DE2856253C2 - Förder- und Pumpvorrichtung zur Innenbeschichtung von Schläuchen - Google Patents

Förder- und Pumpvorrichtung zur Innenbeschichtung von Schläuchen

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DE2856253C2 DE19782856253 DE2856253A DE2856253C2 DE 2856253 C2 DE2856253 C2 DE 2856253C2 DE 19782856253 DE19782856253 DE 19782856253 DE 2856253 A DE2856253 A DE 2856253A DE 2856253 C2 DE2856253 C2 DE 2856253C2
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Description

1.) das rotierbare Gegenlager als zylindrische Rolle ausgebildet ist, die über ihre gesamte Umfangsfläche gleichmäßig verteilt eine Vielzahl wallartiger Vorsprünge gleicher, geometrischer Form und jeweils gleicher, geometrischer Abmessungen besitzt, die jeweils parallel gleichabständig zueinander sowie parallel zur Rollenlängsachse verlaufen, wobei
2.) die Vorsprünge von der Rolle und Endlosband jeweils in ihrer geometrischen Form und ihren Abmessungen entsprechend und
3.) Rolle und Endlosband derart im Raum angeordnet sind, daß
a) die Achsen der Führungswalzen im parallelen Abstand zu Roilenlängsachse verlaufen, wobei sich
b) die Rollenachsen und die Achse der letzten Führungswalze in einer gemeinsamen horizontalen Ebene erstrecken und
c) jeweils ein Teilstück des Endlosförderbandes entlang des unteren Teils der Rollenumfangsfläche, wenigstens jedoch entlang der zweiten Hälfte derselben eng benachbart zu dieser verläuft, wobei
4.) a) sich die Längsachse des Schlauchs bei der Benutzung der Vorrichtung in einer einzigen, vertikalen Ebene, in der der Mittelpunkt der Rollenlängsachse liegt, erstreckt und
b) der Einlaufteil des Schlauchs in der Weise in Schlauchfortbewegungsrichtung von oben nach unten an die Rollenumfangsfläche herangeführt wird, daß dabei seine gerade Längsachse einen Winkel von höchstens 90° mit der Horizontalen bildet, so daß die Umfangsfläche der Rolle unter Bildung einer Schlauchschlaufe teilweise derart umschlingt, daß er dem unteren Teil der Umfangsfläche, wenigstens jedoch der zweiten Hälfte derselben sowie jeweils den diesen Teilen entsprechenden Bereichen der Endlosförderbandaußenseite anliegt und
c) nach Umlenkung durch die Rolle und unmittelbar nach dem zweiten Teil der unteren Rollenumfangsfläche in Schlauchfortbewegungsrichtung von unten nach oben vertikal geführt wird, wobei
d) die Preßkrafteinwirkung der Band- bzw. Rollenvorsprünge auf den teilweise mit
Beschichtungsflüssigkeit gefüllten
Schlauch in Richtung der Rollendrehbewegung betrachtet, am Anfang des unteren Teils der Rollenumfangsfläche, wenigstens jedoch am Anfang des zweiten Teils derselben, beginnt und unmittelbar nach Abheben desselben vom zweiten Teil der unteren Rollenumfangsfläche endet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderband zusätzlich zu den Führungswalzen Stütz- und Umlenkrollen aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens die Führungsrollen des Endlosförderbands vertikal und zugleich horizontal schiebebeweglich ausgebildet sind.
