DE2835956C2 - Verfahren zum innwandigen Verbinden einer installierten Rohrleitung - Google Patents
Verfahren zum innwandigen Verbinden einer installierten RohrleitungInfo
- Publication number
- DE2835956C2 DE2835956C2 DE2835956A DE2835956A DE2835956C2 DE 2835956 C2 DE2835956 C2 DE 2835956C2 DE 2835956 A DE2835956 A DE 2835956A DE 2835956 A DE2835956 A DE 2835956A DE 2835956 C2 DE2835956 C2 DE 2835956C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- pipeline
- adhesive
- wall
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/02—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
- F16L58/04—Coatings characterised by the materials used
- F16L58/10—Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
- F16L58/1009—Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe
- F16L58/1027—Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe the coating being a sprayed layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/0017—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor characterised by the choice of the material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/26—Lining or sheathing of internal surfaces
- B29C63/34—Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/26—Lining or sheathing of internal surfaces
- B29C63/34—Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings
- B29C63/341—Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings pressed against the wall by mechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/165—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
- F16L55/1652—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section
- F16L55/1653—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section and being pressed into contact with the pipe by a tool which moves inside along the pipe
Description
25
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum inwandigen Verbinden einer installierten Rohrleitung,
wobei ein flexibler Verbindungsschlauch in die Rohrleitung eingeführt, zwischen der Rohrleitung und dem
Verbindungsschlauch ein flüssiges Klebemittel eingebracht und ein Körper durch den Verbindungsschlauch
von einem zum anderen Ende bewegt wird, wobei der Verbindungsschlauch zur Anlage an die Rohrleitung
geweitet und das KJebemhtel in Umfangsrichtung der
Innenwandung der Rohrleitung vei .eilt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der GB-PS 10 39 836 vorbekannt. Hierbei wird das Klebemittel vor
dem Einziehen des Verbindungsschlauches in die Rohrleitung über die gesamte Länge der Rohrleitung
gleichmäßig an deren Innenwandung verteilt. Hieraus resultiert der Nachteil, daß beim Einziehen des
Verbindungsschlauches dieser bereits an der Rohrleitung haftet, wodurch das Einziehen wesentlich erschwert wird. Als Verbindungsschlauch wird bei diesem
bekannten Verfahren ein vorgespannter Verbindungsschlauch verwendet, der die Eigenschaft besitzt, daß er
unter Einfluß von Hitze sich wieder auf seinen nominellen Durchmesser ausdehnt. Im vorliegenden
Fall prägt der nominelle Außendurchmesser des Verbindungsschlauchs den nominellen Innendurchnr-v
ser der Rohrleitung. Das Erwärmen des Verbindungsschlauchs erfolgt mittels eines heißen Mediums, z. B.
einer Flüssigkeit, die vom Schlauchanfang her in diesen eingespreßt wird. Dabei wird mittels der Flüssigkeit
gleichzeitig eine Kugel bzw. ein Ball durch die Rohrleitung bewegt, die dazu dient, die Flüssigkeit nach
vorne hin abzusperren, so daß sich im Bereich vor der Kugel ein hinreichender Druck aufbauen kann, der
ausreicht, um den sich durch die Wärmeeinwirkung ausdehnenden Schlauch an die Innenwandung zu
pressen, um hier eine Verbindung mit der Innenwandung zu erreichen. Dieses Verfahren ist aber außerordentlich aufwendig und zeitraubend, und insbesondere
bei langen Rohrleitungen sind aufwendige Apparaturen erforderlich, um einerseits einen hinreichenden Druckaufbau zu erreichen und andererseits eine ausreichende
Erwärmung des Verbindungsschlauches auch noch am Ende der Rohrleitung zu gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art derart zu verbessern, das es ermöglicht, mit geringstem konstruktiven Aufwand auf schnelle und
einfache Weise den Vcrbindungsschlauch einerseits in die Ruhrleitung einzuziehen und andererseits eine
sichere Verbindung zwischen dem Verbindungsschlauch und der Rohrleitung herzustellen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erraichi, daß der
Schlauch durch den Körper gereckt und zur Anlage an die Rohrleitung gebracht sowie das Klebemittel in
ausgewählter Menge nur in den vorderen Endbereich der Rohrleitung von oben vor den Körper auf den
Verbindungsschlauch zwischen diesen und der Rohrleitung eingebracht und danach das Klebemittel durch die
Bewegung des Körpers durch den Verbindungsschlauch in Längsrichtung verteilt wird, indem es an der
Frontseite des Körpers mitgenommen wird.
