DE2340905B2 - Raeumlich gedraengter elektronischer schalter - Google Patents

Raeumlich gedraengter elektronischer schalter

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DE2340905B2 DE19732340905 DE2340905A DE2340905B2 DE 2340905 B2 DE2340905 B2 DE 2340905B2 DE 19732340905 DE19732340905 DE 19732340905 DE 2340905 A DE2340905 A DE 2340905A DE 2340905 B2 DE2340905 B2 DE 2340905B2
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Robert Walter Parma Heights Ohio Bittel (V.St.A.)
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Lucerne Products, Ine, Northfield, Ohio (V.St.A.)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/061Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

J5
Die Erfindung bezieht sich auf einen räumlich gedrängten elektronischen Schalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein derartiger Schalter ist bekannt durch die US-PS -to 35 36 973 und dient z. B. zur Steuerung des Motors eines handbetätigten tragbaren Werkzeugs wie einer Bohrmaschine. Bei dem bekannten Schalter enthält der die stationären Kontakte und den Nockenvorsprung aufweisende Schaltermodul in seinem Innern verschiedene Schaltungskomponenten, die zur Geschwindigkeitssteuerung des Werkzeugmotors dienen. Der Schaltermodul wird in das Gehäuse durch eine offene Seite desselben eingeschoben und wird dabei durch seine äußeren Begrenzungsflächen in dem Gehäuse so geführt. Ferner rasten in vollständig eingesetztem Zustand an dem rückwärtigen Teil des Schaltermoduls seitlich vorstehende Rastvorsprünge in entsprechende Öffnungen der Gehäuseseitenwand ein. Für eine einwandfreie Arbeitsweise und lange Lebensdauer des 5r> Schalters ist eine exakte Positionierung des Schaltermoduls in dem Gehäuse erforderlich. Aufgrund von Fertigungstoleranzen !können sich, besonders wenn der Schaltermodul teilweise aus Keramik besteht, Schwierigkeiten hinsichtlich einer genauen Positionierung des w) Moduls in dem Gehäuse ergeben.
Es ist bereits bekannt (GB-PS 12 90 789), bei einem modulartig aufgebauten Drucktastenschalter den die Schalterkoniakie eitthalienden Schaltcrmcdu! in einen U-förmigen Verbindungskörper einzuführen, wobei auf i-ö der Innenfläche des Verbindungskörpers angebrachte Dorne in entsprechende Öffnungen des Schaltermoduls führend eingreifen und in der Endlage des Schaltermoduls an den freien Enden der Arme des U-förmigen Verbindungskörpers vorgesehene Rasivorsprünge in entsprechenden Einkerbungen des Schaltermoduls einrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß der Schaltermodul möglichst exaki innerhalb des Gehäuses positioniert
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die bei dem erfindungsgcmüüen Schalter vorgesehenen Positionierungsmittel gewährleisten eine sichere Positionierung des Schallermoduls relativ zum Gehäuse und damit der stationären Kontakte zu dem bewegbaren Kontaktstück, wobei der zum Führen des Kontaktsüicks ohnehin vorhandene Vorsprung gleichzeitig zur Positionierung des Schaltermoduls ausgenutzt wird. Die exakte Positionierung des Schaltermoduls erweist sich besonders dann als wertvoll, wenn der Schaltermodul Schaltungsmittel zur kontinuierlichen Geschwindigkeitsregelung enthält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Schalters nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schaltergehäuse nach Fig. 1, wobei ein der Geschwindigkeitssteuerung dienender Schaltermodul in das Gehäuse eingeschoben ist und am Schaltermodul vorgesehene Vorsprünge mit am Gehäuse vorgesehenen Fingern zusammenwirken, um den Schaltermodul genau bezüglich des Gehäuses und der im Schaltergehäuse untergebrachten beweglichen Kontaktstücke zu positionieren;
Fig. 3 eine Draufsicht von der entgegengesetzten Seite wie bei Fig. 2;
Fig.4 eine Draufsicht von unten auf das Schaltergehäuse nach den F i g. 2 und 3;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der voneinander getrennten Teile des Schaltermoduls, wobei daran angebrachte Schaltungskomponenten und der auf jedem Modulteil ausgebildete Vorsprung gezeigt sind;
F i g. 6 eine Schnittansicht 6—6 nach F i g. 2; und
F i g. 7 eine Draufsicht auf den Schaltermodul von der tier Sicht von F i g. 1 entgegengesetzten Seite.
