DE69514679T2 - Bandspender - Google Patents

Bandspender

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Description

  • Die Erfindung betrifft Bandspender zum Aufbringen einer Beschichtungsmasse als Streifen oder Band auf ein Substrat. Es sind beispielsweise sogenannte Korrekturbandspender bekannt, bei denen Abwickel- und Aufwickelspulen für ein Trägerband aus Kunststoff, das auf einer Seite ursprünglich mit einer Korrekturmasse beschichtet ist, in einer Haltevorrichtung befestigt sind, die im Gebrauch in der Hand gehalten wird (GB- A-2 275 042). In seinem Verlauf von der Abwickelspule zu der Aufwickelspule verläuft das Trägerband um eine von einem Aufbringelement gebildete Kante, mit der das Band gegen die Oberfläche eines Blattes Papier gedrückt wird, um die Beschichtungsmasse auf das Papier zu übertragen, so daß ein beim Schreiben gemachter Fehler leicht korrigiert werden kann. Die Kante des Aufbringelements bildet einen scharfen Knick im Verlauf des Bandes, so daß sich die Beschichtungsmasse leichter von dem Band ablösen läßt. Wenn die Kante über das Papier bewegt wird, wird frisches beschichtetes Band von der Abwickelspule abgezogen, während die Aufwickelspule in Gang gesetzt wird, um das Band, über das die Kante gelaufen ist und von dem somit die Beschichtungsmasse abgegeben wurde, aufzuwickeln. Es wird also ein gerader durchgehender Streifen Beschichtungsmasse auf die Papieroberfläche aufgebracht, bis die Vorwärtsbewegung des Aufbringelements gestoppt wird und das Aufbringelement von dem Papier abgehoben wird. Die derzeit zur Verfügung stehenden Korrekturbandspender funktionieren im allgemeinen zufriedenstellend, sind jedoch nicht ohne Nachteile. Bei einigen von ihnen muß die Haltevorrichtung in einer recht unnatürlichen bzw. unbequemen Ausrichtung gehalten werden. Außerdem erfordert es einige Sorgfalt bzw. einiges Geschick, damit die Kante immer flach an der Oberfläche anliegt, wenn ein Streifen Beschichtungsmasse aufgebracht wird, denn sonst löst sich die Beschichtungsmasse nicht richtig von dem Band ab, was zur Folge hat, daß der auf das Pa pier aufgebrachte Streifen ungleichmäßig und unvollständig ist. Um dieses Problem zu beheben, wurde in unserer gleichzeitig anhängigen Internationalen Patentanmeldung WO 95/00334 (Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ; Nr. PCT/US94/06585) vorgeschlagen, das Aufbringelement um eine Achse schwenkbar zu lagern, die idealerweise im wesentlichen in der Ebene des Papiers und senkrecht zu der Kante verläuft. Ein weiterer Nachteil bekannter Korrekturbandspender besteht darin, daß die Kante zunächst im wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgerichtet und gehalten werden muß, in der sich die Aufbringspitze beim Aufbringen eines Streifens Beschichtungsmasse über die Papieroberfläche bewegt, denn sonst kann das Band sehr leicht an der Kante entlang rutschen und sich möglicherweise vollständig davon lösen, was wiederum das reibungslose Funktionieren des Bandspenders beeinträchtigen wird.
  • Die EP-A-0 656 308 (Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ) offenbart eine Vorrichtung zum Übertragen eines Beschichtungsfilms, bei der ein Filmträgerband von einer Abwickelspule zu einer Aufwickelspule um ein Andrückteil am vorderen Ende herum verläuft. Das Andrückteil am vorderen Ende ist um seinen axialen Mittelpunkt herum schwenkbar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bandspender zum Aufbringen eines Streifens einer Beschichtungsmasse auf ein Substrat bereitgestellt, umfassend eine Haltevorrichtung, in der sich eine Abwickelspule mit Band, das aus einem auf einer Seite mit der Beschichtungsmasse beschichteten Trägerband besteht, und eine Aufwickelspule für gebrauchtes Band befindet, das aus Trägerband besteht, von dem die Beschichtungsmasse entfernt wurde, wobei das Band so geführt wird, daß es zwischen der Abwickelspule und der Aufwickelspule um eine Kante einer Aufbringspitze läuft, mit der das Trägerband gegen das Substrat gedrückt wird, um die Beschichtungsmasse auf das Substrat zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf bringspitze so mit der Haltevorrichtung gekoppelt ist, daß sie sich um eine vorbestimmte Achse bewegen kann, wobei die vorbestimmte Achse im wesentlichen mit der Richtung fluchtet, in der die Aufbringspitze gegen das Substrat gedrückt wird, und beim Gebrauch des Spenders zum Aufbringen der Beschichtungsmasse auf das Substrat in Richtung der Bewegung quer über das Substrat im Abstand vor der Kante verläuft, so daß während der Bewegung der Aufbringspitze quer über die Substratoberfläche auf die Aufbringspitze ausgeübte Reibungskräfte dazu führen, daß die Aufbringspitze sich um die vorbestimmte Achse bewegt, um die Kante im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Aufbringspitze quer über die Substratoberfläche zu halten.
