DE3132789C2 - - Google Patents

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DE3132789C2
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Takashi Kammuro
Hisao Ohtsuga
Hiroshi Tokio/Tokyo Jp Kimura
Takeshi Osaka Jp Nakamura
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Ashimori Industry Co Ltd
Tokyo Gas Co Ltd
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Ashimori Industry Co Ltd
Tokyo Gas Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres durch Aufbringen eines Schlauches aus flexiblem Material auf die Innenfläche des Rohres mit Hilfe eines flüssigen Bindemittels unter Druckeinwirkung gemäß Oberbe­ griff von Anspruch 1.
Aus GB-PS 10 44 645 ist eine derartige Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres bekannt. Hierbei wird das Bindemittel auf die Innenseite des Schlauches als Auskleidungsmaterial gleichzeitig mit oder unmittelbar vor dem Wenden des Schlauches aufgetragen. Hier­ bei ergeben sich Schwierigkeiten dahingehend, daß das Binde­ mittel, das auf den als Auskleidung dienenden Schlauch auf­ gebracht ist, beim Durchgang des Schlauches durch einen Druckbehälter zur Druckbeaufschlagung wieder zurückgedrückt werden kann, so daß man einen ungleichmäßigen Auftrag des Bindemittels auf der Innenseite des Schlauches erhält. Hierdurch wird die Klebeverbindung zwischen dem Schlauch und der Innenfläche des auszukleidenden Rohres beeinträchtigt, da aufgrund der unterschiedlichen Bindemittelmengen ein unterschiedliches Haften an der Rohrinnenwand bewirkt wird, was zu einer unregelmäßigen Innenfläche des ausgekleideten Rohres oder auch zur Ablösung des als Auskleidung dienenden Schlauches führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres durch Aufbringen eines Schlauches aus flexiblem Material auf die Innenfläche des Rohres mit Hilfe eines flüssigen Bindemittels unter Druckeinwirkung bereitzustellen, die einen gleichmäßigen Bindemittelauf­ trag auf die Innenseite des Schlauches aus flexiblem Ma­ terial, und zwar unabhängig davon, ob das Bindemittel vorher in dem Schlauch eingeschlossen ist oder unmittelbar vor dem Einführen in eine Druckbeaufschlagungseinrichtung auf­ gebracht wird, ermöglicht, die einfach aufgebaut ist und eine gedrängte Bauweise hat.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres durch Aufbringen eines Schlau­ ches aus flexiblem Material auf die Innenfläche des Rohres mit Hilfe eines flüssigen Bindemittels unter Druckeinwir­ kung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Quetsch­ einrichtung eine Trommel mit mehreren Vorsprüngen vorgesehen, die den durchgehenden Schlauch gegen eine Quetschbasis andrücken und die zugleich mit einem Abdichtteil zusammen­ arbeiten, um ein Entweichen des Druckes aus der druckbeauf­ schlagbaren Wendeeinrichtung zu vermeiden. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Schlauch während seiner fortschreitenden Bewegung durch die Quetscheinrichtung mit Hilfe der Vorsprünge an mindestens zwei Bewegungsrich­ tungen des Schlauches im Abstand liegenden Stellen gedrückt, wodurch das Bindemittel im Innern des Schlauches vergleich­ mäßigt wird, und insbesondere ein Rückfließen des Bindemit­ tels in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung des Schlauches verhindert wird. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Quetscheinrichtung die beiden Funktionen, Abdichtung und Quetschen, vereint sind, können Druckschwankungen während des Quetschens weitgehend vermieden werden, um die Binde­ mittelverteilung im Innern des Schlauches zu vergleich­ mäßigen. Ferner kann die Trommel auch zugleich für die Vorschubbewegung des Schlauches zu der Wendeeinrichtung benutzt werden, so daß man eine nennenswerte bauliche Vereinfachung einer solchen Vorrichtung erhält und weitere zusätzliche Antriebsaggregate entfallen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Hierbei sind insbesondere Weiterbildungen der Quetschbasis der Quetscheinrichtung angegeben, gegen die der Schlauch mit Hilfe der Trommel und den Vorsprüngen gedrückt wird. Die Quetschbasis kann beispielsweise von einem Endlosband gebildet werden, das auch mit Vorsprüngen versehen sein kann. Alternativ kann die Quetschbasis auch von einer wei­ teren Trommel gebildet werden, so daß der Schlauch zwischen den beiden Trommeln durchgeführt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Aus­ führungsvariante der Vorrichtung mit einer Abdichteinrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit der Quetsch­ einrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Abdichteinrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Abdichteinrichtung gemäß Fig. 2 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Ausführungsvariante der Abdichteinrichtung,
Fig. 6 bis 8 Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen der Abdichteinrichtung und
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht ähnlich Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform.
