DE3302444A1 - Pneumatischer oder hydraulischer linearantrieb - Google Patents

Pneumatischer oder hydraulischer linearantrieb

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Description

· ···· 3 3 O 2 A A Λ
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 -TE LEFON (05 ti) 834330
.13- 1. 1983 -νίΓ- Dr.J/Ka
Meine Akte: 752
Dipl.-Ing. Rudolf Goldin, Hansinckstraße 14B, 3 Hannover 5,
Pneumatischer oder hydraulischer Linearantrieb
Die Erfindung "betrifft einen pneumatischen oder hydraulischen Linearantrieb, "bestehend aus einem Hohlraum für das •Druckmittel und einem verschiebbaren, als Abtriebselement dienenden Körper.
Der bekannteste pneumatische oder hydraulische Linearantrieb ist der Zylinder, in welchem als Abtriebselement ein verschiebbarer Kolben angeordnet ist, dessen Kolbenstange durch mindestens eine Stirnseite dieses Zylinders hindurchgeführt ist. Als Nachteil dieses Linearantriebes wird dessen, große Baulänge - bei ausgefahrener Kolbenstange beträgt die Baulänge mehr als das Doppelte der Bewegungslänge-und die seitliche Anordnung des Abtriebselementes angesehen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist ein Zylinder ohne Kolbenstange entwickelt worden, der geschlitzt ist und bei dem das am Kolben befestigte Abtriebselement durch diesen Schlitz.hindurchgeführt ist. Der Schlitz im Zylinder ist die schwache Stelle dieses Systems: Er ist durch ein biegsames Band verschließbar, welches im Bereich des Kolbens
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aus der Schlitzebene weiter in das Innere des Zylinders geführt werden muß, damit das am Kolben befeestigte Abtriebselement durch den Schlitz hindurchtreten kann. Dieses Band kann bestimmte Wandstärken nicht überschreiten, damit es seine Biegsamkeit behält. Das engt den verfügbaren Druckbereich ein. Darüber hinaus ergeben sich durch Schlitz und Band Abdichtungsschwierigkeiten, insbesondere, wenn in verstaubter, verschmutzter oder aggressi ver Atmophäre gearbeitet werden muß.
Eine andere Ausführung eines Zylinders ohne Kolbenstange weist einen Kolben auf, der mit starken Permanentmagneten ausgerüstet ist, die mit einem auf der Außenfläche des Kolbens befindlichen Schieber als Abtriebselement zusammenwirken, welcher ebenfalls mit starken Permanentaagneten ausgerüstet ist. Diese Ausführungsform ist in ihrem Wirkung« bereich weitgehend durch die Notwendigkeit einer sehr dünnen Zylinderwandung aus nicht magnetischem Material eingeengt, insbesondere in der Baulänge. Ein weiterer bekannter pneumatischer Linearantrieb besteht aus einem in einem geschlitzten Gehäuse untergebrachten Hydraulikzylinder mit einsatig herausgeführter Kolbenstange, die den Träger von zwei mit einem endlosen Band umschlungenen Rollen bewegt. An dem endlosen Band ist ein Wagen, befestigt, der in Schienen läuft, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Das endlose Band selbst ist weiter an der Außenseite des Zylinders befestigt. Verschiebt sich der Kolben mit der Kolbenstange, so verschieben sich auch die beiden vom endlosen Band umschlungenen Rollen innerhalb des Gehäuses und bewegen dabei das endlose Band. Auf diese Weise gelingt es, den Wagen um die doppelte Hublänge des Kolbens zu bewegen. Diese an sich problemlose Torrichtung hat aber den Nachteil, daß sie erheblichen Bauraum benötigt, da innerhalb des Gehäuses nicht nur der Zylinder, sondern auch der Träger der Rollen und des endlosen Bandes sowie
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die Schienen und der Vagen unterzubringen sind. Diese Vielzahl von Bauteilen bedeutet aber auch einen erhebliche Bauaufwand, der sich letztlich im Herstellungspreis nieder schlägt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen einfachen, wenig Bauraum erfordernden pneumatischen oder hydraulischen linearantrieb zu schaffen, welcher sehr große Hublängen aufweisen kann, ohne daß die Baulängen hierdurch größer werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Hohlraum für das Druckmittel aus einem elastischen, biegsamen Material besteht, daß parallel zum elastischen, biegsamen Material eine Schiene angeordnet ist und daß der verschiebbare Körper von der Schiene geführt ist und mindestens eine Rolle aufweist, die eine Quetschstelle für das biegsame Material des Hohlraumes für das Druckmittel bildet.
