DE1553804A1 - Trockenrasiergeraet - Google Patents
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- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
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Description
DlPL-INO. DIETER 3ANDER
M.-IN·. MANFRED BONING ' \Λ
PATENTANWÄLTE 19»
1 BERUN 33 (DAHLEM) M0TTtNWE©t5
TlLSPQN 7*1103
Patentanmeldung
der Firma |
SPERRY HAND CORPORATION'"
1290 Avenue of the Amer%a3 k 0 %&A
New York, N,Y. 10019,. %&
" Troo^enrasiergerät "
Die Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit mindestens einem Hin*, und Herbewegungen ausführenden Schneid-r
organ, dessen Bewegungen von einem Betätigungsorgan abgeleitet werden, das mit der Welle eines Motors, in Verbindung
stent.
00984 47 0178
Es sind zahlreiche elektrische Trockenrasiergeräte der vorstehenden Art bekannt, bei denen mehrere bewegliche
Messer" gemeinsam gegenüber ruhenden Messern hin- und herbewegt werden» um einen Rasiervorgang zu bewirken* Insbe*
sondere ist in der U.S.-Patentschrift Nr.3.105.298 ein
Trockenrasiergerät beschrieben, das mit einer Messerantriebsvorrichtung arbeitet, die zwischen den beweglichen
Messern und dem Antriebsmotor angeordnet ist und auf die Messer eine jeweils gleichgerichtete lineare Bewegung überträgt.
Die Messerantriebsvorrichtung nach dem erwähnten Patent weist einen beweglichen Teil auf, der mit Antriebs-·
armen ausgestattet ist, die mit den beweglichen Messern in Eingriff stehen. Dieser Teil, der im wesentlichen paw
rallel zu den beweglichen Messern angeordnet ist," steht mit dem Motor in Verbindung. Er stützt sich über elastisehe
Schenkel auf dem Gehäuse des Trockenrasiergerätes ab und kann Hin- und Herbewegungen ausführen. Eingeleitet wer»
den diese Bewegungen durch einen Exzenterzapfen, der an
einem Ende der Welle des Antriebsmotors befestigt ist. Beim Lauf des Motors dreht sich der Exzenterzapfen und
bewegt den beweglichen Teil der Messerantriebsvorriohtuiig, die ihrerseits mit den Kessern in Verbindung steht, längs
einer Bahn hin und her, die in einsr Ebene liegt, welche die Drehachse der Motorwelle rechtwinklig schneidet*
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Die bekannten Trockenrasiergeräte und insbesondere die
bekannten Messerantriebsvorrichtungen erfüllen im großen und ganzen ihren Zweck. Sie vermögen indessen deshalb
nicht voll zu befriedigen, weil bei' ihnen Schwingungen auftreten, die durch die Gehäusewandungen auf die Hand
des Benutzers übertragen und von diesem als unangenehm empfunden werden. Eine Ursache für diese Schwingungen besteht
darin, daß sämtliche hin- und herbewegten Messer jeweils die gleiche Bewegungsrichtung haben. Die Folge
ist, daß die von der Antriebswelle angetriebene Last ständig von einer ausgeglichenen Lage normal zur Drehachse
der Welle in nicht ausgeglichene Lagen auf beiden Seiten der Wellenachse hin- und herbewegt wird. Die Kräfte, die
beim Passieren der Endlagen auf die Antriebswelle übertragen werden, rufen Schwingungen hervor, welche in die
vVandungen des Gerätegehäuses wandern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilder*
ten Nachteile auszuschalten und einen Trockenrasierer der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, der sich
durch ein hohes Maß an Schwingungsfreiheit auszeichnet. Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß
das er f indungen τ? mäße Trockenrasiergerät mit mindestens
einem Organ versehen ist, das der Bewegungsrichtung
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mindestens eines angetriebenen Schneidorgans entgegengesetzt
gerichtete Bewegungen ausführt.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung an einem Trockenrasiergerät verwirklichen, das mit an einem Gehäuse