20 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Teil einer Anlage zum Innenbeschichten von Schläuchen ist zum längsweisen Fördern eines teilweise mit Beschichtungs flüssigkeit gefüllten Schlauchs zum Zweck seiner Innenbeschichtung mit dieser und gleichzeitigem, stetigem Nachfördern von Flüssigkeit in schlauchlängsaxialer Fortbewegungsrichtung nach Maßgabe des von der Schlauchfortbewegungsgeschwindigkeit abhängi gen Flüssigkeitsverbrauchs zum Zwecke der Konstant haltung des Flüssigkeitsniveaus in Schlauchfortgewebungsrichtung von unten nach oben vertikal aufsteigenden Schlauchteils. Vorrichtungen zur Innenbeschichtung von Schläu chen mit Flüssigkeiten, die zur Ausbildung von Überzügen geeignete Mittel in gelöster oder dispergierter Form enthalten sind bekannt; so besteht eine bekannte Vorrichtung (DE-AS 26 59 000) aus zwei sich gegenüberliegenden, zusammenarbeitenden, den zu beschichtenden Schlauch unter Druck anliegenden und zusammenpressenden Endlosförderbändern. Be: dieser Vorrichtung wird der teilweise mit Beschichtungsflüssigkeit gefüllte Schlauch vertikal in Richtung von unten nach oben verlaufend zugeführt was den Nachteil hat, daß durch das Gewicht des Schlauches mit Beschichtungsflüssigkeit, dieser so zusammengepreßt wird, daß sich an der Einlaufstelle keine Innenbeschichtungsflüssigkeit im flachgelegten Schlauch befindet und somit auch nicht hochgepumpt werden kann.
Durch die bauliche Gestaltung der bekannten Vorrichtung ist es zur Aufrechterhaltung eines angestrebten Flüssigkeitsniveaus in dem die Vorrichtung verlassenden Teil des Schlauchs nur dann einzuhalten, wenn die Flüssigkeitssäule in demjenigen Schlauchteil, das in Schlauchfortbewegungsrichtung betrachtet vor der Vorrichtung liegt, hinreichend hoch ist; dies hat den Nachteil, daß der Bedienungsmann in zwei Ebenen arbeiten muß, da sich am Einlauf auch nach unten ein Bogen ausbilden muß, der keinen engen Radius haben darf, damit der Schlauch nicht verzogen wird. Anschließend geht der gefüllte Schlauch wieder nach oben und muß, um kontinuierlich nachfördern zu können, diese Reserve nach oben noch im Schlauch haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung vorzuschlagen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist und die es im Rahmen einer
Anlage zur Schlauchinnenbeschichtung ermöglicht, lediglich die nachzufördernde Menge Innenbeschichtutigsflüssigkeit im Schlauch zu haben. Durch die erfindungsgemäße Anordnung fließt de.- Vorrichtung immer Flüssigkeit von oben zu. so daß keine »Luftsäckee entstehen können. Durch die mögliche Lage des Schlauchs — einige Grade gegen die Waagerechte — ist auch keine Arbeit des Bedienungsmannes in der zweiten Ebene erforderlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht demnach aus zwei, in Betrieb zusammenarbeitenden Elementen, wobei für die Funktionsweise der Vorrichtung die räumlich-konstruktive Anordnung der Elemente zueinander sowie ihre gegenständliche Ausbildung essentiell sind. Das eine Element der Vorrichtung besteht aus einer zylindrischen Rolle, das andere aus einem Endlosförderband mit Führungsrollen.
Die zylindrische Rolle ist ortsfest gelagert und um ihre sich in horizontaler Ebene erstreckende Längsachse drehbar ausgebildet
Die Oberfläche der Rolle weist über ihre gesamte Umfangsfläche eine Profilierung derart auf, daß sie eine Vielzahl jeweils gleich abständiger, parallel zueinander verlaufender gerader, wallartiger Vorsprünge, deren Längsachsen parallel zur Rollenlängsachse verlaufen, aufweist Die Zwischenräume zwischen benachbarten Vorsprüngen entsprechen muldenartigen Vertiefungen. Die Vorsprünge sind jeweils von gleicher, geometrischer Gestalt und haben jeweils gleiche Abmessungen. Die wallartigen Vorsprünge erstrecken sich bevorzugt jeweils über die gesamte Walzenbreite. Jeder Vorsprung besitzt zwei gleich dimensionierte Flankenflächen gleicher Form, die unter Bildung einer geraden Vorsprungskammlinie aneinander grenzen. Einander zugewandte Flankenflächen benachbarter Vorsprünge der Rolle begrenzen zusammen jeweils eine Mulde zwischen diesen.
