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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität nach 35 U.S.C. §119 der
japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-115704, die am 23. April
1999 eingereicht wurde, mit dem Titel "Enthaarungsvorrichtung".
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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Enthaarungsvorrichtung
zum Entfernen von Haaren, beispielsweise für Schönheitszwecke oder zu kosmetischen
Zwecken.
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Beschreibung
des Hintergrundes
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Enthaarungsvorrichtungen
sind im japanischen Patent 2736797 (das dem US-patent 4.960.422
entspricht) mit dem Titel "Depiliereinrichtung" und in der japanischen
geprüften
Patentanmeldung (kokoku) Hei 7-79731 (die dem US-Patent 4.575.902 entspricht) mit dem
Titel "Depiliereinrichtung" offenbart.
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Das
US-Patent Nr. 4.960.422 offenbart eine Enthaarungsvorrichtung mit
einem Ausreißkopf
zum Ausreißen
von Haaren durch Schwingen und anschließendes Bewegen von Flügeln. Das
US-Patent Nr. 4.575.902 offenbart eine Enthaarungsvorrichtung, bei
der Ausreißflügel unter
Verwendung von an Ausreißflügeln vorgesehenen
Vorsprüngen
geöffnet/geschlossen
werden. Ferner offenbart das US-Patent Nr. 4.575.902, dass die Einrichtung
zum Schließen
der Ausreißflügel ein
Elektromagnet sein kann.
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Genauer
gesagt wird entsprechend dem US-Patent Nr. 4.960.422 ein Stab durch
ein Rad gedrückt
und Enthaarungsflügel,
die mit dem Stab in Eingriff stehen, werden geschlossen und reißen die Körperhaare
aus, wodurch eine stabile Intensität zum Halten der Körperhaare
zwischen den Flügeln
und zum Absichern des Ausreißens
der Haare erhalten wird. Entsprechend dem US-Patent Nr. 4.575.902 werden
Körperhaare
ausgerissen, indem eine Enthaarungsscheibe durch den Elektromagneten
elastisch verformt wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Antriebsgeräusche verringert
werden, die beim Öffnen/Schließen der
Scheibe erzeugt werden.
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Das
Dokument
US 5.494.485 bezieht
sich auf eine Enthaarungsanwendung für das Entfernen von Haar des
menschlichen Körpers,
bei der die Betätigungselemente
für die
Zangenelemente durch ein Druckelement bewegt werden, dass auf einem
Exzenter drehbar montiert ist. Eine Scheibe ist zwischen das Druckelement
und das Ende des Betätigungselementes
eingefügt,
um die Betriebsgeräuche und
den Abrieb zu verringern.
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Das
Dokument
US 4.575.902 bezieht
sich auf eine Enthaarungsanwendung, bei der Haarausreiß-Scheiben-Vorsprünge montiert
sind, um alle Haarausreißscheiben
zu schließen.
Diese Vorsprünge
können
durch Elektromagneten auf jeder Seite der Scheibe ersetzt werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Entsprechend
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Enthaarungsvorrichtung eine
Vielzahl an Flügeln
und ein Flügelbewegungselement
auf und ist diese durch eine Betätigungseinrichtung
gekennzeichnet. Die Vielzahl an Flügeln ist so gestaltet, dass
diese Haare ausreißt
und zumindest einen beweglichen Flügel aufweist, der so gestaltet
ist, dass dieser zum Greifen und Freigeben der Haare schwingt bzw.
oszilliert. Das Flügelbewegungselement
ist so gestaltet, dass diese hin- und hergehend und im wesentlichen
linear bewegt wird, um den zumindest einen beweglichen Flügel in Schwingung
zu versetzen. Die Betätigungseinrichtung
ist so gestaltet, dass diese das Flügelbewegungselement, ohne dass
das Flügelbewegungselement
berührt
wird, hin- und hergehend und im Wesentlichen linear durch Abstoßung oder
Anziehung durch Magnetkräfte,
um den beweglichen Flügel
zu schwenken, bewegt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Eine
vollständigere
Einschätzung
der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile von dieser werden
unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung schnell
deutlich, besonders wenn diese im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen
betrachtet wird, in denen:
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1 eine
geschnittene Seitenansicht entsprechend der vorliegenden Erfindung
ist,
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2 eine
geschnittene Vorderansicht entsprechend der vorliegenden Erfindung
ist,
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3 eine
vergrößerte, geschnittene
Vorderansicht entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
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4 eine
Querschnittsansicht an der Linie C-C von 3 entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist,
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5 eine
Draufsicht entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
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6 eine
perspektivische Explosionsansicht eines gesamten Hauptkörperblocks
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Ausreißkopfes ist, der in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
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8 eine
Seitenansicht des Ausreißkopfes entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist,
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9 eine
perspektivische Explosionsansicht eines gesamten Ausreißkopfes
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
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10 eine
perspektivische Ansicht eines Flügelblockkörpers entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist,
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11(a) eine Querschnittsansicht zum Beschreiben
eines Beispiels ist, bei dem der Endabschnitt eines Magneten, der
an dem Endabschnitt des Flügelbewegungshebels
vorgesehen ist, und der eines Magneten, der an einem Grundabschnitt
in Rotationsrichtung vorgesehen ist, mit geneigten Flächen versehen
sind, um eine Neigung der jeweiligen Richtungen des magnetischen
Flusses zur Axialrichtung hin zu bewirken,
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11(b) eine erläuternde
Ansicht zum Anzeigen der Richtungen der magnetischen Flüsse des Magneten,
der am Grundabschnitt vorgesehen ist, ist,
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12 eine
Querschnittansicht, die ein Beispiel zum Abdecken der Magneten mit
einem Formmaterial zeigt, ist,
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13 eine
Vorderansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Flügelblockkörper entsprechend
der vorliegenden Erfindung zusammengebaut ist,
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14 eine
geschnittene Seitenansicht der wichtigen Teile des Ausreißkopfes
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
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15 eine
Betriebsansicht der Ausreißköpfe entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist,
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16 eine
vergrößerte, geschnittene
Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
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17 eine
Querschnittsansicht an der Linie D-D von 16 entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist,
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18 eine
vergrößerte geschnittene
Vorderansicht eines noch weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung ist,
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19 eine
Querschnittsansicht an der Linie E-E von 18 entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist und
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20 eine
schematische Ansicht ist, die Öffnungs- und Schließwinkel
darstellt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben,
wobei ähnliche
Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den zahlreichen
Zeichnungen bezeichnen.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 15 ist
eine Enthaarungsvorrichtung zum Entfernen von Körperhaaren entsprechend einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt.
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Wie
es in den 1 bis 6 gezeigt
ist, weist die Enthaarungsvorrichtung zumindest einen Ausreißkopf (2a)
auf. Beispielsweise weist die Enthaarungsvorrichtung zwei Ausreißköpfe auf.
Ein Hauptblockkörper 1 weist
ein Gehäuse 10 auf,
das eine Unterteilung bezüglich
Vorder- und Hinterabschnitt hat. Das Gehäuse 10 enthält einen
Motor 11, der an Grundabschnitten (55L) und (55R)
befestigt ist, die im Gehäuse 10 vorgesehen
sind. Ein Kopfrahmen 5 mit einer Öffnung an seinem oberen Ende
ist am oberen Ende des Gehäuses 10 entfernbar
montiert. Ein Fußstück (5a)
mit einem Loch (5b) erstreckt sich von einem Teil eines
unteren Abschnitts des Kopfrahmens 5. Das Loch (5b),
das im Fußstück (5a) des
Kopfrahmens 5 vorgesehen ist, steht mit Rippen 551 in
Eingriff, die am Grundabschnitt (55b) vorgesehen sind,
wodurch das Fußstück (5a)
am Grundabschnitt (55R) befestigt wird. Der Motor 11 ist an
einer Motorbefestigungsplatte 100 über Schrauben befestigt, um
zwischen den Grundabschnitten (55L) und (55R)
positioniert zu sein. Vorstehende Stücke (100a), die an
beiden Seiten der Motorbefestigungsplatte 100 vorgesehen
sind, sind in Einpasssausparungen (55i) eingepasst, die
an Innenflächen der
zwei Grundabschnitte (55L) und (55R) jeweils vorgesehen
sind. Batteriezellen 102, die als eine Antriebsquelle dienen,
sind in einem unteren Endabschnitt des Gehäuses 10 vorgesehen
und mit einer Batterieabdekkung 103 abgedeckt. Eine Flügelbewegungseinrichtung 15 ist
an einer Außenfläche des
Gehäuses 10 vorgesehen.