Aus der US-PS 9 52 545 ist die Verwendung eines Andruckkörpers bekannt, der ebenfalls dazu dient, das
Verbindungsrohr an die Innenwandung der Rohrleitung anzudrücken, jedoch wird hier ein Verbindungsrohr aus
Metall insbesondere Blei verwendet Bei einem derartigen Verbindungsrohr ist aber keine klebegemäße
Verbindung realisierbar, so daß dieser Andruckkörper lediglich dazu dient, eine radielle Dehnung des Rohrs zu
erreichen. ErfinduEgsgemäß liegt aber die wesentliche
Funktion des Körpers auch darin, das Klebemittel vor sich herzuschieben und gleichmäßig in Umfangsrichtung
und in Längsrichtung zu verteilen. Hierzu erhält der Durchschnittsfachmann aber aus dieser Entgegenhaltung keinerlei Anregungen. Dabei bringt das vorliegende Verfahren den Vorteil mit sich, daß das Klebemittel
nur am Anfang der Rohrleitung von oben eingebracht werden muß, und zwar nach dem Einziehen des flexiblen
Verbindungsschlauches, so daß der im Stand der Technik vorhandene Nachteil vermieden wird, daß evtl.
bereits beim Einziehen des Verbindungsschlauches ein Verkleben mit der Rohrleitung auftritt, wodurch doch
das Einziehen wesentlich erschwert oder sogar eine Beschädigung des Verbindungsschlauches verursacht
wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Verbindungsschlauch beim Einführen ohne weiteres
gedreht und hin und her bewegt werden, bis er seine richtige Lage erhält, da sich während dieses Vorgangs
noch kein Klebemittel innerhalb der Rohrleitung zwischen dem Verbindungsschlauch und der Innenwandung derselben befindet
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nun die Erfindung näher erläutert,
wobei die Zeichnungen das erfindungsgemäße Verfahren verdeutlichen. Es zeigen
Fig. 1, 2, 3, 4a, 5a, 6, 7 und 9 schematisch die aufeinanderfolgenden Schritte des Verbindungsverfahrens,
Fig.4b schematisch eine andere Ausführungsform
entsprechend der in F i g. 4a,
Fig.5b schematisch eine andere Ausführungsform entsprechend der in F i g. 5a.
Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines radialen
Erweiterungsmittels zum Bearbeiten eines Rohrleitungsendes,
Fig. 10 und Il einen Schnitt mit Einzelheiten der Verbindungsschichten und
Fig. 12 schematisch eine Vorrichtung zur Formung eines Mehrschichtschlauchs.
F i g. 1 zeigt eine Erdleitung 1 mit gekrümmten Teilen. Die Rohrleitung 1 wird aus dem Boden ausgegraben und
zwar an Stellen, die im Bereich der innerlich zu verbindenden Enden liegen. Die Rohrleitung wird
stromwärts und gegenstromwärts von der Ausgrabung
mit Ventilen 2, 3 geschlossen, die extra dafür vorgesehen sind oder für diesen Zweck in die
Rohrleitung montiert werden. Die Flüssigkeit in der Rohrleitung 1 zwischen den Ventilen 2,3 wird mit Luit
entfernt, und die ausgegrabenen Teile 4, 5 der Rohrleitung 1 werden abgeschnitten oder entfernt, um
die Enden zu öffnen. Selbstverständlich können auch Gashüllen anstelle der Ventile 2,3 verwendet werden.
Wie «us F i g. 2 ersichtlich ist, wird ein Ausstoßrohr 7
(launcher) mit einer Einlaßöffnung 6 für das flüssige Klebemittel mit einer der Rohrleitungsöffnungen
verbunden und zwar mit einem Band 8, das aus zwei halbkreisförmigen Bügeln besteht Ferner ist eine
Verschlußdeckeleinrichtung i3 mit einer Durchgangsöffnung 10 für einen Draht 9 und ein Verbinderrohr 12
zur Verbindung mit einer Druckvorrichtung 11 dem Ausstoßrohr 7 beigeordnet Vorher wird ein an den
Draht 9 angeordneter Körper 14 in das Ausstoßrohr 7 eingebaut Die Druckvorrichtung 11 ist vorgesehen, um
den Körper 14 in die andere Leitungsöffrang zu befördern, wobei der Draht 9 von einer Rolle 15
abgespult wird, um die andere öffnung zu erreichen.
