DE4214371A1 - Brennelement mit verdraengungskoerpern - Google Patents
Brennelement mit verdraengungskoerpernInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennelement mit einem
Bündel aus Brennstäben und mehreren zwischen den
Brennstäben angeordneten Hohlrohren, die ein Material
enthalten, das Neutronen nicht oder höchstens schwach
absorbiert.
Bei verschiedenen Reaktortypen kann es vorteilhaft sein,
zwischen den Brennstäben eines Brennelementes Hohlrohre
anzuordnen, die keinen Brennstoff enthalten. So werden
z. B. bei Siedewasser-Reaktoren mit Wasser gefüllte Rohre
verwendet, um flüssiges Wasser in die oberen Bereiche des
Brennelementes zu leiten, wo infolge der zunehmenden
Dampfbildung das Mengenverhältnis von Brennstoff zu dem
als Moderator erforderlichen Wasser zu ungunsten des
Wassers verschoben ist. Diese "Wasserstäbe" sind oben und
unten offen, um einen ungehinderten Durchfluß zu
ermöglichen. Die Brennelemente sind dabei von einem
Brennelement-Kasten umgeben, wobei Meßinstrumente und
Steuerelemente zum Steuern der Reaktion außerhalb des
Brennelement-Kastens angeordnet sind.
Bei den meisten Druckwasser-Reaktoren erfolgt die
Instrumentierung und die Reaktor-Steuerung durch
entsprechende Elemente, die in Hohlrohren zwischen den
Brennstäben der einzelnen Elemente geführt sind.
Aus der DE-OS 35 15 469 ist ein Brennelement für einen
wassergekühlten Hochkonverter-Reaktor beschrieben, das
einen sechseckigen Querschnitt mit Stabpositionen
aufweist, die zwischen einer Zentralposition in der
Brennelement-Achse und dem Rand äquidistant auf
regelmäßigen Sechsecken angeordnet sind. Dabei sind einige
Brennstab-Positionen durch Führungsrohre, andere durch
oben und unten geschlossene Wasserstäbe ersetzt. Das
Wasser dieser Wasserstäbe soll einerseits das
Moderationsverhältnis im Reaktor verbessern, andererseits
am Wasserkreislauf nicht teilnehmen. Dabei ist der
hydraulisch wirksame Querschnitt dieser Wasserrohre
gegenüber dem Brennstab-Querschnitt vergrößert, um die
Wasserströmung und damit die Kühlung auf die Brennstäbe zu
konzentrieren.
Bei Druckwasser-Reaktoren sowjetischer Bauart ist das
Brennstabbündel und ein Instrumentierungsrohr von einem
Brennelement-Kasten umgeben, wobei aber die Absorber
elemente axial an bestimmte Brennelemente angesetzt sind,
so daß z. B. zum Heruntersteuern der Nuklearreaktion ein
Brennelement axial aus der heißen Kernzone heraus und das
daran anschließende Steuerelement hineingefahren wird.
Die Steuerung der Reaktion durch die Absorberelemente wird
häufig dadurch unterstützt, daß bei einem Brennelemente-
Wechsel frische Brennelemente zugesetzt werden, die ein
abbrennbares Neutronengift enthalten. Dabei handelt es
sich um einen Neutronenabsorber, der zu Beginn eines
Brennelement-Zyklus überflüssige Neutronen absorbiert
und dadurch die Reaktorleistung auf den optimalen Wert,
auf den der Reaktor ausgelegt ist, herabsetzt, während des
Zyklus aber zunehmend verbraucht wird, so daß trotz der
abnehmenden Neutronenemission des sich verbrauchenden
Brennstoffs die Reaktorleistung bis zum Zyklusende
praktisch konstant bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für die
Brennstäbe benutzten Brennstoff eines Brennelementes, ins
besondere eines druckwassergekühlten Brennelementes besser
auszunutzen.
