DE19859269C2 - Gerät zum Übertragen eines in Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat - Google Patents
Gerät zum Übertragen eines in Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein SubstratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Übertragen eines in
Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes
auf ein Substrat, wie ein Schreib- oder Zeichenblatt, mit
einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule für das filmbe
schichtete Trägerband und eine Leerspule zur Aufnahme des
entschichteten Trägerbandes angeordnet sind, wobei das film
beschichtete Trägerband über einen Auftragsfuß geführt ist,
welcher wenigstens im vom Trägerband umschlungenen Bereich
mit einem clipsartigen Gleitelement aus einem reibungsmin
dernden Material versehen ist, welches am Auftragsfuß befes
tigt ist.
Derartige Handgeräte zum Übertragen eines Filmes (z. B. Kleb
stoff, Abdeckmasse, Markierfarbstoff, usw.) sind bekannt.
Dabei sind, um eine Leichtgängigkeit und gute Übertragbar
keit des Filmes auf das Substrat anzustreben, unterschied
liche Ausführungen für die Ausgestaltungen des Auftragsfußes
bekannt. So kann der Auftragsfuß beispielsweise mit einer
Auftragsrolle ausgerüstet sein, die vorzugsweise eine gummi
elastische Lauffläche aufweist. Da jedoch der Außendurchmes
ser einer funktionsgerechten Auftragsrolle nicht beliebig
klein gehalten werden kann, weil eine gute Anschmiegung an
das Substrat eine Mindestdicke für den elastischen Laufring
erfordert und die Drehbeweglichkeit eine ausreichende Diffe
renz zwischen Achsstummel und Außendurchmesser voraussetzt,
hat eine solche Auftragsrolle Nachteile. Üblicherweise weist
deshalb bei den meisten Lösungen der Auftragsfuß eine Auf
tragsleiste auf, die gegenüber einer Auftragsrolle Vorteile
hat, da eine schärfere Abwinkelung des Trägerbandes in der
Transferphase möglich ist, wodurch der Abriss nach vollzoge
nem Transfer weniger zur Ausbildung eines Flatterrandes
neigt. Nachteilig gegenüber einer Lösung mit einer Auftrags
rolle ist dagegen, dass bei der Auftragsleiste das Träger
band unter Reibschluss über diese geführt wird, was je nach
Trägerbandqualität zu unerwünschter Schwergängigkeit führen
kann.
Grundsätzlich sind Kunststoffe bekannt, die ein gutes Gleit
verhalten aufweisen, wie beispielsweise Polytetrafluorethy
len (PTFE), welches jedoch im Preis um ein Vielfaches höher
liegt als die üblicherweise für die Bauteile eines gattungs
gemäßen Gerätes eingesetzten Standardwerkstoffe. Aus Kosten
gründen scheidet deshalb die Verwendung eines Auftragsfußes
aus Polytetrafluorethylen aus.
Da Polytetrafluorethylen kein echtes Thermoplast ist, muss
auch ausgeschlossen werden, den gleitaktiven Bereich des
Auftragsfußes im Mehrkomponenten- oder Hinterspritzverfahren
mit diesem hochwertigen Material zu beaufschlagen. Eine
denkbare Lösung, wie das Abkleben der Auftragsleiste mit
einer selbstklebenden fluorkunststoffbeschichteten Folie,
ist zwar schon untersucht worden, jedoch aus fertigungstech
nischer Sicht für einen Massenartikel ungeeignet.
Ein gattungsgemäßes Gerät ist aus US-A-5,430,904 bekannt.
Bei diesem Gerät ist der Auftragsfuß im vom Trägerband um
schlungenen Bereich mit einem Gleitelement aus einem rei
bungsmindernden gummiartigen Material versehen, das am Auf
tragsfuß befestigt ist. Dieses Gleitelement soll dazu die
nen, eine einwandfreie Übertragung des Filmes auf das Sub
strat zu erreichen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass
die Leichtgängigkeit des Gerätes und die Übertragung des
Filmes auf das Substrat noch verbesserungswürdig ist.
