DE1916528A1 - Vorrichtung zum Zufuehren und Verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren und Verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem Gut

Info

Publication number
DE1916528A1
DE1916528A1 DE19691916528 DE1916528A DE1916528A1 DE 1916528 A1 DE1916528 A1 DE 1916528A1 DE 19691916528 DE19691916528 DE 19691916528 DE 1916528 A DE1916528 A DE 1916528A DE 1916528 A1 DE1916528 A1 DE 1916528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
chamber
housing
suction
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691916528
Other languages
English (en)
Inventor
Carter Clarence Freemont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carter Engineering Co
Original Assignee
Carter Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carter Engineering Co filed Critical Carter Engineering Co
Publication of DE1916528A1 publication Critical patent/DE1916528A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/20Auxiliary treatments, e.g. aerating, heating, humidifying, deaerating, cooling, de-watering or drying, during loading or unloading; Loading or unloading in a fluid medium other than air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
    • B65B63/028Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles by pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

PHYS. BOBBBT MÜNZHUBfcft
S MÜNCHEN 82
Λ 11609 51. März I969
A 11769
Firma GARTER EWGINEEZlIiiG COMPANY
123 ilorth hazel Street
Danville, 111. ol832/V.St.A.
Vorrichtung zum Zufünren und Verdichten von feinverteil teil teilcaenformigem Gut
Die Erfindung Detrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen und '/erdichten von feinverteiitem teilchenförmigen! Gut, wie z.B. zlociciges Pulver u. dgl..
ijei der liandnabung von feinverteil tem teilchenförmigen! Gut, wie flockiges Pulver, muß die Lasse des Pulvers manchmal verringert werden, während dieses von einer Stelle zu einer anderen gefördert wird. Dies kann besonders bei Verpackungsvorgängen aus einer Reihe von Gründen notwendig v/erden. Z.B. besteat uei solchen Pulvern, Venn sie einmal in Behälter verracKt sind, die Neigung, sich während der Lagerung und während aes Transports abzusetzen, so daß die Behälter bein! Offnen teilweise leer und ungenügend gefüllt erscheinen. Ausserde:;i Kann es notwendig erscheinen, für eins Verdichtung Sorge zu tragen, um die erforderlichen Behälterabmessungen auf eine annehmbare Grosse zu verringern.
109845/1423
ORIGINAL
ns wurden daaer ^c. ro its verschiedene Systeme zum gleichzeitigen Zuführen unc. Yoraic-itsn von Gut :ior er writint en Art vorgescnla^en. ^ei jiner.i uekannfcen Systexi i/ird z.:·. eine ocnneckenzuführung mit einem scnraubenförmijen Canr von abnehmender Steigung verwendet, so aal bei eier Förderbeye imj des Gutes diodes in einen 3iic;ere:i Bereich aes .'Iciiueckcn,·an^es fielan^t und dabei ;r.3caani;'ch ZL^armea.^edi'üc^t .;ird. Leider icanii ei;i solches aiecäanisc^es Zusa-inendrüclcen voa £loci.i^eai Pulver oft unerwüascnt sein, da die Teilciisa des Pulvers die i.'ei-3ung habeu können, anciiunder unter der ..'irlciuir ues r.-ecaanisciien Druckes zu ■!?.£ten. dies r.ana zu eino:;-''. reaukt von unjlcicniAässifter Ivoasistenz und zusätzlich zu eines Zusr.-i.snbackcn des Gutes Γ-lUiren.
Ein i/oiteror /orsci.lar, ter darauf rerichtet ist, eis teile des inocnaniscnen I.'rucl:es zu ver: eiclea, besteht aariü, da.'j hian das teilcrienforni-rje Gut nach unten durcii aas Innere einer oiebhülse fallenlaßt und ;;leicnzeitif auf die Aussonseite der hülse oin Vakuum ausgeüot ΐ/ird, un Luft aus dera teilcnenförinigen Gut abzuzie len und dieses dadurci zu verdichten, üei Gystcaen dieser Art tritt jedoch der riäcuteil auf, daß die Sieuhälse rasch durch die Teilchen des Gutes verstopft werden kann, uiese Verstopfun-; füart zumindestens zwei wesentlichen Nachteilen. Urs tens kann sie die Fäaigkeit der Perforationen in dar I'iasse aerabsetzen, eine Saugwirkung auf das Innere der liülse zu Ib er tragen, v/odurch die Geschwindigkeit herabgesetzt wird, ;äit v/elcher Luft aus dem Pulver abgezogen wird. Zweitens kann die Verteilung der Verstopfung über die Hülse oft unregelmässig sein, so daS die Saugwirkung auf das Gut bein Zuführen üngleichinässis ausgeübt wird. Dies kann zu unerwünschten Veränderungen in der Konsistenz des endgültig erhaltenen verdichteten Gutes führen.
Ein weiteres Problem, das in Verbindung mit solchen Sieönülseri Vorrichtungen auftritt, besteht darin, daß das ausgeübte Vakuum dazu führen kann, daß etwas teilchenförmiges Gut in einer statischen Lage an der Innenseite der Hülse gehalten
9(19845/1423
. BAD ORIGINAL
wifd, \iodurch die Gesamtgeschwindigkeit, mit der das Gut zugeführt v/erden kann, verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung für die Zuführung und Verdichtung fein verteilten teilchenförmigen Gutes, b^i denen die vorgenannten Probleme vermieden bzw. auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind.
Durch die Erfindung soll ferner das Gut während eines längeren Betriebs weiterhin gleichmässig verdichtet werden, damit ein Produkt von besonders gleichmässiger Konsistenz erhalten wird.