Dies wird erreicht durch ein Brennelement mit einem Bündel
aus Brennstäben und mehreren zwischen den Brennstäben
angeordneten, oben offenen Hohlrohren, in die ortsfeste,
aber am Ende eines Betriebszyklus entnehmbare
Verdrängerstäbe aus einem Material mit geringem Wirkungs
querschnitt für thermische Neutronen (z. B. massive Stäbe
aus Zircaloy) eingesetzt sind.
Diese Verdrängerstäbe verändern das Moderationsverhältnis,
absorbieren aber im Gegensatz zu Steuerstäben keine Neutro
nen. Im Gegensatz zu den Steuerstäben werden sie auch wäh
rend des Betriebs innerhalb eines Zyklus nicht bewegt.
Solange die Brennelemente verhältnismäßig frisch und die
Verdrängerstäbe eingesetzt sind, findet also nur eine
unvollständige Moderation statt. Das Neutronenspektrum ist
verhältnismäßig energiereich und ein Teil des Brennstoffs
wird konvertiert. Ist der Brennstoff aber bereits
teilweise abgebrannt, so können bei passender Gelegenheit,
also z. B. beim Auswechseln bereits vollständig
abgebrannter Brennelemente, die Verdrängerstäbe aus den
noch nicht vollständig abgebrannten Brennelementen
entnommen werden, wodurch sich das Moderationsverhältnis
verbessert. Dadurch wird der noch verwertbare Brennstoff
besser ausgenutzt und die vorgegebene Leistung des
Reaktors eingehalten.
Vorteilhaft ist das Brennstabbündel mit den Hohlrohren in
einem Skelett, insbesondere einem Kasten, mit Kopf- und
Fußplatte gehalten, wobei aber die Verdrängerstäbe nur von
der Kopfplatte und den Hohlrohren gehalten sind.
Die Hohlrohre weisen bevorzugt an ihren unteren Enden
Öffnungen mit einem kleineren Öffnungsquerschnitt als die
oben offenen Hohlrohr-Enden auf. Sie füllen sich beim He
rausnehmen der Verdrängerstäbe ganz mit dem moderierenden
flüssigen Wasser, das aber nur stark gedrosselt durch die
Hohlrohre fließt. Die Kühlwirkung des Wasserkreislaufes
ist durch die nunmehr wassergefüllten Rohre nicht wesent
lich herabgesetzt, sondern der Leistung der Brennstäbe
angepaßt.
Die Konstruktion ist insbesondere geeignet für die
erwähnten Druckwasser-Reaktoren sowjetischer Bauart, bei
denen zwischen den Brennstäben ein einziges, zentral
angeordnetes Instrumentierungsrohr vorgesehen ist. Gemäß
der Erfindung ist dann also im Brennelement außer den
Brennstäben, dem Instrumentierungsrohr und den Hohlrohren
mit den Verdrängerstäben kein weiteres Rohr vorgesehen.
Für die optimale Nutzung des Brennstoffes spielt die
Position der Hohlrohre eine wesentliche Rolle. Dabei
erweisen sich bei Brennstäben mit hexagonalem Querschnitt
und äquidistant darüber verteilten Stabpositionen
bestimmte Positionen sowohl für die Verdrängerstäbe als
auch für die wassergefüllten Rohre als besonders
vorteilhaft.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet und werden anhand von
mehreren Ausführungsbeispielen und dreizehn Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Brennelements mit
hexagonalem Querschnitt, wie sie in Reaktoren sowjetischer
Bauart benutzt werden;
Fig. 2 und Fig. 3 Längsschnitte durch Fuß und Kopf
eines derartigen Brennelementes;
Fig. 4 und Fig. 5 die Befestigung eines Hohlrohres am
Brennelementkopf vor und nach Entnahme des
Verdrängerstabes;
Fig. 6 eine andere Möglichkeit zur Halterung von
Hohlrohr und Verdrängerstab;
Fig. 7 und Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für
die Halterung eines Hohlrohres mit und ohne eingesetztem
Verdrängerstab,
Fig. 9 den gegenüber den Brennstäben erweiterten
Querschnitt eines Hohlrohres; und
