76 axial
an die Außenseite
des Rahmens 70 montiert ist. Zwei Scherplatten 78A und 78B sind
an den Rahmen 70 mittels Montageschrauben 80 montiert,
die sich durch die Biegeringe 82 hindurch erstrecken. Ein Scherplatten-Halterand 84 und
zwei Scherplatten-Haltelaschen 86 halten die Scherplatten 84 an
einer genauen Position. Die flexible Scherplattenkante 88 und
die Schneideinrichtungsklingen-Kante 90 führen den
Schervorgang durch, der erforderlich ist zum effektiven Abschneiden
der Haarschäfte 23 an
den Enden. Mit den gegenüberliegenden
Positionen der Scherplatte 78A und der Scherplatte 78B und
der speziellen Konfiguration der Schneidklinge 72 wird der
Schneidvorgang in jeder Drehrichtung funktionieren, in die sich
der Antriebsmotor dreht. Die Verwendung der Scherplatten 78A und 78B stellt
ein zusätzliches
Mittel zum Anpassen der Schnittlänge
des Haars bereit, das von den distalen Enden des durch den länglichen
Schlitz 51 hindurch passierenden Haars entfernt wird. Ein
Verändern
der Dicke der Scherplatten 78A und 78B wird die
Schneidklinge 72 dichter an oder weiter weg von den distalen
Enden des Haars bewegen, das zu der Schneidklinge 72 hin passiert,
und auf diese Weise ein Mittel zum Anpassen dieser Schnittlänge bereitstellen.
Folglich könnte die
Vorrichtung mit einer Mehrzahl von unterschiedlich eingerichteten
Schneideinrichtungsklingen-Anordnungen 14 versehen sein,
die jeweils Scherplatten aufweisen, die so eingerichtet sind, dass
sie die Schneidklinge 72 näher an oder weiter weg von
dem länglichen
Schlitz 51 bewegen, durch welchen hindurch die distalen
Enden der Haare zur Schneidklinge 72 hin passieren.
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Die
Schneideinrichtungsgehäuse-Anordnung 16 nimmt
den üblichen
Antriebsmotor und das Zahnradsystem auf zum Zusammenwirkungseingriff mit
und Antreiben der Schneideinrichtungsklinge 72 über das
innenverzahnte Rad 76. Ein Mittel zum Ändern der Drehrichtung der Schneideinrichtungsklinge 72 ist
durch einen Drehrichtungsschalter 94 bereitgestellt, welcher
die Richtung des dem Antriebsmotor bereitgestellten Gleichstroms
umkehrt und welcher günstig
an der Oberseite der Einheit angeordnet ist, so dass er vom Daumen
betätigt
werden kann. Natürlich
werden Fachmänner
andere Art und Weisen zum Umkehren der Richtung des Motors erkennen,
und solche sind vorhergesehen. Während
es nicht zwingend ist, verbessert ein Ändern der Motordrehrichtung
die Funktion der Vorrichtung gemäß der derzeit besten
Ausführungsform
dadurch, dass es ermöglicht,
dass die Vorrichtung 10 mit jeder Hand des Nutzer verwendet
wird, wobei sich die Schneidklinge 72 in die richtige Richtung
für die
Richtung dreht, in welche die Vorrichtung 10 gezogen wird.
Dies ist erforderlich, da der mit seiner linken Hand ziehenden Nutzer
die Vorrichtung 10 umdrehen muss, wenn er sie mit der rechten
Hand nutzt, und die Schneidklinge 72 eine sich drehende
Schere ist, ganz wie eine Handschere, und am besten arbeitet, wenn
sie in Bezug auf die Richtung, in die die Vorrichtung 10 gezogen wird,
in eine Richtung schneidet.
