DE602004008344T2 - Korrekturbandaufbringspitze mit zylindrischem vorsprung - Google Patents

Korrekturbandaufbringspitze mit zylindrischem vorsprung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Transferbandspender, insbesondere auf eine Auftragerspitze mit einem Vorsprung zur Verwendung in einem Transferbandspender.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Transferbandspender werden typischerweise verwendet, um eine Auftragungsschicht eines Materials von einem flexiblen Trägerband auf eine Oberfläche aufzutragen. Die Spender umfassen typischerweise eine Auftragerspitze, welche das auf einer Seite mit der Auftragungsschicht bedeckte Trägerband von einer Vorratsspule erhält und die Auftragungsschicht auf eine Oberfläche aufträgt. Eine Rückführungsspule sammelt dann das Trägerband.
  • Die Auftragerspitze umfaßt eine Plattform, über welche sich das Trägerband bewegt. Bandführungen stehen typischerweise senkrecht von der Plattform der Auftragerspitze ab bzw. erstrecken sich hiervon. Die Bandführungen halten das Trägerband auf der Plattform der Auftragerspitze, während der Spender benutzt wird, indem dem Trägerband nicht erlaubt wird, an der Seite der Plattform abzurutschen.
  • Die Auftragungsschicht kann aus einer oder mehreren Materialschichten bestehen. Wenn die Auftragungsschicht mittels der Auftragerspitze gegen eine Oberfläche gedrückt wird, wird sie von dem Trägerband gelöst und auf die Oberfläche übertragen. Eine Korrekturauftragungsschicht besteht aus einer lichtundurchlässigen Schicht, um eine Markierung zu verdecken, und einer Kontakthaftschicht, um die lichtundurchlässige Schicht an der Oberfläche zu befestigen.
  • Es wurde ermittelt, daß sich unter bestimmten Umständen das Trägerband entlang ihrer Länge über sich selbst falten kann. Während die Bandführungen wirksam sind, um das Trägerband auf der Plattform zu halten, weisen sie keine Wirksamkeit darin auf, sicherzustellen, daß das Trägerband sich nicht über sich selbst faltet. Dies ist insbesondere ein Problem, wenn der Benutzer einen sich krümmenden oder verbiegenden Pfad folgen muß, um eine Markierung zu bedecken. Dies kann ein Problem bei bestimmten Ausbildungen der Transferbandspender sein, bei denen sich das Trägerband nach dem Verlassen der Vorratsspule aber vor dem Überqueren der Auftragerspitze entlang seiner Länge um 90° drehen muß.
  • EP 1295834 offenbart eine tragbare Vorrichtung zum Auftragen eines Films auf einem Substrat. In einer Ausführungsform weist die Auftragerspitze einen forderen Stiftabschnitt auf, welcher mittels einer verminderten Querschnittsfläche mit dem Auftragerstift verbunden ist, um die Flexibilität des vorderen Stiftabschnitts zu verbessern. Der vordere Stiftabschnitt kann mittels einer longitudinalen Bahn nahe dem auf der verminderten Querschnittsfläche angeordneten Vorderrand stabilisiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Seitenaufrissansicht eines Beispiels eines Transferbandspenders, welcher gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung gebildet ist.
  • 2 zeigt eine isometrische Explosionsdarstellung des Transferbandspenders aus der 1.
  • 3 zeigt eine isometrische Ansicht eines Antriebsrades des Transferbandspenders aus der 1.
  • 4 zeigt eine isometrische Ansicht von der gegenüberliegenden Seite des Antriebsrades der 3.
  • 5 zeigt eine Seitenaufrissansicht eines Gleitkupplungsmechanismus des Transferbandspenders aus der 1.
  • 6 zeigt eine Teilansicht eines Abschnitts des Transferbandspenders.
  • 7 zeigt eine untere Aufrissansicht des Transferbandspenders aus der 1.
  • 8, die nicht unter dem Schutzbereich des Anspruchs 1 fällt, zeigt eine isometrische Ansicht des Transferbandspenders aus der 1 und den Bandpfad.
  • 9 zeigt eine isometrische Ansicht eines alternativen Beispiels einer Auftragerspitze, die nicht unter dem Schutzbereich des Anspruchs 1 fällt, und einen Polsterkörper für einen Transferbandspender, der gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung gebildet ist.
  • 10 zeigt eine vergrößerte Perspektivenansicht der Auftragerspitze des Transferbandspenders mit einer Struktur zum Schutz gegen ein Falten des Trägerbandes über sich selbst.
  • 11 zeigt eine zweite Perspektivenansicht der Auftragerspitze aus der 10.
  • 12 zeigt eine Perspektivenansicht eines alternativen Beispiels einer Auftragerspitze mit einer Struktur zum Schutz gegen ein Falten des Trägerbandes über sich selbst.
  • 13 zeigt eine Perspektivenansicht eines alternativen Beispiels einer Auftragerspitze mit einer Struktur zum Schutz gegen ein Falten des Trägerbandes über sich selbst.
  • 14 zeigt eine Perspektivenansicht eines alternativen Beispiels einer Auftragerspitze mit einer Struktur zum Schutz gegen ein Falten des Trägerbandes über sich selbst.
  • 15 zeigt eine Perspektivenansicht eines alternativen Beispiels einer Auftragerspitze mit einer Struktur zum Schutz gegen ein Falten des Trägerbandes über sich selbst.
  • 16 zeigt eine Perspektivenansicht eines alternativen Beispiels einer Auftragerspitze, das jedoch nicht unter dem Schutzbereich des Anspruchs 1 fällt, mit einer Struktur zum Schutz gegen ein Falten des Trägerbandes über sich selbst.
  • 17 zeigt eine Perspektivenansicht eines alternativen Beispiels einer Auftragerspitze mit einer Struktur zum Schutz gegen ein Falten des Trägerbandes über sich selbst.
