DE60009344T2 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

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Description

  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Die hier offenbarte Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais desjenigen Typs, der im wesentlichen eine Spule umfasst sowie einen Kern, einen Anker, feste Kontaktplatten und weitere mobile Kontaktplatten mit entsprechenden Terminals, sowie eine Einrichtung zum Anzeigen des Zustandes des Relais.
  • Das Relais der vorliegenden Erfindung soll die Anforderungen moderner Technologie bei Anwendungen dieser Komponenten erfüllen, insbesondere bei solchen Anwendungen, die sich auf Automatisierungssysteme in industriellen Prozessen beziehen, wo diese beteiligt sind, unbeschadet einer visuellen Beobachtung des Zustandes des betriebenen Relais. Weiterhin sollte den Empfehlungen, wie sie in der Low Voltage Directive in Bezug auf diese Komponenten veröffentlicht sind, Rechnung getragen werden.
  • Programmierbare Steuerungen („Programmed Logic Controls" – PLC) machen es erforderlich, daß Elemente, die als Schnittstellen für Signal-Eingaben oder -Ausgaben (elektromagnetische oder Halbleiterrelais) genutzt werden, gegen spontane Überspannungen geschützt werden, wie sie von den Leitungen herrühren oder vom Relais selbst erzeugt werden, wenn die Spule abgeklemmt wird.
  • Um diesen Schutz zu erhalten, werden Entstörkreise mit Dioden, Varistoren, Kondensatoren usw. verwendet, die mit der Relaisspule in Reihe oder parallel geschaltet sind. Diese Schaltungen können außerhalb des Relais angeordnet werden, dann ist jedoch ein speziell hierfür ausgestalteter Stecker erforderlich, womit man von einem einzigen Hersteller abhängt, oder sie können innerhalb des Relais angeordnet sein. Die letztere Lösung wird von dem mit der technischen Gestaltung und Wartung befassten Personal bevorzugt; da sie auf dem Markt erhältliche Standardstecker erlaubt oder sogar solche, die schon in den Steuereinheiten installiert sind, wodurch die Wartungsaufgaben vereinfacht werden.
  • Die Unterbringung dieser Schaltungen innerhalb des Relais führt zu Problemen aufgrund der kleinen verfügbaren Größen, wie auch aufgrund der Schwierigkeit, die erforderliche Isolierung zwischen diesen Schaltungen und dem Block mit den Ausgabekontakten des Relais aufrechtzuerhalten. Diese Probleme werden im Fall von kleinen Relais nur noch größer, die den internationalen Richtlinien im Hinblick auf die Isolierabstände zwischen der Spule und den Kontakten genügen müssen wie auch den Schutzgraden, die in diesen Richtlinien aufgestellt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektromagnetische Relais mit mehreren Polen umfassen normalerweise eine Spule, die auf einem Halter befestigt ist, sowie einen Anker, der vom Spulenkern angezogen wird, wenn sie angeregt wird, wobei der Anker, wenn er angezogen wird, eine Anzahl von beweglichen Platten trägt, deren Kontakt mit normalerweise geschlossenen Kontakten unterbrochen wird und die normalerweise offene Kontakte schließen, die sich auf dem Relaissockel befinden und mit den äußeren Verbindungsstiften verbunden sind. Am Anker sind be wegliche Platten befestigt, die der Anker mit sich trägt, wenn er verschoben wird. Die Verbindung erfolgt mittels einer Verdrahtung, die manuell hergestellt werden muss, was sowohl zeit- als auch arbeitsaufwendig ist, wenn eine perfekte Verbindung hergestellt werden soll.
  • Weiterhin ist in solchen Relais die Aufnahme von Sicherungsschaltungen auf einfache Schaltungen begrenzt, die nur aus wenigen Komponenten bestehen, die in den Zwischenräumen verteilt werden müssen, die bei den verwendeten Relaismechanismen verfügbar sind, ohne daß die beweglichen Teile behindert werden, und wobei die erforderliche Isolierung erhalten bleiben muss. Die Verbindung zwischen den Komponenten erfolgt gewöhnlich über geschweißte Kabel, so daß die Isolierabstände einen starken Kompromiss darstellen und die aufzuwendende Arbeit teuer ist.