Desgleichen soll für die erfindungsgemässe Vorrichtung eine Siebhülse verwendet werden, bei welcher die Probleme ihrer · Verstopfung durch Teilchen des Gutes, wirksam verringert sind.
Bei einem erfindungsgemässen Verfahren zum Zuführen und Verdichten fein verteilten teilchenförmigen Gutes v/ird, uri wenigstens einige der genannten Ziele zu erreichen, eine sicn drehende Förderschnecke verwendet, un das Gut durch eine feststehende Sieb hülse vorziibewegen, die eng um die Förderschnecke herum angeordnet ist. Das Verfahren umfaßt die Maßnahmen zun Vorbewegen des teilchenförmigen Gutes in der axialen Ricatunr; durch die hülse, wobei die Zv;ischenrauraluft zwischen aen Teilchen im Gut. in aer Hülse den iSülseninncndruck hat. hin Saugdruck, eier relativ niedriger als der üülseninnenaruck ist, wird an der Aussenseite der nülse ausgeübt, um Luft zuisclien den Teilchen des Gutes abzuziehen und dieses aaaurcn zu verdichten. Gas von einen Gasdruck, eier relativ höner als eier dül'seninnendruck ist, wira an der Aussenseite der lailse zu bestimmten Zeiten ausgeübt, um teilcienföraiiges Gut von den Perforationen in der Hülse zurückzuspulen und dadurch ihre Verstopfung zu verhindern.
Hin weiteres "lerlcKal des Verfahrens gemäß der Erfindung be-
909845/1423
BAD
steilt darin, daß die Ausübung des Gasdruckes die weiteren Maßnahmen bedingt, nicht miteinander in Verbindung stehende geschlossene hohle Kammern um verschiedene in der Umf-aiigsrichtung voneinander in Abstand befindliche Bereiche der mil se vorzusehen. Der Gasdruck wird dann auf jede der Kammern der Reihe nach zu bestimmten Zeiten ausgeübt, während bei den anderen Kammern ein Saugdruck ausgeübt itfird. Auf diese Weise wird der Druckunterschied über die Perforationen in der Hülse erhöht, wodurch die Rückspülwirkung verstärkt wird.
Eine Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten fein verteilten teilchenförmigen Gutes gemäß einer bevorzugten Ausführungs<form der Erfindung besitzt ein Gehäuse, in welchem eine rohrförmige Hülse fest angeordnet ist. Die Hülse und die benachbarten Innenteile des Gehäuses begrenzen zumindest eine geschlossene hohle Kammer, die sich um die Hülse herum erstreckt. Die Hülse weit ferner eine Vielzahl von Perforationen auf, durch welche die Kammer mit den Inneren der Hülse in Verbindung gesetzt wird. Eine sich axial erstreckende Förder? schnecke, die zur Hülse konzentrisch und in dieser drehbar gelagert ist, fördert teilehenföriiiiges Gut in der Achsriputung längs der Hülse, wobei die Zwischenraumluft, die zwischen den Teilchen in dem Gut in der Hülse vorhanden ist, den Hülseninnendruck hat. Bine Saugvorrichtung, die an das Gehäuse angeschlossen ist, steht in Strömungsverbindung mit der Kammer, um einen Saugdruek auszuüben, der relativ niedriger als der Hülseninnendruck ist, um Luft aus dein teilchenförmigen Gut abzuziehen und dieses dadurch zu verdichten. Eine an das Gehäuse angeschlossene Gasdruckausübungvorrichtung wird zu bestimmten Zeiten in Strömungsverbindunr mit der Kammer ge* bracht, um Gas von einem Gasdruck zuzuführen, der relativ höher als der Ilülseninnendrucl: an den Perforationen ist. Auf diese !."eise erfolgt eine periodische Rückspülung des teilchenförmigen Gutes von den Perforationen in die Hülse, um eine Verstopfung zu verhindern.
Gemäß einer: weiteren i-ierkr.al der Erfindung ist eine Trennwand vorgesehen, die sich zwischen der Luise und dem Gehäuse er-?·
909845/1423
^! ":;··;" BAD ORIGINAL
streckt, um die Kammer in mindestens zwei sich axial erstreckende nicht miteinander in Verbindung stehende Unterkammern zu unterteilen, die sich in der Umfangsrichtung um verschiedene Teile der Hülse herum erstrecken. Die Saugvorrichtung umfaßt ferner eine erste und eine zweite Saugeinrichtung, die je mit einer anderen der Unterkammer in Verbindung stehen. In ähnlicher Weise faßt die Gasdruclcvorrichtung eine erste und eine zweite Gas drucke inrichtung, von denen jede mit einer der Unterkammern in Verbindung steht. Im Betrieb ist jede der Gasdruckeinrichtungen ihrerseits mit der zugeordneten Druckunterkamiiier zu einer Zeit verbunden, während v/elcher die andere der unterkaiir.-erii jluicnzc i. iri;· :uit der ihr zugeordneten Saugeinrichtung verimnaen ibt. auΓ diese weise wird ein erhöhter Druckunterschied erzeugt, uer uau :3as uo/\: KücksMülen durch die i'crforatio-ien ia uwi nisc anterstät:L.