Das Gehäuse 10 dient
als ein Greifabschnitt, der angepasst ist, um von einer Hand gehalten
zu werden.
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Ein
Ritzel 12 ist bezüglich
einer Abtriebswelle des Motors 11, der in einem Raum zwischen
den Grundabschnitten (55L) und (55R) durch die
Motorbefestigungsplatte 100 vorgesehen ist, pressgepasst und
an dieser befestigt. Außerdem
ist ein Kronrad 104 an den Grundabschnitten (55L)
und (55R) über eine
Welle (104j) drehbar befestigt, wie es in den 1, 2 und 6 gezeigt
ist. Das Kronrad 104 steht mit dem Ritzel 12 in
Eingriff, um dadurch die Rotation des Ritzels 12 zum Kronrad 104 zu übertragen. Ein
kleines Zahnrad 105 ist mit dem Kronrad 104 einstückig vorgesehen.
Dieses kleine Zahnrad 105 steht mit einem großen Zahnrad 107 eines
Zwischenrades 106 in Eingriff, das an den Grundabschnitten
(55L) und (55R) über eine Welle (106j)
drehbar befestigt ist, wodurch die Rotation des Ritzels 12 zum
Zwischenrad 106 übertragen
wird. Das Zwischenrad 106 ist mit einem kleinen Zahnrad 108 versehen,
das mit einem Antriebszahnrad 109 in Eingriff steht, das
an den Grundabschnitten (55L) und (55R) über eine Welle
(109j) drehbar vorgesehen ist.
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Ferner
ist ein Zahnrad 110 an den Grundabschnitten (55L)
und (55R) über
eine Welle (110j) drehbar befestigt. Das Zahnrad 110 ist
vorgesehen, um zum Grundabschnitt (55L) hin in Längsrichtung
der Welle (110j) verschoben zu werden. Zahnräder 111 und 112 sind
ebenfalls an den Grundabschnitten (55L) und (55R) über Wellen
(111j) und (112j) drehbar befestigt. Die Zahnräder 111 und 112 sind
vorgesehen, um zum Grundabschnitt (55R) hin in Längsrichtung
der Wellen (111j) und (112j) verschoben zu werden.
Beide Zahnräder 110 und 111 stehen
mit dem Antriebszahnrad 109 in Eingriff und das Zahnrad 111 steht
mit dem Zahnrad 112 in Eingriff. Daher wird die Rotation
des Motors 11 zu den Zahnrädern 110 und 112 über eine
Reihe von Zahnrädern übertragen.
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Gemäß Vorbeschreibung
sind der Motor 11 und die Reihe von Zahnrädern zwischen
den Grundabschnitten (55L) und (55R) vorgesehen.
Vorsprünge
(55j), die an dem Grundabschnitt (55L) vorgesehen
sind, sind in Ausnehmungen (55k) eingepasst, die jeweils
an dem Grundabschnitt (55R) vorgesehen sind. Der Grundabschnitt
(55L) ist am Grundabschnitt (55R) durch Schrauben 114 befestigt.
Ferner verlaufen, um die Grundabschnitte (55L) und (55R)
zu befestigen, Schrauben 300 durch Löcher (10a) des hinteren
unterteilten Abschnitts (10b) des Gehäuses 10 und Rippen 59,
die an den Grundabschnitten (55L) und (55R) vorgesehen
sind, und sind mit dem vorderen unterteilten Abschnitt (10c)
des Gehäuses 10 verschraubt.
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Wie
es in den 2, 7 und 9 gezeigt
ist, weist jeder der zwei Ausreißköpfe (2a) einen Flügelblockkörper 69,
einen Flügelbefestigungs-Grundabschnitt 56 und
eine Abdeckung 115 auf. In diesen Fig. weisen die Ausreißköpfe (2a)
beispielsweise zwei Flügelblockkörper 69 auf.
Die Flügelblockkörper 69 sind
im Flügelbefestigungs-Grundabschnitt 56 im
Wesentlichen parallel zu einer Rotationswelle (56j) des
Ausreißkopfes
(2a) und symmetrisch bezüglich der Mittelachse der Rotationswelle
(56j) angeordnet. Ein Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad 60 ist
an einem Längsende
des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 ausgebildet.
Das Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad 60 steht
entweder mit dem Zahnrad 110 oder dem Zahnrad 120 in
Eingriff, um den Ausreißkopf
(2a) in Rotation zu versetzen. Die Abdeckung 115 ist
am anderen Längsende
des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 vorgesehen. Die
Abdeckung 115 verhindert, dass sich die Flügelblockkörper 69 vom
Flügelbefestigungsgrundabschnitt 56 lösen.
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Die
zwei Ausreißköpfe (2a)
sind am oberen Abschnitt des Hauptkörperblocks 1 befestigt,
um zur Rotationswelle (56j) in Bezug zueinander parallel
zu verlaufen. Jedes der Flügelbefestigungszahnräder 60 der
zwei Ausreißköpfe (2a)
ist an der entgegengesetzten Seite am oberen Abschnitt des Hauptkörperblocks 1 vorgesehen.
Somit steht eines der Flügelbefestigungszahnräder 60 mit
dem Zahnrad 110 in Eingriff und das andere Flügelbefestigungszahnrad 60 mit
dem Zahnrad 112 in Eingriff.
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Die
Ausreißköpfe (2a)
werden wie folgt angetrieben. Wenn sich das Kronrad 104,
das an der Welle (104j) befestigt ist, der Rotation des
Motors 11 folgend dreht, wird zur Rotation des Zwischenzahnrads 106,
das an der Welle (106j) befestigt ist, die Rotation durch
das kleine Zahnrad 105 übertragen.
Ferner wird das Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad 60 der
Ausreißköpfe (2a)
durch das Antriebszahnrad 109, das an der Welle (109j)
befestigt ist, und das Zahnrad 110, das an der Welle (110j)
befestigt ist, in Rotation versetzt, wodurch sich einer der Ausreißköpfe (2a)
dreht. Das Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad 60 des
anderen Ausreißkopfes
(2a) ist an der Seite vorgesehen, die zum Grundabschnitt
(55L) weist, während
das Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad 60 des
anderen Ausreißkopfes
(2a) an der Seite vorgesehen ist, die zum Grundabschnitt
(55R) weist. Das Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad
(60) des anderen Ausreißkopfes (2a) wird
durch das Zahnrad 109, das an der Welle (109j)
befestigt ist, das Zahnrad 111, das an der Welle (111j)
befestigt ist, und das Zahnrad 112, das an der Welle (112j)
befestigt ist, in Rotation versetzt, wodurch der andere Ausreißkopf (2a)
in Rotation versetzt wird. Die Anzahl der Zahnräder zum Rotieren eines Kopfes
(2a) ist ungerade (das Antriebszahnrad 110) und
die Anzahl der Zahnräder zum
Rotieren des anderen Kopfes (2a) ist gerade (aufgrund eines
zusätzlichen
Zahnrads 111 oder 112). Dementsprechend können die
zwei Ausreißköpfe (2a)
in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden.
