DE60008274T2 - Enthaarungsgerät mit einer abreibungsvorrichtung - Google Patents

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0004Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers by abrasion
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zubehörteil zur Hautabschuppung für ein Epiliergerät vom Typ mit einer drehbaren Walze, die mit Zangen ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, nicht erwünschte, entbehrliche Haare des menschlichen Körpers auszureißen.
  • Diese Art von Epiliergerät enthält Zangen in Form von Lamellen oder Scheiben, die an einer drehbaren Walze angeordnet sind, wobei die Zangen periodisch in Schließstellung und in Offenstellung gebracht werden, so dass sie die Haare nahe der Haut einklemmen, um sie durch Drehung der Walze auszureißen bzw. die ausgerissenen Haare abzuführen. Das Ausreißen der Haare erweist sich als eine sehr wirkungsvolle Methode gegen deren Nachwachsen, jedoch ist es häufig erforderlich, dass die Benutzerin die Haut vorbehandelt, bevor sie die Epilation durchführt.
  • So haben Labortests gezeigt, dass ein vor der Epilation durchgeführtes Hautpeeling es ermöglicht, die aufgetretene abgestorbene Hautschicht zu entfernen und auch Haare freizulegen, die unter der Haut wachsen, wodurch deren Ausreißen während der Epilation möglich ist. Mit einer Epilation, die auf einer so vorbehandelten Haut erfolgt, kann im Ergebnis eine glatte, gereinigte, vollständig von abgestorbenen Zellen befreite Fläche erzielt werden.
  • Im Stand der Technik sind Druckschriften bekannt, die Vorrichtungen beschreiben, mit denen ein mechanisches Abreiben der Haut möglich ist, um den Hautzustand zu verbessern. Eine derartige Vorrichtung ist in der FR-2 773 461 beschrieben und besteht aus einem sterilisierbaren Verstaugehäuse, einem Griff, der die Vibrationsantriebsmittel eines Reibwerkzeugs einschließt, das am Ende einer aus dem Griff austretenden Achse befestigt ist.
  • Weitere Druckschriften beschreiben Geräte, die zum Behandeln der Haut mittels Abreiben verwendet werden und verschiedene Mittel zur Vibrationsbetätigung des Reibwerkzeugs enthalten.
  • So ist in der EP – 0 381 962 ein Gerät zum Entfernen von Hühneraugen an Füßen beschrieben, das einen länglichen Griff enthält, der einen Elektromotor zum Drehantrieb einer Welle einschließt, die ein Reibwerkzeug an einem ihrer Enden trägt, wobei an der gleichen Welle eine Unwucht gelagert ist, so dass dem Reibwerkzeug Drehschwingungen aufgeprägt werden.
  • In der US-3,169,536 ist ein weiteres Gerät zum Behandeln der Haut, insbesondere von Schwielen, mittels Abreiben beschrieben. Dieses Gerät enthält ein Gehäuse, das im Inneren einen Elektromagnet und einen Federanker enthält, der so gelagert ist, dass er vom Elektromagneten angezogen werden kann, wenn letzterer von einem elektrischen Strom durchflossen wird. Der Anker stützt in seinem oberen Bereich ein Reibwerkzeug ab, das er mit einer Vibrationsschiebebewegung antreibt.
  • Diese Geräte werden zum Behandeln der Haut unabhängig von der Epilation verwendet. Wenn also die Haut vor der Epilation vorbehandelt werden soll und danach die Epilation erfolgt, müssten zwei Geräte nacheinander angewendet werden, nämlich eines für das Peeling und ein zweites für die Epilation, was langwierig und aufwendig ist. Auch sei angemerkt, dass aufgrund der Verwendung von zwei Geräten, die separat gespeist werden, unterschiedlich funktionieren und jeweils Mittel zum Antreiben ihrer jeweiligen Werkzeuge haben, die Kosten und der Aufwand für die Behandlung erhöht werden.
