DE602004004442T2 - Kartenidentifikationssystem - Google Patents

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DE602004004442T2
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Sam Nemazie
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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
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    • GPHYSICS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein schnelles Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifizierung von Medienkarten und insbesondere auf die Erhöhung der Geschwindigkeit der Identifizierung solcher Medienkarten, die in Multimediakarten- (MMC) oder universellen seriellen Bus-Anwendungen (USB) mit nicht flüchtigem Speicher verwendet werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei derzeitigen Multimediakartensystemen (MMC-Systemen) kommuniziert ein Host mit einer oder mehreren mit ihm verbundenen Medienkarten auf verschiedene Weise, je nach der Anforderung für die Anzahl der benutzten Datenbits. 1 und 2 zeigen zwei getrennte Beispiele solcher MMC-Systeme nach dem Stand der Technik.
  • In 1 ist ein MMC-System 10 mit einen Host 12 gezeigt, der mit zwei Medienkarten 14 und 16 verbunden ist. Während nur zwei Medienkarten als mit dem Host 12 verbunden gezeigt sind, kann in gleicher Weise eine beliebige Anzahl von Karten verbunden sein. Die Medienkarten sind Speichermedienkarten, zum Beispiel digitale Filmkarten, oder andere Arten von elektronischen Speichermedien.
  • Der Host 12 weist einen Datenport 18, einen Taktport 20 und einen Befehlsport 22 auf, die mit einem seriellen Datenein/ausgabeport (SDIO-Port) 24 der Medienkarte 14, einem Taktport 26 der Medienkarte 14 bzw. einem Befehlsport 28 der Medienkarte 14 verbunden sind. Der Host 12 kommuniziert über seinen Datenport 18, Taktport 20 und Befehlsport 22 auch mit der Medienkarte 16. Das heißt, der Datenport 18 ist mit einem SDIO-Port 30 der Medienkarte 16 verbunden, der Taktport 20 ist mit dem Taktport 32 der Medienkarte 16 verbunden, und der Befehlsport 22 ist mit dem Befehlsport 34 der Medienkarte 16 verbunden.
  • Der Datenport 18, der SDIO-Port 24 und der SDIO-Port 30 sind jeweils Ein-Bit-Ports, das heißt zwischen dem Host 12 und den Medienkarten 14 und 16 wird jeweils ein Datenbit übertragen. Dies wird allgemein als serielle Bitübertragung bezeichnet. Der Host gibt über den Befehlsport 22 eine Anweisung an den Befehlsport 28 oder 34 aus, je nachdem, welche Medienkarte angesprochen wird, und überträgt dann alle mit der jeweiligen vom Host ausgegebenen Anweisung verbundenen Daten seriell über den Datenport 18. Der Taktport 20, in Kommunikation mit den Ports 26 und 32, wird verwendet, um Daten und eventuell auch zwischen dem Host und den Medienkarten 14 und 16 ausgetauschte Befehlsinformationen zu synchronisieren, so dass diese Informationen exakt zwischen diesen übertragen werden können.
  • Das Problem bei dem System 10 ist seine begrenzte Datenübertragungsrate zwischen den Karten 14 und 16 und dem Host 12 aufgrund der Übertragungsbeschränkung von einem Datenbit.
  • In 2 ist ein Beispiel eines weiteren Systems nach dem Stand der Technik gezeigt. Ein MMC-System 40 weist einen Host 42 auf, der mit einer alten Medienkarte 44 und einer neuen Medienkarte 46 über den Datenport 48 des Hosts, den Taktport 50 und den Befehlsport 52 mit verschiedenen Ports auf den Karten 44 und 46 verbunden ist, wie nachstehend ausführlich beschrieben. Die alte Medienkarte 44 ist den Medienkarten 14 und 16 in 1 ähnlich und wird deshalb als „alt" bezeichnet, weil das System nach dem Stand der Technik in 2 eine Verbesserung gegenüber dem System nach dem Stand der Technik in 1 darstellt, die nachstehend beschrieben wird. Die neue Medienkarte 46 wird als „neu" bezeichnet, weil sich ihr Betrieb etwas von dem der Karte 44 unterscheidet.
  • Der Datenport 48 ist mit einem SDIO-Port 54 der Karte 44 sowie mit einem DIO-Port 60 der Karte 46 verbunden. In gleicher Weise ist der Taktport 50 mit einem Taktport 56 der Karte 44 und einem Taktport 62 der Karte 46 verbunden. Der Befehlsport 52 ist, wie gezeigt, mit einem Befehlsport 58 der Karte 44 und einem Befehlsport 64 der Karte 46 verbunden.
  • Der Betrieb zwischen dem Host 42 und der Karte 44 ist dem Betrieb zwischen dem Host 12 und den Karten 14 und 16 in 1 ähnlich. In 2 werden die Daten zwischen dem Datenport 48 des Hosts 42 und dem SDIO-Port 54 der Karte 44 in serieller Weise übertragen.
  • Die Kommunikation zwischen dem Host 42 und der Karte 46 unterscheidet sich jedoch darin, dass der Datenport 60 Daten entweder in Ein-Bit-Form oder seriell oder in Vier-Bit-Form oder parallel empfangen und/oder senden kann. Über den Befehlsport 64 informiert die Medienkarte 46 den Host 42, dass sie Daten zu je vier Bit oder, falls gewünscht, zu je einem Bit empfangen kann, und der Host antwortet danach dementsprechend. Faktisch kann auch die Karte 44 über eine zwischen den Ports 58 und 52 kommunizierte eigene Anweisung den Host über ihre Datenübertragungsfähigkeit informieren, in diesem Fall ist dies jedoch die Ein-Bit- oder serielle Übertragung zu jeder Zeit. Das heißt, die Karte 44 verfügt nicht über den Luxus der Umschaltung zwischen Ein-Bit- und Vier-Bit-Datenübertragung, während die Karte 46 eine solche Möglichkeit aufweist, und letztere tut dies durch Kommunikation zwischen dem Host 42 und der Karte 46. Der Taktport 50, im Zusammenspiel mit den Taktports 56 und 62, dient zum Synchronisieren der Daten, wie anhand von 1 beschrieben.