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Wie
es in den 9, 10 und 13 gezeigt
ist, weist der Flügelblockkörper 69 einen
Block 117 mit befestigtem Flügel, auf dem sich ein befestigter
Flügel 116 befindet,
ein Flügeldrehpunktelement 118,
auf dem Drehpunktabschnitte (118a) vorgesehen sind, zumindest
einen beweglichen Flügel 3 und ein
Paar an Flügelbewegungshebeln 67 und 68 zum Schwingen
des beweglichen Flügels 3 entlang
einer Axialrichtung der Rotationswelle des Flügelblockkörpers 69. In diesem
Ausführungsbeispiel
ist jeweils eine Vielzahl an befestigten Flügeln 116 und beweglichen
Flügen 3 vorgesehen.
Ein Ausreißflügel weist die
beweglichen Flügel 3 und
die befestigten Flügel 116 auf.
Die beweglichen Flügel 3 sind
so gestaltet, dass diese schwingen, um Haare zwischen den beweglichen
Flügen 3 und
den befestigten Flügeln 116 zu
greifen und die Haare freizugeben. Die beweglichen Flügel 3 können Haare
zwischen den beweglichen Flügeln 3 greifen,
ohne befestigte Flügel
vorzusehen. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die beweglichen Flügel 3 angeordnet,
um schwenkbar zu sein, um Haare zu greifen und freizugeben. Genauer gesagt
können
die beweglichen Flügel 3 wiederholt geschwenkt
oder gedreht werden.
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Der
Block 117 mit befestigten Flügeln wird gebildet durch das
einstückige
Anordnen der befestigten Flügel 116 zwischen
einem Paar an Trägern (117a)
in konstanten Intervallen. Beide Seiten der unteren Abschnitte der
befestigten Flügel 116 dienen als
Drehpunktabschnitt (117b).
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Wie
es in den 9 und 10 gezeigt
ist, hat das Flügeldrehpunktelement 118 U-Form,
wobei sich Seitenstücke
von beiden Seiten eines oberen Flächenstücks erstrecken. Eine Vielzahl
von rechteckigen Öffnungen
(118b) ist in konstanten Intervallen in der Längsrichtung
des Flügeldrehpunktelements 118 ausgebildet.
Die in Längsrichtung
mittleren Abschnitte sowohl der Träger (118c) zwischen
den Öffnungen
(118b) als auch der Träger
(118c) an beiden Endabschnitten in Längsrichtung des Flügeldrehpunktelements 118 stehen
in den 9 und 10 nach oben vor (d.h. in entgegengesetzte
Richtung zur Vorstehrichtung der Seitenstücke des Flügeldrehpunktelements 118).
Beide Seiten der vorstehenden Abschnitte an den in Längsrichtung
mittleren Abschnitten der Träger
(118c) (oder innen im Fall der Träger (118c) an beiden
der Endabschnitte des Flügeldrehpunktelements 118)
dienen als Drehpunktabschnitte (118a). Die Träger (118c)
und die Öffnungen (118b)
sind in Längsrichtung
des Flügeldrehpunktelements 118 nicht
symmetrisch angeordnet, sondern in einer solchen Weise, dass diese
zu einer Seite abweichen. Somit ist in diesem Ausführungsbeispiel
die Breite des Trägers
(118c) an einem der Endabschnitte in Längsrichtung des Flügeldrehpunktelements 118 größer als
die des Trägers
(118c) am anderen Endabschnitt in Längsrichtung von diesem ausgebildet.
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Löcher (118d)
sind in einer symmetrischen Weise in beiden der Seitenstücke des
Flügeldrehpunktelements 118 vorgesehen.
Die Mittelabschnitte der Löcher
(118d) werden Rippen (118e), die von den unteren
Endabschnitten der Löcher
(118d) jeweils nach oben vorstehen. Der Block 117 mit
befestigtem Flügel,
an dem eine Vielzahl an befestigten Flügeln 116 angeordnet
ist, wird so zusammengebaut, dass die befestigten Flügel 116 und
die Träger
(118c) in die rechteckigen Öffnungen (118b) des
Flügeldrehpunktelements 118 alternierend
eingepasst sind, wie es in 10 gezeigt
ist. Zum Verhindern des Lösens des
Blocks 117 mit befestigtem Flügel befinden sich die Rippen
(118e), die in einer symmetrischen Weise an beiden der
Seitenflächen
des Flügeldrehpunktelements 118 vorgesehen
sind, mit den unteren Flächen des
Trägers
(117a) des Blocks 117 mit befestigtem Flügel in Anlage
und Seitenwände
der Löcher
(118d) befinden sich mit den Endabschnitten in Längsrichtung
der Träger
(117a) in Anlage. Hier ist, wie es in 13 gezeigt
ist, die Länge
(A2) der Längsrichtung der
Löcher
(118d) geringfügig
größer als
die Länge (A1)
des Trägers
(117a) des Blocks 117 mit befestigtem Flügel eingestellt.
Kleine Zwischenräume
sind daher zwischen dem Endabschnitt in Längsrichtung des Trägers (117a)
und der Seitenwand der Löcher (118d)
jeweils in Längsrichtung
des Flügeldrehpunktelements 118 ausgebildet.
Daher kann der befestigte Flügelblock 117 bezüglich des
Flügeldrehpunktelements 118 geringfügig wackelig
sein.
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Jeder
der beweglichen Flügel 3 hat
ein vorstehendes Stück
(3a), das zu einer Seite am unteren Ende von diesem verschoben
ist, und vorstehende Stücke
(3b) sind ebenfalls an beiden Seiten des unteren Abschnitts
des Flügels 3 jeweils
vorgesehen.
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Schlitzausnehmungen
(67a) sind in bestimmten Intervallen an einem Längsseitenabschnitten
des Flügelbewegungshebels 67 ausgebildet,
Haken (67b) sind in bestimmten Intervallen an dem anderen
Längsseitenabschnitt
des Hebels 67 ausgebildet und ein Dauermagnet 200 ist
einstückig
mit dem Hebel 67 an dem einen Endabschnitt in Längsrichtung
des Hebels 67 vorgesehen. In ähnlicher Weise sind Schlitzausnehmungen
(68a) in bestimmten Intervallen an einem Längsseitenabschnitt
des Flügelbewegungshebels 68 ausgebildet,
Haken (68b) sind in bestimmten Intervallen an dem anderen
Längsseitenabschnitt
des Hebels 68 vorgesehen und ein Dauermagnet 200 ist
einstückig
mit dem Hebel 68 an dem einen Endabschnitt in Längsrichtung
des Hebels 68 vorgesehen. Die Flügelbewegungshebel 67 und 68 sind
zueinander angeordnet, so dass der Seitenflächenabschnitt, an dem die Schlitzausnehmungen (67a)
vorgese hen sind, zum Seitenflächenabschnitt weist,
an dem die Schlitzausnehmungen (68a) vorgesehen sind. In
diesem Zustand sind die Haken (67b) und (68b)
der Hebel 67 und 68 in die Löcher (118d) jeweils
gleichfähig
eingepasst und die Flügelbewegungshebel 67 und 68 sind
dadurch im Flügeldrehpunktelement 118 untergebracht.
Daher können
die Haken (67b) und (68b) in den Löchern (118d)
zwischen der Seitenwand und der Rippe (118e) am unteren
Ende des Loches (118d) gleiten. Die Flügelbewegungshebel 67 und 68 sind
so gestaltet, dass dies hin- und hergehen und im Wesentlichen linear
bewegt werden, um den beweglichen Flügel 3 in Schwingung
zu versetzen.