  • Ferner ist in der FR-2 728 777 eine Vorrichtung zum Beseitigen von Schwielen durch Abschleifen beschrieben, die einen Kopf mit drehbarer Reibwalze enthält. Dieser Kopf ist vom Motorgehäuse des Geräts abnehmbar, welches dasjenige eines Epiliergeräts sein könnte. Um den Kopf des Geräts mit dem Gehäuse zu verbinden, ist er mit Mitteln zum Kuppeln mit dem Gehäuse sowie mit einem Antriebsritzel ausgestattet, das mit dem Rädergetriebe des Motorgehäuses gekoppelt ist. Die in dieser Druckschrift dargelegte Lösung schafft teilweise Abhilfe für die oben genannten Probleme, da sie die Verwendung von nur einem Motorgehäuse beschreibt, das ursprünglich dasjenige eines Epiliergeräts ist, um auch ein Peeling der Haut durchzuführen. Sie stößt jedoch insofern an ihre Grenzen, als zu deren Ausführung ein zweiter Reibkopf an Ort und Stelle des ersten Epilierkopfs verwendet werden muss. Damit erweist sich die Handhabung dieses Geräts noch als mühsam. Ferner macht der zweite Reibkopf ein aufwendiges Rädergetriebe erforderlich, wodurch dessen Kosten erhöht werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Epiliergerät mit drehbarer Walze mit Ausreißzangen, die periodisch in Offenstellung und in Schließstellung gebracht werden, um die Haare bei Drehung der Walze auszureißen, welches Gerät Mittel für ein Peeling der Haut enthält.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Epiliergerät mit drehbarer Walze zu schaffen, das Zangen aus beweglichen Lamellen in Verbindung entweder mit weiteren beweglichen Lamellen oder mit festen Scheiben enthält, welche Zangen periodisch in Schließstellung und in Offenstellung gebracht werden, um die Haare bei Drehung der Walze auszureißen, und das ferner ein Zubehörteil enthält, das die Verwendung des Epiliergeräts als Gerät für ein Peeling der Haut vor der Epilation gestattet.
  • Ferner soll das vorgeschlagene Zubehörteil, das zum Anpassen des Epiliergeräts zur Verwendung als Gerät zur Hautabschuppung dient, einfach aufgebaut sein, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, ein Zubehörteil zu schaffen, das praktisch mit jeglichem Epiliergerät verwendet werden kann, das mit beweglichen Zangen versehen ist, ohne dabei bauliche Veränderungen am Gerät und/oder an der Vorrichtung erforderlich zu machen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Zubehörteil für ein Epiliergerät, das leicht vom Gerät abnehmbar ist, um es zu reinigen, zu sterilisieren oder dessen mit der Haut in Kontakt gelangende Teile zu ersetzen.
  • Ein derartiges Zubehörteil soll insbesondere ermöglichen, einen schnellen Übergang von einer Betriebsart, wie Ausreißen der Haare, zu einer anderen, etwa Peeling der Haut, in einfacher und benutzerfreundlicher Art und Weise zu gewährleisten.
  • Diese Ziele werden erreicht mit einem Zubehörteil für ein Epiliergerät, das ein Gehäuse enthält, das einen Elektromotor zum Antreiben von Betätigungsmitteln zumindest einer Klemmvorrichtung in zyklischer Schließ-/Öffnungsbewegung einschließt, die dazu bestimmt ist, Haare aus der Haut auszureißen, wobei das Zubehörteil Mittel zum Befestigen am Gehäuse und zumindest ein bewegliches Teil enthält, das dazu bestimmt ist, bei Gebrauch mit der Haut in Kontakt gebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil des Zubehörteils ein Abreiben der Haut durchführt, indem es über Antriebsmittel betätigt wird, die zugleich die Klemmvorrichtung(en) betätigen können.
  • Mit anderen Worten ist das Zubehörteil dazu vorgesehen, auf den Epilierkopf aufgesetzt zu werden, wobei es die Bewegung des letztgenannten (bzw. direkt die seiner Antriebsmittel) dazu nutzt, das bewegliche Teil mit dem Reibbereich in Bewegung zu setzen. Das bewegliche Teil kann beispielsweise mit einer parallel zur Drehachse des Epilierkopfs verlaufenden Bewegung verlagert werden.
  • Hinsichtlich eines auswechselbaren Kopfes sind Aufbau und Anordnung des beweglichen Teils im wesentlichen vereinfacht.
  • Ferner erweist sich ein Zubehörteil, das einfach über ein bestehendes Gerät gesetzt wird, für einen Benutzer als verständlicher und einfacher in der Handhabung als ein auswechselbarer Kopf, der ein Demontieren des Geräts bis zu dessen Rädergetriebe am Ausgang des Motors erforderlich macht.