Bei der Vorrichtung ge­ mäß Fig. 1, wo das Reservoir 7 hinter dem Druckbehälter ange­ ordnet ist, ergeben sich Nachteile dahingehend, daß selbst dann, wenn lediglich ein Teil des Bindemittels in der Vorratsblase 7 auszuhärten beginnt, die beim Aushärten ent­ wickelte Reaktionswärme akkumuliert wird und das Gesamtbin­ demittel in der Vorratsblase in einem bestimmten Stadium plötz­ lich ausgehärtet werden kann.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der das Bindemittel 6 unmittelbar vor dem Einführen in einen Druckbehälter 5 auf den Schlauch 1 aufgebracht wird. Ein durch einen Motor 16 angetriebenes Walzenpaar dient als Antrieb für den Schlauch 1.
An der Rückwand des Druckbehäl­ ters 5 ist eine Ablage 17 zum Abstützen einer Vorratsblase 7 befestigt. Die Vorratsblase 7 kann jedoch auch unabhängig von dem Druckbe­ hälter ausgebildet und auf einer Stütze angeordnet werden, die unabhängig von dem Druckbehälter 5 ist. In diesem Fall kann der Querschnitt der Öffnung 23 etwas geringer sein, so daß überschüs­ siges Bindemittel 6 beim Durchlauf durch die Öffnung 23 abge­ quetscht wird, die als groß bemessener Schlitz wirkt.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Abdicht­ einrichtung 24 mit einem Gehäuse 25 mit einem Paar Seitenplatten 26 und 27, einem halbzylindrischen Abdichtteil 28 und einer Quetschbasis 29, wobei die Abdichteinrichtung 24 an der Rückwand 45 und den Seitenwänden 38 und 39 des Druckbehälters 5 gegebenenfalls einstückig befestigt sind. Eine drehbare Trommel 30 weist einen Zylinder 33 auf, der an seinen beiden Enden mit Abdeckplatten 31 und 32 verschlossen und auf seinem Umfang mit einem elastischen Zylinder 34 aus Gummi oder Kaut­ schuk oder aus einem flexiblen Kunststoff abgedeckt ist. Auf dem äußeren Umfang des Zylinders 34 der Trommel 30 sind in Abständen mehrere Vorsprünge 35 einstückig so ausgeformt, daß sie je­ weils einen länglichen Zahn bilden, der sich linear und parallel zur Drehachse und quer zur Vorschubrichtung des Schlauches 1 erstreckt. Die Wellen 36 und 37 sind an den beiden Enden der Trommel 30 befestigt und werden durch die beiden Seitenplatten 26 und 27 des Gehäuses 25 gehaltert. Die freien Enden der Wellen erstrecken sich von den Seitenwänden 38 und 39 des Druckbehälters 5 nach außen. Die Trommel 30, die Seitenwand 26 und 27 sowie die Wellen 36 und 37 sind mit O-Ringen 40, 41 und 42 versehen. Das Abdichtteil 28 ist weitgehend in Über­ einstimmung mit einem Zylinder, der durch den geometrischen Ort der Drehbewegung der Außenkanten der Vorsprünge 35 um die Wellen 36 und 37 gebildet wird, und ragt ferner nach einwärts in den vorderen Abschnitt 43, so daß das Abdichtteil 28 in engen Kontakt in dem Abschnitt 43 mit dem äußeren Ende jedes Vorsprungs 35 gebracht werden kann. Der vorspringende Abschnitt 43 ist über eine Strecke ausgebildet, die größer ist als der Gangabstand der Vorsprünge 35, d. h., den Abstän­ den der einzelnen Vorsprünge 35, so daß bei sich drehender Trommel 30 wenigstens ein Vorsprung 35 in engen Kontakt mit dem Abdichtteil 28 kommt, um die luftdichte Abdichtung vor oder hinter dem berührenden Vorsprung 35 auf­ rechtzuerhalten. Wenn die Fläche des vorstehenden Abschnitts 43 zu breit ist, wird der Abschnitt 43 zu einem Zeitpunkt in engem Kontakt mit mehreren Vorsprüngen 35 gebracht, so daß eine erhebliche Reibung auftritt. Daher wird die Fläche des vorspringenden Abschnitts 43 so ge­ wählt, daß lediglich ein oder zwei Vorsprünge 35 in engen Kontakt mit dem Abschnitt 43 kommen.
Die Quetschbasis ist so geformt, daß die obere Quetschfläche 44 im Querschnitt etwa bogenförmig entsprechend des Zylinders ausgespart ist, der als geometrischer Ort der Bewegung des äußeren Endes der Vorsprünge 35 um die Wellen 36 und 37 gebildet wird. Die Quetschfläche 44 muß nicht unbedingt direkt von den äußeren Enden der Vor­ sprünge 35 berührt werden, jedoch ist der Abstand zwischen der Quetschfläche 44 und dem äußeren Ende der Vorsprünge 35 möglichst klein. Die Länge der Quetschfläche 44 sollte lang genug sein, um einen Abstand zu überspannen, der größer als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprün­ gen 35 ist, so daß mindestens zwei Vorsprünge 35 immer der Quetschfläche 44 zugewandt sind.
Die Fig. 3 verdeutlicht den Zustand des durch die Abdichteinrichtung 24 geformten Schlauches 1, der von der Spule abgewickelt wird und durch den Zwischenraum zwischen der Trommel 30 und der Quetschbasis geht. Der Schlauch 1 ist auf seiner Innenseite zumindest vor dem Ein­ tritt in die Abdichteinrichtung 24 mit dem Bindemittel 6 versehen und wird durch das eingeschlossene Bindemittel 6 selbst im zusammengefalteten Zustand etwas "aufgeblasen". Andererseits ist der Abstand zwischen der Trommel 30 und der Quetschbasis 29 fast identisch mit oder geringfügig kleiner als die mittlere Dicke des Schlauches 1 im zusammenge­ falteten Zustand ohne Bindemittel 6. Da die Vorsprünge 35 der Trommel 30 aus einem elastischen Material bestehen und sich entsprechend der Drehbewegung (in der Figur in Uhrzeigerrich­ tung) der Trommel 30 bewegen, ohne in engen Kontakt mit der Quetschfläche 44 zu kommen, erhält man den speziell festgelegten Abstand zwischen der Trommel 30 und der Quetschbasis 29. Wenn der das Bindemittel 6 einschließende Schlauch 1 durch die Abdichteinrichtung 24 geführt wird, wird er zwischen der Trommel 30 und der Quetschfläche 44 durch mindestens zwei Vorsprünge 35 angedrückt, die sich seitlich erstrecken und einstückig mit dem elastischen Zylinder ausge­ bildet sind, der auf dem äußeren Umfang des Zylinders 33 aufgebracht ist; dadurch wird der Schlauch 1 in Abständen an mindestens zwei Stellen gequetscht, wo die Vorsprünge 35 den Schlauch 1 berühren, so daß dieser in seitlicher Richtung mit den elastischen Vor­ sprüngen 35 in Abständen gequetscht wird, zwischen denen eine bestimmte Bindemittelmenge isoliert wird. Da die Vor­ sprünge 35 aus einem elastischen Material hergestellt sind, werden sie beim Andrücken des Schlauches 1 etwas verformt und bewegen sich in Vorschubrichtung des Schlauchs 1 entsprechend der Drehbewegung der Trommel 30 um die Wellen 36 und 37, wobei der Schlauch 1 gleichzeitig fortschreitend bewegt und an mindestens zwei Stellen mit den Vorsprüngen 35 gequetscht wird. Der kontinuierliche Strom des Binde­ mittels 6 in dem Innenraum des Schlauchs 1 wird dadurch an den Quetschstellen unterbrochen, zwischen denen eine be­ stimmte Bindemittelmenge vom kontinuierlichen Bindemittel­ strom isoliert und in Vorwärtsrichtung mit der Drehbewegung der Trommel 30 transportiert wird, ohne das das Bindemittel 6 durch den inneren Druckmitteldruck nach rückwärts gedrückt wird.
Die Fig. 2 und 4 zeigen schematisch die Abdichteinrichtung 24, wobei die Vorsprünge 35 normalerweise in bestimmten Abständen auf dem Zylinder 34 angeordnet sind. Wenn die Trommel 30 durch die Vorschubbewegung des Schlauchs 1 gedreht wird, wird eine bestimmte Bindemittelmenge zwangsläufig bei jedem Durchlauf des Vor­ sprungs 35 transportiert. Zusätzlich zu mindestens zwei Vor­ sprüngen 35, die den Schlauch 1, der durch den Zwi­ schenraum zwischen der Trommel 30 und der Quetschbasis 29 läuft, andrücken, wird mindestens ein Vorsprung 35 immer in engem Kontakt mit dem vorstehenden Abschnitt 43 des Abdicht­ teils 28 gebracht, und die beiden Seiten des elastischen Zy­ linders 34 werden immer in engen Kontakt mit den Seitenplat­ ten 26 und 27 des Gehäuses 25 gebracht. Daher ist der Druck­ behälter 5 vollständig geschlossen und es besteht keinerlei Gefahr einer Leckage von Druckmit­ tel aus dem Druckbehälter 5. Genau genommen geht bei jedem Durchlauf des Vorsprungs 35 durch den vorspringenden Abschnitt 43 der Abdichteinrichtung 24 eine geringe Druckmittelmenge verloren.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
Der Schlauch 1 wird an seinem einen offenen Ende mit einem seilartigen, länglichen Element 15 verbunden und auf einer Spule 2 aufge­ wickelt. Das vordere offene Ende des Schlauchs 1 wird von der Spule 2 abgewickelt und über einen Antrieb 3 und eine in der Rückseite des Druckbehälters 5 ausgebildeten Öffnung in den Druckbehälter 5 eingeführt. Das Bindemittel 6 ist in einer Menge, die zum Auftrag auf den Schlauch 1 über dessen gesamter Länge ausreichend ist, im Innen­ raum des Schlauchs 1 für den Druckbehälter 5 einge­ schlossen und bildet so die Vorratsblase 7. Der Schlauch 1 wird dann durch die Abdichteinrichtung 24 geführt und das vordere Ende des Schlauchs 1 ist am Mundstück 8 ringförmig befestigt. Der An­ trieb 3 wird dann in Betrieb gesetzt, während ein unter Druck stehendes Druckmittel von einem Kompressor 9 in den Druckbehälter 5 über ein Ventil 10 und einen Einlaß 11 eingeleitet, so daß das Druckmittel auf den nicht gewendeten Teil des Schlauchs 1 hinter dem feststehenden Abschnitt 12 einwirkt, um einen Wendepunkt 13 zu bilden, wo der Schlauch 1 gewendet wird. Wenn der Schlauch 1, der mit dem Bindemittel 6 gefüllt ist, durch die Abdichteinrichtung 24 geführt wird, kann der Schlauch 1, auf den eine bestimmte Bindemittelmenge gleich­ mäßig aufgetragen ist, in den Druckbehälter 5 durch die Wirkung der drehbaren Trommel 30 eingeführt werden, die auf ihrem äußeren Umfang mit den Vorsprüngen 35 in bestimmten Ab­ ständen versehen ist, ohne daß das Bindemittel 6 vom Druckbehälter 5 nach rückwärts gedrückt wird. Beim Arbeiten des Antriebs 3 wird der Schlauch 1 und der Druckmittel­ druck innerhalb eines auszukleidenden Rohrs 14 nach vorne gedrückt, so daß der Wendepunkt innerhalb des Rohrs 14 ebenfalls fortschreitet. In diesem Fall werden der Vorschub und das Wenden des Schlauchs 1 durch den Antrieb 3 mit konstanter Ge­ schwindigkeit gesteuert, und der Schlauch 1 wird eingestülpt und mit der Innenfläche des Rohrs 14 über dessen gesamte Länge verklebt. Nach dem Abschluß des Auskleidungsvorgangs wird das Bindemittel 6 ausgehärtet, und die beiden Enden des Schlauchs 1, die sich über die beiden Enden des Rohrs 14 hinaus er­ strecken, werden behandelt.
Die Abdichteinrichtung dient als Einrichtung zum zwangsweisen Transportieren einer bestimmten Bindemittel­ menge zum Druckbehälter 5 bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Druckmitteldrucks in dem Druckbehälter 5.
Die Fig. 5 zeigt einen Hauptteil einer Ausführungsvariante der Abdicht­ einrichtung. Hierbei ist die Quetschbasis 29 an der Rückwand 45 des Druckbehälters 5 derart angeordnet, daß die Quetschbasis 29 mit Hilfe einer Federanordnung 47 an der Rückwand 45 vertikal verschiebbar ist; dadurch kann die Quetschbasis 29 von der drehbaren Trommel 30 weg bewegt und wieder zurückge­ drückt werden. Falls die Abdichteinrichtung nicht in Be­ trieb ist, d. h., falls kein Schlauch 1 hindurchge­ führt wird, ist die Quetschbasis 29 in engem Kontakt mit der Trommel 30 und zwar aufgrund der Federanordnung 47, so daß zwischen der Quetschbasis 29 und den Vorsprüngen 35 am Umfang der Trommel 30 im wesentlichen kein Zwischenraum ist. Wenn der Schlauch 1 zwischen die Trommel 30 und die Quetschbasis 29 einge­ führt wird, wird letztere über eine Strecke entsprechend der Dicke des Schlauches 1 nach unten gedrückt, so daß der Schlauch 1 durch den Zwischenraum zwi­ schen der Quetschbasis 29 und der Trommel 30 laufen kann und an mindestens zwei Stellen durch die Vorsprünge 35, die auf dem Umfang der Trommel 30 ausgebildet sind, und der oberen Quetschfläche 44 gequetscht wird. Diese Vorrichtung ist mit der gleichen Abdichteinrichtung 24 wie bei den Fig. 2 und 4 versehen, um eine Leckage des Druckmittels aus dem Druckbehälter 5 zu verhindern. Die Federanordnung 47 kann gemäß Fig. 5 aus einer üblichen Spiralfeder bestehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel müssen der äußere Umfangsab­ schnitt sowie die Vorsprünge 35 der Trommel 30 nicht aus einem elastischen Material bestehen, sondern können ein­ stückig aus einem Metall oder einer Legierung hergestellt sein. Um jedoch eine bessere Luftdichtigkeit aufrechtzuer­ halten, sollte zumindest der äußere Umfangsteil der Vor­ sprünge 35 aus einem elastischen Material bestehen. Eine ähnliche Wirkung erhält man, wenn die Quetschbasis an der Rückwand 45 des Druckbehälters 5 befestigt und die Trommel 30 und das Abdichtteil 28 einstückig mit der Rückwand derart verbunden wird, daß die Trommel 30 und das Abdichtteil 28 durch die Federanordnung oder das Eigengewicht vertikal auf- und abbewegbar sind.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der abdicht­ einrichtung 24; in diesem Fall sind die Vorsprünge 35 auf der drehbahren Trommel 30 derart angebracht, daß sie über eine eingebaute Federanordnung 55 in Radialrichtung ein- und ausfahrbar sind. Mehrere seitlich gerichtete Längs­ schlitze 49 sind im Umfang eines Basisteils 48 der Trommel 30 radial vorgesehen. In die Schlitze 49 sind plat­ tenartige Vorsprungselemente 50 derart eingesetzt, daß das vordere Ende jedes Vorsprungselements 50 sich aus jedem Schlitz 49 nach außen erstreckt. Das untere Ende jedes Vorsprungselements 50 ist mit einem Anschlag 52 versehen, der in Eingriff mit einer Stufe 51 je­ des Schlitzes 49 in Eingriff kommen kann, damit jedes Vorsprungselement 50 sich nicht über die erforderliche Länge hinaus erstrecken kann. Ein Stift oder mehrere Stifte 53 sind in den Boden je­ des Vorsprungselements 50 eingeführt, die wieder in Bohrungen 54 des Bodens jedes Schlitzes 49 verschiebbar sind. Eine Spiralfe­ der der Federanordnung 55 umgibt jeden Stift 53 als Führungszapfen und ist zwischen dem Boden jedes Schlitzes 49 und dem Boden jedes Vorsprungselements 50 so angeordnet, daß dieses jeweils immer aus je­ dem Schlitz 49 nach außen vorbelastet ist.
Wird der Schlauch 1 zwischen der Quetschbasis 29 und der Trommel 30 eingeführt, so wird bei diesem Ausführungsbeispiel das sich mit dem Schlauch 1 in Berührung befindliche Vorsprungselement 50 nach einwärts in den Schlitz 49 über eine Strecke gedrückt, die der Dicke des Schlauches 1 entspricht, und zwar gegen die Kraft der Federanordnung 55, so daß der Schlauch 1 zwischen dem Vorsprungselement 50, das unter der Vorbelastung der Federanordnung 55 steht, und der oberen Quetschfläche 44 gequetscht wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Vorsprungselemente 50 so angeordnet, daß mindestens zwei von die­ sen in engem Kontakt mit dem Schlauch 1 auf der oberen Quetschfläche 44 sind. Das Abdichtteil 28 hat bei dieser Ausführungsform den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie bei den Fig. 2 und 4, so daß jegliche Leckage von Druckmittel verhindert wird und keinerlei Druck­ mittel aus der Öffnung 23 entweicht. Um eine bessere Luft­ dichtigkeit zu erzielen, sollte mindestens der äußere Um­ fang der Vorsprungselemente 50 aus einem elastischen Material bestehen.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Abdicht­ einrichtung 24, wobei ein Endlosband 58 anstelle der Quetschbasis 29 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwendet wird. Das Endlosband 58 läuft über ein Paar frei drehbarer Walzen 56 und 57, die unterhalb der Trommel 30 derart an­ geordnet sind, daß das Endlosband 58 mit mindestens zwei Vorsprün­ gen 35 in Kontakt kommen kann. Am unteren Teil der Öffnung 23 ist ein unteres Abdichtteil 59 derart befestigt, daß es mit der Oberfläche des Endlosbandes 58 in Berührung kommen kann. Wenn der Schlauch 1 zwischen die Trommel 30 und das Endlosband 58 ein­ geführt wird, wird das gespannte Obertrum des Bandes 58 über eine Strecke nach unten gedrückt, die der Dicke des Schlauchs 1 entspricht, wobei dieser zwischen der Trommel 30 und dem Endlosband 58 hindurchlaufen kann. Andererseits wird der Schlauch 1 an mindestens zwei Stellen zwischen den Vorsprüngen 35 und dem Endlosband 58 gequetscht, so daß eine bestimmte Menge des ein­ geschlossenen Bindemittels 6 in dem Abschnitt zwischen den gequetschten Teilen aufrechterhalten wird. Die Trommel 30 und das Endlosband 58 werden bei fortschreitender Biegung des Schlauches 1 gedreht, wobei letzterer immer zwischen der Trommel 30 und dem Endlosband 58 an mindestens zwei Stellen gequetscht wird. Bei dieser Ausführungsform kann die zum Vorwärtsbewegen des Schlauches 1 erforderliche Kraft verringert werden, da sowohl die Trommel 30 als auch das Endlosband 58 mit der fortschreitenden Bewegung des Schlauchs 1 gedreht werden und kein Reibungswiderstand erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform können weitere Modifikationen vorgenommen werden, beispielsweise durch Umkehr der Quetsch­ einrichtung zwischen der Trommel 30 und dem Endlosband 58, etwa derart, daß die Trommel 30 eine glatte Umfangsfläche auf­ weist, während das Endlosband 58 auf seiner Außenseite mit elasti­ schen Vorsprüngen 35 versehen ist. Sowohl die Trommel 30 als auch das Endlosband 58 können Vorsprünge 35 mit gleichen Abständen aufweisen, so daß die auf der Trommel 30 und dem Endlosband 58 gebildeten Vorsprünge 35 zueinander weisen und den Schlauch 1 zwischen den zueinander weisen­ den Vorsprüngen 35 an mindestens zwei Stellen quetschen können. Die Abstände der zueinander weisenden Vor­ sprünge 35 auf der Trommel 30 und dem Endlosband 58 können voneinan­ der verschieden sein, so daß der Schlauch 1 zwi­ schen den Vorsprüngen 35 des einen Bauteils und der flachen Oberfläche des anderen Bauteils gequetscht wird. Wenn die Abstände der Vorsprünge 35 auf der Trommel 30 und dem Endlosband 58 unterschiedlich sind, sollten jedoch die Abstände zwi­ schen den benachbarten Vorsprüngen 35 groß genug ausgebildet sein, um sicherzustellen, daß das Bindemittel 6 in dem Ab­ schnitt des Schlauchs 1 zwischen den abschließen­ den Vorsprüngen 35 eingeschlossen ist. Wenn die Vorsprünge 35 so­ wohl auf der Trommel 30 als auch auf dem Endlosband 58 ausgebildet sind, müssen diese synchron gedreht werden.
In Fig. 7 ist eine Quetschbasis 29′ mit einer Quetschfläche 44′, die identisch mit der oberen Quetschfläche 44 gemäß den Fig. 2 oder 3 ist, im Unterraum des Endlosbandes 58 angeordnet, das zur Trommel 30 weist. Bei der in Fig. 7 dargestellten Abdichteinrichtung 24 wird der Raum zwischen den benachbarten Vorsprüngen 35 des Schlauches 1 unter Atmosphärendruck gehalten, während das Endlosband 58 unter dem Schlauch 1 unter einem höheren Druck­ mitteldruck behalten wird. Daher wird der Schlauch 1, der in Berührung mit dem Raum zwischen den benachbar­ ten Vorsprüngen 35 ist, durch das Endlosband 58 geringfügig nach oben gedrückt, so daß die im Schlauch 1 enthaltene Bindemittelmenge geringer wird. Die Verwendung der Quetschbasis 29′ mit der Quetsch­ fläche 44′ gemäß Fig. 7 (strichpunktierte Linie) verhindert die direkte Einwirkung des Druckmitteldrucks auf die obere Rückseite des Endlosbandes 58, so daß ein Anheben des End­ losbandes 58 in den Zwischenraum zwischen den benachbarten Vor­ sprüngen 35 verhindert wird und eine ausreichende Bindemittel­ menge in dem Abschnitt des Schlauches 1 eingeschlos­ sen werden kann, der sich zwischen den benachbarten zwei Vor­ sprüngen 35 befindet. Da die Quetschbasis 29′ die Ab­ wärtsbewegung des Obertrums des Endlosbandes 58, das in Berührung mit der Trommel 30 steht, begrenzt, sind Vorkehrungen zu treffen, daß der Schlauch 1 zwischen der Trommel 30 und dem Endlosband 58 hindurchlaufen kann. Beispielsweise können die Vorsprünge 35 aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kautschuk oder aus einem elastischen Kunststoff, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bestehen, wo der Schlauch 1 durch die Abdichteinrichtung 24 unter Deformation der Vorsprünge 35 laufen kann, wenn diese mit dem Schlauch 1 in Berührung kommen. Alternativ kann die Quetschbasis 29′ wie bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 5 aufgebaut sein, wobei die Quetschbasis an der Rückwand des Druckbehälters 5 in Vertikalrichtung rela­ tiv zur Trommel 30 mit Hilfe einer Federanordnung verschieb­ bar ist, die am Boden der Quetschbasis vorgesehen ist; bei einer anderen Ausführungsform können die drehbare Trommel 30 und das Abdichtteil 28 mit Hilfe einer Feder oder durch ihr Eigengewicht in Vertikalrichtung auf- und abbewegt werden. Weitere Modifikationen der Trommel 30 können wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 vorgesehen werden.
