DE2952625C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2952625C2 DE2952625C2 DE2952625A DE2952625A DE2952625C2 DE 2952625 C2 DE2952625 C2 DE 2952625C2 DE 2952625 A DE2952625 A DE 2952625A DE 2952625 A DE2952625 A DE 2952625A DE 2952625 C2 DE2952625 C2 DE 2952625C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- pressure
- binder
- tube
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/26—Lining or sheathing of internal surfaces
- B29C63/34—Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings
- B29C63/36—Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings being turned inside out
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/165—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
- F16L55/1651—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being everted
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
- E03F2003/065—Refurbishing of sewer pipes, e.g. by coating, lining
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1798—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means with liquid adhesive or adhesive activator applying means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auskleiden eines
Rohres durch Aufbringen eines Schlauches aus flexiblem Ma
terial auf die Innenfläche des Rohres mit Hilfe eines flüs
sigen Bindemittels unter Druckeinwirkung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Aus GB-PS 10 44 645 ist eine derartige Vorrichtung
zum Auskleiden eines Rohres bekannt. Hierbei wird das
Bindemittel mittels Hindurchführen
des Schlauches durch ein im Innern des nicht-ausgestülpten
Abschnittes des Schlauches ausgebildetes Harz-
Reservoir in Form einer Vorratsblase aufgebracht. Die Vor
ratsblase wird hierbei in einer unter Atmosphärendruck ste
henden Zone gebildet. Hierbei hat sich insbesondere gezeigt,
daß im Gleichgang mit dem fortschreitenden Einstülpen des
Schlauches in das auszukleidende Rohr das Aufbringen des
flüssigen Bindemittels Schwierigkeiten bereitet, da auf
grund der Druckverhältnisse zwischen der Vorratsblase und
dem Inneren des Rohres der Bindemittelauf
trag unvermeidbar Beeinflussungen ausgesetzt ist, die zu
Schwankungen der Bindemittelmenge führen, so daß man Unregel
mäßigkeiten bei dem Bindemittelauftrag in Kauf nehmen muß.
Hierdurch ergeben sich auch Schwankungen bei der Haft
festigkeit zwischen dem Schlauch und der Innenwandfläche des
Rohres. Auch sind Schwierigkeiten zu erwarten, wenn mit
den üblichen Einrichtungen Rohrleitungen ausgekleidet wer
den sollen, die keinen geradlinigen, sondern einen gekrümm
ten oder gebogenen Verlauf haben.
Ferner bereitet bekanntlich das Auswechseln, insbesondere
von unterirdisch verlegten Rohren oder Rohrleitungen
Schwierigkeiten und hierzu ist ein großer apparatetechni
scher Aufwand erforderlich. Daher ist ein Bedürfnis vorhan
den, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der beschädigte
oder zerstörte Rohrleitungen, wie z. B. für Gasleitungen,
Wasserversorgungsleitungen oder Führungsrohre für Strom-
oder Telefonkabel wieder repariert und verstärkt werden
können, ohne daß diese bereits verlegten Rohrleitungen
freigelegt und ausgewechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Auskleiden eines Rohres durch Aufbringen eines Schlau
ches aus flexiblem Material auf die Innenfläche des Rohres
mit Hilfe eines flüssigen Bindemittels unter Druckeinwir
kung bereitzustellen, mit der eine Vergleichmäßigung des
Bindemittelauftrages zur Verbesserung der Haftung des
Schlauches an dem Rohr erreicht wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Ver
bindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Auftragab
schnitt vorgesehen, der von einem Druckzylinder gebildet
wird, dessen Innenraum mit Druck beaufschlagbar ist. Durch
eine entsprechende Druckbeaufschlagung kann somit in diesem
Druckzylinder eine Vorratsblase für das Bindemittel in dem
als Auskleidung aufzubringenden Schlauch vor dem Wenden des
selben so ausgebildet werden, daß eine weitgehend gleich
mäßige Benetzung der Schlauchinnenfläche mit Binde
mittel erreicht wird. Im Anschluß an diesen Druckzylinder,
dessen Innenraum mittels einer Dichtung dicht abgeschlossen
werden kann, wird der Schlauch durch die Dichtung durchge
leitet, wobei der Schlauch wieder flach gequetscht wird,
so daß das überschüssige Bindemittel in die Vorratsblase
zurückfließt und andererseits hierdurch der Bindemittelauf
trag auf der gesamten Innenfläche des Schlauches vergleich
mäßigt wird. Durch die entsprechende Druckbeaufschlagung
kann somit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Binde
mittelauftrag im Druckzylinder an die jeweils vorhandenen
Gegebenheiten angepaßt werden, so daß auf der Innenfläche
des Schlauches vor dem Wenden und Einstülpen in das auszu
kleidende Rohr eine vergleichsmäßige Bindemittelmenge vor
handen ist.
Hierdurch wird die Haftung des Auskleidungsschlauches am Rohr
wesentlich verbessert, so daß man eine dauerhafte Auskleidung
des Rohrs erhält.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind
in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Diese befassen sich mit bevorzugten Ausbildungsformen der
Quetscheinrichtung, mit der der Schlauch nach der Ausbildung
der Vorratsblase wieder zusammengedrückt wird, wobei die
Auslegungen dieser Quetscheinrichtung insbesondere so ge
troffen sind, daß die fortschreitende Bewegung des Schlauches
durch die Vorrichtung nicht aufgrund der Quetscheinrichtung
in nennenswerter Weise behindert wird. Ferner ist die Quetsch
einrichtung vorzugsweise verstellbar bzw. steuerbar ausge
legt, so daß die mit der Quetscheinrichtung aufgebrachte
Quetschkraft an die jeweiligen Bedingungen beim Auskleiden
in optimaler Weise bestimmt werden kann.
Im Zusammenwirken mit der Vorratsblase ermöglicht die
Quetscheinrichtung, daß die Menge des auf die Innenseite des
Schlauches aufgebrachten Bindemittels einstellbar und vari
ierbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend mit Bezug auf die
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohrs,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Trennwand,
Fig. 3a-e schematische Darstellungen zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise der Vorrichtung ge
mäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnittt eines Druckzylinders,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Ausführungsvariante
eines Druckzylinders,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer
Ausführungsvariante einer Vorrich
tung zum Auskleiden eines Rohres im Arbeitszustand,
Fig. 7a-c schematische Seitenansichten von Einzelteilen
der Vorrichtung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform einer Quetsch
einrichtung,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht der Quetscheinrich
tung im Arbeitszustand,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer bewegbaren Platte der
Quetscheinrichtung,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht der
Quetscheinrichtung im Ruhezustand,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer Abschlußeinrichtung der
Vorrichtung gemäß Fig. 7c im Arbeitszustand,
Fig. 13a-d schematische Darstellungen zur Verdeutlichung der
Arbeitsweise der Vorrichtung ge
mäß Fig. 6,
Fig. 14a-d schematische Darstellungen zur Verdeutlichung
einer Variante der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 6,
Fig. 15a-d schematische Darstellungen zur Verdeutlichung einer weiteren
Variante der Arbeitsweise
der Vorrichtung gemäß Fig. 6 und
Fig. 16a u. b schematische Darstellungen zur Verdeutlichung einer weiteren
Variante der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 6.
Die Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres gemäß Fig. 1 weist eine druck
beaufschlagbare Wendeeinrichtung 10 und eine Zuführeinrich
tung 102 für einen Schlauch 46 aus flexiblem Material auf.
Die Wendeeinrichtung 10 umfaßt zwei Kammern, und
zwar einen Druckbehälter 12 und einen Druckzylinder 76, die
durch eine Trennwand 58 unterteilt sind; die beiden Kammern
sind mit einer Druckzufuhr verbunden. Der Druckbehälter 12
weist einen Mantel 14 und eine Bodenplatte 16 auf, die in ihrem
Mittelteil über ein Auslaßrohr 18 mit einer Verbindungsanord
nung 20 zum Befestigen versehen ist. Die Verbindungsanordnung 20 weist eine
Düse 26 auf, die am hinteren Ende des Auslaßrohres 18
einstückig befestigt und mit einer zum Ende hin konischen Flä
che 22 und am äußeren Umfang mit einem Außengewinde 24 verse
hen ist; ferner ist ein Verbindungsrohr 38 vorgesehen, das
am hinteren Ende mit einer Abstufung 28 und einer konischen Flä
che 30 versehen ist, die in die konische Fläche 22 der Düse 26 paßt; das
vordere Ende des Verbindungsrohres 38 ist mit einem Flansch 36
versehen, der mit einem Flansch 34 eines auszukleidenden Rohres
32 verbindbar ist; schließlich ist ein Befestigungsrohr
44 mit einem Innengewinde 40 vorgesehen, das mit dem Außengewin
de 24 in Eingriff bringbar ist, und am vorderen Ende des Be
festigungsrohres 44 ist eine an die Abstufung 28 angepaßte Abstufung
42 vorgesehen. Ein Paar konischer Flächen 22 und 30 wirkt als
ringförmiges Befestigungsglied, und das vordere Ende des
Schlauches 46 ist an der Verbindungs
anordnung 20 zwischen den konischen, ringförmigen Flächen 22 und
30 befestigt. Der hintere Ab
schnitt des Mantels 14 ist offen und weist an seinem hinteren
Ende ein Innengewinde 48 auf. Vor dem Innengewinde 48 ist ein
sich nach innen erstreckende, ringförmiger Flansch 50 ausgebil
det, an der die Trennwand 58 anliegt. Der Druckbehälter 12 ist
mit einem Einlaß 74 zur Druckbeaufschlagung versehen.
Der Druckzylinder 76 weist einen Zylindermantel 78 auf, dessen
Durchmesser kleiner ist als der des Mantels 14; am vorderen
Ende ist der Druckzylinder 76 offen und mit einem sich nach
außen erstreckenden, ringförmigen Flansch 80 versehen. Die
Trennwand 58 und der Flansch 80 sind mittels Dichtungen 82 und
84 abgedichtet, an dem Flansch 50 mittels eines Befestigungs
rings 52 befestigt, an dessen Außenfläche ein Außengewinde 54
ausgebildet ist, das in Eingriff mit dem Innengewinde 48 des
Druckbehälters 12 steht. Der Druckzylinder 76 weist einen Ein
laß 88 zur Druckbeaufschlagung auf und ist am hinteren Ende des Zylin
dermantels 78, abgesehen von einem Schlitz verschlossen,
durch den der Schlauch 46 in flacher
Form hindurchtritt.
Die Zuführeinrichtung 102 besteht aus einer Steuervorrichtung
104 zum Steuern der Wendegeschwindigkeit, sowie aus einer
Spule 106, auf der der Schlauch 46 aufgewickelt
ist. Die Steuervorrichtung 104 weist ein Paar Walzen 108 und
110, die für den Schlauch 46 einen S-förmigen
Transportweg bilden, sowie einen Motor 112 auf, um die Walze
110 anzutreiben, so daß die Abwickelgeschwindigkeit des Schlauchs 46
durch Variieren der Umdrehungsgeschwindig
keit der Walze 110 gesteuert wird.
Das andere (hintere) offene Ende des Schlauches
46 ist mit einem Seil oder Band 114 verbunden,
dessen Länge mindestens gleich der des Schlauches 46
ist. Das Seil 114 und der Schlauch 46 sind auf
die Spule 106 in dieser Reihenfolge aufgewickelt.
Der Schlauch 46 ist flexibel und undurchlässig. Er
sollte so flexibel sein, daß es sehr leicht flach
zusammengefaltet und durch Druckbeaufschlagung von Innen zu
zylindrischer Form aufgeblasen werden kann.
Die Druckbeaufschlagungseinrichtung ist sowohl mit dem Druckbehälter 12 als
auch mit dem Druckzylinder 76 über Einlässe 74 bzw. 88 ver
bunden, und weist einen Kompressor 100, Drucksteuerventile 96
und 98, Ventile 90, 92 und 94 sowie Rohrleitungen auf, die
den Druckbehälter 12 und den Druckzylinder 76 über diese Ven
tile mit dem Kompressor 100 verbinden. Der Innendruck des Druck
behälters 12 wird im allgemeinen durch die Wirkung der Druck
steuerventile 96 und 98 auf praktisch dem gleichen Wert gehal
ten, wie im Druckzylinder 76 , jedoch kann gegebenenfalls ein
Druckgradient zwischen dem Druckbehälter 12 und dem Druckzylinder 76 einge
stellt werden.
Da das vordere Ende des Schlauches
46 in gewünschtem Zustand am ringförmigen Befestigungsteil
befestigt ist, liegt ein Wendepunkt 120, bei dem die Einstül
pung auftritt, geringfügig hinter dem Befestigungspunkt.
Wenn der Druckbehälter 12 und der Druckzylinder 76 mit Druck beaufschlagt werden,
wird der Schlauch 46 auf die Innenfläche des Rohres 32 ent
sprechend der dargestellten strichpunktierten Linie eingestülpt,
so daß der Wendepunkt 120 entsprechend nach vorne
fortschreitet.
Der Schlauch 46 wird vorher auf seiner Innenseite mit einem Bindemittel 116,
wie flüssigem Harz versehen, um eine Vorratsblase
118 zu bilden. Der Abschnitt des Schlauches 46, der
die Vorratsblase 118 hat, liegt in dem Druckzy
linder 76 und ist vom Druckbehälter 12 durch die Trennwand 58
getrennt.
