AT398019B - Schutzzaun mit hochschiebbar geführten gitterstäben - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/1439Picket fences with separate pickets going through the horizontal members
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

AT398 019B
Die Erfindung betrifft einen Schutzzaun mit hochschiebbar geführten und arretierbaren vertikalen Gitterstäben, insbesondere für offene Güllegruben.
Um mit Rührgeräten, Pumpen, Entnahmerohren o. dgl. an die Grube heranzukommen, ist es bekannt, bei derartigen Schutzzäunen einen oder mehrere nebeneinanderliegende Gitterstäbe zur Schaffung einer Öffnung im Zaun hochzuschieben. Im Normalfall wird dies allerdings durch eine Gesamtverschlußvorrichtung verhindert. Diese kann beispielsweise als klappbare Deckschiene ausgebildet sein, welche von oben auf sämtliche Gitterstäbe des Öffnungsbereichs drückt und selbst durch ein Vorhängeschloß o. dgl. gesichert ist.
Ferner ist es bekannt, mit Hilfe einer selbsttätigen Klemmvorrichtung die Gitterstäbe in jeder beliebigen Höhenstellung festzuhalten. Der einzelne Gitterstab braucht dabei nur unter Überwindung seines Gewichts hochgeschoben zu werden und bleibt dann in der erreichten Stellung hängen.
Diese Schutzzäune haben den wesentlichen Zweck, Kindern den Zutritt zu diesen lebensgefährlichen Gruben zu verwehren. Dies wird jedoch meist nicht oder nur in unzureichendem Maße erreicht und zwar aus folgendem Grund. Gewöhnlich füllt das den Schutzzaun durchsetzende Objekt, beispielsweise eine Rühreinrichtung, die maximal mögliche Öffnung nicht aus. Daher werden nur so viele Gitterstäbe und auch diese nur so weit angehoben, wie es zur Gewinnung einer ausreichend großen Öffnung erforderlich ist. Dazu muß jedoch in jedem Fall die Gesamtverschlußvorrichtung geöffnet werden. Bei wieder geschlossener Gesamtverschlußvorrichtung werden nur die ganz geschlossenen Stäbe gesichert, nicht aber die etwas angehobenen. Infolgedessen haben Kinder die Möglichkeit, einen oder mehrere bereits angehobene Gitterstäbe weiter anzuheben, denn diese bieten außer ihren Gewicht keinen Widerstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung anzugeben, mit der erreicht wird, daß bei geöffneter Gesamtverschlußvorrichtung die Gitterstäbe insgesamt oder bei geschlossener Gesamtverschlußvorrichtung die in einer angehobenen Zwischenstellung befindlichen Gitterstäbe zwar von Erwachsenen hochgeschoben und in beliebiger Höhe arretiert werden können, dieses Hochschieben jedoch für Kinder unmöglich, jedenfalls aber nachhaltig erschwert ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schutzzaun der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Spiel des einzelnen Gitterstabs in der Durchlaßöffnung der Platine ist so zu wählen, daß er sich bei horizontaler Platine leicht verschieben läßt, bei schräger Platine jedoch klemmt. Durch die bewußte Verschiebung des Platinenschwerpunkts stellt sich diese Schräglage selbsttätig ein und bleibt auch dann erhalten, wenn die Platine nicht einseitig aufliegt. Wenn also der Gitterstab hochgeschoben wird, so verklemmt sich die Platine infolge ihrer Schräglage an diesem, hebt von der Auflage ab und wandert mit dem Gitterstab ein Stück weit hoch. Nach einem relativ kurzen Weg kommt dann aber die der Durchlaßöffnung gegenüberliegende, den Schwerpunkt enthaltende Seite der Platine am oberen Anschlag zur Anlage. Ein weiteres Hochschieben durch Kinderhand ist nicht möglich. Ein Erwachsener kann jedoch die Platine in ihre Horizontallage anheben und gleichzeitig mit der anderen Hand den Gitterstab hochschieben. Wird dann die Platine und der Gitterstab iosgeiassen, so fällt die Platine wieder in ihre Schräglage und kommt nach einem kurzen Abwärtsweg auf die Auflage zu liegen. Dadurch wird der Gitterstab in der erreichten Stellung festgehalten.
