DE1950569C3 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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DE1950569C3
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DE19691950569
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Hans; Kirchner Werner; 7441 Linsenhofen Kirchner
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Ausscheidung in: 19 67 075 Gebr. Kirchner Gitterrostfabrik, 7441 Linsenhofen
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Description

Das Hauptpatent betrifft eine Absperrvorrichtung zum Absperren von Einfahrten od. dgl., bestehend aus rohrförmigen Pfosten und aus Sperrstangen, die
65 mittels Steckgliedern und Stecköffnungen lösbar miteinander zu verbinden sind. Dabei sind am oberen Ende jedes Pfostens als Stecköffnungen zwei Durchbrechungen des Pfostenmantels vorgesehen, von denen mindestens eine als Steckschlitz mit axialer Erstreckung ausgebildet ist, und die Sperrstangen weisen an ihren beiden Enden zum Einsetzen in die Stecköffnungen an deren Breite angepaßte Steckzapfen auf.
Durch die Ausbildung nach den; Hauptpatent kann nach Einführen des entsprechenden Steckgliedes der Sperrstange in die Stecköffnung das andere Steckglied in einfacher Weise in den Steckschlitz des anderen Pfostens eingeführt werden, so daß dann ein sicherer Halt der Sperrstange gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiter auszubilden, daß eine besonders sichere und einfache Befestigung einer zusätzlichen Sperrstange, insbesondere einer mittleren Sperrstange, an den Pfosten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zusätzliche Sperrstange gelöst, an der mindestens ein Steckglied etwa in Steckrichtung bewegbar gelagert ist. Durch Bewegen des Steckgliedes kann dieses somit mit einet Stecköffnung des jeweiligen Pfostens in einfacher Weise in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden, so daß kein Steckschlitz erforderlich ist. Dadurch eignet sich diese Ausbildung insbesondere für eine unterhalb der obersten Sperrstange vorgesehene Sperrstange.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das vorzugsweise in der Stangenachse vorgesehene Steckglied in Stangenlängsrichtung bewegbar gelagert, so daß sich ein einfacher Aufbau ergibt.
Zur Erzielung eines gewichtsmäßig leichten Aufbaues ist die Sperrstange durch ein Rohr gebildet, an dem für die Lagerung des Steckgliedes ein Stirndeckel vorgesehen sein kann, der vorzugsweise bündig abschließend in die Sperrstange eingesetzt ist und eine sichere Lagerung des Steckgliedes gewährleistet.
Um das Steckglied in seiner vorgeschobenen Stellung, also in seiner Raststellung sicher festhalten zu können, ist es mit einem vorzugsweise durch einen Bund gebildeten Anschlag in dieser Stellung gehalten.
Das Steckglied kann leichtgängig in einer Bohrung des Stirndeckels gelagert sein, wobei dann der Bund der Innenseite des Stirndeckels gegenüberliegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Steckglied zur vorgeschobenen Stellung hin federbelastet, wodurch sich ein besonders sicherer Halt der Sperrstange ergibt. Diese Federbelastung kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß in einer Sacklochbohrung am hinteren Ende des Steckgliedes ein Ende einer Druckfeder zentriert ist, die mit ihrem anderen Ende an einem gegenüber der Sperrstange festen Teil abgestützt ist. Ist dabei die Druckfeder an einem an dem Stirndeckel befestigten, vorzugsweise winkelförmigen Teil abgestützt, so bildet der Stirndekkel mit dem Sperrglied, der Feder und deren Abstützteil einen in sich geschlossenen Bauteil, der als Ganzes in das Rohr eingesetzt bzw. von diesem gelöst werden kann.
Zur leichten Betätigung des Steckgliedes, insbesondere beim Lösen der Sperrstange, weist das Steckglied ein vorzugsweise innerhalb der Sperrstange geschützt liegendes, von außen zugängliches Formschlußglied für den Eingriff eines Werkzeuges auf, mit dem dann das Steckglied in Steckrichtung, insbesondere entgegen der Federkraft, bewegt werden kann. Damit das Form-
schluBglied bei jeder Stellung der zweckmäßig gegen über dem Steckglied drehbaren Sperrstange zugänglich ist, ist das Formschlußglied durch eine Umfangsnut gebildet.
Für die Zugänglichkeit des Formschlußgliedes ist in dessen Bereich, vorzugsweise zur Mitte der Sperrstange hin versetzt, in deren Mantel ein Loch für die Einführung des Werkzeuges vorgesehen.
