DE4340039A1 - Beschichtungseinrichtung für laufende Bahnen aus Papier oder Karton - Google Patents

Beschichtungseinrichtung für laufende Bahnen aus Papier oder Karton

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschichtungseinrichtung entsprechend dein Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist bekannt aus der GB-B 21 03 115. Bei dieser Einrichtung kann sowohl Leim als auch Pigment-Farbe als Beschichtungsmedium eingesetzt werden. Die beiden Preßwalzen bilden einen Preßspalt miteinander, durch den die Bahn geführt ist und in welchem die an der Mantelfläche der Preßwalzen befindliche, dort vorher dosiert aufgetragene Streichmasse übertragen wird. Diese Einrichtung ist für relativ hohe Bahngeschwindigkeiten einsetzbar. Da heute aber die Bahnbreiten, die Längen der Preßwalzen und insbesondere deren Durchmesser immer größer werden, besteht bei hohen Bahngeschwindigkeiten wieder die Gefahr der Orangenhaut. Dieser Effekt tritt an der Austrittsseite des Preßspalts auf, wenn sich die Mantelflächen der beiden Preßwalzen allmählich voneinander entfernen. Dieser Effekt wird beeinflußt durch die Adhäsion der Streichmasse an den Preßwalzen und einem relativ geringen Druck in der Streichmasse in diesem Bereich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das Auftreten dieses geschilderten Effekts möglichst zu vermeiden. Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Einrichtung kann sehr einfach dadurch aufgebaut werden, daß man je Führungsband nur zwei zusätzliche Umlenkwalzen kleinen Durchmessers zusätzlich zu den Preßwalzen vorsieht. Der Durchmesser der Preßwalzen spielt in dem Fall nicht mehr die entscheidende Rolle. Er kann sehr groß ausgebildet sein. Es ist mindestens eine der Umlenkwalzen, die unmittelbar an der Bahn und vorzugsweise unmittelbar in Bahnlaufrichtung bzw. Bandlaufrichtung und unmittelbar nach dem Preßspalt angeordnet sind, relativ zur anderen entsprechenden Umlenkwalze beweglich angeordnet sein. Die beiden Preßwalzen können so zwischen sich mit einem Anstelldruck zwischen 10 und 40 kN/m Bahnbreite gegeneinander gepreßt werden.
Es kommen, wie üblich, bei solchen Einrichtungen sogenannte Düsenauftragswerke für den Auftrag der Streichmasse auf die Bänder in Frage. Diese sind vorzugsweise im Bereich des Umschlingungswinkels der Preßwalzen durch die Bänder angeordnet. Die Bänder können aus einem Kunststoff, wie z. B. Polyamid oder Polyamidimid, stehen. Durch den kleinen Durchmesser (kleiner als 300 mm) zumindest der an der Bahn befindlichen, kleinen Umlenkwalzen erfolgt eine schnelle Trennung der mit der Streichmasse behafteten Bänder von der Bahn, so daß der eingangs geschilderte, nachträgliche Effekt ganz erheblich verringert wird und keine entscheidende Rolle mehr spielt.
Die kleinen Umlenkrollen, insbesondere die an der Bahn angeordneten, können ähnlich denen von Breitstreckwalzen mit einem segmentierten Mantel und einem starren, zentralen Längsträger ausgebildet sein. Eine solche Walze ist z. B. bekannt aus DE 14 25 060.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung prinzipmäßig erläutert.
Es sind zwei Preßwalzen 1 und 2 mit ihrem Umfang angedeutet, die zwischen sich einen Preßspalt 14 bilden, durch welchen die Bahn C geführt ist. Jede der Preßwalzen wird von einem Band 3 bzw. 4 umschlungen, das durch weitere Umlenkwalzen 9, 10 bzw. 12, 13, 21 und 22 in einer endlosen Schleife geführt ist. Im Umschlingungsbereich der Preßwalzen durch das jeweilige Band ist eine Düsenauftragseinrichtung 5 bzw. 6 zur Beschichtung der Bänder mit der Streichmasse vorgesehen. In diesem Falle ist jeweils eine Streichklinge 7 und 8 angedeutet, um eine Dosierung der aufgetragenen Streichmenge zu bewirken. Es kann an dieser Stelle auch vorzugsweise ein Rollrakelstab mit Umfangsrillen eingesetzt werden. Da diese Rillen mit einer Drahtumwicklung erzeugt werden, beträgt der Querschnitt dieser Rillen zwischen 0,004 und 0,15 mm2. Dies sind aber keine starren Grenzwerte.
In dem zwischen den Preßwalzen gebildeten Preßspalt 14 herrscht ein Liniendruck im allgemeinen zwischen 10 und 40 kN/m, evtl. bis 60 kN/m (d. h. je m Bahnbreite). Es ist mindestens eine der an der Bahn befindlichen Umlenkwalzen 9 und 10, wie angedeutet, durch eine hydraulisch oder pneumatisch wirkende Anpreßeinrichtung 15 mit einem Liniendruck zwischen 10 und 60 kN/m angepreßt, um hier den endgültigen Preßspalt 20 zu erzeugen.
Als Auftragseinrichtung für die Streichmasse kann vorzugsweise jeweils ein Düsenauftragswerk 5, 6 eingesetzt werden. Die Umlenkung a der Bänder 3, 4 bei den kleinen Preßwalzen 9, 10 beträgt mindestens 200.
Es ist natürlich auch möglich, z. B. um den jeweiligen Umlenkwinkel der Bänder zu verringern, mehr kleine Umlenkrollen je Band zu verwenden. Es kann dann eine dieser Umlenkrollen auch zum Spannen des jeweiligen Bandes benutzt werden und mit einer entsprechenden Spannvorrichtung, wie geschildert, versehen werden.
Die Umlenkwalzen sind vorzugsweise segmentiert mit innerem Balkenträger ausgeführt.
In Fig. 2 ist eine Variante dargestellt, bei der den Preßwalzen 1′ und 2′ und den um diese geführten Preßbändern 3′ und 4′ jeweils ein Sumpfauftragswerk 23 bzw. 24 zugeordnet ist. Das Auftragswerk 24 weist dabei einen in einer Klemmeinrichtung 27 festgehaltenen Halter 26 für eine Rollrakel 28 auf; ebenso hat das Auftragswerk 23 eine Klemmeinrichtung 25 für einen entsprechenden Halter 29. In den Klemmeinrichtungen können aber auch wie im Fall von Fig. 1 Streichklingen gehalten sein. Es wird jeweils ein Sumpf 36 bzw. 38 an dem Halter 26 bzw. 29 bzw. an den Klemmeinrichtungen 27 und 25 gebildet. Die Zuführung der Streichmasse in den Sumpf erfolgt durch Rohre 33 und 34. Weitere Umlenkrollen 41 bzw. 43 und 44 führen die Bänder, wobei der Umlenkrolle 43 ein Hubwerk 48 zum Anpressen derselben an die Umlenkrolle 41 zugeordnet ist. Die Verbindungsebene E zwischen den Mittelachsen der beiden Preßwalzen 1′ und 2′ weist gegen die Horizontale H einen Winkel von etwas mehr als 50° auf. Dieser Winkel könnte auch praktisch gegen Null gehend bemessen werden. Letzteres würde natürlich zu einem im allgemeinen etwas ungünstigeren Verlauf der Papierbahn C führen.