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Die
vorstehenden Abschnitte (3a) der beweglichen Flügel 3 sind
in die Schlitzausnehmungen (67a) des Flügelbewegungshebels 67 bzw.
die Schlitzausnehmungen (68b) des Flügelbewegungshebels 68 schwenkbar
eingepasst. Wie es in 9 gezeigt ist, sind die beweglichen
Flügel 3 so
angeordnet, dass die vorstehenden Abschnitte (3a), die
positioniert sind, um zur Vorderseite von 9 hin abzuweichen,
und die, die positioniert sind, um zur hinteren Seite von 9 abzuweichen
alternierend vorgesehen sind. Dann sind die vorstehenden Abschnitte (2a),
die zur Vorderseite hin abweichen, in den Flügelbewegungshebel 68 schwenkbar
eingepasst und die vorstehenden Abschnitte (3a), deren
Abschnitte zur Hinterseite abweichen, sind in den Flügelbewegungshebel 67 schwenkbar
eingepasst.
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Hier
sind die Flügelbewegungshebel 67 und 68 so
untergebracht, dass der Magnet 200, der an einem Ende des
Flügelbewegungshebels 67 vorgesehen
ist, von einem Ende des Flügeldrehpunktelements 118 nach
außen
vorsteht, dass der Magnet 200, der an einem Endes des Flügelbewegungshebels 68 vorgesehen
ist, vom anderen Endes des Flügeldrehpunktelements 118 nach
außen
vorsteht. Ferner ist eine Länge
vom Magnet 200 des Flügelbewegungshebels 67 zu
ei nem Ende des Flügeldrehpunktelements 118 gleich
einer Länge
vom Magneten 200 des Flügelbewegungshebels 68 zum
anderen Ende des Flügeldrehpunktelements 118.
Genauer gesagt sind, wenn der Ausreißkopf (2a), der durch
das Unterbringen des Flügelblockkörper 69 im
Flügelbefestigungs-Grundabschnitt 56 gebildet
ist, am oberen Abschnitt des Hauptkörperblocks 1 durch
die Rotationswelle (56j) befestigt ist, wie es später beschrieben wird,
die Flügelbewegungshebel 67 und 68 im
Hauptkörperblock 1 untergebracht,
so dass die Längen
von den Magneten 201 mit der gleichen Polarität wie die Magneten 200,
die an den Flügelbewegungshebeln 67 und 68 vorgesehen
sind, die an der linken und rechten Seite der oberen Öffnung des
Hauptkörperblocks 1 zum
Antreiben der Flügelbewegungshebel 67 und 68 angeordnet
sind, zu den beiden Enden in Längsrichtung
des Flügeldrehpunktelements 118 gleich
sind, wie es später
beschrieben wird.
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Gemäß Vorbeschreibung
sind die beweglichen Flügel 3 in
den Schlitznuten (67a) und (68a) der Flügelbewegungshebel 67 bzw. 68 untergebracht,
so dass die vorstehenden Abschnitte (3a) frei schwenkbar
sind. In diesem Fall ist jeder der beweglichen Flügel 3,
die in die Schlitznuten (67a) und (68a) eingepasst
sind, angeordnet, so dass der befestigte Flügel 116 zwischen dem
beweglichen Flügel 3,
der in die Schlitznut (67a) eingepasst ist, und dem beweglichen Flügel 3,
der in die Schlitznut (68a) eingepasst ist, positioniert
ist. Zusätzlich
ist jeder der Drehpunktabschnitte des Flügeldrehpunktelements 118 zwischen den
beweglichen Flügeln 3,
die in die Schlitznuten (67a) und (68a) gepasst
sind, zwischen den befestigten Flügeln 116 positioniert.
Jeder bewegliche Flügel 3 schwingt
bezüglich
den Drehpunktabschnitten (117b) und (118a), die
am Block 117 des befestigten Flügels bzw. am Flügeldrehpunktelement 118 vorgesehen
sind. Die Drehpunktabschnitte (117b) und (118a)
arbeiten als Drehpunk te. Die zwei beweglichen Flügel 3 sind zwischen
den befestigten Flügeln 116 angeordnet
und sind in Schlitznuten (67a) bzw. (68a) untergebracht,
wodurch eine Reihe von Ausreißflügen gebildet
wird.
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Der
Flügelblockkörper 69 ist
gemäß Vorbeschreibung
aufgebaut und so ausgebildet, dass die Flügelbewegungseinrichtung der
beweglichen Flügel 3 und
der Haargreifabschnitt als ein Blockelement dienen. Außerdem sind
zwei beweglichen Flügel 3 zwischen
den befestigten Flügeln 116 angeordnet und
Drehpunkte, auf die Kräfte
aufgebracht werden, insbesondere während die beweglichen Flügel 3 am Schwenkdrehpunkt
von diesen geschlossen werden, sind auf dem Flügeldrehpunktelement 118 getrennt vom
Block 117 des befestigten Flügels ausgebildet. Dementsprechend
ist es möglich,
die Schwenkdrehpunkte dünn
zu gestalten, indem das Flügeldrehpunktelement 118 vorzugsweise
aus hartem Material, wie z.B. Blech hergestellt wird. Im Ergebnis
kann der Abstand zwischen dem Block 117 mit befestigtem Flügel und
dem beweglichen Flügel 3 verringert
werden und kann die Breite in Längsrichtung
des Flügeldrehpunktelements 118 verringert
werden. Es ist daher möglich,
einen Ausreißkopf
mit geringer Größe vorzusehen,
der in der Lage ist, sich selbst an einen kleinen Bereich, wie z.B.
eine Achselhöhle,
eng anzufügen.
Auch ist es möglich,
die Haarausreißeffizienz
zum Ausreißen
selbst von kurzen Haaren zu verbessern, da die Breite in Längsrichtung
des Flügelblockkörpers 69 verringert
werden kann. In diesem Fall ist die Länge zwischen dem befestigten
Flügel 116 des
Blocks 117 mit befestigtem Flügel und dem beweglichen Flügel 3 kleiner
als die Länge
zwischen dem Träger
(118c), der zwischen den beweglichen Flügeln 3 vorgesehen
ist, und dem beweglichen Flügel 3 eingestellt.
Dementsprechend ist unter Bezugnahme auf 20 ein
Schließwinkel
(θc), der
zwischen dem beweglichen Flügel 3 und
einer Ebene (P) ausgebildet ist, die mit zumindest einem befestigten Flügel 116 parallel
verläuft
und die den Schwenkmittelpunkt (O) durchläuft, wenn der bewegliche Flügel 3 in
der Schließposition
ist, wie es durch die Vollinie gezeigt ist, kleiner als ein Öffnungswinkel
(θo), der zwischen
dem beweglichen Flügel 3 und
der Ebene (P) ausgebildet ist, wenn zumindest ein beweglicher Flügel in der Öffnungsposition
ist, wie es durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Daher kann
ein gutes Haar-Ausreißen mit
einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Haarbruch, während die
Haare gehalten werden, abgesichert werden.
-
Ferner
steht gemäß Vorbeschreibung
der Mittelabschnitt des Trägers
(118c) nach oben vor und dient dieser als ein Drehpunktabschnitt
(118a). Dieses ermöglicht,
dass die Länge
(L2) zwischen einem Wirkpunkt und einem Drehpunkt und die Länge (L1) zwischen
einem Kraftpunkt und dem Drehpunkt der Beziehung von (L1) > (L2) genügt und ermöglicht ebenfalls,
dass eine Greiflast verringert wird, so dass ein Ausreißblock mit
verbesserter Ausreißeffizienz und
weniger Geräuschen
vorgesehen werden kann, wie es in 14 gezeigt
ist.
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Wie
es in 13 gezeigt ist, ist, da die
Länge (A2)
des Loches (118d) des Flügeldrehpunktelements 118 in
Längsrichtung
geringfügig
größer als die
Länge (A1)
des Trägers
(118a) des Blocks 117 mit befestigtem Flügel ist,
der Träger
(117a) des Blocks 117 mit befestigtem Flügel geringfügig wackelig
bezüglich
dem Flügeldrehpunktelement 118.