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Ein
anderes Mittel zum Anpassen der Schnittlänge des Haars, das von den
distalen Enden der Haarschäfte 23 entfernt
wird, die durch den länglichen
Schlitz hindurchpassieren, könnte
durch Verwenden einer Ausführungsform
der Vorrichtung bereitgestellt sein, bei der die Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12 und
die Schneideinrichtungsklingen-Anordnung 14 als ein Einzeleinheit-Schneidkopf vorgesehen
sind, der an der Schneideinrichtungsgehäuse-Anordnung 16 angebracht
werden kann. Bei dieser Ausführungsform
würde eine
Mehrzahl von Einzeleinheit-Schneidköpfen vorgesehen sein, die jeweils
mit der Schneidklinge 72 dichter an oder weiter weg von
dem länglichen
Schlitz 51 eingerichtet sind und dadurch einen bestimmten
Betrag des distalen Endes der Haarschäfte 23 abschneiden,
die durch den länglichen
Schlitz 51 hindurchpassieren. Durch Bereitstellen einer
Mehrzahl von unterschiedlich eingerichteten Einzeleinheit-Schneidköpfen in
Form eines Satzes muss der Nutzer einfach den geeigneten Einzeleinheit-Schneidkopf
an die Gehäuse-Anordnung 16 montieren
und kann die Länge
der abgeschnittenen, distalen Enden der Haarschäfte 23 durch Wechseln
auf einen anders eingerichteten Einzeleinheit-Schneidkopf verändern.
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Wie
gezeigt, nimmt der Handgriff-Verbindungshohlraum 96 die
elektrischen Anschlüsse 98 auf,
welche mit dem Elektromotor in der Schneideinrichtungsgehäuse-Anordnung 16 in
Verbindung stehen. Der übertragene
Strom würde
von Batterien 100 in dem Handgriff 18 oder von
einem an üblichen Wechselstrom
angeschlossenen Transformator stammen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind
die Batterien 100 in dem Handgriff 18 aufgenommen
und sind Wegwerfbatterien oder eine versiegelte, wiederaufladbare
Batterie, welche in üblicher
Weise durch Ineingriffbringen mit einem Ladeständer wiederaufgeladen werden
würde.
Der Handgriff 18 weist ein Verbindungsende auf, welches
in den Hohlraum 96 der Schneideinrichtungsgehäuse-Anordnung 16 so
einrastet, dass es durch geringen axialen Druck entfernbar ist.
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Während die
Vorrichtung als einen Handgriff 18 aufweisend gezeigt ist,
der in Zusammenwirkungseingriff mit der Schneideinrichtungsgehäuse-Anordnung 16 bringbar
ist, könnten
beide sowohl eine einzige Einheit einteiligen Aufbaus sein als auch nach
wie vor die funktionellen Vorteile der Vorrichtung erbringen, da
der demontierbare Schneideinrichtungskopf 12 und/oder die
entfernbare Schneideinrichtungsklingen-Anordnung 14 nach
wie vor ein einfaches Verändern
des Betrages von Haar ermöglichen
würden,
der von den distalen Enden der gespannten Haarschäfte 23 abgeschnitten
wird, die den schlangenlinienförmigen
Haarkanal 58 durchqueren.
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5 zeigt
eine andere Ausführungsform der
offenbarten Vorrichtung, welche die Möglichkeit bietet, die Schneideinrichtungsklingen-Anordnung 14 zu
demontieren und auszuwechseln durch das Anbringen einer Schneideinheit 126,
die den Motor in Zusammenwirkungseingriff mit einer Schneidkopf-Anordnung 12 und
einer Schneideinrichtungsklingen-Anordnung 14 sowie
Batterien 100 hat, die alle in eine einzige Schneideinheit 126 montiert
sind. Ein elektrischer Kontakt mit dem Schalter 94 würde bereitgestellt
werden durch in Zusammenwirkungseingriff bringbare Elektrokontakte 138 an
den Gabeln 132. Die gleichen Kontakte 138 könnten ferner
dazu verwendet werden, eine Verbindung zu einem Ladegerät bereitzustellen
für die
Batterien in der Schneideinheit 126 oder von Batterien 100 in
dem Handgriff 130 aus. Diese Ausführungsform würde nach
wie vor die Vorteile einer demontierbaren Schneideinrichtungsklingen-Anordnung 14 und
der Möglichkeit
bieten, den Abstand der Schneidklinge 72 zum Ändern der
Länge des
Haars, das von den distalen Enden der Haarschäfte 23 abgeschnitten wird,
anzupassen, mit dem zusätzlichen
Vorteil, dass die Möglichkeit
vorhanden ist, die Schneideinheit 126 zu demontieren und
eine Schere zu verwenden, sollte solch eine in einigen Fällen wünschenswert
sein. Diese Ausführungsform
würde ein
einstückiges
Gehäuse 128 mit
einem Handgriff 130 an dem einen Ende und einem Paar von
Gabeln 132 aufweisen, die einen Schneidschlitz 134 zwischen
den Gabeln 132 bilden. Bei Verwendung würde die Schneideinheit 126 in
Wirkeingriff mit der Rückseite
der Gabeln 132 sein, die abgewandt ist von der Vorderseite
der Gabeln, welche mit der Haarhalteeinrichtung 105 in
Eingriff sein würde.