  • Weiterhin wird das Einsetzen jeglicher Art gedruckter Schaltungen, die den Schutz gewährleisten, und anderer Schaltungen, die für den Betrieb des Relais erforderlich sind, durch die Abstände erschwert, die zur Verhinderung elektromagnetischer Interferenzen erforderlich sind.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Relais vorzusehen, das diese Nachteile überwindet, die beim Herstellen einer Verbindung zwischen den beweglichen Kontakten und den äußeren Verbindungsstiften auftreten, ohne daß dazu eine Verdrahtung notwendig ist, und wobei diese Verbindung mittels einer Anzahl von Elementen erfolgt, die ein automatisches Zusammensetzen vereinfachen, ohne daß auf eine Verkabelung zurückgegriffen werden muss; außerdem besteht die Möglichkeit, die in einer austauschbaren Platte definierte Schaltung in das Relais selbst zu integrieren, wie auch verschiedene Elemente, die das Relais als verschiedene leicht zusammensetzbare Module umfassen.
  • Aus dem Stand der Technik ist das in der DE 2818 604 bekannte Relais bekannt, dieses Relais hat jedoch einige Nachteile, da es weder ein Schaltfach noch einen Anschluss aufweist, der zum Aufnehmen einer gedruckten Schaltung dienen könnte; weiterhin ist es während des Zusammensetzens notwendig, Drähte zwischen die sich bewegenden Platten und die äußeren Kontakte zu schweißen, was eine sehr zeitaufwendige Tätigkeit ist. In dieser Hinsicht ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu überwinden, indem ein Relais vorgesehen ist, das solche Nachteile überwindet und ein verbessertes Aufnehmen der gedruckten Schaltung durch vier Verbindungsstifte erlaubt, die es ermöglichen, eine andere Art der Verbindung der Spule zu gestalten.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das elektromagnetische Relais nach der Erfindung erfüllt die oben beschriebenen Merkmale zur vollen Zufriedenheit; im wesentlichen besteht es aus einem leicht zusammensetzbaren multimoldularen Satz, der hauptsächlich ein Gehäuse mit einer Vertiefung umfasst, die für eine austauschbare gedruckte Schaltung gedacht ist, sowie eine Bodenplatte, auf der die Platten befestigt sind, Terminals, einen magnetischen Schaltkreis und eine Rolle zum Befestigen der Spule.
  • Auf dem Grundmodul sind der Halter und die Spulenrolle mit ihren verschiedenen Elementen befestigt, alle innerhalb einer großen Vertiefung, die sich innerhalb des Gehäuses befindet.
  • Das Gehäuse hat eine rechtwinklige Prismenform und ist an der Bodenseite offen, was zu der oben erwähnten inneren Vertiefung führt, die innen durch eine horizontale Unterteilung begrenzt ist, die den Boden für ein schma les Schaltfach bildet, das an der Oberseite des Gehäuses definiert wird, und longitudinal durch eine weitere vertikale Unterteilung begrenzt wird.
  • Die Schaltung wird dabei vom Schaltfach aufgenommen, das von einem leicht entfernbaren Deckel bedeckt wird, der entfernt wird, wenn die gedruckte Schaltung ausgetauscht werden soll, wodurch ein einfacher Austausch von Schaltungen für unterschiedliche Anwendungen des Relais ermöglicht wird.
  • Weiterhin ist die Platte mit einer Anzahl von Öffnungen versehen, durch die die Relaisterminals nach außen vorstehen.
  • Die Spulenrolle besteht aus einem zylindrischen Abschnitt, der in einem oberen plattenförmigen Boden endet, der sich über diesen Abschnitt hinaus erstreckt und mit Endeinschnitten versehen ist, die mit Kopplungsterminals verbunden sind.