  • Während bezüglich der Offenbarung verschiedene Modifikationen und alternative Konstruktionen verwendet werden können, sind bestimmte veranschaulichende Ausführungsbeispiele hiervon in den Figuren der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend genauer beschrieben. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, die Offenbarung auf die offenbarten spezifischen Formen zu begrenzen, vielmehr ist beabsichtigt, alle Modifikationen, alternative Konstruktionen und Äquivalente, wie durch die Ansprüche definiert, abzudecken.
  • Bezug nehmend auf die 18 wird ein Transferbandspender 20 gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Der Transferbandspender 20 umfaßt ein Gehäuse bzw. einen Behälter 22, eine Vorratsspule 24, eine Rückführungsspule 26 und eine Auftragerspitze 28 mit einem Auftragerrand 30. Der Transferbandspender 20 umfaßt ferner ein Korrekturband 32 mit einer Auftragungsschicht (nicht dargestellt) und einem Trägerband (nicht dargestellt). Ein Bewegungspfad des Transferbandes 32 in dem Transferbandspender 20 beginnt an der Vorratsspule 24 und endet an der Rückführungsspule 26. Ein Bandpfahl 38 leitet das Transferband 32 von der Vorratsspule 24 zu der Auftragerspitze 28 bzw. von der Auftragerspitze 28 zu der Rückführungsspule 26. Wenn der Auftragungsrand 30 auf eine Oberfläche 42 gedrückt wird (wie in der 7 dargestellt), haftet die Auftragungsschicht (nicht dargestellt) an der Oberfläche 42, um einen Abschnitt der Oberfläche 42, auf der sie aufgetragen ist, abzudecken. Anschließend wird das Trägerband (nicht dargestellt) mittels der Rückführungsspule 26 gesammelt. Der Transferbandspender 20 umfaßt in diesem Beispiel einen Polsterkörper 94, welcher das Drücken des Auftragungsrandes 30 auf der Oberfläche 42 polstert. Der Transferbandspender 20 umfaßt ferner in diesem Beispiel einen Gleitkupplungsmechanismus 46, um bei Bedarf ein Gleiten der Vorratsspule 24 relativ zu der Drehung der Rückführungsspule 26 herbeizubringen, um den Aufbau einer übermäßigen Spannung in dem Transferband 32 zu vermeiden.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die Auftragungsschicht (nicht dargestellt) des Transferbandes 32 eine Vielzahl von Funktionen bereitstellen kann. Beispielsweise kann die Auftragungsschicht (nicht dargestellt) ein haftendes Material, ein hervorhebendes Material oder ein dekoratives Beschichtungsmaterial sein. Entsprechend kann eine Seite der Auftragungsschicht (nicht dargestellt) an der Oberfläche 42 haften, während die andere Seite der Auftragungsschicht (nicht dargestellt) eine andere Funktionalität bereitstellen kann. In dem offenbarten Beispiel ist die Auftragungsschicht (nicht dargestellt) jedoch eine Korrekturbandschicht und wird als solche bezeichnet. Die Korrekturbandschicht (nicht dargestellt) kann an einer Oberfläche 42 aufgetragen werden, um einen Abschnitt der Oberfläche 42, auf welche sie aufgetragen ist, abzudecken. Die Korrekturbandschicht (nicht dargestellt) wird auf einer Seite eines Trägerbandes aufgetragen. Das Trägerband besteht aus einem flexiblen Band oder Streifen aus Plastik oder Papier.
  • Bezug nehmend auf die 2 umfaßt der Behälter eine erste Seite 47 und eine zweite Seite 49, welche aneinander befestigt sind, um unterschiedliche Komponenten des Transferbandspenders 20 aufzunehmen. In dem offenbarten Beispiel sind die zwei Seiten 47 und 49 des Behälters 22 mittels einer Zunge 51 auf der ersten Seite 47, die sich mit einer Ausnehmung 53 auf der zweiten Seite 49 verbindet, lösbar aneinanderangebracht. Um die zwei Seiten 47 und 49 aneinander zu sichern, umfaßt die zweite Seite 49 ein Arretierelement 55, welches sich mit einer zugehörigen Öffnung 57 in der ersten Seite 47 verbindet. Der Behälter 22 kann wie gewünscht geformt sein. In dem offenbarten Beispiel ist der Behälter 22 jedoch ergonomisch geformt, um bei der Bedienung durch einen Benutzer bequem und intuitiv bedienbar zu sein.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 umfaßt der Transferbandspender 20 ein Zeigefingergriffelement 31, ein Daumengriffelement 33 und eine Auftragerspitzenbedeckung 35, welche schwenkbar an dem Behälter 22 angebracht ist. Das Zeigefingergriffelement 31 ist auf dem oberen Teil des Behälters 22 angeordnet, wo ein Benutzer typischerweise seinen Zeigefinder setzen würde, wenn er den Transferbandspender 22 benutzt. Die Griffelemente 31 und 33 können entweder Teil des Behälters 22 und aus dem gleichen Material hergestellt sein, oder sie können unabhängige Griffelemente aus dem gleichen oder einem unterschiedlichen Material sein, die an dem Behälter 22 angebracht oder hierauf gebildet sind. In dem offenbarten Beispiel sind die Griffelemente 31 und 33 aus einem Elastomer hergestellt und an dem Behälter 22 angebracht. Um einen ausreichenden Griff zwischen einem Finger eines Benutzers und den Griffelementen 31 und 33 beim Halten des Transferbandspenders 20 zu bieten, können zusätzlich beide Griffelemente 31 und 33 aus einem weichem Plastik hergestellt sein und eine Anzahl von Rippen 37 auf ihren jeweiligen Oberflächen aufweisen.
