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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bilderzeugungsvorrichtung,
die eine optische Schreibvorrichtung enthält, die verstreuten Toner und Pulverstaub
am Eindringen in die optische Schreibvorrichtung hindert.
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Erörterung
der verwandten Technik
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Eine
elektrofotographische Bilderzeugungsvorrichtung enthält eine
optische Schreibeinheit, die optische Glieder hat, derart wie eine
Halbleiterlasereinrichtung und einen Polygonspiegel. In der elektrofotographischen
Bilderzeugungsvorrichtung wird ein elektrostatisches latentes Bild
auf einem Bildträger ausgebildet,
und zwar durch Emittieren eines Laserlichtstrahls von der optischen
Schreibeinheit auf eine Oberfläche
des Bildträgers.
Das elektrostatische latente Bild wird mit Toner entwickelt, der
von einer Entwicklungsvorrichtung zugeführt bzw. gefördert wird, und
wird in einem Tonerbild ausgebildet. Das Tonerbild, das auf dem
Bildträger
ausgebildet wird, wird auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen,
und wird dann auf das Aufzeichnungsmedium fixiert. Anschließend wird
das Aufzeichnungsmedium, das ein fixiertes Tonerbild hat, aus der
Bilderzeugungsvorrichtung ausgebracht.
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In
dieser Bilderzeugungsvorrichtung können, wenn verstreuter Toner
und Pulverstaub in ein äußeres Gehäuse eindringen,
das eine optische Schreibeinheit unterbringt, der verstreute Toner
und Pulverstaub an der optischen Schreibeinheit anhaften, wodurch
die Emission eines Laserlichtstrahls von der optischen Schreibeinheit
unterbrochen wird. Als ein Ergebnis kann die Bildqualität verschlechtert
sein.
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Wenn
die Bildqualität
wegen verstreutem Toner und Pulverstaub, der an der optischen Schreibeinheit
anhaftet, verschlechtert ist, ist es erforderlich, dass die optische
Schreibeinheit gereinigt wird. In diesem Zustand können eine
Menge Zeit und Anstrengungen zum Reinigen erforderlich sein.
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Speziell
wenn eine optische Schreibeinheit unterhalb einer Bilderzeugungseinrichtung
angebracht ist, die einen Bildträger
und eine Entwicklungsvorrichtung in einer Bilderzeugungsvorrichtung enthält, können verstreuter
Toner und Pulverstaub dazu neigen, in ein äußeres Gehäuse einzudringen, das die optische
Schreibeinheit unterbringt.
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Um
verstreuten Toner und Pulverstaub am Eindringen in einer optischen
Schreibeinheit zu hindern, verwenden einige herkömmliche Bilderzeugungsvorrichtungen
einen Luftströmung
erzeugenden Mechanismus, der eine Luftströmung erzeugt, und zwar in einem
Raum bzw. Zwischenraum, der zwischen einer Bilderzeugungseinrichtung
und einer optischen Schreibeinheit gebildet ist. Z. B. beschreibt die
veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr. 2001-138574 eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die einen Luftströmung
erzeugenden Mechanismus verwendet.
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US 6,308,024 B1 bezieht
sich auf eine Staubschutzeinrichtung zum Hindern von Partikeln, derart
wie Toner und Staub am Anhaften an einer Bildbelichtungsvorrichtung,
derart wie ROS (Rasterausgabescanneinrichtung) und LED-Reiheneinrichtung,
die in einer Bilderzeugungsvorrichtung, derart wie ein Drucker und
Kopiergerät
verwendet werden, die ein elektrofotographisches System verwenden, und
die Bilderzeugungsvorrichtung, die dasselbe verwendet.
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Jedoch
kann, wenn verstreuter Toner und Pulverstaub durch Luftstrom fortgeblasen
werden, etwas verstreuter Toner und Pulverstaub in Richtung einer
optischen Schreibeinheit verstreut werden.
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In
einigen Vollfarbbilderzeugungsvorrichtungen, derart wie ein Drucker,
sind Bildträger
und Entwicklungsvorrichtungen oberhalb einer optischen Schreibeinrichtung
angeordnet. Bei diesem Aufbau kann Toner und Pulverstaub, der von
den Bildträgern und
den Entwicklungsvorrichtungen verstreut ist, in die optische Schreibvorrichtung
eintreten bzw. eindringen und sich an Positionen ansammeln bzw.
anhäufen,
wo Laserlichtstrahlen von der optischen Schreibvorrichtung emittiert
werden. Dementsprechend unterbricht der angesammelte Toner und Pulverstaub
die Emission von Laserlichtstrahlen in Richtung der Bildträger, wodurch
ein Auftreten eines Weißstreifenbildes
verursacht wird.
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Deshalb
ist es wünschenswert,
wie dies durch die vorliegenden Erfinder entdeckt wurde, eine Bilderzeugungsvorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, die eine optische Schreibvorrichtung enthält, die
verstreuten Toner und Pulverstaub am Eindringen in die optische
Schreibvorrichtung hindert, und die die Verschlechterung der Bildqualität verhindert,
die durch verstreuten Toner und Pulver, die in die optische Schreibvorrichtung
eindringen, verursacht wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
und brauchbare Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu
stellen, in welcher die vorstehend erwähnten Probleme beseitigt sind.
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Um
die vorstehend Aufgabe zu erreichen, wird eine Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß Patentanspruch
1 zur Verfügung
gestellt.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind durch die abhängigen
Patentansprüche
definiert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Ein
vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer zugehörigen Vorteile
wird ohne weiteres erlangt, indem dieselbe durch Bezug auf die folgende
ausführliche
Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit
den beigefügten
Zeichnungen in Betracht gezogen wird, worin:
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1 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Seitenansicht einer optischen Schreibvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine Draufsicht der optischen Schreibvorrichtung von 2;
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4 ist
eine Seitenansicht einer optischen Schreibvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine Draufsicht der optischen Schreibvorrichtung von 4;
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6 ist
eine Seitenansicht einer optischen Schreibvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine Seitenansicht einer optischen Schreibvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine Draufsicht der optischen Schreibvorrichtung von 9;
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11 ist
eine Draufsicht einer optischen Schreibvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Draufsicht einer optischen Schreibvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
eine Draufsicht einer optischen Schreibvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine schematische Schnittansicht eines Farbdruckers gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
eine schematische Schnittansicht eines Bilderzeugungsabschnittes
des Farbdruckers von 15;
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17A ist eine Schnittansicht eines Teilungs- bzw.
Trennungsgliedes;
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17B ist eine perspektivische Ansicht des Teilungs-
bzw. Trennungsgliedes von 17A;
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18A ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlussmechanismus;
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18B ist eine Draufsicht des Verschlussmechanimus
von 18A;
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19 ist
eine Schnittansicht des Teilungs- bzw. Trennungsgliedes und eines
Verschlussgliedes gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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20 ist
eine Schnittansicht des Teilungs- bzw. Trennungsgliedes und des
Verschlussmechanismus gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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21 ist
eine Draufsicht des Verschlussmechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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22 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verschlussmechanismus gemäß eines
Vorschlages, und zwar nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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23 ist
eine Schnittansicht eines Verriegelungs- bzw. Arretierungsmechanismus
für einen Verschlussmechanismus
gemäß eines
anderen Vorschlages der vorliegenden Erfindung;
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24A ist eine perspektivische Ansicht eines Teils
des Farbdruckers, wenn eine äußere Abdeckplatte
geöffnet
ist, und eine innere Abdeckplatte geschlossen ist;
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24B ist eine perspektivische Ansicht eines Teils
des Farbdruckers, wenn die äußere Abdeckplatte
und die innere Abdeckplatte geöffnet
sind; und
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25 ist
eine schematische Ansicht einer Prozesskartusche bzw. Prozesspatrone
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende
Teile durchweg in den verschiedenen Ansichten bezeichnen.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers als ein Beispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein Hauptkörper 2 eines Farbdruckers 1a von 1 enthält eine
Bilderzeugungseinrichtung 3, eine optische Schreibvorrichtung 4,
eine Blattzuführkassette 5 und
eine Fixiervorrichtung 6.
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Die
Bilderzeugungseinrichtung 3 enthält vier Prozesskartuschen bzw.
Prozesspatronen 7Y, 7C, 7M, 7K,
die aufgebaut bzw. eingerichtet sind, um Tonerbilder von unterschiedlichen
Farben zu bilden bzw. zu erzeugen. Angefügte Zeichen "Y", "C", "M" und "K" stellen
jeweils gelbe, cyan-, magenta- und schwarze Farben dar. Die Bilderzeugungseinrichtung 3 enthält ferner
eine Zwischenübertragungseinheit 8 und
eine zweite Übertragungsrolle
bzw. Übertragungswalze 9,
wobei beide von ihnen oberhalb der Prozesskartuschen bzw. Prozesspatronen 7Y, 7C, 7M, 7K angeordnet
sind.
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Der
Aufbau der Prozesskartuschen bzw. Prozesspatronen 7Y, 7C, 7M, 7K ist
im Wesentlichen derselbe, außer
für die
Farbe ihres Toners. Jede der Prozesskartuschen bzw. Prozesspatronen 7Y, 7C, 7M, 7K enthält einen
Fotorezeptor 10, der als ein Bildträger wirkt, der in der Richtung
gedreht wird, die durch den Pfeil in 1 bezeichnet
wird. Angeordnet um den Fotorezeptor 10 herum sind eine
Laderolle bzw. -walze 11, eine Entwicklungsvorrichtung 12 und eine
Reinigungsvorrichtung 13 in der Reihenfolge des elektrofotographischen
Verfahrens. Jede der Prozesskartuschen bzw. Prozesspatronen 7Y, 7C, 7M, 7K bringt
den Fotorezeptor 10, die Laderolle bzw. -walze 11,
die Entwicklungsvorrichtung 12 und die Reinigungsvorrichtung 13 zusammen
bzw. integral unter. Alternativ kann jede der Prozesskartuschen
bzw. Prozesspatronen 7Y, 7C, 7M, 7K zusammen
bzw. integral den Fotorezeptor 10 und wenigstens eine von
der Laderolle bzw. -walze 11, der Entwicklungsvorrichtung 12 und
der Reinigungsvorrichtung 13 unterbringen. Die Prozesskartuschen
bzw. Prozesspatronen 7Y, 7C, 7M, 7K sind
abnehmbar an dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a angebracht.
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Die
Zwischenübertragungseinheit 8 enthält ein Zwischenübertragungsband 14,
eine Mehrzahl von Tragrollen bzw. -walzen 15, die das Zwischenübertragungsband 14 drehbar
tragen, vier primäre bzw.
erste Übertragungsrollen
bzw. -walzen 16 und eine Bandreinigungsvorrichtung 17.
Das Zwischenübertragungsband 14 enthält eine
Basisschicht, welche aus Harz- bzw. Kunstharzfilm bzw. -folie oder Gummi
gebildet ist, der eine Dicke in einem Bereich von etwa 50 μm bis etwa
600 μm hat.
Ferner hat das Zwischenübertragungsband 14 einen
Widerstand, welcher es einem Tonerbild auf dem Fotorezeptor 10 ermöglicht,
auf das Zwischenübertragungsband 14 übertragen
zu werden.
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Die
optische Schreibvorrichtung 4 ist unterhalb der Bilderzeugungseinrichtung 3 angeordnet. Die
optische Schreibvorrichtung 4 emittiert jeweils Laserlichtstrahlen
entsprechend den Bilddaten für
jeweilige Farben auf die Oberflächen
der Fotorezeptoren 10, wodurch es jeweils zum Schreiben
elektrostatischer latenter Bilder für jeweilige Farben auf den Oberflächen der
Fotorezeptoren 10 kommt.
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Die
Blattzuführkassette 5 bringt
einen Stapel von Aufzeichnungsblättern
S unter. Eine Blattzuführrolle
bzw. -walze 18 fördert
bzw. führt
die Aufzeichnungsblätter
S eines nach dem anderen bzw. einzeln aus der Blattzuführkassette 5 zu.