  • Der Bereich des beweglichen Teils, der mit der Haut in Kontakt gelangt, kann Kammzinken bzw. -finger enthalten, mit denen die Haare der Haut entwirrt und/oder angehoben werden können und/oder ein dem Epilationsschmerz vorangehendes Schmerzempfinden hervorgerufen werden kann.
  • Vorteilhaft ist das bewegliche Teil des erfindungsgemäßen Zubehörteils zumindest über einen Bereich seiner mit der Haut in Kontakt gelangenden Oberfläche von einem Reibmaterial überdeckt.
  • Damit ermöglicht es dieses Zubehörteil, mit ein und demselben Gerät eine Behandlung der Haut vor Epilation durchzuführen und anschließend die Epilation vorzunehmen. Diese Reib- bzw. Peelingbehandlung wird angewendet, um die Oberflächenschichten der Haut abzuschuppen und somit die Haut von abgestorbenen Zellen zu reinigen und insbesondere diejenigen Haare freizulegen, die zuweilen unter der Haut wachsen und die ohne diese Vorbehandlung nicht ausgerissen werden können.
  • Im Rahmen von verschiedenen Tests konnten die Anwender den Synergieeffekt des Abschuppens und der anschließend durchgeführten Epilation feststellen, wobei die Qualität der Epilation und auch die des behandelten Hautbereichs gegenüber einer gewöhnlichen Epilation ohne vorherigem Peeling deutlich verbessert wurden. Somit erscheint die mit diesem Verfahren einer physischen Reinigung oberflächlich behandelten Haut frischer, kräftiger und weist ein feines Hautbild auf. Mit der anschließend erfolgenden Epilation werden praktisch sämtliche Haare entfernt, und zwar sowohl diejenigen, die an der Hautoberfläche wachsen, als auch diejenigen, die ursprünglich einen subkutanen Wuchs aufwiesen.
  • Mit einem derartigen Zubehörteil kann einem gewöhnlichen Epiliergerät in einfacher, zuverlässiger und wirtschaftlicher Weise eine Zusatzfunktion verliehen und eine leicht zu bedienende Vorrichtung geschaffen werden, die absolut sicher von jeglichem Anwender zu benutzen ist.
  • Somit kann eine Dermabrasion der Oberhaut bzw. eine oberflächliche Hautabreibung mit Peelingeffekt durchgeführt werden. Das bewegliche Teil ist mit einem Material überdecket, das Partikel mit scharfen, schneidenden Kanten einschließt, welche bei Bewegung gegenüber der Haut die abgestorbene Hautschicht ablöst und Haare freigibt, die von den Oberflächenschichten der Oberhaut eingeschlossen werden.
  • Vorzugsweise führt das bewegliche Teil eine Verschiebebewegung gegenüber der Haut durch.
  • Es wurde festgestellt, dass mit einer Verschiebebewegung eines Reibteils gegenüber der Haut die unter der Haut wachsenden Haare besser abgelöst werden können, indem zugleich eine leichte sich wiederholende Bewegung erbracht wird, durch welche die Haut nicht gereizt wird.
  • Vorzugsweise besteht der mit Reibmaterial überdeckte Oberflächenbereich aus einer im wesentlichen ebenen Fläche.
  • Mit dieser Art von Oberfläche wird der Kontakt mit der Haut über einen Bereich begünstigt, der weit genug ist, damit eine minimale Anzahl von Durchläufen auf der Haut genügt, wodurch die Behandlung schneller durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung wird das bewegliche Teil des Zubehörteils von dem Epilierkopf in seiner Bewegung angetrieben.
  • Diese konstruktive Lösung erweist sich als äußerst einfach und zuverlässig. Es ist nämlich keine zusätzliche Antriebsvorrichtung zwischen den Antriebsmitteln der Zangen des Epiliergeräts und dem Teil des Zubehörteils erforderlich. Das von dem Zubehörteil getragene und mit dem Epilierkopf in Kontakt gebrachte bewegliche Teil wird von letzterem translatorisch angetrieben.
  • Vorteilhaft wird das bewegliche Teil mit einer Frequenz gleich oder höher als 50 Hz in einer schwingenden Verschiebebewegung angetrieben.
