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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Schreibvorrichtung
nach Anspruch 1 und auf eine Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch
23, die die optische Schreibvorrichtung enthält, die verhindert, dass verstreuter
Toner und Pulverstaub in die optische Schreibvorrichtung gelangen.
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BESPRECHUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Eine
elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung umfasst eine optische
Schreibeinheit mit optischen Organen wie etwa einem Halbleiterlaser
und einem Polygonspiegel. In der elektrophotographischen Bilderzeugungsvorrichtung
wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einem Bildträger erzeugt,
indem ein Laserlichtstrahl von der optischen Schreibeinheit auf
eine Oberfläche
des Bildträgers
ausgesendet wird. Das elektrostatische latente Bild wird mit Toner
entwickelt, der aus einer Entwicklungsvorrichtung zugeführt wird,
und wird zu einem Tonerbild ausgebildet. Das auf dem Bildträger ausgebildete
Tonerbild wird zu einem Aufzeichnungsmedium übertragen und wird dann auf
dem Aufzeichnungsmedium fixiert. Anschließend wird das Aufzeichnungsmedium
mit einem fixierten Tonerbild aus der Bilderzeugungsvorrichtung
abgeführt.
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Wenn
bei dieser Bilderzeugungsvorrichtung verstreuter Toner und Pulverstaub
in ein Außengehäuse gelangen,
das eine optische Schreibeinheit aufnimmt, können verstreuter Toner und
Pulverstaub an der optischen Schreibeinheit haften, wodurch die Aussendung
eines Laserlichtstrahls aus der optischen Schreibeinheit unterbrochen
wird. Als Folge kann sich die Bildqualität verschlechtern.
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Wenn
die Bildqualität
aufgrund verstreuten Toners und Pulverstaubs, die an der optischen Schreibeinheit
haften, verschlechtert wird, muss die optische Schreibeinheit gereinigt
werden.
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Unter
diesen Bedingungen können
viel Zeit und erhebliche Mühen
für die
Reinigung erforderlich sein.
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Insbesondere
wenn eine optische Schreibeinheit unterhalb einer Bilderzeugungseinrichtung angeordnet
ist, die in einer Bilderzeugungsvorrichtung einen Bildträger und
eine Entwicklungsvorrichtung aufweist, können verstreuter Toner und
Pulverstaub in ein Außengehäuse gelangen,
das die optische Schreibeinheit aufnimmt.
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Um
zu verhindern, dass verstreuter Toner und Pulverstaub in eine optische
Schreibeinheit gelangen, nutzen einige herkömmliche Bilderzeugungsvorrichtungen
einen Luftströmungserzeugungs-Mechanismus,
der eine Luftströmung
in einem Raum erzeugt, der zwischen einer Bilderzeugungseinrichtung und
einer optischen Schreibeinheit ausgebildet ist. Beispielsweise beschreibt
die veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr.
2001-138574 eine Bilderzeugungsvorrichtung, die einen Luftströmungserzeugungs-Mechanismus
nutzt.
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US-B1-6.308.024 offenbart
eine optische Schreibvorrichtung mit einem ersten Gehäuse, das eine
erste Öffnung
und eine Luftzufuhrvorrichtung aufweist, um Luft in das erste Gehäuse zu liefern.
Ein zweites Gehäuse
nimmt die optische Schreibeinheit auf. Dieses Gehäuse umfasst
eine Öffnung
für den Laserlichtstrahl,
die mit einem Staubschutzglas verschlossen ist.
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US-B1-6.339.491 offenbart
eine optische Schreibvorrichtung in Übereinstimmung mit der Präambel von
Anspruch 1 mit einer optischen Schreibeinheit, die so konfiguriert
ist, dass sie einen Laserlichtstrahl aussendet, und mit einem Gehäuse, das so
konfiguriert ist, dass es die optische Schreibeinheit aufnimmt,
wobei die Einheit eine Öffnung
für den Laserlichtstrahl
aufweist, und mit einer Luftzufuhrvorrichtung, um Luft in das Gehäuse zu liefern.
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Wenn
jedoch verstreuter Toner und Pulverstaub durch eine Luftströmung weggeblasen
werden, können
sich etwas verstreuter Toner und Pulverstaub in Richtung auf eine
optische Schreibeinheit verteilen.