Die Vorsprungshöhe entspricht dem Abstand zwischen Vorsprungskammlinie und Bodenhöhe der entsprechenden Mulde.
Die Vorsprungshöhe liegt bevorzugt im Bereich von 2 bis 5 mm.
Die jeweils gleichförmig gekrümmten Linien, die den im Raum gelegenen Strecken entsprechen, längs deren die Rollenseitenflächen mit der Rollenoberfläche zusammenstoßen, entsprechen vorteilhaft einer Hyperbelfunktion y= f(x).
Das Endlosförderband besteht aus Werkstoff, der ihm hinreichende Flexibilität bei ausreichender Formbeständigkeit verleiht; es besteht beispielsweise aus Gummi.
Das Endlosförderband besteht aus einem geschlossenen Bandring und einem Paar bevorzugt gleich dimensionierter, zylindrischer Führungswalzen, wobei die Innenseite des Endlosbandes den Umfangsflächen der Führungswalzen jeweils teilweise und kraftschlüssig anliegen. Die Führungswalzen sind jeweils zentrisch auf Achswellen befestigt, sie sind drehbar ausgebildet gelagert, wobei wenigstens eine Führungswalze antreibbar ist, beispielsweise dadurch, daß das Ende der Achswelle mit einem Motor in Verbindung steht. Durch diese Anordnung ist das Endlosförderband antreib- und in längsaxialer Richtung bewegbar.
Das Endlosband ist über die gesamte Länge sowie Breite seiner Außenseite derart gleichmäßig profiliert ausgebildet daß es eine Vielzahl jeweils gleich abständig, parallel zueinander verlaufender, gerader, wallartiger Vorsprünge aufweist, deren Längsachsen jeweils rechte Winkel mit der Bandlängsachse bilden. Die Hohlräume zwischen benachbarten Vorsprüngen haben muldenartige Gestalt Die Bandvorsprünge besitzen jeweils gleiche, geometrische Gestalt und sind jeweils gleich dimensioniert sie besitzen jeweils zwei gleich dimensionierte Flankenflächen gleicher Form, die unter Bildung einer geraden Vorsprungskantenlinie aneinander grenzen. Einanderzugewandte Flankenflächen benachbarter Bandvorsprünge begrenzen dabei die zwischen ihnen liegende Mulde jeweils seitlich.
Die Bandvorsprungshöhe entspricht dem Abstand zwischen Vorsprungskammlinie und Bodenhöhe der entsprechenden Bandmulde.
Die Vorsprungshöhe liegt bevorzugt im Bereich von 2 bis 5 mm.
Die jeweils gleichförmig gekrümmten Linien, die den im Raum gelegenen Strecken entsprechen, längs deren die Rollenseitenflächen mit der Rollenoberfläche zusammenstoßen, entsprechen vorteilhaft einer Hyperbelfunktion y= f(x).
Die Vorsprung erstrecken sich jeweils über die gesamte Bandbreite. Die Förderbandbreite entspricht wenigstens der Breite der profilierten Rollenumfangsfläche.
Die Vorsprünge der Rolle entsprechen in ihrer geometrischen Form, ihren Abmessungen und in ihrem parallelen Abstand voneinander den Vorsprüngen des Förderbandes.
Für die erfindungsgemäße Funktionsweise der Vorrichtung beim Zusammenarbeiten ihrer aus Rolle und Förderband bestehenden Einzelelemente ist außer der genannten konstruktiven Ausbildung von Rolle und Endlosband deren gegenseitige Anordnung zueinander
im Raum essentiell: um diese zu verdeutlichen sollen folgende Definitionen gelten:
Als »unterer Teil« der Gesamtumfangsfläche der Rolle soll der bezeichnet werden, der sich unterhalb der horizontalen Ebene — in der die Rollenlängsachse verläuft, — erstreckt; als »zweite Hälfte« des genannten unteren Teils der Rollenumfangsfläche wird jeweils derjenige bezeichnet, bei dem sich ein auf ihm angenommener Punkt — in Drehrichtung der Rolle um ihre Achse im Uhrzeigersinn — von unten nach oben auf die Horizontale zubewegt.