Bine Vorr i c atui,, zu:.! k,ufii.iren und Verdichten Teui verteil ton teile.1,ή ■ ·.: i'^.i. -uU;:; c.ur'·· einer bevorzugten Aiu; £a.i.rung;s !:üfπ der ;-.r "κ·.;, an , u-t. m csr .ieiliegenden Zeicunim." dargestellt und ζ :e r .:r i -^n
Fip. 1 eiiic aeiteiia.isic.it einer /orricntung gemäi-i einsr bevorzurteii /.113IuIIrIJaToCOr.1. uer Urfiiiduiif-;
Fi<";. 2 eine tündansic.it i:;i .-.-c-tiiitt eines Teils aer in !"i^'. I dargestellten Vorric-itan^^ -robei ^r >c -. i tt λ, ca der Linie 2-2 in I1Ig. I jefiarc ist;
I-i·^. 5 eine Scunittansicnt eines Teils der xa I'i; . =- .,szeijton Vorrichtung, jedoch in einem vergrösserten ..laßs tab;
tirj. 4 eine Draufsicht ues in Fig. 2 dargestellten Teils der Vorrichtung-in. schnitt nach der Linie 4-4 in Fig.. 2 und
Ι·'ϊ". 5 ο ine Seitenansicht eines "Rückschlagventils an unteren i-.nde, vrelc'aes einen Teil der in Fig. 1 dargestellten
909845/U23
— - BAD
Vorrichtung bildet.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Zuführen- und Verdichten fein verteilten teilchenförmigen Gutes gemäß einer bevorzugten Ausführungsfom der Erfindung dargestellt·
Diese Vorrichtung besitzt ein Gehäuse", das allgemein nit 2 bezeichnet und mit. den unteren linde eines herlcöEsallchen Trichters 3 verbunden ist, der eine Ilasse des teilchenförmigen Gutes enthält. Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine sich axial erstreckende Siebhülse 4 von lcreisförHi.^esi Querschnitt (FIj.2) angeordnet, die einen sich aiclal erstreckenden Hülseniuiienkanal aufweist, welcher an seinem oberen -hide iuit-dem Inneren"-des Trichters 3 verbunden Ist. x>as P.olir 2 und das Gehäuse 4 begrenzen eine eingeschlossene Iioüle IZaiiLier G, axe sich a;.? die Hülse heruiii erstreckt. Durch die iialse 4 nindurcii erstreckt sich eine konzentrische /eile 3 von icreis£ümi~cii·. Querschnitt, äie In fester Lage zur Hülse zur Drehung ,it bezug auf diese durch eine "ecigiiete "heriöamllclie' (iiiCi.L fo-? zeigte) Lageranordnung, die i:.it deai Gehäuse verbunden i:;t, gelagert ist. Ein an der Trslle S befestigter Sclineclcn-eai-10 erstreckt sich zwischen dor T.'elle iaad der Innenseite der Hülse und fördert das tsilc'ienforniiije Gut axial nacu unten durch den Hülsenkanal vom Trichter 5" wänrehd der Drehrar; uer 8. " -
Auf die iCamner 6 v,rird in der nachfolgend beschriebenen .eise eine Saugwirkung von einen i;ruck ausgeäbt, der niedriger als derjenige innerhalb der Hülse ist, us die ZT/Ischenriairlui-t zwischen den Teilchen des Gutes oei dessen Zufuiir durch u.as Rohr abzuziehen un eine Verdichtung des Gutes zu bei/ir-te-n,'· Um zu verhindern, daß der uiiterdrucli zur Folge uat, da.'' eti.'tisteilchenförniiges Gut an der Innenseite der iiülse in sik'j, statischen Zustand haften bleibt, ist der Schneckengän;, Iu mit einer nach unten gerichteten dünnen Sleclilippe 11 versehen, die an der ümfangskante des Ganges befestigt ist and an der Innenseite der railse amiaftendes Pulver abschert. Zu
909 845/1423
BAD ORIGINAL
bestimmten Zeiten wird der Xaimaer 6 Luft von einem höheren Druck als der in Inneren der Hülse zugeführt, damit Luft in einer umgekehrten Richtung durch die Hülsenperforationen hindurchtritt, so daß teilclienförmiges Gut zurückgespult und dadurch eine Verstopfung verhindert wird.
Das Gehäuse 2 wird durch einen vertikal angeordneten, rohrförmigen Metallkörper 12 von kreisförmigem Querschnitt gebildet· Eine sich nach innen erstreckende, waagrecht angeordnete ringförmige Bodenplatte 14 ist am unteren Ende des Rohres 12 durch Schweissen befestigt* obwohl auch andere herkömmliche Veifahren angewendet werden können. Die Bodenplatte 14 weist eine nach oben gerichtete, sich in der Umfangsrichtung erstreckende rechtwinkelige Ausnehmung 15 (Fig, 3) auf, die das untere Ende der Hülse 4 aufnimmt und abstützt und sie in einer konzentrischen Lage zum Inneren des rohrförmigen Körpers 12 hält. An seinem oberen Ende ist der rohrförmige Körper 12 an einer sich radial nach aussen erstreckenden, ringförmigen oberen Platte 16 (Fig. 2) befestigt, die sich von der Hülse 4 in einem radialen Abstand befindet und eine flache waagrechte Oberseite aufweist.·
Ein ringförmiger Oberteil 18 ist an der flachen Oberseite der oberen Platte 16 durch geeignete Schraubverbindungen 17 befestigt. Der Oberteil 18 erstreckt sich axial naea oben und ist rait einer sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Innenkammer 20 versehen, die der liülse 4 zugekehrt ist und mit dem erwähnten Ringxaum 6 zwischen dem rohrförmigen Körper und der Hülse in Verbindung steht. Der Oberteil 18 weist ferner einen sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Flansch 21 auf, der benachbart dem oberen Ende des Oberteils radial nach innen gerichtet und mit einer nach unten gerichteten, sich in der ümfangsrichtung erstreckenden rechtwinkeligen Ausnehmung 22 versehen ist, die zur Aufnahme und Halterung des ooeren Endes der liülse 4 dient und um diese konzentrisch zum Gehäuse zu halten.
