DE69927618T2 - Scheibenenthaarungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Enthaarungsvorrichtung zum Entfernen von unerwünschtem Haar, sowie insbesondere eine Vorrichtung zum Entfernen von unerwünschtem Haar durch Fangen und Entwurzeln des Haares.
- Hintergrund der Erfindung
- Es besteht ein Bedarf für das Entfernen von unerwünschtem Haar, um ein erstrebenswertes äußeres Erscheinungsbild zu erreichen. Im Stand der Technik gibt es viele verschiedene Vorrichtungen, die zum Entfernen von unerwünschtem Haar nützlich sind, so beispielsweise Rasierapparate, Pinzetten und andere Enthaarungsvorrichtungen.
- Obwohl Rasierapparate ein schnelles und einfaches Entfernen von Haaren gewährleisten, so verbleibt dennoch Haar sichtbar auf der Oberfläche und wächst schnell zurück. Deshalb muss man sich häufig rasieren, um eine sanfte Haut und die gewünschte äußere Erscheinung aufrechtzuerhalten. Pinzetten können auch benutzt werden. Pinzetten gemäß dem Stand der Technik umfassen zwei Arme, die widerstandsbeaufschlagt voneinander entfernt sind, wobei jeder Arm eine dem anderen gegenüberliegende Oberfläche aufweist. Das Haar wird zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Oberflächen positioniert und die Arme werden zusammengedrückt, so dass das Haar zwischen den beiden gegenüberliegenden Oberflächen aufgegriffen wird. Das Haar wird dann vom Körper weggezogen. Pinzetten ermöglichen ein länger anhaltendes Entfernen von Haaren. Das Entfernen von Haaren mit Pinzetten ist jedoch ein umständliches Verfahren, da traditionell bekannte Pinzetten nur ein Haar pro Zeiteinheit entfernen können. Außerdem ist eine präzise Handhabung erforderlich, um das Haar zwischen die beiden gewöhnlicherweise kleinen, sich gegenüberliegenden Oberflächen zu positionieren und zu greifen.
- Bei Verfahren, die das Entwurzeln von Haaren betreffen, muss dafür Vorsorge getragen werden, dass das Haar nicht unbeabsichtigt geschnitten wird. Außerdem ist es wünschenswert, so viele Haare wie möglich so schnell wie möglich zu entfernen, um diesen schmerzhaften Prozeß nicht zu verlängern.
- Verschiedene Vorrichtungen zum Entfernen von Haaren sind aus dem Stand der Technik bekannt, so z. B. diejenige aus
US 5 281 233 wie an Dolev erteilt ("Dolev Patent"). Die Enthaarungsvorrichtung gemäß Dolev umfaßt allgemein ein Gehäuse sowie eine Einrichtung zum Auszupfen von Haaren, welche drehbar auf dem Gehäuse aufmontiert ist. Die Einrichtung zum Haarauszupfen enthält zumindest eine Scheibenanordnung umfassend (i) ein Paar von sich ergänzenden Scheiben, wobei jede dieser Scheiben zumindest drei sich radial erstreckende Arme aufweist, wobei die Arme in abgeflachten peripheren Bereichen enden, die, wenn sie gegen den entsprechenden Teil des Armes der anderen Scheibe gedrückt werden, eine Einfangstelle für das Haar bilden; sowie (ii) eine zentrale Auflage zum Aufnehmen und Rotieren des Scheibenpaares, so dass die abgeflachten peripheren Bereiche der Scheiben alternierend zusammengebracht werden, um eine Auffangstelle zu bilden, sowie wieder auseinander bewegt werden, um das entfernte Haar auszustoßen. - Es besteht jedoch ein Bedarf für eine Enthaarungsvorrichtung, die so einfach und kostengünstig zusammenzusetzen und instand zu halten ist wie Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, die aber einen noch größeren Auffangbereich zum Erfassen von unerwünschten Haar aufweist, so dass eine größere Zahl von Haaren entwurzelt werden kann als dies momentan möglich ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Enthaarungsvorrichtung zum effizienten Entfernen von unerwünschtem Haar durch Entwurzeln des Haares, wobei die besagte Vorrichtung allgemein ein Gehäuse umfaßt sowie eine Anordnung zum Haarauszupfen, die drehbar am Gehäuse befestigt ist, wobei die Anordnung zum Haarauszupfen wenigstens eine Scheibenanordnung mit sechs Fangstellen für Haar umfaßt.
