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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine multifunktionale digitale Druckmaschine,
mit: einem Hauptkörper
mit vorbestimmter Höhe
und Breite; einer Kartusche, die so angeordnet ist, dass sie sich horizontal
zu der Richtung des Hauptkörpers
bewegen kann; einer auf der einen Seite der Kartusche vorgesehenen
Kopfeinheit, die Tinte zum Bedrucken eines Druckmaterials einspritzt,
das vom hinteren Teil des Hauptkörpers
zugeführt
wird; einem Fördermittel,
das eine vordere und eine hintere Förderrolle, die mit einem Fördermotor
im vorderen bzw. hinteren Teil des Hauptkörpers gekoppelt sind, und ein
spurgebendes und haftendes Förderband
aufweist, das die vorderen und hinteren Förderrollen verbindet, um das
Druckmaterial beständig
zuzuführen;
einem hinteren Fördermittel,
das eine hintere Spulenachse aufweist, die wiederum eine Spule aufnimmt,
welche mit Druckmaterial bespannt ist, und sich im hinteren Teil des
Hauptkörpers
befindet, sowie mehrere hintere Walzen an einer vorbestimmten Position
nahe zur hinteren Spulenachse, um das Druckmaterial beständig in
die vordere Richtung zu fördern;
und einem vorderen Fördermittel
am vorderen Teil des Hauptkörpers,
um das über
das Förderband
vom hinteren Fördermittel
zu einer vorderen Spulenachse zugeführte Druckmaterial aufzuwickeln.
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Stand der Technik
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Ein
Tintenstrahldrucker mit einem Schreibkopf zum Ausstoßen von
Tinte durch eine Düse,
einem Fördermittel,
das derart angeordnet ist, um der Aufnahmespitze gegenüber zu liegen
und ein Aufnahmemedium, auf welchem ein Bild mit Hilfe der Aufnahmespitze
aufgenommen wird, zu fördern,
und einem Aufnahmemedium Expansions- und Kontraktions-Verhinderungsmittel,
das an einem Berührungsteil,
wo die Fördermittel
das Aufnahmemedium berühren,
bereitgestellt ist, ist aus der
US 2002/0154202 A1 bekannt.
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In
der konventionellen Druckmaschine mit subtraktiver Mixturtechnik
sendet ein digitaler Controller üblicherweise
digitalisierte Signale zu einem Kopf der Druckmaschine, so dass
der Kopf geeignete Mengen an Tinte der drei Magenta, Gelb und Cyan aufweisenden
Primärfarben
und von einer schwarzen Farbe zu einem Druckmaterial spritzen kann,
um verschiedene Farbtöne
herzustellen. Somit ermöglicht
es die neueste Druckmaschine einem Benutzer, das, was sie/er will,
leichter zu entwerfen.
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Bei
der Technik der subtraktiven Mixtur ist der Kopf der Druckmaschine
mit verschiedenen Tintenreservoiren bestückt, während jedes Tintenreservoir
entsprechend eine Farbe aufweist. Der Kopf spritzt geeignete Mengen
an Tinte von jedem Reservoir ab, um einen neuen Farbton herzustellen.
Der Kopf ist oft mit einem weiteren Tintenreservoir mit spezieller
Farbe bestückt,
um, falls nötig,
einen neuen Farbton herzustellen.
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Mit
Bezug auf 1 und 2 wird die
konventionelle Druckmaschine mit den folgenden Aussagen beschrieben.
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Die
konventionelle Druckmaschine ist mit einem Förderband 5 mit Leistengestalt
oberhalb der Basis 3 bestückt, während die Basis 3 mittels
beider, den Boden berührender
Füße 1 gestützt ist.
Eine Kartusche 9 ist derart mit dem Förderband 5 verbunden, dass
der Kopf 7 der Kartusche 9 durch das Förderband 5 bewegt
werden kann. Weiter ist eine Förderachse 50 mit
einem Fördermotor
(nicht gezeigt) innerhalb eines in einer Seite der inneren oberen
Seite der Basis 3 eingesetzten Antriebspaneels 18 verbunden.