Als Hohlraum für das Druckmittel kann dabei ein Schlauch τ· wendet werden, wie er in herkömmlichen Produktionsverfahrer ständig erzeugt wird. Derartige Schläuche sind gegenüber den sonst als Hohlraum für das Druckmittel verwendeten Metallzylindern ausserordentlich billig. Auch die Schiene i gegenüber den sonst verwendeten Metallzylindern ausserorden' lieh billig. Anstelle eines Kolbens, wie er sonst in Zylindern verwendet wird, besteht der verschiebbare Körper aus einem längs der Schienen verschiebbaren Träge für die Rolledie die Quetschstelle für das biegsame Material des Hohlrau mes für das Druckmittel bildet. Durch die Verschiebbarkeit des die Rolle tragenden Körpers und damit durch die Verschiebbarkeit der Rolle selbst und damit auch der Que^tschstelle wird bei einseitigem Einlassen von Druckmittel in den Schlauch die Quetschstelle verschoben. Denn da3 Druckmittel ist bestrebt, den Teil des Schlauches, in den es
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eingelassen ist, in seinem Yolumen zu vergrößern und das ist am einfachsten möglich, indem die Quetschstelle verschoben wird. Der verschiebbare Körper mit der die Quetschstelle bildenden Rolle übernimmt bei diesem linearantrieb nach der Erfindung diejenige Punktion, die sonst vom K olben im Zylinder ausgeübt wird.
Somit ist ein sehr billig herstellbarer pneumatischer oder hydraulischer linearantrieb geschaffen, dessen Baulänge nur geringfügig größer als die Hublänge ist, dessen Baulänge aber sehr viel langer als bei pneumatischen oder hydraulischen Zylindern ausgeführt werden kann.
Pur die Gestaltung dieses pneumatischen oder hydraulischen linearantriebes gibt es grundsätzlich drei verschiedene Möglichkeiten, die für sie spezifische Vorteile aufweisen: Bei einer ersten Ausführungsform ist die Schiene ausserhalb des Hohlraumes angeordnet.
■ Bei einer zweiten Ausführungsfor» ist die Schiene innerhalb des Hohlraumes für das Druckmittel angeordnet. Bei der dritten Ausführungsform ist der Hohlraum für das Druckmittel durch ein elastisch biegsames Band gebildet, welches an der Schiene befestigt ist, wobei der zwischen dem elastisch biegsamen Material und der Schiene gebildete Hohlraum für die Aufnahme des Druckmittels dient.
In allen drei Ausführungsfällen kann es zweckmäßig sein, wenn zusätzlich zu der im verschiebbaren Körper gelagerten, die Quetschstelle bildenden Rolle noch eine oder sogar mehrere, die Quetschstelle bildenden Rollen vorgesehen sind. Diese Rollen dürfen im folgenden als Quetschrollen bezeichnet werden. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn in allen drei Ausführungsformen der verschiebbare Körper neben den Quetschrollen noch weitere Rollen oder Räder
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aufweist, die an oder auf den Schienen laufen. Hierdurch wird eine sehr stabile Führung des verschiebbaren Körpers erreicht, so daß dieser auch dann, wenn große Lasten an ihn angehängt sind, läuft, ohne daß er verkantet.
In allen drei Ausführungsforaen ist es zweckmäßig, wenn die eine Quetschrolle im Körper federnd gelagert ist, so daßsie in ihrer Quetschfunktion einwandfrei arbeitet. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Federkraft einstellbar und nachstellbar ist.
Bei der Ausführungsfonn, bei der die Schiene ausserhalb des Hohlraumes für das Druckmittel angeordnet ist, ist es zweckmäßig, wenn die Quetschstelle zwischen der am verschiebbaren Körper gelagerten Rolle und der Schiene befindlich ist. Hierdurch wird der Aufbau des Linearantriebes besonders einfach, weil nur eine einzige Quetschrolle notwendig ist.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß die Quetschstelle zwischen zwei im verschiebbaren Körper gelagerten Rollen befindlich ist. Diese- Ausführungsform wird man immer dann wählen, wenn man zwischen dem Schlauch und der Schiene einen größeren Abstand haben möchte.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Körper Führungsaugen für den Schlauch aufweist, die dafür Sorge tragen, daß der Schlauch immer in exakter Weise in die Quetschstelle eingeführt wird, ohne daß sich Falten im Schlauch bilden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schiene an den Enden und/oder zwischen den Enden Vorrichtungen für ihre Befestigung aufweist. Das ist insbesondere bei großen Baulängen von Wichti keit.
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der zweiten Ausführungsform, bei der die Schiene innerhalb des Hohlraumes für das Druckmittel angeordnet ist, ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt der Schiene mindestens eine Einschnürung aufweist. Der Hohlraum für das Druckmittel ist dann zwischen der Innenwand des Schlauches und der Oberfläche dieser Einsehnü-rung gebildet.
Dabei ist es vorteilhaft für die Erzielung einer hohen Dichtheit am Ort der Quetschstelle, wenn der Außenumfang des Querschnittes der mit der Einschnürung versehenen Schiene gleich oder etwas größer als der Innenumfang des Querschnittes des Schlauches ist. Dann läßt sich nämlich der Schlauch ganz eng an den Außenumfang der Schiene anpressen, wobei der elastische Schlauch radial ein wenig gedehnt wird.
Bei dieser Ausil hrungsform ist es zweckmäßig, wenn die Rolle abgerundete Kanten hat, daait die Quetschung des Schlauches möglichst schonend erfolgt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Anzahl der Rollen gleich oder größer als die Zahl der Einschnürungen ist. Hat der Querschnitt der Schiene beispielsweise zwei gegenüberliegende Einschnürungen, so daß der Querschnitt der Schiene eine Hantelfora aufweist, so ist es zweckmäßig, wenn zwei gegenüberliegend angeordnete Rollen vorgesehen sind.
Bei dieser Ausführungsform kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Schiene Längskanäle aufweist. Die längskanäle können dabei der !"ührung von Druckmittel dienen, so daß die Druckmittelzufuhr in die beiden Hohlräume zu beiden Seiten der Quetschstelle von einem Ende der Schiene aus angeschlossen werden kann.
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Bei der dritten Ausführungsform, "bei der das elastische,! "biegsame Material ein Band ist, das mit seinen Rändern an der Schiene "befestigt ist, wobei der zwischen Band und Schiene gebildete Hohlraum für die Aufnahme des Druckmittels dient, iat es zweckmäßig, wenn die Schiene, mindestens eine Ausnehmung oder Einschnürung aufweist. Der Hohlraum für das Druckmittel ist dann zwischen der ■ Oberfläche dieser Ausnehmung oder Einschnürung und der Innenwandung des Bandes gebildet. Die Quetschrolle ist .so ausgebildet, daß sie das Band in die Ausa ehmung bzw. Einschnürung hineindrückt. Auch hier ist dafür Sorge zu tragen, daß die Außenoberfläche der Einschnürung bzw. Ausnehmung der Breite des elastischen Bandes entspricht damit sich nicht Falten bilden können, die einerseits den Terschleiß des Schlauches erhöhen, andererseits unerwünschte Leckstellen für das Druckmittel bilden.
Bei dieser Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, wenn die Schiene Längaausnehmungen für Laufrollen des verschiebbaren Körpers aufweisen.