Fig. 10 bis 13 verschiedene bevorzugte Positionen der
Hohlrohre beim Brennelement der Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 tritt das Kühlmittel K durch eine axiale
Öffnung in den Fußteil 2 des Brennelementes ein, strömt im
Inneren eines auf das Fußteil aufgesetzten Kastens 3
entlang und tritt durch eine axiale Öffnung im Kopfteil 4
wieder aus. Das Mittelteil des Kastens 3 ist dabei ent
fernt, um einen von mehreren übereinander im Brennelement
angeordneten Abstandhalter 5 sichtbar zu machen. Dieser
Abstandhalter hat, ebenso wie der Brennelement-Kasten,
einen sechseckigen Querschnitt und bildet ein regelmäßiges
hexagonales Gitter, durch dessen Gittermaschen Brennstäbe
geführt sind. In der zentralen Position des Gitters ist
ein Instrumentierungsrohr RO erkennbar. Weitere Stabposi
tionen liegen auf regelmäßigen hexagonalen Ringen zwi
schen diese Zentralposition und dem Rand des Brennelemen
tes. Die Brennstäbe sind auf diesen äquidistanten Ringen
ebenfalls äquidistant verteilt, so daß z. B. der erste Ring
von sechs Brennstabpositionen R1, der äußere (sechste)
Ring von 6·6 = 36 Brennstabpositionen R6 gebildet wird.
Neben dem Führungsrohr enthält das Brennelement also 126
Stabpositionen, wobei der Mittelteil der Stäbe zur Erhö
hung der Übersichtlichkeit weggelassen ist.
In Fig. 2 ist der in den Brennelement-Kasten 4 einge
setzte und über eine Schraube gehaltene Fußteil 2 deutli
cher erkennbar, auf dem eine Bodenplatte aufgesetzt ist.
Diese Bodenplatte weist Durchtrittsöffnungen 6 auf, durch
die das Kühlmittel in den Zwischenraum zwischen die ein
zelnen Stabpositionen geleitet wird. Dadurch entstehen
Stege 7, die Bohrungen 8 aufweisen, in welche untere Ver
schlußkappen 9 der Brennstäbe eingreifen. In der Zentral
position R0 ist das Instrumentierungsrohr sichtbar, das
mit einer unteren Endkappe 10 an den Stegen der Bodenplat
te verschraubt ist, wobei durch gestrichelte Linien ein
Motagestab 11 dargestellt ist, der zum Manipulieren der
Bodenplatte in die untere Endkappe 10 des Instrumentie
rungsrohres eingeschraubt werden kann. Mit P ist ein an
einer besonderen Stabposition angeordnetes Hohlrohr be
zeichnet, dessen unteres Ende durch eine Bohrung der Bo
denplatte hindurchragt und an der Unterseite der Boden
platte über eine Mutter 13 verschraubt ist.
Bei dieser Variante ist das Hohlrohr ebenso wie die
Brennstäbe an den Maschen des Abstandhalters 5 abgestützt
und ragt mit dem oben offenen Ende durch eine Bohrung
einer den Brennelement-Kasten 4 oben abdeckenden Deck
platte 15, die Durchtrittsöffnungen 17 für das Kühlmittel
trägt und auf die das Kopfteil 4 aufgesetzt ist (Fig. 3).
Ein Bajonettverschluß, der von Nasen 18 am Kopfteil und
entsprechenden Fenstern im oberen Rand 19 des Brennelement-
Kastens gebildet wird, ist das Kopfteil lösbar mit dem
Brennelement-Kasten verbunden und drückt die Deckplatte 15
gegen Schraubenfedern 16, die auf den oberen Enden der
Brennstäbe (z. B. Stabpositionen R1, R6) abgestützt sind.
Der Fußteil 2 mit den Stegen 7 der Bodenplatte, der Brenn
element-Kasten 3, das Kopfteil 4 mit der Deckplatte 15 so
wie das in der Zentralposition R0 sitzende Instrumentie
rungsrohr bilden somit ein Skelett, das die Brennstäbe und
Hohlrohre trägt und ergänzt wird durch die Abstandhalter,
an denen sich Brennstäbe und Hohlrohre abstützen. Die Ab
standhalter sind am Instrumentierungsrohr sowie vorzugs
weise an wenigstens einigen Hohlrohren befestigt.