909845/1423 BAD
•"ο""
Um ein Lecken von Luft zu verhindern, ist eine Abdichtung zwischen der Hülse 4 und dem Gehäuse 2 am oberen und am unteren Ende der Hülse vorgesehen, die durch geeignete Dichtungs- -materialien zwischen den Ausnehmungen 22 und 15 und der Hülse gebildet wird.
Der ervrähnte. Schneckengang 10 ist aus Blech hergestellt und erstreckt sich schraubenförmig um die Welle 8. Er wird durch nicht gezeigte herkömmliche Mittel in einer solchen Richtung^ Y" gedreht, daß Gut nach unten durch die Hülse vorwärts bewegt wird. An ihrem oberen Ende stehen die Hülse 4 und die Schnecke ; mit dem Trichter 3 in Verbindung, der einen Vorrat an teil* P chenförmigem Gut enthält. Das Gut im Vorrat enthält eine ge^ ^ wisse Menge Zwis chenr aumluft zwischen den Teilehen, im Gut«. ^ Gewöhnlich hat diese Zwischenraumluft im weseiitliehen den ,at= .γ/ mosphärischen Druck, obxiohl auch eine Zufuhr vorgesehen werden kann, die bei Drücken oberhalb oder unterhalb-des atmosphäri-*/-sehen Druckes stattfindet. Wenn das Gut durch;die Hülse ge·=: ; fördert wird, hat die Zwischenraumluft einen Hülseninneadruckp Y/ der im wesentlichen gleich dem im Vorrat herrschenden. istö -. welches gewöhnlich der atmosphärische Druck ist-o ·-.-.""■ ■"■-■-.-"
Während cbr Förderung des Gutes mittels derFörderschnecke äuxeli. die Hülse wird der erwähnte Saugdruck auf die Aussenseite der γ ■'.." . Hülse ausgeübt. Dieser Saugdrucic. ist niedriger als- der Hülsen» innendruck s damit, ein grosser Teil: der Zw is chenr aumluft aus .-. dem geförderten Gut abgesaugt und dies damit -verdichtet wirdo ifena beispielsweise ein Vorrat unter atmosphärischem Druck " .". ." :. iren-iendet xu*ird8 kann der Saugdruck" beispielsxireise."etwa'6S5S "cm- ■-Unterdruck (etwa 25 ") "betragene - ' " - " - γ. ■-'...-.■
¥®na aEf di@ Hülse 4 ein© Saugwirkung ausgeübt wird.,-besteht" jedoch bei dem. teilchenförmigen Gut teilweise die Neigung^' durckden. Unterdruck statisch an des· Innenfläche, äex Hüls© 4 -gelial= ten zu werden ΰ so daß es" einer axialen Bewegung-nach unten .. durch die Külse. einen Widerstand entgegensetzt^ Zum Entfernen '""-
909845/1423 " \ ■ - Y
BAD ORiGlNAt
dieses statischen Pulers dient die vorerwähnte dünne Blechlippe 11, die am Schneckengang längs der äusseren Umfangskante desselben und sich axial unterstromseitig erstreckend befestigt ist. Durch die Lippe wird das Pulver wirksam von der Innenfläche der Hülse abgeschert, um sicherzustellen, daß alles Pulver durch die Hülse mit einer gleichrnässigen Geschwindigkeit nach unten gefördert wird.
Ausserdem gewährleistet die Lippe, daß das Innere der Hülse gegen aon Unterdruck über einen verhältnismässig beträchtlichen Bereich benachbart der Scherkante der Lippe abgeschaltet wird, so daß das Pulver während der Zeit der Abscherung nur lose haftet. Dies verhindert, daß die Saugwirkung um die Kante des Schneckenganges herum wirksam wird, was dazu führen würde, daß ihre Teilchen auch beim Abschaben in ihrer Lage bleiben.
Um die Hülse 4 durchlässig zu machen, ist eine Vielzahl von radialen Perforationen 26 in regelmässigen Abständen längs der Hülse und um diese herum vorgesehen. Zur leichteren Herstellung sind die Perforationen 26 ge\\,Töhnlich wahrscheinlich grosser als die mittlere Teilchengrösse des transportierten Pulvers. Um zu verhindern, daß Teilchen in die Kammer 6 hindurchgesau«t werden, ist daher ein Maschensieb 27 mit kleineren I las chenö ff nungeil als die Grosse der Teilchen des geförderten Gutes benachbart und überlappend zur Aussenfläche der rlülse angeordnet, das sich zwischen der unteren Platte 14 und dem oberen Flansch 21 erstreckt. Das I-iaschensieb 27 verhindert den Durchtritt von Teilchen durch die Perforationen 26 in die Kammer 6, um zu verhindern, daß die Kammer mit Pulver gefüllt wird.
V'ie Fi.i. 4 zeirrt, ist die Rin^kammer 6 zusammen mit der Kammer 20 in Oberteil 18 durch zwei einander diametral gegenüberliegende Trennwände 30 und 32 in zwei nicht miteinander in Verbindung stehende, sich axial erstreckende Unterkammern 6a und 6b unterteilt, welche sich un entgegengesetzte Umfangshälften
909845/U23
der Aussenseite der Hülse erstrecken. Die'Trennwände 30 und 32 sind am Gehäuse 2 und an der Hülse 4 befestigt und erstrecken sich axial zwischen der Hülse und dem Gehäuse.
Geeignete Dichtungsmaterialien werden an der Stoßstelle zwischen den inneren Enden der Trennwände 30 und 32 und den benachbarten Teilen des Maschensiebes 27, die auf der Aussenseite der Hülse aufliegen, aufgebracht, um ein Lecken von Luft zwischen den Trennwänden und der Aussenseite der Hülse zu verhindern.