  • Die Auftragerspitzenbedeckung 35 kann verwendet werden, um die Auftragerspitze 38 zu schützen, wenn diese nicht benutzt wird. Bezug nehmend auf die 2 ist die Auftragerspitzenbedeckung 35 im wesentlichen geformt, um dem lateralen Querschnittsprofil des Behälters 22 zu entsprechen. Jedes Ende 39 der Auftragerspitzenbedeckung 35 ist schwenkbar an einer aus der ersten Seite 47 oder der zweiten Seite 49 des Behälters 22 angebracht. Dementsprechend dreht die Auftragerspitzenbedeckung 35 um eine Achse (nicht dargestellt), welche durch die Enden 39 führt. Wenn der Transferbandspender 20 benutzt wird, kann die Auftragerspitzenbedeckung 35 in die offene Position geschwenkt oder gedreht werden, wie in der 1 dargestellt. Wenn der Transferbandspender 20 nicht mehr benutzt wird, kann ein Benutzer die Auftragerspitzenbedeckung 35 in eine Richtung zu einer geschlossenen Position (nicht dargestellt) drehen, um die Spitze 28 zu bedecken. Die Auftragerspitzenbedeckung 35 schützt bei Verwendung die Auftragerspitze 28 und den Auftragungsrand 30 und verhindert, daß externe Objekte mit der Auftragerspitze 28, dem Auftragungsrand 30 und dem Transferband 32 in Kontakt kommen. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die Auftragerspitze 28 mittels einer Reihe unterschiedlicher Bedeckungen bedeckt werden kann. Beispielsweise kann der Transferbandspender 20 eine Kappe (nicht dargestellt) umfassen, welche ähnlich dem Abschnitt des Behälters 22 geformt ist, wo die Auftragerspitze 28 angeordnet ist. Der Benutzer kann die Kappe auf dem zugehörigen Abschnitt des Behälters 22 anordnen, um die Auftragerspitze 22 zu bedecken.
  • Der Behälter 22 umfaßt einen Schaft 48 zum Montieren eines Antriebsrades 50 in dem Behälter 22. Das Antriebsrad 50 umfaßt eine mittlere Nabe 52 zum drehbaren Montieren auf dem Schaft 48. Der Schaft 48 erstreckt sich lateral und in diesem Beispiel von der zweiten Seite 49 zu der ersten Seite 47. Dementsprechend kann das Antriebsrad 50 um den Schaft 48 frei drehen, wird jedoch daran gehindert, sich in eine andere Richtung zu bewegen oder zu drehen. Die Vorratsspule 24 ist auf einer Vorratsseite 58 des Antriebsrades 50 drehbar montiert und kann sich, wie nachfolgend beschrieben, mit dem Antriebsrad 50 drehen oder, wenn notwendig, relativ zu dem Antriebsrad 50 gleiten. Die Rückführungsspule 26 ist auf einer Rückführungsseite 60 des Antriebsrades 50 angeordnet. In dem offenbarten Beispiel ist die Rückführungsspule 26 ein integrales Teil des Antriebsrades 50 und dreht somit mit dem Antriebsrad 50. In dem offenbarten Beispiel ist die Rückführungsspule 26 eine kreisförmige Leiste 62, welche integral mit der Rückführungsseite 60 des Antriebsrades 50 gebildet ist und hiervon nach außen ragt. Die kreisförmige Leiste 62 ist konzentrisch mit dem Antriebsrad 50 gebildet und weist eine größere Breite auf, als die Breite des Transferbandes 32. Dementsprechend bildet die kreisförmige Leiste 62 die Rückführungsspule 26 zum Sammeln des Trägerbandes (nicht dargestellt) des Transferbandes 32 in einer wickelnden Weise; von daher Rückführungsspule 26. Um das Transferband 26 an einem Abgleiten von der kreisförmigen Leiste 62 beim hierauf Aufwickeln zu hindern, sind mehrere Seitenwände 64 um die kreisförmige Leiste 62 vorgesehen, um das Transferband 32 auf der Rückführungsspule 26 zu halten.
  • Um das Transferband 32 von der Vorratsspule 24 abzugeben, dreht sich das Antriebsrad 50 in einer Spenderichtung 66, um das Transferband 32 von der Vorratsspule 24 abzuwickeln. Zusätzlich wird das Trägerband (nicht dargestellt) auf der Rückführungsspule 26 gesammelt, indem es hierauf gewickelt wird, wenn das Antriebsrad 50 in Spenderichtung 66 dreht. Dementsprechend wird das Transferband 32 mittels Abwickeln von der Vorratsspule 24 abgegeben und mittels Wickeln auf die Rückführungsspule 26 von unten hierauf gesammelt.
  • Es ist jedoch ersichtlich, daß die vorangehende Wickel- und Abwickelkonfiguration des Transferbandes 32 umgekehrt werden kann, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
  • Um das Rad 50 daran zu hindern, in einer Nichtspenderichtung (das heißt entgegen der Spenderichtung 66) zu drehen, umfaßt das Antriebsrad 50 eine Anzahl von flexiblen Elementen 68, welche radial auf der Rückführungsseite 26 des Antriebsrades 50 angeordnet sind und sich mit einer Anzahl von Vertiefungen 70 verbinden, welche radial auf dem Inneren der zweiten Seite 49 angeordnet sind. Wie in der 4 dargestellt, umfassen die flexiblen Elemente 68 keilförmige Spitzen 72, welche sich mit den Vertiefungen 70 verbinden, welche ebenfalls keilförmig sind. In der Spenderichtung 66 verbindet sich die angewinkelte Fläche jeder keilförmigen Spitze 72 mit der angewinkelten Fläche einer Vertiefung 70. Dementsprechend bewirkt die Flexibilität der flexiblen Elemente 68, daß die angewinkelten Flächen der keilförmigen Spitzen 72 der flexiblen Elemente 68 über die Vertiefungen 70 gleiten, um ein Drehen des Antriebsrades 50 in der Spenderichtung 66 zu erlauben. Dem gegenüber verbindet sich die vertikale Fläche jeder keilförmigen Spitze 72 mit der vertikalen Fläche einer Vertiefung 70, um das Rad 50 an einer Drehung in der Nichtspenderichtung zu hindern, wenn das Antriebsrad 50 in der Nichtspenderichtung gedreht wird.