Gemäß Fig.3 wird der Draht 9 dann mit einer
Leitungsreinigungsvorrichtung 18, bestehend aus einer ersten Reinigungseinrichtung 16. die hauptsächlich zum
Ausbürsten des Rosts oder dergleichen dient, und einer zweiten Reinigungseinrichtung 17, die hauptsächlich
Feuchtigkeit und Ölflecken entfernen soll, und mit einer
Zugvorrichtung 20 verbunden, die mit einem flexiblen Verbindungsschlauch 19 verbunden ist, wobei die
Reinigungsvorrichtung 18 vor der Zugvorrichtung 20 angeordnet ist Dieser Anordnung ermöglicht der
Reinigungsvorrichtung 18 durch Betätigung der Winde 21, die Rohrleitung zu passieren, und dem Verbindungsschlauch 19, in die Rohrleitung 1 zu gelangen, dergestalt,
daß er sich über die gesamte Länge erstreckt Obwohl die erste und zweite Reinigungseinrichtung 16, 17 und
die Zugvorrichtung 20 in der Anordnung gemäß F i g. 3 zusammen durch die Rohrleitung 1 gezogen werden,
können sie selbstverständlich auch einzeln bzw. getrennt durchgetrieben werden. Das heißt die erste
Reinigungseinrichtung 16 wird zuerst durch die Rohrleitung gezogen, die zweite Reinigungseinrichtung
17 wird nach dem Pausieren der erste» Reinigungseinrichtung durchgezogen, und schließlich wird die
Zugvorrichtung 20 durchgezogen. In diesem Fall kann das Durchtreiben der zweiten Reinigungseinrichtung 17
durch Druckluft bewerkstelligt werden ohne Benutzung der Winde 21. Ein derartiges Passieren durch Druckluft
erzeugt den Tifekt, daß der cbgeblätterte Rost mit der
Druckluft vorwärtsgetrieben wird und der zweiten Reinigungseinrichtung 17 nach vorwärts gerichtet
entweicht.
Nach Fig.4a ist ein Behälter 23 mit einer Auslaßöffnung 22 für das flüssige Klebemittel an die
andere Öffnung der Rohrleitung 1 gekoppelt und zwar mit einem Band 26, das dem Band 8 entspricht; ferner ist
eine Deckeinrichtung 23 mit einem Entlüftungsteil 24 dem Behälter 23 zugeordnet. Die Anordnung umfaßt
einen Tank 27 zum Sammeln der überschüssigen Menge des Klebemittels. Ein Körper 28 mit einem geringfügig
kleineren Durchmesser gegenüber der Rohrleitung 1 wird in den Schlauch 19 eingesetzt. Beide Enden des
Schläuche 19 gehen über Ringe ΓΪ9 und sind eingeklemmt; sie werden sichel ^wischen der Ausstoßeinrich
tung 7 und der Deckvorrichtung 13 sowie
dem Behälter 23 und der Deckelvorrichtung 25 gehaltert Das flüssige Klebe-mire! Vt α κη Twik 30<? vtird
/wischen dem Schlauch 19 und der Rohrleitung 1 über s die Einlaßöffnung 6 durch den Betrieb der Pumpe 32
eingeführt Wenn ein Zweikomponentenkleber — wie in F ι g. 4b — verwendet wird, wird dafür gesorgt, daß die
Flüssigkeiten aus den beiden Tanks 30b, 30c nahe der Einlaßöffnung 6 zusammenfließen und dann zusammen
zu einem statischen Mischer 33 zum Vermischen weiterfließen, von dem dp? Klebemittel unmittelbar
zwischen den Schlauch 19 und die Rohrleitung 1 eingeführt wird. Eine solche Anordnung produziert
wenig Oberfluß des Klebemittels 31 b aus den beiden gemischten flüssigen Komponenten und erfordert
wenig Reinigungsmittel nach der Verbindungsoperation. Wie auf der rechten Seite der F i g. 4b gezeigt, wird,
kann das flüssige Klebemittel 31a oder 3\b eingeführt werden bei offenem Behälter 23 ohne DeckeL
Nach der Fig.5a ist die Einlaßöffnung 6 für das
Klebemittel geschlossen mit einem Stoffen 34, und der
Körper 28 ist derart ausgeführt, dai* er sich unter
Druckeinwirkung von der Druckvorrichtung 11 gegen die andere Rohrleitungsöffnung vorwärtsbewegt, wobei
er den Schlauch 19 radial reckt, der sich vorher in einer geschrumpften Ausbildung befand, und gleichzeitig das
Klebemittel 3\b und 316 das in Front des Körpers 28 eingeführt worden ist, unter gleichmäßiger Verteilung
