DE19501689C2 - Ausziehleiter - Google Patents

Ausziehleiter

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausziehleiter gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 38 01 435 oder der DE-OS 27 50 535 sind Ausziehleitern bekannt, bei denen die Holme der einzelnen Leiterabschnitte teleskopartig ineinander geführt sind. Das bedeutet, daß die Holme der Leiterabschnitte unterschiedliche Durchmesser und die Sprossen der Leiterabschnitte unterschiedliche Länge haben. Darüber hinaus sind die Leiterabschnitte relativ kompliziert in ihrem Aufbau, um das teleskopartige Ineinanderschieben der Leiterabschnitte zu ermöglichen. Dies führt zu hohen Herstellungskosten.
Aus der GB 2 118 237 A ist ferner eine Ausziehleiter der ein­ gangs genannten Art bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ausziehleiter der eingangs genannten Art die Sicherheit der Führung der Leiterabschnitte aneinander zu verbessern, ohne den Raumbedarf für die Leiter im zusammengeschobenen Zustand zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausziehleiter mit den im Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich ein relativ breiter aber flacher Holm, der sicher an den Holmen der jeweils be­ nachbarten Leiterabschnitte geführt werden kann. Um bei die­ ser Ausbildung der Holme zu erreichen, daß die Leitern in ih­ rem zusammengeschobenen Zustand möglichst kompakt sind und damit gut transportiert werden können, ist es zweckmäßig, wenn die Mittelstege der Holme eines Leiterabschnittes gleich große, aber entgegengesetzte von 90° verschiedene Winkel mit der Sprossenlängsrichtung bilden. Damit ist es möglich, die einzelnen Leiterabschnitte trotz ihrer identischen Abmessun­ gen ineinander zu schachteln.
Um zu gewährleisten, daß die Eingriffsabschnitte nicht aus den Aufnahmeabschnitten in einer Richtung senkrecht zur Aus­ ziehrichtung der Leiter herausgezogen werden können, ist es zweckmäßig, wenn der Eingriffsabschnitt und der Aufnahmeab­ schnitt - im Querschnitt betrachtet - ein T-Profil bzw. ein C-Profil, ein Schwalbenschwanzprofil oder ein anderes hinter­ schnittenes Profil haben.
Um einen sicheren Stand auf der Leiter zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Sprossen in Form eines Winkelprofiles mit einem plattenförmigen Trittschenkel und einem Befesti­ gungsschenkel ausgebildet sind, wobei der Trittschenkel und der Befestigungsschenkel entlang eines zur Sprossenlängsrich­ tung parallelen Winkelscheitels einen Winkel von weniger als 90° bilden. Dadurch sind die Trittschenkel annähernd horizon­ tal, wenn die Leiter beispielsweise an eine Wand angelehnt wird, d. h. etwas schräg steht.
Um den Sprossen bei einem geringen Materialeinsatz eine hohe Stabilität zu verleihen, ist es vorteilhaft, wenn der Tritt­ schenkel jeweils als Hohlprofil mit einer nach oben konvex gewölbten Oberseite ist. Die Unterseite kann eben oder eben­ falls gewölbt sein. Zur Erhöhung der Trittsicherheit kann die Oberseite ferner mit einem geeigneten Belag oder mit geeigne­ ten Rillen, Riefen oder dgl. versehen sein.
Zum Arretieren zweier Leiterabschnitte relativ zueinander ist an der Sprosse, beispielsweise innerhalb des hohlen Tritt­ schenkels, ein Arretierungselement derart verstellbar gela­ gert, daß es zwischen einer Arretierungstellung, in der es mit zwei aneinander geführten Holmen zweier benachbarter Lei­ terabschnitte gemeinsam in Eingriff steht, und einer Freiga­ bestellung verstellbar ist. Beispielsweise kann das Arretie­ rungselement als Bolzen ausgeführt sein, das in der Arretie­ rungsstellung miteinander fluchtende Bohrungen in den Holm­ profilen durchsetzt.