befestigten Schneidorganen versehen ist, die mindestens ein bewegliches Messer aufweisen, das Hin- und Herbewegungen
zu einem ihm zugeordneten ruhenden Messer ausführen kann, und das weiter mit einem im Gehäuse angeordneten
Motor ausgestattet ist, dessen Antriebswelle normal zu den Messern verläuft und an dessen Antriebswellenende
mindestens ein Betätigungsorgan angeordnet ist, das mit einer Messerantriebsvorrichtung zusammenarbeitet, die
einen ersten beweglichen Teil mit einem Messerbetätigungsarm
aufweist, der mit dem beweglichen Messer in Verbindung steht und die Bewegungen des Betätigungsorgans auf dieses
überträgt. Ein Trockenrasiergerät der vorstehenden Art wird nach der Erfindung so weiter ausgestaltet,.daß die
Messerantriebsvorrichtung mindestens einen zweiten beweg* liehen Teil aufweist, der mit dem Betätigungsorgan in
Verbindung steht und von diesem in eine Richtung entgegen der Bewegungsrichtung des ersten Teils bewegbar ist»
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
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~ 5 - '■
sich aus den Unteransprächen und der nachfolgenden
Beschreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter beispielhafter Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Trockenrasiergeräte» Es zeigen:
Fig» I einen Schnitt durch den Kopf eines ersten
elektrischen Trockenrasiergerätes;
Fig. 2 die Seitenansicht der bei dem Trockenrasiergerät nach Fig. 1 verwendeten Messerantriebsvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Messerantriebsvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die beweglichen Teile der Messerantriebsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 die Draufsicht auf das Trockenrasiergerät gemäß
Fig. 1 bei abgenommener Haartasche, abgenommenen Messern und abgenommener Messerantriebsvorriohtung;
Fig. T eine auseinander-gezogen gezeichnete perspektivische
Darstellung der Messerantriebsvorrichtung gem,Fi^.I;
Fig# 8 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch
abgewandelte Messerantriebsvorrichtung nach der Erfindung;
"· Ο· ι»
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Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. -8;
Fig»Ip die perspektivische Ansicht der Messerantriebsvorriehtung gemäß Fig. 8;
gemäß Fig. 8, bei der die Haartasehe, die Messer
und die Messerantriebsvorrichtung abgenommen sind;
Fig.12 eine auseinandergezogcn gezeichnete perspektivische
Darstellung der Antriebsmittel für die Messerantriebsvorrichtung gemäß Fig. 8;
Fig.13 eine schematische Draufsicht auf die beweglichen
Teile oder Flächen der Messerantriebsvorrichtung gemäß Fig.. 8;
Fig.14 eine der Fig.l bzw, 8 entsprechende Ansicht eines
weiteren Trockenrasiergerätes nach der Erfindung;
Fig.15 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische
Darstellung der Messerantriebsvorrichtung gemäß Fig. U;
Fig.16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 in Fig. 14;
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie 1*7-17 in Fig. 14 und
QG98U/0176
Fig.18 einen Schnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 14.
In den Zeichnungen, und zwar insbesondere in den Fig. 1
und 3, ist mit der Bezugsziffer 20 allgemein der obere Teil des Gehäuses eines elektrischen Trockenrasiergerätes
bezeichnet, Schneidorgane 21 sitzen in entsprechenden Lagern 22, welche sich an sich nach oben erstreckenden Teilen
23 der Wandung 24 des Gehäuses 20 befinden. Die Wandung 24 bildet auch die Decke einer Motorkammer 25, in der
ein teilweise dargestellter Motor 26 auf geeignete Weise angeordnet ist. Der Motor 26 besitzt eine drehbare Antriebswelle
27, die in einem Lager 28 in der Wandung 24 geführt ist und normal zu den Schneidorganen 21 steht.