  • Während das Transferband 32 von der Vorratsspule 24 abgewickelt und auf die Rückführungsspule 26 gewickelt wird, verkleinert sich der Durchmesser der Vorratsspule 24, einschließlich des Vorrats an Transferband 32, und der Durchmesser der Rückführungsspule, einschließlich des Vorrats an Trägerband (nicht dargestellt), wächst.
  • Da die zwei Spulen 24, 26 im wesentlichen übereinstimmend drehen, würde die Änderung der Durchmesser bewirken, daß sich die Spannung in dem Transferband 32 ändert. Der Gleitkupplungsmechanismus 46 hält eine maximale gewünschte Spannung in dem Transferband 32 aufrecht, während sich die Durchmesser der Vorratsspule 24 und der Rückführungsspule 26 ändern.
  • Wie in den 3 und 5 dargestellt, umfaßt der Gleitkupplungsmechanismus 46 ein Paar von bogenförmigen Backen 74, welche einen äußeren Durchmesser von im wesentlichen einer ähnlichen Größe aufweisen, wie der innere Durchmesser der Vorratsspule 24. Jede bogenförmige Backe 74 ist an der Narbe 52 der Vorratsseite 58 des Antriebsrades 50 an einer Speiche 76 angebracht. Die bogenförmigen Backen 74 bilden teilweise eine Vorratsnabe 78 (mittels gestrichelten Linien dargestellt), welche mit der Nabe 52 konzentrisch ist, zum Montieren der Vorratsspule 24 auf der Vorratsseite 58 des Antriebsrades 50. Jede bogenförmige Backe 74 umfaßt ein Paar von Rippen 80, welche sich über ihre Breite erstrecken. Die Rippen 80 stehen von der Vorratsnabe 78 radial nach außen etwas ab. Ferner sind die Rippen 80 relativ zu der Vorratsnabe 78 in einer gleichmäßig beabstandeten radialen Weise verteilt. Dementsprechend bewirken die Rippen 80, daß die bogenförmigen Backen 74 biegen und die Rippen 80 gegen den inneren Rand der Vorratsspule 24 spannen, wenn die Vorratsspule 24 auf der Vorratsnabe 78 montiert wird, um einen reibenden Kontakt mit dem inneren Rand der Vorratsspule 24 zu halten.
  • Wenn der Durchmesser der Rückführungsspule 26 größer ist, als der Durchmesser der Vorratsspule 24, muß das Transferband 32 schneller von der Vorratsspule 24 abgewickelt werden, als die Geschwindigkeit, mit welcher es auf der Rückführungsspule 26 gewickelt wird. Die Spannung des Transferbandes 32 muß ausreichend sein, um die Reibungskräfte zwischen den Rippen 80 und dem inneren Rand der Vorratsspule 24 zu überwinden, um eine schnellere Drehung der Vorratsspule 24 relativ zu dem Antriebsrad 50 zu erzielen. Somit muß die Vorratsspule 24 bei Bedarf auf den bogenförmigen Backen 74 gleiten, um die Länge des von der Vorratsspule 24 abgewickelten Bandes mit der Länge des auf die Rückführungsspule 26 gewickelten Bandes zu synchronisieren.
  • Wenn der Durchmesser der Rückführungsspule 26 kleiner ist, als der Durchmesser der Vorratsspule 24, muß das Transferband 32 langsamer von der Vorratsspule 24 abgewickelt werden, als die Geschwindigkeit, mit welcher es auf die Rückführungsspule 26 gewickelt wird. Die Spannung des Transferbandes 32 muß ausreichend sein, um die Reibungskräfte zwischen den Rippen 80 und dem inneren Rand der Vorratsspule 24 zu überwinden, um eine langsamere Drehung der Vorratsspule 24 relativ zu dem Antriebsrad 50 zu erzielen. Somit muß die Vorratsspule 24 bei Bedarf auf den bogenförmigen Backen 74 gleiten, um die Länge des von der Vorratsspule 24 abgewickelten Bandes mit der Länge des auf der Rückführungsspule 26 gewickelten Bandes zu synchronisieren.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß der Gleitkupplungsmechanismus wirksam ist, indem eine gleitfähige Verbindung zwischen dem Antriebsrad 50 und der Vorratsspule 24 bereitgestellt wird. Dementsprechend können unterschiedliche bekannte Gleitkupplungsmechanismen für den Transferbandspender 20 benutzt werden. Beispielsweise kann eine Dichtung, ein O-Ring oder eine Unterlegscheibe (nicht dargestellt), hergestellt aus einem flexiblen Material, auf der Nabe 52 angeordnet werden, um sich mit dem inneren Rand der Vorratsspule 24 reibend zu verbinden. In einem anderen Beispiel kann die Nabe 52 mehrere radial hierauf angeordnete Vertiefungen (nicht dargestellt) umfassen, welche sich mit mehreren Vertiefungen (nicht dargestellt) auf dem inneren Rand der Vorratsspule 24 verbinden können.
  • Bezug nehmend auf die 6 und 8 ist die Auftragerspitze 28 schwenkbar in dem Behälter 22 montiert. Ein Abschnitt 29 der Auftragerspitze 28, der den Auftragungsrand 30 umfaßt, steht von dem Behälter 22 ab, so daß das Band 32 auf eine Oberfläche 42 aufgetragen werden kann. Der abstehende Abschnitt 29 der Auftragerspitze 28 ist jedoch keilförmig, um das Transferband 32 zu und von dem Auftragungsrand 30 zu führen. Das Transferband 32 bewegt sich von der Vorratsspule 24, um eine Auftragungsseite 84 der Auftragerspitze 28 zu erreichen, bewegt sich um den Auftragungsrand 30 und verläßt eine Nichtauftragungsseite 82 der Auftragerspitze 28, um zu der Rückführungsspule 26 zu gelangen. Um das Transferband 31 beim Bewegen auf der Auftragerspitze 28 sowohl auf der Auftragungsseite 84 als auch auf der Nichtauftragungsseite 82 zu halten, kann die Auftragerspitze 28 Führungen 86 umfassen, welche an ihren Seiten befestigt sind und ihre Breite begrenzen. Die Führungen 86 können auch dazu dienen, das Transferband 32 und das Trägerband (nicht dargestellt) zu bzw. von dem Auftragungsrand 30 zu führen.
