DE60203293T2 - Zusammenschiebbare Leiter - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic
    • E06C1/125Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic with tubular longitudinal members nested within each other

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  • Ladders (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kollabierbare Leiter des Typs mit U-förmigen Leiterabschnitten, die teleskopartig ineinander eingeführt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Derartige Leitern, die kollabierbare und ausfahrbare Stangenabschnitte aufweisen, werden um der Möglichkeit willen verwendet, die Leiter zu Lager- und Transportzwecken kleiner zu machen.
  • Eine ähnliche Leiter ist beschrieben in EP-A-0 527 766. Diese Leiter weist Leiter-Stangen auf, die in Abschnitte unterteilt sind, welche durch Leitersprossen miteinander verbunden sind. Die Durchmesser der Leitersprossen nehmen nach oben hin ab. Diese vorbekannte Leiter ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemechanismen jedes Leiter-Abschnitts derart ausgebildet sind, dass sie die oberen Stangenabschnitte automatisch freigeben, wenn die Leitersprosse eine tiefere Leitersprosse erreicht. Dies bedeutet, dass anschließend an die Freigabe des untersten Leiter-Abschnitts die folgenden Leiter-Abschnitte automatisch freigegeben werden, wodurch die Leiter zusammengefahren wird. Somit können Unfälle, insbesondere Unfälle durch Stürze, auftreten. Dieser bekannte Mechanismus erlaubt es Personen, oder lädt sie sogar dazu ein, ihn zu manipulieren, was zu massiven Unglücksfällen führen kann. Auch wenn keine Manipulationen auftreten, können aufgrund von Materialverschleiß, übermäßiger Reibung etc. ähnliche Risiken und Konsequenzen verursacht werden. Zudem ist es nicht möglich, zumindest nicht ohne Risiken, die Länge der Leiter irgendwo in der Mitte der Leiter einzustellen. Auch kann das Ausfahren der Leiter auf nur einen Teil ihrer maximalen möglichen Länge Risiken involvieren.
  • DE-PS 73 768 betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für hydraulisch ausfahrbare Feuerleitern (A) mit teleskopierbaren Stangen. An den Enden der Leitersprossen (N) sind inaktive Bolzen (c) in einer normalen Position montiert, die durch Federn vorgespannt werden können Die Federn können durch Klammerteile (b) aktiviert werden, wobei die Bolzen durch diametrale Öffnungen in dem unteren Teil der Stangenabschnitte hindurchlaufen. In dem Bereich, in dem die Bolzen in eine passende Leitersprosse (Leitersprossen) eingeführt worden sind, existieren keine Beschränkungen zum Verhindern eines totalen Kollapses des gesamten Leiter, wobei die Leitersprossen aufeinanderprallen und Verletzungen aufgrund von Stürzen etc. verursachen können.
  • US-2,194,856 betrifft eine Leiter mit teleskopierbaren Abschnitten, ähnlich den Abschnitten in DE-PS 73 768. Die Leiter ist jedoch mit federbelasteten Bolzen (10) versehen, die automatisch in der Verriegelungsrichtung arbeiten. Diese Konstruktion weist ebenfalls die obengenannten Nachteile auf.
  • US-4,989,692 betrifft wiederum eine Leiter mit teleskopierbaren Abschnitten (10), wobei die Leitersprossen (13) mit Druckknöpfen (31) versehen sind, die derart ausgebildet sind, dass sie Freigabemechanismen in den beiden Enden der jeweiligen Leitersprosse über einen Draht gleichzeitig freigeben. Ein einziger Stoß gegen den einzigen Druckknopf an jeder Leitersprosse kann die Verriegelungsvorrichtung unwirksam machen. Die davon betroffenen Abschnitte kollabieren dann, und es treten die oben erwähnten Risiken auf.
  • DE-19653003 beschreibt eine kollabierbare Leiter mit einer Sicherheitsposition. Diese Leiter weist jedoch keine Verriegelungsstifte auf, die manuell betätigt werden können. Zudem kollabiert die Leiter nach einem Freigabe-Vorgang sequentiell aus der Sicherheitsposition in eine Transportposition, so dass das Risiko von Verletzungen auftritt.
  • Bei den vorbekannten teleskopisch kollabierbaren Leitern entspricht die Länge der Leiter stets der Anzahl der ausgefahrenen Leiterabschnitte, da eine Leiter-Länge zwischen zwei ausgefahrenen Leiterabschnitten normalerweise unmöglich ist.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den oben erwähnten Nachteilen und Risiken entgegenzuwirken und sie so weit wie möglich zu beseitigen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme insbesondere gegen Verletzungen aufgrund von Stürzen schaffen, wobei nicht einmal freigegebene Leiter-Abschnitte dazu führen, dass eine Hand oder ein Fuß eingeklemmt werden könnte. Eine weitere Aufgabe besteht darin, in der Lage zu sein, neue Leiter-Abschnitts-Ebenen zu schaffen, die zwischen den Ebenen benachbarter verriegelter Leiter-Abschnitte angeordnet sind.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch eine kollabierbare Leiter gelöst, die mehrere Leiterabschnitte aufweist, wobei jeder Abschnitt zwei Leiterstangen aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und an einem Ende durch eine Leitersprosse miteinander verbunden sind, um einen U-förmigen Leiterabschnitt zu bilden. Jeder Leiterabschnitt ist teleskopisch derart in einen tiefergelegenen Leiterabschnitt eingeführt, dass eine kollabierbare Leiter mit mindestens drei Leiterabschnitten gebildet wird. Jede Leiterstange weist einen Rückhaltemechanismus nahe dem oberen Ende der Leiterstange und eine Verriegelungsöffnung nahe dem unteren Ende der Leiterstange auf. Jeder Rückhaltemechanismus weist einen Verriegelungsstift, der zu einer ausgefahrenen Position hin federvorgespannt ist, um in die Verriegelungsöffnung, die in der Leiterstange eines darüber positionierten Leiterabschnitts angeordnet ist, einzugreifen, und ein Betätigungsteil zum Bewegen des Verriegelungsstifts in eine zurückgezogene Position auf. Gemäß der Erfindung ist das Betätigungsteil derart angeordnet, dass es außerhalb des Raums zwischen den Leitersprossen, vorzugsweise an der Vor derseite der Leiter betätigt werden kann, und ist derart ausgebildet, dass es manuell und einzeln an beiden Seiten des Leiterabschnitts gelöst werden kann. Ferner hat jeder Verriegelungsstift eine ausreichende Länge, um sich durch die Verriegelungsöffnung des darüber positionierten Leiterabschnitts und in den hohlen Raum innerhalb der Leiterstange zu erstrecken, und die Leiterstangen haben unterhalb der Verriegelungsöffnung eine derartige Verlängerung, dass, wenn ein oberer Leiterabschnitt freigegeben wird und teleskopisch in einen zwischenliegenden Leiterabschnitt eingeführt wird, der relativ zu einem unteren Leiterabschnitt mittels des mit der Verriegelungsöffnung des zwischenliegenden Leiterabschnitts zusammengreifenden Verriegelungsstifts des unteren Leiterabschnitts verriegelt ist, der obere Leiterabschnitt in einem sicheren Abstand von vorzugsweise 5 bis 15 cm an einer vollen Einführung in den zwischenliegenden Leiterabschnitt gehindert wird, und zwar durch Zusammengreifen der Verlängerung der unteren Enden der Leiterstangen des oberen Leiterabschnitts mit den Verriegelungsstiften des unteren Leiterabschnitts, die sich durch die Verriegelungsöffnungen in den hohlen Raum der Leiterstangen des zwischenliegenden Leiterabschnitts erstrecken.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der unterste Leiterabschnitt zwei Leitersprossen auf. Das Betätigungsteil des Rückhaltemechanismus weist einen Gleitknopf oder einen Drehknopf auf.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Rückhaltemechanismus einen Drehknopf auf, der von einer Ausnehmung in der Vorderseite der Leitersprosse absteht und an einer Spindel parallel zu den Leiterstangen schwenkbar und in einem Gehäuse angeordnet ist. Der Drehknopf ist im wesentlichen L-förmig, wobei einer der Schenkel in einer Verriegelungsposition des Mechanismus schräg aus der Ausnehmung absteht, während der andere Schenkel einen zentralen Teil des Verriegelungsstifts zwischen zwei Flanschen des Verriegelungsstifts hält. Der Verriegelungsstift ist verschiebbar in einer Hülse angeordnet und durch eine Schraubenfeder vorgespannt, die den Verriegelungsstift umgibt und an einem ihrer Enden durch eine Lageröse gehalten ist, welche relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist und ein erstes Ende des Verriegelungsstifts gleitbar aufnimmt, während das andere Ende der Feder an einem der Flansche anliegt, und wobei sich das andere Ende des Verriegelungsstifts in der Verriegelungsposition durch die Verriegelungsöffnung und in die betreffende Leiterstange erstreckt. Wenn der Drehknopf aktiviert wird, wird die Feder zusammengedrückt, und der Verriegelungsstift wird aus der Verriegelungsöffnung zurückgezogen, um den oberen Leiterabschnitt freizugeben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Rückhaltemechanismus einen Gleitknopf auf, der in einer Ausnehmung an der Vorderseite der Leitersprosse angeordnet ist und in der Längsrichtung der Leitersprosse verschiebbar ist und einen Hebel aufweist, der an einem am Verriegelungsstift angeordneten Flansch angreift. Eine Schraubenfeder ist zum Vorspannen des Verriegelungsstifts zu einer Verriegelungsposition hin angeordnet, wobei ein Ende der Feder an dem Flansch anliegt und das andere Ende an einer in der Leitersprosse angeordneten Wand angreift. Wenn der Gleitknopf aktiviert wird, wird die Feder zusammengedrückt, und der Verriegelungsstift wird aus der Verriegelungsöffnung zurückgezogen, um den oberen Leiterabschnitt freizugeben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Verriegelungsstift-Position mittels eines Felds mit vorzugsweise roter Farbe angezeigt, wenn der Verriegelungsstift aus der betreffenden Leiterstange zurückgezogen ist, und die Verriegelungsstift-Position wird durch ein anderes Feld mit vorzugsweise grüner Farbe angezeigt, wenn sich der Verriegelungsstift in der Verriegelungsposition befindet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Leiterstange mit einem Sicherheitsring versehen, der im Bereich der Verriegelungsöffnung angeordnet und dazu vorgesehen ist, zu verhindern, dass ein Leiterabschnitt aus dem unter ihm positionierten Leiterabschnitt herausgezogen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, in denen einig bevorzugte, jedoch nicht beschränkende Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Die Zeichnungen zeigen folgendes:
  • 1 eine von Vorderansicht einer maximal kollabierten Leiter gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Leiter gemäß 1;
  • 3 eine entlang der Linie III-III in 1 angesetzte Ansicht, jedoch ohne Stangenabschnitte, bei der ein Verriegelungsstift eine inaktive Position einnimmt;
  • 4 eine Draufsicht auf den Abschnitt gemäß 3, wobei eingeführte Stangenabschnitte gezeigt sind;
  • 5 eine 3 ähnliche Ansicht, welche die Verriegelungsposition des Verriegelungsstifts für einen benachbarten Stangenabschnitt zeigt;
  • 6 eine 4 ähnliche Ansicht, wobei ein benachbarter Stangenabschnitt verriegelt ist;
  • 710 einen diametralen Längsschnitt, eine schematische Unteransicht, eine Seitenansicht und eine entlang der Linie X-X in 8 angesetzte Querschnittsansicht eines alternativen Rückhaltemechanismus mit Gleitknöpfen;
  • 11 und 12 von unten bzw. oben betrachtete perspektivische Ansichten einer Leitersprosse mit Gleitknöpfen im wesentlichen gemäß 710; und
  • 1317 Vorderansichten einer Leiter gemäß der Erfindung in aufeinanderfolgenden Positionen von einer vollständig ausgefahrenen zu einer vollständig kollabierten Position, wobei ein Leiterabschnitt freigegeben ist, um eine Zwischen- oder Sicherheitsposition einzunehmen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen ist eine kollabierbare Leiter 1 gemäß der Erfindung gezeigt. 1 zeigt Leiterstangen 2 und 3 und Leitersprossen 4 und 4a–i. Die Leitersprossen sind zwischen den Leiterstangen angeordnet sind und verbinden diese. Die Stangen sind in Abschnitte unterteilt, welche ineinander teleskopierbar sind. Die Stangenabschnitte auf der rechten und auf der linken Seite bilden zusammen mit den an den oberen Enden der Stangen befestigten Leitersprossen U-förmige Leiterabschnitte.
  • Der unterste Leiterabschnitt ist in geeigneter Weise am Boden mit einer festen Leitersprosse 4i versehen, der zur Erzeugung einer zusätzlichen Fuß-Abstützung und eines stabileren untersten Leiterabschnitts ausgebildet ist. Die Leitersprosse weist zweckmäßigerweise ein extrudiertes Aluminium-Profil auf.
  • Jede Leitersprosse enthält in jedem ihrer Enden einen Rückhaltemechanismus 6, der eine Hülse 7 aufweist. Die Hülse ist in das Profil der Leitersprosse eingeführt, z.B. durch Press-Sitz. Die Leitersprosse des obersten Leiterabschnitts kann ohne Rückhaltemechanismen belassen werden.
  • 16 zeigen die Rückhaltemechanismen 6 mit einem Drehknopf 10, der als ein Betätigungs- oder Steuerteil dient, während die übrigen Zeichnungen die Rückhaltemechanismen 6 mit einem Gleitknopf 10' als Steuereinheit zeigen.
  • Bei dem Rückhaltemechanismus 6 gemäß 36 ist der Drehknopf 10 schwenkbar an einer Spindel 15 in der Hülse 7 angeordnet. Die Spindel 15 verläuft parallel zu den Stangen. Der Drehknopf 10 steht aus einer Ausnehmung 14 in der Seite der Leitersprosse 4 ab. Der Drehknopf 10 ist im wesentlichen L-förmig. In einer Verriegelungsposition steht einer der Schenkel des Drehknopfs schräg von der Ausnehmung ab, während der andere Schenkel, der z.B. ein gabelförmiges, gerundetes Ende aufweisen kann, den Steuerabschnitt eines Verriegelungsstifts 8 zwischen zwei Flanschen 16 erfassen kann. Der Verriegelungsstift 8 ist verschiebbar in der Hülse 7 angeordnet und mittels einer Schraubenfeder 13 vorgespannt. Die Schraubenfeder 13 umgibt den Verriegelungsstift und ist an einem ihrer Enden mittels einer Lageröse 17 oder einer Ringscheibe gehalten. Die Ringscheibe ist durch die Hülse rückgehalten nimmt und ein Ende des Verriegelungsstifts auf, damit das andere Ende an einem der Folger-Flansche 16 anliegt.
  • Der Verriegelungsstift ragt an seinem anderen Ende durch eine Verriegelungsöffnung 11 diametral in den entsprechenden Stangenabschnitt hinein. Die Schraubenfeder 13 tendiert dazu, den Verriegelungsstift in die Öffnung zu bewegen und ihn in dieser Position rückzuhalten. Wenn der Drehknopf in die Hülse gedrückt wird, wird die Feder zusammengedrückt, und der Verriegelungsstift verlässt die Verriegelungsöffnung. Dann kann der betreffende Stangenabschnitt teleskopisch nach unten in den darunterliegenden Stangenabschnitt gedrückt werden kann.