  • Es ist zwar bekannt, dass das Peeling zuweilen mit einem momentanen Empfinden von Stechen oder Brennen der Haut einhergeht. Jedoch haben Untersuchungen gezeigt, dass die Anwendung von Vibrationen auf der Haut mit einer Frequenz gleich oder höher als 50 Hz das Schmerzempfinden lindert. Somit wird ein eventuell unangenehmes Gefühl, das durch das Abreiben hervorgerufen wird, durch das mit dieser Frequenz vibrierende bewegliche Teil des Zubehörteils verschleiert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält das Zubehörteil einen Rahmen, der innen mit Mitteln zum Befestigen am Gehäuse des Geräts ausgestattet ist, sowie Mittel zum Führen und Abstützen des beweglichen Teils, wobei das bewegliche Teil zumindest eine Abstützfläche aufweist, die den Kontakt mit den Antriebsmitteln gewährleistet.
  • Diese konstruktive Lösung des Zubehörteils erweist sich bei gesenkten Herstellungskosten als sehr einfach und zuverlässig und ist in großen Stückzahlen leicht auszuführen. Ein so hergestelltes Zubehörteil kann leicht auf die Anwendung mit einem bestehenden Gerät abgestimmt werden.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Zubehörteil gegenüber dem Gehäuse des Geräts abnehmbar angebracht.
  • Somit kann das Zubehörteil leicht an das Gerät angesteckt bzw. von diesem abgenommen werden, um es zu reinigen, durch ein anderes zu ersetzen oder um das Gerät einfach ohne Zubehörteil zu verwenden.
  • Vorteilhaft ist das bewegliche Teil gegenüber dem Rahmen des Zubehörteils abnehmbar angebracht.
  • Damit kann es durch ein anderes ersetzt werden, das beispielsweise eine andere Körnung aufweist, wobei ein und derselbe Träger bzw. Rahmen des Zubehörteils beibehalten wird. Mit dieser Lösung kann bei verminderten Kosten ein Zubehörteil geschaffen werden, das zum Durchführen weiterer Hautbehandlungsvorgänge, insbesondere zum Entfernen von Schwielen, zum Feilen, usw. verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist das bewegliche Teil im Rahmen des Zubehörteils an Federmitteln angebracht.
  • Mit dieser Anordnung kann das Zubehörteil besser den Konturen der Haut folgen, ohne dabei Knochenbereiche zu verletzen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Epiliergerät ein Gehäuse, das einen Elektromotor zum Antreiben von Betätigungsmitteln zumindest einer Klemmvorrichtung in zyklischer Schließ-/Öffnungsbewegung einschließt, die dazu bestimmt ist, Haare aus der Haut auszureißen, wobei das Gerät zumindest ein bewegliches Teil enthält, das dazu bestimmt ist, bei Gebrauch mit der Haut in Kontakt gebracht zu werden, wobei das bewegliche Teil neben der bzw. den Klemmvorrichtung(en) in Bewegungsrichtung des Geräts auf der Haut gesehen vor diesen Vorrichtungen angeordnet ist, wobei das bewegliche Teil des Geräts vor dem Epilieren ein Abreiben der Haut durchführt.
  • Mit einer derartigen Konstruktion kann das Peeling und die Epilation in einem Arbeitsgang des Geräts auf der Haut durchgeführt werden, wobei das Peeling unmittelbar vor dem Ausreißen der Haare erfolgt, wodurch die für die Hautbehandlung aufgebrachte Zeit verkürzt werden kann.
  • Vorteilhaft wird das bewegliche Teil über Antriebsmittel betätigt, die zugleich die Klemmvorrichtungen betätigen können.
  • Das das Peeling durchführende bewegliche Teil könnte Bestandteil eines Zubehörteils sein, das eigene Mittel zum Antreiben dieses Teils für das Peeling enthält. Ein derartiges, etwas schwereres Zubehörteil wäre über Befestigungsmittel am Gehäuse und über elektrische Anschlussverbindungen an das Epiliergerät angeschlossen.
  • Auch könnte vorgesehen sein, einen Motor und eine Mechanik zu verwenden, die voneinander getrennt sind, um das das Peeling durchführende bewegliche Teil in seiner Bewegung anzutreiben, wobei diese Mittel im Gehäuse des Epiliergeräts angeordnet sind.