Fig. 2 zeigt nähere Einzelheiten der Trennwand 58, wobei eine
Scheibe 60 , die als eigentliche Trennfläche dient, in ihrem
Mittelteil einen Schlitz 62 aufweist, durch den der Schlauch
46 hindurchtritt. Der Schlitz 62 dient ferner
zum Einstellen der Menge an Bindemittel 116 in der Vorratsblase 118.
In diesem Fall wird die Breite des Schlit
zes 62 unter Berücksichtigung der aufzutragenden Menge an Bindemittel
116 und der Dicke des Schlauches 46
bestimmt. Der Schlitz 62 kann mit einer Einrich
tung zum präzisen Einstellen der Breite von außen verse
hen sein. Auf der Vorderseite der Scheibe 60 ist eine Platte 68 mit
einer Aussparung 66 mittels einer Welle 70 bewegbar gehaltert,
so daß beim Verschwenken der Platte 68 nach unten diese mit
einer Dichtung 72 in Berührung kommt, um die
Länge des Schlitzes 62 zu verringern.
Fig. 3a zeigt den ersten Schritt des Arbeitsablaufes
bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Der
im flachen Zustand auf die Spule 106 aufgewickelte Schlauch
46 wird abgewickelt und sein vorderes Ende
wird durch die Steuervorrichtung 104 (zum Regulieren der
Wendegeschwindigkeit) und den Schlitz im hinteren Teil
des Druckzylinders 76 in letzteren eingeführt. Im Druckzylin
der 76 wird eine ausreichende Menge an Bindemittel 116 ins
Innere des Schlauches 46 zur Bildung der Vorratsblase
118 eingebracht.
Die Menge des in den Schlauch
46 einzubringenden Bindemittels 116 kann unter
Berücksichtigung der auf den Schlauch 46 pro Län
geneinheit aufzutragenden Bindemittelmenge und unter Berück
sichtigung der Gesamtlänge des Schlauches 46 leicht
bestimmt werden.
Der Schlauch 46 wird erneut flach zusammengedrückt
und tritt durch den Schlitz 62 in der Trennwand 58; das Vorder
ende des Schlauches 46 wird im gewünschten Zustand
an dem ringförmigen Befestigungsteil der in dem Druckbehäl
ter 12 angeordneten Verbindungsanordnung 20 befestigt. Das Ver
bindungsrohr 38 wird dann mit dem auszukleidenden Rohr 32
verbunden, und der Befestigungsring 52 kommt in Eingriff mit
dem Innengewinde 48, um den Druckbehälter 12 einstückig mit
dem Druckzylinder 76 zu verbinden. Der Teil des Schlauches
46 mit der Vorratsblase 118, liegt
auf der Stützfläche 64 in dem Druckzylinder 76.
In Fig. 3b ist der zweite Schnitt des Arbeitsablaufs
dargestellt; hier wird mittels Druckeinwirkung,
sowohl der Druckbehälter 12 als der Druck
zylinder 76 druckbeaufschlagt, beispielsweise durch Einleiten von
Druckluft durch die Einlässe 74 und 88; gleichzeitig
wird die Steuervorrichtung 104 in Betrieb gesetzt, um den Schlauch
46 innerhalb des Rohres 32 nach vorne weiterzuschieben,
so daß der Wendepunkt 120 des Schlauches
46, geringfügig hinter dem ringförmigen Befestigungsteil
ausgebildet ist, von innen unter Druck gesetzt wird, um den
Schlauch 46 bei gleichzeitigem Wenden nach vorne in das
Rohr 32 einzustülpen. Der eingestülpte Teil des Schlauches 46
weist auf seiner Außenfläche eine Bindemittelschicht auf,
und kann leicht mittels Druck an der Innenfläche des Rohrs 32
befestigt werden, wobei die Bindemittelschicht zwischen dem
Schlauch 46 und dem Rohr 32 ist.
Durch Fortschreiten des Wendepunktes 120 wird der Schlauch 46
von der Zuführeinrichtung 102 durch die Steuervorrichtung 104
und den Schlitz 86 zugeführt und dann mit der Vorratsblase 118
in dem Druckzylinder 76 und den Schlitz 62 hindurchgeführt, so
daß eine eingestellte Menge an Bindemittel 116 auf die Innen
fläche des Schlauches 46 aufgetragen wird.
Fig. 3c zeigt den dritten Schnitt des Arbeitsablaufs;
die Schlauchzuführung zur Wende
einrichtung 10 ist beendet, und das mit dem hinteren Ende des
Schlauches 46 verbundene Seil 114 wird weiter der
Wendeeinrichtung 10 zugeführt. Eine überschüssige Menge
an Bindemittel 116, die im Schlauch 46 einge
schlossen ist, wird am Schlitz 62 durch die Wirkung der Plat
te 68 herausgequetscht und fällt auf den Boden des Druckzylin
ders 76. Nach Abschluß der Behandlung wird das überschüssige
Bindemittel 116 zurückgewonnen. Da die Platte 68 zum Verkürzen der
Länge des Schlitzes 62 eine Aussparung 66 aufweist, fällt die
Platte 68 herab, sobald das Auskleidungsmaterial durch das
untere Ende der Platte 68 hindurchgetreten ist, so daß ledig
lich das Seil 114 durch den Schlitz 62 hindurchtreten kann;
jegliches auf der Stützfläche 64 verbleibendes überschüssiges Bin
demittel 116 kann nicht durch den Schlitz 62 hindurchtreten.
Fig. 3d zeigt den vierten Schnitt des Arbeitsablaufes;
das Verkleben des angestülpten Schlauches 46
mit der Innenfläche des Rohres 32 ist über die Gesamtlänge des
Schlauches 46 abgeschlossen, und lediglich das Seil
114 wird innerhalb des Rohres 32 gehalten. Der angeklebte Schlauch 46
wird solange in dieser Lage unterstützt, bis
das Bindemittel 116 ausgehärtet ist.
Fig. 3e zeigt den letzten Schnitt des Arbeitsablaufes;
die Wendeeinrichtung 10 wird entfernt, und die beiden
Enden des Schlauches 46 werden abgeschnitten.
Die Vorratsblase 118 für
das Bindemittel 116 ist hinter dem Druckbehälter 12 angeordnet
und der Schlauch 46 wird auf seiner Innenfläche mit
einer Schicht aus dem Bindemittel 116 versehen, wenn der Schlauch 46
durch die Vorratsblase 118 geführt wird. Die aufge
brachte Bindemittelmenge wird eingestellt, wenn der Schlauch 46
durch den Schlitz 62 der Trennwand 58 geführt
wird. Der so behandelte Schlauch 46 wird dann in
der Wendeeinrichtung 10 ausgestülpt und unter Druck mit der Innen
fläche des Rohres 32 verklebt.
Die Druckbeaufschlagung erfolgt
während des gesamten Arbeitsablaufs auf den Teil des Schlauches
46, mit der Vorratsblase 118.
Wenn der Druckzylinder 76, in dem sich die Vorratsblase 118
befindet, nicht mit Druck von außen beaufschlagt wird, so wirkt
lediglich von außen Druck auf den Druckbehälter 12 ein.
Dadurch wird das auf die Innen
seite des Schlauches 46 aufgetragene Binde
mittel 116 vom Schlitz 62 nach hinten gedrückt.
Der Außendruck wird nicht nur auf den
Druckbehälter 12 sondern auch auf den Druckzylinder 76 ausge
übt, so daß der Druck im Druckbehälter 12 und Druckzylinder 76 im Gleich
gewichtszustand gehalten wird. Daher wird der auf den Schlauch
46 vor und hinter dem Schlitz 62 ausgeübte Außen
druck ausgeglichen, so daß eine Menge an Bindemittel
116 auf die Innenseite des Schlauches 46
mittels der Vorratsblase 118 aufgetragen wird.
Da der Druckbehälter 12 und der Druckzylinder 76 durch die
Trennwand 58 voneinander getrennt sind, können die Drucke
getrennt gesteuert werden, um
einen Druckgradienten zu erhalten.
Bei höherer Druckbeaufschlagung im Druckzylinder 76 als im Druck
behälter 12 wird die auf die Innenseite des Schlauches
46 aufgebrachte Menge an Bindemittel 116 größer. Wenn
andererseits die Druckbeaufschlagung im Druckzylinder 76 niedriger ist
als im Druckbehälter 12, so wird die auf die Innenseite
des Schlauches 46 aufgetragene Menge an Bindemittel
116 vermindert. Ferner kann der zum Einstülpen des Schlauches
46 erforderliche Druckmitteldruck entsprechend dem Zustand
des Rohres 32 verändert werden. Wenn beispielsweise das Rohr
32 in verschiedenen Bereichen gebogen ist, so ist ein höherer
Druck erforderlich, damit der Wendepunkt 120 des Schlauches
46 durch die gebogenen Abschnitte hindurchtreten
kann. Wenn zu diesem Zweck
der Druckbehälter 12 mit einem höheren Druck beaufschlagt wird, so nimmt die auf die Innenseite
des Schlauches 46 aufgetragene Menge an Binde
mittel 116 ab, und zwar selbst dann, wenn der Druckzylin
der 76 unter dem gleichen Druck beaufschlagt wird, wie der Druckbehälter
12. In diesem Fall wird der Druckzylin
der 76 mit einem höheren Druck beaufschlagt, um eine lokale Änderung der aufgetragenen Men
ge an Bindemittel 116 zu verhindern. Ferner besteht eine Ten
denz zur Abnahme der auf der Innenseite des Schlauches
46 aufgetragenen Menge an Bindemittel 116 auch beim Fort
schreiten der Einstülpung des Schlauches 46, und die
Menge an Bindemittel 116 in der Vorratsblase 118 nimmt ab. In diesem
Fall können die auftretenden Probleme durch allmähliches Erhöhen
der Druckbeaufschlagung des Druckzylinders 76 vermieden werden.
Beim Aufbringen des Schlauches 46 auf die Innenfläche
eines Rohres 32 ist allgemein die Verwendung einer großen Menge an
Bindemittel 116 wünschenswert, um eine starke Haftung des Schlauches 46
am Rohr 32 sicherzustellen. Daher ist
die Druckbeaufschlagung des Druckzylinders 76 mindestens
gleich und zweckmäßigerweise etwas höher zu halten als beim Druckbe
hälter 12.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist zunächst
angenommen worden, das das Bindemittel 116 über den Schlitz 86
hinaus strömen kann, falls der Druck im Druckzylinder 76 höher
wird. Beim praktischen Einsatz hat sich jedoch gezeigt, daß
selbst bei Erhöhen des Drucks im Druckzylinder 76 keine Gegen
strömung an Bindemittel 116 auftritt; es wird angenommen, daß
dies auf der Viskosität des Bindemittels 116 auf der kontinu
ierlichen Zuführung des Schlauches 46 mittels der Zuführeinrichtung
102 beruht.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante des Druckzylin
ders 76, wobei der Schlitz 86 am hinteren Ende erhöht angeord
net ist. Der in dem Druckzylinder 76 durch den Schlitz 86 einge
führte Schlauch 46 verläuft zunächst nach unten und
tritt dann durch den Schlitz 62. Hierbei
kann eine ausreichende Menge an Bindemittel 116 auf die Innenseite
des Schlauchs 46 durch den Andruck des Bindemit
tels 116 in der Vorratsblase 118 aufgetragen werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Druckzylinders
76, wobei die Stützfläche 64 durch ein Rahmenpaar 128, das an der
Rückseite der Trennwand 58 befestigt ist, und mehrere Walzen
130 gebildet wird, die am Rahmenpaar 128 befestigt sind. Hierbei
wird der Reibungs
widerstand an der Vorratsblase 118 des Schlauches
46 durch die Walzen 130 minimalisiert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsvariante
der Vorrichtung zum Auskleben eines Rohres 32. Eine vergrößerte Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß Fig. 6 ist in drei Abschnitten in den
Fig. 7a bis 7c dargestellt, wobei jedoch bei dem in Fig.
7c dargestellten Teil einige Modifikationen vorgenommen sind.
Gemäß den Fig. 6 und 7a weist eine Zuführeinrichtung 102 für
den Schlauch 46 eine
Spule 106 sowie einen Walzen
förderer 150 auf und ist auf einem Plattformwagen 152 ange
ordnet, so daß die Zuführeinrichtung 102 selbst frei bewegbar ist.
Die Spule 106 weist einen am hinteren Teil des Wagens 152
befestigten Rahmen 154 auf, an dem eine Welle 156 frei dreh
bar befestigt ist. Das hintere, offene Ende des Schlauches
46 ist mit einem Band 114 verbunden,
dessen Länge mindestens gleich der des Schlauchs
ist.