Selbst wenn eine Verschiebung zwischen dem Träger (118c) des Flügeldrehpunktelements 118 und
dem befestigten Flügel 116 des
Blocks 117 des befestigten Flügels vorliegt, kann, wenn der
bewegliche Flügel 3 zwischen
den befestigten Flügeln 116 des Blocks 117 mit
befestigtem Flügel
und dem Flügeldrehpunktelement 118 geschlossen
ist, der Block 117 mit befestigtem Flügel in Längsrich tung in dem Maße bewegt
werden, das der Verschiebung entspricht, und kann der Ausgleich
zwischen dem Träger
(118c) des Flügeldrehpunktelements 118 und
dem befestigten Flügel 116 des
Blocks 117 mit befestigtem Flügel vorgenommen werden. Somit
kann die Unregelmäßigkeit
der Last beseitigt werden, wenn die Haare zwischen den beweglichen
Flügeln 3 und
dem befestigten Flügel 116 des
Blocks 117 mit befestigtem Flügel gegriffen werden, und ein
Haarausreißen
mit einer guten Ausreißeffizienz
ohne die Möglichkeit
des Haarbruchs kann sichergestellt werden.
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Der
Flügelbefestigungsgrundabschnitt 56, an
dessen einem Ende das Flügelbefestigungszahnrad 60 ist,
ist mit zwei Nuten (56a) parallel zur Rotationswelle (56j)
im Umfang versehen. Die Nuten (56a) sind zu einer Umfangsfläche parallel
zur Rotationswelle (56j) und zu einer in Längsrichtung
von der vom Flügelbefestigungszahnrad 60 des
Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 sich
unterscheidenen Fläche
geöffnet
(die Nuten (56a) sind kontinuierlich zur Seitenöffnung des
Endabschnitts entgegensetzt zum Flügelbefestigungszahnrad 60 heraus
aus der Umfangsfläche
parallel zur Rotationswelle (56j) geöffnet und sind durch das Ausbilden
eines Lochs geöffnet, das
das Flügelbefestigungszahnrad 60 an
der Seite des Zahnrads 60 durchdringt), und ein Stützabschnitt (56c)
ist am Öffnungskantenabschnitt
an der Umfangsfläche
der Nut (56a) in Radialrichtung des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 vorgesehen.
Die Flügelblockkörper 69,
die zu Blöcken
gemäß Vorbeschreibung
geformt sind, sind in den jeweiligen zwei Nuten (56a) untergebracht,
indem diese eingepasst werden und von den Seitenöffnungen her entgegengesetzt
zum Flügelbefestigungszahnrad 60 in
die Nuten (56a) verschoben werden. Genauer gesagt ist einer
der Flügelblöcke 69 in
einer der Nuten (56a) von der Seitenöffnung an der entgegengesetzten
Seite des Flügelbefestigungszahnrads 60 untergebracht, so
dass die Längsrichtung
des Flügelblocks 69 die gleiche
Richtung wie die des Grundabschnitts 56 wird. In diesem
Moment steht der Magnet 200 des Flügelbewegungshebels 67 des
Flügelblockkörpers 69 nach
außen
aus dem Loch vor, das im Flügelbefestigungszahnrad 60 vorgesehen
ist, und der Magnet 200 des Flügelbewegungshebels 68 des
Flügelblockkörpers 69 steht
nach außen
aus der Seitenöffnung
der Nut (56a) an der entgegengesetzten Seite zum Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad 60 vor.
Außerdem
ist der andere Flügelblockkörper 69 in der
anderen Nut (56a) von der Seitenöffnung an der entgegengesetzten
Seite des Flügelbefestigungszahnrads
an der Seite des Magneten 200 des Flügelbewegungshebels 68 untergebracht.
In diesem Moment steht der Magnet 200 des Flügelbewegungshebels 68 des
anderen Flügelblockkörpers 69 nach
außen
aus dem Loch vor, das im Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad 60 vorgesehen
ist, und der Magnet 200 des Flügelbewegungshebels 67 von
diesem steht nach außen
aus der Öffnung
der Nut (56a) an der entgegengesetzten Seiten zum Flügelbefestigungs-Grundabschnittzahnrad 60 vor. Durch
ein derartiges Unterbringen ist der breitere Träger (118c) von den
Trägern
an den Endabschnitten in Längsrichtung
des Flügeldrehpunktelements 118 von
einem Flügelblockkörper 69 an
der Seite des Flügelgrundabschnittbefestigungszahnrads 60 positioniert,
während
der schmalere Träger
(118c) von diesen an den Endabschnitten in Längsrichtung
des Flügeldrehpunktelements 118 des
anderen Flügelblockkörpers 69 an
der Seite des Flügelgrundabschnittbefestigungszahnrads 60 positioniert ist.
Im Ergebnis sind im Ausreißkopf
(2a), der auf diese Weise aufgebaut ist, die Positionen
der befestigten Flügel 116 von
einem Flügelblockköper 69 und die
der befestigten Flügel 116 des
anderen Flügelblockkörpers 69 in
Bezug aufeinander in Axialrichtung der Rotationswelle (56j)
des Ausreißkopfes
(2a) verschoben (siehe die 2 bis 4).
-
Gemäß Vorbeschreibung
können,
da die Positionen der befestigten Flügel 116 der jeweiligen
Flügelblockkörper 69 in
Bezug zueinander verschoben sind, Körperhaare an unterschiedlichen
Positionen gegriffen werden, wenn sich der Ausreißkopf (2a) einmal
dreht. Hier ist, wie es in 14 gezeigt
ist, um das Lösen
des Flügelblockkörpers 69 zu
verhindern, das Flügeldrehpunktelement 118 in
einen breiteren Bereich der Nut (56a) eingepasst und ist
der Flügelblockkörper 69 in
einer Radialrichtung des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 gestützt, um
dadurch das Lösen
des Flügelblockkörpers an
einem schmaleren Abschnitt der Nut (56a) in Orthogonalrichtung zur
Rotationswelle (56j) zu verhindern. Zu dieser Zeit ist
der vorstehende Abschnitt (3b) des beweglichen Flügels 3 in
den breiteren Abschnitt der Nut (56a) eingepasst, um dadurch
das Lösen
des vorstehenden Abschnitts (3b) des beweglichen Flügels 3 am schmaleren
Abschnitt der Nut (56a) in der Richtung orthogonal zur
Rotationswelle (56j) zu verhindern. Zusätzlich stehen die Endabschnitte
an der Spitze der befestigten Flügel 116 und
die der beweglichen Flügel 3,
die das Haargreifelement des Flügelblockkörpers 69 bilden,
von der Öffnung
der Nut (56a) an der Umfangsfläche des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 nach
außen
vor. Dieses erleichtert das Greifen von Haaren zwischen dem befestigten
Flügel 116 des
Blocks 117 mit befestigtem Flügel und dem beweglichen Flügel 3.
