DE1784007C3 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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DE1784007C3 DE19681784007 DE1784007A DE1784007C3 DE 1784007 C3 DE1784007 C3 DE 1784007C3 DE 19681784007 DE19681784007 DE 19681784007 DE 1784007 A DE1784007 A DE 1784007A DE 1784007 C3 DE1784007 C3 DE 1784007C3
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Gebr. Kirchner Gitterrostfabrik, 7441 Linsenhofen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung zum Absperren von Einfahrten od. dgl., besiebend aus rohrförmigen Pfosten und aus Sperrstangen, die mittels Steckgliedern und Stecköffnungen lösbar miteinander zu verbinden sind.
Bei einer bekannten Absperrvorrichtung dieser Art (DT-Gbm 18 88 634) sind zur Verbindung der Pfosten mit den Sperrstangen rohrförmig" Kupplungsstücke vorgesehen, die mit umgebogenen Enden der Pfosten oder mit an die Pfosten angeschweißten Rohrstücken durch Zusammenstecken verbunden werden. Die Sperrstangen sind an ihren Enden durch Abdrehungen im Durchmesser verkleinert, so daß sie in die Kupplungsstücke eingesteckt werden können. Hierdurch wird eine starre Verbindung zwischen den Pfosten und den Sperrungen hergestellt, wobei die Anschlüsse an den Pfosten in genau gleicher Höhe und horizontal liegen müssen. Da die Stecköffnungen nur in Steckrichtung offen sind, ist das Einsetzen der Kupplungsstücke schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Verbindung zwischen den Sperrstangen und den Pfosten zu erleichtern und die Absperrvorrichtung ohne Verwendung von Kupplungsstücken aufbaucii zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am oberen Ende jedes Pfostens als Stecköffnungen zwei Durchbrechungen des Pfostenmantels vorgesehen sind, von denen mindestens eine ais Steckschlitz mit axialer Erstreckung ausgebildet ist. und daß die Sperrstangen an ihren beiden Enden zum !•"inset/;n in die Stecköffnungen an deren Rreite .ingepaßte Steckzapfen aufweisen.
Die Ausbildung der Stecköffnungen als Durchbrechungen des Rohrmantels ermöglicht eine unmittelbare Vjrhindung zwischen den Sperrstangen und der Pfosten, wobei der eine axiale Erstreckung aufweisend« Steckschlitz eine Schrägstellung der Sperrstange bein Einsetzen der an deren Enden vorgesehenen Zapfer erlaubt. Dadun.li wird nicht nur die Montage erleichtert sondern es können auch Steigungen des abzusperren den Geländes überbrückt werden. Da du* Steckzapfet nur auf den Randern der Durchbrechungen de Rohrmantels aufliegen, können sich die Sperrstangen ii den Stecköffnungen verschieben, so daß Wärmeausdeh nungen ausgeglichen werden können.
Zweckmäßig sind die Sicckschlitz.e zum oberen Ram der Pfosten offen, ii'id die Pfosten sind durci abnehmbare Deckel verschlossen. Bei dieser Ausbildun, können die Sperrstangen mit ihren Sietkzapfen vo oben in die Schlitze eingesetzt und anschließend di !'lösten mti den Deckoln verschlossen werden, so da
trotz, dieser einfachen Montage ein ungewolltes Lösen der Verbindung ausgeschlossen ist
Für die Aufstellung der Pfosten in ;iner gemeinsamen Vcrtikalebenc nebeneinander sind die beiden Durchbrechungen des Pfostenmantels ein »nder diametral gegen- übcrliegend angeordnet.
Bei einer Ausführungsform der Absperrvorrichtung nach der Erfindung ist eine der Durchbrechungen eine Bohrung, so daß eine Sperrstange mit ihrem Zapfen in die Bohrung eingesteckt und eine benachbarte Sperr- to stange in den Stecksehlilz eingesetzt werden kann.
