DE69209538T2 - Automatische Konfiguration einer Einheit für koppelbare Rechner - Google Patents

Automatische Konfiguration einer Einheit für koppelbare Rechner

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die automatische Konfiguration von portablen Computersystemen, in denen eine Basiseinheit sowohl unabhängig als auch über eine Erweiterungseinheit (oder "koppelbare" Einheit) betrieben werden kann. Solche portablen Computereinheiten werden gegenwärtig als "koppelbar" bezeichnet, um ihre Fähigkeit zu kennzeichnen, an Erweiterungs- oder koppelbare Einheiten angeschlossen zu werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als "unabhängige" Einheiten weisen portable Computer gewöhnlich nur eine begrenzte Anzahl von Einrichtungen für den Anschluß an andere Einheiten (Anzeigen, Speicher, Drucker, Kommunikationsverbindungen usw.) auf. Erweiterungseinheiten (auch als koppelbare Einheiten oder Module bezeichnet), an die portable Computer wahlweise angeschlossen werden können, stellen für diesen Zweck erweiterte Ressourcen zur Verfügung. Eine typische Erweiterungseinheit könnte erweiterte Leistungsressourcen und Anschlußeinrichtungen enthalten, über die die entsprechenden portablen Einheiten an viele verschiedene Arten von Einheiten angeschlossen werden können, die für solche Computer ansonsten nicht zugänglich sind.
  • Dem Stand der Technik entsprechende Computer sowie viele portable Computer sind mit einer integrierten seriellen Schnittstelle, einer Parallelschnittstelle und Modem- (oder Telefonbuchsen-)Anschlüssen und internen Schaltungen ausgestattet, über die der Benutzer jedem Anschluß und zugehörigen Einheiten, die extern mit dem Anschluß verbunden sind, einen aus der Vielzahl von internen logischen COM-x-Signalpfaden (x = 1, 2 usw.) zuordnen kann, die dann als "COM 1" und "COM 2" bezeichnet werden.
  • Ein im Zusammenhang mit koppelbaren portablen Computern auftretendes Problem besteht darin, daß Einheiten in den paarigen portablen und koppelbaren Einheiten überlappende und/oder potentiell im Konflikt miteinander stehende Kommunikationsanschlußbelegungen zugewiesen werden können und vom Benutzer unter solchen Umständen nicht verlangt werden kann, diese Belegungen jedesmal zu korrigieren, wenn die portable Einheit an die koppelbare Einheit angeschlossen bzw. von ihr entfernt wird.
  • In einigen Computersystemen werden die Zustände der Einheitenanschlüsse, einschließlich der COM x-Pfadzuweisungen, in einem nichtflüchtigen (CMOS-) Speicher gespeichert und jedesmal automatisch wieder abgerufen, wenn der Computer eingeschaltet wird. Die bekannten Anordnungen für Pfadzuweisungen sind jedoch insofern begrenzt, als sie eine automatische Neuzuweisung von Pfaden bei einer "Abfrage" der Einheitenidentitäten bedingen, so daß ein Benutzereingriff erforderlich ist, wenn die von einem bestimmten Standort einer Einheit empfangene Identität nicht mit dem zugehörigen Inhalt im nichtflüchtigen Speicher übereinstimmt.
  • Beispielsweise werden in IBM PS/2 Systemen mit Micro-Channel- Bussen (IBM, PS/2 und Micro Channel sind Warenzeichen der International Business Machines Corporation) die Einheitenpfadzuweisungen automatisch beim Einschalten durch ein automatisches, optionales Programmauswahlverfahren wiederhergestellt, das in der am 6. Januar 1989 eingereichten, anhängigen US- Patentanmeldung 07/296.387 von C.E. Heath et al beschrieben wird. Bei diesem Verfahren werden bekannte Adressen nach Einheitenidentitäten abgefragt, und die Antworten werden mit Identitätswerten verglichen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind. Wenn der Vergleich ergibt, daß es sich bei den gegenwärtig installierten Einheiten (Speicher, Plattenlaufwerke, optionale Zusatzkarten usw.) um die gleichen Einheiten handelt, die beim letzten Einschalten des Systems installiert waren, werden die Einheitenkonfigurationen (einschließlich der COM-Pfadzuweisungen, sofern zutreffend), automatisch wiederhergestellt, indem die zugehörigen Konfigurationsinformationen aus dem nichtflüchtigen Speicher übertragen werden. Wenn die Installation hingegen geändert wurde, muß der Benutzer eine spezielle Diskette installieren und das System erneut konfigurieren.
  • Die Patentschrift EP-A-0281999 beschreibt ein Computersystem, das eine Basiseinheit und eine Zusatzkarte umfaßt. Die Basiseinheit kann entweder unabhängig oder in Verbindung mit der Zusatzkarte betrieben werden. Die Basiseinheit enthält eine CPU, einen nichtflüchtigen Speicher mit den wichtigsten Erstkonfigurationsdaten des Systems, einen Speicher mit einem Startprogramm zur Initialisierung des Systems, wenn es eingeschaltet wird, Anschlüsse (um externe Einheiten direkt mit der Basiseinheit zu verbinden), speziell adressierbare interne Steuereinheiten zur Steuerung der Kommunikationsvorgänge zwischen der CPU und den Anschlüssen, und einen Systembus; wobei der Bus zu den Schaltungseinheiten verläuft und an diese in der Zusatzkarte angeschlossen ist, wenn die Basiseinheit und die Zusatzkarte miteinander verbunden wenden. Das System umfaßt weiterhin erste Mittel in der Basiseinheit für den automatischen Betrieb, sobald die Basiseinheit eingeschaltet wird, um die internen kommunikationssteuernden Einheiten zu deaktivieren und um Signale auf dem Bus bereitzustellen, die an speziell adressierbare Einheiten auf der Zusatzkarte angelegt werden. Die Signale enthalten Adreßinformationen, die aus dem nicht flüchtigen Speicher extrahiert wurden und zur Erstellung von programmierbaren Kommunikationsanschlußzuweisungen für die Einheiten auf der Zusatzkarte dienen. Das System umfaßt weiterhin zweite Mittel für den Betrieb in der Basiseinheit, nachdem das erste Mittel betrieben wurde, um eine Leseoperation für die spezifischen Adressen durchzuführen, die sich auf die adressierbaren Einheiten auf der Zusatzkarte beziehen.
  • Aus verständlichen Gründen wäre es nicht zumutbar, von einem Benutzer eines koppelbaren, portablen Computers die Durchführung dieser Schritte jedesmal zu verlangen, wenn das System im unabhängigen Modus initialisiert wird, nachdem es zuvor zusammen mit der Erweiterungseinheit betrieben wurde, oder wenn es im gekoppelten Modus initialisiert wird, nachdem es zuvor im unabhängigen Modus betrieben wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden ein Computersystem offenbart, das eine portable Basiseinheit und eine Erweiterungseinheit umfaßt; wobei die Basiseinheit entweder in einem unabhängigen Modus oder in Verbindung mit der Erweiterungseinheit betrieben werden kann; wobei die Basiseinheit eine CPU, einen nichtflüchtigen Speicher mit wichtigen Erstkonfigurationsdaten des Systems, einen Speicher mit einem Startprogramm zur Initialisierung des Systems beim Einschalten, Anschlüsse zum direkten Verbinden von externen Einheiten mit der Basiseinheit, speziell adressierbare interne Steuereinheiten zur Steuerung der Kommunikationsvorgänge zwischen der CPU und den Anschlüssen sowie einen Systembus umfaßt; wobei der Bus bis zu den Schaltungseinheiten in der Erweiterungseinheit verläuft und mit diesen verbunden wird, wenn die Basiseinheit und die Erweiterungseinheit miteinander verbunden werden; erste Mittel in der Basiseinheit für den automatischen Betrieb, wenn die Basiseinheit eingeschaltet wird, um - ohne Eingriff des Systembenutzers - die internen kommunikationssteuernden Einheiten automatisch zu deaktivieren und Signale auf dem Bus bereitzustellen, die an speziell adressierbare Einheiten in der Erweiterungseinheit angelegt werden, wobei die Signale Adreßinformationen enthalten, die aus dem nichtflüchtigen Speicher extrahiert werden und zur Erstellung von programmierbaren Kommunikationsanschlußzuweisungen für die Einheiten in der Erweiterungseinheit dienen; zweite Mittel in der Basiseinheit für den Betrieb, nachdem das erste Mittel betrieben wurde, um eine Leseoperation für die spezifischen Adressen durchzuführen, die sich auf die adressierbaren Einheiten in der Erweiterungseinheit beziehen; und dadurch gekennzeichnet, daß das System folgendes umfaßt: Auswertungsmittel in der Basiseinheit, um aus den vom zweiten Mittel empfangenen Informationen (sofern vorhanden) zu ermitteln, ob externe Einheiten mit programmierbaren Anschlußzuweisungen gegenwärtig mit der Basiseinheit über den Bus und die Erweiterungseinheit gekoppelt sind; und Aktivierungsmittel in der Basiseinheit, um auf die Informationen der Auswertungsmittel zu reagieren und interne Kommunikationseinheiten in der Basiseinheit selektiv zu aktivieren, die Kommunikationsanschlußzuweisungen aufweisen, die nicht in einem potentiellen Konflikt mit externen Einheiten stehen, die eventuell gegenwärtig mit der Basiseinheit über den Bus und die Erweiterungseinheit gekoppelt sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild mit den relevanten Teilen einer koppelbaren, portablen Computereinheit und einer zugehörigen Erweiterungseinheit;
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Flußdiagramm, das den automatischen Konfigurationsprozeß des Computersystems veranschaulicht, wobei der Schwerpunkt auf dem Verfahren zur Erkennung und Eliminierung von miteinander im Konflikt stehenden Kommunikationsanschlußzuweisungen liegt, wenn die Basiseinheit (die portable Einheit) und die Erweiterungseinheit miteinander gekoppelt werden;
  • Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild mit dem Layout der Schaltungen in der Erweiterungseinheit zur Bereitstellung von spezifischen Einheitenanschlußpfaden; und
  • Fig. 4 zeigt logische Details eines Ausschnitts aus einem typischen Schaltungsblock, der in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer portablen Computereinheit 1 (auch als Basiseinheit bezeichnet) gemäß der vorliegenden Erfindung und einer zugehörigen koppelbaren Einheit 2 (auch als Erweiterungseinheit bezeichnet).
  • Zu den an dieser Stelle relevanten Elementen der Basiseinheit gehören eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 3, ein nichtflüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff (CMOS RAM) 4, ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 5 mit einem Konfigurationsprogramm (SCON), auf das allgemein durch die Bezugszahl 6 verwiesen wird, Anschlüssen für die Schnittstelle RS232 und die Parallelschnittstelle 7 und 8 hinten am Gehäuse, Telefon- Klinkenstecker 9 auf einer Gehäuseseite, die integrierte Schaltungseinheit 10 zur Steuerung der Kommunikationsvorgänge zwischen der CPU und den mit den Steckern 7-9 verbundenen Einheiten, ein optionales internes Modem 11 und ein Systembus 12, der mit den vorstehenden Elementen 3-5 und 11 sowie mit dem Modem 11 (sofern installiert) verbunden ist.
  • Der Bus 12, der Adreß-, Daten- und Steuerleitungen enthält, verläuft zu einem Anschluß 13 auf der Gehäuserückseite, der einen entsprechenden Anschluß der Erweiterungseinheit 2 aufnehmen kann, wenn die Basiseinheit und die Erweiterungseinheit gekoppelt werden, und wird über den zuletzt genannten Anschluß mit entsprechenden Busleitungen in der Erweiterungseinheit verbunden. Zu den nicht gezeigten Elementen der Basiseinheit gehören Batterieeinheiten und zusätzliche Speicher- und Steuerschaltungen, die für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind.
  • Schaltungen 10 steuern Kommunikationsvorgänge der seriellen Schnittstelle für Einheiten, die an den RS232-Steckverbinder 7 anschließbar sind, Kommunikationsvorgänge der Parallelschnittstelle für Einheiten, die an den Steckverbinder 8 der Parallelschnittstelle anschließbar sind (auch als "LPT A" bezeichnet), und Kommunikationsvorgänge der seriellen Schnittstelle für das interne Modem 11 und externe Telefonleitungen oder andere Netzwerke, sofern ein Modem 11 installiert und der Steckverbinder 9 mit einem Netzwerk verbunden ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Funktionen der Schaltungen 10 von einer von der Western Digital Corporation hergestellten, integrierten Schaltungseinheit 76C30 bereitgestellt. Die Funktionsweise dieser Einheit wird im "WD7600 Chip Set Programmer's Guide" beschrieben, das im Jahr 1990 von der Western Digital Corporation in Irvine, Kalifornien, veröffentlicht wurde. Allgemein ist es an dieser Stelle als ausreichend zu betrachten, daß die Schaltungen 10 drei unabhängige Schaltungsabschnitte für den Anschluß an entsprechende Steckverbinder 7-9 umfassen. Der für den Anschluß an den seriellen Steckverbinder 7 (Pfad SER 1 in der vorliegenden Notation) vorgesehene Abschnitt kann programmseitig einem von 8 internen logischen COM x-Pfaden (x = 1-8) für Kommunikationsvorgänge über die serielle Schnittstelle zugewiesen werden. Der für den Anschluß an das Modem 11 (sofern installiert) vorgesehene Abschnitt kann einem weiteren der COM x-Pfade zugewiesen werden, und der für den Anschluß an den Steckverbinder 8 vorgesehene Abschnitt kann einem von mehreren Parallelpfaden LPT x zugewiesen werden.
  • Die Pfadzuweisungen der einzelnen Abschnitte der Schaltungseinheit 10 werden vorübergehend in Registern gespeichert, die Bestandteil der Einheit sind, und dauerhaft im nichtflüchtigen Speicher 4 abgelegt. Basierend auf den Annahmen, daß alle Steckverbinder 7-9 aktiv sind und ein Modem in 11 installiert ist, zeigt die Zeichnung für den Speicher 4, daß der zugehörige physikalische serielle Pfad SER 1 (kurz S1) für Steckverbinder 7 dem logischen Pfad COM 2, der zugehörige physikalische serielle Pfad S2 für Steckverbinder 9 dem logischen Pfad COM 1 und der physikalische parallele Pfad LPT A dem logischen Pfad LPT1 zugeordnet ist.
  • Wenn die Basiseinheit 1 im unabhängigen Modus eingeschaltet wird, werden diese Pfadzuweisungen automatisch in die Register in den entsprechenden Abschnitten der Einheit 10 durch die Aktionen in der CPU 3 übertragen, die unter der Steuerung des Konfigurationsprogramms SCON in ROM 5 ausgeführt werden.
  • Zu den hier relevanten Elementen der Erweiterungseinheit 2 gehören externe Steckverbinder 17-19 auf der Gehäuserückseite, interne Schaltungen 20, einschließlich drei unabhängiger Abschnitte 20-1 bis 20-3, zur Steuerung der Signalkommunikationsvorgänge zwischen dem Systembus und den an die Steckverbinder 17-19 angeschlossenen Einheiten, Adreßdecodierschaltungen 21, die die Auswahl der Schaltungsabschnitte 20 in einer Weise steuern, die unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wird, eine Stromversorgungseinheit 22 sowie optionale Zusatzkarten, von denen eine teilweise in 23 dargestellt ist.
  • Abschnitt 20-1 der Schaltungsauslegung 20 umfaßt Schaltungen, die gemäß den architektonischen Standards für SCSI-Einheiten (SCSI = Small Computer System Interface) betrieben werden, um die Kommunikationsvorgänge für SCSI-kompatible Einheiten zu steuern, die an den Steckverbinder 17 anschließbar sind, welcher für einen solchen Anschluß entsprechend ausgelegt ist. Abschnitt 20-2 umfaßt Schaltungen zur Steuerung der Kommunikationsvorgänge für serielle Anschlußeinheiten, die an den RS232-Steckverbinder 18 anschließbar sind. Abschnitt 20-3 umfaßt Schaltungen zur Steuerung der Kommunikationsvorgänge für parallele Anschlußeinheiten, die an einen entsprechend ausgelegten Steckverbinder 19 anschließbar sind.
  • Für jeden der Schaltungsabschnitte 20-1 bis 20-3 enthalten Adreßdecodierschaltungen 21 einen zugehörigen Decodierabschnitt, der unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert wird. Jeder der Schaltungsabschnitte 20-x und sein entsprechender Decodierabschnitt beinhaltet ein Zusatzpaket, das in einer bestimmten Erweiterungseinheit installiert oder auch nicht installiert werden kann. Eine vollständig ausgestattete Erweiterungseinheit umfaßt selbstverständlich alle drei Abschnitte.
  • Die Schaltungsabschnitte 20-x und zugehörigen Teile der Decodierschaltungen 21 werden an die Erweiterungseinheit des Systembus 12 angekoppelt. Die Abschnitte 20-x werden auch mit den externen Steckverbindern 17-19 wie gezeigt gekoppelt und dienen zur bidirektionalen Signalübertragung zwischen dem Bus und Einheiten oder Netzwerken, die extern an entsprechende Steckverbinder angeschlossen sind. Ggf. installierte Zusatzkarten wie die in 23 gezeigte werden mit dem Systembus und geeigneten Schaltungsabschnitten 20-x gekoppelt, um spezifische Funktionen für Einheiten durchzuführen, die an entsprechende Steckverbinder 17-19 anschließbar sind.
  • Konfigurieroperationen der Basiseinheit zur automatischen Einrichtung von korrekten logischen Pfadkonfigurationen für die seriellen und parallelen Anschlüsse im unabhängigen Modus oder im Erweiterungsmodus werden unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Alle nachfolgend beschriebenen Operationen werden von der CPU 3 der Basiseinheit 1 unter der Steuerung des Konfigurationsprogramms SCON in ROM 5 ausgeführt.
  • Bei anfänglich deaktivierter Einheit 10 (Operation 31) werden drei E/A-Schreiboperationen 32 auf dem Bus 12 für 3 E/A-Adressen in Verbindung mit Registern durchgeführt, die in den oben genannten drei Abschnitten der Decodierschaltungen 21 enthalten sind bzw. sein können. In diesen Operationen werden zugehörige Konfigurationsinformationen für Kommunikationspfade, die aus dem Speicher 4 stammen, auf die Datenleitungen von Bus 12 gestellt, und wenn die Basiseinheit mit der Erweiterungseinheit verbunden wird und entsprechende Teile der Adreßdecodierschaltung 21 in der Erweiterungseinheit installiert werden, werden die auf diese Weise bereitgestellten Informationen in den entsprechenden Teilen der Decodierschaltungen 21 in die Register geschrieben.
  • Bei weiterhin deaktivierter Einheit 10 werden drei E/A-Leseoperationen 33 für die Register durchgeführt, die in den Operationen 32 adressiert wurden. Ist die Erweiterungseinheit angeschlossen, werden Informationen an die CPU 3 zurückgegeben, die den Konfigurationsinformationen entsprechen, die auf dem Datenbus in den entsprechenden Operationen 32 bereitgestellt wurden, und werden von letzterer verwendet, um einen internen Verweis zu setzen, daß eine physikalische Einheit für die entsprechende externe Adresse installiert ist.
  • Für jeden solcher Verweise ermittelt die CPU auf der Basis von anderen zugehörigen Informationen im Speicher 4, ob der zugeordnete Pfad ebenfalls für eine Zuweisung zu einem Registerabschnitt der internen Einheit 10 eingeplant ist (Operationen 34). Wenn eine solche doppelte Zuweisung erkannt wird, bleibt der entsprechende Abschnitt der Einheit 10 deaktiviert. Danach aktiviert die CPU Abschnitte der Einheit 10, deren geplante Zuweisungen nicht miteinander in Konflikt stehen, und überträgt entsprechende Konfigurationsinformationen aus dem Speicher 4 in entsprechende Register der Einheit 10.
  • Wenn die Basiseinheit nicht angekoppelt ist, sind somit alle Pfade in der Einheit 10 konfiguriert und aktiviert; und bei angekoppelter Basiseinheit werden alle nicht miteinander in Konflikt stehenden Pfade in Einheit 10 aktiviert. Ist die Basiseinheit beispielsweise angekoppelt, und enthält sie ein Modem, das dem Pfad COM 1 wie gezeigt zugewiesen ist, und ist dieser Pfad keinem Teil der Erweiterungseinheit zugeordnet, wird das Modem aktiviert und kann für eine beliebige, extern an den Steckverbinder 9 angeschlossene Einheit verwendet werden.
  • Die Schaltungen 20 und 21 in der Erweiterungseinheit- die in Fig. 3 in allgemeiner Form veranschaulicht werden, bestehen aus diskreten Schaltungsabschnitten 160-x zur Datenübertragung und zugehörigen diskreten Adreßdecodierabschnitten 164-x (x = 1-3). Die Abschnitte 160-x entsprechen den Abschnitten 20-x in Fig. 1 und bilden eine Schnittstelle zwischen den Steckverbindern 17-19 und dem Systembus 12. Die Abschnitte 164-x sind logisch miteinander identisch. Ihr logischer Aufbau ist in Fig. 4 veranschaulicht. Jeder Abschnitt 164-x steuert den Signaldurchgang von Systembus 12 zum entsprechenden Schaltungsabschnitt 160-x.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält jeder Decodierabschnitt 164-x einen Register 200, zwischen den Datenleitungen von Bus 12 und Eingängen zum Register 200 angeschlossene Gatter 202 sowie mit den Ausgängen von Register 200 und den Adreßleitungen von Bus 12 gekoppelte Decodierschaltungen 204 zur Aktivierung des entsprechenden Schaltungsabschnitts 160-x zwecks Durchführung von Operationen, die durch Steuerleitungen auf dem Bus 12 definiert sind.
  • Das Register 200 verfügt über eine spezifische E/A-Adresse für Basiseinheit 1, auf die die Gatter 202 reagieren, wenn Signale, die diese Adresse darstellen, auf den Adreßleitungen von Bus 12 vorliegen und von Steuersignalen auf dem Bus 12 begleitet werden, die eine E/A-Schreiboperation kennzeichnen. Die auf diese Weise aktivierten Gatter 202 übergeben Adreßsteuerdaten an Register 200, die vom Register in die Decodierschaltungen 204 eingespeist werden. Die Adreßsteuerdaten entsprechen den logischen Pfad-/Anschlußdaten von COM x aus dem nichtflüchtigen Speicher 4 (Fig. 4) und konditionieren die Decodierschaltungen 204 so, daß sie nur auf die entsprechenden Busadreßsignale reagieren, die den jeweiligen Anschluß kennzeichnen. Wenn solche Signale auf Bus 12 anliegen, wird ein Aktivierungssignal von den Schaltungen 204 für den entsprechenden Abschnitt 160-x generiert und aktiviert diesen, damit dieser eine bestimmte Operation durchführt.
  • In einem speziell betrachteten Ausführungsbeispiel ist der Bus 12 gemäß der Busarchitektur des IBM Personal Computer AT ausgelegt, der es einem Benutzer gestattet, Adapterkarten nach alter Bauart, die zur IBM Personal Computer AT-Familie kompatibel sind, als Zusatzkarten für Erweiterungseinheiten zu verwenden. Viele dieser alten Karten haben COM-Anschlußadressen, die über DIP-Schalter eingestellt werden. Bei den aktuellen Erweiterungseinheiten ist für jede solcher Zusatzkarten ein entsprechender Decodierabschnitt 164-x vorhanden, und die Operationen der jeweiligen Karte werden von einer im entsprechenden Register 200 eingestellten COM-Pfadzuweisung gesteuert. Wenn die so vorgenommene Zuweisung von der Zuweisung abweicht, die über die DIP-Schalter auf der Zusatzkarte eingestellt wurde, wird die Karte deaktiviert, und der Benutzer muß entweder die DIP-Schaltereinstellungen oder die in den Speicher 4 einprogrammierten Zuordnungen überprüfen.
  • Wenn die Karte nicht der alten Bauart entspricht, wird ihre Pfadzuweisung selbstverständlich automatisch vorgenommen oder den im entsprechenden Register 200 eingestellten Bedingungen angepaßt.

Claims (5)

1. Ein Computersystem, das eine portable Basiseinheit (1) und eine Erweiterungseinheit (2) umfaßt und dessen Basiseinheit (1) entweder unabhängig oder in Verbindung mit der Erweiterungseinheit (2) betrieben werden kann; wobei die Basiseinheit (1) eine CPU (3), einen nichtflüchtigen Speicher (5) mit wichtigen Erstkonfigurationsdaten (SCON) des Systems, einen Speicher (4) mit einem Startprogramm zur Initialisierung des Systems beim Einschalten, Steckverbinder (7-9) für den direkten Anschluß von externen Einheiten an die Basiseinheit, speziell adressierbare interne Steuereinheiten (10) zur Steuerung der Kommunikationsvorgänge zwischen der CPU (3) und den Steckverbindern (7-9) und einen Systembus (12) umfaßt; wobei der Bus (12) zu den Schaltungseinheiten in der Erweiterungseinheit (2) hin verläuft und mit diesen verbunden wird, wenn die Basiseinheit (1) und die Erweiterungseinheit (2) miteinander verbunden werden;
Erste Mittel in der Basiseinheit (1) für den automatischen Betrieb, sobald die Basiseinheit (1) eingeschaltet wird, um ohne Eingriff des Systembenutzers die internen kommunikationssteuernden Einheiten (10) zu deaktivieren und Signale auf dem Bus (12) bereitzustellen, die an speziell adressierbare Einheiten in der Erweiterungseinheit (2) angelegt werden, wobei die Signale Adreßinformationen enthalten, die aus dem nichtflüchtigen Speicher (5) extrahiert werden, um programmierbare Kommunikationsanschlußzuweisungen für die Einheiten in der Erweiterungseinheit (2) zu generieren;
Zweite Mittel in der Basiseinheit (1) für den Betrieb, nachdem das erste Mittel betrieben wurde, um eine Leseoperation für die spezifischen Adressen durchzuführen, die sich auf die adressierbaren Einheiten in der Erweiterungseinheit (2) beziehen; und
dadurch gekennzeichnet, daß das System folgendes umfaßt:
Auswertungsmittel (3) in der Basiseinheit (1) um aus den vom zweiten Mittel ggf. empfangenen Informationen zu ermitteln, ob externe Einheiten mit programmierbaren Anschlußzuweisungen gegenwärtig mit der Basiseinheit (1) über den Bus (12) und die Erweiterungseinheit (2) gekoppelt sind; und
Aktivierungsmittel (3) in der Basiseinheit (1), die in Antwort auf die vom Auswertungsmittel (3) bereitgestellten Informationen betrieben werden, um beliebige interne Kommunikationseinheiten in der Basiseinheit selektiv zu aktivieren, die Anschlußzuweisungen besitzen, die nicht in potentiellem Konflikt mit externen Einheiten stehen, die gegenwärtig mit der Basiseinheit (1) über den Bus (12) und die Erweiterungseinheit (2) gekoppelt sein können.
2. Ein Computersystem gemäß Patentanspruch 1, bei dem die Basiseinheit (2) folgendes enthält:
Ein Gehäuse für eine Vielzahl von Steckverbindern, an das viele verschiedene Arten von Einheiten direkt angeschlossen werden können, wenn die Basiseinheit von der Erweiterungseinheit getrennt betrieben wird; und
Interne Steuerschaltungen, die auf Signale des Aktivierungsmittels reagieren, um Kommunikationspfade zwischen den einzelnen Steckverbindern und dem Bus bereitzustellen.
3. Ein Computersystem gemäß Patentanspruch 2, bei dem die im Gehäuse der Basiseinheit (1) untergebrachten Steckverbinder (7-9) mindestens einen Telefon-Klinkenstecker (9) enthalten, und bei dem die internen Steuerschaltungen ein Modem (11) enthalten, das an den Telefon-Klinkenstecker (9) angeschlossen werden kann.
4. Ein Computersystem gemäß Patentanspruch 3, bei dem der Telefon-Klinkenstecker (9) der Basiseinheit im Gehäuse der Basiseinheit so angeordnet ist, daß der Zugang zu ihm bei der Ankopplung der Basiseinheit (1) an die Erweiterungseinheit (2) nicht behindert wird; wodurch das interne Modem (11) befähigt wird, ein externes, an den Telefon-Klinkenstecker (9) angekoppeltes Netzwerk aktiv zu unterhalten, während die Basiseinheit (1) und die Erweiterungseinheit (2) miteinander verbunden sind; vorausgesetzt, daß die der Erweiterungseinheit (2) und dem Modem (11) zugeordneten Kommunikationsanschlüsse nicht miteinander in Konflikt stehen.
5. Ein Verfahren zur automatischen Konfiguration der Kommunikationsanschlußzuweisungen in einem koppelbaren Computersystem, das eine Basiseinheit und eine Erweiterungseinheit umfaßt; wobei die Basiseinheit entweder unabhängig oder in Verbindung mit der Erweiterungseinheit betrieben werden kann; und wobei die Basiseinheit eine CPU, einen nichtflüchtigen Speicher mit einem Startprogramm zur Initialisierung des Systems beim Einschalten, Steckverbinder für den direkten Anschluß von externen Einheiten an die Basiseinheit, speziell adressierbare, interne Steuereinheiten zur Steuerung der Kommunikationsvorgänge zwischen der CPU und den Steckverbindern sowie einen Systembus umfaßte wobei der Bus zu den Schaltungseinheiten in der Erweiterungseinheit hin verläuft und mit diesen verbunden wird, wenn die Basiseinheit und die Erweiterungseinheit miteinander gekoppelt werden; wobei das Verfahren bei jedem Einschaltvorgang des Systems dadurch gekennzeichnet ist, daß:
Die internen Einheiten deaktiviert werden;
Die wichtigen Konfigurationsdaten in spezielle externe E/A-Adressen geschrieben werden, die der Erweiterungseinheit zugeordnet sind, während die internen Einheiten deaktiviert sind;
Leseoperationen für die externen E/A-Adressen durchgeführt werden; während die internen Einheiten noch deaktiviert sind;
Aus den Antworten auf die Leseoperationen ermittelt wird, welche internen Einheiten nicht miteinander in Konflikt stehende Kommunikationsanschlußzuweisungen besitzen; und
Auf der Basis dieses Ermittlungsschritts nur solche internen Einheiten selektiv aktiviert werden, die nicht miteinander in Konflikt stehende Kommunikationsanschlußzuweisungen aufweisen.
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