über die gesamte Peripherie und Länge der Innenwandung 35 der Rohrleitung 1 vorwärtsschiebt, wobei der
Schlauch 19 zum Ankleben an die Innenwandung 35 der Rohrleitung 1 gebracht wird. Eine bessere Adhäsion
kann erzielt werden, wenn der Körper 28 aus einem elastischen Material besteht und einen geringfügig
größeren Durchmesser als die Rohrleitung 1 aufweist wobei der Schlauch 19 gegen die Innenwandung 35 der
Rohrleitung 1 gepreßt wird. Wie auf der linken Seite der Fig.5b gezeigt wird, kann der Körper 28 einen
graduierten, um ein Rad 36 gewundenen Faden schleppen, was den Vorteil hat, daß die Vorschubgeschwindigkeit und Position des Körpers 28 vorherbestimmt werden kann. Ferner kann — wie auf der rechten
Seite der F i g. 5b gezeigt wird, — der Behälter 23 eine öffnung haben und das Ende des Schlauchs 19 mit Hilfe
eines daran befestigten Drahtes 38 und eines Gewichts 39 gezogen werden. Eine solche Anordnung erleichtert
im Vergleich zur Anordnung nach F i g. 5a das Passieren des Körpers 28 und verhindert, daß der Schlauch 19
verschrumpelt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, so wenn Rohrleitungen mit großen Durchmessern verbunden werden oder bei einer Verbindung über eine lange
Distanz. In Fig.5b wird mit der Ziffer 40 eine Auslaßöffnung mit großem Durchmesser für das
Klebemittel 31a oder 31 b und mit der Ziffer 41 ein Tank
zum Sammeln des überflüssigen Klebemittels bezeichnet.
Gemäß F i g. 6 werden die Drahtpassage 10 und der Entlüftungsteil 24 durch Ventile 42, 42 und die
Einlaßöffnung 6 und die Auslaßöffnung 22 für das Klebemittel mit Stop'en 34, 34 verschlossen, und dann
wird die Druckvorrichtung 11 betätigt, um Druck im Inneren des Schlauches 19 zu erzeugen. Dieser Status
wird bis zum vollkommenen oder nahezu vollkommenen Aushärten des flüssigen Klebemittels 31 aoder31i>
aufrechterhalten.
Nacl: F ; g. 7 werden j'e Bänder 8,26 entfernt, u. d cve
Verbindurgsschicht wird an den Anschlüssen zwischen der Rohrleitung 1 und der Ausstoßvorrichtune 7 und
zwischen der Rohrleitung 1 und dem Behälter 23 durchtrennt, um die Ausstoßvorrichtung 7 und den
Behälter 23 zu entfernen. Dann können — falls erforderlich — die Rohrleitungsenden durch einen
weiteren Auftrag des Klebemittels und Pressen der ί Schlauchenden gegen die Innenwand 35 der Rohrleitung
1 mit einem radialen Streckmittel 45 bearbeitet werden, das aus einem Ring 43 und einem Keilelement
44 gemäß F i g. 8 besteht, wobei der Ring 43 einen Teil aufweist, der in konischer Form ausgeschnitten ist. Die
Rohrleitungsenden können bearbeitet werden, bevor das Klebemittel vollkommen ausgehärtet ist. Das heißt
die Bearbeitung der Rohrleitung wird - wie in Fig. 7 und 8 dargestellt — ausgeführt, während das Klebemittel
noch nicht ausgehärtet ist, und dann folgt eine t5 Bearbeitung unter Druck ähnlich, wie es in F i g. 6
dargestellt ist Durch die Ausübung von Druck gegen die Innenwandung 35 der Rohrleitung 1 mit der radialen
Expandervorrichtung 45, während das flüssige Klebemittel 3la oder 3i6 noch nicht gehärtet ist, werden die m
Schlauchenden sehr gut auf der Innenwandung 35 der Rohrleitung 1 angelegt Insofern hat dieses Verfahren
eine hohe Effektivität der Bearbeitung einschließlich des Verfahrensschrittes, mit dem der Schlauch 19 an die
Rohrleitung 1 angeklebt wird.
Nunmehr ist die innere Verbindungsbearbeitung der installierten Rohrleitung vollendet, die Leitungen I, 1
sind miteinander verbunden, ergänzt durch die vorher entfernten Leitungsteile 4, 5 oder mit speziell dafür
vorgesehenen Leitungen, und die Ventile 2, 3 werden jo wieder geöffnet. Die ganze Arbeit wird vollendet, indem
die Löcher wieder zugeschüttet werden.
