DE69834273T2 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais von der Art Relais, die im Wesentlichen eine Spule, einen Kern, eine Armatur, bewegliche und unbewegliche Kontaktstreifen mit verbundenen Klemmen, sowie Komponenten zum Anzeigen des Arbeitsmodus des Relais umfasst.
  • Das Relais, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, versucht, die Nachfragen der aktuellen Technologie bei der Verwendung dieser Komponenten zu befriedigen, hauptsächlich bei denen in Verbinung mit der Automatisierung von Industrieverfahrenssystemen, die den Stand des "operativen Relais" umfassen, unbeschadet der visuellen Beobachtung. Weiterhin muss es die Empfehlungen der Spannungsrichtlinien im Zusammenhang mit der Anwendung dieser Komponenten erfüllen.
  • Die programmierten Kontrollsysteme machen es notwendig, dass die Teile, die als "Interface" beim Ein- oder Ausgang des Signals (elektromagnetische Relais oder Halbleiterrelais) verwendet werden, gegen momentane Überspannungen geschützt sind, die in den Linien entstehen oder durch das Relais beim Abklemmen der Spule ausgelöst werden.
  • Um diesen Schutz zu erzielen, werden Stromkreisunterbrecher mit Dioden, Varistoren, Kondensatoren etc. verwendet, die parallel oder in Serie zu der Relaisspule geschaltet sind. Diese Schaltkreise befinden sich ausserhalb des Relais, für das es notwendig ist, abhängig vom Hersteller eine speziell zu diesem Zweck entworfene Grundplatte aufzuweisen oder vorzugsweise innerhalb des Relais. Diese letzte Lösung ist die vom Design- und Wartungspersonal bevorzugte Lösung, da sie die Verwendung von Standardgrundplatten erlaubt, die auf dem Markt erhältlich sind oder die schon in der Kontrollausrüstung installierte, die die Wartungsarbeiten erleichtern.
  • Das Anbringen dieser Schaltkreise innerhalb des Relais bringt Probleme mit sich aufgrund der reduzierten Dimensionen des zur Verfügung stehenden Platzes, sowie die Schwierigkeit, die notwendige Isolierung zwischen diesen Schaltkreisen und dem Ausgangskontaktblock zu erhalten. Diese Probleme sind grösser, wenn es sich um ein kleines Relais handelt, das die internationalen Auflagen hinsichtlich der Isolierung zwischen Spule und Kontakten und die in den besagten Auflagen festgelegten Schutzniveaus erfüllen muss.
  • VORANGEGANGENE TECHNIK DER ERFINDUNG
  • Elektromagnetische Relais umfassen herkömmlicherweise eine Spule auf einer Halterung, von der eine magnetische Platte ausgeht. Gleichermassen verfügen sie über einen beweglichen Arm, auf dem sich bewegliche Kontaktstreifen befinden, die sich durch Kippen des Arms in Richtung der festen Kontaktstreifen aufgrund der Erregung der Spule bewegen. Das Dokument EP-A-0131218 beansprucht ein herkömmliches elektromagnetisches Relais gemäss dem Titel des Anspruchs 1.
  • Die Mechanik dieses Relais weist bei den verschiedenen handelsüblichen Modellen wenig Unterschiede auf. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem magnetischen Kreislauf in Form eines U, auf dessen einem Arm eine Spule eingeführt wird und auf dem anderen ein magnetisches Teil, das beim Kippen den magnetischen Kreislauf schliesst. Die Anziehungskraft, die das Ergebnis des Verbindens mit der Spule ist, wird mittels eines Isolierbolzens gegen die Gruppe von beweglichen Kontaktstreifen angewendet. Die Zufuhrklemmen für die Spule und die den Kontaktstreifen entsprechenden Klemmen reichen bis zum Äusseren des Gehäuses, so dass sie in eine Grundplatte oder angemessene Buchsen eingesteckt werden können.