  • Wie in der 8 dargestellt, ist die offenbarte Auftragerspitze 28 im wesentlichen nahe 90° relativ zu der Ausrichtung des Transferbandes 32 ausgerichtet, während es von der Vorratsspule 24 abgewickelt wird. Dementsprechend leitet in diesem Beispiel der Bandpfahl 38 das Transferband 32 von der Vorratsspule 24 zu der Auftragerspitze 28 und dreht ferner das Transferband 32, um seine Ausrichtung in dem Pfad zwischen der Vorratsspule 24 und der Auftragerspitze 28 zu ändern. Ferner leitet der Bandpfahl 38 das Transferband 32 von der Auftragerspitze 28 zu der Rückführungsspule 26 und dreht auch das Trägerband (nicht dargestellt), um seine Ausrichtung in dem Bandpfad zwischen der Auftragerspitze 28 und der Rückführungsspule 26 zu ändern. Es ist für einen Fachmann ersichtlich, daß der Vorratsbandpfahl 38 unterschiedliche Formen und Größen annehmen kann, um die beschriebenen Funktionen durchzuführen. In dem offenbarten Beispiel ist der Bandpfahl 38 jedoch ein zylindrischer Stab, welcher in dem Behälter montiert und im wesentlichen parallel zu dem Schaft 48 ist.
  • Bezug nehmend auf die 7 wird das Transferband 32 durch einen Benutzer auf eine Oberfläche 42 aufgetragen, indem die Auftragungsseite 84 des Auftragungsrandes 30 auf die Oberfläche 42 gedrückt und der Transferbandspender in eine Richtung 88 bewegt wird. Der Kontakt des Transferbandes 32 mit der Oberfläche 42 des Auftragungsrandes 30 in Kombination mit der Bewegung des Transferbandspenders 20 in die Richtung 88 bewirkt, daß das Transferband 32 von der Vorratsspule 24 gezogen wird. Während dessen wirkt der Kontakt des Auftragungsrandes 30 mit der Oberfläche 42, daß die Korrekturbandschicht (nicht dargestellt) des Transferbandes 32 an der Oberfläche 42 des Auftragungsrandes 30 haftet. Da die Rückführungsspule 26 mit dem Antriebsrad 50 dreht, wird das Trägerband (nicht dargestellt) mittels der Rückführungsspule 26 gezogen und hierauf wickelnd gesammelt. Somit wird durch das Bewegen des Transferbandspenders 20 in die Richtung 88 die Korrekturbandschicht (nicht dargestellt) aufgetragen und bedeckt einen Abschnitt der Oberfläche 42 entlang der Richtung 88.
  • Die Auftragerspitze 28 umfaßt einen Schwenkschaft 90, welcher schwenkbar in dem Behälter 22 montiert ist, um ein Schwenken der Auftragerspitze 28 an dem Auftragungsrand 30 beim Auftragen auf einer Oberfläche 42 zu ermöglichen. Der Schwenkschaft 90 ist parallel zu dem Auftragungsrand 30 und ist schwenkbar in einem Paar von Gabeln 92 montiert, welche von dem Behälter 22 abstehen. Dementsprechend schwenkt jedes Ende des Schwenkschaftes 90 in einer zugehörigen Gabel 92, um ein Schwenken der Auftragerspitze 28 zu erzielen.
  • Das Schwenken der Auftragerspitze 28 ist in diesem Beispiel mittels eines zwischen der Auftragerspitze 28 und der ersten Seite 47 des Behälters 22 angeordneten Polsterkörpers 94 begrenzt und gepolstert. Wenn der Auftragungsrand 30 auf eine Oberfläche 42 gedrückt wird, schwenkt die Auftragerspitze 28 wie in der 7 dargestellt in eine Richtung 93. Wenn die Auftragerspitze 28 aus der Ruheposition schwenkt, berühren die Führungen 86 der Auftragerspitze 28 den Polsterkörper 94, wodurch ermöglicht wird, daß sich das Trägerband zwischen dem Polsterkörper 94 und der Nichtauftragungsseite 82 der Auftragerspitze 28 bewegt. Das Schwenken der Auftragerspitze 28 aus einer Ruheposition in eine Auftragungsposition gegen den Polsterkörper 94 bewirkt, daß die Führungen 86 den Polsterkörper 94 zusammendrücken, welcher wiederum mit einer Kraft reagiert, welche die Auftragerspitze 28 zurück in die Ruheposition spannt. Beim Vergrößern der Schwenkung wird der Polsterkörper 94 weiter zusammengedrückt, was bewirkt, daß sich die Kraft in dem Polster 94 ebenfalls erhöht. Dementsprechend kann ein Benutzer intuitiv fühlen und bestimmen, wie hart der Auftragungsrand 30 auf eine Oberfläche 42 für ein gleichförmiges Auftragen der Korrekturbandschicht (nicht dargestellt) gepreßt werden kann.
  • Der Polsterkörper kann auch ein gepolstertes Schwenken der Auftragerspitze 28 bieten, wenn der Auftragungsrand 30 auf einer unebenen Oberfläche angewendet wird. Ferner kann das gepolsterte Schwenken der Auftragerspitze 28 eine Fehlausrichtung zwischen dem Auftragungsrand 30 und einer Oberfläche 42 kompensieren. Es ist für einen Fachmann ersichtlich, daß der Polsterkörper 94 wie eine Feder, ein Dämpfer oder beides wirken kann. Der Polsterkörper 94 in diesem Beispiel ist ein federnder Körper, welcher wenn er in eine Richtung gedrückt wird eine Reaktionskraft in eine entgegengesetzte Richtung bietet.
  • Bezug nehmend auf die 9 können der Polsterkörper 94 und die Auftragerspitze 28 während der Herstellung zusammen geformt bzw. formgegossen werden. Dementsprechend ist der Polsterkörper 94 in einem Stück und umfaßt ein Paar von Polsterkörperseiten 96, welche gemeinsam auf den Führungen 86 formgegossen und mittels einer Brücke 98 verbunden sind. Wenn der Polsterkörper 94 mit der Auftragerspitze 28 gemeinsam formgegossen wird, paßt die Brücke 98 in eine entsprechend bemessene Vertiefung auf der Nichtauftragungsseite 82 der Auftragerspitze 28, um so fluchtend mit der Nichtauftragungsseite 82 angeordnet zu werden.
  • Der Polsterkörper 94 kann mit der Auftragerspitze 28 verbunden werden, beispielsweise indem er mit der Auftragerspitze 28 wie vorangehend beschrieben gemeinsam formgegossen bzw. formgepreßt wird. Der Polsterkörper 94 kann auch ein vereinzelter Polsterkörper sein, welcher zwischen der Auftragerspitze 28 und dem Behälter 22 angeordnet ist und weder mit der Auftragerspitze 28 noch mit dem Behälter 22 verbunden ist. Der Polsterkörper 94 kann auch mit dem Behälter 22 verbunden sein, ohne mit der Auftragerspitze 28 verbunden zu sein. Der Polsterkörper 94 in diesem Beispiel ist jedoch aus einem unterschiedlichen Material konstruiert, als die Auftragerspitze 28 und der Behälter 22. Bei dem offenbarten Beispiel ist der Polsterkörper 94 als ein einteiliger, elastomerer Körper konstruiert. Der Polsterkörper 94 ist ferner geformt, um zwischen der Auftragerspitze 28 und dem Behälter 22 zu passen. Ferner ist es für einen Fachmann ersichtlich, daß der Polsterkörper 94 und die Auftragerspitze 28 gemeinsam hergestellt werden können, beispielsweise mittels eines Spritzgießprozesses. Auf ähnliche Weise können der Polsterkörper 94 und die erste Seite 47 des Behälters 22 gemeinsam hergestellt werden, beispielsweise mittels eines Spritzgießprozesses.
  • Bezug nehmend auf die 10 und 11 wird die zur Benutzung mit dem Transferbandspender 20 besonders geeignete Auftragerspitze 28 offenbart. Die Auftragerspitze 28 umfaßt eine Plattform 102, welche den Auftragungsrand 30, einen Hinterrand 106, einen linken Rand 108 und einen rechten Rand 110, eine Auftragungsseite 84 und die Nichtauftragungsseite 82 bildet. Benachbart dem linken Rand 108 ist eine erste Seitenwand 116 angeordnet. Die erste Seitenwand 116 umfaßt eine Ausnehmung 118, welche die erste Seitenwand 116 in einen Vorderabschnitt 120 und einen Hinterabschnitt 122 teilt. Benachbart dem rechten Rand 110 ist eine zweite Seitenwand 124 angeordnet. Die zweite Seitenwand 124 umfaßt eine Ausnehmung 126, welche die zweite Seitenwand 124 in einen Vorderabschnitt 128 und einen Hinterabschnitt 130 teilt. Wie aus den 1 und 6 ersichtlich, können sich die jeweiligen Vorderabschnitte 120, 128 von dem Inneren des Behälters 22 nach Außen erstrecken, und die jeweiligen Hinterabschnitte 122, 130 können in dem Behälter 22 angeordnet sein. Die vorangehend beschriebenen Bandführungen 86 umfassen die erste Seitewand 116 und die zweite Seitenwand 124.
  • In diesem Beispiel ist die Auftragungsseite 85 die Vorratsseitenoberfläche, und die Nichtauftragungsseite 82 ist die Rückführungsseitenoberfläche. Das bedeutet, das Transferband 32 bewegt sich von der Vorratsspule 24 über die Auftragungsseite 84 um den Auftragungsrand 30, zurück über die Nichtauftragungsseite 82 und zurück zu der Rückführungsspule 26.
  • Ein Vorsprung 132 erstreckt sich von der Auftragungsseite 32 der Auftragerspitze 20 nach oben. In diesem Beispiel ist der Vorsprung 132 in Form eines Abschnitts eines Zylinders gebildet. Der Vorsprung 132 kann sich von der Auftragungsoberfläche 84 nahe dem Hinterrand 106 nach oben erstrecken. Der dargestellte Vorsprung hat eine Länge von etwa 1/3 des Abstandes zwischen dem Auftragungsrand 30 und dem Hinterrand 106 und ferner eine Breite, welche etwas kleiner ist, als die Breite W zwischen der ersten Seitenwand 116 und der zweiten Seitenwand 118. Diese dimensionellen Spezifikationen sind lediglich Beispiele und andere Dimensionen können wirksam sein. Ferner kann sich ein Vorsprung 132 sowohl von der Auftragungsseite 84 als auch von der Nichtauftragungsseite 82 nach oben erstrecken.
  • Wie in der 5 dargestellt, weist das Transferband 32 Seitenränder 32a und 32b und einen Zwischenabschnitt 32c auf. Der Abschnitt des Transferbandes 32, der über dem Vorsprung 132 angeordnet ist, nimmt mittels Aufliegen hierauf im wesentlichen die Form des Vorsprungs 132 an. Somit wird das Transferband 32 auf der Auftrageroberfläche 84 in einer konvexen Form gehalten, während es sich über der Auftragungsoberfläche 84 zu dem Auftragungsrand 30 bewegt. Auf diese Weise werden die Seitenränder 32a und 32b benachbart der Auftragungsseite 84 der Auftragerspitze 20 gehalten und der Zwischenabschnitt 32c wird mittels des Vorsprungs 132 nach oben gedrückt.