Um ein selbsttätiges Lösen der Arretierungselemente zu ver­ hindern, sind diese zweckmäßigerweise in ihre jeweilige Arre­ tierungsstellung vorgespannt. Zur Erhöhung der Sicherheit ist zweckmäßigerweise an jedem Längsende einer Sprosse ein Arre­ tierungselement gelagert, wobei es zur leichteren Bedienung zweckmäßig ist, wenn beide Arretierungselemente über ein ein­ ziges Betätigungsorgan gemeinsam verstellbar sind.
Um das Transportgewicht der Ausziehleiter gering zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die die Leiterabschnitte bildenden Teile aus Leichtmetall und/oder Kunststoff bestehen.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht der erfindungsgemäßen Ausziehleiter im teilweise ausgezogenen Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Aus­ ziehleiter in vollständig zusammengeschobenem Zu­ stand,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei aneinander geführte Leiter­ abschnitte senkrecht zur Holmlängsrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Frontansicht des oberen Endes eines einzelnen Leiterabschnittes,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht dieses Leiterab­ schnittes und
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer ab­ gewandelten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausziehleiter besteht aus einer Vielzahl von Leiterabschnitten 10. Jeder dieser Leiterab­ schnitte 10 besteht aus zwei Holmen 12, die durch eine Spros­ se 14 miteinander verbunden sind. Die Fig. 1 zeigt die Lei­ ter in einem Zustand, in der nur der unterste Leiterabschnitt 10 ausgezogen ist. Alle anderen Leiterabschnitte sind zusam­ mengeschoben. Alle Leiterabschnitte 10 sind identisch mit Ausnahme des obersten Abschnittes, der an den oberen Enden seiner Holme jeweils eine Rolle 16 trägt. Die beiden unter­ sten Leiterabschnitte können auch zu einem einzigen zwei­ sprossigen Teil vereinigt sein. Der Aufbau der Leiterab­ schnitte und die Führung der Leiterabschnitte aneinander soll nun anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert werden.
Die Holme 12 jedes Leiterabschnittes sind Abschnitte eines Stranggußprofiles mit dem in Fig. 3 erkennbaren Querschnitt. Das Profil umfaßt einen Mittelsteg 18, an dessen Längsrändern oder - im Querschnitt betrachtet - Enden jeweils ein nach au­ ßen weisender Eingriffsabschnitt 20 mit T-förmigem Quer­ schnitt und ein nach innen weisender rinnenförmiger Aufnahme­ abschnitt 22 ausgebildet ist, der einen C-förmigen Profil­ querschnitt hat und zur Aufnahme eines Eingriffsabschnittes 20 eines benachbarten Leiterabschnittes 10 bestimmt ist, wie dies Fig. 3 zeigt. Wie man in Fig. 3 erkennt, sind je zwei Holme zweifach aneinander geführt, indem jeweils ein Ein­ griffsabschnitt 20 jedes Holmes in einen Aufnahmeabschnitt 22 des jeweils anderen Holmes eingreift. Die Eingriffsabschnitte müssen sich nicht notwendigerweise über die gesamte Länge ei­ nes Leiterabschnittes erstrecken. Dadurch, daß zwei jeweils einen Eingriffsabschnitt 20 und einen ihn aufnehmenden Auf­ nahmeabschnitt 22 umfassende Führungen vorhanden sind, die durch einen relativ breiten Steg 18 voneinander getrennt sind, ergibt sich eine stabile Führung zweier Leiterabschnit­ te aneinander, die gewährleistet, daß auch eine aus zahlrei­ chen Leiterabschnitten bestehende Leiter im ausgezogenen Zu­ stand nicht durchhängt. Bei Herstellung der Leiterabschnitte aus Leichtmetall, z. B. Aluminium kann es zweckmäßig sein, den Aufnahmeabschnitt mit einem Gleitbelag aus Kunststoff auszu­ kleiden, um die Führung des Eingriffsabschnittes 20 in dem Aufnahmeabschnitt 22 zu verbessern.
An den jeweiligen Aufnahmeabschnitt 22 schließt sich jeweils ein rechtwinkliger Profilschenkel 24 an, der bewirkt, daß die Außenflächen der Holme im zusammengeschobenen Zustand der Leiter eine annähernd glatte Fläche bilden. Gleichzeitig bil­ den diese Schenkel einen Griffrand bei Benutzung der Leiter.
Wie die Fig. 3 ferner zeigt, sind die Stege 18 der die Holme 12 bildenden Profile gegenüber der Sprossenlängsrichtung um gleich große aber entgegengesetzte Winkel geneigt. Dies bie­ tet die Möglichkeit, trotz der Breite der Holme, die das Be­ festigen von relativ breiten Sprossen oder Sprossen mit einer großen Trittiefe ermöglicht, die Leiterabschnitte 10 so in­ einander zu schachteln, daß die Leiter im zusammengeschobenen Zustand auch bei einer großen Anzahl von Leiterabschnitten nur eine geringe Tiefe hat. Der in Fig. 3 sichtbare Spalt zwischen den Stegen 18 kann durch einen nicht dargestellten Flansch abgedeckt werden, um zu verhindern, daß Gegenstände zwischen die Stege fallen und die Verschiebung der Leiterab­ schnitte relativ zueinander behindern. Die Flansche können durch Umbiegen der Stegränder erzeugt werden.
Jede Sprosse 14 besteht aus einem Trittschenkel 26 und einem Befestigungsschenkel 28, mit dem die Sprosse 14 an den Holm­ profilen befestigt ist, wie dies durch den Niet 30 in den Fig. 4 und 5 angedeutet ist. Der Trittschenkel 26 ist als Hohlprofil ausgebildet mit einer konvexen Oberseite 32 und einer im dargestellten Beispiel ebenen Unterseite 34. Diese bildet mit dem Befestigungsschenkel 28 einen Winkel von weni­ ger als 90°, so daß der Trittschenkel 26 im wesentlichen par­ allel zu den Endkanten 36 der Holmprofile gerichtet ist. Wird die Leiter im ausgezogenen Zustand so an eine Wand angelehnt, daß die unteren Endkanten 36 des untersten Leiterabschnittes flach auf dem Boden liegen, dann hat der Trittschenkel 26 ei­ ne im wesentlichen horizontale Lage. An den unteren Enden des untersten Leiterabschnitts sind Kunststoffüße 37 angedeutet, die natürlich auch eine andere geeignete Gestalt haben kön­ nen, um ein Wegrutschen der Leiter auf glattem Boden oder ein Einsinken der Leiter in weichem Boden zu verhindern. Ebenso können die oberen Holmenden des obersten Leiterabschnittes durch einen Kunststoffrand abgedeckt sein.
An den Enden des Trittschenkels 26 sind innerhalb des Hohl­ profiles desselben Arretierungsbolzen 38 so gelagert, daß sie mit Hilfe eines Schwenkhebels 40 in axialer Richtung ver­ stellbar sind, wie dies in Fig. 3 durch den jeweiligen Dop­ pelpfeil A angedeutet ist. Dabei sind in der linken und der rechten Hälfte der Fig. 3 unterschiedliche Ausführungsformen dargestellt. Auf der rechten Seite der Fig. 3 ist der Bolzen so gelagert, daß er senkrecht zur Ebene der Mittelstege 18 der aneinandergeführten Holmprofile verstellbar ist. In der dargestellten Arretierungsstellung durchsetzt der Bolzen da­ bei entsprechende Bohrungen der Stege 18 der miteinander zu verbindenden Holme.
Auf der linken Seite der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Bolzen 38 parallel zur Sprossen­ längsrichtung gelagert ist und somit die Stege 18 der Holm­ profile unter einem von 90° verschiedenen Winkel durchsetzt. Bei beiden Ausführungsformen wird der Bolzen beispielsweise durch eine Druckfeder 42 in seine Arretierungsstellung vorge­ spannt, wie dies nur bei der linken Ausführungsform schema­ tisch dargestellt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Arretierungs­ bolzen 38 über einen eigenen Handhebel 40 verstellbar. Es kann auch eine in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform ge­ wählt werden, bei welcher die beiden Bolzen über einen einzi­ gen Handhebel 40 und einen Verbindungshebel 44 gemeinsam ver­ stellt werden können.

Claims (12)

1. Ausziehleiter umfassend eine Mehrzahl von Leiterab­ schnitten (10), die jeweils durch mindestens eine Sprosse (14) miteinander verbundene Holme (12) haben und aneinander verschiebbar geführt sind, und Arretie­ rungsmittel (38) zum Feststellen der Leiterabschnitte (10) in mindestens einer Stellung relativ zueinander, wobei die Holme (12) aller Leiterabschnitte (10) Pro­ file mit identischem Profilquerschnitt sind und - im Querschnitt betrachtet - jeweils mindestens einen Ein­ griffsabschnitt (20) und mindestens einen zu diesem komplementären Aufnahmeabschnitt (22) haben, derart, daß die Eingriffsabschnitte (20) der Profile eines Leiter­ abschnittes (10) jeweils in einem Aufnahmeabschnitt (22) eines benachbarten Leiterabschnittes (10) in Pro­ fillängsrichtung verschiebbar geführt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Holmprofil - im Querschnitt be­ trachtet - einen Mittelsteg (18) hat, an dessen Enden jeweils ein einem benachbarten Leiterabschnitt zuge­ wandter Eingriffsabschnitt (20) und ein dem anderen be­ nachbarten Leiterabschnitt zugewandter Aufnahmeab­ schnitt (22) ausgebildet sind.
2. Ausziehleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt betrachtet - der Eingriffsab­ schnitt (20) ein T-Profil und der Aufnahmeabschnitt (22) ein C-Profil hat.
3. Ausziehleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelstege (18) der Holmprofile (12) eines Leiterabschnittes (10) gleich große, aber entge­ gengesetzte von 90° verschiedene Winkel mit der Sprossenlängsrichtung bilden.
4. Ausziehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (14) jeweils in Form eines Winkelprofiles mit einem plattenförmigen Tritt­ schenkel (26) und einem Befestigungsschenkel (28) aus­ gebildet sind, wobei der Trittschenkel (26) und der Be­ festigungsschenkel (28) entlang eines zur Sprossen­ längsrichtung parallelen Winkelscheitels einen Winkel von weniger als 90° bilden.
5. Ausziehleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittschenkel (26) als Hohlprofil mit einer konvexen Oberseite (32) ausgebildet ist.
6. Ausziehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sprosse (14) mindestens ein Arretierungselement (38) derart verstellbar gelagert ist, daß es zwischen einer Arretierungsstellung, in der es mit zwei aneinander geführten Holmen (12) zweier be­ nachbarter Leiterabschnitte (10) gemeinsam in Eingriff steht, und einer Freigabestellung verstellbar ist.
7. Ausziehleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (38) in seine Arretie­ rungsstellung vorgespannt ist.
8. Ausziehleiter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Arretierungselement (38) innerhalb des hohlen Trittschenkels (26) angeordnet und mittels eines Handhebels (40) verstellbar ist.
9. Ausziehleiter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Längsende einer Sprosse (14) ein Arretierungselement (38) gelagert ist.
10. Ausziehleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arretierungselemente (38) über ein Betä­ tigungsorgan gemeinsam verstellbar sind.
11. Ausziehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß an den oberen Holmenden des obersten Leiterabschnittes (10) jeweils eine Rolle (16) mit zur Sprossenlängsrichtung paralleler Rollenachse frei drehbar gelagert ist.
12. Ausziehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Leiterabschnitte bil­ denden Teile aus Leichtmetall und/oder Kunststoff be­ stehen.
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