  • Bei diesen Relais sind die Schutzkreisläufe in jedem Fall beschränkt auf sehr einfache Kreisläufe, die aus ein paar Komponenten bestehen, die durch die Lücken verteilt werden müssen, die die Mechanismen des Relais lassen, ohne dass die Bewegung der beweglichen Teile behindert wird und unter Beibehaltung der notwendigen Isolierung. Die Verbindung zwischen den Kabeln wird normalerweise durch geschweisste Kabel hergestellt, so dass die die genannten Isolierungsabstände ernsthaft beeinträchtigt sind und der Arbeitseinsatz teuer ist.
  • Die Möglichkeit, die Schaltkreise in das selbe Relais auf einem austauschbaren Brett zu integrieren, so wie die Integration der verschiedenen Teile, aus denen das Relais besteht, in eine Reihe von einfach aufzubauenden Grundmodulen machen die Entwicklung eines elektromagnetischen Relais wie unten beschrieben durchführbar.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das elektromagnetische Relais, das die Erfindung vorschlägt, erfüllt die Erwartungen zur vollsten Zufriedenheit, wobei es im Wesentlichen durch eine einfach aufzubauende multimodulare Anordnung strukturiert ist, das hauptsächlich aus einem Gehäuse besteht, das ein Anschlussteil aufweist für ein kleines austauschbares Schaltkreisbrett, eine Armatur, auf der die Streifen, Klemmen und die magnetische Platte angebracht sind, einen Spulenkörper für das Anbringen der Spule und ein Grundmodul.
  • Auf dem Grundmodul werden das Auflager und der Spulenkörper der Spule mit ihren verschiedenen Teilen angebracht, wobei alle im Inneren einer grossen Ausnehmung aufgenommen werden, die das Gehäuse ausbildet.
  • Das Gehäuse weist eine offene rechteckige prismatische Ausbildung der Unterseite auf, die zu der vorgenannten inneren Ausnehmung führt, die innen hinsichtlich der Höhe durch eine waagerechte Unterteilung abgegrenzt ist, die die Basis des kleinen Rechtecks darstellt, das auf der Oberseite des Gehäuses festgelegt wird.
  • Der Kreislauf wird darum in dem vorgenannten Anschlussteil aufbewahrt, abgedeckt durch einen leicht zu entfernenden Deckel, der abgenommen wird, um das kleine Stromkreisbrett auszutauschen, wodurch die leichte Austauschbarkeit der Kreisläufe ermöglicht wird, mit dem Ziel die verschiedenen Anwendungen des Relais zu gewährleisten.
  • Gleichermassen besteht das Grundmodul aus einer Grundplatte, von der einige seitliche Unterteilungen ausgehen, die Öffnungen aufweisen, um Mittel zum Befestigen der Halterung, des Spulenkörper und der Spule aufzuweisen.
  • Ausserdem hat die besagte Grundplatte eine Reihe von Öffnungen, durch die die Relaisklemmen nach Aussen ragen.
  • Die genannte Armatur ist als Halterungsteil konzipiert, das eine Reihe von senkrechten Ausnehmungen aufweist, um einen beweglichen Streifen und jeden festen Streifen aufzunehmen, sowie einen Anzeigearm, der den Zustand des Relais anzeigt.
  • Gleichermassen weist die innere Struktur eine Öffnung auf, die sich bei einem bei hohem Niveau in eine waagerechte Position erweitert und die für das Einführen eines der Arme des magnetischen Kreislaufs gemacht ist.
  • Der Spulenkörper der Spule besteht aus einem zylindrischen Teil, das in einem unteren Grundlaminat endet, dass sich besagtem Teil ausdehnt, das über einige Endeinkerbungen, die zum Anschluss von Klemmen vorgesehen sind.
  • Gleichermassen verfügt besagtes zylindrisches Teil über ein oberes Grundblatt, das eine Wölbung mit einer Reihe von Einkerbungen aufweist, die genau wie die untere Grundplatte senkrecht angeordnet sind, wobei diese oberen Einkerbungen dazu ausgelegt sind, das Verbinden der vorgenannten Klemmen zu vereinfachen, die vorher mit den unteren Einkerbungen verbunden wurden.