Der Walzenförderer 150 weist einen am Plattformwagen 152 be
festigten Rahmen 158 sowie mehrere am Rahmen 158 frei dreh
bar befestigte Walzen 160 auf und unterstützt den von der
Spule 106 abgewickelten Schlauch 46. Eine große
Menge an Bindemittel 116, die zum Verkleben des Schlauches 46
mit der Innenfläche eines auszukleidenden Rohres
32 ausreichend ist, ist in dem auf dem Walzenförderer 150 lau
fenden Schlauch 46 eingeschlossen. Vor dem Walzen
förderer 150 ist eine erste Quetscheinrichtung 162 angeordnet, die
einen an dem Plattformwagen 152 befestigten Rahmen 164 sowie
ein Paar Walzen 166 aufweist, die frei drehbar am Rahmen 164
befestigt sind. Der Schlauch 46 kann zwischen den
beiden Walzen 166 hindurchtreten, um die von dem fortgeleiteten
Schlauch 46 mitgenommene Menge an Bindemittel 116
zu steuern; dadurch kann eine große Menge an Bindemittel 116
allmählich mit dem Schlauch 46 mitgenommen werden,
so daß die Bewegung einer übermäßig großen Menge an Bindemit
tel 116 zu einem bestimmten Zeitpunkt verhindert wird.
In den Fig. 6 und 7b ist die druckbeaufschlagbare Wende
einrichtung 10 auf einem Plattformwagen 168 angeordnet,
so daß die Wendeeinrichtung 10 selbst frei bewegbar ist. Die Wendeeinrichtung
10 besteht aus zwei Teilen: Einem Druckbehälter 12
und einem Druckzylinder 76, die durch eine Trennwand 58
voneinander getrennt sind. Der Druckbehälter 12 weist den
zylindrischen Mantel 14 auf, der an dem Plattformwagen 168
befestigt ist, und ist an seinem vorderen Ende mit einem Deckel
16 versehen, in dessen Mittelabschnitt ein Auslaßrohr 18 ange
ordnet ist. Der Druckbehälter 12 weist im Mantel 14 einen Ein
laß zur Druckbeaufschlagung auf. Innerhalb des Druckbehälters 12
ist die Steuervorrichtung 104 zum Einstellen der Wendege
schwindigkeit angeordnet; diese Steuervorrichtung 104 weist
ein Paar zueinander weisender Raupenbänder 172 auf, die je
weils durch zwei Räder 170 extern angetrieben werden. Mehrere
sich seitlich erstreckende Vorsprünge 174 sind auf jedem
Raupenband 172 derart ausgebildet, daß sie bei den zwei Bän
dern jeweils zueinander weisen. Der flachgedrückte Schlauch
46 wird zwischen den einander ge
genüberstehenden Vorsprüngen 174 gequetscht und unter der Wir
kung der Raupenbänder 172 nach vorne bewegt, die mit praktisch
konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Steuervor
richtung 104 kann eine Hilfseinrichtung aufweisen, die
die Spannung des Schlauchs 46 vor der Steuervorrichtung
104 feststellen und die Geschwindigkeit der Raupenbänder 172
steuern kann, um die Spannung über die gesamte Bearbeitungs
zeit praktisch konstant zu halten.
Die Trennwand 58 ist am hinteren Ende des Mantels 14 befestigt,
um den Druckbehälter 12 vom Druckzylinder 76 zu trennen, und
weist in ihrem Mittelteil den seitlichen, langgestreckten
Schlitz 176 auf. Die Stützfläche 64 ist an der Rückseite der
Trennwand 58 derart befestigt, daß die Oberfläche der Stützfläche
64 in etwa der gleichen Höhe wie die Unterkante des Schlitzes
176 ist. An der Vorderseite der Trennwand 58 ist eine zweite Quetsch
einrichtung 178 befestigt, deren Aufbau und Wirkungsweise
nachstehend näher erläutert wird.
Der Druckzylinder 76, der gegenüber dem Druckbehälter 12
durch die am hinteren Ende des Druckbehälters 12 befestigte
Trennwand 58 getrennt ist, weist ein vorderes Mantelteil 182
und ein hinteres Mantelteil 184 auf, die jeweils im wesentlichen
rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen und an
den Plattformwagen 168 befestigt sind. Das vordere Mantelteil 182
ist mit einem Einlaß 88 für ein Druckmittel versehen. Zwischen
dem vorderen Mantelteil 182 und dem hinteren Mantelteil 184 sowie am
hinteren Ende des hinteren Mantelteils 184 sind Trennflächen 188
bzw. 190 befestigt, in deren Mittelabschnitt seitliche, lang
gestreckte Schlitze 192 bzw. 194 vorgesehen sind. An den
Rückseiten der Trennflächen 188 und 190 sind Stützflächen 196 bzw.
198 ähnlich der Stützfläche 64 befestigt, und an den Vorderseiten
der Trennflächen 188 und 190 sind weitere Quetscheinrichtungen
200 bzw. 202 befestigt.
Gemäß Fig. 6 ist zwischen einem Verbindungsteil und dem am
vorderen Deckel des Druckbehälters 12 befestigten Auslaßrohr
ein Krümmer 256 angeordnet. Der Krümmer 256 besteht aus einem
flexiblen Rohr oder Schlauch. Die
Verwendung eines derartigen Krümmers 256 ist nicht unbedingt er
forderlich, jedoch bevorzugt bei der Auskleidung von unter
irdisch verbauten Rohren 32. Die dort vorgesehene Verbindungsanordnung 23 kann mit
einer Sprüheinrichtung 288 versehen werden, um die Reibung des
Schlauches 46 zu vermindern.
Gemäß Fig. 7b wird der Schlauch 46 in die Wendeeinrichtung
10 vom hinteren Ende des Druckzylinders 76
durch eine weitere Quetscheinrichtung 202, das hintere
Mantelteil 184, eine Quetscheinrichtung 200, das
vordere Mantelteil 182 sowie die zweite Quetschvorrichtung 178 in die
ser Reihenfolge eingeführt und durch das Auslaßrohr 18 mit Hil
fe der Steuervorrichtung 104 nach vorne gedrückt. Wenn die be
weglichen Platten in den Quetscheinrichtungen 200
und 202 im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden, d. h. aus der
offenen in die geschlossene Stellung bewegt werden, so wird
der Schlauch 46 gequetscht, so daß das im Schlauch
46 eingeschlossene und mit diesem mitgenom
mene Bindemittel 116 hinter den weiteren Quetscheinrichtungen
200 und 202 verbleiben kann. In diesem Fall wird der Schlauch
46 durch die Quetscheinrichtungen 200 und 202 luftdicht
gequetscht, so daß das Druckmittel vor den Quetscheinrichtungen
200 und 202 im Druckzylinder 76 nicht durch diese Quetscheinrichtungen
200, 202 hindurch leckt; dadurch wird der Druckmitteldruck vor
diesen Quetscheinrichtungen 200, 202 auf einem vorgegebenen Wert gehalten.
Jedoch müssen diese Quetscheinrichtungen 200, 202 nicht unbedingt eine per
fekte Luftdichtigkeit zwischen einer beweglichen Platte und dem
Schlauch 46 sicherstellen, soweit nur gewährleistet
ist, daß der Druckmitteldruck im Druckzylinder 76 ausreichend
aufrechterhalten wird.
In der Steuervorrichtung 104 wird der flach zusammengedrückte
Schlauch 46, auf dessen Innenseite das Bindemit
tel 116 aufgetragen ist, zwischen den einander gegenüberliegenden
Vorsprüngen 174 auf den Raupenbändern 172 zusammenge
quetscht und in diesem Zustand vorwärts geschoben, wobei das
Bindemittel 116 auf der Innenseite des Schlauchs
46 an den Quetschstellen lokal gequetscht wird. Das gequetsch
te Bindemittel 116 sammelt sich zeitweise in den Abschnitten des Schlauchs 46
zwischen den benachbarten Vorsprüngen 174
auf, wird jedoch nach dem Durchlauf durch die Steuervorrichtung 104
erneut gleichmäßig verteilt. Falls die Steuervorrich
tung 104 vor der Quetscheinrichtung 162 angeordnet ist, so
sollte der Aufbau der Steuervorrichtung 104 nicht derart sein, daß
der Schlauch 46 kontinuierlich mit einer großen
Kraft zusammengequetscht wird. In diesem Fall sollte der
Schlauch 46 gemäß Fig. 7b inter
mittierend gequetscht werden. Gegebenenfalls kann die Steuervorrichtung 104
hinter der zweiten Quetschvorrichtung 178 oder sogar hinter der Wendeeinrichtung
10 gemäß Fig. 1 angeordnet sein. Wenn der Schlauch
46 durch die zweite Quetscheinrichtung 178 und die
weiteren Quetscheinrichtungen 200 und 202 geführt wird, tritt
jedoch ein Reibungswiderstand auf, der als Anfangsbelastung
dient und die zum Wenden erforderliche Kraft erhöht.
Ist die Steuervorrichtung 104 vor der zweiten Quetscheinrichtung
178 in dem Druckbehälter 12 gemäß Fig. 7b angeordnet, um
diese Anfangsbelastung zu verhindern und dadurch die zum
Wenden erforderliche Kraft zu verringern.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die Einlässe
74 und 88 für das Druckmittel mit entsprechenden Druckbeaufschlagungs
einrichtungen verbunden.
Fig. 7c zeigt eine Verbindungsanordnung 230, die die Wendeeinrichtung
10 mit dem auszukleidenden Rohr 32 verbin
det. Die Verbindungsanordnung 230 weist an ihrem hinteren
Ende eine Verschlußeinrichtung 232 auf, mit deren
Hilfe einerseits der Druckmitteldurchlaß von dem Druckbehälter
12 zum Wendepunkt 120 des Schlauches 46 verschlos
sen und ein vorgegebener Druckmitteldruck zum Wendepunkt 120
über einen getrennten Weg zugeführt werden kann und die
andererseits die Vorwärtsbewegung des Schlauches
46 behindern kann. Diese Verschlußeinrichtung 232 ist bei
normalen Bearbeitungen nicht erforderlich, jedoch jedenfalls
dann notwendig, wenn in dem Druckbehälter 12 oder in anderen
Einrichtungen hinter diesem Probleme auftreten. Wenn beispiels
weise während der Auskleidung in dem Druckbehälter 12 Schwie
rigkeiten auftreten, wird die Verschlußeinrichtung 232 sofort wirksam,
um die Leitung für das Druckmittel aus dem Druckbe
hälter 12 zu verschließen, so daß die Vorwärtsbewegung des
Schlauchs 46 gestoppt wird; gleichzeitig wird
der Schlauch 46 mit einem vorgegebenen Druck über einen anderen Weg
beaufschlagt, wobei der bereits eingestülpte
und an der Innenfläche des Rohres 32 anliegende Schlauchteil mit Druck beaufschlagt wird
und zwar solange, bis das zwischen der Innenfläche des Rohrs 32 und dem ein
gestülpten Schlauch 46 vorhandene Bindemittel 116 unter
Druck ausgehärtet ist. Durch die Verschlußein
richtung 232 wird der Druckmitteldruck in der Einrichtung, in
der die Schwierigkeiten auftreten, z. B. im Druckbehälter 12,
gemindert, und die Schwierigkeiten können beseitigt werden.
Falls bei Fehlen der Verschlußeinrichtung 232 während des
Auskleidens Schwierigkeiten auftreten, führt die Verringerung
des Druckmitteldrucks in dem Druckbehälter 12 zu nachteiligen
Auswirkungen, da der Schlauch 46 selbst flexibel
und nicht so starr ist, daß er selbsttragend ist,
dadurch wird der auf die Innenfläche des Rohres 32
angelegte, umgestülpte Schlauch 46 vollständig
oder teilweise durch den plötzlichen Druckabfall
im Rohr 32 abgelöst. Wenn einmal der Schlauch
46 an einigen Stellen abgelöst worden ist,
und sich zwischen dem Schlauch 46 und der Innen
fläche des Rohres 32 Zwischenräume ausbilden, so werden
letztere selbst dann nicht mehr verschwinden, wenn das Rohr 32
erneut mit dem Druckmitteldruck beaufschlagt wird. Die so
gebildete Verstärkung der Rohre 32 weist Fehler auf. Aus den
oben dargelegten Gründen ist die Verschlußein
richtung 232 an irgendeiner Stelle zwischen der
Wendeeinrichtung 10 und dem Rohr 32 angeordnet.
Die Verbindungsanordnung 230 weist
zusätzlich zu der Verbindungsanordnung 20 zum Festlegen des Schlauches
46 eine Verbindungseinrichtung 260, einen Krüm
mer 256, eine Verbindungseinrichtung 258, eine Dreheinrichtung
278 sowie eine Sprüheinrichtung 288 auf. Die Verbindungseinrichtungen
258 und 260 weisen rohrförmige Verbindungsstücke 266
und 288 mit konischen Abschnitten 262 und 264 an deren Enden,
Druckringe 270 und 272 sowie Verschlußringe 274 bzw. 276
auf. Der Krümmer 256 ist zwischen den konischen Abschnitten
262 und 264 sowie den Druckringen 270 und 272 starr und luft
dicht befestigt. Das rohrförmige Ende 268 der hinteren Ver
bindungseinrichtung 260 ist mit dem vorderen Verbindungsrohr
248 in der Verschlußeinrichtung 232 mittels Flanschen verbun
den. Falls kein Krümmer 256 verwendet wird, können auch die
Hilfsteile, wie die Verbindungseinrichtungen 258 und 260, wegge
lassen werden.