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Die
Fixiervorrichtung 6 enthält eine Fixierrolle bzw. -walze 6a und
eine Druckrolle bzw. -walze 6b. Ein Tonerbild wird auf
das Aufzeichnungsblatt S unter dem Einfluss von Wärme und
Druck fixiert, während das
Aufzeichnungsblatt S durch ein Klemmteil zwischen der Fixierrolle
bzw. -walze 6a und der Druckrolle bzw. -walze 6b führt.
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Als
nächstes
wird eine Basistätigkeit
des Farbdruckers 1a beschrieben. Zuerst emittiert die optische
Schreibvorrichtung 4 einen Laserlichtstrahl entsprechend
Bilddaten auf die Oberfläche
des Fotorezeptors 10, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild
auf dem Fotorezeptor 10 gebildet wird. Die Entwicklungsvorrichtung 12 entwickelt
das elektrostatische latente Bild mit Toner und bildet ein Tonerbild. Anschließend werden
Tonerbilder von unterschiedlichen Farben, die auf den jeweiligen
Oberflächen
der Fotorezeptoren 10 gebildet sind, sequenziell auf das Zwischenübertragungsband 14 übertragen,
während jedes
darauf überlagert
wird, und zwar unter dem Einfluss des primären elektrischen Übertragungsfeldes,
das durch die primären Übertragungsrollen
bzw. -walzen 16 gebildet wird. Das Zwischenübertragungsband 14 bewegt
sich in Synchronisation bzw. Gleichzeitigkeit mit den Drehungen
der Fotorezeptoren 10. Als ein Ergebnis wird ein überlagertes
Farbtonerbild auf dem Zwischenübertragungshand 14 gebildet.
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Das überlagerte
Farbtonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 14 wird
sekundär
bzw. zweitrangig auf die Aufzeichnungsblätter S übertragen, die von der Blattzuführungskassette 5 an
einem sekundären
bzw. zweitrangigem Übertragungsklemmteil
zugeführt
bzw. befördert
werden, der zwischen der sekundären
bzw. zweitrangigen Übertragungsrolle
bzw. -walze 9 und dem Zwischenübertragungsband 14 gebildet
ist, und zwar unter dem Einfluss von dem sekundären bzw. zweitrangigen elektrischen Übertragungsfeld,
das durch die sekundäre bzw.
zweitrangige Übertragungsrolle
bzw. -walze 9 gebildet ist. Das Farbtonerbild wird auf
dem Aufzeichnungsblatt S in der Fixiervorrichtung 6 fixiert.
Das Aufzeichnungsblatt S, das durch die Fixiervorrichtung 6 geführt wurde,
wird auf eine Blattausbringungsablage 19 ausgebracht, die
auf der oberen Oberfläche
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a gebildet ist.
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2 ist
eine Seitenansicht der optischen Schreibvorrichtung 4.
Die optische Schreibvorrichtung 4 enthält eine optische Schreibeinheit 20,
die einen Laserlichtstrahl zum Schreiben emittiert, ein äußeres Gehäuse 21,
das die optische Schreibeinheit 20 unterbringt, eine Luftzuführvorrichtung 22,
die Luft in das äußere Gehäuse 21 zuführt, und
einen Lufteinlasspfad 30, durch welchen äußere Luft
in das äußere Gehäuse 21 aufgenommen
wird, und zwar durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22.
Vier Schlitzöffnungen 23 sind
in einem oberen Abschnitt des äußeren Gehäuses 21 gebildet,
um jeweils Laserlichtstrahlen durch die Schlitzöffnungen 23 zu führen. Die Anzahl
der Schlitzöffnungen 23 ist
festgelegt, um gleich der Anzahl der Fotorezeptoren 10 zu
sein, d. h. vier in dieser Ausführungsform.
Die Schlitzöffnungen 23 sind
parallel zu der axialen Richtung der Fotorezeptoren 10 nebeneinander
gebildet, und die Länge der
Schlitzöffnungen 23 ist
im Wesentlichen gleich zu der Länge
der Fotorezeptoren 10 in ihrer axialen Richtung.
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Die
optische Schreibeinheit 20 enthält optische Glieder, derart
wie vier Halbleiterlasereinrichtungen (nicht gezeigt), die Laserlichtstrahlen
emittieren, einen Polygonspiegel 24, der die Laserlichtstrahlen
reflektiert, die von den Halbleiterlasereinrichtungen emittiert
wurden, einen Polygonmotor 25, der den Polygonspiegel 24 antreibt,
um sich zu drehen, und eine Mehrzahl von Spiegeln 26, die
die Laserlichtstrahlen reflektieren, die von dem Polygonspiegel 24 in
Richtung der Schlitzöffnungen 23 reflektiert werden.
Ein inneres Gehäuse 27 bringt
die Halbleiterlasereinrichtungen in Richtungen, den Polygonspiegel 24,
den Polygonmotor 25 und die Spiegel 26 unter.
Vier Schlitzöffnungen 28 sind
in dem inneren Gehäuse 27 gebildet,
um emittierte Laserlichtstrahlen in Richtung der Schlitzöffnungen 23 durch
die Schlitzöffnungen 28 zu
führen.
Die Anzahl der Schlitzöffnungen 28 wird
ebenfalls festgelegt, um gleich zu der Anzahl der Fotorezeptoren 10 zu
sein, d. h., vier in dieser Ausführungsform.
Die Schlitzöffnungen 28 sind
parallel zu der axialen Richtung der Fotorezeptoren 10 gebildet,
und die Länge
der Schlitzöffnungen 28 ist
im Wesentlichen gleich zu der Länge
der Fotorezeptoren 10 in ihrer axialen Richtung. Jede der Schlitzöffnungen 28 ist
mit einer staubdichten Glaseinrichtung 29 geschlossen,
die es einem Laserlichtstrahl ermöglicht, ihn zu übertragen.
Die optische Schreibeinheit 20 ist abnehmbar in dem äußeren Gehäuse 21 für mühelose Wartung
angebracht. Wenn ein Problem in der optischen Schreibeinheit 20 auftritt,
wird das innere Gehäuse 27,
das die optische Schreibeinheit 20 unterbringt, mühelos von
dem äußeren Gehäuse 21 entfernt,
um durch eine neue ersetzt zu werden. Ein Verriegelungs- bzw. Arretierungsmechanismus
(nicht gezeigt) ist in dem äußeren Gehäuse 21 vorgesehen,
um die optische Schreibeinheit 20 zu positionieren und
zu verriegeln bzw. zu arretieren.
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Die
vier Halbleiterlasereinrichtungen emittieren Laserlichtstrahlen
entsprechend den Bilddaten für
jeweilige Farben, derart wie gelb, magenta, cyan und schwarz. Elektrostatische
latente Bilder der jeweiligen Farben sind auf den Fotorezeptoren 10 gebildet,
die jeweils in den Prozesskartuschen bzw. Prozesspatronen 7Y, 7C, 7M, 7K untergebracht
sind, und zwar durch Emittieren der Laserlichtstrahlen von den vier
Halbleiterlasereinrichtungen zu den Fotorezeptoren 10.
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Der
Lufteinführpfad 30 ist
vorgesehen, um die Außenseite
bzw. das Äußere des
Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a mit der Innenseite bzw. dem Inneren des äußeren Gehäuses 21 zu
verbinden. Die Luftzuführvorrichtung 22 ist
an der Position an dem äußeren Gehäuse 21 angeordnet,
wo der Lufteinführpfad 30 mit
dem äußeren Gehäuse 21 verbunden ist.
Die Außenluft
wird in dem äußeren Gehäuse 21 durch
den Lufteinführpfad 30 aufgenommen,
und zwar durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22.
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3 ist
eine Draufsicht der optischen Schreibvorrichtung 4 von 2.
Wie dies in 3 dargestellt ist, sind jeweils
zwei Paare des Lufteinführpfades 30 und
der Luftzuführvorrichtungen 22 in der
Nähe von
beiden Endseiten der Schlitzöffnung 23 in
ihrer Längsrichtung
angeordnet. Mit Bezug zurück auf 2 ist
ein Filter 31 zum Sammeln von Staub an dem Endabschnitt
des Lufteinführpfades 30 angebracht,
welcher mit der Außenseite
bzw. dem Äußeren des
Hauptkörpers 2 in
Verbindung ist. Der Filter 31 beseitigt Pulverstaub in
der Luft, die in das äußere Gehäuse 21 durch
Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zugeführt wird.
Der Filter 31 ist in den Lufteintührpfad 30 für mühelose Wartung
abnehmbar angebracht. Wenn der Filter 31 verschmutzt ist,
wird der Filter 31 mühelos
durch einen neuen ersetzt. Die Luft, die durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
strömt
in einen Raum, der zwischen der inneren peripheren Oberfläche des äußeren Gehäuses 21 und
der äußeren peripheren
Oberfläche
des inneren Gehäuses 27 gebildet
ist. Ferner wird, wie dies durch die Pfeile in 2 bezeichnet
wird, die Luft aus dem äußeren Gehäuse 21 ausgebracht,
während
sie aus den Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen
wird, die in dem äußeren Gehäuse 21 gebildet
sind.
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Wie
dies in 3 dargestellt ist, sind Führungsrippen 32a, 32b, 32c und 32d an
dem äußeren peripheren
Abschnitt des inneren Gehäuses 27 gebildet,
um die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
zu den Schlitzöffnungen 23 zu
richten bzw. zu leiten, so dass die Luft aus den Schlitzöffnungen 23 im
Wesentlichen gleichmäßig ausgeblasen
wird. Durch Bilden der Führungsrippen 32a, 32b, 32c und 32d wird
ein derartiges Problem verhindert, dass eine große Luftmenge, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
von der Schlitzöffnung 23 ausgeblasen wird,
die an der nächsten
Seite relativ zu der Luftzuführvorrichtung 22 gelegen
ist, und eine kleinere Luftmenge wird aus den anderen Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen.
Wenn die Luftmenge, die aus den Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen
wird, klein ist, kann der verstreute Toner und Pulverstaub, der
in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a schwebt, in das äußere Gehäuse 21 durch die Schlitzöffnungen 23 eintreten
bzw. eindringen.
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Wie
dies in den 2 und 3 dargestellt ist,
ist ein Luftströmungspfad 33 an
dem äußeren peripheren
Abschnitt des inneren Gehäuses 27 gebildet,
um den Polygonmotor 25 zu kühlen.
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Der
Bereich, in welchem der Polygonmotor 25 und der Polygonspiegel 24 in
dem inneren Gehäuse 27 angeordnet
sind, wird durch schalldichte bzw. schallisolierte Glaseinrichtungen 34 getrennt,
die es einem Laserlichtstrahl ermöglichen, durch die schalldichten
bzw. schallisolierten Glaseinrichtungen 34 übertragen
bzw. gesendet zu werden. Der Luftströmungspfad 33 wird
durch Ausbuchten bzw. Vertiefen des oberen Abschnittes des inneren
Gehäuses 27 oberhalb
des Bereiches gebildet, und ist angrenzend an den Polygonmotor 25 gelegen.
Durch Führen
der Luft, die durch den Luftströmungspfad 33 in
das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
wird die Wärme,
die durch Drehen des Polygonmotors 25 mit einer hohen Geschwindigkeit
bzw. Drehzahl erzeugt wird, in die Luftströmung freigegeben. Folglich
erleichtert die Luft, die durch den Luftströmungspfad 33 führt, das Kühlen des
Polygonmotors 25.