Insbesondere bei der .ersten Ausführungsform, bei der die Schiene außerhalb des Hohlraumes für das Druckmittel angeordnet ist, kann es zweckmäßig sein, wenn die Schiene-.innerhalb eines Gehäuses angebracht ist, welches die Schiene und den als Hohlraum für das Druckmittel dienende! Schlauch umfaßt oder wenn die Schiene selbst zu diesem Gehäuse ausgebildet ist.
Das Wesen der.-vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Auoführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungaform des Linearantriebes, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene A-A, Fig. 3 einen Schnitt längs der Ebene B-B,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsfona, bei der der verschiebbare Körper mit zwei Quetschrollen ausgestattet ist,
Pig. 5 einen Schnitt längs der Ebene C-C, Pig. 6 einen Schnitt längs der Ebene D-D,
Pig. 7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführung3-form, bei der die Schiene innerhalb des Schlauches angeordnet ist,
Pig. 8 einen Schnitt längs der Ebene E-E, Pig. 9 einen Schnitt längs der Ebene P-P,
Pig.10 eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform, bei der der Hohlraum für die Aufnahme des Druckmittels durch ein anlder Schiene befestigtes Band gebildet ist, teilweise im Schnitt,
Pig.11 einen Schnitt längs der Ebene H-H, Pig.12 einen Schnitt längs der Ebene G-G.
Der pneumatische Linearantrieb der Pig. 1 bis 3 besteht aus einer Schiene 1, einem Schlauch 2, der an beiden Enden der Schiene mit je einer Halterung 3 eingespannt ist,sowie einem verschiebbaren Körper 4. Dieser verschiebbare Körper 4 ist mit Laufrollen 5 längs der Schiene 1 verschiebbar. Der verschiebbare Körper 4 trägt eine Quetschrolle 6, deren Lager 7 mittels Pedern 8 in Richtung auf die Schiene 1 gedruckt wird. Die Rolle 6 quetscht den Schlauch 2 zwischen sich und der Schiene 1 an der Quetschstelle 9 ein. Der verschiebbare Körper 4 weist zu beiden Seiten je ein Führungsauge 10 auf, durch welches der Schlauch 2 in das Innere des verschiebbaren Körpers 4 eingelassen wird.
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Diese Ausführungsform funktioniert folgendermaßen: ¥ird durch den Dnickluftanschlußstutzen 11 Druckluft in den Schlauch 2 eingelassen, so versucht diese Druckluft, das Volumen des Schlauches 2 zu vergrößern. Das gelingt dadurch, daß der an der Schlauchinnenfläche 12 wirksame Druck die Rolle 6 nach links verschiebt. Dadurch wandert auch die Quetschstelle 3 nach links und mit der Rolle 6 und der Quetschstelle 9 auch der verschiebbare Körper 4, der als Abtriebseleraent einen Haken 13Yträgt. Dabei rollen die Laufrollen 5 auf der Schiene 1 und.geben somit dem verschiebbaren Körper 4 einen festen Weg vor. Der verschiebbare Körper 4 bewegt sich bis zum linken Ende der Schiene, bi3 er an die Schlauchhalterung 3 anstößt, wenn er nicht zuvor gebremst wird. Dieses Bremsen kann dadurch erfolgen, daß Druckmittel durch den Anschlußstutzen 14 in den Schlauch eingelassen wird.
Auch im Ausführungsbeispiel der Pig. 4 und 5 ist die Schiene 1 ausserhalb des Schlauches 2 angeordnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, daß hier ein Paar von Quetschrollen 6,16 vorgesehen ist, wobei die Quetschrolle 16 in dem verschiebbaren Körper 4 fest, die Quetschrolle 6 ebenso wie- im Ausführungsbeispiel der Pig. 1 verschiebbar unter der Kraft einer Peder 8, gelagert ist. Die Punktion ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel der Pig. 1 bis 3,
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 6 sind die Schiene 1, der Schlauch 2 und der verschiebbare Körper 4 in einem Gehäuse 15 untergebracht, welches alle diese Teile umschließt und welches mit einem Schlitz 17 versehen ist, durch welchen der als Abtriebselement dienende Haken 13 auch außen ragt. Diese Ausführungsform ist für besonders lange Linear-
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antriebe, aber auch für kurvenförmig geführte Idnearantriebe gedacht, bei denen die Gefahr besteht, daß der Schlauch wegen seiner Länge durchhängt oder bei kurvenförmigen Bahnen nicht der Kurvenform folgt.
Ia Ausführungsbeispiel der Pig. 7 bis 9 ist die Schiene 18 im Inneren des Schlauches 2 untergebracht. Diese Schiene 18 weist einen schmalen Mittelteil 19 und zwei wulstförmige Aussenteile 20 auf, zwischen denen die Einschnürung 21 gebildet ist. Im Querschnitt weist die Schiene somit die Form einer Hantel auf. Zu beiden Seiten der Schiene ist im Inneren des Schlauches 2 je ein Hohlraum 22 gebildet, der mit Druckmittel gefüllt oder füllbar ist. Die im verschiebbaren Körper 4 gelagerten Quetschrollen 6 weisen abgerundete Ränder auf. In ihrer Querschnittsform entsprechen sie an den Stellen, an denen sie den Schlauch 2 berühren und quetschen, der Querschnitte form der Einschnürung 21 und somit der Form der Schiene 18 an den Stellen, an denen der Schlauch 2 an die Schiene 18 angedrückt wird. Die Stellen, an denen der Schlauch durch die Quetschrollen 6 an die Schiene 18 angedrückt wird, bilden nur einen Teil des Gesamtumfanges der Schiene. Diese Teile, an die der Schlauch angedrückt wird, sind konkave Teile der Schiene. Gegen die konvexen Oberflächenteile 23 der Schiene 18 wird, der Schlauch von selbst gedrückt, wenn die Quetschrollen 6 benachbarte Schlauchteile in- die kcöcaven Oberflächenteile 21 der Schiene 18 hineindrücken. Damit die Dichtung an der Quetschstelle vollkommen ist, ist es zweckmäßig, wenn der Umfang des Querschnitts der Schiene etwas größer ist als der Innenumfang des Querschnittes des Schlauches 2. Durch diese Ausbildung der Form der Schiene mit ringsum gerundeten Flächenteilen ist eine Gewähr für eine sehr lange Lebensdauer des Schlauches ge'geben. Denn der Schlauch
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wird bei dieser Ausführungsform an keiner Stelle geknickt. Diese Form des Querschnittes der Schiene 18 bringt aber auch den Yorteil mit sich, daß der verschiebbare Körper 4 sehr gut geführt ist, gleichgültig, ob die Längsachse des Querschnittes der Schiene 18 vertikal oder horizontal angeordnet ist. Daher können bei dieser Ausführungsform Laufrollen ohne weiteres entfallen. -
Im Inneren der Schiene 18 sind Kanäle 24 für die Führung von Druckmittel angeordnet. Diese Kanäle schwächen die statischen Eigenschaften der Schiene nicht, vermögen aber leicht das Druckmittel zum anderen Ende der Schiene zu führen, wo dann durch Querbohrungen das Druckmittel in den Schlauch eingelassen werden kann.
Es ist der besondere Yorteil dieser Ausführungsform, daß die Schiene völlig korrosionsgeschützt im Inneren des Schlauches untergebracht ist. Ein weiterer Yorteil besteht in der langen Lebensdauer des Schlauches, der hier bei seiner Quetschung niemals geknickt wird. Schließlich ist aber auch die gute Führung des verschiebbaren Körpers 4 ein Yorteil dieser Ausführungsform.