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Bei
einigen Vollfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen, wie etwa einem Drucker,
sind Bildträger
und Entwicklungsvorrichtungen oberhalb einer optischen Schreibvorrichtung
angeordnet. Bei dieser Konfiguration können Toner und Pulverstaub,
die von den Bildträgern
und den Ent wicklungsvorrichtungen verstreut wurden, in die optische
Schreibvorrichtung gelangen und sich an Positionen ansammeln, an
denen von der optischen Schreibvorrichtung Laserlichtstrahlen ausgesendet
werden. Dementsprechend unterbrechen angesammelter Toner und Pulverstaub die
Aussendung von Laserlichtstrahlen zu den Bildträgern und bewirken dadurch das
Auftreten eines weißen
Streifenbilds.
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Daher
ist es, wie die Erfinder der vorliegenden Erfindung feststellten,
wünschenswert,
eine optische Schreibvorrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung
einschließlich
der optischen Schreibvorrichtung bereitzustellen, die verhindert,
dass verstreuter Toner und Pulverstaub in die optische Schreibvorrichtung
gelangen, und die die Verschlechterung der Bildqualität verhindert,
die durch verstreuten Toner und Pulver hervorgerufen wird, die in
die optische Schreibvorrichtung gelangten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung weist eine optische Schreibvorrichtung
die in Anspruch 1 aufgezählten
Merkmale auf. Außerdem schafft
die vorliegende Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die
Merkmale von Anspruch 23 aufweist.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
definiert.
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Die
wenigstens eine erste Öffnung
kann mehrere erste Öffnungen
umfassen, und die mehreren ersten Öffnungen können so ausgebildet sein, dass
sie wenigstens zwei unterschiedliche Größen von Öffnungsflächen besitzen, derart, dass
jede Windgeschwindigkeit der Luft, die in das Außengehäuse durch die wenigstens eine
Luftzufuhrvorrichtung geliefert und aus den mehreren ersten Öffnungen
ausgeblasen wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat.
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Die
Bilderzeugungsvorrichtung umfasst eine Bilderzeugungseinrichtung
der Erfindungsvorrichtung, die einen Bildträger umfasst und so konfiguriert ist,
dass sie auf dem Bildträger
durch einen elektrophotographischen Prozess ein Tonerbild erzeugt,
wobei die oben beschriebene optische Schreibvorrichtung so konfiguriert
ist, dass sie ein elektrophotographisches latentes Bild auf dem
Bildträger
erzeugt.
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Die
Bilderzeugungseinrichtung kann eine Prozesskassette umfassen, die
an der Bilderzeugungsvorrichtung lösbar befestigt ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Ein
vollständigeres
Verständnis
vorliegenden Erfindung und vieler der mit ihr verbundenen Vorteile
ist leicht zu erzielen, wenn sie unter Bezug auf die nachfolgende
ausführliche
Beschreibung besser verstanden wird, indem diese im Zusammenhang
mit der beigefügten
Zeichnung betrachtet wird, in der:
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1 eine
Seitenansicht eines Farbdruckers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Seitenansicht einer optischen Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine
Draufsicht auf die optische Schreibvorrichtung von 2 ist;
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4 eine
Seitenansicht einer optischen Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
Draufsicht auf die optische Schreibvorrichtung von 4 ist;
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6 eine
Seitenansicht einer optischen Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
Seitenansicht eines Farbdruckers in Übereinstimmung mit einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 eine
Seitenansicht eines Farbdruckers in Übereinstimmung mit einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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9 eine
Seitenansicht einer optischen Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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10 eine
Draufsicht auf die optische Schreibvorrichtung von 9 ist;
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11 eine
Draufsicht auf eine optische Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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12 eine
Draufsicht auf eine optische Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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13 eine
Draufsicht auf eine optische Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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14 eine
Seitenansicht eines Farbdruckers in Übereinstimmung mit einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die Zeichnung
ausführlich
beschrieben, in der in sämtlichen der
mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende
Teile bezeichnen.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers als ein Beispiel für eine Bilderzeugungsvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Ein Hauptkörper 2 eines Farbdruckers 1a von 1 umfasst
eine Bilderzeugungseinrichtung 3, eine optische Schreibvorrichtung 4,
eine Blattzufuhrkassette 5 und eine Fixierungsvorrichtung 6.