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Ferner
ist ein Teil des Luftströmungspfades 33,
der angrenzend an dem Polygonmotor 25 ist, aus einer Metallplatte 35 gebildet,
die hohe thermische Leitfähigkeit
hat. Deshalb wird die Wärme,
die von dem Polygonmotor 25 erzeugt wird, bevorzugt von der
Metallplatte 35 in die Luft freigegeben, die durch den
Luftströmungspfad 33 führt, so
dass der Polygonmotor 25 effizient gekühlt wird. Wie dies in 3 dargestellt
ist, richtet bzw. leitet die Führungsrippe 32d einen
Teil der Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
zu dem Luftströmungspfad 33,
ebenso gut richtet bzw. leitet sie die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
so dass die Luft aus den Schlitzöffnungen 23 im
Wesentlichen gleichmäßig ausgeblasen
wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aufbau der optischen Schreibvorrichtung 4 wird
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a in das äußere Gehäuse 21 zugeführt, und
zwar durch den Lufteinführpfad 30,
durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zu
dem Zeitpunkt der Bilderzeugung. Die Außenluft enthält eine
signifikant geringe Menge von verstreutem Toner und Pulverstaub, wenn
sie mit der Luft in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a verglichen wird. Außerdem entfernt, wenn Pulverstaub
in der Außenluft
enthalten ist, der Filter 31 den Pulverstaub, bevor die
Außenluft
in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird.
Folglich kann saubere Luft in das äußere Gehäuse zugeführt werden, und Pulverstaub
kann am Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 gehindert werden.
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Wenn
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a in das äußere Gehäuse 21 durch
Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zugeführt wird,
erhöht
sich der Luftdruck in dem äußeren Gehäuse 21.
Dadurch strömt
die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
wie dies durch die Pfeile in 2 bezeichnet
wird, und strömt
aus dem äußeren Gehäuse 21 aus,
während
sie aus den Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen
wird. Die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
wird durch die Führungsrippen 32a, 32b, 32c und 32d zu
den Schlitzöffnungen 23 gerichtet
bzw. geleitet, und wird aus den Schlitzöffnungen 23 im Wesentlichen
gleichmäßig ausgeblasen.
Dadurch werden der verstreute Toner und Pulverstaub, der in dem
Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1a schwebt,
am Eintreten bzw. am Eindringen in das äußere Gehäuse 21 durch die Schlitzöffnungen 23 gehindert.
Dementsprechend können der
verstreute Toner und Pulverstaub am Anhaften an den staubdichten
Glaseinrichtungenn 29 gehindert werden, die in dem inneren
Gehäuse 27 vorgesehen
sind. Als ein Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität, die durch
verstreuten Toner und Pulverstaub, der an den staubdichten Glaseinrichtungenn 29 anhaftet,
minimiert oder vermieden werden.
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Als
nächstes
wird eine optische Schreibeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben.
Glieder, die im Wesentlichen dieselben Funktionen wie jene haben,
die in der optischen Schreibeinheit 4 von 1 bis 3 verwendet
werden, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung
wird weggelassen.
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4 ist
eine Seitenansicht der optischen Schreibvorrichtung 4,
und 5 ist eine Draufsicht der optischen Schreibvorrichtung 4.
Die optische Schreibvorrichtung 4 von 4 enthält eine
optische Schreibeinheit 41, die einen Laserlichtstrahl
zum Schreiben emittiert, das äußere Gehäuse 21,
das die optische Schreibeinheit 41 unterbringt, die Luftzuführvorrichtung 22,
die Luft in das äußere Gehäuse 21 zuführt und
den Lufteinführpfad 30,
durch welchen Außenluft
in das äußere Gehäuse 21 durch
Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 aufgenommen
wird. Vier Schlitzöffnungen 23 sind
in einem oberen Abschnitt des äußeren Gehäuses 21 gebildet,
um jeweils Laserlichtstrahlen durch die Schlitzöffnungen 23 zu führen.
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Die
optische Schreibeinheit 41 enthält optische Glieder, derart
wie vier Halbleiterlasereinrichtungen (nicht gezeigt), die Laserlichtstrahlen
emittieren, den Polygonspiegel 24, der die Laserlichtstrahlen
reflektiert, die von den Halbleiterlasereinrichtungen emittiert
wurden, den Polygonmotor 25, der den Polygonspiegel 24 antreibt,
um sich zu drehen und eine Mehrzahl von Spiegeln 26, die
die Laserlichtstrahlen reflektieren, die von dem Polygonspiegel 24 in
Richtung der Schlitzöffnungen 23 reflektiert
werden. In dieser Ausführungsform
sind optische Glieder an Positionen angeordnet, wo sie der Luft
ausgesetzt sind, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird. D.
h., die Halbleiterlasereinrichtungen, die schalldichten bzw. schallisolierten
Glaseinrichtungen 34, die den Polygonspiegel 24 und
den Polygonmotor 25 umgeben, und die Spiegel 26 sind
an Positionen angeordnet, wo sie der Luft ausgesetzt sind, die in
das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird.
Anders ausgedrückt,
ist ein Teil der optischen Glieder, derart wie der Polygonspiegel 24 und
der Polygonmotor 25 der Luft ausgesetzt, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
und zwar über
ein transparentes Abdeckungsglied, derart wie die schalldichten
bzw. schallisolierten Glaseinrichtungen 34.
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Führungsrippen 42 sind
auf der inneren peripheren Oberfläche des äußeren Gehäuses 21 gebildet,
um die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
zu den Schlitzöffnungen 23 zu
richten bzw. zu leiten, so dass die Luft aus den Schlitzöffnungen 23 im
Wesentlichen gleichmäßig ausgeblasen
wird. Durch Bilden der Führungsrippen 42 wird
ein derartiges Problem verhindert, dass eine große Luftmenge, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
aus den Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen
wird, die an der nächsten
Seite relativ zu der Luftzuführvorrichtung 22 gelegen
sind, und eine geringere Luftmenge wird aus den anderen Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen.
Wenn die aus der Schlitzöffnung 23 ausgeblasene
Luftmenge gering ist, kann der verstreute Toner und Pulverstaub,
der in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a schwebt, in das äußere Gehäuse 21 durch die Schlitzöffnung 23 eintreten
bzw. eindringen.
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In
dem vorstehend beschriebenen Aufbau der optischen Schreibvorrichtung 4 wird
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a in das äußere Gehäuse 21 durch
den Lufteinführpfad 30 zugeführt, und
zwar durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zu
dem Zeitpunkt der Bilderzeugung. Die Außenluft enthält eine
signifikant niedrige Menge von verstreutem Toner und Pulverstaub, wenn
sie mit der Luft in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a verglichen wird. Außerdem entfernt, wenn Pulverstaub
in der Außenluft
enthalten ist, der Filter 31 den Pulverstaub, bevor die
Außenluft
in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird.
Folglich kann saubere Luft in das äußere Gehäuse 21 zugeführt werden,
und Pulverstaub kann am Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 gehindert
werden.
-
Wenn
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a in das äußere Gehäuse 21 durch
Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zugeführt wird,
vergrößert sich
der Luftdruck in dem äußeren Gehäuse 21.
Dadurch strömt
die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
wie dies durch die Pfeile in 4 und 5 bezeichnet
wird, und strömt
aus dem äußeren Gehäuse 21 aus,
während sie
aus den Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen
wird. Die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
wird durch die Führungsrippen 42 zu
den Schlitzöffnungen 23 gerichtet
bzw. geleitet, und wird aus den Schlitzöffnungen 23 im Wesentlichen
gleichmäßig ausgeblasen.
Dadurch werden der verstreute Toner und Pulverstaub, der in dem
Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1a schwebt,
am Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 durch die Schlitzöffnungen 23 gehindert.
Dementsprechend werden der verstreute Toner und Pulverstaub am Anhaften
an den Halbleiterlasereinrichtungen, den schalldichten bzw. schallisolierten
Glaseinrichtungen 34, die den Polygonspiegel 24 und
den Polygonmotor 25 umgeben und den Spiegeln 26 gehindert,
wobei alle von ihnen die optische Schreibeinheit 41 bilden.
Als ein Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität, die durch
verstreuten Toner und Pulverstaub verursacht wird, der an den Halbleiterlasereinrichtungen, den
schalldichten bzw. schallisolierten Glaseinrichtungen 34,
die den Polygonspiegel 24 und den Polygonmotor 25 umgeben,
und den Spiegeln 26 anhaftet, minimiert oder vermieden
werden.
-
In
dieser Ausführungsform
ist es nicht erforderlich, ein kostspieliges Teil, derart wie eine
staubdichte Glaseinrichtung, die die Schlitzöffnung 23 schließt, in der
optischen Schreibvorrichtung 4 vorzusehen, wobei die Kosten
der Vorrichtung verringert werden können.
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Als
nächstes
wird eine optische Schreibeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 beschrieben.
In dieser Ausführungsform
ist der Ausbau der optischen Schreibeinheit 4 im Wesentlichen ähnlich bzw.
gleich zu dem der optischen Schreibeinheit 4 von 2,
außer
für erhabene
Wandabschnitte 51, die an dem oberen Abschnitt des äußeren Gehäuses 21 gebildet
sind. Die erhabenen Wandabschnitte 51 stehen bzw. befinden
sich aufwärts,
und zwar im Wesentlichen senkrecht relativ zu einer Oberfläche des oberen
Abschnittes des äußeren Gehäuses 21.
Die Schlitzöffnungen 23 sind
jeweils in den erhabenen Wandabschnitten 51 gebildet. Der
vorstehende Bereich der Schlitzöffnung 23,
der von oberhalb der Schlitzöffnung 23 in
der vertikalen Richtung betrachtet wird, ist im Wesentlichen Null.
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In
diesem Aufbau werden durch Bilden der Schlitzöffnung 23 in dem erhabenen
Wandabschnitt 51 und Festlegen des vorstehenden Bereiches
der Schlitzöffnung 23,
und zwar gesehen von oberhalb der Schlitzöffnung 23 in der vertikalen
Richtung, auf im Wesentlichen Null, der verstreute Toner und Pulverstaub,
der in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a schwebt, am Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 durch
die Schlitzöffnungen 23 gehindert.
Dementsprechend werden der verstreute Toner und Pulverstaub am Anhaften
an den staubdichten Glaseinrichtungen 29 gehindert, die
in dem inneren Gehäuse 27 vorgesehen
sind. Als ein Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität, die durch
verstreuten Toner und Pulverstaub, der an den staubdichten Glaseinrichtungen 29 anhaftet,
minimiert oder vermieden werden.
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Als
nächstes
wird ein Farbdrucker, der eine optische Schreibvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält, mit
Bezug auf 7 beschrieben. 7 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers 1b gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des Farbdruckers 1b von 7 ist ähnlich bzw.
gleich zu dem des Farbdruckers von 1, außer dass
der Farbdrucker 1b von 7 einen
Lüfter 61,
der als eine Luftaustrittsvorrichtung wirkt, und einen Filter 62 in
dem Hauptkörper 2 enthält. Die
Luft außerhalb
des äußeren Gehäuses 21 wird
von dem Hauptkörper 2 durch
Antreiben des Lüfters 61 entleert
bzw. ausgebracht. Der Filter 62 sammelt verstreuten Toner
und Pulverstaub, der in der Luft enthalten ist, die aus dem Hauptkörper 2 entleert
bzw. ausgebracht wird.
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In
dem Farbdrucker 1b wird der Luftdruck außerhalb
des äußeren Gehäuses 21 in
dem Hauptkörper 2 niedriger
als der atmosphärische
Druck, und zwar durch Antreiben des Lüfters 61 zu dem Zeitpunkt
der Bilderzeugung. Als ein Ergebnis strömt die Luft, welche in das äußere Gehäuse 21 durch
Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zugeführt wird,
kräftig
aus den Schlitzöffnungen 23,
und der verstreute Toner und Pulverstaub, der in dem Hauptkörper 2 schwebt,
werden signifikant am Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 durch
die Schlitzöffnungen 23 gehindert.
Folglich kann die Verschlechterung der Bildqualität, die durch
verstreuten Toner und Pulverstaub verursacht wird, die in das äußere Gehäuse 21 eintreten
bzw. eindringen, minimiert oder vermieden werden.