Claims (8)

1. Beschichtungseinrichtung für laufende Bahnen aus Papier oder Karton, die von mindestens zwei bewegten Oberflächen (3, 4) geführt bzw. gestützt sind, bei der auf mindestens eine bewegte, die Bahn führende Oberfläche (3, 4) zunächst die Streichmasse aufgetragen wird und anschließend diese in einem von bzw. zwischen den bewegten Oberflächen (3, 4) gebildeten Preßspalt (14) ein- oder beidseitig auf die Bahn übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Oberflächen (3, 4) von zwei endlosen Bändern gebildet werden, daß je eine den Preßspalt (14) bildende Preßwalze (1, 2) sowie zur Führung der Bänder (3, 4) in einer geschlossenen Schleife Umlenkwalzen (9, 10, 12, 13, 21, 22) vorgesehen sind, daß die Bänder (3, 4) einen engen, geraden Spalt in Bahn- und Bandlaufrichtung nach den ersten Preßspalt (14) bilden, und daß die beiden ersten der genannten Umlenkwalzen (9, 10) am Ende des zwischen den Bändern gebildeten Spalts einen zweiten Preßspalt (20) bilden, wobei der Durchmesser dieser Umlenkwalzen (9, 10) höchstens 300 mm beträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung jedes der Bänder (3, 4) am Ende des Bahnführungsspalts mindestens 200 beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der am Ende des Bahnführungsspalts gelegenen Umlenkwalzen (9, 10) höchstens 250 mm und die Umlenkung der Bänder an diesen mindestens jeweils 70° beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Bänder (3, 4) im durch die Bänder (3, 4) gegebenen Umschlingungsbereich der Preßwalzen (1, 2) erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungseinrichtung ein Düsenauftragswerk (16, 17) je Preßwalze (1, 2) bzw. je umlaufendes Band (3, 4) eingesetzt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungseinrichtung ein Sumpfauftragswerk (23, 24), das mit einer Rakel (28) und ggf. deren Halter (26, 29) ausgebildet ist, eingesetzt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragswerk der Preßwalzen (1′, 2′) jeweils an den zueinander entgegengesetzt befindlichen Seiten der Auftragswalzen (1′, 2′) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Mittelachsen der Preßwalzen (1′, 2′) gelegte Verbindungsebene gegen die Horizontale zwischen 0 und 55° geneigt ist.
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