Der Schlauch 19 wird im folgenden beschrieben. Fig. 10 zeigt einen Schlauch 19a aus einem Einzelschichtaufbau,
der eine dünne Schicht, ein Laminat aus aufeinander angeordneten dünnen Schichten oder eine
dünne Schicht sein kann, die mit einem netzartigen Material oder dergleichen verstärkt ist Das Material
des Schlauchs 19a sollte tunlichst einen bestimmten Grad an Flexibilität und Festigkeit aufweisen, wobei
insbesondere verschiedene polymere Kunststoffe einschlie3lich Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polypropylen,
Nylon, Teflon usw., natürlicher Gummi und synthetischer
Gummi einschließlich Polybutadien usw. in Frage kommen. Der Schlauch 19a bildet zusammen mit dem
flüssigen Klebemittel 31a oder 316 nach dem Aushärten
eine Verbindungsschicht 46s.
F i g. 11 zeigt einen Schlauch 196 mit einem flexiblen
Mehrschichtaufbau, bestehend aus einem ersten außen angeordneten Schlauchteil 196' mit einer guten
Permeabilität für das flüssige Klebemittel 31a oder 316 und einem zweiten innen angeordneten Schkuchieil
196" aus einem dünnen Material. Bei der Verwendung eines Schlauchs 196 mit einem Mehrschichtaufbau kann
eine Verbindungsschicht 466 mit einer beträchtlichen Dicke gebildet werden, indem der erste Schlauchteil 196
dick ausgeführt wird.
Das Material für das erste Schlauchteil 196'kann aus
Fasermaterial z. B. aus Glasfasern, Asbestfasern, Kohlenstoffasern,
synthetischen Fasern, tierischen und w
pflanzlichen Fasern, Metallfasern und aus verschiedenen synthetischen Harzen und Metallen bestehen.
Dieses Material verleiht eine stärkere Permeabilität für das flüssige Klebemittel 31a oder 316, wenn man das
Klebemittel in eine ungewebte Schichtausbildung oder &■>
netzartige Ausbildung einbringt. Unter der netzartigen
Ausgestaltung des obigen Materials wird verstanden, daß das Material eine Netztextur per se aufweist wie
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
z. B. gewebtes Tuch, Wirkware und Textilware, oder die netzartige Struktur kann weiter mit feineren Maschen
ausgestattet werden oder eine Netzstruktur miteinander verschweißter Fäden aus einem synthetischen Harz
oder ein poröser Film sein.
Das Material für den zweiten Schiauchteil 196" kann eine dünne Schicht eines Polymers sein, die als
Hauptkomponente Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Nylon, Teflon oder dergleichen, ein dünnes
Laminat, hergestellt durch geeignete Anordnung der Schichten übereinander, oder ein dünnes Material sein,
das mit einem netzartigen Materail oder dergleichen verstärkt ist. Beispielsweise wird ein Laminatfilm für die
Verbindung verwendet mit einer Innenschicht aus Polyäthylen und einer Außenschichl aus Nylon, weil das
Polyäthylen eine ausgezeichnete chemische Widerstandsfähigkeit aufweist, wenn es Flüssigkeiten ausgesetzt
ist, und Nylon eine ausgezeichnete Tragfähigkeit, Zugfestigkeit und Adhäsivqualität besitzt, wenn es mit
dem Kieberriiiiei 3ia und jib in Verbindung gebracht
wird.
Fig. 12 zeigt, wie der Schlauch 196 in der Mehrschichtausführung hergestellt wird. Das erste
Schlauchteil 196'ist — wie dargestellt — in geschrumpftem
Zustand auf einem rohrförmigen Element 47 mit offenen Enden angeordnet und das zweite Schlauchteil
196", das auf einem Rad 48 aufgespult worden ist, wird in das rohrförmige Element 47 eingebracht. Dann
werdew die beiden Schlauchteile 196' und 196" zusammen vom rohrförmigen Element 47 abgezogen,
und zwar das eine über dem anderen, um auf einem anderen Rad 49 aufgespult zu werden. Alternativ kann
— wie in F i g. 3 dargestellt — die Einführung der beiden Schlauchteile 196', 196" in die installierte Rohrleitung
parallel zu dem Verfahrensschritt des· Überschichtung der beiden Schlauchteüe vorgenommen wsrdeii.