-
In
diesem Fall ist ein vorstehender Abschnitt (56d) zwischen
den Flügelblockkörpern 69 an
der Umfangsfläche
des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 vorgesehen,
um die Haut in Rotationsrichtung zu dehnen. Der vorstehende Abschnitt
(56d) ist so eingestellt, dass dieser den gleichen Durchmesser
wie die Endabschnitte in Längsrichtung
des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 hat
oder geringfügig
von diesen vorsteht. Wenn zwei Ausreißköpfe (2a) am vorderen
bzw. hinteren Abschnitt parallel zur Rotations welle (56j)
bezüglich
des Gehäuses 10 vorgesehen
sind, um sich jeweils in unterschiedliche Richtungen zu drehen,
werden die vorderen und hinteren Ausreißköpfe (2a) in Bezug
aufeinander um 90° verschoben,
um unterschiedliche Haarausreißzeiten
zu haben. Das heißt,
wenn der vordere Ausreißkopf
(2a) an einer Position ist, in der der Kopf (2a)
das Haar greift, sich der vorstehende Abschnitt (56d) des
hinteren Ausreißkopfes
(2a) an einer Hautfläche
befindet. Dementsprechend dehnt, wenn einer der Ausreißköpfe (2a)
die Körperhaare greift,
der andere Ausreißkopf
(2a) die Hauptfläche
in Rotationsrichtung. Der Betrieb des vorderen und hinteren Ausreißkopfes
(2a) wird alternierend ausgeführt. Außerdem ist es, da die jeweiligen
Ausreißköpfe (2a)
Haare an unterschiedlichen Positionen während der Halbdrehung der Köpfe (2a)
greifen können, möglich, ein
effizientes Haarausreißen
(15) umzusetzen, um eine Greiflast um 1/(die Anzahl
der Ausreißköpfe) × (die Anzahl
der Flügelblockkörper) zu
verringern und die Stimulierung der Haut sowie die Geräusche zu
verringern. Hier kann, wenn der Durchmesser des Ausreißkopfes
(2a) (oder der Durchmesser des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56)
auf 7 bis 13 mm eingestellt ist, eine Vielzahl von Köpfen (2a)
benachbart zueinander angeordnet werden und in der Größe verringert
werden, wodurch die Annehmlichkeit verbessert wird.
-
Ferner
sind alle Flügelblockkörper 69 nicht
in die zahlreichen Ausnehmungen des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 in
der gleichen Richtung gepasst, sondern alternierend. Genauer gesagt
sind im Flügeldrehpunktelement 118,
in den der befestigte Flügelblock 117 eingebaut
ist, die Träger
(118c) und die Öffnungen
(118b) in einer asymmetrischen Weise in Längsrichtung
des Elements 118 angeordnet und weichen diese zu beiden
Seiten in Längsrichtung
ab. Aus diesem Grund kann durch das alternierende Einpassen der
Flügelblockkörper 69 in
die Ausnehmungen der Ausreißkopf
(2a) Haare zwischen den beweglichen Flügeln 3 und dem befestigten
Flügel 116 des
Blocks 117 mit befestigten Flügeln an jeder der unterschiedlichen
Positionen greifen, wenn der Kopf (2a) einmal rotiert.
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Darüber hinaus
befinden sich, um das Lösen des
Flügelblockkörpers 69 in
Längsrichtung
(parallel zur Rotationswelle (56j)) zu verhindern, ein
Endabschnitt des Flügeldrehpunktelements 118 des Flügelblockkörpers 69 mit
einem Anlageabschnitt (56e), der an einem Ende des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 vorgesehen
ist, in Anlage. In diesem Zustand ist an dem anderen Endabschnitt
des Grundabschnitts 56 ein vorstehender Abschnitt 115a der
Abdeckung 115 in die Ausnehmung (56a) des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 eingepasst und
bedeckt dieser einen Teil der Seitenöffnung des Flügeldrehpunktelements 118.
Es ist festzuhalten, dass zum Verhindern des Lösens der Abdeckung 115 Vorsprünge (56b),
die am Flügelbefestigungsgrundabschnitt 56 vorgesehen
sind, in Löcher
(115b) eingeführt
sind, die in der Abdeckung 115 jeweils vorgesehen sind,
und die Vorsprünge
(56b), die von der Seitenfläche der Abdeckung 115 vorspringen,
abgedichtet sind.
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Seitenanschläge 506 sind
an den Seitenflächen
der beiden axialen Enden des Ausreißkopfes (2a) jeweils
zwischen den Flügelbewegungshebeln 67 und 68,
die axial beweglich vorgesehen sind, in Rotationsrichtung des Ausreißkopfes
(2a) vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Seitenanschläge 506 zwischen
den Flügelbewegungshebeln 67 und 68 an
der Seitenfläche
des Flügelbefestigungszahnrads 60 bzw.
der Seitenfläche
der Abdeckung 115, wobei diese Seitenflächen die an den beiden Enden
des Ausreißkopfes
(2a) bilden, in Rotationsrichtung des Kopfes (2a)
vorgesehen.
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Vorsprünge (56f)
sind an beiden axialen Enden des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 jeweils
vorgesehen. Die Vorsprünge
(56f) sind angeordnet, um angrenzend zu Vorsprüngen 505 zu
weisen, die an den Grundabschnitten (55L) bzw. (55R) vorgesehen
sind, wobei kleine Zwischenräume
dazwischen vorliegen, wenn der Ausreißkopf (2a) in den
Grundabschnitten (55L) und (55R) untergebracht
und durch die Welle (56j) drehbar gelagert ist. Dieses
verhindert, dass der Ausreißkopf
(2a) sich in Axialrichtung bewegt und stark verschoben
wird. Aus diesem Grund sind die Vorsprünge (56f) an beiden axialen
Enden des Ausreißkopfs
(2a) vorgesehen, um dadurch Anschläge zu bilden, um zu verhindern, dass
der Ausreißkopf
(2a) in Axialrichtung abweicht.
-
Die
beweglichen Flügel 3 schwenken
mittels Magneten 201 und 202, die sich symmetrisch
an der oberen bzw. unteren Position befinden, bezüglich der Welle
(56j) des Grundabschnitts (55L) und (55R),
sowie durch die Magneten 200, die an den Endabschnitten
der Flügelbewegungshebel 67 und 68 vorgesehen
sind. Die Magneten 201, die nach oben gerichtet von bzw.
oberhalb der Welle (56j) der Grundabschnitte (55L)
und (55R) vorgesehen sind (d.h. an der Öffnungsseite des Kopfrahmens 5)
haben die gleiche Polarität
wie die der Magneten 200, die an den Endabschnitten der
Flügelbewegungshebel 67 und 68 vorgesehen
sind. Die Magneten 202, die nach unten gerichtet von bzw.
unterhalb der Welle (56j) der Grundabschnitte (55L)
und (55R) vorgesehen sind (d.h. an der entgegengesetzten
Seite zur Öffnung
des Kopfrahmens 5) haben eine unterschiedliche Polarität in Bezug
auf die der Magneten 200, die an den Endabschnitten der
Flügelbewegungshebel 67 und 68 vorgesehen
sind.
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Die Öffnungs/Schließvorgänge der
Flügelbewegungshebel 67 und 68 werden
wie folgt ausgeführt.
Wie es in 3 gezeigt ist, befinden sich,
wenn die Magneten 200, die einstückig mit den Flügelbewegungshebeln 67 und 68 von
einem der Flügelblockkörper 69 vorgesehen
sind, näher
an den Magneten 201 mit der gleichen Polarität wie die
der Magneten 200, wobei die Magneten 200 und 201 einander
abstoßen
und nach innen gleiten, wodurch die beweglichen Flügel 3 geschwenkt
werden. In diesem Moment nehmen, wie es in den 4 und 11 gezeigt sind, die Endabschnitte (200a)
oder (201a) von zumindest einem der Magneten 200,
der an den Flügelbewegungshebeln 67 und 68 vorgesehen
ist, oder der Magneten 201, die an den Grundabschnitten (55L)
und (55R) in Rotationsrichtung vorgesehen sind, einen Winkel
(θ) ein,
wie es in 11(a) gezeigt ist, wodurch die
Richtung der magnetischen Flüsse der
Magneten von der Axialrichtung verschieden eingestellt sind, d.h.
in eine Abstoßungsrichtung,
wenn die Flügelbewegungshebel 67 und 68 näher an den Magneten 201 angeordnet
sind. Dadurch sitzen selbst bei einer Rotation mit hoher Geschwindigkeit die
Magneten 200 der Flügelbewegungshebel 67 und 68 auf
den Magneten 201 der Grundabschnitte (55L) und
(55R) auf und kann daher das Geräusch des Ausreißkopfes
(2a) verringert werden. Pfeile in 11(b) zeigen
die Richtungen der magnetischen Flüsse an. In den 11(a) und 12 zeigt
ein Pfeil (X) die Rotationsrichtung des Flügelbewegungshebels und ein
Pfeil (Y) zeigt die Richtung, in der sich der Flügelbewegungshebel nach innen
bewegt, nachdem die Magneten 200 und 201 einander
abstoßen.