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Ferner
kann, weil der Filter 62 verstreuten Toner und Pulverstaub
sammelt, der in dem Hauptkörper 2 schwebt,
durch Antreiben des Lüfters 61, verstreuter
Toner und Pulverstaub am Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 durch
die Schlitzöffnungen 23 gehindert
werden.
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Als
nächstes
wird eine Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben, die eine andere
Schreibvorrichtung gemäß der anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält.
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8 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers 1b als ein Beispiel
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des Farbdruckers 1b von 8 ist ähnlich bzw.
gleich zu dem des Farbdruckers 1 von 1,
außer
für die
optische Schreibvorrichtung 4. Aus diesem Grund wird nachstehend nur
der Aufbau der optischen Schreibvorrichtung 4 beschrieben.
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9 ist
eine Seitenansicht der optischen Schreibvorrichtung 4 gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die optische Schreibvorrichtung 4 enthält die optische
Schreibeinheit 20, die einen Laserlichtstrahl zum Schreiben emittiert,
das äußere Gehäuse 21,
das die optische Schreibeinheit 20 unterbringt, die Luftzuführvorrichtung 22,
die Luft in das äußere Gehäuse 21 zuführt, und
den Lufteinführpfad 30,
durch welchen die Außenluft
in dem äußeren Gehäuse 21 aufgenommen wird,
und zwar durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22.
Vier Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d sind
in dem oberen Oberflächenabschnitt
des äußeren Gehäuses 21 gebildet,
um Laserlichtstrahlen jeweils durch die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d zu
führen.
Die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d sind
an Positionen gebildet, wo die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d den
Fotorezeptoren 10 zugewandt sind, auf welchen jeweils Tonerbilder
von verschiedenen Farben gebildet werden. Ferner sind die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d parallel
zu der axialen Richtung der Fotorezeptoren 10 nebeneinander
gebildet. Die Öffnungsbereiche der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d sind
unterschiedlich zueinander (nachstehend beschrieben).
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Die
optische Schreibeinheit 20 enthält optische Glieder, derart
wie vier Halbleiterlasereinrichtungen (nicht gezeigt), die Laserlichtstrahlen
emittieren, den Polygonspiegel 24, der die Laserlichtstrahlen
reflektiert, die von den Halbleiterlasereinrichtungen emittiert
wurden, den Polygonmotor 25, der den Polygonspiegel 24 antreibt,
um sich zu drehen, und die Mehrzahl von Spiegeln 26, die
die Laserlichtstrahlen reflektieren, die von dem Polygonspiegel 24 in
Richtung der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d reflektiert
werden. Das innere Gehäuse 27 bringt die
Halbleiterlasereinrichtungen, den Polygonspiegel 24, den
Polygonmotor 25 und die Spiegel 26 unter. Die
vier Schlitzöffnungen 28 sind
in dem inneren Gehäuse 27 gebildet,
um Laserlichtstrahlen, die zu den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d emittiert werden,
jeweils durch die Schlitzöffnungen 28 zu
führen.
Die Schlitzöffnungen 28 sind
parallel zu der axialen Richtung der Fotorezeptoren 10 gebildet.
Jede der Schlitzöffnungen 28 wird
mit der staubdichten Glaseinrichtung 29 geschlossen, die
es einem Laserlichtstrahl ermöglicht,
ihn zu übertragen.
Die optische Schreibeinheit 20 ist für mühelose Wartung in dem äußeren Gehäuse 21 abnehmbar
angebracht. Ein Verriegelungs- bzw. Arretierungsmechanismus (nicht gezeigt)
ist in dem äußeren Gehäuse 21 vorgesehen, um
die optische Schreibeinheit 20 zu positionieren und zu
verriegeln bzw. zu arretieren.
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Der
Lufteinführpfad 30 ist
vorgesehen, um die Außenseite
bzw. das äußere des
Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1c mit der Innenseite bzw. dem Inneren des äußeren Gehäuses 21 zu
verbinden. Die Luftzuführvorrichtung 22 ist
an der Position in dem äußeren Gehäuse 21 angeordnet,
wo der Lufteinführpfad 30 mit
dem äußeren Gehäuse 21 verbunden ist.
Die Außenluft
wird in das äußere Gehäuse 21 durch
den Lufteinführpfad 30 aufgenommen,
und zwar durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22. 10 ist
eine Draufsicht der optischen Schreibvorrichtung 4 von 9.
Wie dies in 10 dargestellt ist, sind zwei
Paare des Lufteinführpfades 30 und
der Luftzuführvorrichtung 22 in
der Nähe
von beiden Endseiten der Schlitzöffnung 23a jeweils
in ihrer Längsrichtung
angeordnet. Mit Bezug zurück
auf 9 ist der Filter 31 zum Sammeln von Staub
an dem Endabschnitt des Lufteinführpfades 30 angebracht,
welcher mit der Außenseite
bzw. dem Äußeren des
Hauptkörpers 2 in
Verbindung ist. Der Filter 31 beseitigt den Pulverstaub
in der Luft, die in das äußere Gehäuse 21 durch
Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zugeführt wird.
Der Filter 31 ist für
mühelose
Wartung in dem Lufteinführpfad 30 abnehmbar angebracht.
Die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 durch
Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zugeführt wird,
strömt
in einen Raum, der zwischen der inneren peripheren Oberfläche des äußeren Gehäuses 21 und
der äußeren peripheren
Oberfläche
des inneren Gehäuses 27 gebildet
ist, wie dies durch die Pfeile in 9 bezeichnet
ist. Ferner wird, wie dies durch die Pfeile in 9 bezeichnet
ist, die Luft aus dem äußeren Gehäuse 21 ausgebracht,
während
sie aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, die in dem äußeren Gehäuse 21 gebildet sind.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, sind die Öffnungsbereiche der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d unterschiedlich
zueinander. Der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23a,
welcher an der am weitesten stromaufwärts gelegenen Seite in einer Richtung
gelegen ist, in welcher die Luftzuführvorrichtung 22 Luft
in das äußere Gehäuse 21 zuführt (nachstehend
als eine "Luftzuführrichtung" bezeichnet), ist
der kleinste, verglichen mit den Öffnungsbereichen der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d.
Die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d erhöhen bzw.
vergrößern sich
graduell bzw. fortschreitend, wie die Positionen der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d weg
von der Luftzuführvorrichtung 22 sind.
Wenn die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d gleich
sind, kann eine große
Luftmenge aus der Schlitzöffnung 23a ausgeblasen
werden, die an der am weitesten stromaufwärts gelegenen Seite in der
Luftzuführrichtung
gelegen ist, und eine Luftmenge, die aus der Schlitzöffnung 23d ausgeblasen
wird, die an der stromabwärts gelegenen
Seite in der Luftzuführvorrichtung
gelegen ist, kann sich verringern, und die Fördergeschwindigkeit der Luft,
die aus der Schlitzöffnung
ausgeblasen wird, die an der stromabwärts gelegenen Seite in der Luftzuführvorrichtung
gelegen ist, kann signifikant verringert werden. Wenn die Fördergeschwindigkeit der
Luft, die aus der Schlitzöffnung
heraus geblasen wird, niedrig ist, dringen bzw. treten der verstreute
Toner und Pulverstaub, der in dem Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1c schwebt, üblicherweise
in das äußere Gehäuse 21 durch
die Schlitzöffnung
ein. Jedoch werden diese Probleme durch graduelles bzw. fortschreitendes
Vergrößern der Öffnungsbereiche der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d verhindert,
wie die Positionen der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d weg
von der Luftzuführvorrichtung 22 sind.
Die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d sind
derart festgelegt, dass jede Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, gleich zu oder größer als
ein vorherbestimmter Wert ist, derart wie ein Meter/Sekunde. Um die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d zu ändern, kann
wenigstens eine von jeder Breite der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d (d.h.
die Größe in der
Richtung, in welcher die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d nebeneinander
angeordnet sind), und jede Länge
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d (d.h.
die Größe der Längsrichtung
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d)
geändert
werden.
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Wie
dies in den 9 und 10 dargestellt ist,
ist der Luftströmungspfad 33 an
einem äußeren peripheren
Abschnitt des inneren Gehäuses 27 gebildet,
um den Polygonmotor 25 zu kühlen. Der Bereich, in welchem
der Polygonmotor 25 und der Polygonspiegel 24 in
dem inneren Gehäuse 27 angeordnet sind,
wird durch die schalldichten bzw. schallisolierten Glaseinrichtungen 34 getrennt,
die es einem Laserlichtstrahl ermöglichen, durch die schalldichten bzw.
schallisolierten Glaseinrichtungen 34 übertragen zu werden. Der Luftströmungspfad 33 wird
durch Ausbuchten bzw. Vertiefen des oberen Abschnittes des inneren
Gehäuses 27 oberhalb
des Bereiches gebildet, und ist angrenzend an den Polygonmotor 25 gelegen.
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Der
Luftströmungspfad 33 ist
an der Position gebildet, wo die Luft, die durch die Luftzuführvorrichtung 22 in
das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
in Richtung der Schlitzöffnungen 23c und 23d strömt. Durch
Führen
der Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
durch den Luftströmungspfad 33,
wird die Wärme,
die durch Drehen des Polygonmotors 25 bei einer hohen Geschwindigkeit
bzw. Drehzahl erzeugt wird, in die Luftströmung freigegeben. Folglich erleichtert
die Luft, die durch den Luftströmungspfad 33 führt, das
Kühlen
des Polygonmotors 25.
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Ferner
ist ein Teil des Luftströmungspfades 33,
der an dem Polygonmotor 25 angrenzt, aus der Metallplatte 35 gebildet,
die hohe thermische Leitfähigkeit
hat. Deshalb wird die Wärme,
die von dem Polygonmotor 25 erzeugt wird, bevorzugt von
der Metallplatte 35 in die Luft freigegeben, die durch
den Luftströmungspfad 33 führt, so
dass der Polygonmotor 25 effizient gekühlt wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aufbau der optischen Schreibvorrichtung 4 wird
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a durch den Lufteinführpfad 30 in das äußere Gehäuse 21 zugeführt, und
zwar durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 zu
dem Zeitpunkt der Bilderzeugung. Die Außenluft enthält eine
signifikant geringe Menge von verstreutem Toner und Pulverstaub, wenn
sie mit der Luft in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1c verglichen wird. Außerdem entfernt, wenn Pulverstaub
in der Außenluft
enthalten ist, der Filter 31 den Pulverstaub, bevor die
Außenluft
in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird.
Folglich kann reine Luft in das äußere Gehäuse 21 zugeführt werden, und
Pulverstaub kann am Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 gehindert
werden.
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Wenn
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1c durch Antreiben der Luftzuführvorrichtung 22 in
das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
erhöht
sich der Luftdruck in dem äußeren Gehäuse 21.
Dadurch strömt
die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
wie dies durch die Pfeile in 9 bezeichnet
wird und strömt
aus dem äußeren Gehäuse 21 aus,
während
sie aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23a,
der an der am weitesten stromaufwärts gelegenen Seite in der
Luftzuführrichtung
gelegen ist, minimal bewirkt. Ferner vergrößern sich die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d graduell
bzw. fortschreitend, wie die Positionen der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d weg
von der Luftzuführvorrichtung 22 sind.
Durch Einstellen bzw. Justieren der Öffnungsbereiche der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d wie
vorstehend, wird jede Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, gleich zu einem vorherbestimmten oder größer als ein vorherbestimmter
Wert. Durch Ausblasen der Luft aus jeder der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d mit
einer vorherbestimmten Fördergeschwindigkeit
oder größer werden
der verstreute Toner und Pulverstaub, der in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1c schwebt, am Eintreten bzw. Eindringen in
das äußere Gehäuse 21 durch
die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d gehindert. Dementsprechend
werden der verstreute Toner und Pulverstaub am Anhaften an den staubdichten
Glaseinrichtungen 29 gehindert, die in dem inneren Gehäuse 27 vorgesehen
sind. Als ein Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität, die durch
verstreuten Toner und Pulverstaub verursacht wird, der an den staubdichten
Glaseinrichtungen 29 anhaftet, minimiert oder vermieden
werden.