Haarschäfte 23 würden daher
dem gleichen schlangenlinienförmigen
Pfad an der Vorderseite der Gabeln 132 folgen und in den
Schneidschlitz 134 hinein hochschnellen, so dass sie von
der angebrachten Schneideinheit 126 abgeschnitten werden,
oder in bestimmten Fällen
könnte
die Schneideinheit 126 weggelassen werden und könnte eine
Schere verwendet werden zum Abschneiden der distalen Enden der Haarschäfte 23,
die sich durch den Schneidschlitz 134 hindurch nach oben bewegen.
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Eine
andere bevorzugte Ausführungsform der
Vorrichtung 11 ist in den 5 und 6 gezeigt.
Diese Ausführungsform
funktioniert auf gleiche Weise wie die oben genannten Ausführungsformen, indem
sie den schlangenlinienförmigen
Pfad 58 für Haarschäfte 23 ausbildet
unter Verwendung der schwenkbaren Halteeinrichtung 105,
die in Zusammenwirkungseingriff in der Haltevertiefung 50 ist.
Die distalen Enden 25 von dort hindurch gezogenen Haarschäften 23 schnellen
vorübergehend
nach oben, wo sie in der zuvor genannten Weise abgeschnitten werden
können.
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Diese
Ausführungsform
der Vorrichtung 11 weist einen Handgriff 18 mit
einer Vorderfläche 19 und
einer Rückfläche 17 auf.
Der erste Seitenabschnitt 38a und der zweite Seitenabschnitt 38b sind an
den Handgriff 18 angefügt.
Die Haltevertiefung 50 ist daher zwischen dem ersten Seitenabschnitt
und dem zweiten Seitenabschnitt 38a und 38b ausgebildet
und endet an ihrer Verbindungsstelle zu dem Handgriff 18.
Der längliche
Schlitz 51 ist an der Basis der Haltevertiefung 50 angeordnet
und verläuft
dort hindurch und zwischen den Rückflächen 39 des
ersten Seitenabschnitts und des zweiten Seitenabschnitts 38a und 38b.
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Die
Schneideinrichtungsklingen-Anordnung 14 ist in die Schneideinrichtungskopf-Anordnung 12 montiert,
welche als eine Schneideinheit-Anordnung 15 an der Schneideinrichtungsgehäuse-Anordnung 16 angebracht
ist. Dies bildet eine Schneideinheit-Anordnung 15, welche an die
Rückflächen 39 des
ersten Seitenabschnitts und des zweiten Seitenabschnitts 38a und 38b unter
Verwendung von Montagestiften 108 angebracht ist, welche
so angeordnet sind, dass sie in die Montageöffnungen 110 in der Vorderfläche der
Schneideinheit-Anordnung 15 einrasten und mit diesen in
Zusammenwirkungseingriff stehen. Ein Mittel zum Anschließen von
Elektrizität an
den Motor in der Schneideinheit-Anordnung 15 ist durch
die Montagestifte 108 bereitgestellt, die ebenfalls elektrische
Kontakte sind, welche in Zusammenwirkungseingriff mit elektrischen
Kontakten in den Montageöffnungen 110 stehen,
welche mit dem in die Schneideinheit-Anordnung 15 montierten
Motor in Verbindung stehen.