Das Steckglied kann in einfacher Weise durch einen Bolzen gebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Absperrvorrichtung nach der Erfindung in Ansicht, wobei die Absperrpfosten um 90° verdreht dargestellt sind, und
Fig. 2 einen Ausschnitt der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Axialschnitt.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Absperrvorrichtung nebeneinander anzuordnende Pfosten 1 6, 26, 3b auf, die durch Rohrabschnitte gebildet sind und durch horizontale Sperrstangen 4b, 5b im Bereich ihrer oberen Enden miteinander verbunden werden können.
Der linke Pfosten \b gemäß Fig. 1 weist in Nähe seines oberen Endes in seiner Wandung eine horizontale bzw. radiale Bohrung 6b auf. Auf der der Bohrung 6b gegenüberliegenden Seite ist in der Rohrwandung des Pfostens \b ein lotrechter Steckschlitz 7b vorgesehen, dessen Breite genau dem Durchmesser der Bohrung 6b entspricht und der bis zum oberen Ende des Pfostens \b geführt ist. Die Mittelachse des unteren, halbkreisförmigen Endes Sb des Steckschlitzes 76 liegt in der Achse der Bohrung 6b. An der Oberseite kann der rohrförmige Pfosten Ib mit einem Deckel 9b verschlossen werden, dessen Außenaurchmesser zweckmäßig dem Außendurchmesser des Pfostens Xb entspricht und der nach Anordnen auf dem Pfosten Xb das obere Ende des Steckschlitzes Tb verschließt bzw. abdeckt. Der Pfosten 2b ist wie der Pfosten 1 b ausgebildet. Der rechte Pfosten 3b gemäß Fig. 1 weist zwei einander diametral gegenüberliegende Steckschlitze 7c auf.
Bei der Absperrvorrichtung gemäß F i g. 1 sind zwei gleichartig ausgebildete Pfosten Xb, 2b nebeneinander vorgesehen, wobei die zur Verbindung dieser beiden Pfosten 2 6, 2b vorgesehene Sperrstange 46 an beiden Enden als Steckglieder Steckzapfen X6b aufweist, die in der Achse der Sperrstange 4b liegen und deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung 6b bzw. die Breite des Steckschlitzes Tb ist. Die Pfosten Xb, 2b werden derart in im Boden zu verankernden Steckhülsen 24 angeordnet, daß der eine Steckzapfen 166 der Sperrstange 46 in die horizontale Bohrung 66 des einen Pfostens 16 und der andere Steckzapfen 166 in den Steckschlitz des anderen Pfostens 26 eingeführt werden kann; dadurch ist es möglich, die Sperrstange 46 zunächst etwa horizontal in die Bohrung 66 des einen Pfostens 16 einzuführen, wonach bei abgenommenem Deckel 96 der andere Steckzapfen 166 in den Steckschlitz 76 des benachbarten Pfostens 26 von oben eingeführt werden kann. Nach Befestigen des Deckels 96 auf diesem Pfosten 26 ist die Sperrstange 46 gegen unbefugtes Lösen gesichert. Es können auch an beiden Pfosten 26, 36 Steckschlitze 76, 7f vorgesehen sein.
Im unteren Bereich sind die Pfosten 16, 26, 36 mit mindestens einer zur Bohrung 66 achsparallelen Bohrung 226, vorzugsweise einer diametralen Durchgangsbohrung versehen, wobei sämtliche Durchgangsbohrungen in gleicher Höhe liegen In diese Durchgangsbohrungen können Rund- oder Flachstangen eingesetzt werden, so daß die Absperrpfosten auch dann verdrehgesichert sind, wenn die Sperrstangen 46, 56 gelöst sind.
ίο Wie Fig. 2 zeigt, ist die durch ein Rohr gebildete mittlere Sperrstange 23 an ihren Stirnseiten mit einem eingesetzten kreisscheibenförmigen Stirndeckel 176 versehen, der bündig mit dem zugehörigen Ende der Sperrstange 23 abschließt. In der Achse der Sperrstange 23 ist in dem Stirndeckel 176 eine Bohrung 25 vorgesehen, in der ein Steckglied 16«.· verschiebbar geführt ist. Das durch einen Zapfen gebildete Steckglied 16c kann außer rund auch rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sein. An dem innerhalb der Sperrstange 23 liegenden Ende weist das Steckglied 16c zwei im Durchmesser erweiterte, mit axialem Abstand voneinander vorgesehene Bunde 26, 27 auf, durch die eine dazwischenliegende Umfangsnut 28 gebildet ist. In diesem Ende des Steckgliedes 16c ist ferner eine Sacklochbohrung 29 vorgesehen, in der das eine Ende einer Druckfeder 30 liegt. Das andere Ende dieser Druckfeder 30 stützt sich an einem zur Rohrachse senkrecht verlaufenden Schenkel 31 eines mit seinem anderen Schenkel 32 an der Innenseite des Stirndeckels 176 befestigten rechtwinkligen Winkelstückes 33 mit Vorspannung ab, so daß das nach außen über den Stirndeckel 176 vorstehende Steckglied 16c zu seiner ausgefahrenen Stellung hin federbelastet ist. In dieser Stellung ist das Steckglied 16c durch den Bund 26 gehalten, der an der Innenseite des Stirndeckels 176 anschlägt.