Hier ist es möglich,
selbst wenn Lasten auf die Flügelbewegungshebel 67 und 68 in
ihren Rotationsrichtungen aufgrund der Abstoßung oder Anziehung aufgebracht
werden, die Biegelasten, die auf den Flügelbewegungshebeln 67 und 68 erzeugt
werden, zu begrenzen. Selbst wenn eine Vielzahl von Flügelbewegungshebeln 67 und 68 benachbart
zueinander in Rotationsrichtung von diesen angeordnet sind und Abstoßungs- oder
Anziehungskräfte
durch die Magneten 200 aufnehmen, die an benachbarten Flügelbewegungshebeln 67 und 68 vorgesehen
sind, ist es möglich,
die Biegelasten zu begrenzen, die an den Flügelbewegungshebeln 67 und 68 erzeugt
werden. Es ist daher möglich,
die Flügelbewegungshebel 67 und 68 in
Axialrichtung gleichmäßig zu bewegen
und dadurch das Geräusch
des Ausreißkopfes
(2a) zu verringern. Auf diese Weise wird, da die Flügelbewegungshebel
in Nicht-Kontakt miteinander aufgrund des Vorhandenseins der Magneten
stehen, Geräusche,
die erzeugt werden, wenn die Hebel mittels herkömmlicher Nocken direkt gleiten,
beseitigt, wodurch ermöglicht
wird, eine Enthaarungsvorrichtung mit weniger Geräuschen vorzusehen.
-
Als
nächstes
ziehen, wenn der Ausreißkopf (2a)
sich dreht und sich die Flügelbewegungshebel 67 und 68 näher an den
Magneten 202 befinden, indem diese zur entgegengesetzten
Seite zur Öffnung des
Kopfrahmens 5 bezüglich
der Welle (56j) gedreht werden, die Magneten 200,
die an den Flügelbewegungshebeln 67 und 68 vorgesehen
sind, und die Magneten 202 einander an und gleiten die
Flügelbewegungshebel 67 und 68 nach
außen,
um dadurch die beweglichen Flügel 3 zu öffnen. In
diesem Moment wird das Nach-außen-Gleiten der Flügelbewegungshebel 67 und 58 begrenzt,
um nicht einen gewissen Grad zu überschreiten,
indem die Haken (67b) und (68b) mit den Rippen
(118e), die an dem Flügeldrehpunktelement 118 vorgesehen
sind, in Anlage gebracht werden. Dadurch können die Öffnungs/Schließvorgänge der
Flügelbewegungshebel 67 und 68 mit
einer einfachen Konfiguration ausgeführt werden und kann eine gute
Zusammenbaueffizienz abgesichert werden. Zu diesem Zeitpunkt sind, wie
es in den 3, 4 und 7 bis 12 gezeigt
ist, die Magneten 200 der Flügelbewegungshebel 67 und 68 und
die Magneten 201 und 202 der Grundabschnitte (55L)
und (55R) einstückig
mit ihren jeweiligen Elementen ausgebildet und die Magnetabschnitte
sind mit einem Formmaterial, das aus Kunstharz gefertigt ist, zum
Formen der Elemente bedeckt, wodurch Fremdstoffe, die an den Magneten
während des
Zusammenbauprozesses haften, von den Magneten einfach entfernt werden
können
und die Zusammenbaueffizienz verbessert werden kann. Selbst wenn
die Magnete 200, 201 und 202, die an
den Flügelbewegungshebeln 67, 68 vorgesehen
sind, und die Grundabschnitte (55L) und (55R)
unterschiedliche Magnetkräfte
haben und die Ausreißköpfe (2a) zu
jeder Seite abweichen, wirken die Vorsprünge (56f), die an
den beiden Axialenden des Flügelbefestigungsgrundabschnitts 56 vorgesehen
sind, als Anschlagelemente in Axialrichtung und die Abweichung wird
zwischen den Vorsprüngen 505,
die an den Grundabschnitten (55L) und (55R) vorgesehen
sind, begrenzt. Somit stehen die Magneten nicht miteinander in Anlage
und kann dadurch ein Antriebsgeräusch
abgemildert werden.
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Ferner
können,
da die beweglichen Flügel 3 schwingen,
wie es bereits vorstehend beschrieben ist, Kräfte, die an die Flügelbewegungshebel 67 und 68 angelegt
sind, verringert werden. Es ist daher möglich, die Magnetkräfte der
Magneten 200 der Flügelbewegungshebel 67 und 68 und
der Magneten 201 und 202, die an den Grundabschnitten
(55L) und (55R) vorgehen sind, zu verringern und
einen Antriebsabschnitt, der die Flügelbewegungseinrichtung bildet,
in der Größe zu verringern.
Hier wird, wie es in 8 gezeigt ist, angenommen, dass
eine Länge vom
Rotationsmittelpunkt des Ausreißkopfes
(2a) zum inneren Ende von jedem der Magneten 200 der Flügelbewegungshebel 67 und 68 (d.h.
der Innendurchmesser in Radialrichtung bezüglich der Kopfrotation) (ra)
ist, eine Länge
vom Rotationsmittelpunkt zum äußeren Ende
von jedem Magneten 200 (d.h. der Außendurchmesser in Rotationrichtung
bezüglich
der Rotation) (rb) ist, eine Länge
vom Rotationsmittelpunkt zum inneren Ende von jedem der Magneten 201,
die an den Grundabschnitten (55L) und (55R) vorgesehen
sind (d.h. der Innendurchmesser in Radialrichtung bezüglich der
Rotation) (rc) ist und eine Länge
vom Rotationsmit telpunkt zum äußeren Ende
des Magneten 201 (d.h. der Außendurchmesser in Radialrichtung
bezüglich
der Rotation) (rd) ist, und diese Längen eingestellt sind, um der
Beziehung (ra) = (rc) und (rb) = (rd) zu genügen. Durch das Ausbilden der
Magneten 200, die an den Endabschnitten der Flügelbewegungshebel 67 und 68 vorgesehen sind,
und der Magneten 201, die an Positionen angeordnet sind,
die den Magneten 200 entsprechen, so dass die Magneten 201 und 200 den
gleichen Außendurchmesser
und den gleichen Innendurchmesser in Radialrichtung bezüglich der
Rotation haben, sind die Endabschnitte mit stabilen magnetischen
Flüssen an
den gleichen Positionen angeordnet. Im Ergebnis können nicht
nur die Dicken der Magneten verringert werden, sondern können auch
stabile Magnetkräfte erhalten
werden. Dementsprechend kann der Ausreißflügel eine stabile Greifkraft
erhalten und kann eine gute Haarausreiß-Effizienz vorgesehen werden, ohne dass
die Gefahr des Haarbruchs oder des Nicht-Herausziehens von einigen
Haaren besteht. Das vorliegende Ausführungsbeispiel wurde beschrieben,
während
die Beziehung zwischen den Magneten 200 und 201 als
ein Beispiel genommen wurde. Es ist ebenfalls zu bevorzugen, dass
die Magneten 200 und 202 die gleiche Beziehung
wie die der Magneten 200 und 201 haben. Wie es
in 8 gezeigt ist, ist der erste befestigte Magnet 201 angeordnet,
um sich entlang einer Rotationsrichtung (Dr) des Ausreißkopfes
(2a) von einer Linie (L), die die Mittelachse (XC) des
Ausreißkopfes
(2a) und einen Mittelpunkt (G) des zweiten befestigten
Magneten 202 verbindet, zu verschieben.