  • Im Betrieb fordert der Host 42 über seinen Befehlsport 52 von jeder der Karten 44 und 46 die Anzahl der Datenleitungen an, die sie unterstützen können. Nachdem dies durch den Host 42 festgestellt ist, sendet er über seinen Port 52 eine weitere Anweisung, die das Umschalten auf die neue Anzahl von Datenleitungen angibt.
  • Das System 40 in 2 wird von vielen Standardgremien in der Industrie benutzt, so zum Beispiel von der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA), wobei der Host ein Attributregister an einer Offsetadresse von 0D2 (in Hexadezimalschreibweise) liest, um festzustellen, ob die Karte 8 Bit oder 16 Bit unterstützt. Danach setzt der Host ein Bit im Konfigurationsregister, um die Medienkarte zum Beispiel nur auf 8 Bit einzustellen.
  • Das in 2 gezeigte System nach dem Stand der Technik weist gegenüber dem in 1 gezeigten System nach dem Stand der Technik einen zweifachen Vorteil auf. Erstens wird mit der Vier-Bit-Datenübertragung offensichtlich eine höhere Datenübertragungsrate erzielt. Jedem Fachmann sollte klar sein, dass zur Erhöhung der Leistung eine Parallelverarbeitung nötig ist. Zweitens kann die Karte 46, auch wenn sie eine neue Medienkarte ist, das heißt Daten entweder im Ein- oder Vier-Bit-Format übertragen kann, in die gleiche Art von Kartensteckplatz eingesteckt werden wie die alte Medienkarte 44, wobei letztere keine Daten im Vier-Bit-Format übertragen kann. Darüber hinaus können zahlreiche Karten außer den beiden in 2 gezeigten Medienkarten in dem System 40 in beliebiger Kombination von alter Medienkarte und neuer Medienkarte eingesetzt werden.
  • Das Problem bei dem System nach dem Stand der Technik in 2 besteht darin, dass der Host zuerst eine Anweisung zur Anforderung der Anzahl von Datenleitungen, die unterstützt werden können, und danach eine weitere Anweisung zur Aufforderung für das Umschalten auf eine andere Anzahl von Datenleitungen senden muss, falls so entschieden wird. Dies ist besonders aufwändig, wenn eine große Anzahl von Medienkarten vorliegt, da dies den Verwaltungs- oder Initialisierungsaufwand erhöht und den Betrieb des Systems verlangsamt.
  • In 2(a) ist noch ein weiteres System 41 nach dem Stand der Technik gezeigt, das einen Host 51 mit einer Hoststeuerung 53 aufweist, die mit einem Multiplexer (MUX) 65 verbunden ist. Über den MUX 65 und die Steuerung 53 ist der Host 51 mit den Steckplätzen 53, 55 und 57 verbunden, wobei es sich um eine beliebige Anzahl von Steckplätzen handeln kann. Diese Steckplätze dienen zur Aufnahme von Medienkarten für die elektronische Speicherung von Daten. Die Karten (nicht gezeigt), die in die Steckplätze eingesteckt werden können, enthalten ein relatives Kartenadressregister (RCA-Register) zur Identifizierung jeder Karte gegenüber dem Host. Diese Adressen sind eindeutig für jede einzelne Karte und können durch die Karte oder durch den Host gewählt werden, je nach dem verwendeten Setup.
  • Die Datenübertragung zwischen der Hoststeuerung 53 und den in die Steckplätze 53 bis 57 eingesteckten Karten kann seriell (ein Bit) oder mit 4 Bit oder 8 Bit (mehrere Bits) für jede Karte in den Steckplätzen erfolgen. Ein Beispiel für eine Vier-Bit-Datenübertragung für das System 41 ist in 2(b) gezeigt. Bei der Mehr-Bit-Übertragung wird ein MUX 105 zwischen die Hoststeuerung 53 und die vier Schalt logikschaltungen 11, 111, 113 und 115 geschaltet, zu denen vier Datenleitungen DAT 0 bis 3 von der Hoststeuerung 53 über den MUX 105 führen. Die Schaltlogikschaltungen sind mit den Steckplätzen 1-n 117 bis 121 verbunden. In die Steckplätze sind Medienkarten eingesteckt, wie anhand von 2(a) beschrieben.
  • Die vom System 41 ausgeführten Schritte bewirken, dass eine eindeutige relative Adresse in das RCA-Register jeder Karte geschrieben wird, die in die Steckplätze des Systems 41 eingesteckt wird. Zuerst wird der Inhalt des RCA-Registers der in die Steckplätze 117, 119 und 121 eingesteckten Karten von der Hoststeuerung 53 gelesen. Der Inhalt des Registers jeder Karte enthält Informationen dazu, welche Art von Übertragung die Karte unterstützen kann, das heißt 1 Bit oder seriell oder 4 Bit oder 8 Bit. Nachdem der Inhalt des RCA-Registers gelesen ist, wird ein Bit in der Karte von der Hoststeuerung 53 gesetzt, um die Anzahl der von der Karte unterstützten Datenleitungen zu aktivieren. Bei dem Beispiel in 2(b) wäre dies eine Vier-Bit-Datenübertragung, weshalb ein Bit gesetzt wird, um eine Vier-Bit-Übertragung anzugeben. Daher müssen zur Vorbereitung für die Datenübertragung zwei Ereignisse eintreten. Erstens wird das RCA-Register gelesen, um sicherzustellen, dass zum Beispiel die Vier-Bit-Datenübertragung von der Karte unterstützt wird, und zweitens wird ein Bit in der Karte gesetzt, damit diese im Vier-Bit-Modus arbeiten kann.
  • Daher ergibt sich die Notwendigkeit für ein Hochgeschwindigkeits-MMC-System und -Verfahren mit einer oder mehreren MMCs zum Umschalten zwischen verschiedenen Anzahlen von Datenleitungen für jede MMC, die mit einem Host verbunden ist, so dass ein minimale Anzahl von Anweisungen zwischen den MMCs und dem Host übertragen werden muss, während gleichzeitig das Umschalten zwischen einer beliebigen Anzahl von Datenleitungen für so viele MMCs wie nötig möglich ist, wodurch die Systemdurchsatzleistung durch Verringerung von Verzögerungen erhöht wird.