Die Außenseite des Förderbandes wird dann als zur Rolle teilweise eng benachbart verlaufend bezeichnet, wenn jeweils wenigstens drei Förderbandvorsprünge zu den ihnen jeweils nächst benachbarten Oberflächenbereichen der Rolle einen Abstand haben, der nicht mehr als der doppelten Schlauchbanddicke entspricht bzw., wenn wenigstens drei Rollenvorsprünge zu den diesen jeweils nächst benachbarten Oberflächenbereichen der Außenseite des Förderbandes den genannten Höchstabstand aufweisen.
Die Längsachse des innen zu beschichtenden Schlauchs verläuft während des Beschichtuiigsvorgangs in einer einzigen, vertikalen Ebene, in der auch der Mittelpunkt der Rollenachse liegt
Die gegenseitige Anordnung von Rolle und Förderband im Raum ist wie folgt charakterisiert:
1.) Die Achsen der Führungswalzen verlaufen zur Rollenachse in parallelem Abstand.
2.) Die Achse der Rolle verläuft mit der letzten Führungswalze des Endlosförderbands in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene.
3.) Die Rollenaußenseite und Förderbandseite verlau
fen im Bereich enger Nachbarschaft im wesentlichen parallel zueinander.
4.) Jeweils ein Teilstück des Endlosförderbandes erstreckt sich mit seiner profilierten Außenseite entlang des unteren Teils der Rollenumfangsfläche, wenigstens jedoch entlang der zweiten Hälfte des unteren Teils derselben eng benachbart zu dieser verlaufend.
Als letzte Führungswalze des Endlosförderbandes wird die benachbart dem Ende des zweiten Teils der unteren Rollenumfangsfläche angeordnete bezeichnet.
Als erste Führungswalze wird dementsprechend diejenige bezeichnet, die in Richtung der Rollendrehung vor der letzten angeordnet liegt.
Die Rolle sowie die Führungswaizen des Förderbandes haben gleichen Drehsinn und jeweils gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit.
Bei der genannten, gegenseitigen, räumlichen Zuordnung von Rolle und Förderband wird der teilweise mit Beschichtungsflüssigkeit gefüllte Schlauch im Bereich enger Nachbarschaft zwischen Rolle und Förderband wenigstens an drei, in Schlauchlängsrichtung gleich abständig hintereinanderliegenden, schmalen Bereichen quer zur Schlauchlängsachse über die gesamte Schlauchbreite flach zusammengepreßt; benachbarte Schlauchzusammenpressungen begrenzen dabei jeweils einen mit Beschichtungsflüssigkeit gefüllten Hohlraum im Schlauch flüssigkeitsdicht.
Der in Schlauchfortbewegungsrichtung von oben nach unten vor Rolle und Förderband liegende Schlauchteil wird als Einlaufteil bezeichnet, der die Vorrichtung verlassende Schlauchteil wird Auslaufteil genannt.
Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung wird der in längsaxialer Richtung mit stetiger Geschwindigkeit fortbewegte, teilweise mit Beschichtungsflüssigkeit gefüllte Schlauch in der Weise von oben nach unten auf die Rolle zu geführt, daß die gerade Schlauchlängsachse des Einlaufteils des Schlauchs mit der horizontalen Ebene, in der sich die Rollenlängsachse erstreckt, einen Winkel von nicht größer als 90° bildet
Nach Verlassen der Vorrichtung wird der teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Auslaufteil des Schlauchs von unten nach oben vertikal fortbewegt.
Der Schlauch umschlingt bei der genannten Führung die Rollenumfangsfläche teilweise und zwar in der Art, daß er dem unteren Teil derselben, wenigstens jedoch der zweiten Hälfte des unteren Teils anliegt
Durch die Rolle wird die Richtungsumlenkung der längsaxialen Schlauchfortbewegung bewirkt.