  • Die beweglichen Kontakte werden durch ein Kunststoffteil bewegt, das über Anschlussstücke mit dem beweglichen Teil oder Anker in dort vorgesehenen Vertiefungen verbunden ist, indem Durchgangsöffnungen in dem Kunststoffteil die Stege überbrücken, die wiederum mit den beweglichen Kontakten verbunden sind. Das selbe Kunststoffteil überträgt mittels anderen darin vorgesehenen Öffnungen die Bewegung an ein Anzeigeelement aus Kunststoff, das den Zustand des Relais anzeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Als Ergänzung zur Beschreibung und für ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung ist der vorliegenden Beschreibung ein Satz von Zeichnungen beigefügt, die nur zu Illustrationszwecken und in nicht beschränkender Weise das folgende zeigen:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht des elektromagnetischen Relais nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Relais, wo verschiedene Elemente zu sehen sind.
  • 3 zeigt eine Rückansicht des Relais.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des Anzeigeelementes.
  • 5 zeigt das Isolatorteil, das die Bewegung an die beweglichen Kontakte überträgt, wenn die Spule angeregt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des elektromagnetischen Relais nach der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen beschrieben.
  • [0020] 1 bis 5, die hier gleichzeitig beschrieben werden, zeigen den magnetischen Kreis, umfassend Teile (1) und (2), die an einen Kern (3) angepasst und an diesem befestigt sind, der wiederum, sobald er durch die Spule (4) angeregt ist, das bewegliche Teil (5) anzieht, wobei sich dieses Teil (5) auf Teil (2) bewegt. Teil (5) wird durch eine Feder (32) in seine Ruheposition zurückgebracht.
  • Die Rolle (21) der Spule (4) ist mit Unterteilungen (34) versehen, die sich von der Bodenplatte (11) erstrecken und neben den Rollenabdeckungen liegen.
  • Der Isolator (8) dient dazu, die Kontakte (6) zu bewegen, zu diesem Zweck ist das Isolatorteil (8) mit dem beweglichen Teil (5) des magnetischen Kreises über zwei Anschlusstücke (27) verbunden, die am Teil (8) vorgesehen sind und in Öffnungen (29) vom Teil (5) eingreifen, so daß, wenn sich das bewegliche Teil (5) bewegt, seine Bewegung über die Öffnungen (26) an die beweglichen Kontakte (6) übertragen wird.
  • Die beweglichen Kontakte (6) werden gleichzeitig bewegt, wodurch normalerweise geschlossene Kontakte (9) geöffnet und normalerweise offene Kontakte (7) geschlossen werden, wenn die Spule eine geeignete Spannung erfährt, der magnetische Kreis zieht dann den Anker (5) und das bewegliche Teil (8) an.
  • Wenn die Spule nicht länger angeregt wird, kehrt der Anker (5), getrieben durch die Feder (32) und durch die Kraft der beweglichen Kontaktplatten (6), die vorher mit einem Innendruck auf die normalerweise geschlossenen Kontakte (9) versehen sind, in seine Ruheposition zurück, wodurch ein erstes Umschalten der elektrischen Ladung zwischen beiden Kontakten initiiert wird.
  • Die beweglichen Platten (6) sind an die durch die Teile (12) geformten Stege geschweißt oder genietet, die so gebogen sind, daß ihre unteren Enden Terminals (12a) bilden. Diese Teile (12) werden durch die Teile (10) und (10a), die sich von der Halteplatte (11) erstrecken, angemessen geführt und voneinander isoliert.
  • Das Isolatorteil (8) ist so ausgestaltet, daß es eine Anzahl von Öffnungen (26) und (28) aufweist, wobei die Öffnungen (26) so angeordnet und dimensioniert sind, daß sie auf die Köpfe der Stege (12) passen, so daß es auf die Oberteile der Stege (12) aufgesetzt werden kann, wodurch, wenn Teil (8) bewegt wird, alle beweglichen Platten (6) gleichzeitig mitgetragen werden. 5 zeigt die jeweilige Position der beweglichen Platten (6) und der Fenster (26).
  • Weiterhin ist dieses Relais, wie schon vorher erwähnt, mit einem mechanischen Anzeigeelement versehen, das aus dem isolierenden Anzeigeteil (22) besteht. 4 zeigt dieses Teil (22), das zwei Stifte (23) umfasst, die durch Öffnungen (28) des Teils (8) passen; bei der Bewegung wird Teil (22) mitgetragen, dessen oberer Teil in einer Kennzeichnung (24) endet, die von der Außenseite des Relais durch ein transparentes Fenster sichtbar ist, das geeignet ausgestaltet und auf dem oberen Deckel des Relais (19) angeordnet ist, wenn es aktiviert ist, und die verdeckt ist, wenn es deaktiviert ist.
  • Das Relaisgehäuse (20) ist vorzugsweise aus einem transparenten isolierenden Material hergestellt und ist an seinem oberen Ende (33) offen und weist einen Kasten (13) auf, der durch eine untere Unterteilung (14) und eine vertikale Unterteilung (31) definiert wird, wobei dieses Schaltfach dazu dient, eine gedruckte Schaltung (15) aufzunehmen, die mit einer Anzahl von elektrischen Komponenten (3) zum Schutz des Relais versehen ist. Die gedruckte Schaltung (15) hat eine Anzahl von verzinkten Öffnungen, die so angeordnet sind, daß sie auf die Terminals (16) und (17) der Terminals der Spule (4) passen. Die Terminals (17) sind eine Verlängerung der Terminals (18) und werden durch Rillen geführt, die auf dem oberen Deckel der Rolle (21) ausgebildet sind. Die Öffnungen und Rillen sind vorzugsweise ausgerichtet, um ein automatisches Schweißen dieser Terminals auf die gedruckte Schaltung zu vereinfachen.
  • Die Abdeckung (19) hat eine Öffnung zum Sichtbarmachen einer LED-Lampe, die den Relaisstatus anzeigt, sowie eine weitere Öffnung, die die Kennzeichnung (24) des Anzeigeelementes (22) aus Kunststoff freigibt, so daß die Kennzeichnung der Öffnung in der Relaisabdeckung (19) gegenüberliegt. Weiterhin ist die Abdeckung (19) mit einem Gehäuse für ein Anzeigeelement verbunden.
  • Die Relaisabdeckung (19) ist vorzugsweise trüb und mit dem Gehäuse (20) über geeignete Befestigungsmittel verbunden, so daß sie den oberen Teil des Deckels (33) vollständig schließt. Das Schaltfach, das die gedruckten Schaltungen und seine Komponenten aufnimmt, ist somit geschlossen, wodurch eine vollständige Isolierung zwischen den Komponenten und dem leitenden Teil (12) sichergestellt ist. Innerhalb des Gehäuses (20) sind daher drei Bereiche definiert, das Spulengehäuse, das Gehäuse für die gtedruckte Schaltung und der Kontaktbereich, wodurch den Anforderungen an die Isolierung in den Low Voltage Regulations Rechnung getragen wird.
  • Diese Beschreibung ist so angelegt, daß jeder Fachmann auf diesem Gebiet den Rahmen und die Vorzüge der Erfindung verstehen wird.
  • Materialien, Form, Größe und Anordnung der Elemente können innerhalb dieser Merkmale variieren, solange das Wesen der Erfindung nicht geändert wird.
  • Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe sollten immer in einem umfassenden und nicht begrenzenden Sinn verstanden werden.