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In
dieser Ausführungsform
sind als ein nicht beschränkendes
Beispiel zwei Luftzuführvorrichtungen 22 in
der optischen Schreibvorrichtung 4 vorgesehen. Alternativ
kann die Anzahl der Luftzuführvorrichtung 22 eins
oder größer als
zwei sein.
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Ferner
sind in dieser Ausführungsform
die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d unterschiedlich
voneinander. Alternativ können
die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d gebildet
sein, um wenigstens zwei unterschiedliche Größen von Öffnungsbereichen zu haben,
so dass jede Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, ein vorherbestimmter Wert oder größer wird. Zum Beispiel können die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a und 23b,
die an der stromaufwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
gelegen sind, gleich festgelegt sein, und die Öffnungsbereiche der Schlitzöffnungen 23c und 23d,
die an der stromabwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
gelegen sind, können
festgelegt sein, um gleich zu sein. Ferner können die Öffnungsbereiche der Schlitzöffnungen 23c und 23d größer als
die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a und 23b sein.
Alternativ können
die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c,
die an der stromaufwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung gelegen
sind, festgelegt sein, um gleich zu sein, und der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23d,
die auf der stromabwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
gelegen ist, kann größer als
die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c sein. Außerdem können die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d,
die auf der stromabwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
gelegen sind, festgelegt sein, um gleich zu sein, und der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23a,
die an der stromaufwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
gelegen ist, kann kleiner als die Öffnungsbereiche der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d sein.
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Als
nächstes
wird eine optische Schreibeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 11 beschrieben. Ähnlich wie
bei der optischen Schreibvorrichtung 4 von 9 und 10 enthält die optische Schreibvorrichtung 4 von 11 zwei
Luftzuführvorrichtungen 22a und 22b.
Sie ist so aufgebaut, dass die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22a in
das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
aus den zwei Schlitzöffnungen 23a und 23b ausgeblasen
wird, und die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22b in
das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
aus den zwei Schlitzöffnungen 23c und 23d ausgeblasen
wird.
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Ferner
ist eine plattenförmige
Luftzuführführungseinrichtung 71 in
der optischen Schreibeinheit 4 angeordnet, so dass der
Raum zwischen der inneren Oberfläche
des äußeren Gehäuses 21 und
der äußeren Oberfläche des
inneren Gehäuses 27 durch
die Luftzuführführungseinrichtung 71 unterteilt
wird. Die Luftzuführführungseinrichtung 71 richtet
bzw. leitet die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22a zugeführt wird,
zu den Schlitzöffnungen 23a und 23b.
Außerdem
sind Luftzuführführungseinrichtungen 72 und 73 in
der optischen Schreibvorrichtung 4 vorgesehen, um die Luft,
die von der Luftzuführvorrichtung 22b zugeführt wird,
zu den Schlitzöffnungen 23c und 23d zu
richten bzw. zu leiten. Die Luftzuführführungseinrichtung 72 ist
ein kanalförmiges
Glied, und die Luftzuführführungseinrichtung 73 ist
ein plattenförmiges
Glied, das angeordnet ist, so dass der Raum zwischen der inneren
Oberfläche
des äußeren Gehäuses 21 und
der äußeren Oberfläche des
inneren Gehäuses 27 durch
die Luftzuführführungseinrichtung 73 unterteilt
wird.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, wird die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22a zugeführt wird,
aus den Schlitzöffnungen 23a und 23b ausgeblasen.
Der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23a, die
an der stromaufwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
relativ zu der Schlitzöffnung 23b gelegen
ist, ist relativ klein gebildet und der Öffnungsbereich der Schlitzöffnung 23b,
die auf der stromabwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
relativ zu der Schlitzöffnung 23a gelegen
ist, ist relativ groß gebildet.
Außerdem
sind die Öffnungsbereiche der
Schlitzöffnungen 23a und 13b eingestellt
bzw. justiert, so dass jede Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a und 23b ausgeblasen
wird, ein vorherbestimmter Wert oder größer wird. Alternativ können die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a und 23b gleich
sein, solange wie jede Fördergeschwindigkeit
von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a und 23b ausgeblasen
wird, ein vorherbestimmter Wert oder größer wird.
-
Ferner
wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Luft, die von der
Luftzuführvorrichtung 22b zugeführt wird,
aus den Schlitzöffnungen 23c und 23d ausgeblasen.
Der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23c,
die an der stromaufwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
relativ zu der Schlitzöffnung 23d angeordnet
ist, ist relativ klein gebildet, und der Öffnungsbereich der Schlitzöffnung 23d,
die an der stromabwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
relativ zu der Schlitzöffnung 23c angeordnet
ist, ist relativ groß gebildet.
Außerdem sind
die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23c und 23d derart
eingestellt bzw. justiert, dass jede Fördergeschwindigkeit von Luft,
die aus den Schlitzöffnungen 23c und 23d ausgeblasen
wird, ein vorherbestimmter Wert oder größer wird. Alternativ können die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23c und 23d gleich
sein, solange wie jede Fördergeschwindigkeit von
Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23c und 23d ausgeblasen
wird, ein vorherbestimmter Wert oder größer wird.
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Mit
den Luftzuführführungseinrichtungen 71, 72 und 73 kann
die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22a zugeführt wird,
aus den Schlitzöffnungen 23a und 23b mit
Genauigkeit ausgeblasen werden, und die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22b zugeführt wird,
kann aus den Schlitzöffnungen 23c und 23d mit
Genauigkeit ausgeblasen werden. Folglich kann jede Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, bei einem vorherbestimmten Wert oder größer mit Genauigkeit beibehalten
werden. Ferner können,
weil es nicht erforderlich ist, eine Luftzuführvorrichtung an jeder der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d vorzusehen,
d.h. die Anzahl der Luftzuführvorrichtungen
kleiner als die Anzahl der Schlitzöffnüngen 23a, 23b, 23c und 23d ist,
die Kosten der optischen Schreibvorrichtung verringert werden.
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Als
nächstes
wird eine optische Schreibvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 12 beschrieben. Ähnlich wie
bei der optischen Schreibvorrichtung 4 der 9 und 10 enthält die optische Schreibvorrichtung 4 der 12 zwei
Luftzuführvorrichtungen 22a und 22b,
die Luft in das äußere Gehäuse 21 zuführen. Sie
ist so aufgebaut, dass die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22a in
das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
aus den drei Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c ausgeblasen
wird, und die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22b in
das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
aus der Schlitzöffnung 23d ausgeblasen
wird.
-
Ferner
ist eine plattenförmige
Luftzuführführungseinrichtung 74 in
der optischen Schreibvorrichtung 4 angeordnet, so dass
der Raum zwischen der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses 21 und der äußeren Oberfläche des
inneren Gehäuses 27 durch
die Luftzuführführungseinrichtung 74 unterteilt ist.
Die Luftzuführführungseinrichtung 74 richtet
bzw. leitet Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22a zugeführt wird,
zu den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c.
Außerdem
sind die Luftzuführführungseinrichtungen 75 und 76 in
der optischen Schreibvorrichtung 4 vorgesehen, um die Luft,
die von der Luftzuführvorrichtung 22b zugeführt wird,
zu der Schlitzöffnung 23d zu
richten bzw. zu leiten. Die Luftzuführführungseinrichtung 75 ist
ein kanalförmiges
Glied, und die Luftzuführführungseinrichtung 76 ist
ein plattenförmiges
Glied, das derart angeordnet ist, dass der Raum zwischen der inneren
Oberfläche
des äußeren Gehäuses 21 und
der äußeren Oberfläche des
inneren Gehäuses 27 durch
die Luftzuführführungseinrichtung 76 unterteilt
ist.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, wird die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22a zugeführt wird,
aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c ausgeblasen.
Der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23a,
die an der stromaufwärts
gelegenen Seite in der Luftzuführrichtung
relativ zu den Schlitzöffnungen 23b und 23c angeordnet
ist, ist relativ klein gebildet, und der Öffnungsbereich der Schlitzöffnung 23b ist
größer als
der der Schlitzöffnung 23a gebildet, und der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23c ist
größer als
der der Schlitzöffnung 23b gebildet.
Außerdem
sind die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c derart
eingestellt bzw. justiert, dass jede Fördergeschwindigkeit von Luft,
die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c ausgeblasen wird,
ein vorherbestimmter Wert oder größer wird. Alternativ können die Öffnungsbereiche
der Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c gleich
so lang sein, weil jede Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c ausgeblasen wird,
ein vorherbestimmter Wert oder größer wird.
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Ferner
wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Luft, die aus der
Luftzuführvorrichtung 22b zugeführt wird,
aus der Schlitzöffnung 23d ausgeblasen.
Der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23d ist
im Wesentlichen gleich oder größer als
der der Schlitzöffnung 23c gebildet.
Außerdem
wird der Öffnungsbereich
der Schlitzöffnung 23d derart
eingestellt bzw. justiert, dass die Fördergeschwindigkeit der Luft,
die aus der Schlitzöffnung 23d ausgeblasen wird,
ein vorherbestimmter Wert oder größer wird.
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Mit
den Luftzuführführungseinrichtungen 74, 75 und 76 kann
die Luft, die aus der Luftzuführvorrichtung 22a zugeführt wird,
aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c mit
Genauigkeit ausgeblasen werden, und die Luft, die von der Luftzuführvorrichtung 22b zugeführt wird,
kann aus der Schlitzöffnung 23d mit
Genauigkeit ausgeblasen werden. Folglich kann jede Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, bei einem vorherbestimmten Wert oder größer mit Genauigkeit beibehalten
werden. Ferner können,
weil eine Luftzuführvorrichtung
nicht bei jeder der Schlitzöffnungen 23a. 23b, 23c und 23d vorgesehen
werden muss, d.h. die Anzahl der Luftzuführvorrichtungen kleiner ist
als die Anzahl der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d,
die Kosten der optischen Schreibvorrichtung verringert werden.
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Als
nächstes
wird eine optische Schreibvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 13 beschrieben.
Eine optische Schreibvorrichtung 81 von 13 enthält die optische
Schreibeinheit 20, die einen Laserlichtstrahl zum Schreiben
emittiert, das äußere Gehäuse 21,
das die optische Schreibeinheit 20 unterbringt, die Luftzuführvorrichtungen 22,
die Luft in das äußere Gehäuse 21 zuführen und
die Lufteinführpfade 30,
durch welche Außenluft
in das äußere Gehäuse 21 durch
Antreiben der Luftzuführvorrichtungen 22 aufgenommen
wird.
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Wie
dies in 13 dargestellt ist, sind vier Schlitzöffnungen 82 in
dem oberen Oberflächenabschnitt
des äußeren Gehäuses 21 gebildet,
um jeweils Laserlichtstrahlen durch die Schlitzöffnungen 82 zu führen. Die
Schlitzöffnungen 82 sind
parallel zu der axialen Richtung der Fotorezeptoren 10 nebeneinander
gebildet. Vier Luftzuführvorrichtungen 22 sind jeweils
entsprechend den vier Schlitzöffnungen 82 vorgesehen.
Jede Luftzuführvorrichtung 22 ist
an einer Endseite von jeder der Schlitzöffnungen 82 in ihrer
Längsrichtung
vorgesehen. Ferner ist eine Mehrzahl von Luftzuführführungseinrichtungen 83 in
dem äußeren Gehäuse 21 vorgesehen.
Die Luftzuführführungseinrichtungen 83 richten
bzw. leiten Luft, die von den Luftzuführvorrichtungen 22 zugeführt wird, jeweils
zu den Schlitzöffnungen 82.
Jede der Luftzuführführungseinrichtungen 83 ist
aus einem Plattenglied gebildet, und ein Raum zwischen der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses 21 und
der äußeren Oberfläche des
inneren Gehäuses 27 ist
durch die Luftzuführführungseinrichtungen 83 unterteilt.