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Die
Bilderzeugungseinrichtung 3 umfasst vier Prozesskassetten 7Y, 7C, 7M, 7K,
die so konfiguriert sind, dass sie Tonerbilder mit unterschiedlichen
Farben erzeugen. Angehänge
Buchstaben "Y", "C", "M" und "K" bezeichnen die Farben Gelb, Cyan, Magenta
bzw. Schwarz. Die Bilderzeugungseinrichtung 3 umfasst ferner
eine Zwischenübertragungseinheit 8 und
eine sekundäre Übertragungswalze 9, die
beide oberhalb der Prozesskassetten 7Y, 7C, 7M, 7K angeordnet
sind.
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Die
Konfigurationen der Prozesskassetten 7Y, 7C, 7M, 7K sind,
abgesehen von der Farbe ihres Toners, im Wesentlichen die gleichen.
Jede der Prozesskassetten 7Y, 7C, 7M, 7K umfasst
einen Photorezeptor 10, der als ein Bildträger wirkt,
der in die Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil in 1 angegeben
wird. Um den Photorezeptor 10 herum sind in der Reihenfolge
des elektrophotographischen Prozesses eine Ladewalze 11,
eine Entwicklungsvorrichtung 12 und eine Reinigungsvorrichtung 13 angeordnet.
Jede der Prozesskassetten 7Y, 7C, 7M, 7K nimmt
den Photorezeptor 10, die Ladewalze 11, die Entwicklungsvorrichtung 12 und
die Reinigungsvorrichtung 13 einteilig auf. Alternativ
kann jede der Prozesskassetten 7Y, 7C, 7M, 7K den
Photorezeptor 10 sowie die Ladewalze 11 und/oder
die Entwicklungsvorrichtung 12 und/oder die Reinigungsvorrichtung 13 einteilig
aufnehmen. Die Prozesskassetten 7Y, 7C, 7M, 7K sind
am Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a lösbar
befestigt.
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Die
Zwischenübertragungseinheit 8 umfasst einen
Zwischenübertragungsriemen 14,
mehrere Stützrollen 15,
die den Zwischenübertragungsriemen 14 drehbar
unterstützen,
vier primäre Übertragungswalzen 16 und
eine Riemenreinigungsvorrichtung 17. Der Zwischenübertragungsriemen 14 weist
eine Grundschicht auf, die aus einem Harzfilm oder aus Gummi ausgebildet
ist und eine Dicke im Bereich von etwa 50 μm bis etwa 600 μm hat. Ferner
hat der Zwischenübertragungsriemen 14 einen
spezifischen Widerstand, der es ermöglicht, dass ein Tonerbild
auf dem Photorezeptor 10 auf den Zwischenübertragungsriemen 14 übertragen
wird.
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Die
optische Schreibvorrichtung 4 ist unterhalb der Bilderzeugungseinrichtung 3 angeordnet. Die
optische Schreibvorrichtung 4 sendet Laserlichtstrahlen
aus, die Bilddaten für
jeweilige Farben für die
Oberflächen
der jeweiligen Photorezeptoren 10 entsprechen, wodurch
elektrostatische latente Bilder für entsprechende Farben auf
die Oberflächen
der jeweiligen Photorezeptoren 10 geschrieben werden.
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Die
Blattzufuhrkassette 5 nimmt einen Stapel von Aufzeichnungsblättern S
auf. Eine Blattzufuhrwalze 18 befördert die Aufzeichnungsblätter S nacheinander
aus der Blattzufuhrkassette 5 heraus.
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Die
Fixierungsvorrichtung 6 umfasst eine Fixierungswalze 6a und
eine Druckwalze 6b. Ein Tonerbild wird auf dem Aufzeichnungsblatt
S unter dem Einfluss von Wärme
und Druck fixiert, während
das Aufzeichnungsblatt S eine Pressstelle zwischen der Fixierungswalze 6a und
der Druckwalze 6b passiert.
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Nun
wird ein grundlegender Vorgang beim Farbdrucker 1a beschrieben.
Zum einen sendet die optische Schreibvorrichtung 4 einen
Laserlichtstrahl aus, der Bilddaten für die Oberfläche des
Photorezeptors 10 entspricht, wodurch auf dem Photorezeptor 10 ein
elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. Die Entwicklungsvorrichtung 12 entwickelt
mit Toner das elektrostatische latente Bild und erzeugt ein Tonerbild.
Anschließend
werden Tonerbilder, die auf den jeweiligen Oberflächen der
Photorezeptoren 10 erzeugt wurden und unterschiedliche
Farben haben, nacheinander auf den Zwischenübertragungsriemen 14 übertragen,
wobei jedes Bild unter dem Einfluss des primären elektrischen Übertragungsfelds
hierauf hinzugefügt
wird, das von den primären Übertragungswalzen 16 erzeugt
wird. Der Zwischenübertragungsriemen 14 bewegt
sich synchron mit den Rotationen der Photorezeptoren 10.