  • Aus SANDISK „SD Card Specification (SDIO)" [Online] vom 31. Oktober 2001 (2001-10-31 ), SANDISK, INTERNET, XP002291857, abgerufen aus dem Internet unter der URL http://www.sandisk.com/pdf/oem/SD_SDIO_specsv1.pdf > [am 10. August 2004], ist bekannt, eine sog. „Secure Digital Input/Output Card" (sichere digitale Ein/Ausgabekarte) vorzusehen. Ein Bereich auf der Karte, als allgemeiner Informationsbereich bezeichnet, wird vom Host gelesen, um Informationen über alle Funktionen der Karte zu erhalten.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den anliegenden unabhängigen Ansprüchen festgelegt.
  • Kurz gesagt, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Hochgeschwindigkeitsmultimediakartensystem zur automatischen Erfassung von Hochgeschwindigkeitskommunikation mit einem Host und einer oder mehreren Medienkarten, die mit dem Host über eine oder mehrere Datenleitungen, von denen mindestens eine eine serielle Datenleitung ist, verbunden sind. Die eine oder die mehreren Medienkarten weisen jeweils eine zugehörige eindeutige Kartenidentifikationsnummer (CID) auf. Auf eine erste Anweisung hin von dem Host zur Anforderung der eindeutigen CID jeder Karte senden die eine oder die mehreren Medienkarten ihre jeweilige CID über die serielle Datenleitung an den Host, und wenn die gesendete CID mit der vom Host erwarteten übereinstimmt, überträgt der Host eine zweite Anweisung zum Zuschreiben einer relativen Kartenadresse (RCA) an die Karte, deren CID die Übereinstimmung aufweist. Die eine oder die mehreren Medienkarten betreiben einen vorgegebenen Wert auf allen oder einem Teil der einen oder der mehreren Datenleitungen, und der Host überprüft automatisch den vorgegebenen Wert, der den Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten durch die Karten anzeigt, die den vorgegebenen Wert auf den Datenleitungen betreiben. Der Hast kommuniziert im Hochgeschwindigkeitsmodus mit den Karten, die den vorgegebenen Wert auf den Datenleitungen betrieben haben.
  • Die vorstehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die auf verschiedene Abbildungen in den Zeichnungen Bezug nimmt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Beispiel für ein MMC-System 10 nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt ein weiteres Beispiel für ein MMC-System 40 nach dem Stand der Technik.
  • 2(a) und 2(b) zeigen noch ein weiteres Beispiel für ein System 41 nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt ein MMC-System 70 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein weiteres MMC-System 200 nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm 300 zur Beschreibung der von den Systemen 70 und 200 in 4 ausgeführten Schritte.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 3 ist ein Hochgeschwindigkeits-MMC-System 70 mit einem Host 72 gezeigt, der mit einer alten Medienkarte 74 und einer neuen Medienkarte 76 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • Der Host 72 weist eine Medienadapterschnittstelle 78 mit einem Taktport 112, einem Befehlsport 114 und einem Datenport 116 auf. Der Datenport 116 akzeptiert Signale auf Signalleitungen, die bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entweder eine Ein-Bit-Datenleitung oder mehrere parallele (Mehr-Bit-) Daten leitungen zur Ermöglichung einer parallelen Datenübertragung umfassen. Bei der speziellen Ausführungsform in 3 ist die Anzahl der Signalleitungen oder Datenleitungen zu und von dem Port 116 mit vier gezeigt, aber bei anderen Ausführungsformen kann eine andere Anzahl von Datenleitungen verwendet werden oder es kann eine Auswahl von mehreren Bits verwendet werden, zum Beispiel 1, 4 oder 8 Bit. Darüber hinaus kann, auch wenn in 3 zwei Medienkarten 74 und 76 gezeigt sind, die mit dem Host 72 verbunden sind und mit diesem kommunizieren, eine beliebige Anzahl von Karten verwendet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Medienkarte 74 umfasst einen Mikroprozessor 80, eine Hostschnittstellensteuerlogik 82, eine Steuerungs/Zustandsmaschine 84 und eine Flash-Array 86. Darüber hinaus weist die Medienkarte 74 einen Taktport 106, einen Befehlsport 108 und einen Ein-Bit-Datenport 110 auf. Der Mikroprozessor ist mit der Hoststeuerlogik 82 verbunden, die mit der Steuerungs/Zustandsmaschine 84 verbunden ist, die wiederum mit der Flash-Array 86 verbunden ist. Der Taktport 106 empfängt ein Taktsignal vom Host 72 zur Synchronisation der ankommenden Daten. Der Befehlsport 108 wird zum Empfangen von Anweisungen von und der Datenport 110 zur bitweisen Übertragung von Daten zwischen dem Host 72 und der Medienkarte 74 verwendet. Die Medienkarte 74 wird als „alt" bezeichnet, um anzugeben, dass sie der Medienkarte 44 in 2 entspricht.
  • Die drei Ports 106 bis 110 sind mit dem Mikroprozessor 80 verbunden, der die Software ausführt und damit den Prozessablauf in der Medienkarte 74 und insbesondere unter den verschiedenen darin enthaltenen Blöcken steuert. Der Mikroprozessor 80 ist mit der Hoststeuerlogik 82 zum Decodieren der über den Befehlsport 108 vom Host 72 empfangenen Anweisungen und zum Senden von Anweisungen von dort verbunden.
  • Die Hoststeuerlogik 82 ist mit der Steuerungs/Zustandsmaschine 84 verbunden, die das Speichern und Abrufen von Daten in der Flash-Array 86 steuert. Die Flash-Array 86 besteht aus Flash-Speicherzellen, die nicht flüchtig sind und letztlich für die Speicherung der vom Datenport 110 empfangenen Daten verwendet werden. Wie bereits mit Bezug auf 2 ausgeführt, ist die Datenübertragungsrate zwischen dem Host 72 und der Medienkarte 74 zum großen Teil aufgrund der seriellen Ein-Bit-Datenleitung zwischen dem Host und der Medienkarte 74 begrenzt.