Der Schlauch 196 kann mehrschichtig ausgebildet
sein, wobei zwei oder mehr erste Schlacuhteile 196', 196' aus demselben oder verschiedenem Material bzw.
Kompositionen vor der Anordnung auf dem zweiten Schlauchteil 196" kombiniert werden. Es ist außerdem
möglich, den Schlauch 196 mit dem zweiten Schlauchteil 196"herzustellen, indem ein Draht vorher eingeführt ist.
Dieser Draht kann zum Ziehen des Körpers 28 für das radiale Expandieren des Schlauchs 196 innerhalb der
Rohrleitung 1 verwendet werden.
Nachdem die Verbindungsschicht 466 an ihren Platz gebracht wo.'den ist, kann ein anderer vielschichtiger
Schlauch 196 c.kr Schlauch Wa nach Flg. 10 in die
Rohrleitung eingebracht werden; dann wird das flüssige Klebemittel 31a oder 316 zwischen den Schlauch 196
oder 19a und die Verbindungssc'-.icht 466 eingebracht
und der Körper 28 für die radiale Expansion innerhalb des Schlauchs 196 oder 19a durchgezogen, so daß der
Schlauch 196 oder 19a zum Haften an der inneren Oberfläche der Verbindungsschicht 466 durch die
Einwirkung des Klebemittels 31a oder 316 gebracht wird. Durch Wiederholung dieses Vorganges kann die
Rohrleitung 1 im Inneren mit einer dicken, festen, harzartigen Vielschichtverbindung gleichmäßiger Dicke
beschichtet werden.
Das flüssige Klebemittel 31a oder 316 kann eine Harzsubstanz sein wie z.B. ein Urethan, Epoxyd,
Polyester, Acrylat, Silikon oder Polysulfidharz, und seine
Eigenschaften können unterschiedlich sein in bezug auf Aushärtung unter Wärme, Aushärtung bei Raumtemperatur,
Aushärtung unter anaeroben Einflüssen oder Aushärtung unter Feuchtigkeit
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum inwendigen Verbinden einer installierten Rohrleitung, wobei ein flexibler Verbindungsschlauch in die Rohrleitung eingeführt, zwi- sehen der Rohrleitung und dem Verbindungsschlauch ein flüssiges Klebemittel eingebracht und ein Körper durch den Verbindungsschlauch von einem zum anderen Ende bewegt wird, wobei der Verbindungsschlauch zur Anlage an die Rohrleitung geweitet und das Klebemittel in Umfangsrichtung der Innenwand der Rohrleitung verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (19) durch den Körper (28) gereckt und zur Anlage an die Rohrleitung (1) gebracht sowie das Klebemittel (31 b) in ausgewählter Menge nur in den vorderen Eßdbereich der Rohrleitung von oben vor dem Körper auf den Verbindur.gsschlauch zwischen diesem und der Rohrleitung eingebracht und danach das KlebtsMttel durch die Bewegung des Körpers durch der. Verbindungsschlaach in Längsrichtung verteilt wird, indem es an der Frontseite des Körpers mitgenommen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52099898A JPS6023018B2 (ja) | 1977-08-18 | 1977-08-18 | 既設導管の内面被覆方法 |
JP14477577A JPS5837891B2 (ja) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | 既設導管の内面被覆方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835956A1 DE2835956A1 (de) | 1979-02-22 |
DE2835956C2 true DE2835956C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=26440995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2835956A Expired DE2835956C2 (de) | 1977-08-18 | 1978-08-17 | Verfahren zum innwandigen Verbinden einer installierten Rohrleitung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4325772A (de) |
DE (1) | DE2835956C2 (de) |
FR (1) | FR2400662A1 (de) |
GB (1) | GB2006381B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755860C2 (de) * | 1997-12-16 | 2002-07-11 | Subway Rohrsanierungs Gmbh | Verfahren zum Sanieren von Leitungen, Vorrichtung und System hierfür |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4367105A (en) * | 1981-05-15 | 1983-01-04 | Rosier Lawrence L | Method and apparatus for making elongated articles having sheathed foam insulation |
US4419163A (en) * | 1981-09-30 | 1983-12-06 | Osaka Gas, Ltd. | Pipeline coating method |
US4456401A (en) * | 1981-11-09 | 1984-06-26 | Finic, B.V. | Method and apparatus for relining underground passageway |