Zusätzlich
sind viele Förderrollen 51 auf
der Förderachse 50 auf
dem oberen Teil der Basis 3 extrudiert, um ein Druckmaterial 17 in
die Vorwärtsrichtung zu
bewegen, während
eine entsprechend auf dem oberen Teil jeder Förderrolle 51 bestückte Druckrolle 40 das
Druckmaterial in die untere Richtung drückt.
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Weiter
liefert eine in der hinteren Seite der digitalen Druckmaschine aufgenommene
Beschickungsrolle 11 das Druckmaterial 17 zum
oberen Teil der Basis 3. Wenn sich die Kartusche 9 wechselseitig zur
linken oder zur rechten Richtung auf dem oberen Teil des Druckmaterials 17 bewegt,
spritzt der in Kombination mit der Kartusche 9 bewegte
Kopf 7 bestimmte Mengen jeder Farbe vom entsprechenden Tintenreservoir,
um die Druckoperationen durchzuführen.
Als Ergebnis wird das Druckmaterial in einer auf der gegenüberliegenden
Seite der Beschickungsrolle 11 gelegenen Umspulrolle 12 wieder
aufgewickelt.
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Ein
mit der Abdeckung 15 abgedecktes Bedienpaneel 16 ist
auf dem oberen Teil der Basis 3 bestückt. Somit kann ein Benutzer
jedes gewünschte, im
Druckmaterial 17 zu druckende Signal eingeben.
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Jedoch
hat die in den obigen Aussagen beschriebene konventionelle Druckmaschine
folgende Probleme: Nachdem das Druckmaterial 17 zwischen die
vielen Förderrollen 51 und
die Druckrollen 40 gegeben wurde, rotieren die Förderrollen 51,
um das Druckmaterial 17 zur vorderen Seite der Basis 3 zu bewegen.
Wenn das Druckmaterial 17 im Falle von Textildruck extrem
dünn ist,
ist die Geschwindigkeit des durch zwischen den Förderrollen 51 und
den Druckrollen 40 passierende Druckmaterial 17 verschieden
zu derjenigen des Druckmaterials 17 vor der Förderrolle 51.
Deshalb ist ein Teil des Druckmaterials 17 oft geknittert,
was ein Überlappen
der Druckfarben bedingt und einen höheren Fehleranteil der Druckbetriebe
verursacht, oder ist zu weit gestreckt, was die Druckmuster trennt,
und ein umgewandeltes Druckmuster zu verursacht.
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Inhalt der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft, wie anfangs beschrieben, eine multifunktionale
digitale Druckmaschine und ist dadurch gekennzeichnet, dass die
multifunktionale digitale Druckmaschine weiter umfasst: ein Waschelement,
welches eine Walzbürste
aufweist, um Reste der eingespritzten Tinte des Förderbandes
und weitere anhängende Fremdsubstanzen
zu entfernen, indem die vom Motor des Hauptkörpers angetriebenen Walzbürsten rotieren;
einen Bandwärmer
in einer vorbestimmten Position am unteren Teil des Hauptkörpers, welcher Feuchtigkeit
entfernt und dafür
sorgt, dass das durch das Waschelement passierende Förderband
in einem haftenden Zustand bleibt; und ein Pressmittel am oberen
Teil der hinteren Förderwalze,
das über das
ein Förderband
geführte
Druckmaterial mit einem vorbestimmten Druck unter Zuhilfenahme einer Presswalze
anpresst, wobei das Pressmittel folgende Elemente aufweist: entsprechende
Betriebsverbindungen, die in einem vorbestimmten Winkel durch exzentrische,
auf beiden Seiten des Hauptkörpers
installierte Drehgelenke rotieren können; einen Griff, um ein Ende
einer Betriebsverbindung zu bedienen; mehrere Befestigungsöffnungen
in der Betriebsverbindung am anderen Ende; mehrere Anpassöffnungen
im Hauptkörper,
welche zu den entsprechenden mehrere Befestigungsöffnungen
passen; und einen durch eine Anpassöffnung des Hauptkörpers und
die entsprechende Befestigungsöffnung
gehenden Anschlag; und die drehbar auf den beiden Betriebsverbindungen
montierte Presswalze.