Die Förderbänder können bei Bedarf und entsprechender Länge in der Weise ausgebildet sein, daß zwischen der ersten und letzten Führungswalze weitere als Stützumlenkelemente für das Förderband dienende, drehbar ausgebildete Walzen angeordnet sind, deren Längsachsen parallel zu den Längsachsen der Führungswaizen verlaufen.
Wenigstens die Führungswaizen des Förderbandes sind jeweils in horizontaler sowie vertikaler Ebene schiebebeweglich ausgebildet und gelagert Die genannte Schiebebeweglichkeit der Walzen ermöglicht einerseits die Regulierung des Preßdrucks dem die Förderbandaußenseite unter federnder Spannung an die Rollenaußenseite anpreßbar ist andererseits ist es durch die genannte Beweglichkeit der Walzen möglich, zu Beginn bzw. am Ende der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung das Endlosförderband in eine Position zur Rolle zu bringen, in der der teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Schlauch in einfacher Weise um die Rolle drehbar oder von dieser abnehmbar ist. Auch beim Nachfüllen von Beschichtungsflüssigkeit in den Schlauch wird das Endlosförderband zunächst hinreichend weit von der Walze entfernt und nach erfolgter Einfüllung der entsprechenden Flüssigkeitsmenge in den Schlauch wieder an diesen fest angepreßt.
ίο Entsprechend der Länge des Förderbandes bzw. der gewählten Länge, innerhalb der dieses eng benachbart zur Rollenaußenseite verläuft ist es bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Vorrichtung je nach Bedarf möglich, das Fördervolumen der Vorrichtung gezielt zu verändern.
Die formfesten Führungswaizen sowie die gegebenenfalls darüberhinaus vorhandenen Walzen des Endlosförderbandes sowie die formfeste Rolle bestehen bevorzugt aus Metall oder Kunststoff.
Bevorzugt weisen das Endlosband an seiner Innenseite und die Führungswalzen an ihren Umfangsflächen jeweils gegen gleiche Profile auf. Die genannte Verschiebbarkeit des Endlosbandes gegenüber der Rolle bei gleichzeitig parallelem Verlauf ihrer Achse wird dadurch erreicht daß die Achswellen der Führungswalzen paarweise, jeweils in horizontaler und zugleich vertikaler Ebene dadurch beweglich sind, daß jeweils längsaxial die Achswellen jeweils in Lageschilden drehbar gelagert sind, welche jeweils horizontal und zugleich vertikal schiebebeweglich in einem Maschinengestell befestigt sind.
Eine weitere Möglichkeit der gezielten Veränderung des Fördervolumens der Vorrichtung ist die Phasenverschiebbarkeit der Auswölbung von Band und Rolle in ihrer Lage zueinander. Bei gegebener Endlosbandumfangsgeschwindigkeit ist so maximale bzw. minimale Flüssigkeitsförderleistung einstellbar.
Die reversible Lageverschiebbarkeit der Vorsprünge des Endlosförderbandes zu denen der Rolle (Vor sprungsphasenverschiebbarkeit) sollen nachfolgend er läutert werden:
Beispielsweise ausgehend von einer Ausgangslage, bei der die Vorsprünge von Band und Rolle im eng benachbart verlaufenden Bereich bei jeder Stellung von Rolle und Band jeweils symmetrisch zueinander angeordnet sind, verleiht man dem Förderband so lange eine größere Umfangsgeschwindigkeit als der Rolle, bis die gegenüber der Ausgangssituation angestrebte, phasen verschobene Lage der Vorsprünge von Band und
so Rolle eingetreten ist
Bei der vorgenannten Ausgangsstellung von Förderband zur Rolle wird der teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Schlauch von den Auswölbungen jeweils linear über seine gesamte Breite flach zusammengepreßt wobei er gleichzeitig durch den kraftschlüssigen Kontakt der Vorsprünge mit seiner Außenseite nach Maßgabe der Endlosbandumfangsgeschwindigkeit und der ihr entsprechenden Rollenumfangsgeschwindigkeit in Laufrichtung der genannten Elemente in längsaxialer Richtung fortbewegt Die dabei jeweils in Schlauchabschnitten zwischen benachbarten Schlauchzusammenquetschungen befindlichen Teilflüssigkeitsmengen werden dabei gleichzeitig fortlaufend und nacheinander im Schlauch in Richtung seiner Fortbewegung gefördert
Wenn man dagegen die symmetrische Anordnung der Vorsprünge von Endlosband und RoDe zueinander verändert indem man dem Endlosband kurzzeitig eine größere Umfangsgeschwindigkeit verleiht als der Rolle
und dabei zugleich den Abstand zwischen einander zugewandten eng benachbarten Bereichen von Band und Rolle bis auf einen vorbestimmten Wert stetig verkürzt, verringert sich dabei gleichzeitig die im Schlauchbereich zwischen zwei in Schlauchlängsrichtung aufeinander folgenden Schlauchzusammcnpressungen jeweils geförderten Flüssigkeitsvolumina entsprechend. In örtlicher und zeitlicher, stetiger Aufeinanderfolge unterliegen dabei jeweils fiktive Schlauchbereiche, deren Länge der Länge des halben Umfangs der Hülle, wenigstens jedoch eines Viertels derselben entspricht nach Maßgabe des Karnmlinienabstandsbenachbarter Vorsprünge von Förderband bzw. Rolle sowie der Umfangsgeschwindigkeit von Förderband und Rolle kurzabMändig wenigstens an drei Stellen der Einwirkung von Preßkräften, die den Schlauch jeweils in diesem Bereich über seine gesamte Breite entlang einer schmalen Zone, die der Breite des Vorsprungsrückens entspricht, eng zusammenpressen.
Der Spiegel der Flüssigkeitssäule im Einlaufbereich des Schlauchs befindet sich zu Anfang des Beschichtungsvorgangs hinreichend weit oberhalb derjenigen horizontalen Ebene, innerhalb der sich die Achsen der Rolle sowie der letzten Führungswalze!) des Endlosförderbandes der Vorrichtung erstrecken.
Der Spiegel, der im vertikal verlaufenden Auslaufteil des Schlauchs befindlichen Flüssigkeitssäule, befindet sich in hinreichendem Abstand oberhalb derjenigen horizontalen Ebene, in der sich die Achsen der Rolle und der letzten Führungswalze des Förderbandes erstrekken und unterhalb der Eintrittsöffnung eines Trockentunnels, in dem der auf seiner Innenseite mit Beschichtungsflüssigkeit beschichtete Schlauch getrocknet wird.
Die bestimmungsgemäße Verwendung der Vorrichtung wird nachfolgend beispielhaft erläutert:
Von einer Vorratsrolle, auf der der zu beschichtende Schlauch in flachgelegtem Zustand aufgewickelt ist, wird ein entsprechend langes Schlauchstück abgezogen und derart um die Rolle geschlungen, daß der Schlauch der Rollenumfangsfläche teilweise anliegt und von der Rolle umgelenkt wird. Der Schlauch wird dabei in der Weise in Schlauchfortbewegungsrichtung von oben nach unten geführt, daß die Längsachse des geraden Einlaufteilstücks beispielsweise einen Winkel von ca. 30° mit der Horizontalen bildet. Der Schlauch umschlingt dann den unteren Teil der Rollenumfangsfläche in der Weise, daß er an seinem zweiten Teil anliegt und nach Abheben derselben in Schlauchfortbewegungsrichtung von unten nach oben vertikal verläuft.
In den Schlauch wird eine vorbestimmte Menge Beschichtungsflüssigkeit eingeiüiit, die derart bemessen ist, daß der Flüssigkeitsspiegel in hinreichend weitem Abstand oberhalb der Ebene liegt, in der die Rolienachse verläuft.
Das Einfüllen der erforderlichen Beschichtungsfiüssigkeitsmenge in den Schlauch kann beispielsweise dadurch erfolgen, das man diesen aufschlitzt die Flüssigkeitsmenge durch die entstandene Öffnung einfüllt und danach die aufgeschlitzte Schlauchstelle verklebt
Anschließend wird das Endlosförderband in der Weise an die Rolle herangefahren, daß seine Außenseite der Rollenaußenseite im Bereich des zweiten Teils der unteren Rollenumfangsfläche eng benachbart verläuft und die Achse der letzten Führungswalze des Endlosförderbandes sich in derselben horizontalen Ebene ausdehnt in der sich die Längsachse der Rolle erstreckt Band und Rolle sind dabei in der Weise zueinander eingestellt, daß jeweils Band- sowie Roller.vorsprünge symmetrisch zueinander verlaufen (Kammlinien benachbarter Vorsprünge erstrecken sich jeweils in '·. gemeinsamen Ebenen).
Das Förderband wirkt mit federndem Preßdruck auf den Schlauch gegen die Rolle als Widerlager.
Die Preßkrafteinwirkung der Band- bzw. Rollenvorsprünge auf den teilweise mit Beschichtungsflüssigkeit ίο gefüllten Schlauch beginnt — in Richtung der Rollendrehbewegung betrachtet — am Anfang des unteren Teils der Rollenumfangsfläche, wenigstens jedoch am Anfang des zweiten Teils der unteren Rollenumfangsfläche und endet jedenfalls unmittelbar
is nach Umlenkung des Schlauchs in die Vertikale bzw. unmittelbar nach Abheben derselben vom zweiten Teil der unteren Rollenumfangsfläche.
Förderband und Rolle werden dann mit jeweils gleicher Umfangsgeschwindigkeit und in gleicher Umlaufrichtung bewegt, indem man beispielsweise jeweils Rolle und wenigstens eine Führungswalze über die, an ihrem Achsenzapfen befestigten Motoren antreibt.
Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung wird nach Maßgabe des Verbrauchs der Teilflüssigkeitsmenge im Auslaufteil des Schlauchs durch Beschichtung der Schlauchinnenseite stetig Flüssigkeit aus dem Zuiaufteil des Schlauchs nachgefördert, wobei der Schlauch dabei zugleich entsprechend
jo der Umfangsgeschwindigkeit von Rolle und Band in längsaxialer Richtung und in Umlaufrichtung von Band und Rolle fortbewegt wird. Dabei bleibt der Spiegel der Flüssigkeitsmenge im Auslaufteil des Schlauchs konstant, während der der Flüssigkeit im Zulaufteil des Schlauchs entsprechend dem Verbrauch an Beschichtungsflüssigkeit durch Innenbeschichtung stetig absinkt. Durch die besondere Anordnung der Vorrichtung kann die Flüssigkeit im Zulaufteil des Schlauchs fast völlig aufgebraucht werden, während bei der Vorrichtung nach DE-OS 26 59 000 stets eine größere Menge im Bogen nach unten und oben steht und zusätzlich noch eine gewisse Standhöhe erforderlich ist, damit sich die »Kammern« auch füllen.
Die Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft erläutern.
F i g. 1 der Zeichnung stellt eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnittaufbruch dar.
In Fig. 2 wird eine Vorrichtung dargestellt, bei der das Förderband dem unteren Teil der Rollenumfangsfläche über eine größeren Bereich derselben anliegt, wie in Bi'id i gezeigi wird.
Aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung und weil für die Erfindung nicht wesentlich, sind in den Figuren jeweils die Vorratsrolle, die Lageschilde zur Lagerung der Rolle bzw. der Walzen, sowie die Motoren zum Antrieb derselben nicht dargestellt ebenfalls ist der Trockner, in den der innenbeschichtete Schlauch eingeführt wird, nicht gezeigt
In F i g. 1 ist 1 der Einlaufteil des von der Vorratsrolle längsweise abgezogenen und auf die Vorrichtung zu verlaufenden Schlauchs, 2 ist eine Teilmenge der im Schlauchhohlraum desselben befindlichen Beschichtungsflüssigkeit 3 der Spiegel der Teilflüssigkeitsmenge 2, es ist 4 der vertikal und in Schlauchfortbewegungsrichtung von unten nach oben verlaufende Auslauf schlauchteil 5 die sich in diesem befindende Teilflüssigkeitsmenge, 6 ist der Spiegel derselben, 7 ist die Rolle in
ihrer Gesamtheit, 8 ihre profilierte Umfangsfläche, 9 ein Vorsprung derselben und 10 eine muldenförmige Vertiefung zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 9. Es ist 11 das Endlosförderband in seiner Gesamtheit, 12 das Endlosförderband selbst, 13 ein Vorsprung desselben auf seiner Außenseite, 14 eine Mulde zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 13.
15.1 ist die erste und 15.2 die letzte Führungswalze des Förderbandes, 16 ist die Achse der Rolle und 17 sind die Achsen der Führungsrollen 15.1 bzw. 15.2,18 ist eine lineare Zone, in der der teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Schlauch über seine gesamte Breite durch die Preßwirkung der Vorsprünge von Rolle und Förderband zusammengepreßt wird, 19 ein mit Beschichtungsflüssigkeit gefüllter Teilabschnitt des Schlauchs. Es bedeutet A die durch die Längsachse der Rolle 16 sowie die Längsachse 17 der Führungswalze 15.2 legbare, gemeinsame, horizontale Ebene. Die Pfeile geben jeweils die Richtung an, in der sich der Schlauch längsaxial fortbewegt.
Inder Fig. 2 haben die Ziffern 1 bis 7,11 und 15 bis 17 die gleiche Bedeutung, wie in Fig. 1. Aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung ist in der F i g. 2 die profilierte Ausbildung der Rollenaußenseite, sowie die profilierte Ausbildung der Förderbandaußenseite nicht dargestellt, beide entsprechen jeweils der in Fig. 1
dargestellten Ausbildungen.
Von einer nicht dargestellten Vorratsrolle wird über eine ebenfalls nicht dargestellte Umlenkwalze das flach aufgewickelte, zu beschichtende Schlauchmaterial abgezogen bzw. abgewickelt und erhält dabei einen offenen Querschnitt. In Richtung des Pfeils wird der zu beschichtende Schlauch 1 zunächst schräg von rechts oben nach links unten auf die Rolle zu geradlinig gefördert und anschließend unter Bildung einer Schlauchschlaufe durch die Förder- und Pumpvorrichtung 7 und 11 gefördert. Unmittelbar nach Verlassen der Vorrichtung verläuft der Schlauch vertikal in Richtung von unten nach oben.
Der mit Flüssigkeit auf seiner Innenseite beschichtete Schlauch wird dann durch den ebenfalls nicht dargestellten Trockner hindurchbewegt und auf einer gleichfalls nicht dargestellten Aufwickelstation flachgedrückt aufgerollt.
Die auf der Innenseite des in den Trockner einlaufenden Teils des Schlauchs befindliche, flüssige Schicht aus Beschichtungsflüssigkeit ist aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung nicht dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einstellung von Förderband zur Rolle ergibt sich die maximale Flüssigkeitsmenge pro, durch die Mulden 19 gebildeten Förderkammern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Innenbeschichten eines Schlauchs, bei der ein mit einer vorbestimmten Menge Beschichtungsflüssigkeit teilweise gefüllter Schlauch bei gleichzeitigem, stetigem Nachfördern von Beschichtungsflüssigkeit in gleicher Richtung entsprechend dem Flüssigkeitsverbrauch beim Beschichten der Schlauchinnenseite durch die Vorrichtung, bestehend aus einem längsaxial rotierbaren, an seiner Außenseite profiliert ausgebildeten Förderband mit Führungswalzen sowie einem in Rotation versetzbaren, an der Außenseite profilierten Gegenlager zu diesem, geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19782856253 1978-12-27 1978-12-27 Förder- und Pumpvorrichtung zur Innenbeschichtung von Schläuchen Expired DE2856253C2 (de)

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DE2856253A1 (de) 1980-07-10

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