  • Es ist jedoch vorzuziehen, insbesondere aufgrund der Kosten und des Platzbedarfs die gleichen Mittel zum Antreiben der Epilierzangen und zum Bewegen der Peelingmittel zu verwenden. Damit ist das das Peeling durchführende Teil im Aufbau des Geräts integriert und dauerhaft an oder neben dem Epilierkopf in Bewegungsrichtung des Geräts auf der Haut gesehen vor diesem Kopf angebracht. Es kann entweder drehend unmittelbar vom Epilierkopf oder aber in einer drehenden oder translatorischen Vibrationsbewegung unmittelbar vom Epilierkopf oder aber auch von jeglicher Mechanik betätigt werden, die eine Drehbewegung in eine Vibrationsbewegung umsetzt.
  • Die Erfindung wird bei Betrachtung der Ausführungsformen besser verständlich, die sich keineswegs einschränkend verstehen und in den beigefügten Figuren dargestellt sind, worin zeigt:
  • 1a eine perspektivische Ansicht des Zubehörteils gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und 1b eine Seitenansicht des gleichen Zubehörteils,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Epiliergeräts, an dem ein in 1 dargestelltes Zubehörteil angebracht ist,
  • 3 eine vereinfachte Ansicht im axialen Schnitt der in 2 gezeigten Einheit,
  • 4a eine perspektivische Ansicht des Zubehörteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und 4b eine Seitenansicht des gleichen Zubehörteils,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Epiliergeräts, an dem ein in 4 dargestelltes Zubehörteil angebracht ist, und
  • 6 eine vereinfachte Ansicht im axialen Schnitt der in 5 dargestellten Einheit.
  • Die beigefügten Figuren zeigen ein Zubehörteil für das Abschuppen der Haut und ein Epiliergerät zum Epilieren der menschlichen Haut, das mit einem solchen Zubehörteil ausgestattet ist.
  • Ein mit einem solchen Zubehörteil verwendbares Epiliergerät ist in der FR 2 758 060 auf den Namen der Anmelderin beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass dieses Gerät nur ein Anwendungsbeispiel ist, da jegliches Epiliergerät, insbesondere mit drehbarer Walze mit Ausreißzangen, auf die Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Zubehörteil abgestimmt werden kann.
  • In 3 ist ein Epiliergerät 20 ersichtlich, das eine um eine Achse 23 drehbar gelagerte Walze 22 enthält. Die Walze 22 enthält mehrere Klemmvorrichtungen, wobei jede Vorrichtung aus zwei nebeneinander liegenden Lamellen 24, 24' besteht. Die Zangen werden über ein Kurvengetriebe betätigt, wobei die drehbare Walze 22 und das Kurvengetriebe den Antrieb eines Elektromotors aufnehmen, und zwar über ein Rädergetriebe, wobei alle diese Bauteile in dem Gehäuse 21 des Epiliergeräts angeordnet sind.
  • Unter der Wirkung der an den Außenflächen der Flansche 26, 27 angeordneten Kurvenabschnitte verschieben sich diese während des Betriebs und treiben die Klemmvorrichtung in ihrer Bewegung an. Somit kann sich eine bewegliche Lamelle 24 von einer angrenzenden Lamelle 24' entfernen und alternativ sich an diese andrücken. Die Verschiebebetätigung der beweglichen Lamelle 24 ruft das Schließen bzw. Öffnen der Epilierzange hervor, um die Haare einzuklemmen und auszureißen und sie nach Ausreißen loszulassen, und zwar mit fortschreitender Drehung der Walze 22. Somit werden die Haare des zu epilierenden Bereichs, die vor ein Fenster 25 des Gehäuses 21 treten, nach Drehung der Walze 22 bzw. des Epilierkopfs ausgerissen.
  • Wie insbesondere in 1a und 1b ersichtlich ist, enthält das Zubehörteil 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zwei Hauptteile, nämlich einen Rahmen 2, der mit Mittel wie etwa einem Haken 10 zum Befestigen am Gehäuse 21 des Geräts versehen ist, und ein bewegliches Teil 4, das vom Rahmen 2 des Zubehörteils 1 getragen wird.