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Um
die zuvor beschriebenen Probleme zu bewältigen, offenbart die Beschreibung
eine multifunktionale digitale Druckmaschine mit einer Förderrolle,
die ein sehr dünnes
und flexibles Druckmaterial in den Beschichtungszuständen eines
Haftmittel auf einem Förderband
bewegt, um verwundene, geknitterte oder gestreckte Zustände des
Druckmaterials zu verhindern.
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Die
Beschreibung stellt eine Druckmaschine bereit, die einen Kopf auf
einer Basis hoch und runter auf eine vorbestimmte Höhe bewegt,
um nicht nur das sehr dünne
und flexible Material, sondern auch die sehr dicke und unfeste Form
oder einen Spezialmaterialtyp zu bedrucken.
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Die
vorderen Fördermittel
können
zwei, in einem vorbestimmten Abstand am unteren Teil der vorderen
Förderwalze
installierte Positionssensoren sein, und einen Signale von den Positionssensoren zum
Rotieren der vorderen Spulenachse zum Aufwickeln des Druckmaterials
empfangenden Wickelmotor auf der einen Seite der vorderen Spulenachse aufweisen.
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Die
Waschmittel können
eine Waschwanne am unteren Teil des Förderbandes, um Wasser von außerhalb
aufzunehmen, eine Walzbürste
innerhalb der Waschwanne entsprechend zum Förderband, und einen Zylinder
am unteren Teil des Hauptkörpers,
um die Waschwanne nach oben und unten zu heben, aufweisen.
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Die
multifunktionale digitale Druckmaschine kann weiter einen Heizer
im vorderen Teil des Hauptkörpers
aufweisen, um das Druckmaterial, welches zur vorderen Spulenachse
gefördert
wird, zu trocknen.
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Die
multifunktionale digitale Druckmaschine kann weiter einen Hebezylinder
entsprechend auf beiden Seiten des Hauptkörpers sowie einen Kopf auf
dem oberen Teil des Schafts des Hebezylinders zum Anpassen eines
Abstands zwischen dem Förderband
und der Kopfeinheit aufweisen. Die multifunktionale digitale Druckmaschine
kann weiter Positionierungsmittel im hinteren Bereich des Hauptkörpers aufweisen,
um eine Positionsabweichung des Druckmaterials zu verhindern, wobei
die Positionierungsmittel eine linke und eine rechte Justierwalze drehbar
zwischen beiden Halterungen des Hauptkörpers, zwei hintere Positionierungssensoren
an einer vorbestimmten Position der hinteren Fördermittel, und einen Zylinder,
welcher Signale des hinteren Positionierungssensors empfängt, um
die linke und rechte Justierwalze zu führen, um das abgelenkte Druckmaterial
in die richtige Position zu leiten, aufweisen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie selbige umgesetzt
werden kann, wird nun als Beispiel auf die folgenden Zeichnungen
Bezug genommen, bei denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer konventionellen Druckmaschine ist;
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2 ein
Schema einer Druckmaschine ist, das kurz die Förderung von Druckmaterial gemäß 1 beschreibt;
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3 eine
vordere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der multifunktionalen
digitalen Druckmaschine der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine
hintere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der multifunktionalen
digitalen Druckmaschine der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
Querschnittsseitenansicht einer Ausführungsform der multifunktionalen
digitalen Druckmaschine der vorliegenden Erfindung ist;
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6 eine
einen Hauptteil A der 5 vergrößernde Querschnittsansicht
ist;
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7 eine
einen Hauptteil B der 5 vergrößernde Querschnittsansicht
ist; und
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8 eine
die Hubzustände
des Kopfes und des Hauptkörpers
einer Ausführungsform
einer Druckmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung beschreibende Querschnittsansicht ist.