Anstelle eines zum oberen Rand des Pfostens offenen Steckschützen kann auch ein allseitig begrenzter Steckschlitz vorgesehen sein, der in seinem oberen Bereich bajonettverschlußartig erweitert ist. Auch hierdurch ist ein Einsetzen der Sperrstange in schräger Lage möglich, und der Steckzapfen wird durch entsprechendes Verschieben in dem Steckschlitz verriegelt, so daß ein Lösen des Pfostendcckcls nicht erforderlich ist.
Die Steckzapfen können zylindrisch oder mehrkantig ausgebildet sein. Bei mehrkantigen Sieckzapfen ergibt sich der Vorteil, daß die Sperrstange nach dem Einsetzen nicht um ihre Längsachse gedreht werden kann.
Ip den Unteransprüchen 5 bis 12 und 16 sind weitere Merkmale der Erfindung gekennzeichnet.
Die Absperrvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F 1 g. I drei Pfosten einer Absperrvorrichtung mit den zugehörigen Sperrstangen, wobei die Pfosten um 90 verdreht dargestellt sind.
Fig. 2 das obere F.nde eines der Pfosten in Seitenansicht.
F i g. 3 das Pfostenende gemäß F i g. 2 in Ansicht auf den Steckschlitz.
F i £. 4 das obere Ende eines der anderen Pfosten in Ansicht auf den Steckschlitz.
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Stcckschlit· /es in einer Ansicht auf den Pfosten entsprechend F i g. 4.
F 1 g. b das Ende einer Sperrstange in Draufsicht.
I 1 g. 7 'las Ende einer anderen Sperrstange in Draufsicht und
I 1 sz. H das Spcrrstangenende nach F i g. 7 in Frontansicht.
In Fig. 1 sind drei Pfosten 1. 2 und 3 einer Absperrvorrichtung mit den zugehörigen Sperrstangen 4 und 5 dargestellt, /ur Erleichterung d»?r Übersicht sind die Pfosten 1. 2. 3 in Ansicht auf die Durchbrechungen ihres Rohrmantels gezeigt: für die Montage der Sperrstangen 4. 5 sind sie mit ihren Durchbrechungen einander zugekehrt.
In der Wandung des Pfostens 1 ist eine obere ss horizontale Bohrung 6 und an der der Bohrung 6 gegenüberliegenden Seite ein lotrechter Sieckschlitz. 7 vorgesehen, dessen lichte Weite mit dem Durchmesser der Bohrung 6 übereinstimmt und der bis zum oberen Rand des Pfostens 1 geführt ist (Fig. 2 und 3). Die bo Mittelachse des unteren, halbkreisförmigen Endes 8 des Steckschlit/es? liegt in der Achse der Bohrung 6. An der Oberseite ist der rohrförmige Pfosten 1 mit einem Deckel 9 erschlossen, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Pfostens entsprich! und der < >s auch den Steckschlitz 7 von oben abdeckt.
Wie F ι g. 4 zeigt, sind am oberen Ende des Pfostens 3 in dessen Wandung zwei einander diametral gegenüberüegendc Steckschlitzc 7a vorgesehen, deren untere horizontale Begrenzungskanten 8a in gleicher Höhe vie die tiefste Stelle des Steckjchlitzes 7 bzw. der Bohrung 6 des Pfostens 1 liegen. Der Pfosten 3 ist mit einem scheibenförmigen Deckel 9a verschlossen, der an seiner Unterseite einen zylindrischen Ansatz 10 aufweist, dessen Außendurchmesser nur geringfügig kleiner als die lichte Weite des Pfostens 1 ist, so daß der Deckel 9a in dem Pfosten I zentriert ist. Der Ansatz 10 ist an seinem Umfang mit einem vorstehenden Nocken 11 versehen, der in den Schlitz 7a eingreift, so daß der Deckel 9a an dem Pfosten 3 gegen Verdrehen gesichert ist und eine vorbesiimmte Lage hat. In dem Deckel 9a ist eine exzentrische Durchgangsbohrung 12 für eine Schraube 13 vorgesehen, deren Kopf 14 sich an der Oberseite des Deckels 9a abstützt und deren Gewindeschaft in das Innengewinde eines Halters 15 eingreift, der an der Innenwand des Pfostens 3 unterhalb des Deckels 9a befestigt ist. Mit der Schraube 13 wird der Deckel 9a an dem Pfosten 3 festgezogen, so daß er nur mit Hilfe eines Werkzeuges gelöst werden kynn. Die Schraube kann auch seitlich am Pfosten, also etwa horizontal angeordnet sein und in den zylindrischen Ans;·!/ 10 eingreifen, so daß der Deckel oben vollständig eben ist. Auch kann /ur Sicherung des Deckels ein Dornverschluß oder ein Schloß vorgesehen sein.
