DE8901639U1 - Verschiebeeinheit mit einem verschiebbar angeordneten Verschiebeteil - Google Patents

Verschiebeeinheit mit einem verschiebbar angeordneten Verschiebeteil

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DE8901639U1
DE8901639U1 DE8901639U DE8901639U DE8901639U1 DE 8901639 U1 DE8901639 U1 DE 8901639U1 DE 8901639 U DE8901639 U DE 8901639U DE 8901639 U DE8901639 U DE 8901639U DE 8901639 U1 DE8901639 U1 DE 8901639U1
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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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Description

10876/la/ro
Gebrauchsmusteranmeldung B & B Maschinenbau GmbH, Grüner Weg 3, 4447 Hopsten
Verschiebeeinheit mit einem verschiebbar angeordneten Verschie beteil
i' pie Erfindung betrifft eine Verschiebeeinheit mit einem verschiebbar angeordneten Verschiebeteil/ z.B. einem Schlitten, Wagen oder dergleichen, insbesondere für eine Maschine.
Es sind unterschiedliche Verschiebeeihheiten, insbesondere als Bestandteile von Arbeitsmaschinen, auf dem Markt, wobei die verschiebbar angeordneten Verschiebeteile dieser Verschiebeeinheiten, meist handelt es sich um Schlitten oder Wagen, je nach Ausbildung der Verschiebeeinheit auch mit unterschiedlichen Verfahren verschoben werden. Beispielsweise gibt es Verschiebeeinheiten, bei denen das Verschiebeteil hydraulisch, mechanisch, hydro-mechanisch oder elektro-mechanisch bewegt wird. Derartige Verschiebeeinheiten finden z.B. bei Werkzeugmaschinen Anwendung, wobei das Verschiebeteil die Werkzeuge trägt, wie Bohrer. Prüfen oder dergleichen. Bei derartigen Werkzeugmaschinen ist der Verschiebeweg des Verschiebeteils meistens relativ klein.
Verschiebeeinheiten mit Verschiebetellen können jedoch auch im weitesten Sinne in der Fertigung eingesetzt werden, wobei das Veirachiebeteil beispielsweise über eine gesamte Fertigungsstraße bewegt werden kann. Beispieleweise kann das Ver-
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schiebeteil in der Verpackungsindustrie eingesetzt werden und selbst zur Durchführung von Verpackungsarbeiten oder zur Anf^r-
tigung von Verpackungen ausgebildet sein, es könnte aber auch dafür vorgesehen sein, unterschiedliche Stationen nacheinander zu starten, indem es an ihnen vorbeiläuft. Bei einem derartigen Einsatzzweck der Verschiebeeinheit kann für das Verschiebeteil auch ein relativ langer Verschiebeweg vorgesehen sein.
Insbesondere für längere Verschiebewege kennen die Antriebsverfahren des Verschiebeteils und die vorgesehenen Antriebskonstruktionen, die beispielsweise von Werkzeugmaschinen bekannt sind, zum großen Teil nicht eingesetzt werden, da beispielsweise Hydraulikzylinder oder Spindeln aus konstruktiven Gründen nur in einer begrenzten Länge ausgeführt werden kön- § nen. Daher muß zumeist auf andere mechanische Mittel zurückgeil griffen werden, beispielsweise auf Ketten oder Seilantriebe. Diese Antriebe sind aber konstruktiv relativ aufwendig, benöti- <§ gen relativ viel Wartung und unterliegen zumeist einem hohen Verschleiß.
Auch werdpn derartige Konstruktionen besonders aufwendig,
$ wenn der Verschiebeweg des Verechiebeteils entlang einer komplizierteren Bahn verlaufen soll, die insbesondere von ei- ; ner geradlinigen Bahn abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verschiebeeinheit zu entwickeln, die auch zu einem Verschieben entlang relativ langer Verschiebewege eingesetzt wer-&Iacgr; den kann, und wobei auf eine aufwendige Konstruktion verzichtet werden soll.
Bin« Verschiebe?lnheit mit einem verschiebbar angeordneten veriohlebete11, &iacgr;.&Bgr;. einem Schlitten, Wagen oder dergleichen, insbesondere für eine Maschine, für die Schutz beansprucht wird, zeichnet sich zur Lösung der Aufgabe, eine gattungsgemäße Verschiebeeinheit zu schaffen, bei der in konstruktiv relativ einfacher Weise auch längere Verschiebewege des Verschiebeteils vorgesehen sein können, erfindungsgemäß auch durch ein Schlauchelement, welches entlang der Verschieberichtung des Verschiebeteils verläuft, welches zu einer lokalen Verengung seines Querschnittes durch einen entsprechenden Engpaß des Verschiebeteils geführt ist und welches wenigstens mit einem seiner Enden an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist.
Es können unterschiedliche Druckmittel verwendet werden, flüssiger gasförmige oder feste. Je nachdem, was für ein Druckmittel verwendet wird, kann in einfacher Weise ein bekannter Werkstoff für die Wandung des Schlauchelementes gefunden werden, die beispielsweise gasdicht, flüssigkeitsdicht oder abriebfest ist.
Es ist günstig, wenn die Wandung des Schlauchelementes aus einem schlafferen Material gefertigt ist, das keine zu große Eigensteifigkeit aufweist, da dann durch ein Zuführen von Druckmittel ein größerer BlSheffekt erreicht wird, der den Vor trieb dea Verschiebeteils effektiver macht. Wenn dennoch ein steiferes Material gewählt werden soll, so könnte eine Ausbildung des Schlauchelementes als Flachschlauch vorgesehen wer den, um beim Zuführen von Druckmittel ein Aufblähen dieses
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Flaahechlauchee tu erreichen/ indem sich bei Zuführen von Druckmittel die beiden Schlauchflachen voneinander abheben.
Ebenso ist es vorteilhaft/ daß das Schlauchelement bei der erfindungsgemMflen Verschiebeeinheit flexibel ist, weil das Schlauchelement auch entlang komplizierter, insbesondere gekrümmter Varachlahauene variant aaln kann. Auch der &Ggr;.&Mgr;&eegr;&agr;&bgr;&eegr;&mdash; . - &mdash; &mdash;...... _·-. -__ &mdash; &mdash;...&mdash; ._·_.. _9_ . . _ . &mdash; 3 _ _._.. . _... .__ &mdash; &mdash; __ &mdash; ..e_--
ausfUhrung des Schlauchelementes sind keine prinzipiellen Grenzen gesetzt, so daß das Verschiebeteil auch Über längere Verschiebewege, beispielsweise im Rahmen von Fertigungsstraßen oder dergleichen, mit Hilfe des Schlaucholementes verschoben werden kann.
In einfachen AusfUhrungsformen kann die Druckmittelquelle beispielsweise eine Pumpe sein, die Umgebungsluft in das Schlauchelement hineinpumpt, die Druckmittelquelle kann aber auch beispielsweise eine Gasflasche sein, aus der unter Hochdruck eingeschlossenes Gas beim offnen der Flasche in das Schlauchelement entweicht. Auch flüssige oder feste Druckmittel können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden, die aus Druckmittelreservoirs beliebiger Ausbildung entnommen werden können. Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der erfindungsgemäBen Verschiebeeinheit ist wenigstens ein Druckmittel-Förderorgan, vorzugsweise eine Pumpe, im Rahmen der Druckmittelquelle vorgesehen.