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Die
Breite von jeder der Schlitzöffnungen 82, die
an der Position am nächsten
zu der Luftzuführvorrichtung 22 gelegen
ist, ist klein gebildet. Die Breite von jeder der Schlitzöffnungen 82 vergrößert sich graduell
bzw. fortschreitend, wie die Position jeder der Schlitzöffnungen 82 weg
von der Luftzuführvorrichtung 22 ist.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aufbau der optischen Schreibvorrichtung 81 wird
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1c durch den Lufteinführpfad 30 in das äußere Gehäuse 21 zugeführt, und
zwar durch Antreiben der Luftzuführvorrichtungen 22 zu
dem Zeitpunkt der Bilderzeugung. Die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird,
strömt,
wie dies durch die Pfeile in 13 bezeichnet
ist, und strömt
aus dem äußeren Gehäuse 21 aus,
während
sie aus den Schlitzöffnungen 82 ausgeblasen
wird. In dieser Ausführungsform
wird Luft aus jeder der Schlitzöffnungen 82 bei
einer vorherbestimmten Fördergeschwindigkeit
oder größer ausgeblasen,
wodurch verstreuter Toner und Pulverstaub, der in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1c schwebt, am Eintreten bzw. Eindringen in
das äußere Gehäuse 21 durch
die Schlitzöffnungen 82 gehindert wird.
Ferner kann, weil die Luftzuführführungseinrichtungen 83 vorgesehen
sind und als Teilungs- bzw. Trennungsglieder funktionieren, die
die Schlitzöffnungen 82 voneinander
trennen, jede Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus den Schlitzöffnungen 82 ausgeblasen
wird, bei einem vorherbestimmten Wert oder größer mit Genauigkeit beibehalten
werden.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, erhöht sich die Breite von jeder
der Schlitzöffnungen 82 graduell
bzw. fortschreitend wie die Position von jeder der Schlitzöffnungen 82 weg
von der Luftzuführvorrichtung 22 ist.
Mit diesen Schlitzöffnungen 82 wird das
Auftreten der folgenden Probleme minimiert oder vermieden, zum Beispiel:
(1) eine große
Luftmenge strömt
aus dem Abschnitt der Schlitzöffnung 82 heraus,
die angrenzend an der Luftzuführvorrichtung 22 gelegen
ist, und eine Menge der Luft, die aus dem Abschnitt der Schlitzöffnung 82 herausgeblasen
wird, die an der Position weg von der Luftzuführvorrichtung 22 gelegen
ist, verringert sich signifikant; und (2) die Fördergeschwindigkeit
von Luft, die aus dem Abschnitt der Schlitzöffnung 82 herausgeblasen
wird, die angrenzend an der Luftzuführvorrichtung 22 gelegen
ist, nimmt zu, und die Fördergeschwindigkeit
der Luft, die aus dem Abschnitt der Schlitzöffnung 82 herausgeblasen
wird, die an der Position weg von der Luftzuführvorrichtung 22 gelegen
ist, nimmt ab. Wenn die Fördergeschwindigkeit
von Luft, die aus der Schlitzöffnung 82 herausgeblasen
wird, niedrig ist, kann der verstreute Toner und Pulverstaub, der
in dem Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1c schwebt, mühelos in das äußere Gehäuse 21 eintreten
bzw. eindringen.
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In
der optischen Schreibvorrichtung 4 der vorliegenden Ausführungsform
kann jede Fördergeschwindigkeit
von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 82 in
dem gesamten Bereich in der Längsrichtung
der Schlitzöffnungen 82 herausgeblasen
wird, bei einem vorherbestimmten Wert oder größer mit Genauigkeit beibehalten
werden. Als ein Ergebnis können
verstreuter Toner und Pulverstaub am Eintreten bzw. Eindringen in
das äußere Gehäuse 21 durch
die Schlitzöffnungen 82 gehindert
werden.
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Als
nächstes
wird ein Farbdrucker, der eine optische Schreibeinheit gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält,
mit Bezug auf 14 beschrieben. 14 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers 1d gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des Farbdruckers 1d von 14 ist ähnlich bzw.
gleich zu dem des Farbdruckers 1c von 8,
außer
dass der Farbdrucker 1d von 14 den
Lüfter 61,
der als eine Luftausbringvorrichtung wirkt, und den Filter 62 in
dem Hauptkörper 2 enthält. Die
Luft außerhalb
des äußeren Gehäuses 21 wird aus
dem Hauptkörper 2 durch
Antreiben des Lüfters 61 ausgebracht.
Der Filter 62 sammelt verstreuten Toner und Pulverstaub,
der in der Luft enthalten ist, die aus dem Hauptkörper 2 ausgebracht
wird.
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In
dem Farbdrucker 1d wird der Luftdruck außerhalb
des äußeren Gehäuses 21 in
dem Hauptkörper 2 niedriger
als der atmosphärische
Druck, und zwar durch Antreiben des Lüfters 61 zu dem Zeitpunkt
der Bilderzeugung. Als ein Ergebnis strömt die Luft, die in das äußere Gehäuse 21 zugeführt wird, aus
den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d mit einer
hohen Fördergeschwindigkeit
aus, und dadurch werden verstreuter Toner und Pulverstaub signifikant am
Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 durch die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d gehindert.
Folglich kann die Verschlechterung der Bildqualität, die durch
verstreuten Toner und Pulverstaub verursacht wird, der in das äußere Gehäuse 21 eintritt
bzw. eindringt, minimiert oder verhindert werden.
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Ferner
kann, weil der Filter 62 verstreuten Toner und Pulverstaub
sammelt, der in dem Hauptkörper 2 schwebt,
durch Antreiben des Lüfters 61 verstreuter
Toner und Pulverstaub am Eintreten bzw. Eindringen in das äußere Gehäuse 21 durch
die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d gehindert werden.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung kann die Luftzuführvorrichtung 22 als
nicht beschränkende Beispiele
einen Lüfter,
eine Balgpumpe und eine Moineau-Pumpe verwenden. Durch Verwenden
eines Lüfters,
einer Balgpumpe und einer Moineau-Pumpe kann Luft in das äußere Gehäuse 21 mit
einem kompakten Aufbau zugeführt
werden. In der Balgpumpe wird ein Balgausdehnungselement durch Antreiben eines
Motors ausgedehnt und zusammengezogen. Luft wird angesaugt und aus
dem Balgausdehnungselement ausgebracht, und zwar durch Ausdehnen und
Zusammenziehen des Balgausdehnungselements. Die Luft, die von dem
Balgausdehnungselement ausgebracht wird, wird in das äußere Gehäuse 21 zugeführt. In
der Moineau-Pumpe wird ein Rotor in einem zylindrischen Element
durch Antreiben eines Motors gedreht. Luft wird von einer Endseite
des zylindrischen Elements angesaugt und wird von einer anderen
Endseite des zylindrischen Elements ausgebracht, und zwar durch
Drehen des Rotors. Die Luft, die von dem zylindrischen Element ausgebracht
wird, wird in das äußere Gehäuse 21 zugeführt.
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Als
nächstes
wird eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 15 ist
eine schematische Schnittansicht eines Farbdruckers als einem Beispiel
einer Bilderzeugungsvorrichtung. 16 ist
eine schematische Schnittansicht eines Bilderzeugungsabschnittes
des Farbdruckers von 15.
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Der
Farbdrucker von 15 enthält einen Bilderzeugungsabschnitt 101 als
einen Hauptkörper. Der
Bilderzeugungsabschnitt 101 enthält vier Fotoleitereinheiten 102,
die zum Bilden bzw. Erzeugen von Tonerbildern von verschiedenen
Farben verwendet werden, eine Übertragungsvorrichtung 103 und
eine optische Schreibvorrichtung 104. Jede der Fotoleitereinheiten 102 enthält einen
Fotorezeptor 105, der als ein Bildträger wirkt, der aufgebaut ist,
ein latentes Bild zu tragen. Der Bilderzeugungsabschnitt 101 enthält ferner
Entwicklungseinheiten 106, die jeweils an den Fotoleitereinheiten 102 vorgesehen
sind, und ein Zwischenübertragungsband 107.
Der Farbdrucker von 15 enthält ferner einen Blattzuführabschnitt 108,
der eine Blattzuführkassette 109 hat.
Der Farbdrucker von 15 enthält ferner einen Fixier- und Blattausbringungsabschnitt 101,
der eine Fixiervorrichtung 111 und eine Blattausbringungsvorrichtung 112 hat.
In diesem Farbdrucker wird ein Farbbild gebildet und auf ein Blatt übertragen,
das von der Blattzuführkassette 109 in
den Bilderzeugungsabschnitt 101 zugeführt wird. Das übertragene
Tonerbild wird auf dem Blatt durch die Fixiervorrichtung 111 fixiert. Anschließend wird
das Blatt, welches das Farbbild hat, durch die Blattausbringungsvorrichtung 112 aus dem
Farbdrucker ausgebracht. Weil ein Aufbau und eine Tätigkeit
einer Farbbilderzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Farbbildern
gut bekannt sind, wird die Beschreibung hier weggelassen.
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Wie
dies in 16 dargestellt ist, ist in dem Bilderzeugungsabschnitt 101 die
optische Schreibvorrichtung 104 unterhalb der Fotoleiter 105 in
den Fotoleitereinheiten 102 angeordnet und ein Teilungs- bzw.
Trennungsglied 115 ist zwischen den Fotoleitereinheiten 102 und
der optischen Schreibvorrichtung 104 dazwischen gelegen.
Die Punktstrichlinien, die durch ein Bezugszeichen "L" angezeigt sind, bezeichnen einen Lichtpfad
eines Laserlichtstrahls, der von der optischen Schreibeinheit 104 emittiert
wird. Für
den Zweck der Vereinfachung der Beschreibung wird er nachstehend
als ein Laserlichtstrahl "L" bezeichnet.
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17A ist eine Schnittansicht des Teilungs- bzw.
Trennungsgliedes 115, und 17B ist eine
perspektivische Ansicht des Teilungs- bzw. Trennungsgliedes 115 von 17A. Das Teilungs- bzw. Trennungsglied 115 wird
durch mehrmaliges bzw. wiederholtes Biegen bzw. Umformen eines Plattengliedes
in einem im Wesentlichen rechten Winkel gebildet und hat einen konvexen
und einen konkaven Querschnitt. Das Teilungs- bzw. Trennungsglied 115 enthält eine
obere gestufte Oberfläche 116,
eine untere gestufte Oberfläche 119 und
eine hängende
bzw. herunterhängende
Oberfläche 117.
Die obere gestufte Oberfläche 116 ist
an der Position zwischen den zwei Fotorezeptoreinheiten 102 gelegen,
d.h. unterhalb der Entwicklungseinheit 106. Die hängende bzw.
herunterhängende
Oberfläche 117 erstreckt sich
nach unten bzw. abwärts
von der oberen gestuften Oberfläche 116 zu
der unteren gestuften Oberfläche 119.
Die Position der hängenden
bzw. herunterhängenden
Oberfläche 117 entspricht
der Position des Fotorezeptors 105, zu welchem ein Laserlichtstrahl "L" von optischen Gliedern 113,
derart wie Halbleiterlasereinrichtungen und ein Polygonspiegel, von
der optischen Schreibvorrichtung 104 emittiert wird. Ferner
ist eine Schlitzöffnung 118 in
der hängenden
bzw. herunterhängenden
Oberfläche 117 gebildet,
so dass sich die Schlitzöffnung 118 entlang
einer Scann- bzw. Abtastrichtung der optischen Schreibvorrichtung 104 erstreckt.
Die optische Schreibvorrichtung 104 emittiert den Laserlichtstrahl "L" von den optischen Gliedern 113 in
Richtung der Oberfläche
des Fotorezeptors 105 durch die Schlitzöffnung 118, um ein latentes
Bild darauf zu bilden. Die untere gestufte Oberfläche 119 ist
unterhalb der Fotorezeptoreinheit 102 gelegen.