Zur Ausübung einer Saugwirkung auf das Innere der Unterkammer 6a ist eine Leitung 34, in eine sich radial erstreckende öffnung 36 im Oberteil 18 eingeschraubt. Die Leitung 34 steht an ihrem einen Ende durch die öffnung 36 mit dem Inneren der ünterkammer 6a in Verbindung und an ihrem abgelegenen Snde mit einer geeigneten ünterdruckquelle, beispielsweise mit einer Vakuumpumpe P über ein selektiv gesteuertes erstes Saugventil 33 in der Leitung 34. TJenn das Ventil 38 geöffnet wird, τ/ird ein Unterdruck auf das Innere der hammer 6a wirksam, ur.i Luft nach aus sendur cn. die Hülse zu saugen, wodurch das benachbarte teilchenförnige Gut, das durch die Hülse mittels der 17Sr der schnecke befördert wird, verdientet wird. · ■
Eine ähnliche Leitung 40 und/fein zweites Saugventil 42 sind ferner zur Ausübung eines Unterdruckes auf die ünterkanmer 6b. vorgesehen.
Nach einer bestimmten Periode der Zuführung haben sich wahrscheinlich einige der Löcher 25 mit Teilchen des geförderten Gutes verstopft. Dieses Gut r.ur- entfernt v/erden, damit der unterdruck weiterhin gleichmässig auf das Innere der .Hülse ausgeübt werden kann.
Für diesen Zweck ist eine weitere Leitung 50 in eine entsprechende öffnung 52 eingeschraubt, die sich radial dure'i den Oberteil.. 18 erstreckt. Die Leitung" 50 steht an ihren inneren J3nde mit der Unterkammer 6 a durch die Öffnung 52 in Verbindung und
909845/14 23
BAD ORIGINAL
.an ihrem abgekehrten Ende mit der Aussenluft durch ein erstes Gasventil 54 in der Leitung 50 in Verbindung, das wahlweise geöffnet werden kann»
Eine ähnliche Leitung 56 und ein zweites Gasventil 58 dienen .dazu, die Unterkammer 6b in Strömungsverbindung mit der Aussenluft zu setzen. _
Die Ventile 38, 42, 54 und 58 ermöglichen die Regelung der Druckbedingungen innerhalb des Gehäuses 2 in der folgenden Weise. Die Gasventile 54 und 58 sind die meiste Zeit geschlossen, während die Saugventile 38 und 42 gleichzeitig offen sind, um auf die Unterkammern 6a und 6b einen Saugdruck auszuüben, so daß eine Saugwirkung auf die volle Umfangsfläche der Hülse ausgeübt wird, um tuft aus dem zugeführten teilchenförmigen Gut zu entfernen»
Hach einer bestimmten Zeit wird das erste Gasventil 54 geöffnet und das erste Saugventil 38 geschlossen, so daß der Äussenluftdruck Zutritt zur Unterkamer 6a.'erhält*. Gleichzeitig wird weiterhin ©ine Saugwirkung auf die Usterkammer 6b "ausgeübt^ die Jttii dsra Ismsxen der Hüls© in Verbindung steht, was ZUT folge hat, daß 'd®T Hülseninnendruck unter den. Aussen-3.to£tdruc& herabgesetzt wird·'-Die'durch-das Ventil 54 gutritt erhaltend© atmosphärische 3Luf t bildet" daher eine Gasquelle Fon verhSXtnismassig liölistea Druck als der H@ls@ninnendruck. Bieser D^saelcumtefsclsied (da an- dar Aiassenseite der Hülse der atmosphärisefe© Bs?is€k wifflcsam ist'tamd das Innere-"der Hülse immer ffioch mit eim&r Uniterdruclcqiselle in Verbindung steht) bewirkt, daß in dea Löciierm 26 angesammeltes teilchenfSrmiges Gut aus &QU höche-gn in das Inn©r© äer 'Hülse siirüclcgespült. wird, um ¥erst©p£isag amfaualiebeao Hach ®lr&Qm- angsmesgeaea Zeit- ä@T al® Boseitigssag am ?erstop£raig@ii ©rmöglickts wird . - - - .
erste-■ Gasventil 54 gesdaloss©a- wan dss ©irst® Saugventil
geöffaetp s© dsß "sii£ die istsxKasse.s. 6a widder eine Saugwirkung- aiasgeübt v/-irdo ·. .- ■ -
Zu einem weiteren bestimmten Zeitpunkt wird das zweite Satig-
BAD ORIGINAL
ventil 42 geschlossen und das zweite Gasventil 58 geöffnet, um die Unterkammer 6b in S trömungs verbindung mit der Aus sen-· luft zu einer Zeit zu bringen, während welcher auf die Unterkammer 6a immer noch ein Unterdruck ausgeübt wird. Während dieser Zeit werden die Löcher 26 in demjenigen Teil'der Hülse, der mit der Unterkammer 6b in Verbindung steht, ähnlich wie vorangehend beschrieben, zurückgespült.
Dieser Vorgang kann regelmässig wiederholt werden, um die Hülse 4 in einem im wesentlichen unverstopften Zustand während der weiteren Zuführung des teilchenförmigen Gutes zu halten, wobei eine geeignete Zeitschalteinrichtung verwendet werden kann. *" - -.