Die beiden nebeneinanderstehenden Pfosten 1 und 2 {Fig. 1) ind gleich ausgebildet. Die diese beiden Pfosten verbindende Sperrstange 4 hat an beiden Enden axial liegende zylindrische Steck/apfen 16. deren durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 6 bzw. die Breite des Schlitzes 7. Die Pfosten 1 und 2 werden derart angeordnet, daß der eine Steckzapfen 16 der .Sperrstange 4 in die horizontale Steckbohrung 6 des Pfostens 1 und der andere Steckzapfen 16 in den Sieckschlitz des Pfostens 2 eingesetzt werden kann. Dabei wird die Sperrstange 4 zunächst etwa horizontal 111 die Bohrung des Pfostens 1 eingesteckt; anschließend wird der andere Steck/apfen
16 in den Schiit/ 7 des Pfostens 2 bei abgenommenem Deckel 9 von oben eingesetzt. Nach Befestigen des Deckels 9 auf dem Pfosten 2 ist die Sperrstange 4 gegen unbefugtes Losen gesichert. Wie I ig.* zeigt, sind die zylindrischen Steck/apfen 16 an kreisrunden Scheiben
17 befestigt, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der rohrförmigen Sperrstange 4 entspricht und die mit dem Rand der .Sperrstange 4 bündig abschließen und beispielsweise durch Schweißen befestigt sind.
Die rohrförmige Sperrstange 5 weist an ihren beiden Enden rechteckige Steck/apfen 16;f auf. die ebenfalls an eingesetzten Scheiben 17a befestigt sind (Fig. 1. 7 und 8). Die Lange der kleineren Oucrschnittsseitc der Steck/,ipfcn 16.) entspricht der Breite der Schlitze 7 Ivw. 7;). so daß die Sperrstange 5 mit den Steck/apfen 16;i nach Abnehmen der Deckel von oben in die Schlitze der Pfosten eingesteckt w erden kann. Wenn neben einer Sperrstange 4 mit zylindrischem Steckz.apfen 16 eine Sperrstange 5 mit mehrkantigem Steck/apfen 16a vorgesehen ist. wie in F" i g. 1 dargestellt, wird der gemeinsame Pfosten 2 so angeordnet, daß seine Sieckbohning 6 dem /\lindrischen Steck/.ipf-'n 16 zugewandt ist. wahrend der Steckschiit/ 7 dem Mehrkant-Steck/aplen 16.) zugekehrt ist. Es ist aber auch möglich, den mittleren Pfosten 2 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen (Fig. 4) zu versehen, so daß der zylindrische Steck/apfui 16 ebenfalls von oben cmgesei/t werden kann.
In l: i g. 5 ist das obere Ende eines Pfostens 18 anderer Ausführungsform dargestellt. In der Wandung des rohrförmigen, am oberen Knde mit einem Deckel 19 verschlossenen Pfostens 18 ist ein allseitig begrenzter, bajonettvcrschlußartiger Stcckschlitz 20, 21 vorgesehen, der nach oben gekrümmt in eine Verbreiterung ausläuft, so daß ein mit einer entsprechenden Hinterschneidung versehener Steckzapfen einer Sperrstange zunächst in die Verbreiterung eingesteckt und dann in den unteren Aufnahmebercich des Stcckschlitzes 20 geschoben werden kann. Die Sperrstange kann dadurch ohne Abnehmen des Deckels 19 eingesetzt und gesichert werden. Der Steck/apfcn kann zylindrisch.
aber auch im Querschnitt quadratisch oder rechteckig sein, wobei er jeweils einen hinteren Ansatz aufweist, so daß die Sperrstange gegen Verdrehen gesichert ist.