  • Die neue Medienkarte 76 umfasst eine Hostschnittstellensteuerlogik 88, die mit einem Mikroprozessor 90, einem Puffer 92 und einer Steuerungs/Zustandsmaschine 94 verbunden ist. Der Puffer 92 und die Steuerungs/Zustandsmaschine 94 sind mit der Flash-Speicherarray 96 verbunden. Die Medienkarte 76 umfasst auch vier Transistoren 98, 100, 102 und 104, die jeweils für eine andere Datenleitung verwendet werden. Wenn mehr als vier Datenleitungen verwendet werden, erhöht sich daher dementsprechend die Anzahl der Transistoren oder umgekehrt. Jeder der Transistoren 98 bis 104 weist einen Source-Port, einen Gate-Port und einen Drain-Port auf, wie sie dem Fachmann bekannt sind. Diese Transistoren sind n-Transistoren, aber es können auch andere Arten von Transistoren verwendet werden, ohne vom Umfang und Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Hostschnittstellensteuerung 88 umfasst einen Taktport 118, einen Befehlsport 120, einen Steueraktivierungsport 122 und einen Datenport 124, wobei der Taktport 118 mit dem Taktport 112 des Hosts 72 verbunden ist. Der Befehlsport 120 ist mit dem Befehlsport 114 des Hosts 72 verbunden, und der Datenport 124 ist mit den Source-Ports der Transistoren 98 bis 104 verbunden. Die Gates (Gatter) der Transistoren 98 bis 104 sind mit dem Steueraktivierungsport 122 der Hostschnittstellensteuerlogik 88 verbunden. Die Drains (Senken) der Transistoren 98 und 102 sind mit Vcc oder der Entsprechung einer hochpegeligen Gleichspannung (DC) wie zum Beispiel 5 Volt verbunden, und die Drains der Transistoren 100 und 104 sind mit Erde oder einem niederpegeligen Spannungspegel von im Wesentlichen 0 Volt verbunden.
  • Die Sources (Quellen) der Transistoren 98 bis 104 sind ebenfalls mit dem Datenport 116 des Hosts 72 verbunden. Bei der Ausführungsform in 3 sind die Datenports des Hosts 72 und die Medienkarte 76 so gezeigt, dass sie vier Datenleitungen, das heißt vier Bit, empfangen. Eine andere Anzahl von Bits oder Datenleitungen kann jedoch verwendet werden, wie vorstehend erwähnt. Die Datenleitungen, die die Datenports 116 und 124 verbinden, sind auch mit Pull-up-Widerständen 130 verbunden. Das heißt, jede der Datenleitungen D0 132, D1 134, D2 136 und D3 140 ist jeweils mit einem bestimmten Widerstand verbunden, dessen andere Seite mit Vcc oder einer hochpegeligen Spannung verbunden ist. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Datenleitungen D0, D1, D2 und D3 132 bis 140 jeweils mit Pull-up- oder Pull-down-Widerständen verbunden sein können. Im Falle von Pull-up-Widerständen würde der Widerstand auf einer Seite mit der Datenleitung und auf der anderen Seite mit Vcc verbunden, während im Falle eine Pull-down-Widerstands der Widerstand auf der einen Seite mit einer Datenleitung und auf der anderen Seite mit Erde verbunden wäre. Im Falle eines Pull-up-Widerstands, wenn die betreffende Datenleitung, die auf einen hohen Pegel gezogen wird, nicht mit einem Signal betrieben wird, hätte die Datenleitung einen Logikzustand von '1', und im Falle eines Pull-down-Widerstands, wenn die betreffende Datenleitung, die auf einen niedrigen Pegel gezogen wird, nicht mit einem Signal betrieben wird, hätte die Datenleitung einen Logikzustand von '0'.
  • Die Datenleitungen werden hochgezogen oder auf einen bekannten Spannungspegel eingestellt, wenn sie nicht betrieben oder vom Steueraktivierungsport 122 eingestellt werden. Der Steueraktivierungsport 122 umfasst vier Leitungen, die jeweils mit einem der Gates der Transistoren 98 bis 104 verbunden sind.
  • Ähnlich wie bei der Karte 74 ist die Hostschnittstellensteuerlogik 88 der Karte 76 mit der Steuerungs/Zustandsmaschine 94 verbunden, die das Speichern und Abrufen von Daten in der Flash-Array 86 steuert. Die Hoststeuerlogik 88 empfängt Anweisungen vom Host 72 unter Verwendung der Ports 118, 120 und 124, um mit den Ports 112, 114 und 116 des Hosts 72 zu kommunizieren. Die Flash-Array 96 besteht aus Flash-Speicherzellen, die nicht flüchtig sind und letztlich für die Speicherung der vom Datenport 124 empfangenen Daten verwendet werden. Im Gegensatz zu der Karte 74 ist die Datenübertragung zwischen dem Host 72 und der Karte 76 nicht auf eine serielle Ein-Bit-Übertragung beschränkt, sondern der Host 72 und die Medienkarte 76 übertragen Daten zwischen ihnen zu jeweils vier Bit parallel, wie nachstehend erläutert wird. Bei Verwendung einer anderen Anzahl von Datenleitungen wäre die Datenübertragung zwischen dem Host und der Karte dementsprechend anders.
  • Der Mikroprozessor 90 führt die Software aus und steuert damit den Prozessablauf in der Medienkarte 76 und insbesondere unter den verschiedenen darin enthaltenen Blöcken. Der Mikroprozessor 90 ist mit der Hoststeuerlogik 88 zum Decodieren der über den Befehlsport 120 vom Host 72 empfangenen Anweisungen und zum Senden von Anweisungen von dort verbunden.
  • Die Hoststeuerlogik 88 ist mit der Steuerungs/Zustandsmaschine 94 verbunden, die das Speichern und Abrufen von Daten in der Flash-Array 96 steuert. Die Flash-Array 96 besteht aus Flash-Speicherzellen, die nicht flüchtig sind und letztlich für die Speicherung der vom Puffer 92 empfangenen Daten verwendet werden. Der Puffer 92 empfängt vom Host 72 gesendete Daten über den Datenport 124 und speichert diese für die Übertragung und die permanente Speicherung in der Array 96.
  • Im Betrieb nimmt der Host nach Initialisierung des Systems 70 an, dass alle damit verbundenen Medienkarten, zum Beispiel die Karten 74 und 76, Daten unter Verwendung einer Datenleitung oder seriell übertragen. Praktisch stellen sich alle mit dem Host verbundenen Karten selbst auf einen seriellen Ein-Bit-Übertragungsmodus ein. Während der Initialisierung sendet der Host 72 jedoch eine anwendungsspezifische Anweisung an jede der Karten 74 und 76, um anzuzeigen, dass der Host 72 den Hochgeschwindigkeitsmodus mit vier oder acht oder noch mehr Datenleitungen unterstützt. Wenn die Karten 74 und 76 eine solche Anweisung erkennen, schalten sie jeweils automatisch auf den Hochgeschwindigkeitsmodus und betreiben die Datenleitungen mit einem vorgegebenen Wert.
  • Das heißt, bei der Ausführungsform in 3, wenn die Karte 76 eine anwendungsspezifische Anweisung vom Host 72 auf ihrem Port 120 erfasst, betreibt sie automatisch die vier Datenleitungen, die den Datenport 124 mit dem Datenport 116 verbinden, zu einem vorgegebenen Wert, in diesem Beispiel 5 in Hexadezimalschreibweise. Hierzu setzt sie die Steueraktivierungsportleitungen, die vom Port 122 kommen und zu den Gates der Transistoren 98 bis 104 gehen, auf „ein" oder einen hohen Spannungspegel, um die Transistoren 98 bis 104 einzuschalten. Dadurch betreibt der Transistor 98 die Datenleitung D0 132 (dies ist das niedrigstwertige Bit der vier Datenleitungen 132 bis 140) mit einem hohen Spannungspegel oder Vcc, weil die Senke des Transistors 98 mit Vcc verbunden ist, und weil der Transistor jetzt eingeschaltet ist, ist auch die Datenleitung 132 in einem Vcc-Zustand oder '1' in Binärschreibweise. Wenn der Steueraktivierungsport 122 den Transistor 100 durch Betreiben des Gates des Transistors 100 mit einem hohen Spannungspegel einschaltet, betreibt der Transistor 100 die Datenleitung D1 134 mit einem niedrigen Spannungspegel oder Erde oder im Wesentlichen 0 Volt, weil die Senke des Transistors 100 mit Erde verbunden ist. Wird das Gate des Transistors 102 durch den Port 122 auf einen hohen Spannungspegel gesetzt, wird der Transistor 102 eingeschaltet, und die Datenleitung D2 136 befindet sich auf einem hohen Spannungspegel oder Vcc. Wird das Gate des Transistors 104 auf einen hohen Spannungspegel gesetzt, wird der Transistor 104 eingeschaltet, und die Datenleitung D3 140, das höchstwertige Bit der Datenleitungen 132 bis 140, wird aus demselben Grund wie vorstehend für den Transistor 100 ausgeführt zu Erde betrieben. Damit haben die Datenleitungen 132 bis 140 den Binärzustand '0101', was dem Wert '5' in Hexadezimalschreibweise entspricht. Dieser Wert, der bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch einen anderen Wert als '5' haben kann, zeigt dem Host 72 an, dass die Karte 76 mit jeweils vier Bit kommunizieren kann, und von da an erfolgt alle Kommunikation zwischen dem Host und der Karte 76 mit 4 Bit parallel. Während dieser Kommunikation werden die Datenleitungen 132 bis 140, wie vorstehend beschrieben, mit den Widerständen 130 terminiert oder auf einen hohen Pegel gezogen. Der Grund für die Einbeziehung der Widerstände 130 ist der, dass mehr als eine Medienkarte die Datenleitungen 132 bis 140 betreiben oder steuern könnten.
  • Wenn die Karte 76 zum Beispiel eine Acht-Bit-Datenleitung unterstützt und der Host gleichermaßen die Acht-Bit-Datenübertragung unterstützt, würde die Karte 76 die acht Datenleitungen mit einem Wert von '55' in Hexadezimalschreibweise betreiben, und der Host würde von da an mit der Karte 76 unter Verwendung der Acht-Bit-Datenübertragung kommunizieren. Unterstützt die Karte 76 aber nur die Vier-Bit-Datenübertragung und könnte der Host 72 entweder die Vier- oder Acht-Bit-Datenübertragung unterstützen, würde die Karte nur im Vier-Bit-Modus antworten, und der Host würde durch Auswertung des Werts auf den Datenleitungen 132 bis 140 mit der Karte 76 unter Verwendung der Vier-Bit-Datenübertragung kommunizieren.
  • Weil die Karte 74 nicht in der Lage ist, eine Datenübertragung mit mehr als einem Bit zu unterstützen, weist sie die vom Host gesendete anwendungsspezifische Anweisung zurück und kommuniziert weiter im Modus mit einer Datenleitung. Der Host 72 erkennt dies, da er keinen vorgegebenen Hexadezimalwert wie zum Beispiel '5' oder '55' auf den Datenleitungen von der Karte 74 erfasst. Der Host 72 sendet eine anwendungsspezifische Anweisung, zum Beispiel eine Herstelleranweisung, an jede Medienkarte, die mit ihm kommuniziert, und daraufhin betreiben die Medienkarten einzeln die Datenleitungen zu einem vorgegebenen Zustand (wie zum Beispiel dem Wert '5') oder aktivieren den Bus in dieser Weise. Während dieser Zeit prüft der Host 72 den Bus oder die Datenleitungen und stellt die Anzahl der Datenleitungen fest, die jede Medienkarte unterstützen kann. Von da an kommuniziert der Host entsprechend mit jeder Medienkarte.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden unterschiedliche anwendungsspezifische Anweisungen für die unterschiedliche Anzahl benutzter Datenleitungen verwendet. Eine vorgegebene Anweisung 'AcmdX0' wird zum Beispiel vom Host 72 an die Karten 74 und 76 gesendet, um eine parallele Vier-Bit-Datenübertragung anzuzeigen. Wird diese Anweisung von irgendeiner der Karten zurückgewiesen, kommuniziert der Host weiter mit der Karte, die diese Anweisung zurückgewiesen hat, im Standardzustand, der die serielle Ein-Bit-Übertragung ist. Hat jedoch eine der Karten die Anweisung 'AcmdX0' akzeptiert, sendet der Host 72 eine weitere Anweisung wie zum Beispiel 'AcmdX1', die eine parallele Acht-Bit-Datenübertragung anzeigt, um zu sehen, ob die Karte in der Lage ist, die Kommunikation in einem Acht-Bit-Datenübertragungsmodus zu führen. Akzeptiert die Karte die Anweisung 'AcmdX1', starten der Host 72 und die Karte automatisch die Kommunikation im Acht-Bit-Modus.
  • Wenn bei der Ausführungsform in 3 eine Anweisung 'AcmdX0' vom Host 72 an die Karte 74 gesendet wird, wird sie zurückgewiesen, wodurch die Kommunikation wieder mit der seriellen Ein-Bit-Übertragung aufgenommen wird. Wird dieselbe Anweisung jedoch an die Karte 76 gesendet, wird die Anweisung von der Karte 76 akzeptiert, und der Host sendet danach eine Anweisung 'AcmdX1' an die Karte 76, die dann zurückgewiesen wird, wodurch der Host weiß, dass er mit der Karte 76 im Vier-Bit-Modus kommunizieren kann. Der Host 72 erkennt, dass die Anweisung zurückgewiesen wird, indem er den Status der Datenleitungen oder des Busses wie vorstehend beschrieben überprüft.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sendet der Host eine Anweisung zur Anzeige, dass er entweder vier Bit oder acht Bit unterstützen kann, an jede der Karten 74 und 76. Da die Datenleitungen 132 bis 140 normalerweise zu einem hochpegeligen Zustand oder Vcc betrieben werden, wenn sie nicht von einer Medienkarte angesteuert werden, betreibt jede Karte in Antwort auf die Anweisung vom Host die Anzahl der Datenleitungen, die sie unterstützen kann, wodurch der Host die Anzahl der von jeder Medienkarte unterstützten Leitungen weiß und von da an mit jeder Karte entsprechend kommuniziert. Empfängt die Karte 76 zum Beispiel die Anweisung vom Host, betreibt sie alle vier Leitungen, und der Host weiß dann, dass er mit der Karte 76 unter Verwendung von vier parallelen Datenleitungen kommunizieren kann, während die Karte 74, wenn sie die Anweisung vom Host erhält, nur eine Datenleitung betreibt, so dass der Host mit der Karte 74 seriell oder mit nur einem Datenbit kommuniziert.
  • Daher erfolgt bei den Ausführungsformen eine automatische Erfassung durch den Host und die Medienkarte für die Hochgeschwindigkeitskommunikation zwischen ihnen.
  • In 4 ist ein weiteres Hochgeschwindigkeits-MMC-System 200 nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System 200 umfasst viele der Strukturen und Verbindungen aus 3, wobei es Änderungen am Host und der neuen Medienkarte gibt. Praktisch sind alle Strukturen und Verbindungen mit denselben Bezugszeichen wie in 3 identisch. Der Host 72' und die neue Medienkarte 76' sind jedoch modifiziert, wie nachstehend ausführlich beschrieben wird. Alle Punkte, die nachstehend bezogen auf 4 nicht erwähnt sind, sind identisch mit denen in Bezug auf 3.
  • In 4 umfasst der Host 72' den Datenport 116, wobei die Leitung D1 des Datenports 116 mit einem Transistor 202 verbunden ist, dessen Source-Port mit Vcc verbunden ist und dessen Gate-Port mit einem Aktivierungssignal verbunden ist.
  • Die Leitung D2 des Datenports 116 ist mit einem Pull-down-Widerstand 204 verbunden, dessen eines Ende mit Erde verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Leitung D2 und auch mit einem Aktivierungssignal verbunden ist.
  • In 3 umfasst die neue Medienkarte 76' weiter den Datenport 124, ist aber dahingehend modifiziert, dass D0 nicht mehr mit einem Transistor verbunden ist, sondern stattdessen von Port 124 mit D0 132' verbunden ist. D1 134' ist mit einem Widerstand 208 verbunden, der auf einen niedrigen Pegel oder Null- oder Erdspannungspegel auf der einen Seite gezogen wird, und mit D1 134' auf der anderen Seite und wird auch durch den Port 122 gesteuert. D2 136 ist mit dem Transistor 102 in derselben Weise verbunden, wie in 3 gezeigt und beschrieben, und D3 140' ist mit einem Widerstand 206 in 4 verbunden, im Gegensatz zu einem Transistor, wie in 3 gezeigt. Der Widerstand 206 ist ein Pull-down-Widerstand, der mit D3 140' auf der einen Seite und im Wesentlichen einem Null- oder Erdspannungspegel auf der anderen Seite verbunden ist.
  • Im Betrieb sieht die Ausführungsform in 4 die automatische Erfassung der Hochgeschwindigkeitskommunikation durch den Host 72' und die Medienkarte 76' vor. Der Host 72' gibt über seinen Port 114 eine Anweisung an alle mit ihm verbundenen Karten aus, wobei dies bei dem Beispiel in 4 die Karten 74 und 76' sind, um die eindeutige Kartenidentifikationsnummer (CID) jeder Karte anzufordern. Alle nicht identifizierten Karten senden gleichzeitig seriell ihre CID auf ihrer jeweiligen Datenleitung D0, im Falle der Karte 74 ist dies D0 110, und im Falle der Karte 76' ist dies D0 132', während sie ihren ausgehenden Bitstrom bitweise überwachen. Das heißt, die Karten überwachen gleichzeitig auch die Leitung D0. Die Leitung D0 ist eine offene Senke, so dass die Leitung D0, wenn sie nicht betrieben wird, auf einem hohen Pegel oder dem Wert '1' bleibt, aber wenn ein anderes Gerät die Leitung D0 betreibt, kann sie einen niedrigen Pegel oder den Wert '0' annehmen, abhängig von dem Gerät, das sie betreibt. Im letzteren Fall würde sich die Leitung D0 bis zur nächsten Phase selbst aus dem Prozess herausnehmen.
  • Jene Karten, deren ausgehende CIDs in einer der Bitperioden nicht mit entsprechenden Bits auf den Befehlsports 108 und 120 übereinstimmen, nehmen sich selbst von der Datenbusleitung (die Datenleitungen D0 bis D3) und gehen in einen Bereit-Zustand. In diesem Fall ist die Karte, bei der der Inhalt auf ihrer Leitung D0 mit der Anweisungsleitung übereinstimmt, bereit, in einen Identifikationszustand zu gehen, in dem der Host 72' eine Anweisung CMD3 (oder set_relative_addr) ausgibt, um der Karte eine relative Kartenadresse (RCA) zuzuschreiben, indem die Daten über den Port D0 seriell an die Karte gesendet werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind einige Leitungen D1 und D2 nicht aktiv. Der Host, der die Hochgeschwindigkeitskommunikation unterstützt, betreibt seine Leitung D1 mit einem hohen Pegel, indem er den Transistor 202 und den Pull-down-Widerstand 204 aktiviert.
  • Während der Anweisung CMD3 aktiviert die Medienkarte, die den Hochgeschwindigkeitsmodus unterstützt, auch den Transistor 102 auf der Leitung D1 und den Pull-down-Widerstand auf der Leitung D1 134. Gleichzeitig überwachen der Host 72' und die Medienkarte 76' auch die Datenleitungen D1 und D2 auf den Zustand, in dem diese sind. Das heißt, wenn die Leitungen D1 und D2 beide hoch sind, erkennt der Host 72' automatisch; dass die Karte, zum Beispiel die Karte 76', durch Mehr-Bit-Übertragung anstelle der seriellen Datenübertragung höhere Geschwindigkeiten unterstützen oder mit höheren Geschwindigkeiten arbeiten kann. Im letzteren Fall ändert der Host 72' den Modus auf hohe Geschwindigkeit. Die Karte 76' erkennt oder erfasst dann einen hohen Wert oder Zustand auf den Datenleitungen D1 134' bzw. D2 136. Daher schaltet die Karte 76' in den Hochgeschwindigkeitsmodus. Wenn jedoch festgestellt wird, dass der Wert auf einer der Leitungen D1 oder D2 nicht im hohen Zustand ist, arbeiten die Karte 76' und der Host 72' weiter im Ein-Bit- oder seriellen Modus.
  • Bei Geräten oder Medienkarten wie zum Beispiel der Karte 76', die mehr als vier Bit unterstützen, zum Beispiel acht Bit, werden die oberen Bits auf der Datenleitung, das heißt die vier höchstwertigen Bits, decodiert, um einen Betrieb mit einem Bit, vier Bit, acht Bit oder noch mehr Bits auszuwählen. Für höhere Datenraten ermöglicht dieses Verfahren es außerdem dem Host und der Medienkarte, automatisch den richtigen Modus zu wählen. Natürlich bewirkt die parallele Verwendung einer höheren Anzahl von Datenleitungen auch eine schnellere Datenübertragung und damit eine höhere Systemleistung.
  • Zu beachten ist, dass die Ausführungsformen in 3 und 4 und die vorliegende Erfindung allgemein es dem Host und den damit verbundenen Medienkarten ermöglichen, einen beliebigen Betriebsmodus auszuwählen und/oder in einem solchen zu arbeiten, zum Beispiel mit einer, vier, acht oder einer beliebigen anderen Anzahl von Datenleitungen oder Bits zwischen dem Host und den Medienkarten. Natürlich gilt, je höher die Anzahl der benutzten parallelen Datenleitungen, desto schneller der Betrieb des Systems insgesamt. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, zum Beispiel als MMC-Schnittstellen, wie vorstehend beschrieben, oder als USB-Knoten oder jede andere Art von Anwendung, die für den Fachmann denkbar ist.
  • In 5 ist ein Ablaufdiagramm 300 zur Beschreibung der von den Systemen 70 und 200 in 3 bzw. 4 ausgeführten Verarbeitungsschritte gezeigt. Im Standardzustand sind alle Medienkarten im Bereit-Zustand. In Schritt 302 wird eine Leseoperation gestartet. Danach gibt der Host in Schritt 304 eine Anweisung „CMD2" an alle Medienkarten aus, die mit ihm kommunizieren. Sodann betreiben in Schritt 306 alle Medienkarten die Leitung D0 zum Host mit CID-Informationen. Als Nächstes überwachen in Schritt 308 alle Medienkarten die Leitung D0 und vergleichen die CID auf der Leitung D0 mit ihrer eigenen CID. Sodann wird in Schritt 310 bestimmt, ob eine Übereinstimmung zwischen der CID, die auf der Leitung D0 erscheint, und der eigenen CID der Medienkarten vorliegt oder nicht.
  • Wenn in Schritt 310 festgestellt wird, dass eine Übereinstimmung vorliegt, wird der Prozess mit Schritt 314 fortgesetzt; zu diesem Zeitpunkt geht der Prozess in eine Identifikationsphase. Wenn in Schritt 310 festgestellt wird, dass keine Übereinstimmung vorliegt, fährt der Prozess mit Schritt 312 fort, wo die Leitung D0 sofort freigeschaltet (nicht mehr länger betrieben) wird.
  • Nach Schritt 314 gibt der Host in Schritt 316 eine Anweisung „CMD3" oder eine Anweisung 'set_relative_address' aus. Danach wird in Schritt 318 bestimmt, ob eine der Medienkarten, die mit dem Host kommunizieren, eine Hochgeschwindigkeitskarte ist oder nicht. Ist in Schritt 318 mindestens eine Medienkarte eine Hochgeschwindigkeitskarte, aktiviert die betreffende Hochgeschwindigkeitsmedienkarte danach den Pull-down-Widerstand auf der Leitung D1 und betreibt die Leitung D2 in Schritt 320 auf einen hohen Pegel. Wenn in Schritt 322 auch der Host mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, betreibt der Host danach die Leitung D1 auf einen hohen Pegel und aktiviert den Pull-down-Widerstand auf der Leitung D2. Als Nächstes wird in Schritt 324 bestimmt, ob der Wert auf den Leitungen D1 und D2 ein vorgegebener Wert wie zum Beispiel '11' ist oder beide einen hohen Pegel haben oder nicht. Wenn ja, schalten in Schritt 326 der Host und die Hochgeschwindigkeitsmedienkarte auf einen Vier-Bit-Modus und arbeiten ab dann entsprechend. Wird jedoch in Schritt 324 festgestellt, dass der Wert auf diesen Leitungen D1 und D2 nicht '11' ist, fährt der Prozess mit Schritt 328 fort, wo die Medienkarte, für die in Schritt 318 festgestellt wurde, dass sie eine Hochgeschwindigkeitskarte ist, und der Host weiter im Ein-Bit-Modus arbeiten. Es ist zu beachten, dass der Host und die Medienkarten in Schritt 302 oder anfangs im Ein-Bit-Modus arbeiten.
  • Wenn in Schritt 318 keine Hochgeschwindigkeitsmedienkarten vorhanden sind, fährt der Prozess mit Schritt 330 fort, wo bestimmt wird, ob der Host ein Hochgeschwindigkeitshost ist oder nicht; wenn ja, betreibt der Host in Schritt 332 die Leitung D1 auf einen hohen Pegel, aktiviert den Pull-down-Widerstand auf der Leitung D2 und prüft den Wert auf den Leitungen D1 und D2. Dieser Wert ist nicht '11', weshalb in Schritt 334 die Karte und der Host weiter im Ein-Bit-Modus arbeiten. Wenn in Schritt 330 festgestellt wird, dass der Host nicht mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, läuft der Prozess weiter zu Schritt 336, wobei die Medienkarte(n) und der Host weiter im Ein-Bit-Modus arbeiten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von bestimmten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist zu erwarten, dass für den Fachmann ohne Zweifel Änderungen und Modifikationen daran ersichtlich werden. Daher sollen die nachstehenden Ansprüche so interpretiert werden, dass sie alle solchen Änderungen und Modifikationen abdecken, soweit diese in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Hochgeschwindigkeitsmultimediakarte (76) zur Verbindung mit einem Host (72) in einem System (70) zur automatischen Erfassung von Hochgeschwindigkeitskommunikation, die Karte umfassend: Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit dem Host über mehrere Datenleitungen, von denen zumindest eine eine serielle Datenleitung ist, wobei die Medienkarte eine zugehörige eindeutige Kartenidentifikationsnummer, CID, hat, die zum Antworten auf eine die CID der Karte anfordernde erste Anweisung vom Host dient, und die Karte eine Antworteinrichtung dafür zum Senden der CID über die serielle Datenleitung an den Host und, falls die gesendete CID mit der vom Host erwarteten übereinstimmt, zum Empfangen einer eine relative Kartenadresse, RCA, zu schreibenden zweiten Adresse vom Host an die Karte sowie eine Angabeeinrichtung zur Angabe eines bei der darauffolgenden Kommunikation zwischen der Karte und dem Host zu verwendenden Hochgeschwindigkeitskommunikationsmodus an den Host danach aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß die Angabeeinrichtung eine Einrichtung (98, 100, 102, 104) zum Betreiben der Datenleitungen zu vorgegebenen Werten aufweist, so daß die Binärzustände der Datenleitungen dem Host gegenüber die Anzahl von bei der darauffolgenden Hochgeschwindigkeitskommunikation zwischen dem Host und der Karte zu verwendenden Datenleitungen darstellen.
  2. Karte nach Anspruch 1, wobei die Betriebseinrichtung mit der einen oder mit mehreren Datenleitungen verbundene Datenports aufweist, wobei die Datenports mit Transistoren zum Betreiben der Datenleitungen zum vorgegebenen Wert verbunden sind.
  3. Karte nach Anspruch 2, wobei die Datenleitungen mit Pull-up-Widerständen verbunden sind.
  4. Karte nach Anspruch 1, wobei die Karte eine Hochgeschwindigkeitsmedienkarte ist.
  5. Hochgeschwindigkeitsmultimediakartensystem umfassend den Host und eine oder mehrere Medienkarten nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Medienkarten eine bestimmte Medienkarte enthalten, die mit den Datenleitungen verbundene Datenports enthält, wobei eine Teilmenge der Datenports mit Widerständen zum Betreiben der damit verbundenen Datenleitungen zu einem ersten vorgegebenen Wert verbunden ist und eine andere Teilmenge von den Datenports mit Transistoren zum Betreiben der damit verbundenen Datenleitungen zu einem zweiten vorgegebenen Wert verbunden ist.
  6. Hochgeschwindigkeitsmultimediakartensystem nach Anspruch 5, wobei die bestimmte Medienkarte eine Hochgeschwindigkeitskarte ist.
  7. Hochgeschwindigkeitsmultimediakartensystem nach Anspruch 5, wobei der Host einen oder mehrere mit der einen oder den mehreren Datenleitungen verbundene Datenports (116) enthält, wobei mindestens einer der Hostdatenports mit einem Hosttransistor verbunden ist.
  8. Hochgeschwindigkeitsmultimediakartensystem nach Anspruch 5, wobei eine der einen oder mehreren Medienkarten weiterhin mit dem Host seriell über die serielle Datenleitung kommuniziert.
  9. Verfahren zur automatischen Erfassung von Hochgeschwindigkeitskommunikation, verwendet in einem Hochgeschwindigkeitsmultimediakartensystem, in dem ein Host mit einer oder mehreren Medienkarten über mehrere Datenleitungen verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Empfangen einer ersten Anweisung von einem Host, die eindeutige Kartenidentifikationsnummern, CID, von einer oder mehreren mit dem Host verbundenen Karten anfordert, Senden der jeweiligen CIDs auf die erste Anweisung hin über eine serielle Datenleitung an den Host, wenn eine der gesendeten CIDs mit der vom Host erwarteten übereinstimmt, Übertragen einer zweiten Anweisung durch den Host, die der Karte, deren CID die Übereinstimmung aufweist, eine relative Kartenadresse, RCA, zuschreibt, Betreiben eines vorgegebenen Werts auf allen oder einem Abschnitt der Datenleitungen durch die Karte, automatisches Überprüfen durch den Host des vorgegebenen Wertes, der Hochgeschwindigkeitsoperationen durch die Karten anzeigt, die den vorgegebenen Wert auf den Datenleitungen betreiben, und Kommunizieren des Hosts im Hochgeschwindigkeitsmodus mit den Karten, die den vorgegebenen Wert auf den Datenleitungen betrieben haben.
  10. Verfahren zur automatischen Erfassung nach Anspruch 9, wobei wenn keine der gesendeten CIDs mit der vom Host erwarteten übereinstimmen, die eine oder die mehreren Medienkarten in einem "Bereit"-Zustand verbleiben.
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