Als Folge wird auf dem Zwischenübertragungsriemen 14 ein
hinzugefügtes
Farbtonerbild erzeugt.
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Das
auf dem Zwischenübertragungsriemen 14 hinzugefügte Farbtonerbild
wird sekundär
auf das Aufzeichnungsblatt S übertragen,
das aus der Blattzufuhrkassette 5 an einer sekundären Übertragungspressstelle
zugeführt
wird, die zwischen der sekundären Übertragungswalze 9 und
dem Zwischenübertragungsriemen 14 unter
dem Einfluss des von der sekundären Übertragungswalze 9 erzeugten
sekundären
elektrischen Übertragungsfelds
ausgebildet wird. Das Farbtonerbild wird in der Fixierungsvorrichtung 6 auf
dem Aufzeichnungsblatt S fixiert. Das Aufzeichnungsblatt S, das
die Fixierungsvorrichtung 6 durchlaufen hat, wird auf ein
Blatt-Ablagetablett 19 ausgegeben,
das an der oberen Oberfläche
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a ausgebildet ist.
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2 ist
eine Seitenansicht der optischen Schreibvorrichtung 4.
Die optische Schreibvorrichtung 4 umfasst eine optische
Schreibeinheit 20, die einen Laserlichtstrahl zum Schreiben
aus sendet, ein Außengehäuse 21,
das die optische Schreibeinheit 20 aufnimmt, eine Luftzufuhrvorrichtung 22,
die Luft in das Außengehäuse 21 liefert,
und einen Lufteinlassweg 30, durch den Außenluft
in das Außengehäuse 21 angesaugt
wird, indem die Luftzufuhrvorrichtung 22 angetrieben wird.
In einem oberen Abschnitt des Außengehäuses 21 sind vier
Schlitzöffnungen 23 ausgebildet,
um Laserlichtstrahlen durch die jeweiligen Schlitzöffnungen 23 durchzulassen. Die
Anzahl der Schlitzöffnungen 23 ist
gleich der Anzahl der Photorezeptoren 10 gesetzt, d. h.
bei dieser Ausführungsform
auf vier. Die Schlitzöffnungen 23 sind
nebeneinander, parallel zur axialen Richtung der Photorezeptoren 10 ausgebildet,
und die Länge
der Schlitzöffnungen 23 ist
im Wesentlichen gleich der Länge
der Photorezeptoren 10 in deren axialer Richtung.
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Die
optische Schreibeinheit 20 umfasst optische Organe, wie
etwa vier (nicht gezeigte) Halbleiterlaser, die Laserlichtstrahlen
aussenden, einen Polygonspiegel 24, der die von den Halbleiterlasern ausgesendeten
Laserlichtstrahlen reflektiert, einen Polygonmotor 25,
der die Drehung des Polygonspiegels 24 antreibt, und mehrere
Spiegel 26, die die vom Polygonspiegel 24 reflektierten
Laserlichtstrahlen auf die Schlitzöffnungen 23 reflektieren.
Ein Innengehäuse 27 nimmt
die Halbleiterlaser, den Polygonspiegel 24, den Polygonmotor 25 und
die Spiegel 26 auf. Im Innengehäuse 27 sind vier Schlitzöffnungen 28 ausgebildet,
um Laserlichtstrahlen durchzulassen, die durch die Schlitzöffnungen 28 zu
den Schlitzöffnungen 23 ausgestrahlt
werden. Die Anzahl der Schlitzöffnungen 28 ist
ebenfalls gleich der Anzahl der Photorezeptoren 10 gesetzt,
d. h. bei dieser Ausführungsform
auf vier. Die Schlitzöffnungen 23 sind
parallel zur axialen Richtung der Photorezeptoren 10 ausgebildet,
und die Länge
der Schlitzöffnungen 23 ist
im Wesentlichen gleich der Länge
der Photorezeptoren 10 in deren axialer Richtung. Jede
der Schlitzöffnungen 28 ist
mit einem Staubschutzglas 29 verschlossen, das einen Laserlichtstrahl
durchlässt.