Die Verdrängerstäbe B dagegen, die von oben in die
Hohlrohre eingesetzt sind, sind in diesem Fall nur von den
Hohlrohren getragen. Sie sind also während des Reaktor
betriebes nicht beweglich, können aber durch ein Greif
werkzeug herausgenommen werden. Dazu besitzen sie, wie
Fig. 4 zeigt, ein über die Deckplatte und das Hohlrohr
hinausragendes Ende 20 mit einer Angriffsfläche. Fig. 4
zeigt, daß das die Deckplatte 15 durchgreifende Ende des
Hohlrohres verschiebbar ist, um thermische Ausdehnungen zu
berücksichtigen.
Solange die Brennstäbe verhältnismäßig neu und hochreaktiv
sind, ist der Verdrängerstab eingesetzt. Dadurch ist das
zur Moderation der Neutronen vorhandene Wasservolumen
reduziert, so daß die Zahl der thermischen Neutronen und
damit der radioaktive Zerfall und die entstehende
Zerfallswärme herabgesetzt ist zugunsten eines gewissen
Anteils an schnellen Neutronen, die zu einer Konversion im
Brennstoff führen. Die Dotierung des Brennstoffs kann da
bei entsprechend der maximalen Kühlleistung, die im Be
triebszustand mit reduzierter Moderation noch beherrschbar
ist, gewählt werden.
Nimmt jedoch mit abklingender Reaktivität des Brennstoffes
der Neutronenfluß und die Leistung ab, so werden die Ver
drängerstäbe herausgenommen und für die Moderation der
Neutronen steht nunmehr ein größeres Moderatorvolumen zur
Verfügung. Dadurch wird der Zerfall des Brennstoffs be
günstigt, so daß die Leistung des Reaktors wieder herauf
gesetzt wird und der Brennstoff besser ausgenutzt werden
kann. Bei herausgenommenen Brennstäben (Fig. 5) ist also
das Hohlrohr nur noch mit Moderator gefüllt, der durch
kleine Eintrittsöffnungen 21 am unteren Endes des Ver
drängerrohres eintreten und über das offene obere Ende
austreten und evtl. Dampfblasen ausspülen kann. Für den
moderierenden Kühlmittelstrom K entsteht also im Inneren
des Brennelementes zwar ein Bypass, dessen Druckverlust und
Durchströmung kann aber durch eine entsprechende Wahl des
Öffnungsquerschnitts der Öffnungen 21 stark gedrosselt und
den Bedürfnissen angepaßt werden.
Sitzt der Verdrängerstab mit ausreichendem Spiel im Hohl
rohr und dessen oberer Öffnung 29, so können sich auch an
der Verdrängerstab-Oberfläche keine Dampfbläschen sammeln,
sondern werden vom Kühlmittel ausgespült. Um dabei den
Verdrängerstab im Hohlrohr zu fixieren, kann sein oberes
Ende nach Fig. 6 und 7 zusätzlich an der Deckplatte gehal
ten werden. Dazu ist er mit einer seitlichen Anlageschul
ter 24 von unten und mittels einer aufgeschraubten Mutter
25 von oben an der Deckplatte 15 abgestützt. Der Verdrän
gerstab kann anläßlich von Inspektionen entnommen werden,
bei denen der Bajonettverschluß zwischen Kopfteil und
Brennelement-Kasten gelöst, die Deckplatte abgenommen und
die Bodenplatte mit den daraufstehenden Brennstäben über
den Montagestab 11 aus dem Kasten herausgehoben ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist das obere Ende
des Hohlraumes P nur indirekt über den eingesetzten Ver
drängerstab an der Deckplatte gehalten. Diese Halterung
kann bei herausgenommenem Verdrängerstab durch einen Zen
trierstab 28 ersetzt werden, der auf die beschriebene
Weise wie der Verdrängerstab an der Deckplatte gehalten
ist, aber nur mit einem kurzen Ende in das Hohlrohr
hineinragt.