  • Wenn bei früheren Ausgestaltungen der Transferbandspender 20 entlang eines gekrümmten Pfades manipuliert wird, hat das Transferband 32 die Tendenz, sich nach oben und über sich selbst entlang seiner Länge zu falten, das bedeutet, der Seitenrand 32a kann sich nach oben und über den Zwischenabschnitt sowie über und auf den gegenüberliegenden Seitenrand 22b falten. Diese Tendenz kann mittels Ausgestaltungen erschwert werden, bei denen die Drehachse der Vorratsspule 24 senkrecht zu dem Auftragungsrand 30 ist, so daß das Transferband 32 wie in dem Transferbandspender 20 um 90° entlang seiner Länge gebogen bzw. verdrillt oder gedreht werden muß. Indem er das Transferband 32 in eine konvexe Form zwingt, stellt der Vorsprung 132 sicher, daß das Transferband 32 sich nicht nach oben und über sich selbst entlang seiner Achse falten kann.
  • Während der Vorsprung 132 hier als ein Abschnitt eines Zylinders dargestellt ist, können andere Formen benutzt werden, um sicherzustellen, daß das Transferband 32 sich nicht nach oben und über sich selbst falten kann. Beispielsweise zeigt die 12 eine Auftragerspitze 28a mit einer Plattform 102a und einem auf der Plattform 102a aufrecht angeordneten Vorsprung 132a. Der Vorsprung 132a hat die Form einer Prisma. Der Vorsprung 132a kann einen glatten, abgerundeten Oberrand aufweisen. Die 13 zeigt einen Auftrager 28b mit einer Plattform 102b und einem Vorsprung 132b in der Form einer an der Plattform 102b aufrecht angeordneten Schiene. Der Vorsprung 132b kann glatte, abgerundete Ränder benachbart der oberen Oberfläche umfassen. Die 14 und 15 zeigen Auftragerspitzen 28c bzw. 28d mit Plattformen 102c bzw. 102d, sowie Vorsprünge 132c und 132d in der Form einer Reihe von Pfählen 132c bei dem in der 14 gezeigten Beispiel und eines einzelnen Pfahls bei dem in der 15 gezeigten Beispiel, die an den zugehörigen Plattformen 102c und 102d aufrecht angeordnet sind und sich entlang diesen erstrecken. In diesen Beispielen können die Pfähle einen glatten, gewölbten Oberteil aufweisen. Andere Konfigurationen können für einen Fachmann ebenfalls ersichtlich sein.
  • Ein alternatives Beispiel einer Auftragerspitze 134 ist in der 16 dargestellt. Die Auftragerspitze 134 umfaßt eine Plattform 136 mit einer linken Seitenwand 138 und einer rechten Seitenwand 140. Ein linker Vorsprung 142 erstreckt sich von der linken Seitenwand 138 der Auftragerspitze 134 nach innen. Ein rechter Vorsprung 144 erstreckt sich von der rechten Seitenwand 140 nach innen. Der rechte Vorsprung 144 kann ähnlich dem linken Vorsprung 142 sein. Ein Paar von Kanälen 146, 148 sind zwischen der Plattform 136 und den Vorsprüngen 142, 144 gebildet. Die Seitenränder 32a, 32b des Transferbandes 32 können sich in den Kanälen 146, 148 bewegen, um sicherzustellen, daß das Transferband 32 sich nicht über sich selbst faltet.
  • Ein weiteres Beispiel einer Auftragerspitze 150 und eines Vorsprungs 151 ist in der 17 offenbart. Die Auftragerspitze 150 ist ähnlich konstruiert, wie eine in der US-Patentanmeldung 10/663,073 offenbarte Auftragerspitze.
  • Die Auftragerspitze 150 umfaßt eine Plattform 152, welche mittels eines Vorderrandes 154, eines Hinterrandes 156, eines linken Randes 158, eines rechten Randes 160, einer oberen Oberfläche 162 und einer unteren Oberfläche 164 gebildet ist. Benachbart dem linken Rand 158 ist eine erste Seitenwand 166 angeordnet und benachbart dem rechten Rand 160 ist eine zweite Seitenwand 168 angeordnet. In diesem Beispiel sind die Seitenwände 166, 168 über der Plattform 152 gekrümmt, um dabei zu unterstützen, das Korrekturband auf der Plattform 152 zu halten. ferner umfaßt die Plattform 152 ein erstes Bein 170 und ein zweites Bein 172, welche mittels eines longitudinalen Schlitzes 174 beabstandet sind, um der Plattform 152 Flexibilität zu verleihen.
  • In diesem Beispiel ist der Vorsprung 151 mittels eines Bogens 176 gebildet, welcher nahe dem Hinterrand 156 auf der oberen Oberfläche 162 angeordnet ist. Der Bogen 176 hat eine konvexe Oberfläche 178 und eine konkave Oberfläche 180 und dient in diesem Beispiel dem gleichen Zweck, wie der Vorsprung 132 in dem vorangehenden Beispiel. Der Bogen 176 umfaßt ein an dem ersten Bein 170 befestigtes erstes Ende 182 und ein an dem zweiten Bein 172 befestigtes zweites Ende 184, wobei der Bogen 176 den Schlitz 174 überspannt.
  • Bei Benutzung ist das Transferband 32 über der konvexen Oberfläche 178 des Bogens 176 angeordnet. Die Seitenränder 32a und 32b des Transferbandes sind nahe dem ersten Ende 182 bzw. dem zweiten Ende 184 benachbart zu der Plattform 152 angeordnet. Der Zwischenabschnitt 32c verläuft entlang der konvexen Oberfläche 178, so daß das Transferband 32 in eine konvexe Form gezwungen wird. Dies kann dabei helfen, das Transferband 32 daran zu hindern, sich über sich selbst entlang seiner Länge zu falten.