Auch ist vorzugsweise ein Druckmittelreservoir vorgesehen, welches aber, wie bereits oben angedeutet, nicht unbedingt ein Behälter sein muß, sondern es kann beispielsweise auch die Um-
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gebungsluft ale Druckmittel in Frage kommen·
Mine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Sohlauohelement mit seinen beiden Enden an eine Druckmittelquelle, vorzugsweise jeweils an dieselbe Druckmittelquelle, angeschlossen ist. In das Schlauchelement kann wahlweise oder wechselweise jeweils durch eines der Enden des Schlauchelementes Druckmittel aus der DruckmittelqueÜe oder den Druckmittsiquellen zugeführt werden. Dabei ist es auch möglich, das Schlauchelement durch eines seiner Endöffnungen zu entleeren, während es durch die andere Bndöffnung befüllt wird. Dies kann in einfacher Weise geschehen, wenn beispielsweise beide Enden an eine Pumpe angeschlossen sind, wobei eines der Enden druckseitig und das andere Ende saugseitig an der Pumpe angeschlossen ist.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verschiebeeinheit, für die auch Schutz beansprucht wird, zeichnet sich dadurch aus, daß der Engpaß ein Rollelement und ein Gegenlagerelement umfaßt und daß der Zwischenraum zwischen diesen beiden eine Durchführung für das Schlauchelement ist. Durch das auf dem Schlauch abrollende Rollelement wird der Verschiebewiderstand bei der Verschiebung des Verschiebeteils mit Vorteil verringert. Das Gegenlagerelernent kann beispielsweise eine Auflagebahn für das Schlauchelement sein, die entlang des Verschiebeweges verläuft und eventuell diesen Verschiebeweg allein festlegt.
Vorzugsweise ist das Rollelement walzenförmig mit einer quer zur Längsachse des s/chlatichelementes ausgerichteten Rota-
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tionsachee ausgebildet, &bgr;&ogr; daß sioh dae Rollelement mögliohet über die ganze Breite des Sählauchelementes erstreckt und der Druck dee Druckmittels auf die gesamte Breite dee RollelenuM-tes wirkt. Bs 1st aber beispielsweise auch denkbar, als Rollelemente Kugeln vorzusehen, die in Kugelpfannen gelagert sind, so daß Überhaupt keine bestimmten Rotationsachsen vorgerieben sind.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Gegenlagerelement ebenfalls als Rollelement ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Gegenlagerelement auch walzenförmig ausgebildet und die Rotationsachsen der beiden RoIIelernent sind zueinander parallel.
Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß in einfacher Weise ein spaltförmiger Engpaß für das Schlauchelement geschaffen wird und beim Vorschieben des Verschiebeteils im wesentlichen nur Rollreibung auftritt, so daß eine widerstandsarme Bewegung des Verschiebeteils möglich ist. Beim Verschieben des Verschiebeteils rollen beide Rollelemente auf dem Schlauchele^nent mit unterschiedlichem Drehsinn ab. Vorzugsweise ist, unter anderem aus StabilitatsgrUnden, zusätzlich zum Schlauchelement der Verschiebeweg des Verschiebeteils durch eine führung festgelegten der das Verschiebeteil zwangsgeführt ist. Diese Führung ist in einem einfachen Fall eine Führungsstange.
Zur Verminderung der Reibung auch an dieser Führung sind vorzugsweise zwischen Führung und Verschiebeteil Rollelemente angeordnet.
Bin Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi-
sehe Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgeraäßen Verschiebeeinheit bei einer Druckmittelzuführung von rechts und
Fig. 2 dieselbe Verschiebeeinheit wie in Fig. 1 bei einer
DruckmittelzufUhrung von links.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils dieselbe erfinderische Verschiebeeinheit in derselben Ansicht.
Die Verschiebeeinheit weist ein verschiebbar angeordnetes Verschiebeteil 1 auf/ das an einer Führungsstange 2, die den | Verschiebeweg des Verschiebeteils 1 festlegt/ verschiebbar ge- f führt ist. Hierzu weist das Verschiebeteil 1 eine FUhrungs- | buchse 3 auf.
Parallel zur FUhrungeetange 2 erstreckt sich ein Schlauchelement 4/ das durch den Zwischenraum zwischen zwei walzenförmigen Rollelementen 5 hindurchgeführt ist. Die Rollelemente 5 begrenzen einen spaltförmigen Zwischenraum und bilden einen > den Querschnitt des Schlauchelementes 4 lokal verengenden EngpaS.
An den beiden Enden des Schlauchelementes 4 ist jeweils ein Druckmitteleinlaß 6 angeordnet, durch den in Pfeilrichtung de· Pfeil·· 7 in da· Schlauchelement 4 Druckmittel zugeführt werden kann, indem an jeden der DruckmitteleinlMeee 6 eine Druoltmittelquelle anichließbar ist, wobei beide Druckmittel- einlMiee &bgr; an dieselbe Druckmittelquelle angeechloeeen werden
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können.
Das Verschiebeteil 1 kann zur Durchführung verschiedenster Funktionen ausgebildet sein. Es könnte beispielsweise Werkzeuge, wie Bohrer, Fräsen oder dergleichen tragen und Bestandteil einer Werkzeugmaschine sein. Die dargestellte Verschiebeeinheit könnte sich aber auch entlang einer Fertigungsstraße oder dergleichen erstrecken, wobei das Verschiebeteil 1 ebenfalls für irgendeine Funktion ausgebildet sein kann, beispielsweise für die Funktion, unterschiedliche Stationen anzufahren und diese auszulösen. Dazu kann das Schlaucheleraent 4 im Verhältnis zum Verschiebeteil 1 auch wesentlich länger ausgebildet sein als in der Darstellung der Figuren.
Die Darstellungen der beiden Figuren unterscheiden sich lediglich dadurch, daß in Richtung der Pfeile 7 einmal von rechts und einmal von links Druckmittel zugeführt wird. Hierdurch wird das Verschiebeteil 1 einmal nach links und einmal nach rechts verschoben. Durch ein Wechseln der Zuführungsrichtung dee Druckmittels ist ein Hin- und Herbewegen des Verschiebeteile 1 möglich.

Claims (1)

  1. &bull; · i ·
    ·< t
    Ansprüche;
    1_^ Verschiebeeinheit mit einem verschiebbar angeordneten Verschiebeteil, z.B. einem Schlitten, Wagen oder dergleichen, insbesondere für eine Maschine, gekennzeichnet durch
    ein Schlauchelement (4) welches entlang der Verschieberichtung (7) des Verschiebeteils (1) verläuft, welches zu einer lokalen Verengung seines Querschnittes durch einen entsprechenden Engpaß des Verschiebeteils (1) geführt ist, und welches wenigstens mit einem seiner Enden an einer Druckmittelquelle angeschlossen ist.
    2. Verschiebeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle ein Druckmittel-Förderorgan, vorzgusweise eine Pumpe, umfaßt.
    3. Verechiebeeinheit nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet, daB die Druckmittelquelle ein Druckmittelreservoir umfaßt.
    4_^ Verechiebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchelement (4) mit seinen beiden Enden an eine Druckmittelquelle, vorzugsweise jeweils an dieselbe Druckmittelquelle, angeschlossen ist.
    S-1 Verechiebeeinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bit A, dadurch gekennzeichnet, daß der Engpaß ein Hallelement (S) und ein Gegenlagerelement (5) umfaßt und daß der
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    Zwischenraum zwischen diesen beiden eine Durchführung für das Schlauchelement (4) ist.
    6. Verschiebeeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB das Rollelement (5) walzenförmig mit einer quer zur Längsachse des Schlauchelementes (4) ausgerichteten Rotationsachse ausgebildet ist.
    7. Verschiebeeinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet/ daß das Gegenlagerelement ebenfalls als Rollelement (5) ausgebildet ist.
    S-1 Verschiebeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlagerelement (5) auch walzenförmig ausgebildet ist und die Rotationsachsen der beiden Rollelemente (5) zueinander parallel sind.
    9j_ Verschiebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daB der Verschiebeweg des Verschiebeteils durch eine Führung, vorzugsweise eine FUhrungsstange (2), festgelegt ist, an der das Verschiebeteil (1) zwangsgeführt ist.
    10. Verschiebeeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Bewegungswideretahdes zwischen Pührung und Versenlebeteil (1) Rollelemente angeordnet sind.
DE8901639U 1989-02-14 1989-02-14 Verschiebeeinheit mit einem verschiebbar angeordneten Verschiebeteil Expired DE8901639U1 (de)

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