Um eine möglichst große Moderationsveränderung zu errei
chen, ist bevorzugt der Durchmesser der Hohlrohre größer
als der Durchmesser der Brennstäbe, so daß große Verdrän
gungsstäbe eingesetzt werden können.
Fig. 9 zeigt ein Hohlrohr P, das von sechs aus Hüllrohren
30 und Brennstoffüllungen 31 bestehenden Brennstäben
umgeben ist. Mit d ist die "Brennstabteilung", also der
kleinste Abstand zwischen benachbarten Brennstäben
bezeichnet. Vorteilhaft beträgt der Durchmesser d0 des
Hohlrohres P ungefähr den Wert der Brennstabteilung d.
Die Hohlrohre sind vorteilhaft aus einem korrosionsbe
ständigen Material gefertigt, wozu sich wegen der geringen
Neutronenabsorbtion insbesondere Zircaloy eignet.
Bei einem Brennelement mit einem sechseckigen Rand und
Stabpositionen, die zwischen einer Zentralposition in der
Brennelementachse und dem Rand äquidistant auf regel
mäßigen Sechsecken angeordnet sind, sind die geeigneten
Stabpositionen für die Hohlrohre festzulegen, die im
Betrieb mit den Verdrängerstäben (z. B. aus Zircaloy) oder
Wasser gefüllt sind. Allgemeiner ausgedrückt, werden bei
diesem Brennelement Stabpositionen gesucht, bei denen die
Brennstäbe durch Rohre mit einem brennstofffreien, nicht
oder höchstens schwach neutronenabsorbierenden Material
ersetzt sind.
Erfindungsgemäß kann zwar die Zentralposition R0
vorteilhaft von einem Instrumentierungsrohr besetzt sein,
jedoch sind alle um die Zentralposition herum angeordneten
Stabpositionen in zwei Gruppen eingeteilt. Die Stabposi
tionen der ersten Gruppe sind mit Brennstoff enthaltenden
Brennstäben besetzt. Hierzu gehören alle Stabpositionen
auf dem innersten und äußersten Sechseck sowie die Mehr
zahl der dazwischenliegenden Stabpositionen. Die zweite
Gruppe besteht aus Stabpositionen, die mit solchen brenn
stofffreien Rohren besetzt sind und deren sechs unmittel
bar benachbarten Stabpositionen jeweils zur ersten Gruppe
gehören. Nach einem anderen Kriterium besteht die zweite
Gruppe nur aus Brennstabpositionen, die auf gegenüber
liegende Ecken diametral verbindenden Diagonalen und/oder
auf Seitenhalbierenden der Sechsecke liegen.
Die Positionen sind dem Stabdurchmesser und der Stabtei
lung angepaßt und stellen ein für die Moderation vorteil
haftes Verhältnis zwischen der von Brennstoff besetzten
Fläche und der von Wasser besetzten Querschnittsfläche
sicher. Bei bestehenden Kernreaktoren, deren Brennelemente
ganz oder teilweise durch frische Brennelemente ersetzt
werden sollen, sind die äußeren Durchmesser und die an die
Kühlleistung und den Kühlmitteldurchsatz angepaßten Druck
verluste der einzelnen Brennelemente vorgegeben, an die
die entsprechenden Werte der neuen Brennelemente angepaßt
sein müssen.
Dabei ist an sich eine möglichst hohe Anzahl n von kon
zentrisch um die Zentralposition äquidistant angeordneter,
regelmäßiger Sechsecke angestrebt, woraus sich eine Anzahl
m = 3n·(n+1) von Stabpositionen ergibt. Mit wachsendem
n nimmt die Stabteilung d ab, wobei aber im Hinblick auf
die Stabilität der Brennstäbe ein Mindest-Durchmesser der
Brennstäbe erforderlich ist und der für die Moderation er
forderliche Wasseranteil und der mit abnehmender Stabtei
lung zunehmenden Druckverlust zu berücksichtigen ist. Be
vorzugt ist n = 6 gewählt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn auch die auf dem zweitäußer
sten Sechseck liegenden Stabpositionen nur von Brennstäben
besetzt sind.