Es ist zweckmäßig, rechteckige Platinen zu verwenden, deren Durchlaßöffnung in Längsrichtung außermittig angeordnet ist. Auf diese einfache Weise wird eine nennenswerte, für den erstrebten Zweck ausreichende Schwerpunktverschiebung erreicht. Rechteckige Platinen haben im Zusammenwirken mit einer horizontalen Führungstraverse mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt den weiteren Vorteil, daß sie - im Falle eines querschnittlich runden Gitterstabes - höchst einfach gegen Verdrehen gesichert sind. Die U-förmige Führungstraverse hat Durchlaßöffnungen für die Gitterstäbe an ihrer Stegfläche und zwar vorzugsweise ebenfalls außermittig entsprechend den Abmessungen der Platinen. Die Anordnung erfolgt so, daß die Öffnung des U-Querschnitts nach oben weist. Die Schenkel sind vorzugsweise unterschiedlich hoch. An einem Schenkel, vorzugsweise dem höheren, ist ein nach innen gerichteter Vorsprung angebracht, z. B. ein nach innen abgekanteter Randstreifen. In diese Führungstraverse werden die Platinen so eingelegt daß sie mit dem schwerpunktseitigen Ende unter den Vorsprung reichen und mit dem gegenüberliegenden Ende auf der Kante des anderen Schenkels aufiiegen.
Zur Vereinfachung des Transports und der Lagerhaltung wird vorgeschlagen, ein selbständiges Öff-nungseiement zerlegbar bzw. im Wege des do-it-yourself montierbar auszubilden. Dazu sind an den Pfosten und den Traversen entsprechende Verbindungsmittel, z. B. Schraubschellen, angebracht. Sämtliche stangenförmigen Einzelteile können somit zu einem Bündel verpackt werden. Ein solches Öffnungselement läßt sich auch in einen bestehenden Schutzzaun nachträglich einbauen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt 2

Claims (4)

  1. AT 398 019 B Fig. 1 die Ansicht eines Schutzzaunabschnitts mit einem Öffnungseiement und Fig. 2 einen Vertikalschnitt ll-ll in größerem Maßstab. Der in Fig. 1 dargestellte Schutzzaunabschnitt weist zwei an der Außenseite der Krone einer Grubenmauer 1 befestigte Pfosten 2 auf. Die Pfosten sind oben durch eine horizontale querschnittlich winkelförmige Traverse 3 und in etwa 2/3 der Pfostenhöhe durch eine ebenfalls horizontale Führungstraverse 4 miteinander verbunden. Zwischen den Pfosten sind verschiebbare vertikale Gitterstäbe 5 aus Rundrohr in gleichen Abständen vorgesehen. Diese Anordnung bildet ein Öffnungselement. An beiden Seiten schließt sich der übliche Zaun aus Maschendrahtgewebe 5a an. Wie erwähnt, lassen sich die Gitterstäbe 5 hochschieben. Sie sind in Durchlaßöffnungen beider Traversen 3 und 4 verschiebbar geführt. Um nicht nach unten zu fallen, sind am oberen Ende Anschlagplatten 6 angebracht, welche auf der Traverse 3 aufliegen. Die unteren Enden der Gitterstäbe 5 liegen vor der Grubenmauer 1 und sind dadurch gegen Stöße in Richtung der Grube abgestützt. Der Schutzzaun ist im Beispiel etwa 1,50 m hoch. Die Gesamtverschlußvorrichtung ist nicht dargestellt. Fig. 2 zeigt die Traverse 3 andeutungsweise und die Führungstraverse 4 in vollem Querschnitt. An dem Querschnitt sind ein Steg 7, ein Schenkel 8, ein höherer Schenkel 9 und ein abgekanteter oberer Randstreifen 10 des Schenkels 9 zu unterscheiden. Diese Führungstraverse hat dem niedrigeren Schenkel 8 näherliegende Durchlaßöffnungen, durch welche die Gitterstäbe 5 gesteckt sind. Ferner durchsetzen die Gitterstäbe rechteckige Platinen 11, die mit ihrem kürzeren Ende auf der Kante des Schenkels 8 aufliegen und mit ihrem längeren Ende schräg in den Querschnittsbereich hineinragen. Diese Tragstellung der Platine 11 ist in voll ausgezogener Darsteilung wiedergegeben. Der Durchmesser der Durchlaßöffnung der Platine ist so gewählt, daß diese sich in der Tragstellung mit dem Gitterstab 5 verklemmt, so daß der linke Schenkel 8 das ganze Gewicht des Gitterstabes trägt. Die rechte Schmalseite 12 der Platine 11 ist frei. Die Breite der Platine sollte nicht zu gering sein, damit sie sich nicht um den Gitterstab 5 drehen kann, und der Abstand von