  • Indem man dem Aufbringspitzenelement eine gewisse Bewegungsfreiheit um eine im allgemeinen senkrechte vorbestimmte Achse gibt, kann es das Element ausgleichen, wenn der Benutzer die Kante nicht genau senkrecht zur Länge des aufzubringenden Streifens Beschichtungsmasse gegen das Substrat drückt bzw. diese Ausrichtung der Kante nicht über die gesamte Länge der Bewegung der Kante über die Oberfläche beibehält. Damit sich das Aufbringelement unter dem Einfluß der beim Aufbringen eines Streifens Beschichtungsmasse auftretenden Reibungskräfte leichter von selbst verstellen kann, ist die Achse vorzugsweise in einer mit einem kleinen Abstand vor der Kante des Aufbringspitzenelements liegenden Position ausgebildet. Die vorbestimmte Achse kann durch eine Lagereinrichtung wie zum Beispiel ein Schalenlager gebildet werden, in einer besonders geeigneten Konstruktion wird die Achse jedoch durch ein einteiliges Scharnier gebildet. Das Scharnier ist vorzugsweise dazu ausgelegt, das Aufbringspitzenelement in eine mittige Ruhelage vorzuspannen, aus der das Element in beide Richtungen um die Achse geschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck könnte jedoch auch eine getrennte oder alternative Federeinrichtung vorgesehen werden, und die Spannung des Bandes selbst kann auf das Aufbringspitzenelement eine zentrierende Wirkung ausüben.
  • Ein gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierter Bandspender kann auch die Erfindung der obengenannten gleichzeitig anhängigen Anmeldung (WO 95/00334) verkörpern. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist das Aufbringspitzenelement des Bandspenders auch schwenkbar in bezug auf die Haltevorrichtung um eine Schwenkachse, die im wesentlichen senkrecht verläuft zu der Kante des Aufbringspitzenelements und im wesentlichen senkrecht zu der zuerst genannten vorbestimmten Achse.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung und ihrer bevorzugten Merkmale gewinnt man aus der nun folgenden ausführlicheren Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Korrekturbandspenders gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2B eine Draufsicht auf die Aufbringspitzenanordnung des Korrekturbandspenders gemäß Fig. 2A;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer modifizierten Aufbringspitzenanordnung ähnlich der Ausführungsform von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die außerdem ein Lager gemäß der obengenannten Internationalen Anmeldung WO 95/00334 umfaßt, welches eine Schwenkbewegung der Aufbringspitze ermöglicht, damit diese flach an einer Oberfläche anliegen kann, ohne daß dazu der Körper des Spenders in einer streng vorgegebenen Ausrichtung zu dem Papier gehalten werden muß;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der in der Ausführungsform von Fig. 4 enthaltenen Aufbringspitzenanordnung;
  • Fig. 6A und 6B Darstellungen der zwei Arten von Bewegung, die mit der Spitzenanordnung gemäß Fig. 4 und 5 möglich sind;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Aufbringspitze ähnlich wie in Fig. 3, bei der aber eine Schwenkbewegung des Aufbringspitzenelements wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4-6 möglich ist.
  • Der in Fig. 1 allgemein veranschaulichte Spender umfaßt einen Körper bzw. eine Haltevorrichtung 20, in der die Bandabwickel- und -aufwickelspulen 50, 51 untergebracht sind, die in äußerst praktischer Weise um parallele Achse drehbar sind, wie hier gezeigt, oder um eine gemeinsame Achse, und die über einen Gleitantriebsmechanismus gekoppelt sind, so daß dann, wenn das Band 1 von der Abwickelspule 50 abgezogen wird, die Aufwickelspule 51 in Drehung versetzt wird, um genausoviel Band aufzuwickeln. Das Band 1 ist ein herkömmliches Band mit einer Schicht Korrekturmasse auf einer Seite eines Trägerbandes. In Fig. 2A und 2B ist die Bandaufbringspitzenanordnung des Korrekturbandspenders dargestellt. Ein Stück Band, das zwischen der Aufwickel- und Abwickelspule verläuft, wird um ein Aufbringspitzenelement 4 herumgeführt, das eine Kante 5 besitzt, mit der das Band gegen eine Papieroberfläche gedrückt wird, und die einen scharfen Knick im Verlauf des Bandes bildet, damit die Korrekturmasse leichter von dem Trägerband abgelöst und auf die Papieroberfläche übertragen werden kann. Das Element besteht aus einem mit einem Stützring 6 einstückig ausgebildeten Klingenelement, durch das auf beiden Seiten des Klingenelements Bandführungsschlitze 7 und 8 ver laufen. In einer Position von 90º zur Ebene der Kante 5 ist der Stützring mit einem Befestigungsteil in Form einer Stütze 9 über ein einteiliges Scharnier 10 verbunden, welches eine vorbestimmte Achse Y begrenzt, die nachfolgend als Gierachse bezeichnet wird und im wesentlichen mit der Richtung fluchtet, in der das Aufbringspitzenelement beim Gebrauch des Spenders gegen das Substrat gedrückt wird. Die Stütze 9 ist wiederum mit der Haltevorrichtung 20 verbunden. Das Band 1 wird von der Abwickelspule nach unten durch den Schlitz 7, um die Kante 5 herum, nach oben durch den Schlitz 8 und dann auf die Aufwickelspule geführt. Im Gebrauch wird die Kante 5 mit Hilfe der Haltevorrichtung 20 des Spenders, an der die Stütze 9 im wesentlichen unbeweglich befestigt ist, nach unten auf die Papieroberfläche gedrückt, und die Kante wird dann im wesentlichen senkrecht zu der Kante 5 und in Richtung zu der Stütze 9 über die Oberfläche bewegt. Der auf das Band ausgeübte Druck führt dazu, daß die Korrekturmasse an dem Papier haftet, und die Kante der Spitze gleitet über das Band, so daß neues Band von der Abwickelspule abgezogen wird und vor der Spitzenkante 5 aufgebracht wird, während Band auf der Rückseite der Kante von der Aufwickelspule aufgewickelt wird, nachdem die Korrekturmasse auf der Papieroberfläche zurückgelassen wurde. Wenn die Spitzenkante 5 nicht zu jedem Zeitpunkt während der Bewegung der Spitze zum Aufbringen eines durchgehenden Streifens Korrekturmasse genau senkrecht zu der Richtung, in der sie über die Papieroberfläche bewegt wird, ausgerichtet ist, wird das Aufbringelement um die Gierachse Y schwenken, die im wesentlichen senkrecht zu der Papieroberfläche verläuft und durch das Scharnier 10 begrenzt wird, um dann die korrekte Ausrichtung der Kante 5 senkrecht zu der Bewegungsrichtung herzustellen bzw. wieder herzustellen. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, daß der Benutzer die genaue Ausrichtung der Haltevorrichtung während der gesamten Bewegung des Spenders beibehält, um einen durchgehenden Streifen Korrekturmasse aufzubringen.
  • Das Spitzenelement von Fig. 3 ist grundsätzlich ähnlich dem von Fig. 2A und 2B, doch das einteilige Scharnier wird von dem Element selbst gebildet und nicht an seinem Übergang zu dem Befestigungsteil, das in dieser Ausführungsform die Form einer Platte 9 besitzt. Das die Kante 5 aufweisende Klingenelement 4 ist durch das Scharnier 10 mit einem Jochelement 11 verbunden, welches zwei Arme 12 besitzt, die in Schlitze 13 in der Platte 9 einrasten. Auf der Vorderseite der Kante 5 ist ein Führungsschlitz für das Band 1 zwischen dem Jochelement 11 und der Platte 9 ausgebildet, und auf der Rückseite der Kante ist das Klingenelement 4 mit beabstandeten flügelartigen Vorsprüngen 14 versehen, die eine Nut bilden, in der das Band geführt wird. Wie bei der ersten Ausführungsform erlaubt das Scharnier 10 eine Schwenkbewegung der Kante 5 um eine vorbestimmte Achse zum Ausgleich einer falschen Ausrichtung der Haltevorrichtung des Spenders gegenüber der Bewegungsrichtung beim Aufbringen eines Streifens Korrekturmasse. Weil die Scharnierachse hier näher an der Kante 5 verläuft als bei der ersten Ausführungsform, wird der Nachlaufeffekt verringert, durch den die Kante eher senkrecht zu der Bewegungsrichtung verläuft, und die Elastizität des Scharniers kann etwas geringer sein.
  • In der Ausführungsform von Fig. 1, 2 und 3 ist das Scharnier 10 vorzugsweise so ausgebildet, daß es eine Rückstellkraft ausübt, so daß die Kante des Aufbringspitzenelements um die Gierachse herum in eine mittige senkrechte Ruhestellung vorgespannt ist. Alternativ könnten zu diesem Zweck eigene Federn verwendet werden. Außerdem könnte das Scharnier so ausgebildet sein, daß es eine gewisse Schwenkbewegung um eine Nickachse erlaubt, die im allgemeinen senkrecht zu der Gierachse Y und zu der Kante 5 verläuft.
  • In Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die ein Lager umfaßt, welches eine Schwenkbewegung des Aufbringspitzenelements um eine Nickachse erlaubt, und in dieser Hinsicht entspricht der Korrekturbandspender im wesentlichen der Beschreibung in der obengenannten Internationalen Anmeldung WO 95/00334. Die Abwickel- und Aufwickelspule sind in dem Körper bzw. der Haltevorrichtung 20 untergebracht, aus deren vorderem Ende ein Spitzenelement ragt, welches in dem mit Bandführungsstiften 22 versehenen Teil 21 befestigt ist. Die Aufbringkante 5 ist an einem Spitzenelement 4 ausgebildet, welches auf beiden Seiten Flügel 14 zur Führung des Bandes aufweist. Eine Kerbe bzw. ein Schlitz in diesem Spitzenelement besitzt eine Auflagefläche 23, die mit einer komplementären Auflagefläche 24 eines Lagerelements 25 zusammenwirkt, um ein Schalenlager zu bilden, welches eine Nickachse P besitzt, um die das Element frei schwenkbar ist. Die Nickachse schneidet die Kante 5 und verläuft im wesentlichen in der Richtung, in der die Kante über die Papieroberfläche bewegt wird. Das Lagerelement 25 ist außerdem mit einem Schlitz 26 versehen, in dem eine am Ende des Befestigungsteils 21 vorgesehene Zunge 28 aufgenommen wird. Die Zunge und der Schlitz besitzen komplementäre gebogene Seitenflächen und wirken zusammen, um ein Schalenlager mit einer virtuellen Gierachse Y' zu bilden, die im wesentlichen senkrecht zu der Nickachse P und zu der Kante 5 verläuft, und die im Gebrauch im wesentlichen senkrecht zu der Papieroberfläche verläuft und ein kurzes Stück vor der Kante 5 liegt. Wie in Fig. 6A und 6B veranschaulicht, läßt sich das Aufbringspitzenelement 4 dank der doppelten Schalenlageranordnung automatisch verstellen, um sicherzustellen, daß die Kante flach an dem Papier anliegt, indem sie um die Nickachse P geschwenkt wird, und um sicherzustellen, daß die Kante senkrecht zu der Bewegungsrichtung verläuft, indem sie um die Gierachse Y' geschwenkt wird.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Das Spitzenelement entspricht im Prinzip der obigen Beschreibung anhand von Fig. 3, wobei das einteilige Scharnier 10 die Gierachse Y bildet. Anstatt mit zwei fest in jeweilige Schlitze eingreifenden Armen ist die Befestigungsplatte 9 mit einem gebogenen Schlitz 30 versehen, und die Jocharme sind gegabelt, um jeweils zwei Nasen 31 zu bilden, die in den Schlitz 30 einrasten. Die Nasen wirken mit den gebogenen Flächen des Schlitzes zusammen, um ein Schalenlager zu bilden, welches eine Nickachse P senkrecht zu der Kante 5 und zu der Gierachse Y besitzt. Da um die Nick- und Gierachsen P, Y eine Schwenkbewegung ungehindert möglich ist, kann sich das Spitzenelement 4 automatisch verstellen, so daß es sich in der korrekten Ausrichtung zu der Papieroberfläche befindet und in dieser gehalten wird.