Die Schneidorgane w^den von einem abnehmbaren kuppeiförmigen
Gehäuseteil 29 geschützt, welches allgemein als Haartasche bezeichnet wird und auf bekannte Art und Weise
am Gehäuse 20, d.h. zum Beispiel mittels in der .'andung 24
geführter federnder Vorsprünge 31 befestigt ist. Die Haartasche 29 besitzt oben eine öffnung 32 für die Oberflächen
der Schneidorgane 21·
Die Schneidorgane 21 werden von drei Messerköpfen 35(Fig,3)
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gebildet, die nebeneinander auf einer Montageplatte 36 angeordnet sind. Der Aufbau der Messerköpfe 35 ist zum
Beispiel aus der U.S.-Patentschrift No.2.793.430 bekannt.
Jeder Messerkopf 35 besitzt ein sich längserstreckendes,
U-förmiges stationäres äußeres Messer 38, in welchem
ein Innenmesser 39 angeordnet ist. Jedes Innenmesser 39 wird durch eine Blattfeder 40 gegen das ihm zugeordnete
Außenmesser 38 gedrückt. Die Messerköpfe 35 sind auf bekannte Art und Weise» also'z.B. durch Schrauben, an der
Montageplatte 36 befestigt► Die Schneidorgane 21 können
auf übliche Weise von den Lagern 22 abgenommen werden. Sie werden hier beispielsweise durch Klammern 41 gehalten,
die an sich gegenüberliegenden Enden der Schneidorgane sitzen. Die Klammern 41 sind mit Armen 42 versehen, welche
hinter Vorsprünge 43 der Wandung 24 greifen (Fig.6). An jeder Klammer 41 befindet sich ewischen den Armen 42
ein Finger 45. Jeder dieser Finger greift über eine Lippe
46 der Montageplatte 36, um die Schneidorgane 21 auf ihrem Sitz 22 zu halten.
In der Wandung 24 sind Stützlager 48 für die Messemntriebsvorrichtung
angeordnet, und zwar unterhalb der ■ Schneidorgane 21 und an gegenüberliegenden Seiten der
Drehachse der Motorwelle 27· Jedes Stützlager 48 ist mit Führungsrippen 49 (Figt6) versehen^ welche die Messerantriebs
vorrichtung 50 abstützen»
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Trockenrasiergeräte mit dem "bisher beschriebenen Aufbau
sind zum Beispiel aus dem U,S»-Patent Fo.3.105.298
bekannt. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch an anderen Geräten zur Anwendung kommen kann.
Die Messerantriebsvorrichtüng 50 besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Sie ist mit einem Hauptteil versehen, der zwisdhen den Schneidorganen 21 und den Betätigungsorganen
53 an der Motorwelle 27 liegt. Der Hauptteil der Messerantriebsvorrichtung 50 weist drei im Abstand
voneinander und parallel zueinander verlaufende Teile 55» 56 und 57 auf, die jeweils unter einem Schneidkopf 35 angeordnet sind und sich längs erstrecken. An den sich gegenüberliegenden
Enden der Teile 55, 56 und 57 befinden sich elastische 'Stützschenkel 58 und 59· Diese Stützschenkel
sind an ihren Enden durch einen durchgehenden Teil 60 verbunden, der in den Stützlagerri 48 sitzt. An jedem Teil
55, 56 und 57 ist ein Messerantriebsarm 61 angeordnet,
welcher in entgegengesetzter Richtung zu den elastischen Schenkeln 58 und 59 verläuft. Ein Dichtungsstreifen 62
greift über die Arme 61, welche durch Öffnungen 63a (Fig.l)
in der Montageplatte 36 ragen und jeweils in einen bügeiförmigen Teil der Blattfeder 40 eines ihnen zugeordneten
beweglichen Innenmessers 39 greifen.. Die Antriebsarme 61
τ 10 00 984 A/0 176
sind hinreichend lang, um die Blattfedern 40 mit einer Spannung gegen die Innenmesser 39 zu drücken, die ausreicht,
um einen einwandfreien Kontakt zwischen den Innenmessern 39 und den Außenmessern 38 zu gewährleisten.
Die Teile 55 und 57 der Messerantriebsvorrichtung lassen sich miteinander verbinden. Zu diesem Zweck sind an der
Unterseite der Teile 55 und 57 Vorsprünge 64 angeordnet (Fig,7), die in Öffnungen 66 eines EinsatζStückes 65 greir
fen und dieses nach Art einer Preßpassung festhalten, sp
daß die Teile 55 und 57 über das Einsatzstück 65 miteinander in Verbindung stehen.
Zu den Betätigungsorganen 53 zum Antrieb der Messerantrieb svorr ic htung 50 für die beweglichen Messer 39 gehören
zwei Exzenter zap fen 67 und 68, welche um 180° zueinander
versetzt angeordnet sind» Der Exzenterzapfen 67 sitzt an einem Zwischenstück 69» welches am Ende des
Exzenterzapfens 68 befestigt ist^ der Seinerseits am
Ende der Antriebswelle 27 angeordnet ist. Der Zapfen. 67 liegt gegen die Wände eines Querschlitz^s 70 an>
der sich an der Unterseite des Mittelteils 56 der Messerantriebsvorrichtung
50 befindet. Er drückt den sich auf seinen Schenkeln 58 und 59 abstützenden Teil 56 in eine bestimmte
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Richtung·, und zwar zum Beispiel in den Fig« 1 und 5 nach
rechts* Der Exzenterzapfen 68 liegt gegen die Wände eines'
Querschlitzes 71 an, der sich im Einsatzstück 65 "befindet·.
Er drückt auf diese V/eise die Teile 55 und 57 in eine Richtung, die der Bewegungsrichtung des !Teils 56 entge-r
gengesetzt ist, also 'zum Beispiel, wie in Fig.l und 5
dargestellt ist, nach links.
Bei laufendem Motor? 26 dreht sich die Welle 27, und auch
die Exzenterzapfon 67 und 68 führen eine Drehbewegung aus»
Des* Exzenterzapfen 67, welcher im Schlitz 70 geführt ist, treibt den mittleren Teil 56 und das mit diesem in Verbindung stehende Innenmesser 39 in Richtung des Pfeils A
in Figϊ 5 an, und zwar in fixier Ebene·, die die Drehachse
der Welle 27 rechtwinklig schneidet·. Währenddessen treibt den? in dem Schlitz 71 des Eins at ζ stück es 65 geführte
Zapfen 68 die Außenteile 55 und 57 und die ihnen zugeordneten
Innenmesser 39 in entgegengesetzter Richtung, d.h7
in Richtung des Pfeils B in Fig·,·5, an.
Auf diese Weise wird die Last, welche von der Messeran*·
triebsvorrichtung 50 angetrieben wird, in zwei im wesentlichen
gleiche Massen aufgeteilt, die während der Hinr und Herbewegungen stets den gleichen Abstand von der
12 r
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Drehachse der \¥elle 27 haben. Die hierbei auf die Antriebswelle 27 übertragenen Kräfte sind folglich in wesentlichen
gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet. Sie gleichen sich daher untereinander aus, und die auf
die Welle übertragenen Schwingungen werden wesentlich vermindert.
Ist ein genauerer Ausgleich der von der Welle 27 angetriebenen Massen erwünscht', was zum Beispiel der Fall sein
kann, wenn die Last", welche vom Zapfen 67 angetrieben wird,
sich wesentlich von der vom Zapfen 68 angetriebenen Last unterscheidet, dann kann an die Unterseite des Mittelteils
56 der Messerantriebsvo?^richtung 50 ein entsprechendes
Ausgleichsgewicht 75, welches in Fig. 7 durch gestrichelte
Linien dargestellt ist, angebracht werden. Das Ausgleichsgewicht 75 wird in die Aussparung 76 gedrückt
und hier durch geeignete Mittel, wie z.B. durch einen Kleber,1 gehalten. Das Gewicht des Teils 75 wird
so gewählt, daß das Gesamtgewicht aus dem Teil 75» dem Mittelteil 56 und dem diesem zugeordneten Innenmesser
im wesentlichen dem Gesamtgewicht der Teile 55 und 56 sowie der diesen Teilen zugeordneten Innenniussor 39 entspricht.
Durch die vorstehenden Maßnahmen wird erreicht,
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daß die Last, welche vom Exzenterzapfen 67 überwunden
wird, im-wesentlichen der Last entspricht, welche von
Exzenterzapfen 68 angetrieben wird. Auf diese Weise wird ein sehr guter Massenausgleich erreicht, und die Störkräfte
bleiben klein.
In den Fig,8 bis 13 und 14 bis 18 sind weitere Ausführungsformen
von Trockenrasiergeräten nach der Erfindung dargestellt. In den genannten Figuren sind für gleiche
Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den bishei? beschriebenen
Figuren verwendet} In den Figf8 bis 13 ist
eine Messerantriebsvorrichtung 80 mit im Abstand vonein· ander angeordneten parallelen Teilen 85,86 und 87 darv
gestellt. An den Enden dieser Teile 85,86 und 87 befinden
sich elastische Schenkel 88 und 89, die an ihren Enden
durch einen geraden Randteil 90 miteinander verbunden sind. Die geraden Randteile 90 sitzen in Lagerteilen 48
der Wandung 24 des Gehäuses 20 des Trockenrasiergerätes (Fig.8), Die Teile 85,86 und 87 sind mit Messerantriebsarmen
92 versehen, welche in jeweils einen Bügel einer Blattfeder 40 greifen, über die das Innenmegser 39 in
gleicher Weise wie bei der in den Fig.'l bis 7 beschrie*
benen Ausführungsform angetrieben wird. An der Unterseil te jedes Teils 85,86 und 87 ist ein Quersohlitz. 93 angeordnet.
In jeden der Querschlitze 93 greift ein Exaent terzapfen 95 einer Einrichtung 96,
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"Die Einrichtung 96 umfaßt ein Getriebegehäuse mit einen
Unterteil 98, der einen zylindrischen Flansch 99 aufweist, welcher in eine Öffnung 100 der Wand 24 gedrückt ist, In
den Unterteil 98 sind mit Hilfe von Wellenstümpfen 103,
die in Bohrungen 104- greifen, Zahnräder 101 und 102 gelagert. Diese Zahnräder tragen Exzenterzapfen 95. Sie
können von Unterteil 98 abgenommen werden. Zwischen den Zahnrädern 101 und 102 ist ein Antriebsritzel 105 angeordnet.
Dieses Antriebsritzei 105 sitzt auf dem Ende der
Welle 27 und kämnt mit den Zahnrädern 101 und 102* Auch
auf den Ritzel befindet sich ein Exzenter zap fen 95. Die-r
ser ist jedoch un 180° zu den Exzenterzapfen 95 auf den
Zahnrädern 101 und 102 versetzt. Eine Deckplatte 109 kann an Unterteil 98 befestigt und zusannen mit diesem
mittels Schrauben 109a an der Wand 24 des Gehäuses 20 angeschraubt werden. In .der Deckplatte 109 befinden sich
hinreichend große Öffnungen 110, durch die die Exzenterzapfen 95 ragen.
Da die Exzenterzapfen 95 der Zahnräder 101 und 102 zum
Exzcnterzapfen 95 des Ritzels 105 versetzt angeordnet
sind, bewegen sie die Teile 85 und 87· in entgegengesetzte
Richtung zum mittleren Teil 86. Wenn der Motor 26 läuft, wird das Ritzel 105 in Fig.l in Sinne des Uhrzeigers
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4/0176 bad
angetrieben, während die Zahnräder 101 und 102 entgegengesetzt zun Uhrzeigersinn umlaufen. Die Folge ist, daß
die Teile 85 und 87 und die ihnen zugeordneten Innennesser 39 in. eine Richtung angetrieben werden, während
der Teil 86 und das ihn zugeordnete Messer 39 sich in
die andere Richtung bewegen. Auf diese Weise wird die Last, welche von der Antriebswelle 27 in Bewegung gesetzt
wird, in zwei Teillasten unterteilt. Die in entgegenge»
setzte Richtung bewegten Massen haben stets den gleichen Abstand von der Welle 27, so daß die· auftretenden Kräfte,
welche von den Massen auf sich gegenüberliegenden Seiten der Drehachse' herrühren, in Gleichgewicht stehen»
Diese zweite Ausführungsforn besitzt den weiteren Vorteil,
daß die beiden Zahnräder 101 und "102, welche durch die Wellenstünpfe 103 in Unterteil 98 gelagert sind, un beliebige Winkelbeträge zun Ritzel 105 versetzt angeordnet.
werden können. Es ist also nöglich, die Exzenterzapfen
un beliebige Grade phasenverschoben zueinander anzuordner;.
und die auf die Welle 27 einwirkenden Kräfte auszugleichen. So kann nan zun Beispiel eine Anordnung wählen,
bei der der Teil 85 un 90° gegenüber den Teil 86 und un 180° gegenüber den Teil 87 phasenverschoben ist, inder.:
nan lediglich die Zahnräder 101 und 103 in geeigneter
- 16 009844/0176 _..-;-.
Weise nit den Ritzel 105 zun Eingriff bringt. Die auf die Welle 27 einwirkende Belastung kann auf diese Weise
zwecks Verninderung von Schwingungen in drei in wcsent*»
liehe gleich große Massen unterteilt werden.
Bei der in den Fig.14 bis 18 dargestellten Ausführungsforn
wird nit einer Messerantriebsvorrichtung 112 gearbeitet,
die einen streifenförnigen Teil 113 aufweist, der
nit dr^ei sich nach oben erstreckenden Musserantriebsarnen
114 versehen ist, welche in jeweils eine Feder 40 für
jedes bewegliche Innennesser 39 der Schneidorgane 21 greifen. Der streifenförnige Teil 113 sitzt auf einen
U-förnigen Gestell 115 nit in Abstand voneinander ange·»
ordneten elastischen Schenkeln 116. Jeder Schenkel 116 weist einen Fußteil 117 nit Öffnungen 118' auf, In der
V.*and 24 des Gehäuses 20 sind Befestigungsvorsprünge 119 angeordnet, auf die die Öffnungen 118 in Fuß 117 gedrückt
werden, un das Gestell 115 nit der Wandung 24 zu verbinden.
Unterhalb des streifenförnigen Teils 113 ist ein Gegengewicht
120 angeordnet, das an in; Abstand voneinander angeordneten biegsanen Stützen 121 sitzt. Die Größe des
Gegengewichtes 120 entspricht in wesentlichen der Sunne der Gewichte aus der. streifenförnigen Teil 113 und den
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009844/0178
Innenne3sern 39.. Die Stützen 121 weisen Öffnungen 122
in Fußteilen 123 auf, nit denen sie r.uf den Vorsprung
gen 119 unter den Fußteilen 117 des Gestells 115 befestigt sind* Ein erster'Querschlitz 124 befindet sieh in
Gegengewicht 120, und ein zweiter Querschlitz 125 ist in
Boden des streifenförnigen Teils.113 angeordnet. Beide
Querschlitze stinnen überein, so daß die Betätigungsor«.
gane für die Messer durch die Schlitze hindurchtreten
können.