der Durchlaßöffnung bis zur Schmalseite 12 sollte zur deutlichen Schwerpunktverschiebung bezogen auf den gegebenen Querschnitt der Führungstraverse 4 möglichst groß gewählt werden. Andererseits ist der genannte Abstand dadurch begrenzt, daß die Platine beim Hochschwenken bis in die gestrichelt gezeichnete horizontale Lage mit der Schmalseite 12 nicht am Schenkel 9 streifen darf. Infolge der außermittigen Anordnung der Durchlaßöffnung hat der Schwerpunkt S vom Mittelpunkt der Durchlaßöffnung einen Abstand a. Greift man mit zwei Fingern der einen Hand von oben in den Schieneninnenraum ein und hebt die Platine 11 in die horizontale Steilung an, was durch gleichzeitiges Anheben des Gitterstabes 5 mit der anderen Hand erleichtert wird, so wird der Gitterstab befreit und kann nach unten bewegt werden. Schiebt man den Gitterstab von der Tragstellung ausgehend nach oben, so wird auch die am Stab haftende Platine 11 mit nach oben getragen, bis sie mit ihrem rechten Ende an der Kante 13 des Randstreifens 10 anstößt. Dies ist die strichpunktiert gezeichnete Anschlagstellung. Kleine Kinder, welche zwei Hände zum Tragen des Gitterstabes benötigen, können diesen somit nicht nach oben schieben. Ein Erwachsener kann jedoch durch Anheben der Platine in die horizontale Stellung den Gitterstab befreien und ihn mit der anderen Hand beliebig weit nach oben führen. In Fig. 1 ist ein Beispiel für die an sich gefährliche Situation gegeben, wonach ein Saugschlauch 14 in die Grube geführt und daher ein Gitterstab ein Stück weit angehoben ist, um die nötige Öffnung im Schutzzaun zu schaffen. Wegen dieses einen Gitterstabes mußten zunächst sämtliche anderen Gitterstäbe durch Öffnen der nicht dargesteliten Gesamtverschlußvorrichtung entriegelt werden. Nachdem sodann die Vorrichtung wieder geschlossen wurde, sind zwar die fünf in ihrer unteren Steilung befindlichen Gitterstäbe wieder verriegelt, der angehobene, auf den Saugschlauch 14 aufstehende Stab ist jedoch dem Einfluß der Gesamtverschlußvorrichtung entzogen. Er konnte bislang von Kinderhand hochgeschoben werden. Dies ist infolge der erfindungsgemäßen Anordnung nun nicht mehr möglich, so daß die Unfallsicherheit bei gleichbleibend einfacher Handhabung verbessert ist. Patentansprüche 1. Schutzzaun mit hochschiebbar geführten und arretierbaren vertikalen Gitterstäben, insbesondere für offene Güllegruben, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gitterstab (5) eine frei bewegliche Platine (11) zugeordnet ist, welche dieser mit Spiel durchsetzt, daß der Schwerpunkt S der Platine (H) vom Mittelpunkt ihrer Durchlaßöffnung einen Abstand (a) hat und daß für die Platine an der dem Schwerpunkt gegenüberliegenden Seite der Durchlaßöffnung eine Auflage und an der den Schwerpunkt enthaltenden Seite der Durchlaßöffnung ein oberer Anschlag vorgesehen ist. 3 AT 398 019 B
  2. 2. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige Platinen (11) mit in Längsrichtung außermittiger Durchlaßöffnung vorgesehen sind.
  3. 3. Schutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Führungstraverse (4) 5 mit im wesentlichen U-förmigem, nach oben offenem Querschnitt und mit in der Stegfläche (7) angebrachten Durchlaßöffnungen für die Gitterstäbe (5) vorgesehen ist und daß die Kante des einen Schenkels (8) als Auflage und ein nach innen gerichteter Vorsprung (10) des anderen Schenkels (9) als oberer Anschlag für die in die Führungstraverse eingelegten Platinen (11) dient. 70
  4. 4. Öffnungselement zum Einbau in einen Schutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungstraverse (4), eine obere Traverse (3) und zwei Pfosten (2) jeweils mit Verbindungsmitteln zur Selbstmontage versehen und zusammen mit den Gitterstäben (5) zu einem Bündel verpackt sind. 75 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 SS 4
AT9992A 1991-02-07 1992-01-22 Schutzzaun mit hochschiebbar geführten gitterstäben AT398019B (de)

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