  • Ausgehend von der Struktur der Bestandteile des Relais wird eine besondere Anordnung der inneren Bewegungsmechanismen des Relais konzipiert, die herkömmlich den vorgenannten Anzeigearm umfasst und Mittel, um den Relaiszustand zu beobachten, die aus einer Sichtvorrichtung besteht, die sich im oberen Bereich befindet, durch die beobachtet wird, ob eine Anzeigeplatte unterhalb der Sichtvorrichtung ist, um in dem Fall das Relais zu aktivieren.
  • Der Mechanismus umfasst hierzu die Armatur, die eine breite, obere Grundplatte oberhalb des Spulenkerns aufweist, von der ein unterer gekrümmter Arm ausgeht, der mit seinem oberen Teil gegen einen Streifen positioniert ist, der ein elastisches Element darstellt, gegen das es stösst, wobei das untere Ende des Arms in Kontakt zu einem Schlagbolzen steht, der den Anzeigearm bewegt.
  • Der Schlagbolzen weist eine breitevertikale Fronfläche auf, die der vorgenannte Arm kontaktiert, wobei von halber Höhe ein rechteckiger Ring ausgeht, der in seinem mittleren Bereich gegenüberliegende Leisten aufweist, die mit dem beweglichen Streifen verbunden sind und dessen Bewegung stetig machen, wobei der besagte rechteckige Ring an seinem der Frontfläche gegenünberliegenden Ende über einen Riegel in T-Form verfügt und mit dem Anzeigearm verbunden ist.
  • Der so konzipierte Mechanismus kontaktiert in der Ruheposition den beweglichen Streifen, der mit einem der festen Streifen in Kontakt ist.
  • Wird die Spule erregt oder der Knopf manuell gedrückt, kippt der bewegliche Arm und gleichzeitig löst das untere Ende des Arms die Bewegung des Schlagbolzens aus, wobei gleichzeitig die Bewegung des beweglichen Streifens gegen den anderen festen Streifen ausgelöst wird, gleichermassen die Bewegung des Anzeigearms, der seine Begrenzungen durch ein Fenster im oberen Deckel des Gehäuses anzeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Beschreibung, die hier durchgeführt wird, zu vervollständigen und mit dem Ziel, das bessere Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu unterstützen, wird als Teil dieser Beschreibung ein Satz Zeichnungen, in dem anschaulich, wenn auch nicht beschränkend, Folgendes dargestellt ist:
  • 1.- zeigt eine perspektivische Ansicht der Teile, die das Gehäuse des elektromagnetischen Relais bilden und andere innere Teile, die das Relais ausmachen.
  • 2.- zeigt eine Seitenansicht des Inneren des Relais im aktivierten Zustand.
  • 3.- zeigt eine Seitenansicht des Spulenkörpers, der die Spule trägt.
  • 4.- zeigt eine Seitenansicht der Halterung verschiedener Teile des Relais.
  • 5.- zeigt eine Seitenansicht der Grundplatte des Relaisgehäuses.
  • 6.- zeigt eine Draufsicht der Grundplatte des Relais.
  • 7.- zeigt eine Seitenansicht der Halterung der Kontaktstreifen.
  • 8.- zeigt eine Draufsicht des Spulenkörpers, der die Spule trägt.
  • 9.- zeigt eine Seitenansicht der funktionierenden Relaisbewegung.
  • 10.- zeigt eine schematische Draufsicht der funktionierenden Relaisbewegung.
  • 11.- Darstellung des elastischen Streifens.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bei Betrachtung der genannten Zeichnungen ist im Folgenden eine bevorzugte Ausführung des elektromagnetischen Relais beschrieben, das Gegenstand dieser Erfindung ist.