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Detaillierte Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
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Es
wird nun detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, ein Beispiel derer in den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt ist.
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3 ist
eine vordere perspektivische Ansicht; 4 ist eine
hintere perspektivische Ansicht; und 5 ist eine
Querschnittsansicht der multifunktionalen digitalen Druckmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In
der Druckmaschine gemäß der Beschreibung
ist in einer vorbestimmten Höhe
des Hauptkörpers 100 ein
Stützrahmen 110 vorgesehen.
Mehrere Rollen 120 und Stopper 130 sind im unteren
Bereich des Stützrahmens 110 vorgesehen.
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Die
Kartusche 210 auf dem oberen Teil des Hauptkörpers 100 bewegt
sich horizontal, und ein Kopf (nicht gezeigt) in der einen Seite
der Kartusche 210 spritzt Tinte zum Druckmaterial. Somit
führt die die
Kartusche 210 aufweisende Kopfeinheit 200 und der
Kopf (nicht gezeigt) Druckoperationen für das von hinten gelieferte
Druckmaterial durch.
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Ein
ein Druckmaterial 900 nach vorne bewegendes Fördermittel 300 des
Hauptkörpers 100 weist eine
vordere und eine hintere Förderrolle 310 und 320 auf,
die entsprechend in der vorderen und der hinteren Position des Stützrahmens 110 installiert sind,
während
die vordere Förderrolle 310 mit
einem in 4 gezeigten Fördermotor 330 gekoppelt
ist.
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Zusätzlich weist
ein Fördermittel 300 ein
zwischen den vorderen und den hinteren Förderrollen 310 und 320 platziertes
Förderband 340 auf.
Das Förderband 340 ist
vom Typ geringer Dicke und bahnförmig,
und die Fläche
des Förderbandes 340 ist ein
mit einem Haftmittel beschichtetes Gummimaterial. Somit ist es für ein sehr
dünnes
Druckmaterial 900 möglich,
an der Fläche
des Förderbandes 340 zu
haften.
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Wie
in 4 gezeigt, weist der hintere Teil des Hauptkörpers 100 ein
hinteres, das Druckmaterial 900 zur Kopfeinheit 200 sendende
Fördermittel auf.
Das hintere Fördermittel 400 weist
eine hintere, eine mit Druckmaterial 900 bespannte Spule
installierende Spulenachse 410 auf, und mehrere hintere, das
Druckmaterial 900 in die vordere Richtung im Zustand ausgebreiteten
Druckmaterials 900 bewegende Walzen 420 bis 450 auf.
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Weiter
ist ein Positionierungsmittel 460 im hinteren Teil des
Hauptkörpers 100 der
Druckmaschine vorgesehen, um Positionsablenkungen des Druckmaterials 900 zu
verhindern. Das Positionierungsmittel 460 weist zwei hintere,
am linken oberen Teil des hinteren Fördermittels 400 installierente
Positionierungssensoren 464 und 465 auf. Somit
ist das Ende des Druckmaterials 900 zwischen den zwei hinteren
Positionierungssensoren 464 und 465 platziert.
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Ein
Bügel 461 von
beiden Seiten des Hauptkörpers 100 ist
an einer linken und rechten Justierwalze 462 befestigt.
Wenn das Druckmaterial 900 von der Position zwischen den
zwei hinteren Positionierungssensoren 464 und 465 abgelenkt
wird, bewegt sich ein mit der linken und rechten Justierwalze 462 verbundener
Zylinder zu einer Seite, um das Druckmaterial 900 in die
richtige Position zu bringen.
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Mit
anderen Worten, wenn das zwischen beiden Bügeln 461 beherbergte
Druckmaterial 900 durch die Rollen des hinteren Fördermittels 400 kommt,
ist das Ende des Druckmaterials 900 zwischen den zwei hinteren
Positionierungssensoren 464 und 465 auf dem linken
oberen Teil des hinteren Fördermittels 400 platziert.