Die Fig. 10 bis 13 geben vorteilhafte Positionsvertei
lungen wieder. Dabei sind mit D-D die gegenüberliegende
Ecken verbindenden Diagonalen, mit S-S die Seitenhalbie
renden der konzentrischen Sechsecke bezeichnet. Diese
schneiden sich in der Zentralposition, die vom Instrumen
tierungsrohr besetzt sind, während die sechs diesem Zen
trum direkt benachbarten Positionen das innerste Sechseck
bilden und ebenso ausschließlich von Brennstäben besetzt
sind wie die sechsunddreißig Randpositionen, die das
äußerste Sechseck bilden. Allen gezeigten Konfigurationen
ist gemeinsam, daß die Stabpositionen der zweiten Gruppe
die Ecken gleichseitiger Dreiecke bilden, deren Schwer
punkt in der Brennelement-Achse liegt und deren Ecken von
Stabpositionen der zweiten Gruppe besetzt sind und auf
Diagonalen D-D und/oder Seitenhalbierenden S-S liegen.
In den Fig. 10 und 11 sind jeweils sechs der 126 Stab
positionen mit brennstofffreien Rohren besetzt. Diese
liegen alle auf den Eckpunkten des gleichen Sechseckes,
nämlich in Fig. 10 des zweitinnersten Sechseckes (Posi
tionen P2) und in Fig. 11 des drittinnersten Sechsecks
(Position P3). Diese Positionen liegen demnach auf den
Diagonalen des Brennelementes. Ebensogut können aber auch
Positionen auf den Seitenhalbierenden dieser Sechsecke
ausgewählt werden, z. B. die Positionen P4′ in Fig. 12,
die auf dem drittäußersten Sechseck liegen.
In Fig. 12 sind insgesamt neun brennstofffreie Stäbe
vorgesehen, wobei drei Positionen P2′ auf dem zweit
innersten Sechseck vorgesehen sind, die ebenfalls auf
Seitenhalbierenden liegen.
Darüber hinaus sind auch Mischformen vorteilhaft, bei
denen ein Teil der Positionen der zweiten Gruppe auf
Winkelhalbierenden, ein Teil auf Diagonalen liegt. So
zeigt Fig. 13 eine Ausführungsform, bei der im
drittinnersten Sechseck die auf Sechseck-Diagonalen
liegenden Positionen P3, im nächsten Sechseck die auf
Seitenhalbierenden liegenden Positionen P4′ zur zweiten
Gruppe gehören.
Sind die Rohre mit Wasser gefüllt, so entsteht eine Mode
rationsverteilung, die den Brennstoff besonders weit ab
zubrennen gestattet. Eine schwächere Moderation, d. h. ein
zu schnelleren Neutronen verschobenes Energiespektrum
(spectral shift) wird erhalten, wenn die Stabpositionen
der zweiten Gruppe mit Verdrängerstäben besetzt sind, wo
bei dieser Betriebszustand mit den mechanischen einge
setzten Verdrängerstäben (mechanical spectral shift) ins
besondere vorteilhaft ist, solange die Brennstäbe verhält
nismäßig frisch und hochreaktiv sind.
Durch eine Kombination, bei der in den ersten Betriebs
zyklen eines Brennelementes die Verdrängerstäbe ortsfest
in Hohlrohren an den Stabpositionen der zweiten Gruppe
sitzen, in den letzten Zyklen des Brennelementes aber
entnommen sind, gestattet daher eine hohe Brennstoff
ausnutzung mit einem dem Alter der Brennstäbe angepaßten
Koeffizienten k∞ und einer günstigen Leistungsverteilung.
Claims (18)
1. Brennelement mit einem Bündel aus Brennstäben (R1, R6)
und mehreren zwischen den Brennstäben angeordneten, oben
offenen Hohlrohren (P), in die ortsfeste, vor Beginn eines
Betriebszyklus entnehmbare Verdrängerstäbe (B) aus einem
Material mit geringem Wirkungsquerschnitt für thermische
Neutronen eingesetzt sind.