Im Bereich der Umfangsnut 28, und zwar gegenüber dieser geringfügig zur Mitte der Länge der Sperrstange 23 hin versetzt, ist in deren Mantel eine Bohrung 34 vorgesehen, durch die ein in F i g. 2 strichpunktiert angedeutetes, beispielsweise durch ein Rundmaterial gebildetes Werkzeug derart eingeführt werden kann, daß sein vorderes Ende in der Umfangsnut 28 liegt. Durch Schwenken des Werkzeuges 35 in Pfeilrichtung 36 wird das Steckglied 16c entgegen der Kraft der Druckfeder 30 zurückgezogen. In diesem zurückgezogenen Zustand kann das Steckglied 16c in einfacher Weise fluchtend mit der Bohrung 226 des Pfostens 16 bzw. 26 ausgerichtet werden, so daß nach Freigabe des Steckgliedes 16c dieses in die Bohrung 226 einrastet. Entsprechend umgekehrt kann auch das Lösen der Sperrstange 23 nur mit Hilfe eines Werkzeuges 35 vorgenommen werden.
Es ist auch denkbar, das Steckglied 16c an seinem freien Ende so anzuschrägen, daß es unter Anwendung von einem verhältnismäßig hohen Druck durch diese schräge Ausbildung zurückgedrückt wird und ebenfalls ein Ausfahren bzw. Lösen der Sperrstange 23 möglich ist. In diesem Fall kann die Sperrstange 23 jedoch auch durch Unbefugte verhältnismäßig leicht gelöst werden.
Die beschriebene Ausbildung des bewegbaren Steckgliedes kann auch an den oberen Sperrstangen 46, 56 vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Absperrvorrichtung zum Absperren von Einfahrten od. dgl., bestehend aus rohrförmigen Pfosten und aus Sperrstangen, die mittels Steckgliedern und Stecköffnungen lösbar miteinander zu verbinden sind, nach Hauptpatent 17 84 007, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Sperrstange (23), an der mindestens ein Steckglied (16c) etwa in Steckrichtung bewegbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise in der Stangenachse vorgesehene Steckglied (16c) in Stangenlängsrichtung bewegbar gelagert ist. '5
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (23) durch ein Rohr gebildet ist, das für die Lagerung des Steckgliedes (16c) einen Stirndeckel (17i>) aufweist, der vorzugsweise bündig abschließend in die Sperrstange (23) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (16c) mit einem vorzugsweise durch einen Bund (26) gebildeten Anschlag in der vorgeschobenen Stellung gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (16c) in einer Bohrung (25) des Stirndeckels (176) gelagert ist und der Bund (26) der Innenseite des Stirndeckels (176) gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (16c) zur vorgeschobenen Stellung hin federbelastet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Sacklochbohrung (29) am hinteren Ende des Steckgliedes (16c) ein Ende einer Druckfeder (30) zentriert ist, die mit ihrem anderen Ende an einem gegenüber der Sperrstange (23) festen Teil (31) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (30) an einem an dem Stirndeckel (17£>) befestigten, vorzugsweise winkelförmigen Teil (33) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (16c) ein vorzugsweise innerhalb der Sperrstange (23) liegendes, von außen zugängliches Formschlußglied (28) für den Eingriff eines Werkzeuges (35) aufweist.
!0. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußglied (28) durch eine Umt'angsnut gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Formschlußgliedes (28), vorzugsweise zur Mitte der Länge der Sperrstange (23) hin versetzt, in dieser ein Loch für die Einführung des Werkzeuges (35) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (16c) ein Bolzen ist.
DE19691950569 1969-10-07 Absperrvorrichtung Expired DE1950569C3 (de)

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DE19691950569 DE1950569C3 (de) 1969-10-07 Absperrvorrichtung

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DE19681784007 DE1784007C3 (de) 1968-06-27 Absperrvorrichtung
DE19691950569 DE1950569C3 (de) 1969-10-07 Absperrvorrichtung

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DE1950569A1 DE1950569A1 (de) 1971-04-15
DE1950569B2 DE1950569B2 (de) 1977-03-10
DE1950569C3 true DE1950569C3 (de) 1977-10-27

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