- In einer besonderen Ausführungsform umfaßt die zumindest eine Scheibenanordnung (i) drei sich ergänzende Scheiben, einschließlich zweier äußerer Scheiben und einer inneren Scheibe, wobei jede der Scheiben zumindest drei sich radial erstreckende Arme aufweist, die in abgeflachten peripheren Bereichen enden, wobei die abgeflachten peripheren Bereiche der beiden äußere Scheiben gegen den entsprechenden Teil der inneren Scheiben gepresst und dadurch zwei Einfangstellen für unerwünschtes Haar gebildet werden; und (ii) eine zentrale Auflage zum Aufnehmen und Rotieren der drei Scheiben, so dass die abgeflachten peripheren Bereiche der beiden äußeren Scheiben alternierend so zusammengeführt werden, dass sie eine Fangstelle bilden und auseinandergeführt werden, so dass das entfernte Haar ausgeworfen wird.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- Nunmehr wird auf eine kurze Beschreibung der Figuren Bezug genommen, welche den Zweck haben, die Enthaarungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beispielhaft zu illustrieren. Die Figuren und die folgende detaillierte Beschreibung sollen nur illustrativen Charakter haben und dienen nicht dazu, den Umfang der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist, zu begrenzen.
-
1 ist eine Vorderansicht der Enthaarungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine vordere Querschnittsansicht der Enthaarungsvorrichtung einschließlich einer Vielzahl von Scheibenanordnungen. -
3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Scheibenanordnung einschließlich der beiden äußeren Scheiben und der inneren Scheibe. -
4 ist eine Aufsicht der Scheibenvorrichtung von3 . -
5 ist eine perspektivische Ansicht der Scheibenanordnung von3 . - Detaillierte Beschreibung der Enthaarungsvorrichtung
- Die vorliegende Erfindung ist eine Enthaarungsvorrichtung, welche zumindest eine Scheibenvorrichtung aufweist, die drei Scheiben umfaßt, einschließlich zweier äußerer Scheiben und einer inneren Scheibe, wobei die Enthaarungsvorrichtung eine größere Fläche zum Greifen der Haare aufweist als Enthaarungsvorrichtungen mit Scheibenanordnungen gemäß dem Stand der Technik.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren zeigt
1 eine bevorzugte Ausführungsform der Enthaarungsvorrichtung (10 ) gemäß vorliegender Erfindung. Die Enthaarungsvorrichtung (10 ) umfaßt ein Gehäuse (11 ), einen Gehäusedeckel (13 ) sowie eine Anordnung zum Haarauszupfen (14 ). Das Gehäuse (11 ) ist ergonomisch ausgeformt, um ein einfaches und komfortables Greifen mit einer Hand zu ermöglichen. Es ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, obwohl hierzu auch alternative Materialien verwendet werden können. Außerdem kann die Orientierung des Gehäuses (11 ) relativ zur Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) in jeder beliebigen Zahl von alternativen Konfigurationen variiert werden, um Effizienz und Annehmlichkeit bei der Benutzung zu optimieren. Beispiele für geeignete alternative Konfigurationen sind im Dolev Patent beschrieben, welches diesbezüglich vollumfänglich durch Verweis miteinbezogen ist. Die Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) erstreckt sich teilweise durch eine Öffnung im Gehäusedeckel (13 ) und kann zum Reinigen oder zur Instandhaltung entfernt werden, und zwar durch Drücken des Öffnungsknopfes (12 ). - Der Motor (
216 ), welcher sich im Gehäuse (11 ) befindet, kann jeder beliebige Motor ausgewählt aus einer großen Vielzahl von Miniaturmotoren sein. Der Motor (216 ) kann durch jede verfügbare und nützliche Energiequelle betrieben werden, einschließlich solcher aus Hausstrom oder einer Batterie (nicht gezeigt). Die Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) wird durch den Motor (216 ) betrieben, welcher durch einen An/Aus-Knopf (15 ) aktiviert wird. - In der Enthaarungsvorrichtung, wie sie in