Somit erfasst der linke hintere Positionierungssensor eine Abtrift
des Druckmaterials 900 zur linken Richtung, und der rechte
hintere Positionierungssensor erfasst eine Abdrift des Druckmaterials 900 zur
rechten Richtung. Als ein Ergebnis bewegt der Zylinder 463 die
linke und rechte Justierwalze 462 zur linken oder zur rechten
Richtung, um eine Ablenkung des Druckmaterials 900 zu verhindern.
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Wie
in 3 und 5 gezeigt, weist der vordere,
vom hinteren Teil des Hauptkörpers 100 geförderte Teil
des Hauptkörpers 100 der
Druckmaschine ein vorderes, das Druckmaterial 900 aufwickelnde Fördermittel 500 auf.
Das vordere Fördermittel
weist zwei, in einem vorbestimmten Abstand beabstandete Positionssensoren 510 und 520 am
unteren Teil der vorderen Förderrolle 310 des
Fördermittels 300,
und einen Signale von den vorderen Positionssensoren 510 und 520 zum
Rotieren der Spulenachse zum Aufwickeln des Druckmaterials empfangenden
Wickelmotor 540 auf.
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Mit
anderen Worten wird das Druckmaterial 900 von der vorderen
Förderrolle 310 der
Förderrolle 300 im
haftenden Zustand wegen der Haftung der vorderen Förderrolle 310 gefördert. Wenn
das durch den vorderen Positionssensor 510 passierende Druckmaterial 900 sich
dem vorderen Positionssensor 520 nähert, bedingt der vordere Positionssensor 520 den
Wickelmotor 540 um die vordere Spulenachse 530 zu
rotieren. Somit wird das an der vorderen Förderrolle 310 haftende
Druckmaterial 900 von der vorderen Förderrolle 310 getrennt.
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Wie
in 4 und 6 gezeigt, weist der obere Teil
der hinteren Förderrolle 320 der
Fördermittel 300 eine
das durch das Förderband 340 passierende
Druckmaterial 900 in einem vorbestimmten Druck hinunterdrückende Rolle 810 von
einem Druckmittel 800 auf. Ein exzentrisches Drehgelenk
in beiden Seiten des Hauptkörpers 100 der
Druckmaschine bedingt eine Betriebsverbindung 830 in einem vorbestimmten
Winkel zu rotieren. Die andere Seite der Betriebsverbindung 830 weist
mehrere Befestigungsöffnungen 870 auf,
die derart zu den mehreren Passöffnungen
passen, dass ein durch die mehrere Passöffnungen 850 des Hauptkörpers 100 verlaufender
Anschlag 860 mit den mehrere Befestigungsöffnungen 870 verbunden
wird und übereinstimmt.
Weiter rotieren die Enden der zwei Betriebsverbindungen 830 die
Rolle 810.
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In
diesem Fall weist eine Seite des Griffs 840 einen zur Betriebsverbindung 830 entsprechenden Nockenvorsprung 841 auf.
Wenn der Griff 840 rotiert wird, hebt somit die das exzentrische
Drehgelenk 820 als Hebelzentrum wendende Nockenhervorhebung die
Betriebsverbindung 830, um die Lücke zwischen dem Förderband 340 und
der Rolle 810 anzupassen.
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Wie
in 5 und 7 gezeigt, weist der Hauptkörper 100 der
Druckmaschine ein die Rückstände der
gespritzten Tinte des Förderbandes 340 und
fremder Substanzen entfernendes Waschelement 600 auf. Das
Waschelement 600 weist eine Waschwanne 610 am
unteren Teil des Förderbands 340 zum
Aufnehmen von Waschwasser von außerhalb und zum Liefern von
Waschwasser zum Förderband 340,
eine zum Förderband 340 gehörige Walzbürste 620 innerhalb
der Waschwanne 610, einen Zylinder zum hoch und runter
heben der Waschwanne 610 zum unteren Teil des Hauptkörpers 100,
und einen Führungszylinder 640 zum
stabilen Leiten eines Hubs der Waschwanne 610.