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Der
Grund zum Bilden der Schlitzöffnung 118 in
der hängenden
bzw. herunterhängenden
Oberfläche 117,
welche sich von der oberen gestuften Oberfläche 116 entlang der
Aufwärts- und Abwärtsrichtung
in dem Farbdrucker erstreckt, ist, dass der vorstehende Bereich
der Schlitzöffnung 118 in
einer fallenden Richtung von Toner und Pulverstaub von der Entwicklungseinheit 106 und
des Fotorezeptors 105 minimal wird, und zwar in Anbetracht
der Möglichkeit, dass
Toner und Pulverstaub von der Entwicklungseinheit 106 und
dem Fotorezeptor 105 fallen können, wenn ein latentes Bild
auf der Oberfläche
des Fotorezeptors 105 mit dem Laserlichtstrahl "L" geschrieben wird, der von einer unteren
Seite des Fotorezeptors 105 emittiert wird. Durch Formen
der Schlitzöffnung 118 in
der hängenden
bzw. herunterhängenden Oberfläche 117 in
einer vertikalen Richtung werden der Toner und Pulverstaub, die
von der Entwicklungseinheit 106 und dem Fotorezeptor 105 fallen,
minimiert oder am Eintreten oder Eindringen in die Schlitzöffnung 118 gehindert.
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Wie
dies in 17B dargestellt ist, ist der untere
Rand der Schlitzöffnung 118 in
einer geringfügig
höheren
Seite bzw. Stelle relativ zu der unteren gestuften Oberfläche 119 in
der vertikalen Richtung gelegen. Das heißt, ein Wandteil 117a der
hängenden
bzw. herunterhängenden
Oberfläche 117 existiert
zwischen dem unteren Rand der Schlitzöffnung 118 und der
oberen gestuften Oberfläche 119.
Der Wandteil 117a der hängenden
bzw. herunterhängenden
Oberfläche 117 hindert
verstreuten Toner X, der auf der unteren gestuften Oberfläche 119 deponiert ist,
am Eintreten bzw. Eindringen in die innere Seite der oberen gestuften
Oberfläche 116 (d.h.
in Richtung der optischen Schreibvorrichtung 104) durch
die Schlitzöffnung 118.
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18A ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlussmechanismus,
der eingerichtet ist, um die Schlitzöffnung 118 zu öffnen und
zu schließen, und 18B ist eine Draufsicht des Verschlussmechanismus
von 18A. Der Verschlussmechanismus
der vorliegenden Ausführungsform
enthält
ein Verschlussglied 120, das einen L-förmigen Querschnitt hat und
einen vertikalen Abschnitt 120b und einen seitlichen Abschnitt 120a,
ein Vorspannglied 121, derart wie eine Feder, die das Verschlussglied 120 in
Richtung der Schlitzöffnung 118 vorspannt, und
gestufte Schrauben 122, die zum Anbringen des seitlichen
Abschnittes 120a des Verschlussgliedes 120 auf
der unteren gestuften Oberfläche 119 des Teilungs-
bzw. Trennungsgliedes 115 verwendet werden.
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Wie
dies in 18A und 18B dargestellt ist,
ist ein Paar von Nutöffnungen 123 schräg in dem seitlichen
Abschnitt 120a des Verschlussgliedes 120 gebildet,
das parallel zu der unteren gestuften Oberfläche 119 vorgesehen
ist. Durch Eingriff der gestuften Schrauben 122 jeweils
mit den Nutöffnungen 123 ist
das Verschlussglied 120 aufgebaut bzw. eingerichtet, um
in Kontakt mit und getrennt von der hängenden bzw. herunterhängenden
Oberfläche 117 zu sein,
die die Schlitzöffnung 118 enthält, und
zwar durch Bewegen parallel zu und schräg relativ zu der hängenden
bzw. herunterhängenden
Oberfläche 117 in
der Richtung, die durch die Pfeile in 18A und 18B bezeichnet wird.
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Das
Vorspannglied 121 spannt immer das Verschlussglied 120 in
Richtung einer vorderen Seite in 18A und 18B vor. Deshalb schließt in der Fehlposition das
Verschlussglied 120 die Schlitzöffnung 118. Der Farbdrucker
der vorliegenden Ausführungsform
enthält
ferner eine Abdeckplatte 150, die über der vorderen Seite des
Farbdruckers vorgesehen ist und um den Bilderzeugungsabschnitt 101 abzudecken,
der die Fotoleitereinheiten 102, die Übertragungsvorrichtung 103,
die optische Schreibvorrichtung 104, die Entwicklungseinheiten 106 und
das Zwischenübertragungsband 107 enthält. Die
Abdeckplatte 150 ist eingerichtet, um den Bilderzeugungsabschnitt 101 abzudecken
und aufzudecken bzw. freizulegen, und zwar durch Schließen und Öffnen der
Abdeckplatte 150. Eine Mehrzahl von vorstehenden Gliedern 160,
derart wie Rippen, sind auf der inneren Seite der Abdeckplatte 150 vorgesehen.
Mit Bezug auf 18B kontaktiert und drückt, wenn
die Abdeckplatte 150 geschlossen ist, das vorstehende Glied 160 das
Vorspannglied 121 von der vorderen Seite zu der hinteren
Seite in 18B, und dadurch bewegt sich
das Verschlussglied 120 nach hinten in einer Richtung weg
von der Schlitzöffnung 118.
Als ein Ergebnis öffnet
sich die Schlitzöffnung 118.
Wenn die Abdeckplatte 150 geöffnet ist, bewegt sich das vorstehende
Glied 160 von der hinteren Seite zu der vorderen Seite
in 18B, und dadurch bewegt sich das Verschlussglied 120 vorwärts in einer
Richtung, die sich der Schlitzöffnung 118 annähert und
diese kontaktiert. Als ein Ergebnis wird die Schlitzöffnung 118 mit
dem Verschlussglied 120 geschlossen. Dementsprechend wirken
die Verschlussplatte 150 und das vorstehende Glied 160 als
eine Antriebsvorrichtung, die eingerichtet sind, um den Verschlussmechanismus
anzutreiben, sich zu bewegen, um die Schlitzöffnung 118 zu öffnen und
zu schließen.
In diesem Aufbau schließt,
wenn die Abdeckplatte 150 geöffnet ist, um den Fotorezeptor 105 in
der Fotoleitereinheit 102 von dem Bilderzeugungsabschnitt 101 für Ersetzung
zu entfernen, das Verschlussglied 120 die Schlitzöffnung 118.
Dementsprechend können
der verstreute Toner und Pulverstaub, die von dem Fotorezeptor 105 fallen,
am Eintreten bzw. am Eindringen in die Schlitzöffnung 118 gehindert
werden.
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19 ist
eine Schnittansicht des Teilungs- bzw. Trennungsgliedes 115 und
des Verschlussgliedes 120 gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 19 dargestellt
ist, ist eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten 124 an
der unteren Oberfläche
des Verschlussgliedes 120 vorgesehen. Die konvexen Abschnitte 124 kontaktieren
gleitbar die untere gestufte Oberfläche 119 des Teilungs-
bzw. Trennungsgliedes 115. Die konvexen Abschnitte 124 minimieren
den Kontakt der unteren Oberfläche
des Verschlussgliedes 120 mit verstreutem Toner, der auf
der unteren gestuften Oberfläche 119 deponiert
ist. Dadurch bewegt sich der verstreute Toner weniger auf der unteren
gestuften Oberfläche 119,
wobei der verstreute Toner am Eintreten bzw. Eindringen in die Schlitzöffnung 118 gehindert
wird. Ferner kann, weil der Kontaktbereich bzw. die Kontaktfläche zwischen
dem Verschlussglied 120 und der unteren gestuften Oberfläche 119 abnimmt,
und zwar durch Vorsehen der konvexen Abschnitte 124, Gleitkontaktwiderstand
verringert werden, wenn das Verschlussglied 120 auf der
unteren gestuften Oberfläche 119 gleitet.
Dementsprechend kann das Verschlussglied 120 reibungslos
auf der unteren gestuften Oberfläche 119 gleiten.
Um die untere Oberfläche
des Verschlussgliedes 120 zu bestimmen bzw. festzulegen,
ist es erforderlich, die konvexen Abschnitte 124 wenigstens
an drei Positionen vorzusehen. In dem Fall des Bildens des Verschlussgliedes 120 durch
ein Plattenmetall- bzw. Blechverfahren können die konvexen Abschnitte 124 mühelos durch
ein Halbformschneide- bzw. Halbstanzverfahren gebildet werden.
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20 ist
eine Schnittansicht des Teilungs- bzw. Trennungsgliedes 115 und
des Verschlussgliedes 120 gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird ein elastisches
Glied 125 auf einer Oberfläche des vertikalen Abschnittes 120b des
Verschlussgliedes 120 angebracht, das der Schlitzöffnung 118 zugewandt
ist. Wenn das Verschlussglied 120 die Schlitzöffnung 118 schließt, kann
die Schlitzöffnung 118 mit
dem elastischen Glied 125 abgedichtet werden. Dementsprechend
wird verstreuter Toner sicher am Eintreten bzw. Eindringen in die
Schlitzöffnung 118 gehindert.
Als eine Alternative zu der Anbringung des elastischen Gliedes 125 an
dem Verschlussglied 120 kann das Verschlussglied 120 einstückig bzw.
integral aus Harz bzw. Kunstharz und einem Elastomer gebildet sein.
In diesem Fall können
Material- und Arbeitskosten verringert werden, und zwar verglichen mit
einer manuellen Anbringung des elastischen Gliedes 125 an
dem Verschlussglied 120.
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21 ist
eine Draufsicht des Verschlussmechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 21 dargestellt
ist, enthält
das Verschlussglied 120 vordere und hintere Nockenoberflächen 126,
und zwar jeweils an den vorderen und hinteren Seiten in 21. In
dieser Ausführungsform
kontaktiert eine Seitenplatte 127 des Farbdruckers, welche
an der hinteren Seite des Teilungs- bzw. Trennungsgliedes 115 gelegen
ist, gleitbar die hintere Nockenoberfläche 126. Das Vorspannglied 121 ist
geneigt zwischen dem Verschlussglied 120 und der unteren
gestuften Oberfläche 119 des
Teilungs- bzw. Trennungsgliedes 115 dazwischen gelegen. Ähnlich wie
in dem Verschlussmechanismus und der Antriebsvorrichtung, die mit Bezug
auf 18B beschrieben sind, kontaktiert
und drückt,
wenn die Abdeckplatte 150 geschlossen ist, das vorstehende
Glied 160 das Verschlussglied 120 von der vorderen
Seite zu der hinteren Seite in 21, und
dadurch bewegt sich das Verschlussglied 120 nach hinten
in eine Richtung weg von der Schlitzöffnung 118, und zwar
durch Gleiten der hinteren Nockenoberfläche 126 relativ zu
der Seitenplatte 127. Als ein Ergebnis öffnet sich die Schlitzöffnung 118.
Wenn die Abdeckplatte 150 geöffnet wird, bewegt sich das
vorstehende Glied 160 von der hinteren Seite zu der vorderen
Seite in 21 und dadurch bewegt sich das
Verschlussglied 120 nach vorn in einer Richtung, die sich
der Schlitzöffnung 118 annähert und
diese kontaktiert, und zwar durch Gleiten der hinteren Nockenoberfläche 126 relativ
zu der Seitenplatte 127. Als ein Ergebnis wird die Schlitzöffnung 118 mit
dem Verschlussglied 120 verschlossen. Bei diesem Aufbau
können,
weil das Verschlussglied 120 die Schlitzöffnung 118 kontaktieren kann und
von dieser getrennt werden kann, und zwar durch Verwenden eines
einfachen Aufbaus, derart wie die hintere Nockenoberfläche 126 und
die Seitenplatte 127, die Kosten des Farbdruckers verringert werden,
wenn sie mit dem Aufbau verglichen werden, der die gestuften Schrauben 122 verwendet.