Im unteren Bereich sind die Pfosten 1. 2 und 3 mit diametralen Durchgangsbohrungen 22 verschen, die alle in gleicher Höhe liegen. In diese Durchgangsbohrungen können Rund- oder I lacheisen eingeschoben werden, so dall die Pfosten auch dann gegen Verdrehen gesichert sind, wenn die Sperrstangen gelöst sind.
Die rohrförmigen Pfosten und/oder die Sperrstangen können auch rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Absperrvorrichtung Absperrvorichtung zum Absperren von Einfahrten od. dgL, bestehend aus rohrförmigen Pfosten und aus Sperrstangen, die mittels Steckgliedern und Stecköffnungen lösbar miteinander zu verbinden sind, dadurch ge kennzeichnet, daß am oberen Ende jedes Pfostens (1; 2; 3) als Stecköffnungen zwei Durchbrechnungen des Pfostenmantels vorgesehen sind, von denen mindestens eine als Steckschlitz (7; 7a; 20,21) mit axialer Erstreckung ausgebildet ist, und daß die Sperrstangen (4; 5) an ihren beiden Enden zum Einsetzen in die Stecköffnungen (6 und 7; 7a; 20, 21) an deren Breite angepaß'e Steckzapfen (16; 16a) aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschlitze (7; 7a) zum oberen Rand der Pfosten (1: 2; 3) offen sind und daß die Pfosten (1: 2: 3) durch abnehmbare Deckel (9, 9a) verschlossen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchbrechungen des Pfostenmantels einander diametral gegenüberliegen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine der Durchbrechungen eine Bohrung (6) ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefste Stelle des Steckschlitzes (7: 7,·;: 20) in gleicher Höhe wie die tiefste Stelle der Bohrung (6) liegt.
    b. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlitz (7; 7a; 20) eine dem Durchmesser der ßoarung (6) entsprechende Breite aufweist und an1 unteren Ende halbkreisförmig abgerundet ausgebildet ist.
    7. Vorrichiung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß in einem Pfosten (2) zwei vorzugsweise um 180r gegeneinander versetzte Steckschlitze (7a) vorgesehen sind, deren untere Begrenzungen auf gleicher Höhe liegen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlitz (7a) am unteren Ende durch eine horizontale Kante (8a) begrenzt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9 bzw. 9a) gleichen Außendurchmesser wieder Pfosten (t; 2; 3) hat.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9 bzw. 9a) mit einer Schraube (13) lösbar gehalten ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube durch den Pfostenmantel geführt ist und in einen zylindrischen Ansatz des Deckels (9,9a) eingreift.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (4 bzw. 5) ein Rohr ist. das an den Enden mit ho eingesetzten, jeweils einen Stcck/apfen (16 bzw. 16a) tragenden Scheiben (17 bzw. 17a) verschlossen ist.
    Ii. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    12. dadurch gekennzeichnet, daß der .Steckschlitz <>5 (20, 21 allseitig begrenzt und in seinem oberen Bereich bajonettverschlußariig erweitert ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    13. dadurch gekennzeichnet, daß die Sieck/.apfen (16a) mindestens einiger Sperrstung'Tn (4) /\ lii.drisch sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (16a) mindestens einiger Sperrstangen (5) mehrkan tig sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    14. dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Pfosten (1: 2; 3) Öffnungen (22) für eine Verbindungsstange zur Sicherung gegen seitliches Verdrehen der Pfosten (1:2:3) vorgesehen sind.
DE19681784007 1968-06-27 Absperrvorrichtung Expired DE1784007C3 (de)

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DE19681784007 DE1784007C3 (de) 1968-06-27 Absperrvorrichtung
DE19691950569 DE1950569C3 (de) 1969-10-07 Absperrvorrichtung

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DE1784007A1 DE1784007A1 (de) 1971-11-18
DE1784007B2 DE1784007B2 (de) 1976-08-19
DE1784007C3 true DE1784007C3 (de) 1977-03-31

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