Die Dreheinrichtung 278 weist ein Innenrohr 280 und ein Außen
rohr auf, das einstückig mit dem rohrförmigen Verbindungsteil
266 in der vorderen Verbindungseinrichtung 258 ist, und wird
zur Kompensation jeglicher Verbiegung beim Zusammenbau der
Dreheinrichtung 278 eingesetzt. Das Ende eines Bolzens 284, der in
das Außenrohr 282 eingeschraubt ist, paßt in eine Ringnut
286 auf dem Außenumfang des Innenrohrs 280, so daß letzteres
und das Außenrohr 282 miteinander frei drehbar verbunden sind. Die
Lage dieser Dreheinrichtung 278 ist nicht auf jene in
Fig. 7c beschränkt, sondern die Dreheinrichtung 278 kann in
jeder gewünschten Stelle in der Verbindungsanordnung 230
angeordnet werden. Gegebenenfalls können mehrere Dreheinrich
tungen in der Verbindungsanordnung 230 vorgesehen sein.
Die Sprühvorrichtung 288 mit einer Sprühdose 290 wird zum
Versprühen eines Schmiermittels durch die Düse 290 auf die
Außenfläche des noch nicht geordneten Teils des Schlauchs
46 verwendet, um den Reibungswiderstand zu vermin
dern, wenn der nicht geordnete Teil des Schlauches
46 innerhalb des bereits eingestülpten Teils in dem
Rohr 32 nach vorne gedrückt wird. Die
Außenfläche des Schlauches
46 kann vorher mit einem Schmiermittel behandelt
werden, und zwar unabhängig davon, ob eine Sprühvorrichtung
288 verwendet oder nicht verwendet wird. Wenn der Schlauch
46 vor dem Einführen in die Wendeeinrichtung 10
mit einem Schmiermittel behandelt wird, so kann der in den
Quetscheinrichtungen 200 und 202 sowie in der zweiten Quetsch
einrichtung 178 auftretende Reibungswiderstand verringert wer
den, jedoch kann in der Steuervorrichtung 104 ein Schlupf beim
Schlauch 46 auftreten, so daß der normale Förder
vorgang des Schlauches 46 gestört wird.
Die Verbindungsanordnung 20 zum Festlegen des Schlauchteils
46 weist ein Verbindungsrohr 38 auf, das am vorderen
Ende mit dem hinteren Ende des Rohrs 32 über Flansche 34 und
36 verbunden ist und am hinteren Ende einen konischen Ab
schnitt 292 aufweist; ferner sind ein Druckring 294 sowie
ein Verriegelungsring 296 vorgesehen, der einstückig mit dem
Innenrohr 280 in der Dreheinrichtung 278 ausgebildet ist. Das
vordere Ende des Schlauches 46
ist eingestülpt und zwischen dem konischen Abschnitt 292
und dem Druckring 294 starr und luftdicht befestigt, die zu
sammen ein ringförmiges Befestigungsglied für den Schlauch 46
bilden.
Die Verbindungsanordnung 20 zum Festle
gen des Schlauches 46 kann direkt mit dem Druckbehälter
12 gemäß Fig. 1 verbunden sein, beispielsweise beim Auskleiden
von oberirdisch verlegten Rohren 32.
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Aufbau und die Wirkungsweise
der weiteren Quetscheinrichtungen 200 und 202; ein kreisförmiger Aufsatz
204 weist am hinteren Ende einen einstückig angeformten
Flansch 206 auf. Die Quetscheinrichtungen 200 und 202 sind mit Hilfe
des Flansches 206 an den Trennflächen 188 und 190 befestigt
und weisen eine innere Endfläche 208 auf, deren Höhe praktisch
mit der der Unterkante der Schlitze 192 und 194 überein
stimmt. An den beiden Seiten des Aufsatzes 204 sind kurze
zylindrische Teile 210 vorgesehen, mit denen eine Abdeckung
212 verschraubt ist. In Fig. 8 ist eine der Abdeckungen 212
weggelassen, um die Innenseite des Aufsatzes 204 zu zeigen.
Auf der verlängerten Achse der Stützflächen 196 oder 198 ist eine
Auflageplatte 214 angeordnet. Ein aufrecht vorstehendes Panel 216 aus Kautschuk
oder Kunststoff ist mit einer Schraube am Vorderende der
Auflageplatte 214 derart befestigt, daß das eine Ende des Panels 216
geringfügig von der Oberseite der Auflageplatte 214 hervorragt.
Eine bewegbare Platte 218 weist eine Grundplatte 220, eine
Dichtung 222 sowie eine Quetschplatte 224 auf. Die Grund
platte 220 ist frei drehbar um die Mitte des Aufsatzes 204
als Drehachse mittels einer Welle 226 gelagert. Das hintere
Ende und beide seitlichen Enden der Grundplatte 220 stehen
mit der inneren gekrümmten Fläche des Aufsatzes 204 bzw. mit der
Innenfläche der Abdeckung 212 in Berührung und gleiten auf
diesen Innenflächen, wenn das hintere Ende der bewegbaren
Platte 218 entlang des Innenumfangs des Aufsatzes 204 bewegt
wird. Die Dichtung 222 besteht aus kautschukartigem
Kunststoffmaterial und ist mit Hilfe der Quetschplatte 224 an
der Grundplatte 220 befestigt. Das vordere Ende der Dichtung
222 ragt vom vorderen Ende der Grundplatte 220 hervor
und quetscht den Schlauch 46, der durch eine Öff
nung zwischen dem vorderen Ende der Dichtung 222 und
dem vorderen Ende des Panels 216 läuft, um die Vorwärtsbewe
gung des Bindemittels 116 über den Quetschpunkt hinaus zu
behindern, wenn die bewegbare Platte 212 gemäß den Fig. 8
oder 9 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Die Vorwärtsbewegung
des Schlauches 46 selbst wird durch die
Quetscheinrichtung 200 oder 202 nicht behindert. Die
Position der oberen und unteren Enden des Schlauchs
46, der durch die Quetscheinrichtung 200 oder
202 tritt, wird durch die strichpunktierte Linie
in Fig. 9 dargestellt. Falls erforderlich, wird der Winkel
der bewegbaren Platte 218 gegenüber der Auflageplatte 214 mit Hilfe
eines Anschlags oder dergleichen begrenzt.
Die Quetscheinrichtung 200 oder 202 hat einen genau
arbeitenden Winkeleinstellmechanismus. Die Quetsch
platte 222 erstreckt sich geringfügig auch vom
hinteren Ende und von den beiden Enden der Basisplatte 220,
so daß die Zwischenräume zwischen der bewegbaren Platte 218
und dem Aufsatz 204 sowie zwischen der bewegbaren Platte 218
und der Abdeckung 212 luftdicht abgeschlossen werden können.
In der Quetscheinrichtung 200 oder 202 erstreckt
sich die Welle 226 außerhalb des vorderen Mantelteils 182 oder
des hinteren Mantelteils 184 des Druckzylinders 76 und wird ex
tern angetrieben.
Eine nicht dargestellte Drucklufteinrichtung ist vorgesehen,
um den Drehzylinder derart anzutreiben, daß die Quetsch
einrichtung 200 und die Quetscheinrichtung 202 in vor
gegebenen Zeitintervallen abwechselnd betätigt werden können.
Die zweite Quetscheinrichtung 178 hat im wesentlichen den gleichen
Aufbau, wie die in den Fig. 8 und 9 dargestellten
Quetscheinrichtungen 200 oder 202. Die zweite Quetscheinrichtung
178 wird zum Einstellen der auf der Innenseite des Schlauchs
46 aufzutragenden Menge an Binde
mittel 116 verwendet.
Die zweite Quetscheinrichtung 178 unterscheidet
sich in der Funktionsweise von den Quetscheinrich
tungen 200 oder 202 darin, daß der Quetschgrad in der zweiten Quetsch
einrichtung 178 anfänglich entsprechend dem gewünschten Zweck
bestimmt und während des Betriebs gewöhnlich nicht verändert
wird, um die Menge des aufgetragenen Bindemittels 116 auf
einem definierten Wert zu halten; dagegen wird der Quetschgrad
bei den Quetscheinrichtungen 200 oder 202 während
des Betriebs gelegentlich verändert, um die zur Vorratsblase
118 geförderte Menge an Bindemittel 116 einzustellen.
In Fig. 10 ist eine für die zweite Quetscheinrichtung 178 geeigne
te, bewegbare Platte 218′ dargestellt. Die anstelle der beweg
baren Platte 218 verwendete bewegbare Platte 218′ weist
eine Grundplatte 220′ auf, eine Dichtung 226′ aus kautschuk
artigem elastischem Material sowie eine Quetschplatte 228
auf, die an der Grundplatte 220′ durch die Dichtung 226′
derart befestigt ist, daß der Rand der Quetschplatte 228 über
das vordere Ende der Grundplatte 220′ hinausragt. Die Zwi
schenräume zwischen der bewegbaren Platte 218′ und dem Auf
satz 204 sowie zwischen der bewegbaren Platte 218′ und der
Abdeckung 212 in der zweiten Quetscheinrichtung 178 werden mit Hilfe
der Dichtung 226′ immer luftdicht gehalten. Daher wird die
bewegbare Platte 218′ der zweiten Quetscheinrichtung 178 vorher im
Gegenuhrzeigersinn in eine vorgegebene Position vor dem Auf
bau der Wendeeinrichtung 10 bewegt, so daß der Schlauch
leicht und glatt durch die Öffnung zwischen der be
wegbaren Platte 218′ und der Auflageplatte 214 der zweiten Quetscheinrich
tung 178 hindurchgeführt werden kann. Während des Betriebs
wird die zweite Quetscheinrichtung 178, durch die den Schlauch
46 hindurchgeführt wird, luftdicht gehalten, so daß der
Druckbehälter 12 luftdicht vom Druckzylinder 76 getrennt ist,
um einen Druckgradienten zwischen diesem, falls erforderlich,
ausbilden zu können. Fig. 11 ist
die Quetscheinrichtung 200 oder 202 in ihrer Offenstellung darge
stellt. In diesem Fall ist die bewegbare Platte 218 im Uhr
zeigersinn entlang der inneren Umfangsfläche des Aufsatzes 204
gedreht, so daß die Quetscheinrichtung 200 oder 202 sich in
der offenen Stellung befindet und die bewegbare Platte 218
praktisch parallel zum Schlauch 46 verläuft.
Begrenzungslinien der oberen und unteren Enden des
Schlauches 46, der durch die derartig offene Quetschein
richtung 200 oder 202 hindurchläuft, sind durch strich
punktierte Linien dargestellt. Durch den Vergleich der Fig.
11 und 9 zeigt sich, daß der Schlauch 46, der
durch die geschlossene Quetscheinrichtung 200 oder
202 hindurchgeführt wird, entsprechend der strichpunktierten
Linie in Fig. 9 gequetscht wird, während der durch die offene,
Quetscheinrichtung 200 oder 202 hindurchlaufende
Schlauch 46 entsprechend den strichpunktierten
Linien in Fig. 11 nicht gequetscht wird, so daß das vom Schlauch 46
mitgenommene Bindemittel 116 nach
vorwärts bewegt werden kann.
Wenn die Quetscheinrichtung 200 oder 202 offen ist,
kann deren Luftdichtigkeit nicht aufrechterhalten werden. Der
Druckzylinder 76, die Quetscheinrichtung 200
und die Quetscheinrichtung 202 werden ab
wechselnd geöffnet, um eine gleichmäßige Zuführung
des Bindemittels 116 zu erreichen.
Daher ist es gewöhnlich nicht vorteilhaft, beide Quetschein
richtungen 200 und 202 gleichzeitig zu öffnen, um das Austre
ten des gesamten unter Druck stehenden Druckmittels aus dem
Druckzylinder 76 durch die Quetscheinrichtungen
200 und 202 zu verhindern.
In Fig. 12 und teilweise in Fig. 7c ist der Aufbau der Verschluß
einrichtung 232 dargestellt. Die Verschluß
einrichtung 232 weist im wesentlichen einen Zylinder
mit konischen Abschnitten 236 und 238 an den beiden Enden,
in der mittleren Seitenwand einen Einlaß 240 zur Druckbeaufschlagung,
Druckringe 242 und 244, ein flexibles
Rohr 246 sowie Verbindungsrohre 248 und 250 auf.
Das hintere Verbindungsrohr 250 ist mit dem Aus
laßrohr 18 vor dem Druckbehälter 12 verbunden, während das
vordere Verbindungsrohr 248 mit einem Einlaß 252 zur Druckbeaufschlagung
versehen und mit der Verbindungseinrichtung 260
über Flansche verbunden ist. Die Einlässe 240 und 252 sind
mit einem Kompressor 330 über Ventile 320, 322 und 324 und
Drucksteuerventile 326 und 328 verbunden. Dieser Druckkreis
kann mit der Wendeeinrichtung 10 identisch oder von
diesem verschieden sein. Das für diese Verschlußeinrichtung 232 ver
wendete Drucksystem kann gemeinsam mit der Wendeeinrichtung 10
verwendet werden. Jedoch treten spezielle Wirkungen der Verschluß
einrichtung 232 auf, wenn das Drucksystem für
diese Verschlußeinrichtung 232 von dem der Wendeeinrichtung 10 abgetrennt
ist, da die Verschlußeinrichtung 232 getrennt verwendet werden
kann. Im allgemeinen kann der Kompressor 330 eine geringere Größe und
Kapazität aufweisen als der Kompressor 100 für die Wendeeinrichtung
10.