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Die 16 und 17 zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel
entsprechend der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel
stellt dar, dass die Öffnungs/Schließvorgänge der
Flügelbewegungshebel 67 und 68 durch
Elektromagneten 203 und die Magneten 202 ausgeführt werden.
Insbesondere kann, durch das Vorsehen der Elek tromagneten 203 an
der Seite, an der bewegliche Flügel 3 geschlossen
werden (Öffnungsseite
des Kopfrahmens 5) eine Kraft für das Gleiten der Flügelbewegungshebel 67 und 68 nach
innen erhöht
werden. Außerdem kann,
selbst wenn die Anzahl der beweglichen Flügel 3 groß ist, eine
Halteintensität
zum Halten der Haare erhöht
werden und kann ein effizientes Haarausreißen mit einem geringeren Antriebsgeräusch und ohne
die Gefahr des Haarbruchs und des Zurücklassens von zahlreichen nicht
herausgerissenen Haaren abgesichert werden.
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Die 18 und 19 zeigen
ein nach weiteres Ausführungsbeispiel
entsprechend der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind
Gleithandgriffe 210 an beiden Enden des Kopfrahmens 5 in
Richtung der Welle (56j) vorgesehen. Die Gleithandgriffe 210 sind
befestigt, so dass Haken 211, die mit den Handgriffen 210 einstückig ausgebildet
sind, in die Löcher 5c gleitfähig eingepasst
sind, die im Kopfrahmen 5 vorgesehen sind und die in einer
Richtung senkrecht zur Welle (56j) länglich sind, und so dass obere
Endabschnitte der Haken 211 an Innenkanten der Löcher (5c)
jeweils gestoppt werden, um ein Lösen der Gleithandgriffe 210 zu
verhindern. Magnete 204 sind an der Seite des Ausreißkopfes
(2a) der Gleithandgriffe 210 jeweils vorgesehen. Auch
sind Löcher
in den Grundabschnitten (55L) und (55R) ausgebildet,
in die Lochmagneten 201 gleitfähig in Richtung der Welle (56j)
installiert sind. Die Magneten 204, die an den Gleithandgriffen 210 vorgesehen
sind, sind eingestellt, so dass diese eine unterschiedliche Polarität zu der
der Magnete 201, die an den Grundabschnitten (551)
und (55R) beweglich in Richtung der Welle (56j)
vorgesehen sind, haben. Daher sind, wie es in 19 gezeigt
ist, die Flächen der
Magnete 204, die einstückig
mit den Gleithandgriffen 210 vorgesehen sind, deren Flächen zu
den Magneten 201 jeweils weisen, als Stufen mit geneigten
Flächen
(204a), die jeweils in Gleitrichtung geneigt sind, ausgebildet.
Wenn die Gleithandgriffe 210 gleiten, gleiten die Magneten 201,
die an den Grundabschnitten (55L) und (55R) ausgebildet
sind, durch die Stufen, die an den Magneten 204 der Gleithandgriff 210 jeweils
vorgesehen sind, in Richtung der Welle (56j). Durch das Ändern der
Längen
zwischen den Magneten 201, die an den Grundabschnitten
(55L) und (55R) vorgesehen sind, und den Magneten 200,
die an den Flügelbewegungshebeln 67 und 68 angeordnet
sind, können
Magnetkräfte,
die auf den Magneten 200 aufgebracht werden, die an den
Flügelbewegungshebeln 67 und 68 vorgesehen sind,
dementsprechend geändert
werden. Die Halteintensität
der beweglichen Flügel 3 zum
Halten der Haare ist variabel gestaltet, so dass Magnetkräfte für Haare
am Fuß,
die eine relativ große
Ausreißkraft
erfordern, erhöht
sind und dass Magnetkräfte
für Haare am
Arm und ähnlichem,
für die
eine Ausreißkraft,
die größer als
die für
die Haare am Bein ist, nicht erforderlich ist, verringert sind.
Es ist daher möglich
eine Enthaarungsvorrichtung mit einer guten Ausreißeffizienz
und mit einem geringen Geräusch
vorzusehen.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine Reihe
von Ausreißflügeln an beiden
Seiten bezüglich
des Rotationsmittelpunktes vorgesehen. Drei oder mehr Reihen von
Ausreißflügeln können um
den Rotationsmittelpunkt angeordnet sein.
-
Es
ist festzuhalten, dass ein Bezugszeichen 101 ein Hautpresselement
bezeichnet, das zwischen dem vorderen und hinteren Ausreißblöcken (2a)
in der oberen Öffnung
des Kopfrahmens 5 angeordnet ist.
-
Die
beweglichen Flügel 3 sind
so konfiguriert, dass diese zum Greifen und Freigeben von Haaren
schwingen. Obwohl die beweglichen Flügel 3 so gestaltet
sind, dass diese in den Ausführungsbeispielen
schwingen, können
die beweglichen Flügel so
gestaltet sein, dass diese sich hin- und hergehend und linear bewegen.
In diesem Fall werden, wenn die befestigten und beweglichen Flügel parallel
zueinander verlaufen, Haaren zwischen den Flächen der befestigten und beweglichen
Flügel
gegriffen. Andrerseits werden, wenn die befestigten und beweglichen Flügel nicht
parallel zueinander verlaufen, Haare an den sich berührenden
Linien der befestigten und beweglichen Flügel, die einander berühren, gegriffen. Wenn
die beweglichen Flügel 3 gestaltet
sind, um zu schwenken, wie es in den Ausführungsbeispielen erläutert ist,
werden Haare an den Berührungslinien
der befestigten und beweglichen Flügel, die einander berühren, gegriffen.
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Obwohl
die Ausreißköpfe (2a)
die Haare durch ihre Rotationsbewegung in den Ausführungsbeispielen
ausreißen,
können
die Ausreißköpfe (2a) die
Haare durch andere Bewegungen ausreißen.
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Der
erste und der zweite Ausreißkopf
(2a) können
so gestaltet sein, dass sich diese in die gleiche Richtung drehen.
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Obwohl
der erste und zweite Ausreißkopf (2a)
Haare mit unterschiedlichem Zeitverhalten in dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel ausreißen, kann
eine Vielzahl an Ausreißköpfen (2a) Haare
zur gleichen Zeit ausreißen.
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Obwohl
die beweglichen Flügel 3 schließen, um
Haaren zu greifen, wenn die beweglichen Magneten 200 zum
ersten befestigten Magneten 201 weisen, der die gleiche
Polarität
wie die Polarität
der beweglichen Magneten 200 hat, können die beweglichen Flügel 3 schließen, wenn
die beweglichen Magneten 200 zu dem befestigten Magneten
wei sen, der eine Polarität
hat, die sich von der Polarität
der beweglichen Magneten 200 unterscheidet.
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Ferner
können,
obwohl jeder Ausreißkopf (2a)
zwei Flügelblockkörper 69 in
den vorstehenden Ausführungsbeispielen
aufweist, die Ausreißköpfe (2a)
eine unterschiedliche Anzahl an Flügelblockkörpern 69 aufweisen.
Beispielweise weist ein Ausreißkopf
(2a) einen Flügelblockkörper 69 auf,
während ein
andere Ausreißkopf
(2a) keinen Flügelbockkörper 69 aufweist.
Ein Ausreißkopf
(2a) kann zwei Flügelblockkörper 69 aufweisen,
während
ein anderer Ausreißkopf
(2a) drei Flügelblockkörper 69 aufweist.
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Es
ist offensichtlich, das zahlreiche Abwandlungen und Änderung
der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehre möglich sind.
Es ist daher verständlich,
dass die Erfindung im Bereich der beiliegenden Ansprüche anders
als hier spezifisch beschrieben umgesetzt werden kann.