2 illustriert ist, enthält das Motorgehäuse (218 ) sowohl den Motor (216 ) als auch ein Getriebe, welches die Drehgeschwindigkeit, die der Motor (216 ) liefert in die geeignete Drehgeschwindigkeit der Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) übersetzt. Jede geeignete Getriebevorrichtung kann verwendet werden. In einer speziellen Ausführungsform ist die Achse des Motors (202 ) mit der Getriebewelle (203 ) des Motors verbunden, welche in ein größeres Untersetzungsgetriebe (204 ) eingreift, welches auf einer Untersetzungsgetriebewelle (205 ) montiert ist. Die Drehgeschwindigkeit des Untersetzungsgetriebes wird dann auf die Antriebswelle (208 ) der Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) übertragen und zwar durch das Übersetzungsgetriebe (206 ), welches auf der Übersetzungsgetriebewelle (207 ) montiert ist. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann jedes Getriebe entweder mit der zugehörigen Achse verbunden oder integral mit dieser ausgeformt sein. Außerdem kann jedes System, welches eine angemessene Rotationsbewegung für die Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) liefert, in der Enthaarungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. - Die Anordnung zum Haarauszupfen (
14 ) besteht aus zumindest einer Scheibenanordnung (500 ). Wie in2 gezeigt ist, beinhaltet die bevorzugte Ausführungsform sechs Scheibenanordnungen (500 ), wobei alle Scheibenanordnungen (500 ) identisch sind. Jede Scheibenanordnung (500 ) ist symmetrisch bezüglich der Rotation sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn. Nebeneinander liegende Scheibenanordnungen (500 ) greifen ineinander ein mit Hilfe von Aufnahmemitteln umfassend Aufnahmevorsprünge (303 ) und Aufnahmeaussparungen (304 ) (wie in4 gezeigt), und zwar entlang einer gekrümm ten Welle (214 ). Diese Aufnahmevorsprünge (303 ) und Aufnahmeaussparungen (304 ) stellen sicher, dass nebeneinander liegende Scheibenanordnungen (500 ) um einen geeigneten Winkel gegeneinander versetzt sind. Weiterhin wird so auch sichergestellt, dass nebeneinander liegende Scheibenanordnungen (500 ) in geeigneter Art und Weise miteinander wechselwirken, um effektive Fangstellen für Haar zu bilden. Die gekrümmte Welle (214 ) kann aus jedem geeignetem Material gefertigt sein, einschließlich verschiedener fester oder flexibler Materialien. Für eine gekrümmte Welle, die aus einem flexiblen Material hergestellt ist, muss eine geeignete Unterlage vorliegen. - Zusätzlich wird die Orientierung der Anordnung zum Haarauszupfen (
14 ) separat durch einen linken Bügel (201 ) und einen rechten Bügel (213 ) kontrolliert. Weiterhin sind zwei Sätze von Lagern (210 ) am Ende der Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) angeordnet, um eine ruckfreie und stetige Drehung zu ermöglichen während die Drehgeschwindigkeit von der Antriebswelle (208 ) auf die Unterlage (209 ) des Lagers übertragen wird. - Wie in