Eine dritte Ausführungsform ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt. Hier ist der Hohlraum 25 für die Aufnahme des Druckmittels durch die Schiene 1 und ein an seinen beiden Rändern an die Schiene 1 angepreßtes Band 26 aus elastischem, biegsamem Material gebildet. Diesem Anpressen dienen Anpreßschienen 27, die mit Hilfe von Schrauben 30 die Anpressung vornehmen. Die Schiene 1 weist hier ebenfalls eine Einschnürung oder Ausnehmung 28 auf, deren Umfangslänge im Querschnitt gleich oder etwas größer wie die Breite des Bandes 26 ist, damit im gequetschten Zustand das Band 26 dicht an der Fläche 28 anliegt. In der
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Schiene 1 sind Iiängs ausnehmungen 29 vorgesehen, in denen die laufrollen 5 des verschiebbaren Körpers 4 laufen.
Der verschiebbare Körper'4 trägt hier eine einzige Quetschrolle 6, deren Lager 7 mit der Feder 8 belastet ist. Die Feder 8 kann nachgestellt werden. Der Yorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Schiene beliebige Kurvenformen aufweisen kann, denen das biegsame Band 26 exakt folgt.
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Claims (22)

Ansprüche :
1. Pneumatischer oder hydraulischer Linearantrieb, bestehend aus einem Hohlraum für das Druckmittel und einem verschiebbaren, als Abtriebselement dienenden Körper,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für das I>ruckmittel aus einem elastischen, biegsamen Material besteht, daß parallel zum elastischen, biegsamen Material eine Schiene (1) angeordnet ist, und daß der verschiebbare Körper (4) von der Schiene (1) geführt ist und mindestens eine Rolle (6) aufweist, die eine'Quetschstelle (9) für das biegsame Material des Hohlraumes (2) für das Druckmittel bildet.
2. linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für das. Druckmittel ein Schlauch ist.
3. !linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Körper (4)_ neben den Quetschrollen (6) Rollen oder Räder (5) aufweist, die an oder auf der Schiene (1) laufen.
4· Linearantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) ausserhalb des Hohlraumes (2) für das Druckmittel angeordnet ist.
5· Linearantrieb nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschstelle (9) zwischen der am verschieb-
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baren Körper (4) gelagerten Rolle (6) lind der Schiene (1) befindlich ist.
6. Linearantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, · daß die Quetschstelle (9) zwischen zwei im verschiebbaren Körper (4) gelagerten Rollen (6) befindlich ist.
7. !linearantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Körper (4) Führungsaugen (1O) für den Schlauch (2) aufweist.
8. Linearantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) an den Enden und/oder zwischen den Enden "Vorrichtungen für ihre Befestigung aufweisto
9. Lineirantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (18) innerhalb des Hohlraumes (2) für das Druckmittel angeordnet ist.
10. Linearantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schiene (18) mindestens eine Einschnürung (21) aufweist.
11. Linearantrieb nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Querschnitts, der mit der Einschnürung (21) versehenen Schiene (18) gleich oder etwas größer als der Innenumfang des Querschnitts des Schlauches (2) ist.
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12. Linearantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6) abgerundete Kanten hat.
13. Linearantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Querschnitts der Rolle (6) der Form der Einschnürung (21) an der Schiene entspricht,
14· Linearantrieb nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rollen gleich oder größer ist als die Zahl der Einschnürungen (21).
15. Linearantrieb nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (18) Längskanäle (24) aufweißt.
16. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, biegsame Material ein Band (26) ist, das mit seinen Rändern an'der Schiene (1) befestigt ist, wobei der zwischen Band. (26) und Schiene (1) gebildete Hohlraum (25) für die Aufnahme des Druckmittels dient.
17. Linearantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) mindestens eine Ausnehmung oder Einschnürung (28) aufweist·
18. Linearantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) Längsausnehmungen (29) für die Aufnahme ron Laufrollen (5) des verschiebbaren Körpers
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(4) aufweist.
19. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quetschrolle (6) im verschiebbaren Körper (4) federnd gelagert ist.
20. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus einem elastisch biegsamen Material gebildete Hohlräume (2) parallel zueinander angeordnet sind.
21. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse die Schiene (1) und den Schlauch (2) umschließt und einen Schlitz (17) für das Abtriebselement (13) am verschiebbaren Körper (4) aufweist.
22. Linearantrieb nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1.) gleichzeitig als Gehäuse ausgebildet ist.
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