Die optische Schreibeinheit 20 ist im Außengehäuse 21 lösbar befestigt,
um die Wartung zu erleichtern. Wenn in der optischen Schreibeinheit 20 eine
Störung
auftritt, wird das Innengehäuse 27,
das die optische Schreibeinheit 20 aufnimmt, dem Außengehäuse 21 mühelos entnommen,
um durch ein neues ersetzt zu werden. Im Außengehäuse 21 ist ein (nicht gezeigter)
Arretierungsmechanismus vorgesehen, um die optische Schreibeinheit 20 zu
positionieren und zu arretieren.
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Die
vier Halbleiterlaser strahlen Laserlichtstrahlen aus, die Bilddaten
für jeweilige
Farben, wie etwa Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, entsprechen. Auf
den Fotorezeptoren 10, die in den Prozesskassetten 7Y, 7C, 7M bzw. 7K untergebracht
sind, werden elektrostatische latente Bilder mit entsprechenden
Farben erzeugt, indem die Laserlichtstrahlen von den vier Halbleiterlasern
zu den Photorezeptoren 10 ausgesendet werden.
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Der
Lufteinlassweg 30 ist so vorgesehen, dass er die äußere Umgebung
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a mit dem Inneren des Außengehäuses 21 verbindet.
Die Luftzufuhrvorrichtung 22 ist an derjenigen Position
im Außengehäuse 21 angeordnet,
an der der Lufteinlassweg 30 mit dem Außengehäuse 21 verbunden ist.
Die Außenluft
wird durch den Lufteinlassweg 30 in das Außengehäuse 21 angesaugt,
indem die Luftzufuhrvorrichtung 22 angetrieben wird.
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3 ist
eine Draufsicht auf die optische Schreibvorrichtung 4 von 2.
Wie in 3 veranschaulicht ist, sind zwei Paare der Lufteinlasswege 30 und
der Luftzufuhrvorrichtungen 22 in der Nähe beider Stirnseiten der Schlitzöffnung 23 jeweils
in deren Längsrichtung
angeordnet. Wie wiederum in 2 gezeigt,
ist ein Filter 31 zum Sammeln von Staub am Stirnabschnitt
des Lufteinlasswegs 30 befestigt, der mit der äußeren Umgebung
des Hauptkörpers 2 kommuniziert.
Der Filter 31 beseitigt Pulverstaub in der Luft, die in
das Außengehäuse 21 geliefert
wird, indem die Luftzufuhrvorrichtung 22 angetrieben wird.
Der Filter 31 ist im Lufteinlassweg 30 lösbar befestigt,
damit die Wartung erleichtert wird. Ist der Filter 31 verschmutzt,
wird der Filter 31 problemlos durch einen neuen ersetzt.
Die durch Antreiben der Luftzufuhrvorrichtung 22 in das
Außengehäuse 21 gelieferte
Luft strömt
in einen Raum ein, der zwischen der inneren Umfangsoberfläche des
Außengehäuses 21 und
der äußeren Umfangsoberfläche des
Innengehäuses 27 ausgebildet
ist. Außerdem
wird die Luft, wie durch die Pfeile in 2 angegeben
ist, aus dem Außengehäuse 21 abgeführt, wobei
sie aus den im Außengehäuse 21 ausgebildeten Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen
wird.
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Wie
in 3 veranschaulicht ist, sind am äußeren Umfangsabschnitt
des Innengehäuses 27 Führungsrippen 32a, 32b, 32c und 32d ausgebildet, um
die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft zu den Schlitzöffnungen 23 zu
lenken, sodass die Luft aus den Schlitzöffnungen 23 im Wesentlichen
gleichmäßig ausgeblasen
wird. Ein derartiges Problem wird dadurch vermieden, dass die Führungsrippen 32a, 32b, 32c und 32d so
ausgebildet sind, dass eine große
Menge von in das Außengehäuse 21 gelieferter
Luft aus derjenigen Schlitzöffnung 23 ausgeblasen
wird, die sich relativ zur Luftzufuhrvorrichtung 22 an
der nächstgelegenen
Seite befin det, und aus den anderen Schlitzöffnungen 23 eine geringere
Luftmenge ausgeblasen wird. Wenn die aus der Schlitzöffnung 23 ausgeblasene
Luftmenge gering ist, können
verstreuter Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1a schweben,
durch die Schlitzöffnung 23 in
das Außengehäuse 21 gelangen.