Aus WO 97/12828 A1, EP 0 360 045 A2 und DE 37 36 367 C1 sind
gattungsähnliche Geräte ohne Gleitelement bekannt, welche in
gewissen Grenzen schwenkbare Auftragsfüße aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gerät so
zu verbessern, dass bei geringstmöglichem Materialeinsatz
und unter besonderer Berücksichtigung einer wirtschaftlichen
Herstellbarkeit und Montagemöglichkeit die Leichtgängigkeit
des Gerätes und die einwandfreie Übertragung des Filmes auf
das Substrat gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs bezeichneten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Auftragsfuß
einen schwenkbar angelenkten Auslegerarm aufweist, der end
seitig ein Aufnahmeprofil für das Gleitelement aufweist, und
dass der Auslegerarm mittels einer Rastverbindung in einge
schwenkter Lage am Auftragsfuß fixierbar ist, derart, dass
das auf dem Auslegerarm befindliche clipsartige Gleitelement
zwischen Bandführungsohren des Auftragsfußes gehalten ist.
Aufgrund der schwenkbaren Anlenkung des Auslegerarmes läßt
sich das Gleitelement zunächst problemlos maschinell nach
einem Aufspreizvorgang auf den Auslegerarm aufschieben und
anschließend durch Einschwenken und Arretieren desselben am
Auftragsfuß sicher befestigen. In Gebrauchslage ist somit
der Auslegerarm nicht ausgeschwenkt, sondern fest arretiert
eingeschwenkt, wodurch das Gleitelement sicher gehalten ist.
Außerdem wird durch diese Gestaltung auch die einwandfreie
Übertragung des Filmes auf das Substrat gewährleitet, auch
wenn das Substrat nicht völlig eben ist.
Das Gleitelement selbst kann beispielsweise aus einem Poly
tetrafluorethylenschlauch als Halbzeug kleinster Abmessungen
(beispielsweise mit einem Außendurchmesser von 1 bis 1,2 mm
und 0,2 bis 0,3 mm Wandstärke) hergestellt werden, indem es
auf die gewünschte Länge abgeschnitten, in Längsrichtung ge
schlitzt und dann aufgespreizt und auf den Auftragsfuß geschoben
wird. Dies kann auf einfache Weise automatisiert er
folgen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass am Aus
legerarm Anschlagstufen für eine Verdrehsicherung und an den
Bandführungsohren des Auftragsfußes Ausnehmungen zur Siche
rung des clipsartigen Gleitelementes in Längsrichtung vorge
sehen sind.
Um die Handhabung des Gerätes weiter zu erleichtern, ist
vorgesehen, dass der Auslegerarm mit längsgerichteten Rippen
versehen ist. Diese Rippen dienen vorzugsweise in Verbindung
mit der Wahl eines elastischen Materiales, z. B. eines Poly
olefins, für den Auslegerarm der Kontaktsicherung zwischen
dem Auftragsfuß und möglichen Unebenheiten der Substrat
ebene. Da das Gleitelement ebenfalls elastisch ist, wird
dadurch erreicht, dass auch bei unebenem Substrat die ge
samte Transferbreite mit Druck beaufschlagt wird und ähnlich
einer elastischen Rolle eine Blasenbildung verhindert wird.
Besonders vorteilhaft ist dabei vorgesehen, dass die Rippen
ausgehend vom Gleitelement keilförmig ansteigen und jeweils
eine Rückwand aufweisen, welche jeweils in eingeschwenkter
Lage des Auslegerarmes an jeweils einem Anschlag einer Quer
traverse des Auftragsfußes anliegt. Auf diese Weise ist es
möglich, in eingeschwenkter Lage des Auslegerarmes die Rippen
in gewisser Weise vorzuspannen, um bei unebener Unter
lage eine blasenfreie Übertragung des Filmes auf die Unter
lage zu gewährleisten.
Dabei ist ganz besonders vorteilhaft vorgesehen, dass die
prismenförmigen Anschläge so ausgebildet sind, dass sie ge
meinsam eine etwa kreisbogenförmige Anlagekontur für die
Rückwände der keilförmigen Rippen bilden. Dadurch wird er
reicht, dass die Rippen zur Mitte des Auslegerarmes hin zu
nehmend mehr vorgespannt werden und infolgedessen das Gleit
element gegenüber der Substratebene einen balligen Verlauf
beschreibt und somit auch bei unebener Unterlage über die
gesamte Transferbreite ein ausreichender Anpressdruck für
eine blasenfreie Übertragung erzielt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in isometrischer Darstellung einen Auftragsfuß eines
Gerätes nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 in Seitenansicht teilweise im Schnitt den Auftrags
fuß eines erfindungsgemäßen Gerätes ohne Gleitele
ment,
Fig. 2a im Schnitt das Gleitelement für das Gerät nach
Fig. 2,
Fig. 3 die Vorderansicht des Auftragsfußes,
Fig. 4 in Seitenansicht teilweise im Schnitt den Auftrags
fuß nach Fig. 2 mit eingeschwenktem Auslegerarm,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Fig. 4,
Fig. 6 in isometrischer Darstellung den Auftragsfuß,
Fig. 6a in der gleichen Darstellung wie in Fig. 6 eine be
sonders bevorzugte abgewandelte Ausführungsform
des Auftragsfußes,
Fig. 6b den Auftragsfuß nach Fig. 6a in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein gattungsgemäßes Gerät zum Übertragen
eines in Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten
Stoffes auf ein Substrat nach dem Stand der Technik darge
stellt, allerdings nur mit den für die Erfindung bedeutsamen
Teilen, nämlich einem allgemein mit 1 bezeichneten Auftrags
fuß. Dieser Auftragsfuß 1 ist mit einer Auftragsleiste 2
ausgerüstet, um den ein beschichtetes Trägerband 3, das von
einer nicht dargestellten Vorratsspule des Gerätes kommt, um
die Auftragsleiste 2 geführt ist. Nach dem Transfer der
Schicht 4 auf ein Substrat wird es als Leerband 5 zu einer
nicht dargestellten Aufwickelspule weitergeleitet. Im Hin
blick auf die Leichtgängigkeit des Gerätes und eine einwand
freie Übertragung des Filmes auf das Substrat hat sich her
ausgestellt, daß ein solcher Auftragsfuß 1 nicht zufrieden
stellend ist.
Erfindungsgemäß ist deshalb eine andere Ausgestaltung des
Auftragsfußes vorgesehen, dies ist in den Fig. 2 ff. dar
gestellt.
Ein erfindungsgemäßer Auftragsfuß eines erfindungsgemäßen
Gerätes ist in den Figuren allgemein mit 6 bezeichnet. Die
ser Auftragsfuß 6 weist Bandführungsohren 7 auf, zwischen
denen das Trägerband geführt ist. Der Auftragsfuß 6 ist mit
einem Auslegerarm 9 versehen, der schwenkbar über ein Film
scharnier 8 am Auftragsfuß 6 angelenkt ist. Dieser Ausleger
arm 9 ist endseitig als Aufnahmeprofil (Endabschnitt 10) für
ein clipsartiges Gleitelement 15 ausgebildet. Am Auftragsfuß
6 sind Nuten 13 ausgespart, die dazu dienen, in einge
schwenkter Lage des Auslegerarmes 9 ein rastendes Einklinken
des Auslegerarmes 9 am Auftragsfuß 6 zu erreichen, wozu am
Auslegerarm 9 beidaußenseitig Rastnocken 12 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Auslegerarm 9 vorzugs
weise längsgerichtete Rippen 11 auf. Diese Rippen 11 dienen
in Verbindung mit der Wahl eines elastischen Materiales,
z. B. Polyolefin, für eine Kontaktsicherung zwischen der Auf
tragsleiste (Endabschnitt 10) und möglichen Unebenheiten der
Substratebene. Da das clipsartige Gleitelement 15 aus Poly
tetrafluorethylen ebenfalls elastisch ist, wird dadurch er
reicht, daß auch bei unebenem Substrat die gesamte Transfer
breite des Bandes mit Druck beaufschlagt wird und ähnlich
einer elastischen Rolle eine Blasenbildung zuverlässig ver
hindert wird, so daß eine glatte Beschichtung auf dem Sub
strat erfolgt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Auslegerarm 9 in einge
schwenkter und arretierter Lage. Dabei ist das Filmscharnier
8 um ca. 90° verschwenkt. Das auf den Endabschnitt 10 des
Auslegerarmes 9 aufgesetzte clipsartige Gleitelement 15 ist
zusätzlich dadurch befestigt, daß Anschlagstufen 16 und 17
am Auftragsfuß 6 bzw. am Auslegerarm 9 vorgesehen sind, wo
durch das Gleitelement 15 gegen Verdrehen gesichert ist.
Durch die Anlage des Auslegerarmes 9 an einer Traverse 18
des Auftragsfußes 6 wird erreicht, daß der freie Endab
schnitt 10 des Auslegers 9 in seiner Gesamtheit nachgiebig
ausfedern kann.