Selbst nach Abschluß des Auskleidens kann die Verschlußeinrich
tung 232 betätigt werden, um solche zusätzlichen Vorteile zu
erzielen, daß der auf der Innenfläche des Rohres 32 aufgebrach
te Schlauch 46 unter Druck gehalten werden kann,
bis das Bindemittel 116 zwischen dem Schlauch 46
und dem Rohr 32 ausgehärtet hat, so daß die Hauptteile der
Anlage, d. h. die Wendeeinrichtung 10 und die Zuführ
einrichtung 102 abgetrennt, abtransportiert und für andere
Arbeiten an einem anderen Platz wieder aufgebaut werden kön
nen, während die Verschlußeinrichtung 232 in Betrieb bleibt;
ferner kann der Verbrauch an elektrischer Energie durch die
Verwendung des Kompressors 330 minimalisiert werden, dessen
Kapazität kleiner ist als die des Kompressors 100 für die Wende
einrichtung 10.
Beim Betrieb der Wendeeinrichtung 232 kann das flexible Rohr
246 ins Innere des Zylinders 234 eindringen, wobei die beiden
Enden des flexiblen Rohres 246 ringförmig zwischen den konischen Ab
schnitten 236 und 238 sowie den Druckringen 242 und 244 ge
mäß Fig. 7c luftdicht befestigt sind. Wenn der Druckmittel
druck auf das flexible Rohr 246 einwirkt, in dem das unter Druck
stehende Druckmittel durch den Einlaß 240 eingeleitet wird,
so wird der Zwischenraum 254 zwischen dem flexiblen Rohr 246 und
dem Zylinder 234 gemäß Fig. 12 so ausgedehnt, daß das flexible Rohr
durch den äußeren Druck nach innen gedrückt wird und den Schlauch
46 ergreift, der innerhalb des Zylinders 234
hindurchläuft; dadurch wird die Vorwärtsbewegung des Schlauches
46 simultan mit der Abschlußwirkung der Druck
mittelströmung von der Wendeeinrichtung 10 zum Wendepunkt 120
behindert.
In den Fig. 13a bis 13d ist die Arbeitsweise unter Verwendung
zum Auskleiden eines Rohres schrittweise dargestellt, wo
bei die Vorrichtung gemäß Fig. 6 und den Fig. 7a bis 7c
verwendet wird.
Der sich im zusammengefalteten, flachen Zustand befindliche
Schlauch 46 wird von der Spule 106 abgewickelt
und dann im Inneren mit einer bestimmten Menge an Bindemittel
116 gefüllt, um eine Vorratsblase 298 zu bilden. Der
Abschnitt des Schlauchs 46, mit der Vorratsblase
298 wird auf dem Walzenförderer 150 an
geordnet, und danach wird der Schlauch 46 erneut
abgeflacht und durch die erste Quetscheinrichtung 162 geführt. Der
Schlauch 46 wird in die Wendeeinrichtung 10
vom hinteren Ende des Druckzylinders 76 eingeführt, durch die
Quetscheinrichtung 202, den hinteren Mantelteil
184, die Quetscheinrichtung 200, den vorderen
Mantelteil 182, die zweite Quetscheinrichtung 178 und den Druckbehälter
12 geführt, wobei der Schlauch 46 durch die
Steuervorrichtung 104 zum Einstellen der Wendegeschwindig
keit geführt und aus der Wendeeinrichtung 10 durch das Auslaßrohr
abgezogen wird. In diesem Fall wird die zweite Quetscheinrichtung
178 unmittelbar nach dem Hindurchlaufen des Schlauches
46 aus zwei Gründen zusammengequetscht, und zwar zum
Einstellen der auf die Innenseite des Schlauches
46 aufgetragenen Menge an Bindemittel 116 und zum Ausbilden
der Vorratsblase 118 für das Bindemittel 116 hinter der zweiten Quetsch
einrichtung 178. Der durch die erste Quetscheinrichtung 162 ge
führte Schlauch 46 muß das Bindemittel 116 in
einer Menge enthalten, die mindestens gleich ist der Menge,
die von dem durch die zweite Quetscheinrichtung 178 geführten Schlauch
46 mitgenommen wird. Der Zwischenraum zwi
schen den Walzen 166 in der ersten Quetscheinrichtung 162 wird zur
Erzielung dieser Wirkung vorher eingestellt. Der Schlauch
46 wird ferner durch die Verbindungsanorndung 230
geführt, am vorderen Ende angewendet und am ringförmigen Be
festigungsteil in der Verbindungsanordnung 20 befestigt. Wenn
in der Verbindungsanordnung 230 ein Krümmer 256 vorhanden
ist, so können die Zuführeinrichtung 102 und die Wendeeinrichtung
10 weit vom Arbeitsplatz entfernt, wo die Auskleidung
des Rohres erfolgt, angeordnet werden. So können beispiels
weise die Zuführeinrichtung 102 und die Wendeeinrichtung 10 auf der Erdoberfläche ange
ordnet werden, während die Auskleidung selbst unterirdisch
oder auf dem Dach eines hohen Gebäudes erfolgt. Falls die
Auskleidung unterirdisch erfolgt, etwa zum Auskleiden von
Gasrohrleitungen, so kann die Größe des Lochs zum Durchführen
der Arbeiten klein sein, und die Arbeiten selbst werden haupt
sächlich auf der Erdoberfläche durchgeführt. In diesem Fall
wird lediglich die Vorratsblase 118 hinter der zweiten Quetscheinrichtung
178 ausgebildet, und es besteht keine Notwendigkeit zur Bildung
weiterer Vorratsblasen 302 und 304. In Fig. 6 und 7b
sind jedoch die Quetscheinrichtungen 200 und 202 ge
schlossen, und die Bildung der Vorratsblase 302 und 304
hinter diesen Quetscheinrichtungen sind lediglich zum besseren Ver
ständnis der Funktionsweise der einzelnen Einrichtungen darge
stellt.
In diesem Zustand ist eine der beiden Quetschein
richtungen 200 oder 202 geschlossen und die andere geöffnet.
Beispielsweise ist die Quetscheinrichtung 200
geschlossen, während die Quetscheinrichtung
202 geöffnet ist. Danach wird unter Druck stehendes Druckmit
tel durch die Einlässe 74 und 88 in den Druckbehälter 12 bzw.
in den vorderen Mantelteil 182 des Druckzylinders 76 eingelei
tet, wobei der Druckbehälter 12 und der vordere Mantelteil 182
luftdicht bei einem bestimmten Druckmitteldruck gehalten wer
den, da die Quetscheinrichtung 200 geschlossen
ist. Es treten keinerlei Schwierigkeiten auf, wenn entweder
der Druckbehälter 12 oder der vordere Mantelteil 182 auf einem
höheren Druck gehalten werden, oder wenn beide auf dem glei
chen Druck sind. Wie bei
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 kann jedoch das Bindemittel 116 an der
Vorratsblase 118 zwangsweise durch die zweite Quetscheinrichtung 178
gedrückt werden, um eine ausreichende Menge an Bindemittel
116 auf die Innenseite des Schlauches 46 aufzutragen,
indem der Druck des vorderen Mantelteils 182 auf einem
etwas höheren Wert gehalten wird. Ferner kann die Menge des
auf dem Schlauch 46 aufzutragenden Bindemittels
116 durch Regulieren des Druckmitteldrucks in dem vorderen
Mantelteil 182 eingestellt werden. Der Druckmitteldruck im Druck
behälter 12 wird durch die Verbindungsanordnung 230 über
tragen und wirkt auf das Hinterteil des ringförmig befestigten
Abschnitts des Schlauches 46, wodurch dort der
Wendepunkt 120 gebildet wird. Die Steuervorrichtung 104 zum
Regulieren der Wendegeschwindigkeit wird dann angetrieben,
um die Vorwärtsbewegung des zwischen den Raupenbändern in
der Steuervorrichtung 104 zusammengedrückten Schlauches
46 zu ermöglichen, wobei dieser im flachen Zustand entsprechend
von der Spule 106 abgewickelt und durch den Bindemittelvorrat
298 und die erste Quetscheinrichtung 162 zur Wendeeinrichtung 10
befördert wird. Auf dem Weg zur Wendeeinrichtung 10 wird der Schlauch
durch die Vorratsblase 118 und die zweite Quetschein
richtung 178 geführt, wobei eine vorgegebene Menge an Binde
mittel 116 auf die Innenseite des Schlauches 46
aufgetragen wird. In der Wendeeinrichtung 10 wird der Schlauch
46 mit Hilfe der Steuervorrichtung 104 vor
wärts befördert und durch die Verbindungsanordnung 230 und
schließlich durch die Sprühvorrichtung 288 geführt, wo ein
Gleitmittel auf die Außenfläche des Schlauches 46
aufgebracht wird. Im Rohr 32 wird der Schlauch 46,
auf den das Gleitmittel bereits aufgebracht worden ist, durch
das Innere des bereits eingestülpten Abschnitts geführt und
zum Wendepunkt 120 befördert, wo der Schlauch 46
durch den Druckmitteldruck gewendet wird. Der eingestülpte
Abschnitt des Schlauches 46, auf dessen Außenfläche
das Bindemittel 116 aufgetragen ist, wird unter Druck gegen
die Innenfläche des Rohrs 32 mit dazwischenliegendem Bindemit
tel 116 gedrückt, und das Verkleben des Schlauches
46 mit der Rohrleitung 32 ist beendet, wenn das dazwischenlie
gende Bindemittel ausgehärtet ist. Diese Behandlung erfolgt
kontinuierlich, wodurch das Rohr 32 über seine gesamte Länge
mit dem Schlauch 46 ausgekleidet wird.
Fig. 13a zeigt die erste Stufe des Arbeitsablaufs
unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 6 und ins
besondere der Fig. 7a bis 7c. Das
Bindemittel 116 in dem Bindemittelvorrat 298 wird allmählich nach
vorne mit der fortschreitenden Bewegung des Schlauches
46 gefördert, d. h. das Bindemittel wird durch den fort
schreitenden Schlauch 46 mitgenommen. Das Bindemit
tel 116 wird in der Quetscheinrichtung 200
zusammengedrückt, wodurch die erste Vorratsblase 302 hin
ter der Quetscheinrichtung 200 ausgebildet wird. Andererseits wird das
Bindemittel 116 in der Vorratsblase 118 allmählich aufgebraucht, da
das Bindemittel 116 von dem fortschreitenden Schlauch
46 mitgenommen wird.
Fig. 13b zeigt die zweite Stufe des Arbeitsablaufs;
dabei ist die Quetscheinrichtung 202 geschlos
sen, wenn der Verbrauch des Bindemittels 116 in der Vorratsblase
118 einen bestimmten Wert erreicht. In dieser Stufe
wird die zweite Vorratsblase 304 hinter der
Quetscheinrichtung 202 ausgebildet.
In Fig. 13c ist die dritte Stufe des Arbeitsablaufs
dargestellt. Dabei ist die Quetschein
richtung 200 geöffnet, wobei der Druckmitteldruck im Druckzy
linder 76 bei geschlossener
Quetscheinrichtung 202 aufrechterhalten wird. Da das aus dem
Bindemittelvorrat 298 zugeführte Bindemittel 116 in der
Quetscheinrichtung 202 zusammengedrückt wird,
erhöht sich die Menge des Bindemittels 116 in der zweiten Vorrastblase
304 hinter der Quetscheinrichtung 202. Andererseits
wird das gesamte Bindemittel 116 in der ersten Vorratsblase
302 mit dem fortschreitenden Schlauch 46 durch
die geöffnete Quetscheinrichtung 200 nach vorne
mitgenommen und in der Vorratsblase 118 aufgenommen. In dieser
Weise erfolgt die Versorgung der Vorratsblase 118 mit Bindemittel
116.
Fig. 13d zeigt die dritte Stufe des Arbeitsablaufs.
Dabei ist die Quetscheinrichtung 200 ge
schlossen. Hierbei wird die Menge des in
der zweiten Vorratsblase 304 akkumulierten Bindemittels
maximal. Durch Öffnen der Quetscheinrichtung
202 wird das gesamte Bindemittel 116 in der zweiten Vorratsblase
304 mit dem fortschreitenden Schlauch 46
durch die geöffnete Quetscheinrichtung 202 nach vorne mitgenommen
und in der geschlossenen Quetscheinrichtung
200 zusammengedrückt, wodurch die erste Vorratsblase 302
gemäß Fig. 3a hinter der Quetscheinrichtung 200 ausgebildet wird.
Durch Wiederholen dieses Vorgangs wird das Bindemittel 116 in
dem Bindemittelvorrat 298 allmählich vorwärts gefördert und
der Vorratsblase 118 durch die zweite Vorratsblase 304 und
die erste Vorratsblase 302 zugeführt.