Der Zapfen 67 f der un 180° zur. Zapfen 68 versetzt .nnge»
ordnet ist, greift in den Schlitz 125 des streifenförnigen
Teils 113 und drückt diesen in eine Richtung. Der Zapfen 68 ist dagegen in Schlitz 124 des Gegengewichtes geführt
und drückt dieses in die entgegengesetzte Richtung. Die Folge ist, daß die Welle 27 bein Laufen des Motors 22 die
Messer 39 und den streifenförnigen Teil 113 in die eine
Richtung und das Gegengewicht 120 in die andere Richtung
antreibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß stets gleioh
große Massen, welche jeweils den gleichen Abstand von der Pr§Jtochia fcafcen, angetrieben und. so schwingung cn weit*
gehend auegoeohnltet werden.
* 18 - '
0098U/0176
Die vorausgegaangene Beschreibung nacht deutlich, daß
die erfindungsgenäßen Trockenrasiergeräte nit den be-*
schriebenen Antriebsvorrichtungen zahlreiche Vorteile nit sich bringen. Einer dieser Vorteile besteht darin,
daß c-s die vorgeschlagene Lösung erlaubt, nit einfachen' Mitteln die von der Antriebswelle 27 angetriebene Last
stets auszugleichen und .so Schwingungserscheinungen wirksan
entgegenzutreten.
Es versteht sich,- daß der Erfindungsgedanke nicht nur·
bei Trockenrasiergeräten der dargestellten Art Anwendung finden kann. Es ist vielmehr möglich,- die Grundidee der
Erfindung auch bei Trockenrasiergeräten nit anders ausgeführten Scherköpfen zu verwirklichen.
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Claims (10)
19. April 1966,
738/12217 DE
Patentärmel dung
der Firna
SPERBY RAOT) CORPORATION
1290 Avenue of the Anericas
New York, N.Y,10019>
U.S.A.
Patentansprüche :
VIi Trockenrasiergerät nit nindestens einen Hin- und
Herbewegungen ausführenden Schiieidorgan, dessen Bewegungen
von einen Betätigungsorgan abgeleitet werden, das nit der
Welle eines Motors in Verbindung steht, dadurch g e kennz
eichnet , daß es nit nindestens einen Organ versehen ist, das der Bewegungsrichtung nindestens
eines angetriebenen Schneidorgans enteegengesotzt gerichtete
Bewegungen ausführt,
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2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 nit an einen Gehäuse "befestigten Schneidorganen, die mindestens ein
bewegliches Messer aufweisen, das Hin- und Herbewegungen zu einen ihn zugeordneten ruhenden Messer ausführen
können, und nit einen in Gehäuse angeordneten Motor,
dessen Antriebswelle normal zu den Messern verläuft und an deren Ende mindestens ein Betätigungsorgan angeordnet
ist, das nit einer Messerantriebsvorrichtung zusammenarbeitet, die einen ersten beweglichen Teil nit
einen Messerbetatigungsarr. aufweist, der nit den bewegliehen Messer in Verbindung steht und die Bewegungen
des Betatigungsorgans auf dieses überträgt, dadurch
gekenn-zeichnet , daß die Messerantriebsvorrichtung
(50j80;112) mindestens einen zweiten beweglichen
Teil (56;86;120) aufweist, der nit den Betätigungen
organ (67,68,69;101,102,105) in Verbindung steht und von
diesen in eine Richtung entgegen der Bewegungsrichtung des ersten Teils (55,57;85,87;113) bewegbar ist.
3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 2 nit drei im Abstand
voneinander angeordneten beweglichen Messern und diesen zugeordneten ruhenden tlessern, dadurch gekennzeichnet , daß die MessermatrioK«vorrichtung(50j8Q)
BAD
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drei in Abstand voneinander angeordnete Teile (55,56,57;85-/86,87) .aufweist, die jeweils mit einen
Messer (39) fluchten und mit je einen Betätigungsarn (6l;92) versehen'sind, der nit den ihn zugeordneten
,Messer (39) zusannenarbeitc-t, und daß die einzelnen
Teile (55·,56-,57,'85,86,87) an ihren Enden elastische
Stützschenkel (58;88) besitzen, die nit ihr^n vorzugsweise
nitθinander verbundenen Enden in einen Tragteil
(48) an Gehäuse (24) sich abstützen.