Aus Fig. 5 ist der Auftragsfuß Gin Vorderansicht mit in
die Nuten 13 eingeklinkten Rastnocken 12 und dementsprechend
befestigtem Gleitelement 15 zu erkennen. Durch Anschläge 19
am Auftragsfuß 6 wird erreicht, daß bei einem möglichen, zu
starken Anpreßdruck bei unsachgemäßer Handhabung des Gerätes
die vom Gleitelement 15 gebildete Auftragsleiste einen letz
ten Endanschlag erhält, der so dimensioniert ist, daß das
Gleitelement 15 immer noch einige Zehntel mm über die Kontur
der Bandführungsohren 7 hervorragt, so daß die Transferfunk
tion immer gesichert bleibt. Weiterhin ist erkennbar, daß
vorteilhaft die Enden 20 des clipsartigen Gleitelementes 15
in Ausnehmungen 21 der Bandführungsohren 7 versenkt angeord
net sind, wodurch erreicht wird, daß das Trägerband von den
durch das Ablängen des Schlauches, aus dem das Gleitelement
15 vorzugsweise hergestellt wird, möglicherweise verquetsch
ten Enden 20 ferngehalten wird.
In Fig. 6 ist der gesamte Auftragsfuß 6 in Funktionslage,
d. h. mit eingeschwenktem und arretiertem Auslegerarm 9,
nochmals dargestellt, und zwar in der Endlage des clipsarti
gen Gleitelementes 15 mit Sicherung gegen Verdrehen und
Längsverschiebung.
In den Fig. 6a und 6b ist eine alternative Ausführungs
form dargestellt, bei der die Rippen anders ausgestaltet
sind. Diese Rippen sind mit 11' bezeichnet. Die Rippen 11'
steigen ausgehend vom Gleitelement 15 nach hinten hin keil
förmig an und weisen jeweils eine Rückwand 11'a auf, welche
jeweils in eingeschwenkter Lage des Auslegerarmes 9 an je
weils einem Anschlag 31 an der Quertraverse 18 des Auftrags
fußes 6 anliegt. Dabei sind die prismenförmigen Anschläge
31 so ausgebildet, daß sie gemeinsam eine etwa kreisbogen
förmige Anlagekontur K-K für die Rückwände 11'a der keilför
migen Rippen 11' bilden.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Rippen 11'
zur Mitte des Auslegerarmes 9 hin zunehmend mehr vorgespannt
werden und infolgedessen das Gleitelement 15 gegenüber der
Substratebene einen balligen Verlauf Z-Z beschreibt und so
mit auch bei unebener Unterlage über die gesamte Transfer
breite ein ausreichender Anpreßdruck für eine blasenfreie
Übertragung erzielt wird.
Claims (5)
1. Gerät zum Übertragen eines in Form eines Filmes auf ein
Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat, wie ein
Schreib- oder Zeichenblatt, mit einem Gehäuse, in dem eine
Vorratsspule für das filmbeschichtete Trägerband und eine
Leerspule zur Aufnahme des entschichteten Trägerbandes an
geordnet sind, wobei das filmbeschichtete Trägerband über
einen Auftragsfuß geführt ist, welcher wenigstens im vom
Trägerband umschlungenen Bereich mit einem clipsartigen
Gleitelement aus einem reibungsmindernden Material versehen
ist, welches am Auftragsfuß befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auftragsfuß (6) einen schwenkbar angelenkten Ausle
gerarm (9) aufweist, der endseitig ein Aufnahmeprofil (End
abschnitt (10)) für das Gleitelement (15) aufweist, und dass
der Auslegerarm (9) mittels einer Rastverbindung (12, 13) in
eingeschwenkter Lage am Auftragsfuß (6) fixierbar ist, der
art, dass das auf dem Auslegerarm (9) befindliche clips
artige Gleitelement (15) zwischen Bandführungsohren (7) des
Auftragsfußes (6) gehalten ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Auslegerarm (9) Anschlagstufen (16, 17) für eine Ver
drehsicherung und an den Bandführungsohren (7) des Auftragsfußes
(6) Ausnehmungen (21) zur Sicherung des clipsartigen
Gleitelementes (15) in Längsrichtung vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslegerarm (9) mit längsgerichteten Rippen
(11, 11') versehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rippen (11') ausgehend vom Gleitelement (15) keil
förmig ansteigen und jeweils eine Rückwand (11'a) aufweisen,
welche jeweils in eingeschwenkter Lage des Auslegerarmes (9)
an jeweils einem Anschlag (31) einer Quertraverse (18) des
Auftragsfußes (6) anliegt.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die prismenförmigen Anschläge (31) so ausgebildet sind,
dass sie gemeinsam eine etwa kreisbogenförmige Anlagekontur
(K-K) für die Rückwände der keilförmigen Rippen (11') bil
den.
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