2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brennstabbündel mit
den Hohlrohren in einem Skelett mit einer Bodenplatte (7)
und einer Deckplatte (15) getragen sind und daß die
Verdrängerstäbe starr und lösbar von den Hohlrohren (P)
und der Deckplatte (15) gehalten sind.
3. Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlrohre (P) an
ihren unteren Enden Öffnungen (21) mit einem kleineren
Öffnungsquerschnitt als die oben offenen Enden (29) der
Hohlrohre aufweisen.
4. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser (d0) der Hohlrohre größer ist als der
Durchmesser (d) der Brennstäbe.
5. Brennelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d0)
ungefähr dem Abstand (d) zwischen den Achsen einander
unmittelbar benachbarter Brennstäbe entspricht.
6. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlrohre aus einem korrosionsbeständigen Material,
insbesondere Zircaloy, gefertigt sind.
7. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens an einigen der Hohlrohre Abstandhalter (5) befestigt
sind.
8. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdrängerstäbe massive Körper aus Zircaloy sind.
9. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Brennstäben außer den Hohlrohren mit den
Verdrängerstäben und einem einzigen, zentral angeordneten
Instrumentierungsrohr keine weiteren Rohre angeordnet
sind.
10. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9
gekennzeichnet durch einen hexagonalen
Querschnitt, wobei die Hohlrohre voneinander, von der
Brennelementachse und vom Rand des Brennelementes jeweils
durch mindestens einen Brennstab getrennt sind.
11. Brennelement mit einem sechseckigen Rand und
Stabpositionen, die zwischen einer Zentralposition (R0) in
der Brennelementachse und dem Rand äquidistant auf
konzentrischen regelmäßigen Sechsecken angeordnet sind,
wobei
- a) eine erste Gruppe der Stabpositionen alle Stabpositi onen auf dem innersten und äußersten Sechseck und die Mehrzahl der dazwischenliegenden Stabpositionen enthält und mit Brennstoff enthaltenden Brennstäben besetzt ist;
- b) eine zweite Gruppe Stabpositionen enthält, deren sechs jeweils unmittelbar benachbarte Stabpositionen der ersten Gruppe angehören und die mit brennstofffreien Stäben be setzt sind, die ein nicht oder höchstens schwach neutro nenabsorbierendes Material enthalten; und
- c) alle um die Zentralposition herum angeordneten Stabpositionen der ersten oder zweiten Gruppe angehören.
12. Brennelement nach Anspruch 11, gekennzeich
net durch einen die Brennstäbe seitlich umgeben
den sechseckigen Kasten, der nach unten und oben von Plat
ten mit Durchtrittsöffnungen für Wasser abgedeckt ist.
13. Brennelement nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahl dieser Sechsecke mindestens sechs beträgt, die erste
Gruppe aller Stabpositionen die zwei äußersten Sechsecke
umfaßt und die Zentralposition von einem
Instrumentierungsrohr besetzt ist.
14. Brennelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Gruppe Stabpositionen enthält, die auf den
Diagonalen der Sechsecke liegen.
15. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Gruppe auf den Seitenhalbierenden der Sechsecke
liegende Stabpositionen enthält.
16. Brennelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe aus
Brennstabpositionen bestehen, die die Ecken von
gleichseitigen Dreiecken bilden, deren Schwerpunkte in der
Brennelementachse und deren Ecken auf Seitenhalbierenden
und/oder Diagonalen der Sechsecke liegen.
17. Brennelemente nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Position der zweiten Gruppe von wassergefüllten Hohlrohren
besetzt sind.
18. Brennelement nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionen der zweiten Gruppe von Hohlrohren besetzt sind,
die in einem ersten Betriebszustand ortsfeste
Verdrängerstäbe, insbesondere aus Zircaloy, und in einem
zweiten Betriebszustand Moderator, insbesondere Wasser,
enthalten.
Priority Applications (8)
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