  • Der Gleitknopf 10' gemäß 710 arbeitet auf analoge Weise, und der Rückhaltemechanismus ist im Wesentlichen in analoger Weise ausgebildet. Jedoch ist die in der Vorderseite der Leitersprosse ausgebildete Ausneh mung 14' länger, und der Gleitknopf bewegt sich in dieser Ausnehmung. Auch in diesem Fall liegt eines der Enden der Schraubenfeder 13' an einem Folger-Flansch 16' an, während ihr anderes Ende dazu ausgebildet ist, dass es von dem Gleitknopf betätigt wird.
  • In der Position gemäß 13 hat die Leiter eine maximale Länge und ist benutzungsbereit. Die Verriegelungsstifte 8 sind in Verriegelungsöffnungen des Hohlraums 9 jedes Stangenabschnitts eingeführt, um jeden oberen Stangenabschnitt sicher relativ zu dem darunterliegenden Stangenabschnitt zu verriegeln. Die Sicherheit ist garantiert, da jeder Verriegelungsstift konstant durch seine Feder vorgespannt ist, die dazu tendiert, den Verriegelungsstift in die Verriegelungsöffnung des angrenzenden oberen Stangenabschnitts zu drücken. Die gesicherte Position kann mittels eines Felds 18 visuell angezeigt werden, das an der Leitersprosse markiert ist und z.B. eine rote Farbe aufweist. Das Feld wird sichtbar, wenn der Verriegelungsstift aus der Verriegelungsöffnung zurückgezogen ist. Das Feld ist normalerweise von dem Gleitknopf 10' überlagert, wenn sich der Verriegelungsstift nicht im Eingriff befindet. Andererseits kann ein grünes Feld 19 an der Leitersprosse vorgesehen sein, das sichtbar wird, wenn der Verriegelungsstift seine Verriegelungsfunktion ausübt.
  • In ihren Positionen gemäß 14 werden die Rückhaltemechanismen der beiden Seiten der zweituntersten Leitersprosse gelöst, indem die Gleitknöpfe aufeinander zu bewegt werden. Dann werden die Verriegelungsstifte aus den jeweiligen Verriegelungsöffnungen in dem entsprechenden Stangenabschnitt zurückgezogen. Der Stangenabschnitt gleitet abwärts an den Verriegelungsstift-Enden vorbei. Aufgrund der Federbelastung werden die Enden der Verriegelungsstifte fest an die Außenseite des betreffenden Stangenabschnitts gedrückt. Der zweitunterste Stangenabschnitt gleitet abwärts, bis die Leitersprosse vom drittuntersten Abschnitt die zweitunterste Leitersprosse erreicht. Da der Benutzer seine beiden Hände um das Äußere des Stangenabschnitts halten muss, wobei sein Daumen auf den Gleitknöpfen platziert ist, können keine Verletzungen verursacht werden.
  • In dieser Weise wird Abschnitt auf Abschnitt gemäß 15 und 16 abwärtsbewegt, bis die gesamte Leiter kollabiert ist.
  • Wenn die Leiter ausgefahren werden soll, beginnt man mit der dritten Leitersprosse von unten, d.h. mit der zweiten bewegbaren Leitersprosse. Es ist nicht erforderlich, die Rückhaltemechanismen der Leitersprossen zu betätigen. Sobald die Öffnung in dem sich nach oben bewegenden Stangenabschnitt auf der gleichen Ebene wie der Verriegelungsstift in dem darunterliegenden Stangenabschnitt angeordnet ist, schnappt der Verriegelungsstift in die Öffnung und verriegelt den Abschnitt. Der Vorgang wird fortgesetzt, bis die gesamte Leiter oder ein gewünschter Teil der Leiter ausgefahren worden ist.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, sind in jedem Stangenteil Verriegelungsöffnungen 11 ausgebildet, um Verriegelungsstifte aufzunehmen. Ferner ist der Stangenteil innerhalb des Bereichs für eine derartige Verriegelungsöffnung von einem äußeren Sicherheitsring 12 umgeben, der dazu vorgesehen ist zu verhindern, dass der Stangenteil aus dem unteren Stangenteil herausgezogen wird.
  • In dem Fall, dass man – z.B. aufgrund eines Irrtums oder wenn eine bestimmte Leiter-Länge gewünscht ist, die zwischen den beiden Stangenabschnitt-Abständen liegt – zwei Steuereinheiten irgendwo in der Mitte der Leiter aktiviert, sinkt der über dem Rückhaltemechanismus befindliche Stangenabschnitt durch die Schwerkraft herab, jedoch nur bis zu den Verriegelungsstiften des nächsten Rückhaltemechanismus. Die Verriegelungsstifte des nächsten Rückhaltemechanismus stehen in den Hohlraum 9 vor und begrenzen die Abwärtsbewegung. In dieser Position sind die beiden betreffenden Leitersprossen 4b und 4c gemäß 17 mit einem sicheren Abstand voneinander positioniert, z.B. 5–15 cm, um Verletzungen sicher zu vermeiden, die sonst auftreten könnten, falls die beiden Leitersprossen in gegenseitigen Kontakt bewegt werden könnten. Eine derartige Position ist in 17 gezeigt. Ansonsten kann die Leiter in sämtlichen der gezeigten Positionen benutzt werden. Somit ist es sicher, auf die Leiter zu steigen oder sie auf andere Weise zu belasten, da jede Leitersprosse stets entweder durch sich selbst oder mittels darunterliegender gesicherter Leitersprossen gesichert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs des Erfindungsgedankens gemäß der Definition durch die beigefügten Ansprüche in jeder Weise ergänzt und modifiziert werden.

Claims (7)

  1. Kollabierbare Leiter mit: mehreren Leiterabschnitten, wobei jeder Abschnitt zwei hohle Leiterstangen (2, 3) aufweist, die parallel zueinander angeordnet und an dem oberen Ende durch eine Leitersprosse (4) derart miteinander verbunden sind, dass ein U-förmiger Leiterabschnitt gebildet ist; wobei jeder Leiterabschnitt teleskopisch in einen tiefergelegenen Leiterabschnitt derart eingeführt ist, dass eine kollabierbare Leiter mit mindestens drei Leiterabschnitten gebildet wird; wobei jede Leiterstange (2, 3) einen Rückhaltemechanismus (6) nahe dem oberen Ende der Leiterstange und eine Verriegelungsöffnung (11) nahe dem unteren Ende der Leiterstange aufweist; wobei jeder Rückhaltemechanismus aufweist: einen Verriegelungsstift (8), der zu einer ausgefahrenen Position hin federvorgespannt ist, um in die Verriegelungsöffnung (11), die in der Leiterstange eines darüber positionierten Leiterabschnitts angeordnet ist, einzugreifen; ein Betätigungsteil (10) zum Bewegen des Verriegelungsstifts in eine zurückgezogene Position; dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil derart angeordnet ist, dass es außerhalb des Raums zwischen den Leitersprossen, vorzugsweise an der Vorderseite der Leiter betätigt werden kann, und derart ausgebildet ist, dass es manuell und einzeln an beiden Seiten des Leiterabschnitts gelöst werden kann, wobei jeder Verriegelungsstift (8) eine ausreichende Länge hat, um sich durch die Verriegelungsöffnung (11) des darüber positionierten Leiterabschnitts und in den hohlen Raum innerhalb der Leiterstange des darüberliegenden Leiterabschnitts zu erstrecken, und die Leiterstangen unterhalb der Verriegelungsöffnung eine derartige Verlängerung haben, dass, wenn ein oberer Leiterabschnitt (4b) freigegeben wird und teleskopisch in einen zwischenliegenden Leiterabschnitt (4c) eingeführt wird, der relativ zu einem unteren Leiterabschnitt (4d) mittels des mit der Verriegelungsöffnung des zwischenliegenden Leiterabschnitts (4c) zusammengreifenden Verriegelungsstifts des unteren Leiterabschnitts (4d) verriegelt ist, der obere Leiterabschnitt (4b) in einem sicheren Abstand von vorzugsweise 5 bis 15 cm an einer vollen Einführung in den zwischenliegenden Leiterabschnitt (4c) gehindert wird, und zwar durch Zusammengreifen der Verlängerung der unteren Enden der Leiterstangen des oberen Leiterabschnitts (4b) mit den Verriegelungsstiften des unteren Leiterabschnitts (4d), die sich durch die Verriegelungsöffnungen in den hohlen Raum der Leiterstangen des zwischenliegenden Leiterabschnitts (4c) erstrecken.
  2. Kollabierbare Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Leiterabschnitt zwei Leitersprossen (4i, 4h) aufweist.
  3. Kollabierbare Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil des Rückhaltemechanismus einen Gleitknopf oder einen Drehknopf aufweist.
  4. Kollabierbare Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhaltemechanismus aufweist: einen Drehknopf, der von einer Ausnehmung in der Vorderseite der Leitersprosse absteht und an einer Spindel (15) parallel zu den Leiterstangen schwenkbar und in einem Gehäuse (7) angeordnet ist, wobei der Drehknopf im wesentlichen L-förmig ist, wobei einer der Schenkel in einer Verriegelungsposition des Mechanismus schräg aus der Ausnehmung absteht, während der andere Schenkel einen zentralen Teil des Verriegelungsstifts (8) zwischen zwei Flanschen des Verriegelungsstifts hält, wobei der Verriegelungsstift (8) verschiebbar in einer Hülse angeordnet ist und durch eine Schraubenfeder (13) vorgespannt ist, die den Verriegelungsstift umgibt und an einem ihrer Enden durch eine Lageröse (17) gehalten ist, welche relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist und ein erstes Ende des Verriegelungsstifts gleitbar aufnimmt, während das andere Ende der Feder an einem der Flansche (16) anliegt, und wobei sich das andere Ende des Verriegelungsstifts in der Verriegelungsposition durch die Verriegelungsöffnung (11) und in die betreffende Leiterstange erstreckt, während, wenn der Drehknopf aktiviert wird, die Feder zusammengedrückt wird und der Verriegelungsstift aus der Verriegelungsöffnung zurückgezogen wird, um den oberen Leiterabschnitt freizugeben.
  5. Kollabierbare Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhaltemechanismus aufweist: einen Gleitknopf (10'), der in einer Ausnehmung (14') an der Vorderseite der Leitersprosse angeordnet ist und in der Längsrichtung der Leitersprosse verschiebbar ist und einen Hebel aufweist, der an einem am Verriegelungsstift angeordneten Flansch (16') angreift, eine Schraubenfeder (13') zum Vorspannen des Verriegelungsstifts (8) zu einer Verriegelungsposition hin, wobei ein Ende der Feder an dem Flansch (16) anliegt und das andere Ende an einer in der Leitersprosse angeordneten Wand angreift, während, wenn der Gleitknopf aktiviert wird, die Feder zusammengedrückt wird und der Verriegelungsstift aus der Verriegelungsöffnung zurückgezogen wird, um den oberen Leiterabschnitt freizugeben.
  6. Kollabierbare Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstift-Position mittels eines Felds mit vorzugsweise roter Farbe angezeigt wird, wenn der Verriegelungsstift aus der betreffenden Leiterstange zurückgezogen ist, und durch ein anderes Feld mit vorzugsweise grüner Farbe angezeigt wird, wenn sich der Verriegelungsstift in der Verriegelungsposition befindet.
  7. Kollabierbare Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterstange mit einem Sicherheitsring (12) versehen ist, der im Bereich der Verriegelungsöffnung (11) angeordnet und dazu vorgesehen ist, zu verhindern, dass ein Leiterabschnitt aus dem unter ihm positionierten Leiterabschnitt herausgezogen wird.
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