  • Das Relais basiert auf einer Grundanordnung, die im Wesentlichen aus einer Spule (1), einem beweglichen Kontaktstreifen (2), der beweglich zwischen zwei festen Kontaktstreifen (3) angebracht ist, einer Armatur (11), einem magnetischen Kern (43) und dessen Verlängerung (33) und einem Anzeigearm (4) für die Aktivierung des Relais besteht.
  • Ausgehend von diesen grundlegenden Teilen zeichnet sich das Relais aus, weil es die unten beschriebenen Teile aufweist.
  • Ein Gehäuse (5) vorzugsweise mit prismenförmig und rechteckig, das ein Anschlussteil (6) aufweist, das sich auf dessen Oberseite befindet mit den unteren Begrenzungen durch eine waagerechte Unterteilung (10), die eine austauschbare Schaltplatte (7) aufnimmt, die im Inneren des Anschlussteils (8) abgedeckt ist. Der Schaltkreis (7) hat eine LED-Zustandsanzeigediode (54), die mittels einer Sichtvorrichtung (55) zu sehen ist, die sich über dem Deckel (8) befindet, wobei das von besagter LED-Diode (54) ausgesendete Licht durch ein gestanztes Plastik gesammelt wird, das den Lichtstrahl, der von der Diode ausgesendet wird, bündelt und die Beleuchtung des Kreislaufs (7) verhindert und ermöglicht, dass er durch die Sichtvorrichtung (55) klar zu sehen ist.
  • Es muss betont werden, dass die waagerechte Unterteilung des Gehäuses eine Öffnung für die in Reihe (19), (45), (47) angeordneten Klemmen aufweist, die von der Spule kommen und in die Öffnungen (42) eingeführt werden, die in den austauschbaren Schaltplatten (7) sind.
  • Das Relais verfügt gleichermassen über eine Halterung (9), 4, dessen senkrechte Öffnung dazu dient, einen Teil des magnetischen Kerns (33) aufzunehmen, gleichermassen hat es einige durchgehende Ausnehmungen (13), die dazu dienen, teilweise die festen Kontaktstreifen (3) zu halten und eine mittlere durchgehende Ausnehmung, zwischen den genannten Ausnehmungen (13), die teilweise den beweglichen Streifen (2) aufnehmen und eine blinde Ausnehmung, die den Anzeigearm (4) aufnimmt.
  • Gleichermassen verfügt es über einen Spulenkörper der aus einem zylindrischen senkrechten Teil (16) besteht, das den Spulenkern (43) aufnimmt und wo die Spule gewickelt ist (1), das in einem unteren Grundlaminat (17) endet, das hinsichtlich des besagten Teils (16) eine Verlängerung ist, wobei das besagte unter Grundlaminat (17) einige Endeinkerbungen aufweist, die zum Anbringen von Klemmen (19) und (47) vorgesehen sind, gleichermassen ein oberes Grundlaminat (20), das sich durch eine Wölbung (21) verlängert mit einer Reihe von Einkerbungen (22), die waagerecht wie die Einkerbungen des unteren Grundlaminats (17) angebracht sind, die gleichermassen die besagten Klemmen (19) und (47) umfassen. Der die Spule umfassende Spulenkörper (44) ist an der Basis mittels der Laschen (49) befestigt. Die Klemmen (19), 3, hat an dem unteren Teil eine Leiste, die das Befestigen an der Aussparung zu diesem Zweck der unteren Einkerbung (22) ermöglicht.
  • Der Anfang und das Ende des Wickeldrahts der Spule (1) ist auf die Klemmen (45) gewickelt, die in den oberen Teil des Spulenkörpers (44) eingesteckt sind. Eine dritte Klemme (46) ist notwendig für den Fall von Relais mit einer zweiten Wicklung. Die Eingangsklemmen des Relais (19) sind in die Schlitze (18) des Spulenkörpers (44) eingeführt. Die sechste Hilfsklemme (47) ist in den Schlitz (48) eingeführt, eine Klemme, die für den Fall benötigt wird, dass ein externes Kontrollsignal notwendig ist, wie ein Verschluss etc.
  • Andererseits und mit dem Ziel, die Integration dieser Teile zu erleichtern, verfügt das Relais über ein Grundmodul (23), das eine ebene Basis (24) hat mit Öffnungen (25) zum Durchführen der Klemmen, die Öffnungen (26) aufweisen zum Einführen von Befestigungsmitteln (27) der Halterung (9), Öffnungen (28) zum Einführen von Befestigungsmitteln (29) des besagten Spulenkörpers (44) und Befestigungsmittel (30) zum Einführen in Öffnungen (31), die in den Seitenwänden des Gehäuses (5) angebracht sind in der Position zum Zusammenfügen der Halterung (9), des Spulenkörpers (44) und des Gehäuses (5) auf dem Grundmodul (23).
  • Andererseits ist vorgesehen, dass das Relais einen Bewegungsmechanismus hat, der über eine Armatur (11) über der Spule (1) verfügt, von der aus ein unterer geneigter Arm (34) abgeht, der mit seinem oberen Teil gegen einen elastischen Streifen (35) stösst, gegen den er kippt, wobei die untere Begrenzung des Arms (34) in Kontakt zu einem Schlagbolzen (36) steht, der eine breite, senkrechte Frontfläche (37) umfasst, die der vorgenannte Arm (34) kontaktiert, wobei von dieser Frontfläche (37) auf halber Höhe ein rechteckiger Ring (38) ausgeht, der in seinem mittleren Bereich gegenüberliegenden Leisten (39) aufweist, die mit dem beweglichen Streifen (2) verbunden sind, da besagter Ring (38) an seiner der Frontfläche gegenüberliegenden Begrenzung über einen Riegel (40) verfügt, der T-Form hat und die Verbindung mit dem Anzeigearm (4), so dass bei Aktivierung des Relais, dieser unter dem Fenster (50) der Abdeckung (8) zu liegen kommt.
  • Das elastische Band (35), das die Armatur (11) durch den Schlitz (51) hält, ist eingeführt (11) und seine Position wird durch die Scharniere (52) an dem Kern (33) in einigen Verlängerungen desselben (53) gesichert.
  • Der untere Deckel (23) sichert die Position der Eingangsklemmen (19), der Kontaktstreifen (3), des beweglichen Kontakts (2) und der Hilfsklemme (47), die durch die Schlitze (25) verlaufen und der besagte Deckel (23) bleibt geschlossen, am Körper (12) befestigt. Auf diese Weise, bleiben alle Klemmen positioniert und befestigt, ohne dass sie eine besondere Ausrüstung oder Nieten oder Schweissen benötigen.
  • Für die Identifizierung des Relais verfügt dieses über einen entfernbaren Identifizierungsaufkleber (56) auf dem Deckel (8).

Claims (5)

  1. Elektromagnetisches Relais mit einer Spule (1), einem beweglichen Kontaktstreifen (2), der beweglich zwischen zwei festen Kontaktstreifen (3) angebracht ist, einer Armatur (11), einem magnetischen Kern (43) und einem Anzeigearm (4) für die Aktivierung des Relais, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: – ein Gehäuse (5) vorzugsweise mit prismenförmig und rechteckig, das ein Anschlussteil (6) aufweist, das sich auf dessen Oberseite befindet mit den unteren Begrenzungen durch eine waagerechte Unterteilung (10), die eine austauschbare Schaltplatte (7) aufnimmt, die in das Innere des Anschlussteils durch eine Abdeckung (8) gebracht wird, – eine Halterung (9), die eine senkrechte Öffnung (12) aufweist, die dazu gedacht ist, einen Teil des magnetischen Kerns (33) aufnimmt, gleichermassen verfügt sie über einige durchgehende Ausnehmungen (13), die dazu gedacht sind, teilweise die festen Kontaktstreifen (3) zu halten und eine mittlere durchgehende Ausnehmung (15) zwischen den besagten Ausnehmungen (13), die teilweise den beweglichen Streifen (2) aufnimmt und eine blinde Vertiefung (14), die den Anzeigearm (4) umfasst, – einen Spulenkörper (44), der aus einem zylindrischen senkrechten Teil (16) besteht, das die Spule (1) aufnimmt und das in einem unteren Grundlaminat (17) endet, das hinsichtlich des besagten Teils (16) eine Verlängerung ist, wobei das besagte unter Grundlaminat (17) einige Endeinkerbungen (18) aufweist, die zum Anbringen von Klemmen (19) und (47) vorgesehen sind, gleichermassen ein oberes Grundlaminat (20), das sich durch eine Wölbung (21) verlängert mit einer Reihe von Einkerbungen (22), die waagerecht wie die Einkerbungen (18) des unteren Grundlaminats (17) angebracht sind, die gleichermassen die besagten Klemmen (19) umfassen. – ein Grundmodul (23), das eine ebene Basis (24) hat mit Öffnungen (25) zum Durchführen der Klemmen, die Öffnungen (26) aufweisen zum Einführen von Befestigungsmitteln (27) der besagten Halterung (9), Öffnungen (28) zum Einführen von Befestigungsmitteln (29) des besagten Spulenkörpers (44) und Befestigungsmittel (30) zum Einführen in Öffnungen (31), die in den Seitenwänden des Gehäuses (5) angebracht sind in der Position zum Zusammenfügen der Halterung (9), des Spulenkörpers (44) und des Gehäuses (5) auf dem Grundmodul (23).
  2. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der die Spule aufnehmende Spulenkörper (44) auf seiner Oberseite sechs Klemmen aufweist, 2 zum Anschluss der Spulenklemmen (45), eine dritte Klemme (46) für den Fall von Relais mit einer zweiten Windung, eine vierte und fünfte Klemme (19), eigene Klemmen des Relais, zusammen mit einer sechsten Hilfsklemme (47) für die Kontrolle der Hilfsfunktionen wie Remanenz oder Zeitsteuerung.
  3. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es über eine Armatur (11) über der Spule (1) verfügt, von der aus ein unterer geneigter Arm (34) abgeht, der mit seinem oberen Teil gegen einen elastischen Streifen (35) stösst, gegen den er kippt, wobei die untere Begrenzung des Arms (34) in Kontakt zu einem Schlagbolzen (36) steht, der eine breite, senkrechte Frontfläche (37) umfasst, die der vorgenannte Arm (34) kontaktiert, wobei von dieser Frontfläche (37) auf halber Höhe ein rechteckiger Ring (38) ausgeht, der in seinem mittleren Bereich gegenüberliegenden Leisten (39) aufweist, die mit dem beweglichen Streifen (2) verbunden sind, da besagter Ring (38) an seiner der Frontfläche gegenüberliegenden Begrenzung über einen Riegel (40) verfügt, der T-Form hat und die Verbindung mit dem Anzeigearm (4), so dass bei Aktivierung des Relais, dieser unter dem Fenster (50) der Abdeckung (8) zu liegen kommt.
  4. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige des Zustands des Relais mittels einer LED (54) durchgeführt wird, so dass das Licht durch die Öffnung (55) in einem zylindrischen Teil (57) lokalisiert und nach Aussen gelenkt wird, die aus gestanztem Plastik besteht, das den Lichtstrahl bündelt, den die LCD (54) aussendet und dadurch, dass die Identifizierung des besagten Relais mittels eines entfernbaren Identifizierungsaufklebers (56) durchgeführt wird, der sich auf der Abdeckung (8) befindet.
  5. Elektromagnetisches Relais gemäss den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte vorher beschriebene System leicht zusammenzusetzen und in die verschiedenen Teile zu zerlegen ist und für das Zusammensetzen weder Ultraschalllöten noch Nieven oder Schrauben nötig sind.
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