Als ein alternativer Aufbau kann anstatt des gleitbaren Kontaktierens
der hinteren Nockenoberfläche 126 mit
der Seitenplatte 127 die vordere Nockenoberfläche 126 gleitbar
eine Seitenplatte 128 des Farbdruckers kontaktieren. Ferner
können
sowohl die vorderen als auch die hinteren Nockenoberflächen 126 die
Seitenplatten 128 und 127 jeweils gleitbar kontaktieren.
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22 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verschlussmechanismus gemäß eines
Vorschlags nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Verschlussmechanismus von 22 enthält ein plattiertes
bzw. metallüberzogenes
Verschlussglied 130 und ein Paar von Verbindungsgliedern 131,
die jeweils an beiden Endabschnitten des Verschlussgliedes 130 angebracht
sind, um das Verschlussglied 130 zu tragen bzw. zu stützen. Spezifisch
ist ein Endabschnitt des Verbindungsgliedes 131 an einem
Endabschnitt des Verschlussgliedes 130 angebracht und der
andere Endabschnitt des Verbindungsgliedes 131 ist an der
hängenden
bzw. herunterhängenden
Oberfläche 117 angebracht.
Alternativ kann der andere Endabschnitt des Verbindungsgliedes 131 an einem
Glied in dem Bilderzeugungsabschnitt 101 des Farbdruckers
angebracht sein. Der Verschlussmechanismus enthält ferner eine Vorspannvorrichtung (nicht
gezeigt) derart wie eine Feder, die immer das Verschlussglied 130 in
Richtung der Schlitzöffnung 118 vorspannt.
Deshalb schließt
in der Fehlposition das Verschlussglied 130 die Schlitzöffnung 118.
Obwohl eine Darstellung hier weggelassen wird, kontaktiert und drückt, wenn
die Abdeckplatte 150 geschlossen wird, das vorstehende
Glied 160 das Vorspannglied des Verschlussmechanismus von 22 und dadurch
dreht sich das Verschlussglied 130 nach oben bzw. aufwärts, und
zwar parallel zu der Schlitzöffnung 118 in
der Richtung weg von der Schlitzöffnung 118.
Als ein Ergebnis öffnet
sich die Schlitzöffnung 118.
Wenn die Abdeckplatte 150 geöffnet ist, bewegt sich das
vorstehende Glied 160 von der hinteren Seite zu der vorderen
Seite in 22, und dadurch dreht sich das
Verschlussglied 130 nach unten bzw. abwärts, und zwar parallel zu der
Schlitzöffnung 118,
in einer Richtung, die sich der Schlitzöffnung 118 annähert und
diese kontaktiert. Als ein Ergebnis wird die Schlitzöffnung 118 mit
dem Verschlussglied 130 geschlossen. Dieser Aufbau ist
speziell effektiv, wenn es nicht genug Raum zum Anordnen eines Verschlussgliedes
auf der unteren gestuften Oberfläche 119 des
Teilungs- bzw. Trennungsgliedes 115 gibt.
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23 ist
eine Schnittansicht eines Verriegelungs- bzw. Arretierungsmechanismus
für einen Verschlussmechanismus
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Während
einer Zeitdauer, wenn die Fotoleitereinheit 102 von dem Bilderzeugungsabschnitt 101 entfernt
wird, und zwar für Überprüfung, Reparatur
oder Ersetzung, ist es bevorzugt, um Toner und Pulverstaub am Eintreten
bzw. Eindringen in die Schlitzöffnung 118 zu
hindern, dass die Schlitzöffnung 118 nicht
geöffnet
werden kann, sogar wenn der Anwender fehlerhafte Tätigkeiten ausführt. Deshalb
enthält
der Farbdrucker der vorliegenden Ausführungsform einen Verriegelungs-
bzw. Arretierungsmechanismus 140 an der hinteren Seite des
Bilderzeugungsabschnittes 101. Während einer Zeitdauer ist,
wenn die Fotoleitereinheit 102 von dem Bilderzeugungsabschnitt 101 für Überprüfung, Reparatur
oder Ersetzung entfernt wird, der Verriegelungs- bzw. Arretierungsmechanismus 140 aufgebaut,
um das Verschlussglied 120 oder 130 zu verriegeln
bzw. zu arretieren, so dass die Schlitzöffnung 118 geschlossen
bleibt. Wenn die Fotoleitereinheit 102 in den Bilderzeugungsabschnitt 101 eingesetzt
wird, ist das Verschlussglied 120 oder 130 entriegelt
bzw. unverschlossen, so dass sich das Verschlussglied 120 oder 130 bewegen
kann, und die Schlitzöffnung 118 geöffnet ist.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verriegelungs- bzw. Arretierungsmechanismus 140 wird die
Schlitzöffnung 118 am
geöffnet
sein durch fehlerhafte Tätigkeiten
eines Anwenders gehindert. Dementsprechend werden Toner und Pulverstaub
am Eintreten bzw. Eindringen in die Schlitzöffnung 118 gehindert.
Der Verriegelungs- bzw. Verschlussmechanismus 140 kann
für all
die Verschlussmechanismen von 18A bis 22 verwendet
werden.
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Gemäß der vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele
ist das Verschlussglied 120 oder 130 aufgebaut,
um die Schlitzöffnung 118 zu öffnen und
zu schließen,
und zwar durch Schließen
und Öffnen
der Abdeckplatte 150 durch Drücken und Freigeben bzw. Lösen des
Vorspanngliedes mit dem vorstehenden Glied 160. Anstelle
des vorstehenden Gliedes 160 kann sich ein Endabschnitt
des Verschlussgliedes 120 oder 130 in Richtung
der Abdeckplatte 150 erstrecken. In diesem Aufbau kann
das Verschlussglied 120 oder 130 aufgebaut sein,
um die Schlitzöffnung 118 zu öffnen und
zu schließen,
und zwar durch Schließen
und Öffnen
der Abdeckplatte 150 durch Drücken und Freigeben bzw. Lösen des erstreckten
Endabschnittes des Verschlussgliedes 120 oder 130.
Alternativ kann irgendein anderer Aufbau der Antriebsvorrichtung
verwendet werden, solange wie das Verschlussglied 120 oder 130 nach hinten
und nach vorn bewegt werden kann, um die Schlitzöffnung 118 zu öffnen und
zu schließen.
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Als
ein alternativer Aufbau kann der Farbdrucker eine äußere Abdeckplatte 150a und
eine innere Abdeckplatte 150b enthalten, wie dies in 24A und 24B dargestellt
ist. 24A ist eine perspektivische
Ansicht eines Teils des Farbdruckers, wenn die äußere Abdeckplatte 150a geöffnet ist,
und die innere Abdeckplatte 150b geschlossen ist. 24B ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des
Farbdruckers, wenn die äußere Abdeckplatte 150a und
die innere Abdeckplatte 150b geöffnet sind. Die äußere Abdeckplatte 150a ist über der
vorderen Seite des Farbdruckers angeordnet, um den Bilderzeugungsabschnitt 101 abzudecken,
der die Fotoleitereinheiten 102, die Übertragungsvorrichtung 103, die
optische Schreibvorrichtung 104, die Entwicklungseinheiten 106 und
das Zwischenübertragungsband 107 enthält. Die
innere Abdeckplatte 150b ist ebenfalls über der vorderen Seite des
Farbdruckers angeordnet, um einen Teil des Bilderzeugungsabschnittes 101 abzudecken,
derart wie die Fotoleitereinheiten 102, die Übertragungsvorrichtung 103,
die Entwicklungseinheiten 106 und das Zwischenübertragungsband 107.
Eine Mehrzahl von vorstehenden Gliedern 160a, derart wie
Rippen, sind auf der inneren Seite der äußeren Abdeckplatte 150a vorgesehen,
wie dies in 24A dargestellt ist. Wenn die äußere Abdeckplatte 150a in
einem Zustand geöffnet ist,
dass die innere Abdeckplatte 150b geschlossen ist, bewegen
sich die vorstehenden Glieder 160a von der hinteren Seite
zu der vorderen Seite in 24A, und
dadurch bewegen sich die Verschlussglieder 120 oder 130 vorwärts in eine
Richtung, die sich den Schlitzöffnungen 118 annähert und
diese kontaktiert. Als ein Ergebnis werden die Schlitzöffnungen 118 mit den
Verschlussgliedern 120 oder 130 geschlossen. Anschließend wird,
wie dies in 24B dargestellt ist, die innere
Abdeckplatte 150b für Überprüfung, Reparatur
oder Ersetzung der Fotoleitereinheiten 102 und der Entwicklungseinheiten 10b geöffnet. Wenn
die äußere Abdeckplatte 150a nach
dem Schließen
der inneren Abdeckplatte 150b geschlossen wird, kontaktieren
und drücken
die vorstehenden Glieder 160a die Vorspannglieder von der
vorderen Seite zu der hinteren Seite in 24A und
dadurch bewegen sich die Verschlussglieder 120 oder 130 rückwärts bzw.
nach hinten in einer Richtung weg von den Schlitzöffnungen 118.
Als ein Ergebnis öffnen sich
die Schlitzöffnungen 118.
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Die
vorstehenden Glieder 160a können an der inneren Seite der
inneren Abdeckplatte 150b anstelle der äußeren Abdeckplatte 150a vorgesehen sein.
Jedoch kann weiterhin verstreuter Toner und Pulverstaub am Eintreten
bzw. Eindringen in die Schlitzöffnungen 118 gehindert
werden, und zwar durch Schließen
der Schlitzöffnungen 118 mit
den Verschlussgliedern 120 oder 130, unmittelbar
bei Öffnen
der äußeren Abdeckplatte 150a mit
den vorstehenden Gliedern 160a.
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In
dem Farbdrucker der vorliegenden Ausführungsform sind die Fotoleitereinheit 102 und
die Entwicklungseinheit 106 aufgebaut, um getrennt durch
neue Einheiten ersetzt zu werden, und zwar wegen dem Unterschied
ihrer nutzbaren Lebensdauer. Jedoch können die Fotoleitereinheit 102,
die eine Laderolle bzw. -walze 170 usw. enthält, und
die Entwicklungseinheit 106 zusammen bzw. integral in einer
Prozesskartusche bzw. Prozesspatrone 180 untergebracht
werden, und zwar für
mühelose
Wartung und Bedienfähigkeit,
wie dies in 25 dargestellt ist.
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Gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
verstreuter Toner und Pulverstaub minimiert oder das Eintreten bzw.
Eindringen in die optische Schreibvorrichtung 104 durch
die Schlitzöffnungen 118 kann
vermieden werden. Deshalb kann ein Auftreten eines Weißstreifenbildes, welches
durch Toner und Pulverstaub verursacht wird, wobei die Emission
von Laserlichtstrahlen in Richtung der Fotorezeptoren 105 unterbrochen
wird, verhindert werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen
beschrieben worden, die in den Figuren dargestellt sind. Jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und
kann anderweitig praktiziert werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist mit Bezug auf einen Farbdrucker als ein
Beispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben worden. Jedoch
kann die vorliegende Erfindung bei anderen Bilderzeugungsvorrichtungen,
derart wie ein Kopiergerät,
ein Faxgerät
usw. oder einer Mehrfachfunktionsbilderzeugungsvorrichtung verwendet
werden.
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Ferner
kann anstelle einer Bilderzeugungsvorrichtung des Tandemtyps, die
eine Mehrzahl von Fotorezeptoren enthält, die vorliegende Erfindung
bei einer Bilderzeugungsvorrichtung angewendet werden, die einen
Fotorezeptor enthält,
auf welchem Tonerbilder von unterschiedlichen Farben sequenziell
bzw. nacheinander ausgebildet bzw. erzeugt werden.
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Zahlreiche
zusätzliche
Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im
Lichte der vorstehenden Lehren möglich.
Es wird deshalb verstanden, dass die vorliegende Erfindung innerhalb
des Schutzbereiches der beigefügten
Patentansprüche
anders praktiziert werden kann als dies hier spezifisch beschrieben
ist.