Um zu verhindern, daß Luft von aussen durch das untere..Ende der Hülse 4 eingesaugt wird, welche die Wirkung des auf das Gut in der Hülse ausgeübten Unterdrucks verringern würde, ist am unteren Ende ein biegsames Rückschlagventil 60 (Big. 1 und 5) vorgesehen, das am unteren Ende des Gehäuses 2 befestigt ist. Das· Ventil 60 hat die Form einer biegsamen Hülse 9 wobei die Hülsenwände des Ventils 60 nach innen und unten in fla·» eher Anlage aneinander in einer vertikalen Ebene,konvergieren, die sich diametral durch die Hülse erstreckt. Der untere Rand der Hülse v/eist eine sich diagonal nach unten erstreckende Unterkante 62 auf.
Die Hülsenwände des Ventils 60 werden auseinandergespreizt«, damit das teilchenförmige Gut nach unten und aus sen hindurch·=' treten kann, werden jedoch durch den Aussenluftdrudc gegen« einander gedrückt, um den Durchtritt von Luft in das untere Ende der Hülse zu verhindern.
Obwohl die Erfindung für die Verwendung des Aussenluftdruckes zur Rückspülung beschrieben wurde"3 können die Leitungen SO und 56 natürlich mit überdruckquellen"verbunden weräen-9 bei=· spielsweise mit Oasrumpen oder Gasflaschen verbunden werdenp die mit Drücken betrieben werden,'welche wesentlich höher als der AussenluftcirucJ: sind. Ferner kann jedes Saugventil für
909845/142 3
......'■ ΒΑ0 ORIGINAL
den Zutritt von Aussenluft gleichzeitig mit dem benachbarten Gasdruckventil vorgesehen werden.
Bei einer Kombination von Rückspülwirkungen kann der Aussenluftdruck anfänglich während einer bestimmten Zeit ausgenutzt v/erden, um eine erste Stufe für die Rückspülung zu erhalten, bei welcher verstopfendes Gut aus den Löchern durch die immer noch auf die andere Unterkammer ausgeübte Saugwirkung herausgezogen wird. Der Rückspüldruck kann dann durch eine Gaspumpe in einer zweiten Rückspülstufe erhöht werden, um praktisch jedes restliche verstopfende Material aus den Löchern herauszudrücken.
Als weitere Möglichkeit können die Trennwände, welche den Ringraun in zwei Unterkammern unterteilen, völlig weggelassen werden und kann eine einzige Kammer vorgesehen werden, die sich völlig um die Hülse herum erstreckt, wobei periodisch ein überdruck zugeführt wird, um angesammeltes teilchenförmiges Gut in den Löchern zurückzuspulen.
Die Erfindung dürfte mit einem besonderen Wirkungsgrad angewendet vrerden können, wenn sowohl die Schnecke (die durch die T,':elle 8 und den Gang IO gebildet wird) als auch das Rohr 2 in einer Pachtung, die sich axial zum Rohr 2 und in der Pd.cntung der Gutzufuhr erstreckt, divergiert oder sich erweitert. Es wird ferner angenommen, daß eine verbesserte Gutzuführung noch weiter dadurch erleichtert werden kann, daß die Steigung des Schneckenganges 10 axial in der Zufülirungs richtung vergrösscrt wird, d.h. dadurch, daß der Abstand von einem Punkt des Ganges 10 zu dem entsprechenden Punkt an einem benachbarten Gextfindeteil des Ganges, gemessen parallel zur Achse der !"'olle 3, vergrössert wird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß bei der Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Zufuhr und zum Verdichten fein verteilten teilchenförmigen Gutes bestimmte wichtige Vorteile erhalten v/erden.
909845/1423
Ira besonderen wurde durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung und zum Verdichten fein verteilten teilchenförmigen Gutes unter Verwendung eines Lochsiebes geschaffen, das einen kontinuierlichen Betrieb ohne Verlust an Wirkungsgrad infolge Verstopfung des Siebes ermöglicht.
Ein weiterer wichtiger Vorteil wird durch die sich nach unten erstreckende Lippe erhalten, die um die Kante des Schneckenganges herum vorgesehen ist und zur Abscherung des Gutes dient, das durch den Unterdruck gegen die Innenwand der Hülse gehalten wird, um verbesserte Zuführungseigenschaften ψ zu erzielen.
!■/eitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß nicht miteinander in Verbindung stehende Unterkammern und ein System von Ventilen vorgesehen sind, welche nit äen verschiedenen"Saug- und Luftdrucklei tunken verbunden sind, die in der !"eise wirken, daß eine Saugwirkung auf eine der ünterkammern ausgeübt wird, um die Wirkung des atmosphärischen Druckes, die auf die andere Unterlcaianer ausgeübt wird, zu unterstützen und damit eine RxicksOÜl-Druckdirferenz an der Hülse zu erhalten.
BAD ORIGINAL
90 9 84571423

Claims (1)

  1. Pa te nt ans ρ rüche
    .4
    Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten fein verteilten teilchenförmigen Gutes mit Zwischenraumluft zwischen den Teilchen, mit einem Gehäuse, einer rohrförmigen Hülse, die fest im Gehäuse angeordnet ist, welche Hülse und die benachbarten Innenteile des Gehäuses mindestens eine geschlossene hohle Kammer begrenzen, die sich um die Hülse herum erstreckt und die Hülse ferner eine Vielzahl von Löchern aufweist, durch welche die Kammer in Strömungsverbindung mit dem Inneren der Hülse gebracht wird, ge-kennzeichnet durch eine sich axial erstreckende Förderschnecke (10), die in-der Hülse konzentrisch und drehbar angeordnet ist, welche Schnecke dazu dient, bei ihrer Drehung das teilchenförmige Gut axial längs der Hülse (4) zu fördern, wobei die Zwischenraumluft den Hülseninnendruck hat, eine Unterdruckquelle (P), die mit dem Gehäuse zur Strömungsverbindung mit der Kammer (6) verbunden ist, Welche Unterdruckquelle (P) wahlweise einen Unterdruck, der relativ niedriger als der Hülseninnendruck ist, durch die erwähnten Löcher auf das Innere der Hülse (4) ausübt, um mindestens einen Teil der Zwischenraumluft aus dem teilchenförmigen Gut abzuziehen, so daß eine Verdichtung des Gutes während der Zuführung erfolgt, und eine Gasdruckquelle (54 oder 58), die mit dem Gehäuse in Strömungsverbindung mit der Kammer (6) verbunden ist, welche Gasdruckquelle für die Zufuhr von Gas von einem relativ höheren Druck als der Hülseninnendruck zu den Löchern (26) zu bestimmten Zeiten dient, um teilchenförmiges Gut aus den Löchern zurückzuspulen und damit eine Verstopfung derselben zu verhindern.