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Mit
anderen Worten, wenn das Förderband 340 verstärkt fremde
Substanzen erhält
und die Haftung zwischen dem Förderband 340 und
dem Druckmaterial 900 gesenkt wird, wird ein Schalter der
Kopfeinheit 200 betätigt,
um die Waschwanne 610 mit Hilfe der Führung des Zylinders 630 und
des Führungszylinders 640 hoch
zu heben. Nachfolgend nähert sich
die Walzbürste 620 dem unteren
Teil des Förderbandes 340,
und ein Waschmotor 650 rotiert gleichzeitig die Walzbürste 620.
Als ein Ergebnis entfernt Waschwasser von der Walzbürste 620 fremde
Substanzen vom Förderband 340.
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Der
untere Teil des Hauptkörpers 100 der Druckmaschine
weist ein Bandheizelement 660 an einer geeigneten Position
auf. Das Bandheizelement 660 entfernt Feuchtigkeit vom
durch die Waschmittel 600 passierenden Förderband 340,
um eine Fläche des
Förderbandes 340 in
trockenem Zustand ohne jegliche Feuchtigkeit zu erhalten. Weiter
weist der vordere Teil des Hauptkörpers 100 ein Heizelement 700 zum
Trocknen des durch die vordere Spulenachse 530 laufenden
Druckmaterials 900 auf.
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Weiter
ist die Kopfeinheit 200 auf dem oberen Teil des Kolbens
eines Hebezylinders 140 installiert, nachdem der Hebezylinder 140 an
beiden Seiten des Hauptkörpers 100 der
Druckmaschine entsprechend installiert ist. Somit ist es durch Justieren der
Lücke zwischen
dem Förderband 340 und
der Kopfeinheit 200 möglich,
nicht nur das dünne
Textilgewinde, sondern auch eine unfeste form oder einen Spezialmaterialtyp
zu bedrucken.
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Operationen
und Effekte der multifunktionalen digitalen Druckmaschine der Beschreibung
werden in den folgenden Aussagen beschrieben.
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Wie
in 5 gezeigt, ist das Druckmaterial 900 in
der hinteren Spulenachse 410 des hinteren Fördermittels 400 des
Hauptkörpers 100 der
Druckmaschine installiert, und das Druckmaterial 900 ist
in den mehreren hinteren Rollen 420 bis 450 sequentiell installiert.
Somit ist das Druckmaterial 900 auf dem Förderband 340 der
Fördermittel 300 installiert,
während
das Druckmaterial 900 mit der in den vorderen Fördermitteln 500 des
vorderen Teils des Hauptkörpers 100 installierten
vorderen Spulenachse 530 verbunden ist.
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Wie
in 4 und 6 gezeigt, nachdem das Druckmaterial 900 installiert
ist, wird der Griff 840 der Druckmittel 800 rotiert,
damit die Nockenhervorhebung 841 die Betriebsverbindung 830 justiert,
und die Lücke
zwischen dem Förderband 340 und
der Rolle 810 wird justiert, um auf die Dicke des Druckmaterials 900 zu
passen. Nach Justage der Lücke zwischen
dem Förderband 340 und
der Rolle 810 wird der Anschlag 860 in die Passöffnung 850 des Hauptkörpers 100 und
in die Befestigungsöffnung 870 der
Betriebsverbindung 830 eingeführt, um die Lücke zwischen
dem Förderband 340 und
der Rolle 840 konstant zu halten.
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Nachfolgend
wird nicht nur der Fördermotor 330 der
Fördermittel 300,
sondern auch die Kopfeinheit 200 betrieben, um Druckoperationen
durchzuführen.
Weil das Druckmaterial 900 im Zustand des Ausbreitens und
Haftens am Förderband 340 bewegt wird,
ist es möglich,
das sehr dünne
Druckmaterial 900 am Verwinden und Knittern zu hindern.
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Das
nach Durchlauf durch das Förderband 340 die
Druckoperation beendende Druckmaterial 900 wird durch das
Heizelement 700 im vorderen Teil des Hauptkörpers 100 getrocknet,
und zur vorderen Spulenachse 530 des vorderen Fördermittels 500 gewunden.