GB8418038D0 (en) * | 1984-07-16 | 1984-08-22 | Edgealpha Ltd | Lining of pipelines/passageways |
FR2576314B1 (fr) * | 1985-01-22 | 1987-08-28 | Renvoise Jacques | Procede d'etancheification sur place d'une cuve fuyarde et cuve ainsi traitee |
DE3520696A1 (de) * | 1985-06-10 | 1986-12-11 | Müller, Hans, 4938 Schieder-Schwalenberg | Verfahren zum sanieren einer im erdreich verlegten rohrleitung |
WO1987001173A1 (en) * | 1985-08-15 | 1987-02-26 | Tate Pipe Lining Processes Limited | A method of and apparatus for lining pipes |
GB8609307D0 (en) * | 1986-04-16 | 1986-05-21 | Insituform Group Ltd | Lining of piplines |
FR2597782B1 (fr) * | 1986-04-28 | 1989-02-17 | Sagawa Sizuo | Procede de garniture d'une conduite avec une pellicule cylindrique flexible |
GB8629217D0 (en) * | 1986-12-06 | 1987-01-14 | Tate Pipe Lining Process Ltd | Lining pipes |
US4781676A (en) * | 1987-02-20 | 1988-11-01 | Air Products And Chemicals, Inc. | Interstitial administration of perfluorochemical emulsions for reoxygenation of hypoxic tumor cells |
CH673107A5 (de) * | 1987-08-28 | 1990-02-15 | Fischer Ag Georg | |
CH673619A5 (de) * | 1987-08-28 | 1990-03-30 | Fischer Ag Georg | |
US4923663A (en) * | 1988-10-17 | 1990-05-08 | Simon Sama'an Tarsha | Method of lining tubular members including rolling and crushing a liner |
US4997613A (en) * | 1988-10-17 | 1991-03-05 | Simon Tarsha | Method for installing end caps on tubular members |
US5002438B1 (en) * | 1990-01-03 | 1995-05-30 | Strong Systems Inc | Method of rehabilitating manholes by custom lining/relining. |
CH681905A5 (de) * | 1990-09-14 | 1993-06-15 | Leo Corazza | |
US5451351A (en) * | 1991-09-13 | 1995-09-19 | Composite Components, Inc. | Method for rehabilitating a pipe with a liner having an electrically conductive layer |
US5386669A (en) * | 1993-03-15 | 1995-02-07 | Almeida; Antonio V. | Corrosion resistant leakproof plastic manhole system |
US5853049A (en) * | 1997-02-26 | 1998-12-29 | Keller; Carl E. | Horizontal drilling method and apparatus |
EP1210544B1 (de) * | 1998-12-31 | 2004-08-18 | Cempipe Limited | Rohrauskleidung, auskleidung und verfahren zum formen und anbringen der auskleidung |
US6167913B1 (en) | 1999-01-13 | 2001-01-02 | Cempipe Ltd. | Pipe liner, a liner product and methods for forming and installing the liner |
HUP0301843A3 (en) * | 2000-05-16 | 2006-03-28 | Sord Technologies Ltd Canning | Apparatus for and method of lining passageways |
AR035143A1 (es) * | 2002-08-15 | 2004-04-14 | Formar S A | Tubo compuesto formado por un tubo exterior metalico con revestimiento interior de material plastico, procedimientos para su fabricacion, y su uso |
AR036361A1 (es) * | 2002-08-26 | 2004-09-01 | Formar S A | Tubo compuesto formado por un tubo metalico en cuyo interior se encuentra un revestimiento resistente a agentes agresivos, procedimiento para su fabricacion, y uso de dicho tubo |
WO2006128256A1 (en) * | 2005-06-03 | 2006-12-07 | Shieldliner Limited | Apparatus and method for lining conduits |
DE502005004667D1 (de) * | 2005-11-11 | 2008-08-21 | Brandenburger Patentverwertung | Verfahren zum Sanieren von Abzweigleitungen von Kanalrohren |
DE102007050344A1 (de) * | 2007-10-12 | 2009-04-23 | Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co. KGaA | Rohr zur Führung von Flüssigkeiten sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
DK2937214T3 (da) * | 2012-12-10 | 2022-05-09 | Buergofol GmbH | Indføringsslange til udgravningsfri kloakrørsrenovation |
US20160178108A1 (en) * | 2013-11-06 | 2016-06-23 | Mohammad Reza Ehsani | Repair and reinforcement of pressurized pipes |
US11254045B2 (en) * | 2019-08-26 | 2022-02-22 | Jeffrey M. Tanner | Method and system for lining pipes |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US952545A (en) * | 1910-03-22 | American Pipe Lining Corp | Apparatus for lining pipes. | |
NL109348C (de) * | 1958-11-21 | |||
US3230129A (en) * | 1961-04-03 | 1966-01-18 | Phillips Petroleum Co | Placement of resinous tubing inside a conduit and sealed therein with a viscous fluid |
US3137318A (en) * | 1963-04-08 | 1964-06-16 | Dow Corning | Process for sealing pipelines |
GB1039836A (en) * | 1963-07-30 | 1966-08-24 | Cement Linings Pty Ltd | Method and apparatus for applying plastic linings to pipelines in-situ |
GB1408561A (en) * | 1971-07-15 | 1975-10-01 | Firth Cleveland Ltd | Lining of pipes and conduits |
GB1449455A (en) * | 1972-12-08 | 1976-09-15 | Insituform Pipes & Structures | Lining of passageways |
US4064211A (en) * | 1972-12-08 | 1977-12-20 | Insituform (Pipes & Structures) Ltd. | Lining of passageways |
-
1978
- 1978-08-16 GB GB7833571A patent/GB2006381B/en not_active Expired
- 1978-08-17 DE DE2835956A patent/DE2835956C2/de not_active Expired
- 1978-08-18 FR FR7824199A patent/FR2400662A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-11-24 US US06/209,919 patent/US4325772A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755860C2 (de) * | 1997-12-16 | 2002-07-11 | Subway Rohrsanierungs Gmbh | Verfahren zum Sanieren von Leitungen, Vorrichtung und System hierfür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4325772A (en) | 1982-04-20 |
GB2006381B (en) | 1982-05-06 |
FR2400662A1 (fr) | 1979-03-16 |
FR2400662B1 (de) | 1983-09-09 |
GB2006381A (en) | 1979-05-02 |
DE2835956A1 (de) | 1979-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2835956C2 (de) | Verfahren zum innwandigen Verbinden einer installierten Rohrleitung | |
DE602005005417T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden eines seitlichen Rohrs | |
DE2240153C2 (de) | Verfahren zum Auskleiden eines Kanals | |
DE3106012C2 (de) | ||
DE2502055C3 (de) | Verfahren zum Auskleiden eines langgestreckten zylindrischen Hohlkörpers, insbesondere eines bereits verlegten Rohrleitungsabschnittes | |
AT394098B (de) | Verfahren zur aufbringung von schutzueberzuegen auf die innenwandung einer rohrleitung und einrichtungzur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3028979A1 (de) | Verfahren zum ausstuelpen oder wenden eines schlauchs | |
DE1296790B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von formfesten Rohren | |
DE3447492A1 (de) | Anordnung zum reparieren von verbindungen in unterirdisch verlegten leitungen | |
DE2224628A1 (de) | Flexibles Rohr oder Schlauch und Verfahren zum Herstellen flexibler Rohre oder Schläuche | |
DE1484859A1 (de) | Roehrenfoermiges Sieb fuer unterirdische Wasser- und OElquellen | |
DE3341836C2 (de) | ||
EP3071872B1 (de) | Auskleidungsschlauch für die sanierung von fluidführenden leitungssystemen, verfahren und verwendung | |
EP0259518A2 (de) | Verfahren zum Reparieren unterirdisch verlegter Rohrleitungen | |
EP3318393B1 (de) | Harzleitung mit umfangseitigen öffnungen | |
WO2017016790A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer leitung, leitung sowie erdwärmesonde | |
DE3205472C2 (de) | Dichtungsanordnung für ein Endteil eines Flüssigkeitsseparationsrohres | |
DE102015005493B4 (de) | Fluidleitung | |
DE102012109871B4 (de) | Anordnung und Verfahren zur Linerschlauch-Rohrsanierung im Umstülpverfahren | |
DE3724372A1 (de) | Rohrdichtkissen mit durchfuehrung | |
DE2163290C3 (de) | Ventilgesteuerte Vorrichtung zum Be- , seitigen von Verstopfungen in Ablaufleitungen | |
DE2059357B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen eines im wesentlichen liegenden, verhältnismäßig langen rohrartigen Schlauches mit einem steinigen, körnigen, pulverförmigen oder granulatförmigeri Feststoffmaterial | |
CH370984A (de) | Biegsames Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102011105446B4 (de) | Dichtung für eine Extrusionslinie mit variablem Strangdurchmesser | |
DE102016102850B4 (de) | System aus Umstülpschlauch und Vorrichtung zum endlosen Einbringen eines Umstülpschlauchs in eine Rohrleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |