DE602004002146T2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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DE602004002146T2
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c/o Omron Corporation Yojiro Saruwatari
Keisuke c/o Omron Corporation Yano
c/o Omron Corporation Shinichi Furusyou
Tetsuya c/o Omron Corporation Fujiwara
Ryouta c/o Omron Corporation Minowa
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Omron Corp
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Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt herkömmliche elektromagnetische Relais, bei welchen ein an einem Gehäuse vorgesehener Schwenkhebel geschwenkt wird, um ein Zwischenteil zum Schalten von Kontaktschließstellungen horizontal zu bewegen, womit eine Bestätigung des Arbeitens ermöglicht wird (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Es gibt ferner auch elektromagnetische Relais, bei welchen eine an einem Gehäuse vorgesehene Karte betätigend und direkt zum Schalten von Kontaktschließstellungen gedrückt wird, womit eine Bestätigung des Arbeitens ermöglicht wird (siehe beispielsweise Patentdokument 2).
  • Es gibt ferner auch noch andere elektromagnetische Relais, bei welchen ein an einem Gehäuse vorgesehener Druckknopf betätigend verschoben wird, um Kontaktschließstellungen zu Schalten, wodurch eine Bestätigung des Arbeitens ermöglicht wird (siehe beispielsweise Patentdokument 3).
  • [Patentdokument 1]
    • JP-A-11-096875
  • [Patentdokument 2]
    • JP-A-11-016473
  • [Patentdokument 3]
    • JP-A-2001-319553
  • Alle oben erwähnten elektromagnetischen Relais sind jedoch so aufgebaut, dass ein Betätigungselement (Drehhebel, Karte, Druckknopf) an einem Gehäuse für ein direktes Betätigen einer inneren Komponente vorgesehen ist. Daher ergibt sich das Problem, dass zur Verhinderung des Eintritts von Staub, etc. in das Innere des elektromagnetischen Relais ein komplizierter Aufbau für die Anbringung des Betätigungselements am Gehäuse erforderlich ist. Auch ist es bei dem ersten elektromagnetischen Relais erforderlich, ein bewegliches Kontaktstück mit Umwandlung einer Drehbewegung eines Hebelarms in eine horizontale Bewegung des Zwischenelements zu biegen, womit ein Problem mangelnder Bewegungsstabilität entsteht. Ferner ist es bei dem zweiten und dem dritten elektromagnetischen Relais nicht möglich, das Betätigungselement in einem verriegelten Zustand zu halten.
  • Ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE 40 10 142 A bekannt.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, das einfach im Aufbau ist, den Eintritt von Staub, etc. in das Innere desselben verhindern kann, eine Bestätigung des Arbeitens ermöglicht und mit einem Betätigungshebel versehen ist, der in einem Betätigungszustand gehalten werden kann.
  • Als Maßnahmen zur Lösung der Probleme ist die Erfindung wie in Anspruch 1 definiert.
  • Mit einem solchen Aufbau macht allein die Gleitbewegung des Betätigungshebels es möglich, das Betätigungsteil einfach zu betätigen und es in einem betätigten Zustand zu halten. Da ferner das Betätigungsteil durch die auf der Oberseite des Gehäuses aufgesetzte Abde ckung abgedeckt ist, wird es möglich, sicher den Eintritt von Staub, etc. in das Gehäuse zu verhindern.
  • Ein Positionieren des Betätigungshebels, das durchgeführt wird, indem ein am Betätigungshebel ausgebildeter elastischer Verriegelungsteil auf Verriegelungslagerteilen, die an drei Stellen auf der Abdeckung ausgebildet sind, verriegelt wird, ist insofern bevorzugt, als es mit einem einfachen Aufbau bewerkstelligt werden kann.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich die Verriegelungslagerteile in ihren Abmessungen, über welche hinweg sie auf dem elastischen Verriegelungsteil verriegelt werden, da ein Klickgefühl beim Betätigen des Betätigungshebels gewonnen werden kann und das Betätigen erleichtert ist.
  • Vorzugsweise umfasst das elektromagnetische Relais ferner eine Leuchtdiode, die Licht bei Magnetisierung des Spulenblocks erzeugt, und ist das Betätigungsteil mit einem Halterkörper, welcher die Leuchtdiode haltert, vermittels eines elastischen Arms vereinigt, da dann die Leuchtdiode ohne erhöhte Anzahl von Teilen auch gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Betätigungshebel ein Abfallen verhindernde Vorsprünge auf, die gegen die Abdeckung anliegen, um ein Abfallen zu verhindern, wenn er betätigend verschoben wird, da es dann möglich ist, ein Abfallen des Betätigungshebels infolge eines fehlerhaften Betätigens zu verhindern.
  • Vorzugsweise weist der Betätigungshebel in einem getrennten Aufbau ein elastisches Verriegelungsteil, das an den betreffenden Verriegelungslagerteilen verriegelt und von diesen entriegelt wird, und einen Drückvorsprung auf, der das Betätigungsteil betätigt, da es möglich ist, die einzelnen Funktionen in geeigneter Weise aus sich heraus deutlich werden zu lassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein elektromagnetisches Relais gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Abdeckung der 1 entfernt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Gehäuse aus dem in 2 gezeigten Zustand entfernt ist;
  • 4 ist eine 1 entsprechende Schnittansicht;
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche eine Grundplatte und einen Kontaktschaltmechanismus zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Indikator zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Karte zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spulenblock und ein bewegliches Eisenteil zeigt;
  • 9A ist eine perspektivische Ansicht, die einen LED-Halter zeigt, und 9B ist eine perspektivische Ansicht, die eine LED zeigt;
  • 10A ist eine einen LED-Halter zeigende Ansicht von unten,
  • 10B ist eine längs Linie XB-XB aus 10A genommene Schnittansicht, und 10C ist eine längs Linie XC-XC aus 10A genommene Schnittansicht;
  • 11 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die eine Abdeckung zeigt;
  • 12A ist eine die Abdeckung zeigende Draufsicht, 12B eine 12A entsprechende Ansicht von unten und 12C eine einen inneren Mechanismus zeigende Teilansicht von vorne;
  • 13A bis 13C sind Ansichten, die einen Zustand zeigen, in welchem ein Betätigungshebel in eine erste offene Stellung betätigt ist;
  • 14A bis 14C sind Ansichten, die einen Zustand zeigen, in welchem der Betätigungshebel in eine zweite geöffnete Stellung betätigt ist;
  • 15A und 15B zeigen einen Betätigungshebel gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei 15A eine Draufsicht und 15B eine Vorderansicht ist;
  • 16 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Basisblock und einen Kontaktschaltmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 17A und 17B sind perspektivische Ansichten, welche eine Karte gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigen;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Karte gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 4 zeigen ein elektromagnetisches Relais der Ausführungsform. Das elektromagnetische Relais umfasst allgemein einen Spulenblock 2 und einen Kontaktschaltmechanismus 3, die auf einer Grundplatte 1 vorgesehen sind, ein diese abdeckendes Gehäuse 4 und einen auf einer Oberseite des Gehäuses 4 angeordneten Anzeigeblock 5.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist die Grundplatte 1 durch eine erste Isolationswand 6 in einen ersten Bereich, in welchem der Spulenblock 2 angeordnet ist, und einen zweiten Bereich, in welchem der Kontaktschaltmechanismus 3 angeordnet ist, unterteilt. Die erste Isolationswand 6 ist auf der einen Seite derselben mit Verriegelungsvorsprüngen 7 versehen, die in später noch beschriebene Verriegelungslöcher 36 des Gehäuses 4 verriegeln, womit das Gehäuse 4 auf der Grundplatte 1 angebracht wird. Auch ist der zweite Bereich durch eine zweite Isolations wand 8 und eine dritte Isolationswand 9 in einen Bereich, in welchem ein erstes stationäres Kontaktstück 25 angebracht ist; einen zweiten Bereich, in welchem ein bewegliches Kontaktstück 24 angebracht ist, und einen Bereich, in welchem ein zweites stationäres Kontaktstück 26 angebracht ist, unterteilt. Die zweite Isolationswand 8 ist an seitlichen Abschnitten derselben mit Lagerlöchern 10 versehen, durch welche ein später noch beschriebener Indikator 31 drehbar gehaltert wird.
  • Wie in den 4 und 8 gezeigt, umfasst der Spulenblock 2 eine um einen Eisenkern 11 unter Zwischenlage eines Spulenkörpers 12 gewickelte Spule 13. Ein horizontaler Abschnitt 14a eines Jochs 14, das im Wesentlichen zu einer L-Form gebogen ist, ist mit einem unteren Ende des Eisenkerns 11 fest verstemmt. Ein vertikaler Abschnitt 14b des Jochs 14 streckt sich längs der gewickelten Spule 13 nach oben und befestigt an einer Seitenfläche derselben eine Gelenkfeder 15. Ein bewegliches Eisenteil 16 ist an dem oberen Ende des vertikalen Abschnitt 14b des Jochs 14 schwenkbar gehaltert.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst das bewegliche Eisenteil 16 einen Belastungsauflagerabschnitt 18, der kleine Breite hat und sich von einem Anziehungsabschnitt 17, der durch eine Anziehungsfläche 11a des Eisenkerns 11 angezogen wird, mit einem dazwischen liegenden gebogenen Abschnitt weg erstreckt. Der Belastungsauflagerabschnitt 18 ist an einem freien Ende mit einem Kuppelstück 19 zum Verbinden zu einer später beschriebenen Karte 27 ausgebildet. Da der Belastungsauflagerabschnitt 18 durch ein Belastungsstück 15a der Gelenkfeder 15 belastet wird, dreht sich das bewegliche Eisenteil 16 so, dass sich der Anziehungsabschnitt 17 von der Anziehungsfläche 11a des Eisenkerns 11 löst, vorausgesetzt, dass der Spulenblock in einem entmagnetisierten Zustand ist.
  • Wie in 8 gezeigt, weist der Spulenkörper 12 erste Spulenanschlüsse 20, die an einem Flansch 12a am oberen Ende befestigt sind, und zweite Spulenanschlüsse 21, die an einem Flansch 12b am unteren Ende befestigt sind, auf. Bei den ersten Spulenanschlüssen 20 sind die Wicklung 13 um Schenkel 22 am unteren Ende der Spulenanschlüsse gewickelt und Leitungsdrähte 54 der LED 50, die später noch beschrieben werden, mit elektrischen Verbindungen 23, die eine flache Oberseite haben, verbunden. Bei den elektrischen Verbindungen 23 sind in der Mitte derselben vertikal verlaufende Furchen 23a ausgebildet, so dass eine elektrische Verbindung zu den Leitungsdrähten 54 sicher hergestellt werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Spule 13 erste Wicklungen 13a, die um einen Trommelabschnitt des Spulenkörpers 3 gelegt und mit den ersten Wicklungsanschlüssen 20 verbunden sind, sowie zweite Wicklungen 13b, die um einen Außenrand der Wicklung 13 gelegt und mit den zweiten Anschlüssen 21 verbunden sind, auf. Wenn Spannung an die zweiten Anschlüsse 21 angelegt wird, um Strom zu den zweiten Wicklungen 13b am Außenrand zu führen, erzeugt die Wirkung elektromagnetischer Induktion induzierte elektromotorische Kräfte in den ersten Wicklungen 13a an der inneren Randseite, wodurch die Erzeugung einer Potenzialdifferenz zwischen den Anschlüssen 20 der ersten Wicklung möglich wird.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der Kontaktschaltmechanismus 3 das bewegliche Kontaktstück 24, sowie das erste stationäre Kontaktstück 25 und das zweite stationäre Kontaktstück 26, die an beiden Seiten des beweglichen Kontaktstücks angeordnet sind. Das bewegliche Kontaktstück 24 ist plattenförmig, weist einen beweglichen Kontakt 24a, welcher an beiden Seitenflächen desselben freiliegt, vereinigt mit einem oberen Ende desselben auf, und bildet einen Anschlussabschnitt 24b am unteren Ende desselben aus. Ferner ist ein Durchgangsloch 24c unterhalb und in der Nähe des beweglichen Kontakts 24a ausgebildet. Das erste stationäre Kontaktstück 24 und das zweite stationäre Kon taktstück 26 sind plattenförmig und weisen einen ersten stationären Kontakt 25a bzw. einen zweiten stationären Kontakt 26a, welche zum beweglichen Kontakt 24a Kontakt herstellen und sich von diesem lösen, vereinigt mit oberen Enden desselben auf. Beide stationären Kontaktstücke 25, 26 weisen ferner an Unterseiten derselben Anschlussabschnitte 25b, 26b auf, die gekröpft sind und sich von einer Unterseite der Grundplatte 1 erstrecken. Das erste stationäre Kontaktstück 25 ist an einer Oberseite desselben mit einem Schlitz 25b versehen, der sich aus dem Bereich des ersten stationären Kontakts 25a vertikal nach unten erstreckt.
  • Das bewegliche Kontaktstück 24 arbeitet vermittels einer Karte 27, die an einem Ende des beweglichen Eisenstücks 16 eingeklinkt ist. Wie in 7 gezeigt, weist die Karte 27 einen Drückvorsprungteil 28 in der Mitte auf einem plattenförmigen Körper auf, und ein Vorsprung 28a, der an einem freien Ende des Drückvorsprungteils vorgesehen ist, erstreckt sich durch das Durchgangsloch 24c des beweglichen Kontaktstücks 24 hindurch. Ein rechteckiges Loch 29 ist oberhalb und in der Nähe des Drückvorsprungteils 28 ausgebildet und schließt durch dieses das Kuppelstück 19 des beweglichen Eisenteils 16 an. Ein im Wesentlichen U-förmiges Führungslagerteil 30 ist an beiden Seiten der Karte 27 ausgebildet.
  • Die durch die Karte 27 bewirkte Bewegung des beweglichen Kontaktstücks 24 lässt sich ohne Schwierigkeit durch den Indikator 31 bestätigen. Wie in 6 gezeigt, ist der Indikator 31 im Wesentlichen rahmenförmig und in der Mitte eines Verbindungsteils an einem oberen Ende desselben mit einem Anzeigestück 32 versehen. Ein freies Ende des Anzeigestücks 32 ist im Wesentlichen rechtwinklig abgebogen und definiert ein sichtbares Teil 33. In entgegengesetzten Richtungen abragende Zapfen 34 greifen in Lagerlöcher 10 der Grundplatte 1 ein und bringen damit den Indikator in drehbarer Weise an. Ferner sind in ent gegengesetzten Richtungen abragende Führungsvorsprünge 35 in der Mitte beider Seiten des Indikators für eine Führung durch die Führungslagerteile 30 der Karte 27 ausgebildet, wodurch die beiden wie ein Stück wirken können. Eine Schwenkmitte (die Zapfen 34) des Indikators 31 ist in Bezug auf eine Drückstellung der Karte 27 entgegen gesetzt zum Anzeigestück 32 angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Bewegung des Anzeigestücks 32 relativ zur Bewegung der Karte 27 zu verstärken.
  • Das Gehäuse 4 ist, wie in 2 gezeigt, in Form eines an der Unterseite offenen Kastens und durch Gießen eines durchscheinenden Kunstharzmaterials gewonnen. Das Gehäuse 4 ist in der Mitte unterer Abschnitte beider Seiten mit Einklinklöchern 36 versehen, in welche die Einklinkvorsprünge 7 der Grundplatte 1 einklinken und ausklinken. Das Gehäuse 4 ist ferner an einer Endfläche desselben mit Klauen 37 versehen, die mit Fingern gehalten werden, wenn das elektromagnetische Relais nach seiner Montage auf einer in einer vertikalen Fläche angeordneten (nicht gezeigten) Tafel abgenommen wird. Ferner ist das Gehäuse 4 in der Mitte einer oberen Fläche desselben mit einer Anzeigeführung 38, an einer Endseite mit Klinkenstücken 39 und einer Verstärkung 40, die von der Oberseite abragen, und an der anderen Endseite mit ersten Führungsstücken 41 und zweiten Führungsstücken 42, die beide von der Oberseite abragen, versehen und mit einem Schlitz 4a ausgebildet. Die Anzeigeführung 38 ist kastenförmig und schafft einen Raum, in welchem das Anzeigestück 32 des Indikators 31 wirkt. Die Einklinkstücke 39 führen einen LED-Halter 43 zwischen sich und der Anzeigeführung 38, und Verriegelungsklauen 39a an oberen Enden derselben Selben verhindern, dass der LED-Halter 43 vom Gehäuse 4 abfällt. Die Verstärkung 40 verstärkt die Einklinkstücke 39 und ist mit Verriegelungsklauen 40a versehen, wobei zweite Verriegelungsklauen 69 einer Abdeckung 46, die später beschrieben werden, daran verriegeln und entriegeln. Die ersten Führungsstücke 41 sind in der Mitte einer Seite derselben mit einer Verriegelungsnut 41a versehen, an welcher erste Verriegelungsklauen 62a (siehe 11) der Abdeckung 46 verriegelt sind, und verjüngen sich, um das Anbringen der Abdeckung 46 zu erleichtern. Die zweiten Führungsstücke 42 umfassen ein Paar von vorspringenden Platten, die parallel angeordnet sind, um so Leitungsdrähte 54 zu führen, die von der LED 50 weggehen. Die elektrischen Verbindungen 23 des ersten Wicklungsanschlusses 20 werden durch den Schlitz 4a eingeführt.
  • Der Anzeigeblock 5 ist wie in 2 gezeigt aufgebaut, so dass der LED-Halter 43 an der Oberseite des Gehäuses 4 angeordnet ist und von der Abdeckung 46 abgedeckt wird, die mit einem Betätigungshebel 44 und einer Anzeigeplatte 45 versehen ist.
  • Wie in 9A gezeigt, umfasst der LED-Halter 43 elastische Arme 48, die sich von einem Halterkörper 47 weg erstrecken, sowie einen am freien Ende der Arme ausgebildeten Betätigungsteil 49.
  • Der Halterkörper 47 ist mit einem Führungsloch 51, das die LED 50 führt und einem Ausweichloch 53 ausgebildet, das eine gegenseitige Störung mit einem mit der LED 50 verbundenen Widerstand 52 vermeidet. Die von der LED 50 weggehenden Leitungsdrähte 54 werden durch eine an einer Ecke an einer Unterseite des Halterkörpers 47 ausgebildete Nut 55 herausgeführt.
  • Die elastischen Arme 48 sind so ausgebildet, dass sie sich seitlich von beiden Enden an einem Seitenrand des Halterkörpers 47 erstrecken, schräg nach oben weiter verlaufen, aufeinander zubiegen und mit dem Betätigungsteil 49 verbinden. Dadurch verformen sich die elastischen Arme 48 ohne Schwierigkeiten und eine Störung mit den vorspringenden Abschnitten des Gehäuses 4 ist vermieden.
  • Der Betätigungsteil 49 umfasst einen Drückteil 56, der von einer Mitte einer Unterseite einer Halteplatte 40a angrenzend an die elasti schen Arme 48 abragt, einen ersten Belastungslagerteil 57, der von einer Mitte einer Oberseite der Halteplatte nach oben ragt, und zweite Belastungslagerteile 58, die von beiden Seiten der Oberseite nach oben ragen. Der Druckteil 56 drückt gegen ein Ende des beweglichen Eisenstücks 16, um so das bewegliche Kontaktstück 24 vermittels der Karte 27 zu betätigen. Der erste Belastungslagerteil 57 umfasst einen mittleren Säulenteil 59 sowie Erstreckungsteile 60, die sich an beiden Seiten des Säulenteils erstrecken. Eine Ausnehmung 59a ist in der Mitte des Säulenteils 59 vorgesehen, und eine Nut 59b ist so vorgesehen, dass sie benachbart zu den Erstreckungsteilen 60 und dem Säulenteil 59 ist. Die Ausnehmung 59a verhindert eine Versetzung die bewirkt wird, wenn das erste Belastungslagerteil 57 durch ein spitzes Teil, wie etwa einen Schreibstift, etc., gedrückt wird, und die Nut 59b verhindert eine Versetzung, die bewirkt wird, wenn das erste Belastungslagerteil durch ein plattenförmiges Teil, wie etwa einen Schraubenschlüssel, etc., gedrückt wird. Die zweiten Belastungslagerteile 58 sind an oberen Ecken zum Halterkörper 47 hin abgeschnitten und definieren geneigte Flächen 58a. Gegen die geneigten Flächen 58a wird durch Drückvorsprünge 74 des Betätigungshebels 44 gedrückt, wodurch der Drückteil 56 gegen den Anziehungsabschnitt 17 des beweglichen Eisenstücks 16 drücken kann.
  • Auf diese Weise ist der LED-Halter 43 so aufgebaut, dass er nicht nur die LED 50 halten kann, sondern der Betätigungsteil 49 auch das bewegliche Eisenstück 16 betätigen kann. Dementsprechend ist die Anzahl von Teilen klein und die Herstellung kann kostengünstig gehalten werden. Der LED-Halter 43 hat ferner ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, da er sich montieren lässt, indem er lediglich auf der Oberseite des Gehäuses 4 angeordnet wird.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, ist die Abdeckung 46 kastenförmig mit offener Unterseite und in der Mitte einer oberen Wand mit einem Fenster 61 ausgebildet. Das Fenster 61 macht das Anzeigestück 32 sichtbar, wenn der Indikator 31 wirkt. Die Abdeckung 46 ist an einem Ende derselben mit einer Öffnung 62, in welcher der Betätigungshebel 44 angebracht ist, und einer Ausnehmung 63 angrenzend an die Öffnung 62 und mit kleinerer Breite als die Öffnung 62 ausgebildet. Die Öffnung 62 öffnet sich zur Oberseite und einer Seite der Abdeckung 46. Die Ausnehmung 63 ist an der Oberseite der Abdeckung 46 angeordnet und in ihrer Mitte mit einem Einführungsloch 64 ausgebildet, in welchem der erste Belastungslagerteil 57 des LED-Halters 43 so angeordnet ist, dass er gedrückt werden kann. An beiden Seiten der Öffnung 62 an einer Unterseite (Dachfläche) der oberen Wand der Abdeckung 46 sind erste, zweite und dritte Eingreiflagerteile 65a, 65b, 65c ausgebildet, die drei kontinuierliche wellenförmige Hohlräume umfassen. Die ersten, zweiten und dritten Eingreiflagerteile 65a, 65b, 65c positionieren den später beschriebenen Betätigungshebel in einer geschlossenen Stellung, einer ersten offenen Stellung, bzw. einer zweiten offenen Stellung. In diesem Fall kann durch Variieren der Hohlraumabmessungen der ersten, der zweiten und der dritten Eingreiflagerteile 65a, 65b, 65c ein Klickgefühl beim Verschieben des Betätigungshebels 44 variiert werden. Ferner sind erste Verriegelungsklauen 62a an Innenseiten der Öffnung 62 ausgebildet, wobei die Verriegelungsnuten 41a der ersten Führungsstücke 41, die von der Oberseite des Gehäuses 4 abragen, auf bzw. von den ersten Verriegelungsklauen verriegeln bzw. entriegeln. Ferner ist die Abdeckung 46 am anderen Ende derselben mit einer Plattenausnehmung 66 zur Anbringung der Anzeigeplatte 45 darin ausgebildet. Rechteckförmige Kommunikationslöcher 67 sind an beiden Seiten der Plattenausnehmung 66 ausgebildet, damit Träger 68 in diese ragen können. Die Träger 68 sind stabförmig und haben einen Querschnitt, in welchem ein kreisförmiger Abschnitt nach und nach in der Breite zunimmt und sich auf einen trapezförmigen Abschnitt erweitert. Die Träger 68 erstrecken sich auf einer Rückseite der Ausnehmung 66 in Brei tenrichtung und sind an den einen Enden innerhalb der Kommunikationslöcher 67 frei. Die Träger 68 dienen nicht nur zur Anbringung der Anzeigeplatte 45, sondern verstärken auch Abschnitte, die durch Ausbilden der Ausnehmung 66 dünner sind, und begünstigen auch den Harzfluss beim Gießen. Zweite Verriegelungsklauen 69, die sich vertikal im Bereich der Kommunikationslöcher 67 erstrecken, sind an einer Innenseite der Abdeckung 66 ausgebildet und verriegeln auf bzw. entriegeln von den Verriegelungsnuten 40a, die an der Verstärkung 40 des Gehäuses 4 ausgebildet sind. Die zweiten Verriegelungsklauen 69 sind zwar an der Innenseite vorgesehen, das Vorhandensein der Kommunikationslöcher 67 ermöglicht jedoch ein Gießen der Abdeckung 46 ohne die Notwendigkeit eines Gleitstempels. Ferner ist ein Durchgangsloch 46a zum Freilegen der LED 50 im Bereich des Fensters 61 ausgebildet.
  • Der Betätigungshebel 44 umfasst, wie in 11 gezeigt, einen Betätigungsteil 70, einen Schließteil 71 und Verriegelungsteil 72. Eine Oberseite und Seiten des Betätigungsteils 70 verschließen die Öffnung 62 der Abdeckung 46. Eine Nut 70a ist an der Oberseite des Betätigungsteils 70 so ausgebildet, dass sie sich in Breitenrichtung erstreckt. Fingernägel greifen die Nut 70a zur gleitenden Betätigung des Betätigungshebels 44 relativ zur Abdeckung 46. Der Schließteil 71 erstreckt sich horizontal vom Betätigungsteil 70 weg und ist in der Ausnehmung 63 angeordnet. Dadurch wird der im Einführungsloch 64 angeordnete Belastungslagerteil 57 durch den Schließteil abgedeckt. Die Verriegelungsteile 72 erstrecken sich vom Betätigungsteil 70 so weg, dass sie unterhalb beider Seiten des Schließteils 71 angeordnet sind. Die Verriegelungsteile 72 sind an Seiten von freien Enden derselben mit bergförmigen elastischen aufgeweiteten Abschnitten 73 vorgesehen und an Unterseiten der freien Enden derselben mit Drückvorsprüngen 74 ausgebildet. Die elastischen aufgeweiteten Abschnitte 73 verriegeln an bzw. entriegeln von den an der Dachfläche der Abdeckung 46 ausgebildeten ersten, zweiten und dritten Angreiflagerteilen 65a, 65b, 65c so, dass sie in der geschlossenen Stellung (siehe 12), der ersten offenen Stellung (siehe 13) und der zweiten offenen Stellung (siehe 14) verriegelt werden. Durch Schieben des Betätigungshebels 44 drücken die Drückvorsprünge 74 gegen die zweiten Belastungslagerteile 58 des LED-Halters 43. Ferner sind die Verriegelungsteile 72 an deren Unterseiten mit Abfallverhinderungsvorsprüngen 75 ausgebildet, die gegen freie Enden der Führungsvorsprünge 35 anliegen, um zu verhindern, dass der Betätigungshebel von der Abdeckung 46 abfällt.
  • Neben dem obigen Aufbau kann der Betätigungshebel 44, wie in 15 gezeigt, aufgebaut sein, derart, dass ein freies Ende der betreffenden Verriegelungsteile 72 in ein erstes elastisches Stück 76, das mit dem elastischen aufgeweiteten Abschnitt 73 ausgebildet ist, und ein zweites elastisches Stück 77, das mit dem Drückvorsprung 74 ausgebildet ist, unterteilt ist. Mit diesem Aufbau können ein Verriegeln und Entriegeln der elastischen, aufgeweiteten Abschnitte 73 der ersten elastischen Stücke 76 von dem Angreiflagerteil 65 der Abdeckung 46 und das Drücken gegen die zweiten Belastungslagerteile 58 des LED-Halters 43 mittels des Drückvorsprungs 74 des zweiten elastischen Stücks 77 unabhängig voneinander durchgeführt werden. Dadurch können elastische Kräfte der zweiten elastischen Stücke 77 Streuungen in der Bewegung des beweglichen Eisenstücks 16, d. h., Streuungen in der Drückgröße durch den LED-Halter 43, absorbieren.
  • Wie in 11 gezeigt, gestattet die Anzeigeplatte 45 das Aufbringen einer gewünschten Anzeige auf einer Oberfläche eines plattenförmigen Körpers desselben durch Drucken, Aufkleben eines Schilds, und ist an beiden Enden einer Rückseite derselben mit Verriegelungsklauen 78 im Wesentlichen C-förmigen Querschnitts ausgebildet. Die betreffenden Verriegelungsklauen 78 verriegeln auf den Stützen 68, die in die Kommunikationslöcher 67 der Abdeckung 46 vorragen, um die Anzeige platte 45 an der Feldaufnahme 66 zu verriegeln. Da die Verriegelungsklauen 78 an beiden Seiten vorgesehen sind, kann dadurch der Anbringungszustand der Anzeigeplatte 45 stabil ohne ein Werfen oder dergleichen sein.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren des Zusammenbaus des elektromagnetischen Relais beschrieben.
  • In einem gesonderten Vorgang wird vorab die Spule 13 um den Eisenkern 11 mit dazwischen liegendem Spulenkörper 12 gewickelt und das Joch 14 am Eisenkern zur Ausbildung des Wicklungsblocks verstemmt und befestigt. Enden der Wicklungen 13a, 13b, die um innere und äußere Ränder des Trommelabschnitts gewickelt sind, werden um die betreffenden Spulenanschlüsse 20, 21, die in die Flansche 12a, 12b des Spulenkörpers 12 eingegossen sind, gewickelt.
  • Die Kontaktstücke 24a, 25a, 26a werden zunächst in die Grundplatte 1 nach unten presseingepasst, und die Anschlussabschnitte 24b, 25b, 26b werden aus der Unterseite der Grundplatte 1 zum Hervorstehen gebracht. Der Indikator 31 wird ferner so angebracht, dass seine Zapfen 34 durch die Lagerlöcher 10 drehbar gehaltert werden. Nachfolgend wird die Karte 27 provisorisch gehalten, indem der Vorsprung 28a am freien Ende derselben in das Durchgangsloch 24c des beweglichen Kontaktstücks 24 eingesetzt und der Führungslagerteil 30 auf den Führungsvorsprüngen 35 des Indikators 31 verriegelt wird.
  • Nachfolgend wird der Spulenblock auf der Grundplatte 1 so angeordnet, dass Anschlussabschnitte der betreffenden Spulenanschlüsse 21 aus der Unterseite der Grundplatte vorstehen. Das bewegliche Eisenstück 16 wird schwenkbar mit dem oberen Ende des vertikalen Abschnitts des Jochs 14 als Drehpunkt angeordnet und durch das Belastungsstück 15a der Gelenkfeder 15 belastet, wobei das Kuppelstück 19 des beweglichen Eisenstücks mit dem rechteckigen Loch 29 der Karte 27 verbunden wird. In diesem Zustand wirkt die Belastung durch die Gelenkfeder 15 so, dass der Abschnitt 17 des beweglichen Eisenstücks 16 von der Anziehungsfläche 11a des Eisenkerns 11 getrennt wird, und das bewegliche Kontaktstück 24 kann mit seiner elastischen Kraft den beweglichen Kontakt 24a in Bezug auf den ersten stationären Kontakt 25a schließen.
  • Wenn das Zusammenbauen des Kontaktschaltmechanismus 3 und des Spulenblocks 2 mit der Grundplatte 1 abgeschlossen ist, wird das Gehäuse 4 auf die Grundplatte 1 aufgesetzt. Das Anzeigestück 32 des Indikators 31 wird dabei in der Anzeigeführung 38 des Gehäuses 4 angeordnet, und die elektrischen Verbindungen des ersten Spulenanschlusses 20 ragen durch den Schlitz 4a des Gehäuses 4 nach oben.
  • Nachfolgend wird der LED-Halter 43 mit darauf montierter LED 50 auf der Oberseite des Gehäuses 4 angeordnet. Der LED-Halter 43 wird zwischen der Anzeigeführung 38 des Gehäuses 4 und den Verriegelungsstücken 39 eingeführt und durch die Verriegelungsklauen 39a befestigt. Die von der LED 50 weggehenden Leitungsdrähte 54 werden mit den elektrischen Verbindungen 23 des ersten Spulenanschlusses 20, die über der Oberseite des Gehäuses 4 vorstehen, verbunden. Da die Nuten 23a in den elektrischen Verbindungen 23 ausgebildet sind, lässt sich eine Verbindung mit den Leitungsdrähten 54 sicher durchführen.
  • Schließlich wird die Abdeckung 46 auf der Oberseite des Gehäuses 4 angebracht. Der Betätigungshebel 44 und die Anzeigeplatte 45 werden vorab an der Abdeckung 46 angebracht. Der Betätigungshebel 44 wird in die Öffnung 62 von einer Endseite der Abdeckung 46 her zur Anbringung daran hineingeschoben. Die Anzeigeplatte 45 wird in der Ausnehmung 63 von oberhalb der Abdeckung 46 angeordnet und mit Verriegelung der Verriegelungsklauen 78 auf den Stützen 68 daran angebracht.
  • Nachfolgend wird das Arbeiten des elektromagnetischen Relais beschrieben.
  • In einem entmagnetisierten Zustand, in welchem kein Strom der Spule 13 zugeführt wird, ist das bewegliche Kontaktstück 24 durch seine elastische Kraft in eine aufrechte Stellung gesetzt, der bewegliche Kontakt 24a in Bezug auf den ersten stationären Kontakt 25a geschlossen. Die elastische Kraft des beweglichen Kontaktstücks 24 bewirkt, dass sich das bewegliche Eisenstück 16 durch die Karte 27 dreht, derart, dass der Anziehungsabschnitt 17 sich von der Anziehungsfläche 11a des Eisenkerns 11 löst. Dadurch dreht sich der Indikator 31 zusammen mit der Karte 27 im Gegenuhrzeigersinn in 4 um die Zapfen 34. Dementsprechend ist es nicht möglich visuell das Anzeigestück 32 durch das Fenster 61 der Abdeckung 46 zu bestätigen.
  • Wenn der Wicklung 13 zur Erregung Strom zugeführt wird, wird der Anziehungsabschnitt 17 des beweglichen Eisenstücks 16 an die Anziehungsfläche 11a des Eisenkerns angezogen, und das bewegliche Eisenstück 16 dreht sich im Uhrzeigersinn in 4. Dadurch wird das bewegliche Kontaktstück 24 über die Karte 7 angetrieben und der bewegliche Kontakt 24 vom ersten stationären Kontakt 25a gelöst und in Bezug auf den zweiten stationären Kontakt 26a geschlossen. Dreht sich mit Bewegung der Karte 27 der Indikator 31 um die Zapfen 34 im Uhrzeigersinn in 4. Dadurch wird das Anzeigestück 32 im Fenster 61 der Abdeckung 46 angeordnet und liefert so eine visuelle Bestätigung von außen. Dementsprechend ist es mit einem Blick möglich, den Betriebszustand im Kontaktschaltmechanismus 3 zu erfassen. Auch bewirkt eine Erregung der Spule 13 ein Aufleuchten der LED 50, so dass es mit einem Blick möglich ist, den magnetisierten Zustand des Spulenblocks 2 zu erfassen.
  • Wenn der Betätigungshebel 44 in die erste offene Position im entmagnetisierten Zustand, in dem der Spule 13 kein Strom zugeführt wird, geschoben wird, wird der erste Belastungslagerteil 57, wie in 13A gezeigt, freigelegt. Dadurch ist es möglich, den ersten Belastungs lagerteil 57 hineinzudrücken. Wenn der erste Belastungslagerteil 57 hineingedrückt wird, werden die elastischen Arme 48 elastisch verformt und der Drückteil 56 nach unten bewegt. Dadurch dreht sich das bewegliche Eisenstück 16 und betätigt das bewegliche Kontaktstück 24 über die Karte 27. Mit Bewegung der Karte 27 dreht sich dabei der Indikator 31, und das Anzeigestück 32 lässt sich visuell durch das Fenster 61 bestätigen. D. h., der Arbeitszustand beweglichen Eisenstücks 16 wird bestätigt.
  • Wenn der Betätigungshebel 44 aus der ersten offenen Stellung in die zweite offene Stellung geschoben wird, drückt der Drückvorsprung 74 des Betätigungshebels 44 gegen den zweiten Belastungslagerteil 58 des LED-Halters 43 und verformt, wie in 14 gezeigt, die elastischen Arme 48. Dadurch drückt der Drückteil 74 gegen den Betätigungsteil 49 des LED-Halters 43, hält der Drückteil 56 das bewegliche Eisenstück 16 in einem gedrückten Zustand und wird der bewegliche Kontakt 24a relativ zum stationären Kontakt 26a geschlossen. Das Anzeigestück 32 des Indikators 31 kann dabei visuell durch das Fenster 61 der Abdeckung 46 hindurch bestätigt werden. D. h., es ist möglich, den Betriebszustand des beweglichen Eisenstücks 16 zu bestätigen.
  • Außerdem kann, während gemäß der Ausführungsform bewirkt wird, dass der bewegliche Kontakt 24a an einer einzelnen Stelle mit den stationären Kontakten 25a, 26a an zwei Stellen in Berührung gebracht und von diesen gelöst wird, bewirkt werden, dass bewegliche Kontakte an zwei Stellen mit stationärem Kontakten an zwei Stellen in Berührung gebracht und von diesen gelöst werden.
  • In diesem Fall ist die Grundplatte 1, wie in 16 gezeigt, aufgebaut, um ein Hineindrücken betreffender Kontaktschaltmechanismen 3, die bewegliche Kontakte 24A, 24B und Paare von stationären Kontakten 25A, 25B, 26A, 26B aufweisen, von beiden Seiten zu gewährleisten. Der zweite Bereich ist in zwei Hälften in der Breitenrichtung durch eine vier te Trennwand 79 unterteilt, um eine Isolation zwischen den betreffenden Kontaktschaltmechanismen 3 zu erzielen. Eine untere Hälfte eines Indikators 31 ist gabelförmig und an unteren Enden derselben mit Zapfen 34 ausgebildet, die in entgegen gesetzten Richtungen vorstehen. Die Zapfen 34 werden von (nicht gezeigten) Lagerlöchern gehaltert, die in der vierten Trennwand 79 ausgebildet sind. Eine Karte 27 ist an zwei Stellen auf beiden Seiten derselben mit Hineindrückvorsprüngen 28 versehen, die gegen die betreffenden beweglichen Kontakte 24 drücken. Der Rest des Aufbaus ist im Wesentlichen der gleiche wie derjenige der vorhergehenden Ausführungsform, weshalb eine Erläuterung hierzu weggelassen ist.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform sind die Karte 27 und der Indikator 31 aus getrennten Körpern aufgebaut, sie könne aber auch ein einstückiger Aufbau sein.
  • In 17A ist ein Anzeigestück 32 integriert in der Mitte eines oberen Randes einer Karte 27 ausgebildet.
  • In 17B befindet sich in der Mitte eines oberen Randes einer Karte 27 eine Erstreckung 80, an welche ein Anzeigestück 32 angrenzt. Genauer ist das Anzeigestück 32 am Gehäuse 4 so angebracht, das es um Zapfen 82 drehbar ist, und ein Verriegelungsstück 83 des Anzeigestücks 32 ist schwenkbar mit einem in der Erstreckung 80 ausgebildeten Verriegelungslagerloch 81 verbunden. Mit einer solchen Anordnung kann ein Drehbereich des Anzeigestücks 32 verglichen mit dem Fall vergrößert werden, wo ein Anzeigestück sich direkt von der Karte 27 erstreckt. Dementsprechend kann auch bei einem elektromagnetischen Relais, das klein ist und bei dem kleine Bewegungen der Karte 27 im Spiel sind, die Bewegung des Anzeigestücks 32 verstärkt werden, so dass es der Aufbau möglich macht, eine sichere Bestätigung des Arbeitens durchzuführen. Da ferner das Anzeigestück 32 schwenkbar am Gehäuse 4 angebracht ist, ist es möglich, einen eingenommen Raum zu begrenzen, um so eine Miniaturisierung des elektromagnetischen Relais zu erzielen.
  • In diesem Fall kann die Abdeckung 46 in einer beispielsweise in 8 gezeigten Weise modifiziert sein. D. h., eine Plattenausnehmung 66 kann in der Mitte der Abdeckung 46 ausgebildet sein, um ein Anbringen der Anzeigeplatte 45 in der zentralen Feldausnehmung 66 zu erlauben.
  • Wie sich aus obiger Beschreibung ergibt, ist gemäß der Erfindung die Oberseite des Gehäuses mit einer Abdeckung abgedeckt, wobei der an der Abdeckung vorgesehene Betätigungshebel dazu verwendet wird, ein bewegliches Eisenstück über den Betätigungsteil zu schwenken, so dass es möglich wird, sicher das Eintreten von Staub, etc. in das Innere des Gehäuses zu verhindern. Da der Betätigungshebel in drei Stellungen positioniert werden kann, wird es möglich, den Betätigungsteil einfach zu betätigen und ihn in einem Arbeitszustand zu halten.

Claims (6)

  1. Elektromagnetisches Relais mit einem Spulenblock (2) und einem Kontaktschaltmechanismus (3), die auf einer Grundplatte (1) vorgesehen sind, einem beweglichen Eisenteil (16), das durch Magnetisieren und Entmagnetisieren des Spulenblocks gedreht wird, und einem Kontaktstück (24), das zum Schließen und Öffnen von Kontakten betätigt wird, einem Gehäuse (4), das diese Elemente abdeckt, einem Betätigungsteil (49), das direkt gegen das bewegliche Eisenteil (16) drückt und dieses dreht, und einem Betätigungshebel (44), der zur Betätigung des Betätigungsteils (49) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (49) an einer Außenseite des Gehäuses (4) angeordnet und von der Abdeckung (46) abgedeckt ist, wobei das Betätigungsteil (49) einen sich in das Gehäuse (4) erstreckenden Drückteil (56) aufweist, der Betätigungshebel (44) an der Abdeckung (46) eine Schiebebetätigung ermöglichend angebracht ist, und der Betätigungshebel (44) in einer geschlossenen Stellung, in welcher der Betätigungsteil (49) abgedeckt ist, einer ersten offenen Stellung, in welcher der Betätigungsteil (49) freiliegt, und einer zweiten offenen Stellung, in welcher der Betätigungsteil (49) betätigt wird, angeordnet werden kann.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das Positionieren des Betätigungshebels (44) durchgeführt wird, indem bewirkt wird, dass ein an dem Betätigungshebel ausgebildeter elastischer Verriegelungsteil (72) auf Verriegelungslagerteilen (65a, 65b, 65c), die an drei Stellen auf der Abdeckung (46) ausgebildet sind, verriegelt wird.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungslagerteile (65a, 65b, 65c) in der Abmessung unterschiedlich sind, über welche sie auf dem elastischen Verriegelungsteil (72) verriegelt werden.
  4. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches ferner eine Leuchtdiode (50) aufweist, die bei Magnetisierung des Spulenblocks (2) leuchtet, und wobei der Betätigungsteil (49) mit einem Haltekörper (47), der die Leuchtdiode hält, mittels eines elastischen Arms (48) vereinigt ist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Betätigungshebel (44) Abfallverhinderungsvorsprünge (75) aufweist, die gegen die Abdeckung (46) anliegen, um ein Abfallen desselben beim Schieben zu verhindern.
  6. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Betätigungshebel in einem getrennten Aufbau einen elastischen Verriegelungsteil (73), der mit den betreffenden Verriegelungslagerteilen (65a, 65a, 65c) verriegelt und von diesen entriegelt wird, und einen Schiebevorsprung, der den Betätigungsteil (41) betätigt, aufweist.
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8381 Inventor (new situation)

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