Claims (7)

  1. Elektromagnetisches Relais, das eine Zündspule (4) umfasst und einen magnetischen Schaltkreis, der aus zwei Teilen (1, 2) besteht, die an einem Kern (3) befestigt sind, der durch die besagte Zündspule (4) angetrieben wird, wobei besagte Zündspule (4) eine Armatur (5) anzieht, die besagten magnetischen Schaltkreis schliesst, wobei der isolierende Teil (8) an der besagten Armatur (5) befestigt ist, die gesamte Einheit des elektrischen Relais sich innerhalb eines Gehäuses (23) befindet, in dem die leitenden Teile (12) angemessen isoliert durch eine Halteplatte (11) des besagten Gehäuses (23) verlaufen, die unteren Enden der besagten leitenden Teile (12) Terminals ausbilden, die die externen Terminals (12a) der sich bewegenden Kontaktplatten (6) sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem besagten isolierenden Teil (8) Öffnungen angebracht werden, in die Stege (12) eingeführt werden, die an die besagten sich bewegenden Kontaktplatten (6) angeschlossen werden, so dass die besagten sich bewegenden Kontaktplatten (6) gleichzeitig bewegt werden, wenn das besagte isolierende Teil bewegt wird, und das Innere des besagten Gehäuses (20) wird in drei Räume unterteilt, von denen einer durch die besagte Zündspule (4) besetzt wird, einer einen gedruckten Schaltkreis (15) aufnimmt, um das Relais zu betätigen und einer für die Schaltkontakte (6, 9, 7) verwendet wird.
  2. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum (13), der den gedruckten Schaltkreis (15) aufnimmt, durch eine untere Trennwand (14) und eine senkrechte Trennwand (31) ausgebildet wird, womit die Isolierung des gedruckten Schaltkreises (15) von dem Kontaktblock sichergestellt wird, wobei die Verbindung zu den Komponenten des gedruckten Kreislaufs (15) durch Terminals (16) stattfindet, die in eine Trommel (21) und Terminals (17) eingeführt werden, die eine Verlängerung der Terminals (18) darstellen, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Termi nals (17) durch die Vertiefungen auf dem oberen Deckel der Trommel (21) geführt werden.
  3. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Relaisgehäuse (20) durch einen Deckel (19) verschlossen wird, der auf dem besagten Gehäuse (20) aufliegt und zusätzlich auf dem Deckel Öffnungen vorgesehen sind, um einen entfernbaren Identifizierungsaufkleber für das Relais aufzubringen, eine weitere Öffnung, um das Licht einer Leuchtdiode durchzulassen, die auf dem gedruckten Schaltkreis (15) aufgebracht ist, die den Relaisstatus anzeigt, und eine Öffnung zum Ablesen des Relaisstatus mittels einer Kennzeichnung (24) des Anzeigeelements aus Plastik (22), so dass bei Aktivierung des Relais die Kennzeichnung (24) mit der Öffnung übereinstimmt, die auf dem Deckel (19) angebracht ist.
  4. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plastikteil (8), das für die Übertragung der Bewegung der Armatur (5) auf die sich bewegenden Platten (6) und auf das Anzeigeelement aus Plastik (22) zuständig ist, wenn die Zündspule (4) die angemessene Spannung erhält, über eine Reihe von Öffnungen (26) verfügt, durch die Stege (12) verlaufen, die an sich bewegende Platten (6) angeschlossen sind, und weitere Öffnungen (28), durch die Stifte (23) des Anzeigeelements aus Plastik (22) verlaufen.
  5. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement aus Plastik (22) oben über eine Kennzeichnung (24) verfügt und über zwei Stifte (23), die durch die Öffnungen (28) in den Plastikteilen (8) verlaufen, so dass bei Bewegung durch das Teil (8) die Kennzeichnung (24) des Anzeigeelements aus Plastik (22) mit der Öffnung des Relaisdeckels (19) übereinstimmt.
  6. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Elemente oder Stege (12) angemessen aneinandergereiht, isoliert und voneinander durch Elemente (10) und (10a) getrennt sind, während die sich bewegenden Platten (6) und das Anzeigeelement aus Plastik (22) durch das Element (8) zurückkommen, das seinerseits durch ein sich bewegendes Teil oder eine Armatur (5) getragen wird, die ihrerseits durch eine Feder (32) in die ursprüngliche Position zurückversetzt wird.
  7. Elektromagnetisches Relais gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (8) mittels Bügeln (27) an dem sich bewegenden Teil oder der Armatur (5) befestigt ist, die an dem Element (8) vorgesehen sind und in Öffnungen (29) in dem sich bewegenden Teil oder der Armatur (5) durchgeführt sind.
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