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Wenn
das extrem dünne
Druckmaterial 900 gewunden, geknittert oder von der richtigen
Position der hinteren Rollen 420 bis 450 abgelenkt,
bewegt sich der mit der linken und rechten Justierrolle 462 verbundene
Zylinder 463, wie in 4 gezeigt,
zur seitlichen Richtung, um das Druckmaterial 900 in die richtige
Position zu bringen. Mit anderen Worten, während das in beiden Haltern 461 installierte
Druckmaterial 900 durch die Rolle des hinteren Fördermittels 400 passiert,
ist das Ende des Druckmaterials 900 zwischen zwei Positionssensoren 464 und 465 auf
dem linken oberen Teil des Hauptkörpers 100 platziert.
Wenn das Druckmaterial 900 in die linke Richtung bewegt
wird, erfasst deshalb der linke Positionssensor 265 eine
Ablenkung des Druckmaterials 900, und der Zylinder 463 bewegt
das Druckmaterial 900 in die rechte Richtung. Wenn das
Druckmaterial 900 in die rechte Richtung bewegt wird, erfasst
der rechte Positionssensor 464 ähnlich eine Ablenkung des Druckmaterials 900,
und der Zylinder 463 bewegt das Druckmaterial 900 in
die linke Richtung. Als ein Ergebnis werden verwundene und geknitterte
Zustände
des Druckmaterials 900 verhindert.
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Um
auf die unbefestigte Art, Typ oder dickes Druckmaterial 900 zu
bedrucken, wird der Hebezylinder 140 in beiden Seiten des
Hauptkörpers 100 bedient,
um die Lücke
zwischen dem Förderband 340 und
der Kopfeinheit 200 zu weiten. Somit ist es möglich, nicht
nur das sehr dünne
textile Gewebe sondern auch eine unfeste Form oder Art oder dickes Druckmaterial
zu bedrucken.
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Wenn
eine Menge fremder Substanzen, wie Staub am Förderband 340 haftet,
wird der Schalter auf der Steuerbox betrieben, um die Waschwanne 610 mit
Hilfe des Zylinders 630 und des Führungszylinders 640 hoch
zu heben, und die Walzbürste 620 nahe
zum unteren Teil des Förderbandes 340 zu
bringen. Zur gleichen Zeit rotiert der Waschmotor 650 die Walzbürste 620,
und das Waschwasser der Walzbürste 620 entfernt
fremde Substanzen vom Förderband 340.
Unterdessen wird das fremde Substanzen aufweisende Waschwasser in
der Waschwanne 610 nach außen abgelassen und frisches
Waschwasser wird von außen
zugeführt.
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Weiter
wird das durch die Waschmittel 600 laufende Förderband 340 mittels
des Bandheizelementes 660 getrocknet, um die Fläche des
Förderbandes 340 in
klebrigen Zustand ohne jegliche Feuchtigkeit zu erhalten. Wenn die
Haftung des Förderbandes 340 selbst
nach dem Wasch- und Trocknungsprozess stark verringert wird, wird
wieder ein Haftmittel auf das Förderband 340 beschichtet.
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Die
Druckmaschine der Beschreibung mit einer Förderrolle bewegt das sehr dünne oder
einziehbare Druckmaterial 900 im Zustand des Haftens zu einem
Haftmittel auf dem Förderband 340.
Somit ist es möglich,
verwundene oder geknitterte Zustände zu
verhindern und auch gestreckte Zustände des Druckmaterials 900 zu
verhindern.
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Zusätzlich ist
die auf dem oberen Teil des Hauptkörpers 100 angebrachte
Kopfeinheit 200 auf eine vorbestimmte Höhe gehoben. Somit ist es möglich, nicht
nur sehr dünnes
Druckmaterial 900, sondern auch eine unfeste Form oder
Art oder dickes Druckmaterial 900 zu bedrucken.