  • Der Rahmen 2 liegt in Form eines Mantels vor, dessen äußere Gestalt so ist, dass er sich an die Form des oberen Bereichs des Gehäuses 21 des Epiliergeräts 20 anpassen kann, an dem er angebracht ist. Der Rahmen 2 enthält eine Einsenkung bzw. ein Fenster 5, in welchem das bewegliche Teil 4 angeordnet ist. In 3 ist erkennbar, dass Seitenwände des Rahmens 2 eine Abstützung für zwei Führungs- und Tragstifte 6 des Teils 4 bilden.
  • Das bewegliche Teil 4 ist an dem Rahmen 2 so angebracht, dass es von diesem in seiner Bewegung abgestützt und geführt wird. Somit enthält es innenliegend zwei seitliche Abstützwände 7, 8, in denen Öffnungen zum Gleiten entlang der Stifte 6 des Rahmens 2 ausgeführt sind. Die Abstützflächen bzw. -bügel 7, 8 gelangen mit den Antriebsmitteln des Teils 4 in Kontakt, insbesondere mit den Flanschen 26, 27 des Epiliergeräts. Auch könnte nur eine Abstützwand mit Rückholfedermittel vorgesehen sein.
  • Wie in 1a, 1b ersichtlich ist, überdeckt das bewegliche Teil 4 den Rahmen 2, dessen äußere Form es teilweise annimmt. Das bewegliche Teil 4 ist zumindest über einen Teil seiner Außenfläche, insbesondere über seinen Stirnbereich 16, von einem Reibmaterial überdeckt. Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung könnte die gesamte Außenfläche des Teils 4 mit einem Reibmaterial überdeckt sein.
  • Wenn das Zubehörteil 1 am Gerät 20 befestigt ist, wird zum Betrieb der Einschaltknopf des Geräts betätigt, wodurch insbesondere eine zyklische Verschiebebewegung des Epilierkopfs in einer parallel zur Drehachse 23 verlaufenden Richtung hervorgerufen wird. Der Kopf stützt sich an den Wänden 7, 8 des beweglichen Teils 4 ab, indem diesem die gleiche Bewegung aufgeprägt wird. Wird das Zubehörteil 1 an die Haut angesetzt, vibriert das bewegliche Teil 4 translatorisch in Kontakt mit der Haut und führt damit ein Abreiben durch, welches das Abschuppen der Oberflächenschichten der Haut bewirkt.
  • Die Drehwalze 22 dreht sich mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1500 Umdrehungen pro Minute, wobei der Kopf zwei Hin- und Herbewegungen pro Umdrehung der Walze ausführt, wodurch Vibrationen im beweglichen Teil 4 mit einer Frequenz von 50 Hz erzeugt werden. Vibrationen mit einer solchen Frequenz lindern ein momentanes Empfinden von Stechen oder Brennen der Haut, das während der Behandlung der Haut durch Abreiben auftreten kann.
  • Die Amplitude der vom beweglichen Teil beschriebenen Hin- und Herbewegung kann beispielsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm betragen.
  • Nach Durchführen des Peelings der Haut kann das Zubehörteil 1 entfernt werden, um den Epiliervorgang mit dem Gerät 20 ohne Zubehörteil durchzuführen. Damit werden Haare ausgerissen, die an der Oberfläche der Haut wachsen, und auch jene, die unter der Haut wachsen und durch das Peeling freigelegt wurden.
  • Vorteilhaft ist das Zubehörteil 1 vom Gehäuse 21 des Geräts 20 abnehmbar angebracht. Dazu sind am Körper des Zubehörteils 1 Haken 10 vorgesehen.
  • Das bewegliche Teil 4 enthält in seinem Stirnbereich, der sich im wesentlichen parallel zur Mantellinie der Drehwalze 22 erstreckt, eine im wesentlichen ebene Fläche 12 mit rechteckiger, ovaler oder anderer Form, die mit einem Reibmaterial überdeckt ist. Eine solche Anordnung entspricht einer bequemen Anwendung, bei der das Gerät senkrecht zur Haut so angewendet wird, dass die Fläche 12 die Haut tangiert, in der gleichen Art und Weise wie bei Verwendung des Geräts zum Epilieren der Haut.
  • Das Teil 4 kann auch nur an einer Seite 12' mit Reibmaterial überdeckt sein, was einer Verwendung mit einem Gerät entspricht, das so geneigt ist, dass die Fläche 12' die Haut tangiert.