  • Wie ersichtlich ist, kann jede Struktur, welche dabei hilft, die Seitenränder 32a, 32b des Korrekturbandes 32 benachbart der Plattform zu halten und/oder den Zwischenabschnitt 32c des Korrekturbandes 32 nach oben zu drücken bzw. zu zwingen, wirksam sein, das Korrekturband 32 an einem Falten über sich selbst zu hindern.
  • Schließlich ist es für einen Fachmann ersichtlich, daß eine Auftragerspitze mit einem Vorsprung bei jedem Transferbandspender und nicht nur bei den hier offenbarten nützlich ist. Die Auftragerspitze kann zumindest in Bezug auf Größe, Flexibilität, Herstellungsmaterialien oder anderen Parametern jede Konfiguration annehmen. Ferner ist die Struktur des hierin offenbarten Transferbandspenders 20 nur ein Beispiel eines Spenders, welcher mit der Auftragerspitze 28 verwendet werden kann. Dementsprechend kann die Struktur des Transferbandspenders 20 und seiner Komponenten von der hier dargestellten abweichen.
  • Durch das vorangehend dargelegte ist es für einen Fachmann ersichtlich, daß die vorliegende Offenbarung eine flexible Auftragerspitze für ein Korrekturband darlegt. Für einen Fachmann ist es jedoch ein leichtes, die neuen Lehren aus dieser Offenbarung auf jede Anzahl anderer Auftrager anzuwenden. Somit sollen die Lehren dieser Offenbarung nicht auf die hierin offenbarten spezifischen Beispiele begrenzt sein, sondern alle mittels der Ansprüche definierten Auftrager umfassen.

Claims (18)

  1. Auftragerspitzensystem, welches angepaßt ist, ein Transferband in einem Transferbandspender zu führen, wobei das System die folgenden Merkmale umfaßt: – eine Auftragerspitze (28) mit einer Plattform (102) mit einem Vorderrand (30), einem Hinterrand (106), einem ersten Seitenrand (108), einem zweiten Seitenrand (110), einer oberen Oberfläche (84) und einer unteren Oberfläche (82), wobei die obere Oberfläche, die untere Oberfläche und der Vorderrand angepaßt sind, ein Transferband (32) zu stützen, einer ersten Wand (116) benachbart zu dem ersten Seitenrand der Plattform und einer zweiten Wand (124) benachbart zu dem zweiten Seitenrand der Plattform; und – zumindest einen Vorsprung (132, 132a, 132b, 132c, 132d), welcher sich von der oberen Oberfläche der Auftragerspitze nach oben erstreckt; dadurch gekennzeichnet, daß – sich der Vorsprung von benachbart dem Hinterrand in Richtung des Vorderrandes erstreckt und angepaßt ist, Außenränder (32a, 32b) des Transferbandes benachbart zu der oberen Oberfläche der Plattform zu halten.
  2. Spitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Abschnitt eines Zylinders (132) ist, der sich von der oberen Oberfläche der Plattform nach oben erstreckt und angepaßt ist, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
  3. Spitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Schiene (132a, 132b) ist, welche sich von der oberen Oberfläche der Plattform nach oben erstreckt und angepaßt ist, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
  4. Spitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Reihe von Pfählen (132c) ist, welche sich von der oberen Oberfläche der Plattform nach oben erstrecken und angepaßt sind, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
  5. Spitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein einzelner Pfahl (132b) ist, welcher sich von der oberen Oberfläche der Plattform nach oben erstreckt und angepaßt ist, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
  6. Spitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Bogen (176) ist, welcher sich von der oberen Oberfläche der Plattform nach oben erstreckt und angepaßt ist, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
  7. Spitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand eine Ausnehmung (118, 126) aufweist, welche einen zugehörigen Vorderabschnitt (120, 128) und einen zugehörigen Hinterabschnitt (122, 130) jeder Seitenwand bildet.
  8. Spitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (166, 168) über der Plattform gebogen sind.
  9. Spitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform ein erstes Bein (170) und ein zweites Bein (172) umfaßt, welche mittels eines Schlitzes (174) beabstandet sind.
  10. Spitzensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Bogen (176) mit einem ersten Ende (182) und einem zweiten Ende (184) ist, wobei das erste Ende mit dem ersten Bein verbunden ist, das zweite Ende mit dem zweiten Bein verbunden ist, der Bogen eine konvexe Oberfläche (178) gegenüber der Plattform aufweist und die konvexe Oberfläche angepaßt ist, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
  11. Spitzensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – ein Gehäuse (22); – eine Vorratsspule (24), welche in dem Gehäuse drehbar angeordnet ist; – eine Aufnahmespule (26), welche in dem Gehäuse drehbar angeordnet ist; und – ein Transferband (32) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit der Vorratsspule verbunden ist und das zweite Ende mit der Aufnahmespule verbunden ist; – wobei die Auftragerspitze teilweise in dem Gehäuse angeordnet ist und das Transferband sich von der Vorratsspule, um den Vorderrand der Auftragerspitze und zu der Aufnahmespule bewegt.
  12. Spitzensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Vorratsspule nicht parallel zu dem Vorderrand der Auftragerspitze verläuft.
  13. Spitzensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Vorratsspule in etwa senkrecht zu dem Vorderrand der Auftragerspitze verläuft.
  14. Spitzensystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Polsterkörper (94), welcher auf der Auftragerspitze angeordnet ist, um bei Benutzung die Kraft der Auftragerspitze gegen das Gehäuse zu polstern.
  15. Spitzensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragerspitze an dem Gehäuse schwenkbar befestigt ist.
  16. Spitzensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Abschnitt eines Zylinders ist, der sich von der oberen Oberfläche der Plattform nach oben erstreckt und angepaßt ist, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
  17. Spitzensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Schiene ist, welche sich von der oberen Oberfläche der Plattform nach oben erstreckt und angepaßt ist, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
  18. Spitzensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Reihe von Pfählen ist, welche sich von der oberen Oberfläche der Plattform nach oben erstrecken und angepaßt sind, das Transferband in einer konvexen Konfiguration zu halten, wenn von oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform betrachtet.
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