Das Bezugszeichen 10 in Fig. 1 bezeichnet den in Strichpunktlinien angedeuteten Teil eines handbetätigten Werkzeugs, auf den sich die Erfindung richtet. Dieser Teil ist bekannt als pistolenartiger Abzugsgriff eines tragbaren Werkzeugs und weist eine daran angebrachte Schaltervorrichtung 12 auf, die dazu dient, den Betrieb des das Werkzeug antreibenden Elektromotors zu steuern.
Das Betätigungsorgan 13 der Schaltervorrichtung 12 ist durch eine Rückholfeder vorgespannt, die mit dem Schaltermechanismus in bekannter Weise bei Betätigung desselben zusammenwirkt.
Elektrische Leitungen 18 und 20 erstrecken sich von dem die Geschwinciigkeitssteuermittel enthaltenden Schaltermodul 14 und gehen in ein elektrisches Kabel zum Verbinden des Werkzeugs mit einer Stromversorgung über. Ferner erstrecken sich elektrische Leitungen 22 und 24 von dem Schaltermodul 14 und bilden die Verbindung mit dem Elektromotor, der durch die abzugsbetätigte Schaltervorrichtung gesteuert werden soll. Eine Feder 23 zwischen der Rückwand 24 des
Schaltergehäuses 25 und einer Ausnehmung 26 in dem gleitenden Teil 26a des Betäligungsorgans 13 dient dazu, das Betätigungsorgan 13 aus dem Schaltergehäuse 25 heraus in die Aus-Stellung zu drücken.
Die Schaltungskomponenten des der Gcchwindig- '·> keitssteuerung dienenden Schaltermoduls 14 befinden sich primär in zwei voneinander trennbaren Modulteilen 32 und 32a (vergleiche die F i g. 1, 2, 3 und 5), die in dem offenen unteren Teil des schon erwähnten Schaltergehiiuses 25 aufgenommen sind. Der Schaltermodul 14 kann im Gehäuse 25 in vorbestimmter Lage montiert und befestigt werden. Zu diesem Zweck ist jeder Modulteil 32, 32a mit einem Vorsprung 30 (vergleiche die F i g. 1 und 7) an seiner Außenseite ausgebildet, und dieser Vorsprung wird in einrastender Weise in einer komplementären öffnung 33 in der zugewandten Stirnwand des Schaltergehäuses 25 aufgenommen, wenn der zusammengebaute Schaltermodul 14 in die Unterseite des Schaltergehäuses 25 eingeschoben wird, so daß der die Geschwindigkeitssteuermittel enthaltende Schaltermodul 14 darin in wiederentfernbarer Weise gehalten wird. Das Schaltergehäuse 25 besteht aus elektrisch isolierendem Werkstoff, z. B. Kunststoff, wobei die unteren Teile der Seitenwände 34 (vergleiche die F i g. 2, 3 und 4) elastisch 2r> oder nachgiebig sind, um die von dem zusammengebauten Schaltermodul seitlich vorstehenden Votsprünge 30 in den bereits erwähnten öffnungen 33 aufnehmen zu können.
Das eine Modulteil 32 besteht bevorzugt aus Keramik so und weist auf seiner Oberseite einen Satz von elektrisch leitenden, im Abstand angeordneten, in Längsrichtung sich erstreckenden stationären Kontaktstücken 36, 36a und 3Häb auf (vergleiche die Fig. 1 und 5). Die Kontaktstücke 36 und 366 haben horizontal, verlaufende Kontaktflächen 36' und 36b' während das ortsfeste Kontaktstück 36a, das zwischen den Kontaktstücken 36 und 366 liegt, eine diagonal nach oben verlaufende Nockenfläche 36a' aufweist, die sich bis zu einer oberhalb der Kontaktfläche 366'des Kontaktstücks 36b (vergleiche Fig. 1) befindlichen Höhe erstreckt.
Auf dem Modulteil 32a (vergleiche die F i g. 5 und 7), das aus Isolierstoff, z. B. Kunststoff, bestehen kann, ist eine Gruppe von ortsfesten elektrisch leitenden Kontaktstücken 38 und 38a angebracht. Dabei werden 4 > beide Pole der Stromversorgung an- und abgeschaltet. Jedes bewegliche Kontaktstück weist einen langgestreckten Basiskörper aus elektrisch leitendem Werkstoff auf, der in einem zugehörigen Schlitz 42 (vergleiche F i g. 1) in der entsprechenden Seite des Grundkörpers so des beweglichen Betätigungsorgans 13 aufgenommen wird. Die beweglichen Kontaktstücke sind daher zusammen mit dem Betätigungsorgan bewegbar während dessen Ein- und Auswärtsbewegung in das bzw. aus dem Schaltergehäuse 25. Jedes bewegliche Kontakt- r> stück weist eine damit zusammenwirkende Feder 44 auf, die das bewegliche Kontaktstück nach unten gegen den darunter befindlichen Satz von ortsfesten Kontaktstükken drückt. Die Ausgestaltung und Schallweise des Schaltermoduls 14 ist in der DT-OS 22 39 346 erläutert.
jedes Modulteil 32, 32a hai einen Nockenvorsprung 46 bzw. 46a, der nach oben vorsteht und dazu dient, das zugehörige bewegliche Kontaktstück 40 in einer nach oben geschwenkten Stellung bezüglich eines darunter befindlichen ortsfesten Kontaktstücks zu halten, wenn das Betätigungsorgan sich in der Aus-Stellung befindet, wie sie z.B. in Fig. 1 in Vollinien dargestellt ist. Der Nockenvorsprung 46 des Modulteils 32 ist bei dem Ausluhrungsbeispie! etwas anders ausgebildet als der Nockenvorsprung 46a des Modulteils 32a, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Jedoch ist in beiden Fällen die allgemeine Funktion des Nockenvorsprungs dieselbe, und es ist notwendig, daß das Innengehäuse 28 der Schaltervorrichtung geeignet und genau im Schaltergehäuse 25 positioniert wird, damit das Zusammenwirken zwischen den am Betätigungsorgan angeordneten beweglichen Kontakten und den darunter befindlichen, am Innengehäuse 28 angeordneten ortsfesten Kontakten zum richtigen Zeitpunkt in der erwünschten Reihenfolge erfolgen kann. Es ist daher in hohem Maß erwünscht, daß der Schaltermodul 14 genau in vorbestimmter Lage relativ zu und in dem Schaltergehäuse 25 positioniert wird.
Zu diesem Zweck hat das Schaltergehäuse 25 innere, nach unten gerichtete Schultern 48, die in Längsrichtung des Schaltergehäuses verlaufen. Jede dieser Schultern ist mit einem Paar mittig angeordneter federnder Finger 50 versehen, die den Schaltermodul 14 bezüglich des Schaltergehäuses 25 genau positionieren, indem sie die jeweiligen Nockenvorsprünge 46 bzw. 46a auf den zugehörigen Modulteilen des Schaltermoduls 14 führen. Wie aus den Fig. 2, 3 und 6 ersichtlich ist, wird der Nockenvorsprung 46 bzw. 46a an seinem äußeren Ende in eng anliegender Weise zwischen dem jeweiligen Paar von Fingern aufgenommen und dadurch nach beiden Seiten relativ zu der im Schaltergehäuse 25 gebildeten Kammer zentriert. Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist, sind die Finger 50, die in der unleren Kammer des Schaltergehäuses 25 ausgebildet sind, seitlich außerhalb der Innenflächen 54 des oberen Teils 54a der Seitenwand des Schaltergehäuses 25 angeordnet und greifen daher nur an dem äußeren Ende des jeweiligen Nockenvorsprungs an, der sich auf dem jeweiligen Modulteil befindet, öffnungen 56 können im Gehäuse neben den Fingern 50 ausgebildet sein, um die Ausbildung der Finger während des Formens des Gehäuses zu erleichtern. Bei genauer Positionierung des Schaltermoduls 14 im Schaltergehäuse 25 ergibt sich eine korrekte Arbeitsweise der Schaltervorrichtung während der Bewegung des Betätigungsorgans, d. h. während der Bewegung der beweglichen Kontaktstücke relativ zu den ortsfesten Kontaktstücken der Schaltervorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Räumlich gedrängter elektronischer Schalter zur Steuerung eines elektrisch angetriebenen Geräts mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse bewegbar angeordneten Kontaktstück und einem in das Schaltergehäuse einzuschiebenden Schaltermodul, der die zum Zusammenwirken mit dem beweglichen Kontaktstück bestimmten stationären Schalterkontakte trägt und auf dem sich ein zum Führen des Kontaktstücks diendenden Vorsprung in seitlicher Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuseinnenflächen zwei hervorstehende federnde Finger (50) derart angeordnet sind, daß bei Einschieben des Schaltermo- i1» duls (14) der seitliche äußere Fortsatz des Vorsprungs (46, 46a) des Schaltersmoduls (14) von den vorstehenden federnden Fingern (50) ergriffen wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (50) einstückig mit dem Schaltergehäuse (25) ausgebildet sind und sich zum Zusammenwirken mit dem nach oben sich erstrekkenden Vorsprung (46,46a)nzch unten erstrecken.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Modul aus zwei zusammenpassenden, je einen Vorsprung der genannten Art aufweisenden trennbaren Modulteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche äußere Fortsatz jedes der beiden Vorsprünge (46, 46a^ von je zwei vorstehenden federnden Fingern (50) ergriffen wird, die an der Jo Innenfläche der jeweiligen Gehäuseseite vorgesehen sind.
DE2340905A 1972-08-14 1973-08-13 Räumlich gedrängter elektronischer Schalter Expired DE2340905C3 (de)

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DE2340905A1 DE2340905A1 (de) 1974-02-28
DE2340905B2 true DE2340905B2 (de) 1977-12-22
DE2340905C3 DE2340905C3 (de) 1978-08-24

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DE2340905A Expired DE2340905C3 (de) 1972-08-14 1973-08-13 Räumlich gedrängter elektronischer Schalter

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GB (1) GB1446874A (de)
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