  • Das verwendete Reibmaterial kann beispielsweise Kork oder Aprikosenkernpulver oder Olivenkernpulver mit einer Mindestkorngröße von 500 μm sein.
  • Vorteilhaft kann der Reibbereich des beweglichen Teils 4 vom Rahmen 2 des Zubehörteils 1 abnehmbar angebracht sein, wie es bei der in 4 bis 6 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist.
  • Das Zubehörteil 1 gemäß der zweiten Ausführungsform besteht aus einem haubenförmigen Rahmen 2, der zum Anbringen am oberen Bereich des Epiliergeräts 20 bestimmt ist, wobei der Rahmen 2 innenliegend Seitenwände 7, 8 enthält, die sich am Epilierkopf abstützen, insbesondere an dessen Flansche 26, 27.
  • Der Rahmen 2 enthält in seinem oberen Bereich, der dem Fenster 25 des Geräts gegenüberliegt, einen leicht gekrümmten bzw. im wesentlichen ebenen Bereich 4, welcher eine Auflage für ein bewegliches Teil 4' bildet, das mit Reibmaterial überdeckt ist. Das Teil 4' weist vorzugsweise die gleiche Form auf wie dessen Auflage 4 und enthält einen Außenbereich, der aus einem Ansatz von Reibpartikel an einer Auflage besteht, sowie einen Innenbereich, der mit Befestigungsmitteln, wie etwa Haken, in Öffnungen entsprechender Form im Bereich 4 des Rahmens 2 versehen ist.
  • Der Rahmen 2 enthält ferner Mittel 10, 11 zum Befestigen am Gehäuse 21 des Epiliergeräts 20. Diese Befestigungsmittel bestehen insbesondere aus einem Haken 10, der in eine entsprechende Öffnung des Gehäuses 21 eingreift, sowie eine hohl ausgeführte Befestigungszunge 1, die sich am Gehäuse 21 des Geräts 20 abstützt und in deren Innenraum ein Vorsprung des Gehäuses 21 eingreift. Die Aufnahmeteile eines jeden Mittels zum Befestigen des Rahmens am Gehäuse sind so dimensioniert, dass sie eine Verschiebung der entsprechenden Einsteckteile entsprechend der Amplitude der vom Zubehörteil beschriebenen Bewegung gestatten.
  • Im Betrieb wird die zyklische Verschiebebewegung des Epilierkopfs 22 über die Flansche 26, 27 dem Zubehörteil 1, insbesondere den Bügeln 7, 8 des Rahmens 2 übertragen. Das Zubehörteil 1 wird damit in einer Schwingbewegung in einer parallel zur Drehachse 23 der Walze 22 verlaufenden Richtung angetrieben. Bei dieser Ausführungsform folgen sämtliche Elemente des Zubehörteils 1 dem Epilierkopf in seiner Verschiebebewegung, wobei sich die Teile zum Befestigen des Rahmens 2 am Gehäuse 21 des Geräts in entsprechenden Öffnungen verlagern.
  • Das für das Zubehörteil bestimmte Material ist unter Berücksichtigung des durchgehenden Kontakts der Bügel 7, 8 desselben mit den Teilen auszuwählen, die eine Drehbewegung ausführen, insbesondere mit den Flanschen 26, 27 des Geräts. Beispielsweise kann das Zubehörteil mit einer Spritztechnik aus Kunststoffmaterial vom Typ POM mit guten Antireibeigenschaften hergestellt sein.
  • Ein mit einem solchen Zubehörteil ausgestattetes Gerät kann auf der Haut angewendet werden, ohne dabei eine spezielle Ausrichtung zu erfordern, wodurch es von Linkshändern wie auch von Rechtshändern benutzt werden kann.
  • Es können weitere Varianten der Erfindung angestrebt sein, ohne dabei den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
  • Somit kann das Zubehörteil einen ebenen oder gekrümmten Steg aufweisen, der verschiebbar von einer Seite des Rahmens des Zubehörteils abgestützt wird, wobei der Rahmen ferner ein an die Reibseite angrenzendes Fenster enthält, wodurch Haare eines Hautbereichs nach dem Peeling mit den Epilierzangen in Kontakt gelangen können. Auch ist ein Vibrationsrahmen vorstellbar, der mit Reibmaterial überdeckt ist und den Epilierkopf umgibt. In diesen Fällen könnte die Epilation mit am Gerät montiert bleibendem Abschuppzubehörteil erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsvariante kann der Rahmen zumindest eine Drehwalze aus Reibmaterial enthalten, wie vorangehend angegeben ist, die an ein Epilierfenster angrenzt. Diese Walze(n) könnte(n) vom Elektromotor des Geräts über ein Untersetzungsrädergetriebe drehend angetrieben werden.