Nachdem das Einstülpen des Schlauches 46 über die
gesamte Länge des Rohres 32 beendet ist, wird der Druckmittel
druck in dem eingestülpten Auskleidungsmaterial noch konti
nuierlich aufrechterhalten, bis das Bindemittel 116 vollständig
ausgehärtet ist. Wenn die Vorrichtung mit
der Verschlußeinrichtung 232 gemäß Fig. 7c versehen ist, so
wird die Verbindungsanordnung 230 über den Einlaß 252 durch
Druckmittelzufuhr mit Druck beaufschlagt, und ein höherer
Druckmitteldruck wirkt getrennt auf die Verschlußeinrichtung
232 über den Einlaß 240, wobei das flexible Rohr 246 nach einwärts
expandiert wird, um den mit der Wendeeinrichtung 10 in Ver
bindung stehenden Durchlaß zu verschließen. Dadurch wirkt der
Druckmitteldruck in dem Druckbehälter 12 nicht mehr auf den
eingestülpten Schlauch 46 im Rohr 32. Daher können
zu diesem Zeitpunkt die Wendeeinrichtung 10 und die Zuführ
einrichtung 102 abgetrennt, gereinigt oder in anderer Weise
nachbehandelt werden. Falls ein hitzehärtbares, flüssiges Harz als Bindemittel
116 verwendet wird, so können ein heißer Luftstrom oder über
hitzter Dampf unter Druck durch den Einlaß 252 eingeleitet
werden, um das Bindemittel 116 auszuhärten. Nach dem voll
ständigen Aushärten des Bindemittels 116
wird das Ende des Schlauches 46 von der Verbindungs
anordnung 20 getrennt, und die beiden Enden des Schlauches
46 werden behandelt, beispiels
weise durch Abschneiden der überstehenden Enden; damit ist
das Auskleiden beendet.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 6 (mit den Einzeldarstellungen in den Fig.
7a, 7b und 7c) ist insbesondere beim Auskleiden
von bereits zusammengebauten Rohrleitungen zweckmäßig, da diese nicht be
wegt oder voneinander getrennt werden müssen.
Bei der Vorrichtung gemäß der Fig. 6
(im einzelnen in den Fig. 7a, 7b und 7c dargestellt) enthält die
Vorratsblase 298 einen wesentlichen Teil des zum Ausklei
den erforderlichen Bindemittels 116, und sie liegt außerhalb der Wendeein
richtung 10; daher kann die
Vorrichtung 10 klein ausgebildet werden, und eine derartig
kompakte Wendeeinrichtung 10 kann unabhängig davon be
nutzt werden, ob die Bindemittelmenge klein oder groß ist.
Da die in der Vorratsblase 118 gesammelte Menge an Bindemittel
116 nicht schwankt, ist auch die auf die Innenseite des Schlauches
46 mit Hilfe der zweiten Quetscheinrichtung 178
aufgetragene Menge an Bindemittel 116 bestimmt und schwankt
nicht wesentlich.
Die Fig. 14a bis 14d zeigen eine Variante des Arbeitsablaufs
unter Verwendung einer gegen
über Fig. 6 (im einzelnen in den Fig. 7a, 7b und 7c dar
gestellt) modifizierten Vorrichtung, wobei die Vorratsblase
298 unmittelbar hinter der Quetsch
einrichtung 202 ausgebildet ist und die erste Quetscheinrichtung
162 weggelassen wird.
Durch wiederholtes Schließen und Öffnen der Quetscheinrichtung 202, 200 im
Wechsel wird das Bindemittel 116 in der Vorratsblase 298 allmählich in Vorwärtsrich
tung gefördert und der Vorratsblase 118 mit der Weiterbewegung
des Schlauches 46 wie bei der Vorrichtung nach der Fig. 13a bis 13d zugeführt.
Die Fig. 15a bis 15d zeigen eine weitere Ausführungsvariante
des Arbeitsablaufs unter Verwendung einer gegen
über Fig. 6 (Einzeldarstellungen in Fig. 7a, 7b und 7c)
modifizierten Vorrichtung, wobei die Vorratsblase 298
unmittelbar hinter der Quetscheinrichtung
202 wie bei den Fig. 14a bis 14d ge
bildet wird.
Der Arbeitsablauf entspricht weitgehend den vorgehenden anhand der
Fig. 14a bis 14d erläuterten Arbeitsablauf.
Als Variante kann eine vorgegebene
Menge des Bindemittels 116 über die gesamte Länge des Schlauches
46 eingeschlossen werden, anstelle der Ausbil
dung der Vorratsblase 298, die eine große Menge des Bin
demittels 116 in lediglich einem Teil des Schlauches
46 gemäß den Fig. 6 und 7a enthält. In diesem Fall muß das
Bindemittel 116, das über die gesamte Länge des Schlauches
46 eingeschlossen ist, nicht gleichmäßig über die
gesamte Innenseite des Schlauches 46 verteilt sein.
Selbst wenn das Bindemittel 116 ungleichmäßig auf die Innen
seite des Schlauches 46 aufgebracht ist, wird das
aufgetragene Bindemittel 116 vergleichmäßigt, wenn der Schlauch
46 mit den Vorratsblasen 302 und 304
und der Vorratsblase 118 durch die Vorrichtung geht. Bei einer anderen Variante
kann eine vorgegebene Menge des Binde
mittels 116 in Abschnitten des Schlauches 46 in defi
nierten Intervallen eingeschlossen sein, um mehrere kleine
Vorratsblasen anstelle lediglich einer großen Vorratsblase
298 in dem Schlauch 46 zu bilden.
Die Fig. 16a und 16b zeigen schematische Darstellungen einer
weiteren Arbeitsablaufsvariante, unter
Verwendung einer weiteren gegenüber Fig. 6 (Einzelheiten in
den Fig. 7a, 7b und 7c) modifizierten Vorrichtung, wobei
ein Einlaß 306 und ein Auslaß 308 für Druckmittel am hinteren
Mantelteil 184 im Druckzylinder 76 neben dem Einlaß 74 am Druckbe
hälter 12 und dem Einlaß 88 am vorderen Mantelteil 182 vorgesehen
sind und wobei die Trennwand 58 mit einem Schlitz 62 an
stelle der zweiten Quetscheinrichtung 178 und der Druckzylinder 76
an den Trennflächen 188 und 190 mit Schlitzen 310 und 312 an
stelle der Quetscheinrichtungen 200 bzw. 202 ver
sehen sind. Hierbei sind die Schlitze 310
und 312 zweckmäßigerweise breiter als der Schlitz 62. Die Vorratsblase
298 und der Schlauch 46 werden nach Durchgang durch die erste Quetscheinrichtung 162
durch den Schlitz
312 in die Wendeeinrichtung 10 eingeführt und in dieser
durch die Schlitze 310 und 62 geführt. Ansonsten stimmt diese Vorrichtung
mit dem der Vorrichtung
gemäß Fig. 6 überein. Hierbei werden die
Schritte zum Einleiten des Druckmittels in den hin
teren Mantelteil 184 durch den Einlaß 306 und zum Abgeben des
Druckmittels aus dem hinteren Mantelteil 184 durch den Auslaß
308 zum Aufrechterhalten von Atmosphärendruck in dem hinteren
Mantelteil abwechselnd durchgeführt, während in dem Druckbehälter
12 und in den vorderen Mantelteil 182 durch die Einlässe 74 bzw.
88 wie bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen Druck
mittel eingeleitet wird.
Fig. 16a zeigt den ersten Schritt
bei dem Druckmittel in den Druckbehälter 12 und in den
vorderen Mantelteil 182 durch Einlässe 74 bzw. 88 eingeleitet wird,
während aus dem hinteren Mantelteil 184 durch den Auslaß 308
Druckmittel abgegeben wird, um den hinteren Mantelteil 184
auf Atmosphärendruck zu halten. Das durch den fortschreitenden
Schlauch 46 aus der Vorratsblase 298 mitge
nommene Bindemittel 116 kann leicht in den hinteren Mantelteil
194 durch den Schlitz 312 eingeführt werden, da der Mantelteil 184
auf Atmosphärendruck gehalten wird. Da jedoch der vordere Man
telteil 182 unter Druck steht, wird der Schlauch 46
im Schlitz 310 zusammengedrückt, so daß das Bindemittel 116
nicht durch den Schlitz 310 hindurchtreten kann und somit hin
ter dem Schlitz 310 eine erste Vorratsblase 302 gebil
det wird. Falls Luft aus dem hinteren Mantelteil 184 abgezogen
wird, um diesen auf einen Druck unterhalb des Atmosphären
drucks zu halten, wird das Einleiten von Bindemittel 116 in
den hinteren Mantelteil 184 durch den Schlitz 312 beschleunigt.
Fig. 16b zeigt den zweiten Schnitt,
bei dem der Auslaß 308 geschlossen ist und Druck
mittel in den hinteren Mantelteil 184 durch den Einlaß 306 ein
geleitet wird. Dadurch wird der Schlauch 46 im
Schlitz 312 zusammengedrückt, um die Vorwärtsbewegung des
Bindemittels 116 zu unterstützen. Dadurch wird hinter dem
Schlitz 312 eine zweite Vorratsblase 304 gebildet.
Andererseits geht die Quetschwirkung auf den Schlauch
46 im Schlitz 310 bei Druckbeaufschlagung des hinte
ren Mantelteils 184 mit dem Druckmittel verloren, so daß das
Bindemittel 116 in der ersten Vorratsblase 302 durch
den Schlitz 310 nach vorne befördert und in der Vorratsblase
118 gesammelt wird. Falls der Druck in dem hinteren Mantelteil
184 auf einem höheren Wert wie im vorderen Mantelteil 182 gehal
ten wird, so wird die Bewegung des Bindemittels 116 aus der
ersten Vorratsblase 302 in die Vorratsblase 118 beschleu
nigt.
Wenn der Druckmitteldruck in dem hinteren Mantelteil 184 über den
Auslaß 308 erneut abgesenkt wird, um den hinteren Mantelteil 184
auf Atmosphärendruck zu halten, so wird das Bindemittel 116
aus der zweiten Vorratsblase 304 in den hinteren Mantelteil
184 durch den Schlitz 312 eingeleitet und in der ersten Vorratsblase
302 gesammelt. Die Bewegung des Bindemittels 116
aus der Vorratsblase 302 in die Vorratsblase 118 wird je
doch gemäß Fig. 16a verhindert. Durch Wiederholen dieser
Schnitte kann das Bindemittel 116 aus der Vorratsblase
298 allmählich in Vorwärtsrichtung gefördert und der
Vorratsblase 118 zugeführt werden.
Hierbei kann die Trennfläche 188 mit dem
Einlaß 306 für Druckmittel versehen werden, um das Druckmit
tel aus dem vorderen Mantelteil 182 dem hinteren Mantelteil 184 zu
zuführen. Ferner kann eine Dichtung an den Schlitzen 310
oder 312 befestigt werden, so daß bei Ausbildung einer Druck
differenz zwischen dem Raum vor dem Schlitz und dem Raum
hinter dem Schlitz der Schlauch 46 zusammenge
drückt werden kann, um die Vorwärtsbewegung des Bindemittels
116 zu unterstützen und gleichzeitig eine Leckage des Druck
mittels zu verhindern. Zu diesem Zweck können verschwenkbare
Platten, die durch den Druckmitteldruck in dem vorderen und
in dem hinteren Mantelteil 182 bzw. 184 betätigt werden können,
vor den Schlitzen 310 bzw. 312 befestigt werden.
Im Gegensatz zu den vorstehenden Ausführungsformen, bei denen
der Druckmitteldruck von hinten auf den Wendepunkt 120 ein
wirkt, kann eine Variante verwendet werden, bei der der Innenraum der
Rohrleitung vor dem Wendepunkt 120 auf Unterdruck gehalten
wird, um das Einstülpen des Schlauches 46 mit an
schließendem Verkleben mit dem Rohr 32 zu bewirken.
In diesem Fall ist der Druckbehälter 12 in der Wendeein
richtung 10 unnötig, jedoch kann der Druckzylinder 76 zur
Druckbeaufschlagung der Vorratsblase 118 verwendet werden,
um die auf die Innenseite des Schlauches 46 aufzu
bringende Menge an Bindemittel 116 einzustellen.
Ferner kann der Druckmitteldruck zum Einstülpen bzw. Wenden des Schlauches 46
einwirken und gleichzeitig auf den Innen
raum des Rohres 32 ein Unterdruck einwirken, um den Schlauch 46
zuwenden. Diese gleichzeitige Anwendung
eines Über- und eines Unterdrucks beruht auf der Tatsache, daß
das Wenden des Schlauches 46 am Wendepunkt statt
findet, wenn eine Druckdifferenz zwischen den beiden Räumen
vor bzw. hinter dem Wendepunkt vorliegt.
Ferner kann ein Band
oder ein Seil vorher über die gesamte Länge des Schlauches 46
durch dieses hindurchgeführt und am entgegengesetz
ten Ende des Rohres 32 angezogen werden, während ein Druckmitteldruck
auf den Schlauch hinter dem ringförmigen Befesti
gungsglied einwirkt, so daß der nicht gewendete Teil des
Schlauches innerhalb des Rohres 32 fortschreiten
kann, am Wendepunkt 120 gewendet wird und gleichzeitig der
gewendete Schlauch 46 unter dem Druck des Druck
mittels an die Innenfläche des Rohres 32 angedrückt wird.