    909845/1423
    ' BAD
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (10) gebildet wird durch eine sich axial erstreckende Welle (8), die konzentrisch innerhalb der Hülse (4) und in Abstand von dieser angeordnet ist, einen sich axial erstreckenden Schneckengang (10), der ~ an der Welle befestigt ist und sich im wesentlichen schraubenförmig um diese herum erstreckt, welcher Gang eine Umfangskante eng benachbart den Innenteilen der Hülse (4) aufweist und eine Lippe (11) am Schneckengang (10) befestigt ist, die sich kontinuierlich längs obr erwähnten Umfangskante erstreckt und axial unterstromseitig von cbr erwähnten Kante in Kontakt mit den benachbarten Innenteilen der Hülse (4) verläuft.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ferner aufweist Trennwände (30, 32) innerhalb der Kammer (6), die sich zwischen dem Gehäuse (2) und der Hülse (4) erstrecken und an diesen befestigt sind, welche Trennwände (30, 32) die ICammer (6) in mindestens zwei sich axial erstreckende, nicht miteinander in Verbindung stehende Unterkanmern (6a, 6b) unterteilt, die sich in der Umfan^srichtung um verschiedene Teile der Hülse (4) erstrecken, welche Unterdruckquelle ferner umfaßt eine erste Saugleitung (34), die nur mit der einen Unterkammer (6a) in Verbindung steht und eine zxieite Saugleitung (4O)9 die nur mit der anderen Unterkammer (6b) in Verbindung stellt^ welche Gasdruckquelle (54^ SS) ferner umfaßt eine erste Gasdruckleitung (SO)5 die nur mit der einen -Unterkammer (6a) in Verbindung steht, und eine zweite Gasdruclcleitung (56), die nur niit der anderen Unterkamr.ier (6b) in Verbindung stehtο
    4. Vorrichtung nac.i Anspruch 3, re?:er;n,zeichnet durch, ein erstes
    909845/1423
    BAD ORIGfNAt
    und ein zweites Saugventil (38, 42), die mit der ersten bzw. zweiten Saujleitung (34, 40) verbunden sind, wobei jedes, der Saugventile (38, 42) beim öffnen derselben die zujeordnete erste bzw. zweite Sau^leitung in Strümungsverbindung mit der zugeordneten Unterkaraner (6a bzw. ob) bringt, und ein erstes sowie ein zweites Gasventil (54, 5G.) die ω it dor srsten bzw. zweiten Gas druck ld tune· verbunden sind, wobei jedes der "asventilc bein !'-fineη desselben die zugeordnete erste bzw. zweite' Gasdruckleitung in Strönur. ^s verbindung nit der zugeordneten Unterkamner bringt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das erste Gasventil (54) Hleiclizeiti^ nit den Sculiessen des ersten Säugventils (3R) zu bestirnten Zeiten geöffnet wird, wälirend i/clchsn das zvsite ra3ventil (53) beschloss en ist und das zweite ^aUjventil (42) offen ist, das zweite Pasventil (5C) 'loiclizeitif; r.it c'.or. rcLliessen des zwei to:! Gau~ventils (42) zu besti:"v;.vt3n Zoiton -(ejfi'fiiot wird, vMirond welc isn uP-3 erste ':a3V3nt:.l (54) -,aschlossen ist und cias erste /-aufventil (ö'"1-) offer, ist.
    5. Vorrichtung aacl·, Anspruch 1, Tehonnzcic-in-st durcli ein .!u'icl;-schl'i^vr.itil (5"·), das r.n die λ "Use (4) Lsnacäbart einei^ Λιΐ5ΐ:'."?~ί·.3 a'is ινίϊΙ'.Λ'Λίαη i'azir.ls ά~λ,"oschlossen ist, "..m das '-•orp.iis ti'otoa vo.i teilclienförni'jen lut zu er:löblichen, je-.!ooi '."^i "/'intlrir.':on von Luft in den Ausranr:sl:anr.l zu ver-
    '-ι·.-ri-'.-ti:n' '..'icli Λ-is^ruc'-. i, :Iadurc". r;el:onuzeica:"i3t, cioS-.-·.·; ^:<rHSu (2)," die ^"-Ise (4) unv. die Pördsrsc'mec^u (10) ;; i vl.'cu srr "ro'iacl.Sv; der r;ürdor3c!Liiec;;e in der "esantic!:tu;i ·■ to" ";atzu-:it"iriuif; t-:ver. iorcn und die Stoi^uii" ^x- r-"r..'-irr.c :.3a':o (1-j) in dor 1UcI tun- dor- lutzuf '5drun;·;
    9 0 9 B 4 b / I -Ί 2 J A ^ΙΜΛ.
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19691916528 1968-04-02 1969-03-31 Vorrichtung zum Zufuehren und Verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem Gut Withdrawn DE1916528A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71812368A 1968-04-02 1968-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1916528A1 true DE1916528A1 (de) 1969-11-06

Family

ID=24884907

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6913053U Expired DE6913053U (de) 1968-04-02 1969-03-31 Vorrichtung zum zufuehren und verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem gut
DE19691916528 Withdrawn DE1916528A1 (de) 1968-04-02 1969-03-31 Vorrichtung zum Zufuehren und Verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem Gut

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6913053U Expired DE6913053U (de) 1968-04-02 1969-03-31 Vorrichtung zum zufuehren und verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem gut

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3580419A (de)
CH (1) CH503636A (de)
DE (2) DE6913053U (de)
FR (1) FR2005357A1 (de)
GB (1) GB1198963A (de)
NL (1) NL139272B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703551A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-13 Bayer Ag Axialförderer, vorzugsweise mit Begasungselement, und Schlaufenreaktor, diesen enthaltend

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2114260A5 (de) * 1970-11-20 1972-06-30 Marchadour Jean Charles
US3984320A (en) * 1975-02-24 1976-10-05 Barefoot Bernard B Vacuum filter leg for clarifying vessel
US4881862A (en) * 1987-09-30 1989-11-21 Jenike & Johanson, Inc. Screw seal
US6712496B2 (en) 2001-07-26 2004-03-30 The Procter & Gamble Company Auger fed mixer apparatus and method of using
DE10221567B4 (de) * 2002-05-15 2007-06-21 Bmh Chronos Richardson Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes mit Luftabsaugung
JP6021570B2 (ja) * 2011-10-03 2016-11-09 有限会社鎌倉エンジニアリング 粉粒体供給装置、及び収容容器に充填された粉粒体の製造方法
JP5347041B2 (ja) * 2012-04-27 2013-11-20 株式会社日本製鋼所 スクリュ式微粉原料供給装置及び方法
IT201600122873A1 (it) * 2016-12-02 2018-06-02 Ica Spa Sistema di dosatura e taglio per polveri compattate

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2142990A (en) * 1936-07-25 1939-01-10 Bemis Bro Bag Co Flour packer
US2170469A (en) * 1938-06-09 1939-08-22 Clarence F Carter Method of and apparatus for filling containers with powder or other comminuted material
US2985201A (en) * 1958-05-27 1961-05-23 Coahoma Chemical Co Inc Apparatus and method for the degasification and/or dehydration of masses of comminuted particles such as powders or dusts
US3269611A (en) * 1964-02-04 1966-08-30 Komarek Greaves And Company Feeding mechanism
DE1442958A1 (de) * 1964-07-08 1968-12-05 Adolf Zimmermann Maschb Fa Vorrichtung zum axialen Abschliessen des Austrittsendes des Schneckenrohres eines Schneckenfoerderers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703551A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-13 Bayer Ag Axialförderer, vorzugsweise mit Begasungselement, und Schlaufenreaktor, diesen enthaltend
US6627174B1 (en) 1997-01-31 2003-09-30 Bayer Aktiengesellschaft Axial conveyor and loop reactor containing said axial conveyor

Also Published As

Publication number Publication date
FR2005357A1 (de) 1969-12-12
NL6904922A (de) 1969-10-06
NL139272B (nl) 1973-07-16
US3580419A (en) 1971-05-25
CH503636A (fr) 1971-02-28
GB1198963A (en) 1970-07-15
DE6913053U (de) 1969-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1949173A1 (de) Verfahren zum Weiterleiten kohaesiven Teilchenmaterials und eine Anlage dafuer
DE1502151A1 (de) Presse
DE3038577A1 (de) Vorrichtung zum transport von feststoff-teilchen zwichen zonen mit wesentlich unterschiedlichen druecken
DE3026117A1 (de) Peristaltische pumpe
DE1916528A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren und Verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem Gut
DE1511674A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schlauchpackungen
DE2122858C3 (de) Einrichtung zum pneumatischen Bilden und Fördern von durch Druckluftpolster voneinander getrennten Materialpfropfen in einer Leitung
EP2468084B1 (de) Dosiereinrichtung zum Dosieren von Saatgut
EP1434679B1 (de) Ringextruder mit teilgekappten förderelementen im einzugsbereich
DE2339954C2 (de) Zahnradpumpe
CH400753A (de) Verfahren zum Entwässern von Suspensionen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2212206A1 (de)
DE3113515A1 (de) &#34;entwaesserungs- und verdichtungspresse fuer abfallstoffe&#34;
CH636950A5 (de) Vorrichtung zum herstellen von eisstuecken.
EP0571750B1 (de) Schneckenpresse
DE1427912C3 (de) Einrichtung zum Aufbringen von Kühlflüssigkeit auf ein erhitztes Metallband in einer Walzanlage
DE3241150A1 (de) Silo zum lagern von sich verfestigendem schuettgut, insbesondere von flugasche
DE2916422A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern von pulverfoermigem gut
EP0816266B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung
DE2510320A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von fluessigen substanzmischungen, insbesondere von zellstoffbrei
DE2709273A1 (de) Foerdervorrichtung fuer schuettgut
DE102008001752A1 (de) Befüllungsvorrichtung und Verfahren zum Befüllen von Behältern
DE2305547C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Abwasserschlamm, Pulpenabfallschlamm o.dgl
DE102014102585A1 (de) Entwässerungsvorrichtung sowie Verfahren zum Entwässern von Schlamm
DE3121783A1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren von koerpern, insbesondere von mit gut gefuellten packungen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee