DE69108756T2 - Enthaarungsgerät. - Google Patents

Enthaarungsgerät.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0023Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements

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  • Brushes (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Enthaarungsvorrichtungen, die in der Hand gehalten werden sollen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Enthaarungsvorrichtung, die in einem Gehäuse, das in der Hand gehalten werden soll eine Motoreinheit aufweist, deren Ausgangswelle ein Enthaarungswerkzeug in Drehung antreibt. Eine solche Vorrichtung ist aus der EP-A-0 342 546 bekannt.
  • Bei den bekannten Enthaarungsvorrichtungen ist das Ausreißwerkzeug häufig aus einer in sich selbst drehenden Feder oder aus Metalldrehklingen gebildet. Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie ziemlich schmerzhaft sind und das Haar manchmal nicht korrekt ausreißen, sondern es an der Oberfläche der Haut abreißen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und insbesondere eine wirksamere Vorrichtung zu realisieren, die gleichzeitig angenehm zu verwenden ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Gehäuse einen Kopf auf, der von der Welle durchsetzt wird und an seiner Außenseite wenigstens eine sich axial erstreckende Nocke aufweist, während das Enthaarungswerkzeug einerseits einen Deckel, der durch die Welle des Motors in Drehung angetrieben wird und Öffnungen aufweist, und andererseits eine Vielzahl von Ausreißmitteln aufweist, die am Umfang angeordnet sind und teilweise die jeweiligen Öffnungen des Deckels durchsetzen, wobei jedes Ausreißmittel Zähne aufweist, die axial gerichtet, konzentrisch zu der Welle angeordnet und mit einem elastisch verformbaren Betätigungsorgan fest verbunden sind, so daß jedes Ausreißmittel beim Drehen des Deckels praktisch zwei Zustände aufweisen kann, entweder einen Ausreißzustand, in den es durch Anlage der Nocke an dem Betätigungsorgan gebracht ist und bei dem die Zähne zum Greifen der Haare einander angenähert sind, oder einen Ruhezustand, in den es durch Freigabe des Betätigungsorgans gebracht wird, das seine Form wiedergewinnt, und bei dem die Zähne im Abstand voneinander liegen.
  • So werden die zwischen den Zähnen befindlichen Haare in dem Moment erfaßt, wo sich die Zähne zusammenklemmen, und dann durch die kombinierte Wirkung des langen Einklemmens und der Drehbewegung des Deckels ausgerissen. Lösen sich die Zähne, dann fallen die ausgerissenen Haare von selbst nach unten. Die Enthaarung geschieht nahezu schmerzfrei, da die Haare wie bei einer Zange so weit wie möglich an der Oberfläche der Haut und damit an der Wurzel erfaßt werden. Da außerdem eine große Zahl von Zähnen vorhanden sind, wird die Zahl der erfaßten Haare und damit die Wirksamkeit der Enthaarung erhöht. Darüberhinaus führen die Ausreißmittel, die leicht über den Deckel hervorragen, gleichzeitig mit dem Ausreißen der Haare eine Massage der Haut durch, die dazu beiträgt, die Enthaarung angenehmer zu gestalten.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der folgenden beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Teilquerschnittansicht einer Enthaarungsvorrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht des Kopfes der Vorrichtung von unten in kleinerem Maßstab;
  • Fig. 3 eine Ansicht der Ausreißmittel der Vorrichtung von unten im gleichen Maßstab wie Fig. 2;
  • Fig. 4 ebenfalls im gleichen Maßstab wie Fig. 2 eine Ansicht des Deckels der Vorrichtung von unten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Enthaarungsvorrichtung weist in einem (in strichpunktierten Linien dargestellten) Gehäuse 1, das zum Halten in der Hand bestimmt ist, eine (in strichpunktierten Linien dargestellte) Motoreinheit 2 auf, deren Ausgangswelle 3 ein Enthaarungswerkzeug 4 in Drehung antreibt.
  • Das Gehäuse 1 weist einen Kopf 5 auf, der von der Welle 3 durchsetzt ist und an seiner Außenseite 6 drei Nocken 7 aufweist, die sich axial in der Höhe und in der Länge nach einem bestimmten Sektor erstrecken. Der Kopf 5 ist vorteilhaft aus Kunststoffmaterial hergestellt und durch ein abnehmbares Befestigungsmittel, beispielsweise durch die (nicht dargestellte) Verschraubung des Kopfes 5 an dem Gehäuse 1 angebracht.
  • Das Enthaarungswerkzeug 4 weist einen Deckel 8 aus Kunststoffmaterial auf, der durch die Welle 3 des Motors 2 mittels einer Einrichtung zur gegenseitigen Kupplung, beispielsweise durch Einsetzen von komplementären sechseckigen Formen in Drehung angetrieben wird. Der Deckel 8 ist an dem Kopf 5 durch elastische Verriegelungsmittel angebracht, beispielsweise durch elastische Vorsprünge 9, die in eine Aufnahme 10 eindringen. Der Deckel 8 weist sechs Öffnungen 11 auf.
  • Das Enthaarungswerkzeug 4 weist ferner sechs Ausreißmittel 12 auf, die am Umfang angeordnet sind und teilweise die jeweiligen Öffnungen 11 des Deckels 8 durchsetzen. Die Ausreißmittel sind damit mit dem Deckel drehfest verbunden. Jedes Ausreißmittel 12 weist axial gerichtete Zähne 13 auf, die konzentrisch zu der Welle 3 angeordnet und mit einem Organ 14 zur Betätigung der Zähne fest verbunden sind.
  • Die Betätigungsmittel 14 und die Zähne 13 sind vorteilhaft aus einem einzigen Teil aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyacetalhomopolymer hergestellt, das unter dem Namen DELRIN (Warenzeichen der Firma Dupont de Nemours) verkauft wird.
  • Jedes Betätigungsmittel 14 weist einen Fuß auf, in dem eine U-förmige Nut 15 vorgesehen ist, die in Richtung der Nocke 7 geöffnet ist und eine radiale Breite aufweist, die unter derjenigen der Nocke 7 liegt. Die Nut 15 weist seitliche Wände 16 auf, die sich nach einem zu der Welle und einem Boden 17, der die Zähne trägt und verdünnt ist, konzentrischen Kreisbogen erstreckt. Der Boden der Nut 15 bildet also eine Art Verbindungsscharnier zwischen den Zähnen und den seitlichen Wänden.
  • Auf diese Weise kann jedes Ausreißmittel 12 bei der Drehung des Deckels 8 praktisch zwei Zustände aufweisen, entweder einen Ausreißzustand, in den es durch Anlage der Nocke 7 an das Betätigungsorgan 14 gebracht ist und bei dem die Zähne 13 zum Erfassen der Haare einander angenähert sind, oder einen Luftzug zwischen den Zähnen 13 erleichtern die Abführung der Haare.
  • Da die Zähne 13 ferner leicht über den Deckel 8 hinausragen, führen sie eine leichte Massage der Haut durch, um die Enthaarung angenehmer zu gestalten.
  • In Fig. 1 und 3 ist besser zu erkennen, daß die Ausreißmittel 12 von einem zu der Welle 3 konzentrischen Kranz 19 getragen werden und jede Nut 15 eines Fußes 14 mit einer Führungsrippe 20 versehen ist, die im Zentrum der Nut 15 konzentrisch zu der Welle 3 angeordnet ist, und der Kranz 19 in der Verlängerung der Rippen 20 angeordnet ist.
  • In Fig. 1 und 2 ist besser zu sehen, daß die Nocken 7 untereinander durch eine ringförmige Schürze 21 verbunden sind, die sich axial erstreckt, und am Umfang einen Spalt 22 aufweisen, dessen Boden 23 auf der gleichen Höhe wie der freie Rand 24 der Schürze 21 liegt. Auf diese Weise wird die Rippe 20 einerseits in den Spalt 22 eingeführt, wenn die Ausreißmittel 12 ihren Ausreißzustand einnehmen, und andererseits gegenüber dem freien Rand 24 der Schürze 21 geführt, wenn die Ausreißmittel 12 ihren Ruhezustand einnehmen.
  • So werden die Füße 14 dank der Rippe 20 und dem Spalt 22 immer derart geführt, daß die Nocken 7 genau im Zentrum der Füße 14 liegen. Damit ist die erhaltene Verformung vollkommen symmetrisch und ruft das optimale Zusammenklemmen der Zähne 13 hervor.
  • Der Kranz 19 liegt an der Innenseite 25 des Deckels 8 zwischen den Öffnungen 11 an, um zu gewährleisten, daß die Zähne 13 bezüglich des Deckels 8 um eine konstante Höhe überstehen.
  • Damit wird der Kranz 19 zwischen dem Deckel 8 und der Schürze 21 des Kopfes 5 gehalten, womit jede unerwünschte axiale Bewegung verhindert und für eine gute Ausreißwirksamkeit gesorgt wird.
  • Da der Kopf 5 abnehmbar ist, kann die durch den Kopf und das Enthaarungswerkzeug 4 realisierte Einheit ein Zubehör bilden, das beispielsweise gegen ein Massagewerkzeug, ein Werkzeug zum Polieren der Haut ... ausgetauscht werden kann. Da der Kopf 5 und das Enthaarungswerkzeug 4 außerdem vollständig aus Kunststoffmaterial realisiert sind, sind sie leicht zu reinigen, denn die Einheit kann beispielsweise in eine desinfizierende Flüssigkeit wie Alkohol getaucht werden.

Claims (8)

1. Enthaarungsvorrichtung, die in einem Gehäuse (1), das in der Hand gehalten werden soll, eine Motoreinheit (2) aufweist, deren Ausgangswelle (3) ein Enthaarungswerkzeug (4) in Drehung antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Kopf (5) aufweist, der von der Welle (3) durchsetzt wird und an seiner Außenseite (6) wenigstens eine sich axial erstreckende Nocke (7) aufweist, während das Enthaarungswerkzeug (4) einerseits einen Deckel (8), der durch die Welle (3) des Motors in Drehung angetrieben werden kann und Öffnungen (11) aufweist, und andererseits eine Vielzahl von Ausreißmitteln (12) aufweist, die am Umfang angeordnet sind und teilweise die jeweiligen Öffnungen (11) des Deckels (8) durchsetzen, wobei jedes Ausreißmittel (12) Zähne (13) aufweist, die axial gerichtet, konzentrisch zu der Welle (3) angeordnet und mit einem elastisch verformbaren Betätigungsorgan (14) fest verbunden sind, so daß jedes Ausreißmittel (12) beim Drehen des Deckels (8) praktisch zwei Zustände aufweisen kann, entweder einen Ausreißzustand, in den es durch Anlage der Nocke (7) an dem Betätigungsorgan (14) gebracht ist und bei dem die Zähne (13) zum Greifen der Haare einander angenähert sind, oder einen Ruhezustand, in den es durch Freigabe des Betätigungsorgans (14) gebracht wird, das seine Form wiedergewinnt, und bei dem die Zähne (13) im Abstand voneinander liegen.
2. Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (14) und die Zähne (13) als ein einziger Teil hergestellt sind und jedes Betätigungsorgan (14) einen Fuß aufweist, in dem eine U-förmige Nut (15) vorgesehen ist, die in Richtung der Nocke (7) geöffnet ist und eine radiale Breite aufweist, die unter derjenigen der Nocke (7) liegt, wobei sich die seitlichen Wände (16) der Nut (15) nach einem zu der Welle und einem Boden (17), der die Zähne trägt und verdünnt ist, konzentrischen Kreisbogen erstrecken, so daß die Nocke (7) in der Ausreißposition seitlich in Anlage an wenigstens eine Seitenwand (16) gelangt, und die Wand (16) um eine horizontale Schwenkachse (18) schwenkt, die sich in dem Boden (17) befindet und insbesondere ihre Schwenkbewegung an den entsprechenden äußeren Zahn (13') überträgt.
3. Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausreißmittel (12) von einem zu der Welle (3) konzentrischen Kranz (19) getragen werden.
4. Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (15) mit einer Führungsrippe (20) versehen ist, die im Zentrum der Nut (15) konzentrisch zu der Welle (3) angeordnet ist, und der Kranz (19) in der Verlängerung der Rippen (20) angeordnet ist, während die Nocken (7) untereinander durch eine ringförmige Schürze (21) verbunden sind, die sich axial erstreckt, und am Umfang einen Spalt (22) aufweisen, dessen Boden (23) auf der gleichen Höhe wie der freie Rand (24) der Schürze (21) liegt, so daß die Rippe (20) einerseits in den Spalt (22) eingeführt wird, wenn die Ausreißmittel (12) ihren Ausreißzustand einnehmen, und andererseits gegenüber dem freien Rand (24) der Schürze (21) geführt wird, wenn die Ausreißmittel (12) ihren Ruhezustand einnehmen.
5. Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (19) an der Innenseite (25) des Deckels (8) zwischen den Öffnungen (11) in Anlage gelangt.
6. Enthaarungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Nocken (7) drei beträgt, während die Zahl der Ausreißmittel (12) und der entsprechenden Öffnungen (11) sechs beträgt.
7. Enthaarungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) durch elastische Verriegelungsmittel (9, 10) an dem Kopf (5) angebracht ist und durch die Welle (3) des Motors (2) mittels einer Einrichtung zur gegenseitigen Kupplung in Drehung angetrieben wird, während der Kopf (5) seinerseits durch ein abnehmbares Befestigungsmittel an dem Gehäuse (1) angebracht ist.
8. Enthaarungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (14) und die Zähne (13) aus einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise , aus Polyacetalhomopolymer hergestellt sind.
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