3 gezeigt ist, umfaßt die Scheibenanordnung (500 ) drei Hauptelemente einschließlich einer inneren Scheibenanordnung (301 ) und einem Paar von äußeren Scheiben (212 ). Jede innere Scheibenanordnung (301 ) umfaßt Scheibenträger (302 ) und Einsatzscheibe (501 ). Vorzugsweise ist der Scheibenträger (302 ) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wie beispielsweise Acetal-Plastik. Einsatzscheibe (501 ) und äußere Scheiben (212 ) sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Teile der Scheibenanordnung (500 ), welche für den Kontakt mit dem Haar bestimmt sind, aus einem metallischen Material hergestellt sind, welches besonders effektiv zum Haarauszupfen geeignet ist, während die Bestandteile der Scheibenanordnung (500 ), welche in Kontakt mit der gekrümmten Welle (214 ) stehen, aus einem Kunststoff hergestellt sind, um somit eine ruckfreie Drehung der Scheibenanordnung (500 ) zu ermöglichen. In einer alternativen Ausführungsform, können diese Komponenten aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt werden, welches aus dem Stand der Technik bekannt ist. - Wie in den
3 ,4 und5 gezeigt ist, enthält jede Einsatzscheibe (501 ) und enthalten alle äußeren Scheiben (212 ) drei sich radial erstreckende Arme (401 ), welche ungefähr 120° voneinander entfernt angeordnet sind. Jeder Arm (401 ) endet in abgeflachten peripheren Bereichen (402 ). Die abgeflachten peripheren Bereiche (402 ) sind so konstruiert, dass zwei Fangstellen geformt werden, wenn die abgeflachten peripheren Bereiche (402 ) des Paares der äußeren Scheiben (212 ) einer jeden Scheibenanordnung (500 ) gegen den entsprechenden abgeflachten peripheren Bereich (502 ) der Einsatzscheibe (501 ) gepresst werden, wobei die Fangstellen dazu tendieren, jedes Haar mit Hilfe der peripheren Bereiche (502 ) und (402 ) wie in5 gezeigt, zu greifen und zu halten. Oder, mit anderen Worten, zwei Fangstellen zum Greifen von Haar werden dann gebildet, wenn ein Paar von entgegengesetzt gerichteten Klemmkräften auf die abgeflachten peripheren Bereiche (401 ) der äußeren Scheiben (212 ) gerichtet werden. Demzufolge können sechs Fangstellen pro 360° Rotation der Scheibenanordnung (500 ) aktiviert werden. - Wie in
2 gezeigt, beinhaltet die Enthaarungsvorrichtung (10 ) sechs Sätze von Scheibenanordnungen (500 ). Jede Scheibenanordnung (500 ) ist auf einer gekrümmten Welle (214 ) montiert, und zwar so, dass jede Scheibenanordnung benachbart zu mindestens einer weiteren Scheibenanordnung liegt. Alle sechs Sätze von Scheibenanordnungen (500 ) sind durch einen linken Bügel (201 ) und einen rechten Bügel (213 ) verbunden. Zusätzlich ist die obere Abmessung zwischen linkem Bügel (201 ) und rechtem Bügel (213 ) so eingestellt, dass die Scheibenanordnungen (500 ) in geeigneter Weise in einem geneigten Winkel, wie in2 gezeigt, rotieren können und dabei effektiv arbeitende Fangstellen formen. - Der zentrale Teil jeder äußeren Scheibe (
212 ) beinhaltet eine im allgemeinen kreisförmige Öffnung, welche bezüglich Größe und Form so ausgestaltet ist, dass jede äußere Scheibe (212 ) auf der inneren Scheibenanordnung (301 ) montiert sein kann. Die Konfiguration, d. h. Abmessungen und Toleranzen, von allen Komponenten (212 ), (303 ) einer jeden Scheibenanordnung (500 ) ist dergestalt, dass diese Komponenten passgenau zusammenpassen und während des Betriebes der Vorrichtung (10 ) in gegenseitigem Eingriff verbleiben. - In einer alternativen Ausführungsform der Enthaarungsvorrichtung (
10 ) kann die Scheibenanordnung (500 ) ein oder zwei Integralteile) umfassen, welche für sich zusammengenommen alle Elemente der drei Komponenten (212 ), (303 ) wie oben diskutiert, umfassen. Die Materialien müssen so ausgewählt sein, dass die alternative Ausführungsform effektiv wirkende Fangstellen zum Greifen von Haar bildet. - Der Scheibenträger (