Hierbei kann der Druckmitteldruck so ge
ring sein, daß der bereits gewendete Abschnitt des Schlauches 46
unter Druck auf die Innenfläche des Rohres 32 an
gedrückt werden kann. Dies bedeutet, daß keine große Kraft
durch den Druckmitteldruck erforderlich ist, um den Schlauch 46
innerhalb des Rohres 32 vorwärts zu bringen. Ferner
besteht keinerlei Gefahr von Fluktuationen des Druckmittel
drucks in Abhängigkeit von den Rohrleitungen.
Daher kann das Verkleben des Schlauches 46 mit
dem Rohr 32 mit höherer Sicherheit erfolgen.
Die Verwendung des Seils 114 ist bei den vor
stehenden Ausführungsformen nicht unbedingt erforderlich,
hat jedoch den Vorteil, daß die Wendegeschwindigkeit des
Schlauches 46 über die Gesamtlänge der Rohrleitung
hinweg gesteuert werden kann, beispielsweise selbst, nachdem
das hintere Ende des Schlauches 46 die Steuervorrich
tung 104 durchlaufen hat.
Mit Hilfe der Vorrichtung kann auch lediglich
flüssiges Harz als Bindemittel 116
auf die Innenfläche von Rohrleitungen aufgebracht werden.
Hierbei wird der Schlauch 46
zunächst auf die Innen
fläche des Rohres 32 unter Verwendung des Bindemittels 116
unter Druck aufgebracht, und danach wird der Schlauch 46
durch Ziehen am Seil 114 in Richtung
auf den Druckbehälter 12 abgezogen und aus dem Rohr 32
entfernt werden, wobei der Schlauch 46 erneut gewen
det (von außen nach innen) wird; dabei bleibt das Bindemittel 116
gleichmäßig auf der Innenfläche des Rohres 32 haf
ten. Wenn das Bindemittel 116 getrocknet oder ausgehärtet ist,
verbleibt ein Harzfilm als Auskleidung auf der Innenfläche
des Rohres 32. Bei einer Variante hierzu
wird der Schlauch 46 auf die Innen
fläche des Rohres 32 in zwei Stufen aufge
bracht: Zunächst wird das Bindemittel 116 allein in der
vorstehend beschriebenen Weise aufgebracht und danach wird
vor dem Aushärten des Bindemittels 116 der Schlauch 46
allein oder zusammen mit einem anderen flüs
sigen Harz auf die mit dem Bindemittel 116 versehene Innenfläche
des Rohres 32 aufgebracht.
Ferner kann eine Komponente eines Zweikomponenten-Bindemittels,
beispielsweise ein Epoxy-Bindemittel, zunächst auf der Innen
fläche des Rohres 32 aufgetragen werden, und danach die andere Kom
ponente, um zur Auslösung der Reaktion die beiden Komponenten
miteinander in Berührung zu bringen, so daß eine Harzbeschich
tung als Auskleidung auf der Innenfläche des Rohres 32 ge
bildet wird. In diesem Fall kann ein Füllstoff, beispielsweise
faseriges, verstärkendes Material, in einer Komponente oder
in beiden Komponenten enthalten sein. Ferner
können mehrere Harzschichten, beispielsweise eine Kombination
einer starren Kunststoffschicht und einer elastischen, weichen
Kunststoffschicht, auf die Innenfläche des Rohres 32 aufgebracht
werden. Die Topfzeit des verwendeten Binde
mittels 116 muß nicht besonders berücksichtigt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres durch Auf
bringen eines Schlauches aus flexiblem Material auf die
Innenfläche des Rohres mit Hilfe eines flüssigen Binde
mittels unter Druckeinwirkung mit einer druckbeaufschlag
baren Wendeeinrichtung zum fortschreitenden Einstülpen
des in die Wendeeinrichtung einführbaren Schlauches in das
Rohr, mit einer am dem zugewandten vorderen Ende der Wende
einrichtung angeordneten Verbindungsanordnung zum Befesti
gen des Schlauchendes, mit wenigstens einer am hinteren
Ende der Wendeeinrichtung befestigten Quetscheinrichtung
zum Flachdrücken des Schlauches, mit einer hinter der
Wendeeinrichtung angeordneten Zuführeinrichtung für den
Schlauch und mit einem zwischen der Zuführeinrichtung
und der Wendeeinrichtung angeordneten Auftragabschnitt
zum Auftragen des Bindemittels auf die Innenseite des
Schlauches mittels einer in dem Schlauch gebildeten Vorrats
blase, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf
tragabschnitt als wenigstens ein über einen Einlaß (88)
mit dem Druck beaufschlagbarer Druckzylinder (76) ausgebildet
ist, der an seinem hinteren Ende eine Dichtungseinrichtung
(226, 222) zum Hindurchlassen des Schlauches (46) und zum
Abdichten des Druckzylinders (76) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Quetscheinrichtungen (178; 200; 202) eine
Auflageplatte (214), einen im Querschnitt kreisförmigen,
kuppelförmigen Aufsatz (204), der oberhalb der Auflageplatte
(214) im Abstand angeordnet ist, sowie eine bewegbare
Platte (218, 218′) aufweist, die um eine in der mittleren
Position des Aufsatzes (204) angeordnete Drehachse drehbar
ist und deren hinteres Ende sowie beide seitlichen Enden
in gleitendem Kontakt mit der Innenfläche des Aufsatzes
(204) stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (218, 218′) eine Grundplatte ( 220, 220′),
eine Quetschplatte (224, 228), die sich vom vorderen Ende
der Grundplatte (220, 220′) aus erstreckt, sowie eine
Dichtung (226, 222) aufweist, die zwischen der Grundplatte
(220, 220′) und der Quetschplatte (224, 228) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageplatte (214) ein aufrecht vorstehendes Panel
(216) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (218, 218′) durch einen Drehzylinder an
treibbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16209378A JPS5838088B2 (ja) | 1978-12-29 | 1978-12-29 | 管路の内張り方法 |
JP12141579A JPS5854654B2 (ja) | 1979-09-20 | 1979-09-20 | 柔軟な筒状体を樹脂液を介して管の内面に圧着する方法及び装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952625A1 DE2952625A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2952625C2 true DE2952625C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=26458783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952625 Granted DE2952625A1 (de) | 1978-12-29 | 1979-12-28 | Verfahren und vorrichtung zum auskleiden eines rohrs mit flexiblem, schlauchfoermigem material |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4368091A (de) |
CA (1) | CA1159347A (de) |
DE (1) | DE2952625A1 (de) |
FR (1) | FR2445220A1 (de) |
GB (1) | GB2042673B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016102850A1 (de) | 2015-04-08 | 2016-10-13 | Krasowski Technische Geräte und Systeme GmbH | Vorrichtung zum endlosen Einbringen eines Umstülpschlauchs in eine Rohrleitung |
DE102016102837A1 (de) | 2015-04-08 | 2016-10-13 | Krasowski Technische Geräte und Systeme GmbH | Vorrichtung zur Innensanierung einer Rohrleitung |
Families Citing this family (87)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4334943A (en) * | 1979-07-30 | 1982-06-15 | Tokyo Gas Kabushiki Kaisha | Method for smoothly evaginating a tubular material under pressure |
JPS6021529B2 (ja) * | 1980-02-18 | 1985-05-28 | 東京瓦斯株式会社 | 管路の内張り方法 |
JPS6010901B2 (ja) * | 1980-08-19 | 1985-03-20 | 東京瓦斯株式会社 | 管路の内張り方法及び装置 |
DK146150C (da) * | 1981-06-15 | 1983-12-05 | Richard Bent Nissen | Slange til indfoering i et roerformet hulrum |
US4602974A (en) * | 1981-12-31 | 1986-07-29 | Eric Wood | Method of sealing pipe |
JPS59194809A (ja) * | 1983-04-18 | 1984-11-05 | Tokyo Gas Co Ltd | 曲管を有する管路の内張り材 |
DE3467803D1 (en) * | 1983-11-09 | 1988-01-07 | Ciba Geigy Ag | Method of lining the insides of pipes or parts of pipes |
US4773450A (en) * | 1983-12-19 | 1988-09-27 | Robert K. Stanley | Interlining of fluid transport pipelines, pipes, and the like |
GB8400365D0 (en) * | 1984-01-07 | 1984-02-08 | Edgealpha Ltd | Lining of pipelines and passageways |
JPS60132323U (ja) * | 1984-02-14 | 1985-09-04 | 東京瓦斯株式会社 | 管路の内張り材 |
JPS61143128A (ja) * | 1984-12-17 | 1986-06-30 | 芦森工業株式会社 | 管路の内張り材 |
JPS61143129A (ja) * | 1984-12-18 | 1986-06-30 | 芦森工業株式会社 | 管路の内張り材 |
WO1986004858A1 (en) * | 1985-02-18 | 1986-08-28 | Ashimori Kogyo Kabushiki Kaisha | Lining material for duct |
US4871413A (en) * | 1985-02-21 | 1989-10-03 | Ashinori Industry Co., Ltd. | Apparatus for manufacturing tubular lining material |
US4600615A (en) * | 1985-02-21 | 1986-07-15 | Ashimori Industry Co., Ltd. | Tubular lining material and a method and apparatus for manufacturing same |
FR2577466B1 (fr) * | 1985-02-21 | 1989-09-22 | Ashimori Ind Co Ltd | Materiau tubulaire de revetement a base de resines synthetiques, procede et appareil de fabrication |
GB2181670B (en) * | 1985-10-18 | 1989-09-13 | Ashimori Ind Co Ltd | Tubular lining material for pipelines |
EP0256140B1 (de) * | 1986-02-12 | 1991-04-10 | Tokyo Gas Kabushiki Kaisha | Verfahren zum innenbeschichten von rohren |
US4867921B1 (en) * | 1986-03-31 | 1997-07-08 | Nu Pipe Inc | Process for installing a new pipe inside an existing pipeline |
GB8609307D0 (en) * | 1986-04-16 | 1986-05-21 | Insituform Group Ltd | Lining of piplines |
WO1988000133A1 (en) * | 1986-06-30 | 1988-01-14 | Ashimori Kogyo Kabushiki Kaisha | Lining material for duct |
GB8625432D0 (en) * | 1986-10-23 | 1986-11-26 | Super Pipe Int Corp | Forming plastics coated tube |
CH672536A5 (de) * | 1987-04-28 | 1989-11-30 | Ametex Ag | |
US4986951B1 (en) * | 1987-07-27 | 1997-10-21 | Pipe Liners Inc | Pipe liner process |
US4985196B1 (en) * | 1987-10-30 | 1997-11-18 | Pipe Liners Inc | Pipe liner process |
JPH0677966B2 (ja) * | 1987-08-26 | 1994-10-05 | 東京瓦斯株式会社 | 管路の内張り方法 |
GB2223426B (en) * | 1988-08-03 | 1992-09-30 | Kitechnology Bv | Apparatus for forming plastics coated tube |
US4998871A (en) * | 1989-01-19 | 1991-03-12 | Pipe Liners, Inc. | Apparatus for deforming plastic tubing for lining pipe |
US5091137A (en) * | 1989-01-19 | 1992-02-25 | Pipe Liners, Inc. | Pipe lining process |
US5154936A (en) * | 1990-10-05 | 1992-10-13 | Insituform Licensees B.V. | Apparatus for everting a tube |
US5167901A (en) * | 1990-10-05 | 1992-12-01 | Driver F Thomas | Method of everting a tube |
DE4042000A1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-07-02 | Siegfried Schwert | Verfahren zur sanierung von rohrleitungen |
SE9100524D0 (sv) * | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Inpipe Sweden Ab | Matare |
US5451351A (en) * | 1991-09-13 | 1995-09-19 | Composite Components, Inc. | Method for rehabilitating a pipe with a liner having an electrically conductive layer |
US5411060A (en) * | 1992-04-03 | 1995-05-02 | Chandler; Brian | Composite pipe |
EP0584381B1 (de) * | 1992-08-20 | 1998-06-17 | Ivan C. Mandich | Verfahren zum Installieren eines Plastikliners in einem Rohr |
JPH06241354A (ja) * | 1993-02-10 | 1994-08-30 | Toyoda Gosei Co Ltd | 補強ゴムホース |
JP2528429B2 (ja) * | 1993-08-31 | 1996-08-28 | 株式会社湘南合成樹脂製作所 | 枝管ライニング工法 |
JP2564092B2 (ja) * | 1993-09-28 | 1996-12-18 | 株式会社湘南合成樹脂製作所 | 枝管ライニング工法 |
GB9325730D0 (en) * | 1993-12-16 | 1994-02-16 | Insituform Uk Limited | Apparatus for everting a flexible tubular member into a pipeline or passageway and methods therefor |
US5501248A (en) * | 1994-06-23 | 1996-03-26 | Lmk Enterprises, Inc. | Expandable pipe liner and method of installing same |
JP2605220B2 (ja) * | 1994-07-05 | 1997-04-30 | 株式会社湘南合成樹脂製作所 | 枝管ライニング工法 |
US5950682A (en) * | 1994-08-19 | 1999-09-14 | Lmk Enterprises, Inc. | Apparatus and method for repairing the junction of a sewer main line and lateral |
WO1996006300A1 (en) * | 1994-08-19 | 1996-02-29 | Lmk Enterprises | Method and apparatus for repairing a pipeline |
US5597353A (en) * | 1994-10-07 | 1997-01-28 | Insituform (Netherlands) B.V. | Compact apparatus for everting a liner and method |
JP2667796B2 (ja) * | 1995-07-07 | 1997-10-27 | 株式会社湘南合成樹脂製作所 | 管ライニング工法 |
GB9514883D0 (en) * | 1995-07-20 | 1995-09-20 | Connor Raymond | Lining pipes |
JP2832292B2 (ja) * | 1996-02-09 | 1998-12-09 | 東京瓦斯株式会社 | 管路の反転シール工法に用いるライニング用チューブ |
