DE1213294B - Elektrisches Trockenrasiergeraet - Google Patents
Elektrisches TrockenrasiergeraetInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/042—Long hair cutters or older types comprising a cutting grid
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B26b
Deutsche Kl.: 69 -12/02
Nummer: 1 213 294
Aktenzeichen: R 35439 I c/69
Anmeldetag: 18. Juni 1963
Auslegetag: 24. März 1966
Im Hauptpatent ist ein elektrisches Trockenrasiergerät mit durch einen Elektromotor hin- und herbewegbaren
Untermessern und einem mit dem Gehäuse des Gerätes verbundenen Montageeinsatz beschrieben,
der die Obermesser und ein brückenartiges Messerantriebsglied trägt, das mit an ihm angeformten
elastischen Schenkeln konstant bleibender Länge gelagert ist. Dieses Trockenrasiergerät ist mit einem
Support für das Messerantriebsglied versehen, der auch als Endkappe oder Glocke für den Antriebsmotor
dient. Der Antriebsmotor befindet sich hierbei innerhalb des Gehäuses des Gerätes. Seine Antriebswelle
ragt durch eine Öffnung der Gehäusewand und steht mit dem als Schwingbrücke ausgebildeten
Messerantriebsglied in Verbindung, um dieses hin- und herbewegen zu können. Zwischen dem im
wesentlichen aus den Ober- und Untermessern gebildeten Scherkopf befindet sich eine Isolierplatte,
durch die das sich in einer Kammer befindende Messerantriebsglied abgedeckt wird. Durch die Platte
wird verhindert, daß Haare, Gesichtspuder oder Hautteilchen in die Aufnahme für das Messerantriebsglied
gelangen.
Eine Schwierigkeit dieser Geräte liegt darin, daß der Support für das Messerantriebsglied relativ kornpliziert
ausgebildet ist, da er sowohl den Scherkopf als auch das Messerantriebsglied halten muß. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß während des Betriebes des Trockenrasiergerätes bzw. wenn der
Scherkopf von dem Gehäuse zum Zweck der Reinigung entfernt wird, Haarteilchen in die Kammer, in
der das Messerantriebsglied untergebracht ist, gelangen können. Die Haare heben die Schenkel des
Messerantriebsgliedes aus ihren Aufnahmen heraus, was zur Folge hat, daß auf die Untermesser eine zusätzliche
Belastung ausgeübt wird. Außerdem können die Haare durch die Öffnung des Motorraumes,
durch welche die Antriebswelle ragt, dringen und in das Lager der Antriebswelle gelangen, was sich besonders
nachteilig auswirkt.
Alle diese Nachteile werden bei dem elektrischen Trockenrasiergerät mit durch einen Elektromotor
hin- und herbewegbaren Untermessem und einem mit dem Gehäuse des Gerätes verbundenen Montageeinsatz,
der die Obermesser und ein brückenartiges Zwischenglied trägt, das mit an ihm angeformten
elastischen Schenkeln konstant bleibender Länge gelagert ist, nach Patent 1185 508, durch die Erfindung
beseitigt, indem der zusätzliche Support zur Lagerung der elastischen Schenkel des Antriebsgliedes
in vom Mittelteil sich nach unten erstreckenden Endteilen dient, die Löcher für die Aufnahme
Elektrisches Trockenrasiergerät
Zusatz zum Patent: 1185 508
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. D. Jander und Dr.-Ing. M. Böning,
Patentanwälte, Berlin 33, Hüttenweg 15
Als Erfinder benannt:
David Richard Locke, Bridgeport, Conn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Juni 1962 (203 031) - -
von Stiften aufweisen, die an der Innenseite des Rasiergerätegehäuses
angebracht sind und den Support festlegen, der seinerseits mit seinem Mittelteil und mit
den sich nach unten erstreckenden Endteilen die kappenartige obere Halterung für den Antriebsmotor
bildet.
Auf die erfindungsgemäße Weise wird das Rasiergerät erheblich vereinfacht, so daß es sich mit entschieden
geringerem Aufwand herstellen läßt. Weiter wird durch die Verwendung des zusätzlichen Supportes
der Schutz gegen das Eindringen von Haaren in die Aufnahmen für das Messerantriebsglied erhöht,
da Teile der Gehäusewand die Sperrwirkung der Isolierplatte unterstützen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines elektrischen Trockenrasiergerätes,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß F i g. 1, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht des Gerätes, bei dem der Scherkopf und die Deckplatte entfernt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Zwischengliedes,
F i g. 5 eine Schwingbrücke in Perspektive und
F i g. 6 eine Seitenansicht des Zwischengliedes.
Das Gehäuse eines elektrischen Trockenrasiergerätes 10 besteht aus zwei Schalen 11 und 12. Jede
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3 4
Schale ist spiegelbildlich zu der anderen ausgebildet den Seitenwänden der Schenkel 52. In die Aus-
und besteht aus gegossenem Kunststoff. Außerdem nehmungen ragen horizontale Vorsprünge 55, die an
weist jede Schale eine Seitenwand 13 auf, von der den inneren Flächen der Gehäuseseitenwände sitzen
seitliche Wandstücke 14 in gleicher Richtung ab- (Fig. 2). Auf diese Weise wird der Motor 35 in dem
gehen. Die Wandstücke sind so ausgebildet, daß ihre 5 Motorraum 34 gehalten, wenn die Gehäuseschalen
Kanten die entsprechenden Kanten der Wandstücke zusammengefügt sind. Der Fuß jedes Schenkels 52
der Gehäuseschale 12 berühren. Das Kopfstück 15, ist mit einer Aufnahme 56 versehen, die Querteile 57
daß durch die beiden Seitenschalen gebildet wird, aufweist, welche zwischen Führungsrippen 58 liegen,
weist Ränder auf, die einander gegenüberliegen und Letztere befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten-
mit Ausnehmungen versehen sind. An diesen sind io wänden der Aufnahme 56. Einander gegenüber-
Blattfedern 16 und Schnappglieder 17 befestigt, überliegende Führungsrippen sind im mittleren Be-
welche ein gesondertes, als Haartasche ausgebildetes reich und an einander gegenüberliegenden Enden der
Teil 18 lösbar halten. In die Haartasche 18 ragen, Ausnehmung 56 angeordnet und bilden Aufnahmen
von dem Kopfteil 15 der Gehäuseschalen 11 und 12 für eine Schwingbrücke 59.
ausgehend, Wandteile 19. Diese sind mit Trägern 21 15 Eine Schwingbrücke 59, wie sie bei dem vorversehen,
auf welchen der Scherkopf 22 ruht. In die liegenden Rasierapparat verwendet wird, ist im
äußeren Flächen der Wandteile 19 jeder Gehäuse- Hauptpatent 1185 508 beschrieben. Sie besteht aus
schale sind Ausnehmungen 23 eingearbeitet, die die vorzugsweise gießbarem Kunststoff, z. B. Nylon. Sie
freien Enden von Klemmgliedern 24 (F i g. 3) auf- weist ein Mittelteil 61 auf. Elastische Schenkel 62
nehmen. Letztere halten die Gehäuseschalen 11 und ao ragen von gegenüberliegenden Enden des Mittelteils
12 zusammen. Die Klemmglieder 24 bestehen aus 61 nach unten und laufen etwa senkrecht zu dem
Metallstreifen und haben jeweils eine Längsrippe 25. Mittelteil 61. Die Schenkel 62 weisen gerade Kanten
Von dieser ragt ein Finger 26 ab, mit dessen Hilfe 63 auf, die parallel zu dem Mittelteil 61 ausgerichtet
der Scherkopf auf die Stützen 21 gedrückt wird. Ein sind. Diese Kanten 63 ruhen zwischen den Querzusätzliches Klemmglied 27 hält die Gehäuseschalen 25 wänden 57 der Aufnahme für die Schwingbrücke.
11 und 12 auf der Unterseite des Rasierapparates Die Schenkel 62 sind in der. Lage, sich relativ zu
zusammen (F i g. 1). dem Mittelteil 61 zu verbiegen. Letzteres weist zwi-
Der Scherkopf 22 weist mehrere Scherelemente sehen seinen Enden im Bereich einer querverlaufenauf.
In der F i g. 2 sind drei Scherelemente darge- den Verstärkung 64 (F i g. 1 und 5) einen Querstellt.
Jedes Element besteht aus einem Untermesser 30 schlitz auf; dessen Wände stehen in Berührung mit
28 und einem Obermesser 29. Letzteres ist mittels einem exzentrischen Stift 65, der am Ende der Mo-Schrauben
(nicht dargestellt) oder anderer Organe torantriebswelle 51 sitzt. Bei der Rotation der Welle
an einer Montageplatte 31 befestigt. Diese Platte und 51 bewegt der exzentrische Stift 65 die Schwingder
Scherkopf sind in der USA.-Patentschrift brücke 59 in Längsrichtung hin und her. Auf der
2 793 430 beschrieben. Eine Blattfeder 32 ist mit 35 Verstärkung 64 sitzen Treibanne 66. Jeder Arm
ihren Enden an den Enden des Untermessers 28 steht mit einem Untermesser 28 des Scherkopfes 22
(Fig. 1) befestigt. Ihr Mittelteil weist ein Zentrier- in Verbindung. Die Treibarme66 ragen durch die
und Antriebsteil 33 auf. Öffnung 67 der Gehäusewand 15. Die Öffnung 67
Wenn die Gehäuseschalen 11 und 12 zusammen- wird durch Ausnehmungen gebildet, die sich in den
gefügt sind, bildet die obere Wand 15 einen Raum 34 40 Rändern der Gehäuseschalenil und 12 befinden
für den Motor 35. Letzterer sitzt in dem Raum34 (Fig. 3). Jeder Treibarm 66 weist ein abgerundetes
zwischen den inneren Flächen der Seitenwand 13 Ende auf, das in den bereits erwähnten Mittelteil 33
und der Wandstücke 14 der Gehäuseschalen 11 und der Blattfeder ragt (F i g. 1). Die Treibarme 66 sind
12. Der Motor 35 hat einen äußeren Rahmen, der so lang, daß sie die Blattfeder 32 in bekannter Weise
einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Ferner ist 45 unter Spannung setzen, so daß das Untermesser 28
der Rahmen mit trennbaren L-förmigen Platten 37 und die Schwingbrücke 59 im zusammengefügten
und 38 versehen, von denen jede einen Fuß 39, 41 Zustand federbelastet sind. Bei laufendem Motor
und Schenkel 42, 43 aufweist. In den Schenkeln 42, bewegt die Schwingbrücke 59 die Untermesser 28
43 befinden sich Öffnungen 44, die radial ausgerich- auf einer Geraden hin und her; sie können sich so-
tete Ansätze 45 aufnehmen können. Letztere sitzen 50 mit nicht quer zu ihrer Längsrichtung bewegen, und
an einem oberen Zwischenstück 46 des Motors 35. eine Schwingbewegung ihrer Enden wird ebenfalls
Das Zwischenstück 46 ist gegossen und besteht aus vermieden.
nichtmagnetischem Material, z. B. Kunststoff. Außer- Eine Dichtungsplatte 68 aus Schaumgummi oder
dem weist es Verstärkungsrippen 35 a auf. Auch an ähnlichem Material ruht auf der äußeren Fläche der
einem unteren Zwischenstück 47 befinden sich An- 55 Gehäusewand 15 zwischen dem Scherkopf 22 und
sätze 45, die in untere Öffnungen 44 der Rahmen- dieser Wand. Das Mittelteil der Dichtungsplatte
platten eingreifen und auf diese Weise letztere in weist eine Öffnung 69 auf, durch welche die Treibihrem
zusammengefügten Zustand halten. Zwischen arme 66 der Schwingbrücke 59 ragen,
den Platten befindet sich ein nicht dargestelltes rotie- Aus der vorausgegangenen Beschreibung ergibt rendes Organ und der Stator, der ebenfalls nicht 60 sich, daß die Befestigung der Schwingbrücke 59 und dargestellt ist. Das Zwischenstück 46 ist auf seiner die entsprechende Gehäusekonstruktion einen großen Bodenfläche mit einem ringartigen Organ 48 (F i g. 6) Fortschritt darstellen. So ist es bespielsweise vorteilversehen, das ein Lager 49 für die Antriebswelle 51 tiaft, daß die Schwingbrücke völlig innerhalb des aufnimmt. Das obere Zwischenstück 46 weist Sehen- Motorraumes angeordnet ist und auf einem kel 52 auf, die von gegenüberliegenden Kanten der 65 Zwischenstück des Motors sitzt. Ein weiterer Vorteil oberen Fläche 53 nach unten ragen und die Fuß- besteht darin, daß eine komplizierte Gehäuseform, teile 39 oder 41 des Motorrahmens übergreifen. Aus- wie sie bisher erforderlich war, um die Schwingnehmungen 54 befinden sich in den gegenüberliegen- brücke aufzunehmen, vermieden wird. Schließlich ist
den Platten befindet sich ein nicht dargestelltes rotie- Aus der vorausgegangenen Beschreibung ergibt rendes Organ und der Stator, der ebenfalls nicht 60 sich, daß die Befestigung der Schwingbrücke 59 und dargestellt ist. Das Zwischenstück 46 ist auf seiner die entsprechende Gehäusekonstruktion einen großen Bodenfläche mit einem ringartigen Organ 48 (F i g. 6) Fortschritt darstellen. So ist es bespielsweise vorteilversehen, das ein Lager 49 für die Antriebswelle 51 tiaft, daß die Schwingbrücke völlig innerhalb des aufnimmt. Das obere Zwischenstück 46 weist Sehen- Motorraumes angeordnet ist und auf einem kel 52 auf, die von gegenüberliegenden Kanten der 65 Zwischenstück des Motors sitzt. Ein weiterer Vorteil oberen Fläche 53 nach unten ragen und die Fuß- besteht darin, daß eine komplizierte Gehäuseform, teile 39 oder 41 des Motorrahmens übergreifen. Aus- wie sie bisher erforderlich war, um die Schwingnehmungen 54 befinden sich in den gegenüberliegen- brücke aufzunehmen, vermieden wird. Schließlich ist
zu brücksichtigen,· daß die Schwingbrücke und die Tragorgane gegenüber dem Scherkopf abgedeckt
sind, so daß Haare nicht zwischen die Schwingbrücke und die Tragorgane gelangen können, die die
einwandfreie Bewegung behindern würden. Der Benutzer kann, wenn er das Rasiergerät säubert, die
Schwingbrücke auch nicht beschädigen, da diese für ihn überhaupt nicht zugänglich ist, es sei denn, die
Gehäuseschalen werden voneinander getrennt, und der Motor wird entfernt.
Soweit vorstehend Einzelheiten beschrieben sind, die nicht zur Erläuterung der Merkmale der AnAnsprüche
dienen, gehören sie nicht zur Erfindung.
Claims (2)
1. Elektrisches Trockenrasiergerät mit durch einen Elektromotor hin- und herbewegbaren
Untermessern und einem mit dem Gehäuse des Gerätes verbundenen Montageeinsatz, der die
Obermesser und ein brückenartiges Zwischenglied trägt, das mit an ihm angeformten elastischen
Schenkeln konstant bleibender Länge gelagert ist, nach Patent 1185 508, und mit einem
Support für das Messerantriebsglied, der auch als Endkappe oder Glocke für den Antriebsmotor
dient, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Support (46) zur Lagerung der
elastischen Schenkel des Antriebsgliedes in vom Mittelteil sich nach unten erstreckenden Endteilen
(52) dient, die Löcher (54) für die Aufnahme von Stiften (55) aufweisen, die an der
Innenseite des Rasiergerätegehäuses angebracht sind und den Support (46) festlegen, der seinerseits
mit seinem Mittelteil und mit den sich nach unten erstreckenden Endteilen (52) die kappenartige
obere Halterung für den Antriebsmotor bildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (56) in bekannter
Weise mit Führungsrippen (58) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1286 708.
Französische Patentschrift Nr. 1286 708.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 539/61 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1547A US3105298A (en) | 1960-01-11 | 1960-01-11 | Electric shaver cutter drive mechanism |
US203031A US3191299A (en) | 1960-01-11 | 1962-06-18 | Mount for cutter drive member |
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