4> Trockenrasiergerät nach Anspruch 3, dadurch ge.·
kennzeichnet , daß zwei (55,57) :1er drei
Teile (55/56,57) der Li^sserantriebsvorrichtung (50)
durch einen ersten an Motorwellenende (27) angeordneten Exzenterzapfen (68) angetrieben werden, während der
verbleibende Teil (56) durch einen zweiten Exzenter.*
zapfen (67) in Bewegung versetzt wird, der an einen Zwischenstück (69) sitzt, welches derart an Ende des
ersten Znpfons (68) befestigt ist, daß die beiden Zapfen (67,68). ungleichphasige Bewegungen ausführen
(Pig, 3VT).
- 4 .«τ
009844/01 76
5♦Trockenrasiergerät nach Anspruch 2 jis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei (55,57) der drei Teile (55*56,57) der MessernntriGbsvorrichtung (50)
durch eine- Platte (65) miteinander verbunden sind, die einen Querschlitz (71) aufweist,.in den der erste Exzenterzapfen
(68) geführt ist.
6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der verbleibende Teil (56)
der Messerantriebsvorrichtung (50) einen Querschlitz (70) aufweist, in den der zweite Exzenterzapfen (67) geführt
ist.
7. Trockenrasiergerät nach Anspruch 2 oder TJnternnsprüchen,
dadurch gekennzeichnet $ daß der eine Teil (56;120) der Messernntriebsvorrichtung (5O;112)f
nit einen Ausgleichsgewicht (75; 120) versehen ist, dessen
Größe so gewählt ist, daß in "beide Bewegungsrichtungen in wesentlichen gleiche Massen angetrieben werden*
8* Trockenrasiergorät nach. Anspruch 2 , :
dadurch gekennzeichnet , daß die Mc-S3©r*
antriob. svorrichtung 48O) ejn an Ikidc der liotorwellQ (2f)
* 5
00984A/0178
V*
angeordnetes Antriebsritzel (105) und ein Paar in Abstand voneinander angeordnete- und nit diesen känir.ende
Zahnräder (101,102) aufweist, von denen jedes nit einen
Exzenterzapfen (95) ausgerüstet ist, der in einen Querschlitz
(93) des ihn zugeordneten Teils (85,86,87) der Messerantriebsvorrichtung (80) eingreift, wobei die Exzenterzapfen (95) der Zahnräder (101,102) ungleichphasig
zun Exzenterzapfen (95) auf den Ritzel (105) "bewegt
werden (Fig.
8-13).
9. Trockenrasiergerät nach Anspruch 8, dadurch g e kennz
e i ohne t , daß die Zahnräder (101,102)
abnehmbar ar: Gehäuse (20) gelagert sind.
10.Trockenrasiergerät nr.ch Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der erste Teil (113) '
der Messerantriebsvorrichtung (112) an seinen gegenüberliegenden
Enden nit elastischen seitlichen Schenkeln (116) versehen ist, die on Gehäuse (24) gelagert sind, daß der
zweite Teil (120) einen Abschnitt aufweist, der parallel unter den ersten Teil (113) liegt und an seinen gegenüber·»
liegenden Enden nit elastischen seitlichen Schenkeln
09844/0176
.fir-M
versehen ist, die ebenfalls an Gehäuse (20) gelagert
sind, und daß der ζ v/g it e Teil (120) von einen ersten Exzenterzapfen (68) angetrieben wird, der in einen
Querschlitz (124) des zweiten Teils (120) geführt und an Ende der Motorwelle (27) befestigt ist, während
der erste Teil (113) von einen zweiten Exzenterzapfen (67) angetrieben wird, der in einen Querschlitz (125)
des ersten Teils (113) geführt und an einen Zwischenstück
(69) sitzt, das derart an Ende des ersten Exzenterzapfens (68) angeordnet ist, daß die Exzenterzapfen
(67,68) ungleichphasige Bewegungen ausführen.
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BAD
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