Das Abdichtteil 28 am oberen Teil des Gehäuses 25 kann gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 2 oder 4 ausgebildet sein.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Abdicht­ einrichtung 24. Das Gehäuse weist ein Paar Abdichtteile 28 a und 28 b sowie ein Paar drehbarer Trommeln 30 a und 30 b mit Wellen 37 a und 37 b sowie Vorsprüngen 35 a und 35 b auf, die symmetrisch zur mittigen Horizontalachse bezüglich der Öffnung 23 angeordnet sind. Diese Horizontalachse liegt auf der Bewegungsbahn des Schlauches 1, der in die Abdichteinrichtung eintritt. Die Trommeln 30 a und 30 b sind an ihren Umfangsflächen mit Vorsprüngen 35 a und 35 b in bestimmten Abständen versehen, so daß die Trom­ meln 30 a und 30 b gemeinsam gedreht werden, wobei die Vor­ sprünge 35 a mit den Vorsprüngen 35 b in ihrer Bewegung auf­ einander abgestimmt, verriegelt oder synchron, sind. Die Vorsprünge 35 a und 35 b bestehen aus einem elastischen Mate­ rial, und zwischen den Vorsprüngen 35 a und 35 b in ihren ver­ riegelten Zustand wird ein Zwischenraum 60 gebildet. Die Abdichtteile 28 a und 28 b haben den gleichen Aufbau und die Funktion wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 4. Da die Vorsprünge 35 a und 35 b in ausreichenden Abständen auf der Umfangsfläche der Trommeln 30 a bzw. 30 b angeordnet sind, sind die zwischen den benachbarten Vor­ sprüngen befindlichen Vertiefungen 61 a und 61 b so breit, daß in den Vertiefungen 61 a und 61 b selbst dann ausreichend Raum verbleibt, wenn die Vorsprünge 35 a und 35 b miteinander verriegelt sind. Wenn der Schlauch 1 in den Zwischenraum zwischen den Trommeln 30 a und 30 b eingeführt wird, wird er an mindestens zwei Stellen zwischen den Ver­ tiefungen und den Vorsprüngen gequetscht, wenn die bei­ den Trommeln verriegelt sind. Wenn der Schlauch 1 unter dieser Bedingung in Vorwärtsrichtung bewegt wird, werden die Trommeln 30 a, 30 b gemeinsam gedreht und quetschen den Schlauch 1 an mindestens zwei Stellen, wodurch das Druckmit­ tel in dem Druckbehälter 5 an der Quetschstelle abgedichtet und das Bindemittel 6, das sich in dem Schlauch 1 be­ findet, zusammen mit dem Schlauch 1 in den Druck­ behälter 5 transportiert wird, ohne daß das Bindemittel 6 durch den Druckmitteldruck zurückgedrückt wird. Bei dieser Aus­ führungsform kann eine Modifikation etwa entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 5 vorgenommen werden, indem die Trommeln 30 a und 30 b sowie die Abdichtteile 28 a und 28 b so angeordnet werden, daß die Anordnung aus Trommel 30 a und Abdichtteil 28 a so­ wie der Anordnung aus Trommel 30 b und Abdichtteil 28 b in einer Richtung so hin- und herbewegt werden können, daß die beiden Anordnungen sich voneinander wegbewegen. Eine weitere Modifikation kann bei dieser Ausführungsform in der Weise vorgenommen werden, daß die Vorsprünge 35 a und 35 b der Trommeln 30 a und 30 b entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 6 radial ein- und ausfahrbar sind.
Bei den Abdichteinrichtungen gemäß den Fig. 2 und 5 bis 8 werden die Trommel 30 oder die Trommeln 30 a, 30 b sowie gegebenenfalls das Endlosband 58 durch den Schlauch 1 in Drehbewe­ gung versetzt, der durch die Wirkung des Antriebs 3 in Vorwärtsrichtung bewegt wird. Die Trommel 30 oder die Trommeln 30 a, 30 b können jedoch auch extern zwangsweise drehangetrieben werden, beispielsweise durch einen gemeinsamen Antrieb, wobei die Trom­ mel über mehrere Zahnräder oder Ketten angetrieben wird, die so eingerichtet sind, daß man die gleiche Um­ fangsgeschwindigkeit erhält. Wenn die Trommel 30 direkt ange­ trieben wird, kann der Antrieb 3 weggelassen werden. In diesem Fall wirkt die Trommel 30 gleichzeitig als Antrieb.
Bei der in der Fig. 9 dargestellten Vorrichtung wurde ein Bindemittel vorher auf die Innenseite des Schlauchs 1 aufgetragen. Innerhalb des Druckbehälters 5 ist ein Antrieb 3′ angeordnet, mit dessen Hilfe die Vorschub­ geschwindigkeit des Schlauchs 1 eingestellt wird und der zwei Walzenpaare 20 a, 20 b, 20 c und 20 d, ein Paar zueinander weisender Raupenbänder 21 a und 21 b sowie mehrere sich in seitlicher Richtung erstreckende Vorsprünge 22 auf­ weist, die an jedem Raupenband derartig ausgebildet sind, daß sie zueinander weisen. Die Raupenbänder werden extern mit der gleichen Geschwindigkeit mit Hilfe von Walzen ange­ trieben, um den Schlauch 1 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit weiter zu transportieren. Der Druckbehälter 5 ist an seinem vorderen Ende mit einer Verbindungswandung 8 versehen, an der das vordere offene Ende des Schlauchs ringförmig befestigt wird. Der Druckbehälter 5 ist mit einem Einlaß 11 für ein unter Druck stehendes Druckmit­ tel versehen, der über ein Ventil 10 mit einem Kompressor 9 verbunden ist. Eine Öffnung 23 ist in der Rückwand des Druck­ behälters 5 ausgebildet, und innerhalb der Öffnung 23 befin­ det sich eine Quetscheinrichtung 24. Das vordere Ende des Druckbehälters 5 ist mit einem Rohr 14 über eine Flanschverbindung 18 und gegebenenfalls ein nicht dargestell­ tes Einlaßrohr verbunden. Da das vordere Ende des Schlauchs 1 gewendet und am Mundstück 8 ringförmig befestigt ist, wirkt der innere Druckmitteldruck auf den nicht gewendeten Teil des Schlauchs hinter dem befestigten Abschnitt 12, um einen Wendepunkt 13 zu bil­ den. Wenn der Innendruck angehoben wird, wird der Schlauch 1 innerhalb des Rohrs 14 nach vorne gedrückt, so daß der Wendepunkt 13 entsprechend fortschreitet. Der Schlauch wird dann gleichzeitig mit dem Einstülpen auf die Innenfläche des Rohrs 14 aufgebracht und mit dieser durch das zwischen dem Schlauch 1 und dem Rohr 14 befindliche Bindemittel fest verklebt. Da das Binde­ mittel ausreichend und gleichmäßig auf der Innenseite des Schlauchs mittels der Quetscheinrichtung 24 aufgetragen wird, kann der Schlauch als Auskleidung in zufriedenstellender Weise auf die Innenfläche des Rohrs 14 ohne Ausbildung eines Zwischenraums zwischen diesen auf­ grund einer zu geringen Bindemittelmenge aufgebracht werden. Zusätzlich zur Steuerung der aufgetragenen Bindemittelmenge hat die Quetscheinrichtung ein Abdichtteil zur Verhinderung einer Leckage des Druckmittels aus der Öffnung 23.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres durch Auf­ bringen eines Schlauches aus flexiblem Material auf die Innenfläche des Rohres mit Hilfe eines flüssigen Binde­ mittels unter Druckeinwirkung, mit einer druckbeaufschlag­ baren Wendeeinrichtung zum fortschreitenden Einstülpen des in die Wendeeinrichtung einführbaren Schlauches in das Rohr, mit einer am dem Rohr zugewandten, vorderen Ende der Wendeeinrichtung angeordneten Verbindungsanordnung zum Befestigen des Schlauchendes, mit einer am hinteren Ende der Wendeeinrichtung befestigten Quetscheinrichtung mit einer Trommel und mit einer Quetschbasis zum Flachdrücken des Schlauches, und mit einer hinter der Wendeeinrichtung angeordneten Zuführeinrichtung für den Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (30; 30 a) an ihrem Umfang mehrere Vorsprünge (35; 35 a) aufweist, die sich parallel zur Drehachse der Trommel (30; 30 a) erstrecken, daß oberhalb der Trommel (30; 30 a) ein Abdichtteil (28; 28 a) in engem Kontakt mit den Vorsprüngen (35; 35 a) angeordnet ist und daß die Trommel (30; 30 a) den Schlauch (1) auf die Quetschbasis (29, 29; 35 b) mit jeweils mindestens zwei der Vor­ sprünge (35; 35 a; 50) andrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trommel (30; 30 a) synchron mit der fortschreitenden Bewegung des Schlauches (1) dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trommel (30; 50) drehangetrieben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (35; 35 a; 50) oder wenigstens ihre Enden aus elastischem Material bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschbasis (29, 29′) eine obere Quetschfläche (44, 44′) hat, die bogenförmig aus­ gespart ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß entweder die Quetschbasis (29, 29′) oder die Anordnung aus Trommel (30; 30 a) mit dem Abdichtteil (28; 28 a) gegeneinander bewegbar sind und daß die bewegbaren Teile immer mit Hilfe einer Federanordnung (47) gegeneinander vorgespannt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (50) an der Trommel (30) mittels Federanordnungen (55) in Radialrichtung ein- und ausfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschbasis (29′) ein Endlosband (58) zugeordnet ist, das auf einem Paar frei drehbarer Walzen (56, 57) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschbasis (29′) unterhalb des Obertrums des Endlos­ bandes (58) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trommel (30) und die Walzen (56, 57) gemeinsam von außen angetrieben sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß auch das Endlosband (58) mehrere Vorsprünge im gleichen Abstand aufweist und daß die Vorsprünge der Trommel (30) und des End­ losbandes (58) gegeneinander weisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (35) der Trommel (30) und des Endlosbandes (58) verschiedene Ab­ stände aufweisen, wobei der Schlauch (1) zwischen den Vor­ sprüngen (35) der Trommel (30) oder des Endlosbandes (58) und der flachen Umfangsfläche des jeweils anderen Bau­ teils gequetscht wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Quetschbasis von einer dreh­ baren Trommel (30 b) mit mehreren Vorsprüngen (35 b) in Verbindung mit einem Abdichtteil (28 b) gebildet wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Antrieb (3′) in Förderrichtung nach der Trommel (30; 30 a, 30 b) zum Vorwärtsschieben des Schlauches.
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