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Diese
zusätzliche
Ausführungsform 11 ermöglicht ein
einfaches Montieren und Demontieren der gesamten Schneideinheit-Anordnung 15 und
auf diese Weise der Schneideinrichtungsklingen-Anordnung 14 in
einem schnellen Vorgang. Folglich könnte die Vorrichtung 11 mit
einer Mehrzahl von unterschiedlich eingerichteten Schneideinheit-Anordnungen 15 versehen
sein, welche unter Verwendung der Montagestifte 108 montierbar
wären.
Mit jeder solcher Schneideinheit-Anordnung 15,
die so eingerichtet ist, dass sie eine andere definierte Länge von Haar
von den distalen Enden der Haarschäfte 23 abschneidet,
kann den Nutzer in einfacher Weise den Betrag von entferntem Haar
anpassen durch einfaches Wechseln zu einer anderen Schneideinheit-Anordnung 15,
welche so eingerichtet ist, dass sie die bestimmte Länge von
Haar von den distalen Enden 25 der Haarschäfte 23 abschneidet. Über die
Montagestifte 108 übertragener
Strom könnte
in der zuvor genannten Weise von in dem Handgriff 18 aufgenommenen
Batterien oder Wechselstrom aus einem mit den Montagestiften 108 verbundenen
Kabel bereitgestellt werden.
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Diese
alternative Ausführungsform
der Vorrichtung 11 bietet ferner funktionshinzufügende Funktionen
und Nutzen unter Verwendung des schlangenlinienförmigen Haarkanals 58,
welcher bewirkt, dass die distalen Enden 25 durch den länglichen
Schlitz 51 hindurch nach oben schnellen. Erstens könnte, wenn
die Schneideinheit-Anordnung 15 entfernt ist, eine Schere
(nicht gezeigt) verwendet werden zum sehr spezifischen Abschneiden
distaler Enden 25, wenn sie sich durch den länglichen
Schlitz 51 hindurch nach oben bewegen und sichtbar sind. Zweitens
könnte
auch eine Haartrocknerkomponente 112 in dem Satz von anbringbaren Komponenten
vorgesehen sein. Die Haartrocknerkomponente 112 würde übliche Strömungstrocknungskomponenten mit
einer Wärmequelle
und einem Lüfter
aufweisen, und die Vorrichtung 11 könnte dann durch das Haar des
Nutzers hindurchgebürstet
werden zum Trocknen und Begradigen der Haarschäfte 23. Strom würde in der
gleichen Weise wie der der Schneideinheit-Anordnung 15 über die
zuvor genannten Montageöffnungen 110,
die in Zusammenwirkdungseingriff mit den Montagestiften 108 stehen,
an den Lüftermotor übertragen
werden. Als solche können
unter Nutzung des schlangenlinienförmigen Haarkanals 58 und
des vorbestimmten Betrages des Nachobenbewegens der distalen Enden 25 durch
den länglichen Schlitz 51 hindurch
die unterschiedlichen, anbringbaren Komponenten des Bausatzes montiert
werden, um entweder mehr oder weniger Haar von den distalen Enden 25 abzuschneiden,
das Haar zu trocknen oder die Verwendung einer Schere mit der Hand
zu ermöglichen.
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Während alle
der grundlegenden Besonderheiten und Merkmale der Erfindung unter
Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen
davon hierin beschrieben wurden, ist in der vorhergehenden Offenbarung
Spielraum für
eine Modifikation, unterschiedliche Änderungen und Substitutionen
beabsichtigt und es ist ersichtlich, dass in einigen Fällen einige
Merkmale der Erfindung ohne eine entsprechende Verwendung anderer
Merkmale vorgesehen werden, ohne vom Umfang der wie dargelegten
Erfindung abzuweichen. Es ist zu verstehen, dass solche Substitutionen,
Modifikationen und Variationen von Fachmännern durchgeführt werden
können,
ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Folglich sind alle solche
Modifikationen und Variationen in den Umfang der Erfindung, wie
er in den folgenden Ansprüchen
definiert ist, mit eingeschlossen.