US5816293A (en) * | 1996-03-27 | 1998-10-06 | Kiest, Jr.; Larry W. | Apparatus for installation of a liner within a pipeline |
US5964249A (en) * | 1996-03-27 | 1999-10-12 | Lmk Enterprises, Inc. | Apparatus and method for repairing a pipeline |
JP2927407B2 (ja) * | 1996-06-06 | 1999-07-28 | 株式会社湘南合成樹脂製作所 | 管ライニング工法 |
WO1998002253A1 (en) * | 1996-07-17 | 1998-01-22 | Ed Curran | Condenser tube coating system |
DE19637795C1 (de) * | 1996-09-17 | 1997-10-09 | Rothenberger Rohrsanierung Gmb | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schlauchs zum Auskleiden von Rohrleitungen und Kanalsystemen |
AUPP065297A0 (en) * | 1997-12-02 | 1998-01-08 | Harrington, David Richard | System for formed-in-situ localised repair of pipes and conduits |
DE19810373C2 (de) * | 1998-03-10 | 2001-08-23 | Raedlinger Maschinen Und Anlag | Verfahren zum Verlegen von Hochdruckfluidleitungen |
WO1999046062A2 (en) * | 1998-03-10 | 1999-09-16 | Isolyser Company, Inc. | A polyvinyl alcohol-containing pipeliner and method for use thereof |
US6737134B2 (en) | 1998-05-06 | 2004-05-18 | Ameron International Corporation | Abrasion resistant pipe |
US6032698A (en) * | 1998-09-11 | 2000-03-07 | Karl Weiss Hoch-Tief- Und Rohrleitungsbau Gmbh & Co. | Method and an apparatus for lining a pipe or duct |
US6050300A (en) * | 1998-09-11 | 2000-04-18 | Karl Weiss Hoch-Tief - Und Rohrleitungsbau Gmbh & Co. | Method and an apparatus for lining a pipe or duct |
US6244846B1 (en) * | 1998-11-17 | 2001-06-12 | Carl E. Keller | Pressure containment device for everting a flexible liner |
FR2790534B1 (fr) * | 1999-03-05 | 2001-05-25 | Drillflex | Procede et installation de mise en place d'une conduite cylindrique sur un support |
DE19958833C2 (de) * | 1999-11-29 | 2002-03-14 | Siegfried Schwert | Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden einer Rohrleitung oder eines Kanals |
US7104574B2 (en) * | 2000-01-20 | 2006-09-12 | Uponor Eti Company | Corrugated pipe connection joint |
US6390795B1 (en) | 2000-06-21 | 2002-05-21 | Repipe Holdings, Inc. | Apparatus for everting a tube |
DE10064444A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-04 | Jt Elektronik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Einharzen und anschließendem Einbringen eines Schlauches in eine Rohrleitung |
US6539979B1 (en) | 2001-08-10 | 2003-04-01 | Insituform (Netherlands) B.V. | Pressurized bladder canister for installation of cured in place pipe |
EP1443257A1 (de) | 2003-02-03 | 2004-08-04 | NordiTube Technologies AB | Innenbeschichtungsmaterial für Leitungen |
DE102004043383B4 (de) * | 2004-09-08 | 2006-05-18 | Bernd-Jan Krasowski | Inversionsschleuse mit einer Schleusenkammer |
DE102005025597B4 (de) * | 2004-09-20 | 2012-12-27 | Marquardt Kleb-, Dicht- und Beschichtungsstoffe e.K. | Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden einer Rohrleitung |
US20060093436A1 (en) * | 2004-10-28 | 2006-05-04 | Gearhart Stephen V | Pipe liner eversion apparatus with roller seal |
CA2591919C (en) * | 2004-12-27 | 2012-04-03 | Proline Technologies, N.A., Llc | Method, apparatus and system for lining conduits |
JP4783622B2 (ja) * | 2004-12-28 | 2011-09-28 | 株式会社湘南合成樹脂製作所 | ライニング材反転装置 |
US7476348B2 (en) * | 2005-03-04 | 2009-01-13 | High Bar, Llc | Liner installation in pipes |
EP1715239A1 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-25 | NordiTube Technologies AB | Schlauchförmiges, UV-härtbares Auskleidungsmaterial für Rohrleitungen |
US20070029688A1 (en) | 2005-04-25 | 2007-02-08 | Charles Delaney | Air inversion and steam cure of cured in place liners apparatus and method |
PL1945991T3 (pl) * | 2005-08-17 | 2012-03-30 | Ina Acquisition Corp | Wywracanie powietrzem za pomocą dwóch dławnic i utwardzanie parą wykładziny utwardzanej na miejscu |
DE102006038108A1 (de) * | 2006-08-14 | 2008-02-21 | Evonik Degussa Gmbh | Verwendung eines Formteils aus einer Polyamidformmasse als Inliner für eine Rohrleitung |
US8323445B2 (en) * | 2007-10-24 | 2012-12-04 | Siegfried Schwert | Method for lining a pipe conduit or a duct |
KR100951450B1 (ko) * | 2009-11-19 | 2010-04-07 | 반도건설주식회사 | 관로보수용 튜브재 반전장치 |
RU2451870C2 (ru) * | 2010-02-01 | 2012-05-27 | Виктор Васильевич Шишкин | Способ покрытия трубопровода и устройство для его осуществления |
RU2458281C2 (ru) * | 2010-02-15 | 2012-08-10 | Виктор Васильевич Шишкин | Способ восстановления трубопровода, устройство для тампонирования и покрытия трубопровода, способ и устройство для его очистки |
WO2013123303A1 (en) * | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Fyfe Co. Llc | Systems and methods for reinforcing a pipe using fiber bundles and fiber bundle ribbon |
AT513216B1 (de) * | 2012-07-16 | 2014-09-15 | Kübel Johann Ing | Liner |
DE102012110265A1 (de) | 2012-10-26 | 2014-04-30 | Mondi Consumer Packaging International AG | Rohrinnenbeschichtungsmaterial sowie Verfahren zur Sanierung defekter Abwasserkanäle |
JP6030937B2 (ja) * | 2012-12-07 | 2016-11-24 | 芦森工業株式会社 | 管路の内張り材、及び、管路の内張り方法 |
EP2913175B1 (de) | 2014-02-28 | 2016-04-20 | PHT Handel und Technik GmbH | Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung |
US9851041B2 (en) | 2015-03-04 | 2017-12-26 | Emagineered Solutions, Inc. | Tubing everting apparatus, assemblies, and methods |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1721838A (en) * | 1927-10-13 | 1929-07-23 | Goodrich Co B F | Method and apparatus for adhesively applying tubular linings to metal pipes and the like |
US2794758A (en) * | 1954-09-03 | 1957-06-04 | Pan American Petroleum Corp | Method and apparatus for in-place lining of a pipeline |
US3230129A (en) * | 1961-04-03 | 1966-01-18 | Phillips Petroleum Co | Placement of resinous tubing inside a conduit and sealed therein with a viscous fluid |
US3132062A (en) * | 1961-04-14 | 1964-05-05 | Pan American Petroleum Corp | Method of in-place lining of conduit |
GB1069623A (en) * | 1962-09-26 | 1967-05-24 | Int Combustion Holdings Ltd | Improvements in or relating to apparatus for feeding foexible tubes through conduits |
GB1025011A (en) * | 1962-10-09 | 1966-04-06 | British Ceramic Res Ass | Improved means and method for inserting cables in conduits and for similar purposes |
GB984026A (en) * | 1963-01-10 | 1965-02-24 | Angus George Co Ltd | Improvements in hose pipes |
FR1393480A (fr) * | 1964-02-11 | 1965-03-26 | Procédé et appareillage pour le revêtement intérieur de tubes | |
US3494813A (en) * | 1965-11-08 | 1970-02-10 | John E Lawrence | Method of lining a pipe using fluid pressure in the form of a vacuum |
US3560295A (en) * | 1969-10-17 | 1971-02-02 | Bovaird Supply Co The | Method of lining metal pipe |
GB1340068A (en) * | 1970-09-22 | 1973-12-05 | Insituform Pipes & Structures | Lining of surfaces defining passageways |
GB1449455A (en) * | 1972-12-08 | 1976-09-15 | Insituform Pipes & Structures | Lining of passageways |
US4064211A (en) * | 1972-12-08 | 1977-12-20 | Insituform (Pipes & Structures) Ltd. | Lining of passageways |
GB1563424A (en) * | 1974-01-25 | 1980-03-26 | Insituform Ltd | Lining of passageways |
GB1512035A (en) * | 1976-08-05 | 1978-05-24 | Ready Seal Ltd | Lining of pipelines and passageways |
DE2718877A1 (de) * | 1977-04-28 | 1978-11-02 | Suerowa | Verfahren und vorrichtung zum einbringen von stoffen in rohre zur abdichtung derselben |
US4182262A (en) * | 1978-07-05 | 1980-01-08 | Underground Surveys Corporation | Apparatus for impregnating a tube |
-
1979
- 1979-12-28 GB GB7944550A patent/GB2042673B/en not_active Expired
- 1979-12-28 US US06/107,870 patent/US4368091A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-28 DE DE19792952625 patent/DE2952625A1/de active Granted
- 1979-12-28 CA CA000342758A patent/CA1159347A/en not_active Expired
- 1979-12-28 FR FR7932005A patent/FR2445220A1/fr active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016102850A1 (de) | 2015-04-08 | 2016-10-13 | Krasowski Technische Geräte und Systeme GmbH | Vorrichtung zum endlosen Einbringen eines Umstülpschlauchs in eine Rohrleitung |
DE102016102837A1 (de) | 2015-04-08 | 2016-10-13 | Krasowski Technische Geräte und Systeme GmbH | Vorrichtung zur Innensanierung einer Rohrleitung |
DE102016102850B4 (de) | 2015-04-08 | 2023-11-16 | Krasowski Technische Geräte und Systeme GmbH | System aus Umstülpschlauch und Vorrichtung zum endlosen Einbringen eines Umstülpschlauchs in eine Rohrleitung |
DE102016102837B4 (de) | 2015-04-08 | 2024-07-04 | Krasowski Technische Geräte und Systeme GmbH | Vorrichtung zur Innensanierung einer Rohrleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2952625A1 (de) | 1980-07-17 |
FR2445220B1 (de) | 1984-05-04 |
CA1159347A (en) | 1983-12-27 |
GB2042673B (en) | 1983-05-11 |
FR2445220A1 (fr) | 1980-07-25 |
US4368091A (en) | 1983-01-11 |
GB2042673A (en) | 1980-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2952625C2 (de) | ||
DE3132789C2 (de) | ||
AT394098B (de) | Verfahren zur aufbringung von schutzueberzuegen auf die innenwandung einer rohrleitung und einrichtungzur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2835956C2 (de) | Verfahren zum innwandigen Verbinden einer installierten Rohrleitung | |
DE3622055C2 (de) | ||
DE3546417A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sanierung insbesondere erdverlegter rohrleitungen | |
DD255579A5 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer das auskleiden und umwickeln von rohrleitungen und das auskleiden von kanaelen | |
DE2752143A1 (de) | Verfahren zum einbringen einer rohrfoermigen anordnung in den boden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3524720C2 (de) | Verfahren zur Fertigung einer etwa waagerechten Dichtungsschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3028979A1 (de) | Verfahren zum ausstuelpen oder wenden eines schlauchs | |
DE69123591T2 (de) | Plattformabdeckvorrichtung | |
DE68910381T2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Rohren. | |
DE8528561U1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Behältern | |
DE3719599A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verkleben zweier im wesentlichen flaechiger elemente | |
DE2100171C3 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Durchhängens und zur Aufrechterhaltung einer Spannung in Kabeln, Drahtseilen u.dgl | |
EP0004854A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Walzband-Haspels sowie Walzband-Haspel zur Ausübung des Verfahrens | |
DE3029872A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pumpen fliessfaehigen materials | |
DE29713290U1 (de) | Rollenbandförderanlage | |
DE69504607T2 (de) | Verlege- oder transportvorrichtung | |
DE1916528A1 (de) | Vorrichtung zum Zufuehren und Verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem Gut | |
DE102017110995A1 (de) | Vorpresse und System zum kontinuierlichen Herstellen von Werkstoffplatten, Verfahren zum Einbringen oder Entnehmen des Pressenbandes und Transportvorrichtung zum Aufnehmen des Pressenbandes | |
DE69929062T2 (de) | Dichtung für wärmetauscher und verfahren und vorrichtung zu deren herstellung | |
DE1629256B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen von an die Kanten eines vulkanisierten elastomeren Riemens haftend angefuegten Bändern | |
EP0253013B2 (de) | Verfahren zum Sanieren einer im Erdreich verlegten Rohrleitung | |
DE1957443A1 (de) | Antriebsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29C 63/36 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |