DE10214604B4 - Gerät zum Übertragen eines in Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat - Google Patents

Gerät zum Übertragen eines in Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat Download PDF

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Abstract

Gerät zum Übertragen eines in Form eines Files auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat, wie ein Schreib- oder Zeichenblatt, mit einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule für das filmbeschichtete Trägerband und eine Leerspule zur Aufnahme des entschichteten Trägerbandes angeordnet sind, wobei das filmbeschichtete Trägerband über einen Auftragsfuß mit Auftragskante geführt ist, welche vom Trägerband umschlungen ist, wobei der Auftragsfuß wenigstens an der Oberseite parallel zur Laufrichtung des Trägerbandes ausgerichtete seitliche Führungsstege aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (8) an der Oberseite des Auftragsfußes (1) im an die Auftragskante (3) angrenzenden Bereich mit zur Auftragskante (3) hin nach vorne offenen Aussparungen (9) versehen sind, die etwa dreieckförmig sich von der Auftragskante (3) nach innen verjüngend ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Übertragen eines in Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat, wie ein Schreib- oder Zeichenblatt, mit einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule für das filmbeschichtete Trägerband und eine Leerspule zur Aufnahme des entschichteten Trägerbandes angeordnet sind, wobei das filmbeschichtete Trägerband über einen Auftragsfuß mit Auftragskante geführt ist, welche vom Trägerband umschlungen ist, wobei der Auftragsfuß wenigstens an der Oberseite parallel zur Laufrichtung des Trägerbandes ausgerichtete seitliche Führungsstege aufweist.
  • Derartige Handgeräte zum Übertragen eines Filmes (z.B. Klebstoff, Korrekturabdeckmasse, Markierfarbstoffe und dgl.) sind bekannt. Bei einer aus DE 198 59 269 A1 bekannten Ausführungsform wird das beschichtete Trägerband von der Vorratsspule über einen aus dem Gehäuse des Gerätes herausragenden Auftragsfuß mit Auftragskante und wieder zurück in das Gehäuse zu einer Aufwickelspule geführt. Dabei ist der Auftragsfuß an Ober- und Unterseite mit seitlichen wandförmigen Führungsstegen versehen und weist von der Seite gesehen eine etwa dreieckförmige Form auf, wobei die Spitze von der Auftragskante gebildet ist und die seitlichen Führungs stege die Dreiecksfläche begrenzen.
  • Bei der Benutzung des Gerätes läuft das Trägerband von der Vorratsspule aus dem Gehäuse heraus, an der Unterseite des Auftragsfußes zwischen den unterseitigen Führungsstegen um die Auftragskante herum und zwischen den oberseitigen Führungsstegen wieder zurück in das Gehäuse und dort auf die Aufwickelspule.
  • Bei sachgemäßer Handhabung des Gerätes ist die Funktionsweise einwandfrei. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass bei verschiedenen Anwendungen Probleme auftreten können, insbesondere wenn das Gerät mit dem Auftragsfuß nicht geradlinig über ein Substrat geführt wird, sondern kurvenförmig, d.h. nach links oder rechts bewegt wird. Dabei findet eine Relativbewegung zwischen dem Trägerband und dem Auftragsfuß senkrecht zur Abzugsrichtung statt. Das Trägerband schlingert dabei zwischen den Führungsstegen hin und her, die Innenseite des Trägerbandes setzt sich auf die Oberkante des oberseitigen Führungssteges und gleitet über den seitlichen Führungssteg hinweg vom Auftragsfuß. Dieses Problem tritt insbesondere bei dünnen Folien als Trägerbandmaterial auf, die ein geringeres Widerstandsmoment als beispielsweise Papier besitzen. Um das Gerät weiter benutzen zu können, muss der Anwender deshalb manuell umständlich das Trägerband wieder über die randförmigen seitlichen Führungsstege hinweg in die richtige Position bringen, bevor die Benutzung fortgesetzt werden kann.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, könnte grundsätzlich die Spannung des Trägerbandes erhöht werden, wodurch das Trägerband enger und fester an der Auftragskante des Auftragsfußes anläge. Dadurch ließe sich zwar das ungewollte seitliche Abrutschen erschweren, insgesamt würde jedoch die Leichtgängigkeit des Gerätes leiden und dadurch die Funktionsfähigkeit stark beeinträchtigt.
  • Aus DE 39 00 156 C2 ist ein gattungsähnliches Gerät mit einer klammerartigen Auftragseinrichtung bekannt, welche ein Mittelteil mit vorderer Auftragslippe und eine demgegenüber etwa rechtwinklige Rückwand aufweist, an welcher oberseitig an beiden Seiten vertikale Führungsstege in Form von Noppen befestigt sind, wobei diese Noppen über den wesentlichen Bereich ihrer Länge am unteren Bereich mit einer Wand verbunden sind. Im Gebrauch ist das Trägerband um die Auftragslippe geführt und tritt oberhalb der Wand zwischen die Führungsstege ein. Wenn das Trägerband bei unsachgemäßer Handhabung nicht straff gespannt ist, kann es dazu kommen, dass es an der Vorderkante der Wand zur Anlage kommt, was die weitere Handhabung erschwert.
  • Aus WO 01/17884 A1 ist eine Auftragsvorrichtung mit einer vorderen Auftragslippe bekannt, welche durch einen abgewinkelten Tragarm federnd angelenkt ist, d.h. die Führungslippe ist höher angeordnet als ein Führungsbett. Um eine ausreichende Elastizität der Auftragslippe zu gewährleisten, sind schmale seitliche Schlitze vorgesehen, die einen gewissen Abstand zu seitlichen Führungsohren aufweist, die Führungsohren selbst sind durchgehend vollflächig ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gerät so zu verbessern, dass bei Beibehaltung der Leichtgängigkeit und einer einwandfreien Übertragbarkeit des Filmes auf das Substrat ein seitliches Abrutschen des Trägerbandes vom Auftragsfuß zuverlässig vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungsstege an der Oberseite des Auftragsfußes im an die Auftragskante angrenzenden Bereich mit zur Auftragskante hin nach vorne offenen Aussparungen versehen sind, die etwa dreieckförmig sich von der Auftragskante nach innen verjüngend ausgebildet sind.
  • Ohne Beeinträchtigung der Leichtgängigkeit und Funktionsfähigkeit des Gerätes ist es auf diese Weise möglich, durch relativ geringfügige Modifikation der Gestaltung der oberseitigen seitlichen Führungsstege ein seitliches Abrutschen des Trägerbandes vom Auftragsfuß zu vermeiden. Die Ausbildung der Führungsstege mit nach vorne hin offenen Aussparungen angrenzend an die Auftragskante bewirken, dass zuverlässig verhindert wird, dass das Trägerband bei einer Schlingerbewegung an den wandförmigen Führungsstegen hoch läuft und dann über die Oberkante rutscht, da sich das Trägerband in der entsprechenden kerbenförmigen Aussparung verfängt. Dieses Verfangen ist allerdings nicht derart, dass der Bandtransport behindert wird, vielmehr kann bei der Weiterbewegung des Auftragsfußes über das Substrat, z.B. ein Blatt Papier, das Trägerband weiter transportiert werden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das vordere Ende der Führungsstege oberhalb der Aussparungen etwa in einer Ebene mit der Auftragskante liegt. Gegenüber herkömmlichen Geräten ohne derartige Ausnehmungen werden dadurch die Oberkanten der Führungsstege im Bereich der Auftragskante nach oben verlängert bzw. angehoben, was zusätzlich die Gefahr verringert oder ausschließt, dass sich das Trägerband auf die Oberkante setzt und dann vom Auftragsfuß abrutscht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungsstege annähernd dreieckförmig ausgebildet sind. Dabei ist dann die vordere Spitze des Dreiecks in etwa oberhalb des Niveaus der Auftragskante angeordnet und die dieser Spitze zugeordnete Unterseite des Dreiecks bildet eine Begrenzungslinie der dreieckförmigen Aussparung, während die andere untere Begrenzungslinie der Aussparung vom Auf tragsfuß selbst gebildet wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Auftragsfuß eines Gerätes ohne Darstellung der oberen seitlichen Führungsstege,
  • 2 eine Seitenansicht auf den Auftragsfuß des Gerätes mit oberen seitlichen Führungsstegen und in
  • 3 eine Draufsicht auf den Auftragsfuß nach 2.
  • In 1 sind von einem Gerät zum Übertragen eines in Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat nur die bei derartigen Geräten üblichen Elemente ohne erfindungswesentliche Merkmale dargestellt. Dabei ist das Gehäuse eines solchen Gerätes vollständig weggelassen worden, da es auf die Ausgestaltung des Gehäuses im Rahmen der Erfindung nicht ankommt. Das Gerät weist in üblicher Weise einen allgemein mit 1 bezeichneten Auftragsfuß auf. Dieser Auftragsfuß 1 ist mit einer Auftragsleiste 2 mit einer vorderen Auftragskante 3 ausgerüstet, um den ein beschichtetes Trägerband 4, das von einer nicht dargestellten Vorratsspule innerhalb des Gehäuse des Gerätes kommt, um die Auftragskante 3 geführt ist. Nach dem Transfer der Schicht 5 (z.B. Klebstoff, Korrekturab deckmasse, Markierfarbstoff) auf ein Substrat wird es als Leerband 6 zu einer nicht dargestellten Aufwickelspule des Gerätes weitergeleitet, die im Gehäuse des Gerätes angeordnet ist.
  • In Förderrichtung gesehen am Ende, d.h. gegenüberliegend zur Auftragskante 3 sind in üblicher Weise unterseitig an der Auftragsleiste 2 beidseitig unterseitige wandförmige Führungsstege 7 vorgesehen, zwischen denen das von der Vorratsspule des Gerätes kommende Trägerband 4 geführt ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist nun die Gestaltung der Oberseite des Auftragsfußes 1, d.h. der in 1 nicht dargestellten oberseitigen Führungsstege, deren Gestaltung im Einzelnen in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Diese oberseitigen Führungsstege sind in den Figuren mit den Bezugszeichen 8 bezeichnet und parallel zur Laufrichtung des Trägerbandes am Auftragsfuß 1 angeordnet. Wesentlich für die Ausbildung der oberseitigen Führungsstege 8 ist nun, dass diese im an die Auftragskante 3 angrenzenden Bereich mit zur Auftragskante 3 hin nach vorne offenen Aussparungen versehen sind, was durch einen Pfeil 9 angedeutet ist.
  • Diese Aussparungen 9 sind dabei etwa dreieckförmig, sich von der Auftragskante 3 nach innen verjüngend ausgebildet. Die obere Begrenzungskante der dreieckförmigen Aussparungen 9 ist dabei mit 8a bezeichnet und wird von den Führungsstegen 8 gebildet, während die untere Begrenzungskante mit dem Bezugszeichen 2a bezeichnet ist und von der Auftragsleiste 2 gebildet ist.
  • Dabei ist die Gestaltung der oberseitigen Führungsstege 8 vorzugsweise derart, dass das vordere Ende 8b der Führungsstege 8 etwa in einer Ebene mit der Auftragskante 3 liegt bzw. sogar noch ein wenig nach vorne über die Auftragskante 3 hervorsteht. Die oberseitigen Führungsstege 8 sind dabei selbst etwa annähernd dreieckförmig ausgebildet, und zwar ausgehend von dem vorderseitigen Ende 8b begrenzt durch die untere Kante 8a und eine obere Kante 8c.
  • Durch diese Ausgestaltung des Auftragsfußes 1 bzw. der oberseitigen Führungsstege 8 ist gewährleistet, dass bei einer Schlingerbewegung des Auftragsfußes 1 über ein Substrat sich das Leerband 6 auf seinem Rückweg zur Aufwickelspule in der kerbenförmigen Aussparung 9 "verfängt" und nicht am inneren Rand des zugeordneten Führungssteges 8 nach oben wandern und über die Oberkante 8c desselben hinüberrutschen und damit vom gesamten Auftragsfuß 1 abrutschen kann. Dies wird zusätzlich auch noch dadurch vermieden, dass aufgrund der Gestaltung der Führungsstege 8 diese sich wesentlich weiter nach oben hin erstrecken als bei Auftragsfüßen dieser Art nach dem Stand der Technik, bei denen die Oberkante der oberseitigen Führungsstege 8, sich in etwa in einer Höhe befindet, die der Hälfte der Maximalhöhe der Aussparung 9 entspricht.

Claims (3)

  1. Gerät zum Übertragen eines in Form eines Files auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat, wie ein Schreib- oder Zeichenblatt, mit einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule für das filmbeschichtete Trägerband und eine Leerspule zur Aufnahme des entschichteten Trägerbandes angeordnet sind, wobei das filmbeschichtete Trägerband über einen Auftragsfuß mit Auftragskante geführt ist, welche vom Trägerband umschlungen ist, wobei der Auftragsfuß wenigstens an der Oberseite parallel zur Laufrichtung des Trägerbandes ausgerichtete seitliche Führungsstege aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (8) an der Oberseite des Auftragsfußes (1) im an die Auftragskante (3) angrenzenden Bereich mit zur Auftragskante (3) hin nach vorne offenen Aussparungen (9) versehen sind, die etwa dreieckförmig sich von der Auftragskante (3) nach innen verjüngend ausgebildet sind.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (8b) der Führungsstege (8) oberhalb der Aussparungen (9) etwa in einer Ebene mit der Auftragskante (3) liegt.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (8) annähernd dreieckförmig ausgebildet sind.
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