302 ) der inneren Scheibenanordnung (301 ) umfaßt drei U-förmige Bauteile (305 ), welche sich ungefähr bis zur selben radialen Entfernung erstrecken wie die sich radial erstreckenden Arme (401 ). Durch diese U-förmigen Bauteile (305 ) wird eine Drehbewegung auf die äußeren Scheiben (212 ) übertragen, und zwar entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Ein Greifer (306 ) erstreckt sich ausgehend von jedem der zwei Arme eines jeden U-förmigen Bauteiles (305 ). Oder, in anderen Worten, jedes U-förmige Bauteil (305 ) weist ein Paar von sich gegenüberliegenden Greifern (306 ) auf. Die Greifer (306 ) erstrecken sich über die Ebene von sich radial erstreckenden Armen (401 ) hinaus und zwar so, dass die Greifer (306 ) in Kontakt mit den sich radial erstreckenden Armen (401 ) von aneinander anliegenden Scheibenanordnungen (500 ) kommen und, wenn die Scheibenanordnung (500 ) rotiert, Klemmkräfte auf diese sich radial erstreckenden Arme (401 ) ausüben. Dies führt dazu, dass benachbarte Scheibenanordnungen (500 ) Fangstellen bilden. Die Scheibenanordnungen (500 ) sind so konfiguriert und in der Vorrichtung zusammengesetzt, dass die Greifer (306 ) einer jeden Scheibenanordnung (500 ) während der Rotation aller Scheibenanordnungen (500 ) in unmittelbarer Nachbarschaft zu den sich radial erstreckenden Armen (401 ) von benachbarten Scheibenanordnungen (500 ) verbleiben. - Alle Klemmkräfte wirken auf die abgeflachten peripheren Bereiche (
402 ) der äußeren Scheiben (212 ). Deshalb dienen die Fangstellen, welche zwischen dem Paar äußerer Scheiben (212 ) und der inneren Scheibenanordnung (301 ) einer jeden Scheibenanordnung (500 ) geformt werden, dazu, Haar zu greifen und dieses durch die Kraft des Motors (216 ) zu entfernen. - Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen Formen ausgeführt sein, ohne deshalb vom Erfindungsgedanken oder den essentiellen kennzeichnenden Merkmalen abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur als beispielhaft und nicht als beschränkend zu verstehen. So benötigt beispielsweise nicht jede Scheibenanordnung (
500 ) drei Sätze von sich radial erstreckenden Armen (401 ). Gemäß der vorliegenden Erfindung können auch mehrere Arme in den Aufbau integriert sein, wodurch mehr Fangstellen pro Rotation der Scheibenanordnung geschaffen werden. In die Anordnungen können auch zusätzliche Mittel eingeführt werden, um die Zeit zu verlängern, während der die Fangstellen geformt werden, wie dies im Dolev Patent beschrieben ist. Der Schutzbereich der Erfindung ist deshalb durch die angehängten Ansprüche bezeichnet.
Claims (10)
- Enthaarungsvorrichtung (
10 ) umfassend: (A) ein Gehäuse (11 ); (B) eine Anordnung zum Haarauszupfen (14 ), die rotierbar am Gehäuse (11 ) befestigt ist, wobei die Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) wenigstens eine Scheibenanordnung (500 ) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Scheibenanordnung umfasst: (i) eine innere Scheibenanordnung (301 ) umfassend eine Einsatzscheibe (501 ), die wenigstens einen Arm (401 ), der auf einem Scheibenträger (302 ) befestigt ist, aufweist; (ii) ein Paar äußere Scheiben (212 ), die auf der inneren Scheibenanordnung (301 ) befestigt sind, wobei jede äußere Scheibe (212 ) wenigstens einen Arm (401 ) aufweist, wobei beide gegen den wenigstens einen Arm (401 ) der Einsatzscheibe (501 ) gepresst werden können, wobei zwei Fangstellen für Haar gebildet werden, wobei der Scheibenträger (302 ) umfasst: (a) wenigstens ein U-förmiges Bauteil (305 ) zum Aufnehmen des wenigstens einen Arms (401 ) einer jeden Scheibe des Paares der äußeren Scheiben (212 ), so dass dem Paar der äußeren Scheiben (212 ) eine Rotationsbewegung bei Rotation der inneren Scheibenanordnung (301 ) um eine Achse der inneren Scheibenanordnung (301 ) vermittelt wird; (b) wenigstens ein Paar von Greifern (306 ), die sich axial von dem wenigstens einen U-förmigen Bauteil (305 ) jenseits der Ebene des Arms (401 ) einer jeden Scheibe des Paares der äußeren Scheiben (212 ) erstrecken, um eine Klemmkraft auf wenigstens einen benachbarten Scheibenträger (302 ) zu vermitteln; und (c) Aufnahmemittel (303 ,304 ) zum Aufnehmen wenigstens eines benachbarten Scheibenträgers (302 ), so dass die Rotationsbewegung eines Scheibenträgers (302 ) dem wenigstens einen benachbarten Scheibenträger (302 ) eine Rotationsbewegung vermittelt. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Scheibenträger (302 ) aus einem Acetalkunststoff gefertigt ist und die Einsatzscheibe (501 ) und das Paar der äußeren Scheiben (212 ) aus Edelstahl gefertigt sind. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei jeder äußere Arm (401 ) einer jeden äußeren Scheibe (212 ) in einem abgeflachten peripheren Anteil (402 ) endet. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Gehäusedeckel (13 ), der entfernbar auf dem Gehäuse (11 ) befestigt ist, wobei der Gehäusedeckel (13 ) eine Öffnung aufweist, durch welche sich die Anordnung zum Haarauszupfen teilweise erstreckt. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmemittel Aufnahmevorsprünge (303 ) und Aufnahmeaussparungen (304 ) zum Aufnehmen entsprechender Vorsprünge (303 ) und Aussparungen (304 ) wenigstens eines benachbarten Scheibenträgers (302 ) umfasst. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) eine Vielzahl identischer Scheibenanordnungen (500 ) umfasst. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) rotierbar auf einer Welle (214 ) befestigt ist. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 7, wobei die Welle (214 ) gekrümmt ist. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen linken Bügel (201 ) und einen rechten Bügel (213 ), die auf dem Gehäuse (11 ) befestigt sind, um die Ausrichtung und Rotation der Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) zu regeln. - Enthaarungsvorrichtung (
10 ) umfassend: (A) ein Gehäuse (11 ); (B) eine Anordnung zum Haarauszupfen (14 ), die rotierbar auf einer gekrümmten Welle (214 ) befestigt ist, die im Gehäuse (11 ) befestigt ist, wobei die Anordnung zum Haarauszupfen (14 ) sechs identische Scheibenanordnungen (500 ) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass jede von diesen umfasst: (i) eine innere Scheibenanordnung (301 ) umfassend eine Einsatzscheibe (501 ), die drei Arme (401 ), die auf einem Scheibenträger (302 ) befestigt sind, aufweist; (ii) ein Paar äußerer Scheiben (212 ), die auf der inneren Scheibenanordnung (301 ) befestigt sind, die drei Paare von Armen (401 ) aufweisen, von denen jeder abwechselnd gegen die drei Arme (401 ) der Scheibe (501 ) gepresst werden kann, um sechs Fangstellen für Haar zu bilden, wobei der Scheibenträger (302 ) umfasst: (a) drei U-förmige Bauteile (305 ) zur Aufnahme der drei Armpaare (401 ) des Paares der äußeren Scheiben (212 ), um so dem Paar der äußeren Scheiben (212 ) bei Rotation der inneren Scheibenanordnung (301 ) um eine Achse der inneren Scheibenanordnung (301 ) eine Rotationsbewegung zu vermitteln; (b) drei Paare von Greifern (306 ), die sich axial von jedem der drei U-förmigen Bauteile (305 ) jenseits der Ebene der Arme (401 ) eines jeden Paares der äußeren Scheiben (212 ) erstrecken, um dem wenigstens einen benachbarten Scheibenträger (302 ) eine Klemmkraft zu vermitteln; und (c) Aufnahmemittel (303 ,304 ) zur Aufnahme wenigstens eines benachbarten Scheibenträgers (302 ), so dass die Rotationsbewegung eines Scheibenträgers (302 ) dem wenigstens einen benachbarten Scheibenträger (302 ) eine Rotationsbewegung vermittelt.
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