  • In den Ausführungsformen von Fig. 1-3 und 7 ist es nicht wesentlich, daß die Scharniere einstückig ausgebildet sind, und sie könnten auch aus getrennten Teilen bestehen, falls dies für praktischer oder wünschenswerter gehalten wird, z. B. um ein anderes Material für das Spitzenelement verwenden zu können.
  • In jeder der beschriebenen Ausführungsformen können die Abwickelspule und die Aufwickelspule mit einer Führungseinrichtung in dem Spenderkörper angeordnet werden, um das Band gemäß der Beschreibung in unserer anhängigen Patentanmeldung Nr. GB 2275042 zur Kante des Aufbringelements zu führen, so daß der Spender im Gebrauch in einer ähnlichen Ausrichtung gehalten werden kann, wie ein Schreibgerät im allgemeinen gehalten wird.

Claims (9)

1. Bandspender zum Aufbringen eines Streifens einer Beschichtungsmasse auf ein Substrat, umfassend eine Haltevorrichtung (20), in der sich eine Abwickelspule (50) mit Band (1), das aus einem auf einer Seite mit der Beschichtungsmasse beschichteten Trägerband besteht, und eine Aufwickelspule (51) für gebrauchtes Band befindet, das aus Trägerband besteht, von dem die Beschichtungsmasse entfernt wurde, wobei das Band so geführt wird, daß es zwischen der Abwickelspule und der Aufwickelspule um eine Kante (5) einer Aufbringspitze (4) läuft, mit der das Trägerband gegen das Substrat gedrückt wird, um die Beschichtungsmasse auf das Substrat zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringspitze (4) so mit der Haltevorrichtung (20) gekoppelt ist, daß sie sich um eine vorbestimmte Achse (Y) bewegen kann, wobei die vorbestimmte Achse im wesentlichen mit der Richtung fluchtet, in der die Aufbringspitze gegen das Substrat gedrückt wird, und beim Gebrauch des Spenders zum Aufbringen der Beschichtungsmasse auf das Substrat in Richtung der Bewegung quer über das Substrat im Abstand vor der Kante verläuft, so daß während der Bewegung der Aufbringspitze quer über die Substratoberfläche auf die Aufbringspitze (4) ausgeübte Reibungskräfte dazu führen, daß die Aufbringspitze sich um die vorbestimmte Achse (Y) bewegt, um die Kante im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Aufbringspitze quer über die Substratoberfläche zu halten.
2. Bandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsteil (9) mit der Haltevorrichtung verbunden ist, und daß die Aufbringspitze (4) über eine die Achse (Y) begrenzende Lagereinrichtung (10) mit dem Befestigungsteil gekoppelt ist.
3. Bandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringspitze (4) ein einstückig ausgebildetes Scharnier (10) umfaßt, das die vorbestimmte Achse (Y) begrenzt.
4. Bandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringspitze (4) um die vorbestimmte Achse (Y) auf beide Seiten einer Ausgangsstellung bewegt werden kann, in die die Aufbringspitze vorgespannt ist.
5. Bandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringspitze (4) außerdem in bezug auf die Haltevorrichtung drehbar gelagert ist um eine Drehachse (P), die im wesentlichen senkrecht verläuft zu der Kante und zu der vorbestimmten Achse (Y).
6. Bandspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (P) die Kante (5) im wesentlichen schneidet.
7. Bandspender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (P) durch ein Schalenlager (25) begrenzt wird, das die Aufbringspitze (4) mit einem an der Haltevorrichtung (20) befestigten Befestigungsteil (21) verbindet.
8. Bandspender nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (9) einen bogenförmigen Lagerschlitz (30) umfaßt, und Nasen (31) an der Aufbringspitze in den Schlitz eingreifen, um die Aufbringspitze an dem Halteelement zu befestigen.
9. Bandspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (31) durch ein Jochelement (11) bereitgestellt werden, das mit der Aufbringspitze durch ein einstückig aus gebildetes Scharnier (10) verbunden ist, welches die vorbestimmte Achse (Y) begrenzt.
DE69514679T 1994-11-14 1995-11-08 Bandspender Expired - Lifetime DE69514679T2 (de)

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