  • Gemäß einer noch weiteren Variante der Erfindung könnte die Reibwalze von der Zangenwalze drehend angetrieben werden.
  • Bei einer weiteren Variante könnten Reibstege vorgesehen sein, die unmittelbar an der Drehwalze montiert und radial zur Achse derselben angeordnet sind, wobei damit insbesondere Bürstenstege ersetzt werden, die in der EP 0 467 733 auf den Namen der Anmelderin beschrieben sind.
  • Sämtliche angestrebten Varianten können auf ein Epiliergerät übertragen werden, in welchem ein bewegliches Teil 4 aus Reibmaterial integriert ist, welches das Abreiben der Haut durchführt, indem es vom Motor und vom Rädergetriebe desselben bzw. von einem separaten Motor betätigt wird.

Claims (12)

  1. Zubehörteil für ein Epiliergerät, das ein Gehäuse (21) enthält, das einen Elektromotor zum Antreiben von Betätigungsmitteln zumindest einer Klemmvorrichtung (24, 24') in zyklischer Schließ-/Öffnungsbewegung einschließt, die dazu bestimmt ist, Haare aus der Haut auszureißen, wobei das Zubehörteil Mittel zum Befestigen am Gehäuse und zumindest ein bewegliches Teil (4) enthält, das dazu bestimmt ist, bei Gebrauch mit der Haut in Kontakt gebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil des Zubehörteils ein Abreiben der Haut durchführt, indem es über Antriebsmittel betätigt wird, die zugleich die Klemmvorrichtung(en) (24, 24') betätigen können.
  2. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (4) zumindest über einen Bereich seiner mit der Haut in Kontakt gelangenden Oberfläche (12) von einem Reibmaterial überdeckt ist.
  3. Zubehörteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (4) eine Verschiebebewegung gegenüber der Haut durchführt.
  4. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Reibmaterial überdeckte Oberflächenbereich (12) aus einer im wesentlichen ebenen Fläche besteht.
  5. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil von dem Epilierkopf in seiner Bewegung angetrieben wird.
  6. Zubehörteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil mit einer Frequenz gleich oder höher als 50 Hz in einer schwingenden Verschiebebewegung angetrieben wird.
  7. Zubehörteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rahmen (2) enthält, der innen mit Mitteln (10, 11) zum Befestigen am Gehäuse des Geräts ausgestattet ist, sowie Mittel (6) zum Führen und Abstützen des beweglichen Teils (4), wobei das bewegliche Teil (4) zumindest eine Abstützfläche (7, 8) aufweist, die den Kontakt mit den Antriebsmitteln gewährleistet.
  8. Zubehörteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es gegenüber dem Gehäuse des Geräts abnehmbar angebracht ist.
  9. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (4) gegenüber dem Rahmen (2) des Zubehörteils abnehmbar angebracht ist.
  10. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (4) im Rahmen (2) des Zubehörteils an Federmitteln angebracht ist.
  11. Epiliergerät mit einem Gehäuse (21), das einen Elektromotor zum Antreiben von Betätigungsmitteln zumindest einer Klemmvorrichtung (24, 24') in zyklischer Schließ-/Öffnungsbewegung einschließt, die dazu bestimmt ist, Haare aus der Haut auszureißen, wobei das Gerät zumindest ein bewegliches Teil (4) enthält, das dazu bestimmt ist, bei Gebrauch mit der Haut in Kontakt gebracht zu werden, wobei das bewegliche Teil (4) neben der bzw. den Klemmvorrichtung(en) (24, 24') in Bewegungsrichtung des Geräts auf der Haut gesehen vor diesen Vorrichtungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (4) des Geräts vor dem Epilieren ein Abreiben der Haut durchführt.
  12. Epiliergerät nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (4) über Antriebsmittel betätigt wird, die zugleich die Klemmvorrichtung(en) (24, 24') betätigen können.
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