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Wie
in 2 und 3 veranschaulicht ist, ist an
einem äußeren Umfangsabschnitt
des Innengehäuses 27 ein
Luftströmungsweg 33 ausgebildet, um
den Polygonmotor 25 zu kühlen. Der Bereich, in dem der
Polygonmotor 25 und der Polygonspiegel 24 im Innengehäuse 27 angeordnet
sind, ist durch Schallschutzgläser 34 abgetrennt,
die es ermöglichen,
dass ein Laserlichtstrahl die Schallschutzgläser 34 passiert. Der
Luftströmungsweg 33 wird
dadurch gebildet, dass der obere Abschnitt des Innengehäuses 27 über dem
Bereich ausgebuchtet ist und sich in der Nähe des Polygonmotors 25 befindet.
Indem die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft den Luftströmungsweg 33 passiert,
wird die von dem mit hoher Geschwindigkeit drehenden Polygonmotor 25 erzeugte
Wärme in
die Luftströmung
abgegeben. Dadurch erleichtert die Luft, die durch den Luftströmungsweg 33 strömt, die
Kühlung
des Polygonmotors 25.
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Außerdem ist
ein Teil des Luftströmungswegs 33 in
der Nähe
des Polygonmotors 25 mithilfe einer Metallplatte 35 mit
hoher Wärmeleitfähigkeit ausgebildet.
Daher wird die vom Polygonmotor 25 erzeugte Wärme vorzugsweise
von der Metallplatte 35 in die Luft abgegeben, die durch
den Luftströmungsweg 33 strömt, sodass
der Polygonmotor 25 effizient gekühlt wird. Wie in 3 veranschaulicht
ist, lenkt die Führungsrippe 32d einen
Teil der in das Außengehäuse 21 gelieferten
Luft in den Luftströmungsweg 33 und
lenkt außerdem
die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft so, dass die Luft aus den Schlitzöffnungen 23 im Wesentlichen
gleichmäßig ausgeblasen wird.
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Bei
der oben beschriebenen Konfiguration der optischen Schreibvorrichtung 4 wird
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a durch den Lufteinlassweg 30 in
das Außengehäuse 21 geliefert,
indem die Luftzufuhrvorrichtung 22 zur Zeit der Bilderzeugung
angetrieben wird. Die Außenluft
enthält
im Vergleich zu der Luft im Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1a eine
deutlich geringere Menge an verstreutem Toner und Pulverstaub. Außerdem entfernt
der Filter 31, wenn Pulverstaub in der Außenluft
enthalten ist, den Pulverstaub, bevor die Außenluft in das Außengehäuse 21 geliefert
wird. Dadurch kann saubere Luft in das Au ßengehäuse 21 geliefert werden,
und Pulverstaub kann daran gehindert werden, in das Außengehäuse 21 zu
gelangen.
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Wenn
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a durch Antreiben der Luftzufuhrvorrichtung 22 in
das Außengehäuse 21 geliefert wird,
steigt der Luftdruck im Außengehäuse 21 an. Dadurch
strömt
die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft so, wie es durch die Pfeile in 2 angegeben ist,
und entweicht aus dem Außengehäuse 21,
wobei sie aus den Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen
wird. Die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft wird durch die Führungsrippen 32a, 32b, 32c und 32d auf die
Schlitzöffnungen 23 gelenkt
und wird aus den Schlitzöffnungen 23 im
Wesentlichen gleichmäßig ausgeblasen.
Dadurch werden verstreuter Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a schweben, daran gehindert, durch die Schlitzöffnungen 23 in
das Außengehäuse 21 zu
gelangen. Dementsprechend werden verstreuter Toner und Pulverstaub
daran gehindert, an den Staubschutzgläsern 29 zu haften,
die im Innengehäuse 27 vorgesehen
sind. Im Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität minimiert
oder vermieden werden, die durch verstreuten Toner und Pulverstaub
verursacht wird, die an den Staubschutzgläsern 29 haften.
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Nun
wird mit Bezug auf 4 und 5 eine optische
Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bauteile, die im Wesentlichen
die gleichen Funktionen haben wie jene, die in der optischen Schreibvorrichtung 4 von 1 bis 3 verwendet
werden, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre
Beschreibung wird weggelassen.
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4 ist
eine Seitenansicht der optischen Schreibvorrichtung 4,
und 5 ist eine Draufsicht auf die optische Schreibvorrichtung 4.
Die optische Schreibvorrichtung 4 von 4 umfasst
eine optische Schreibeinheit 41, die einen Laserlichtstrahl zum
Schreiben aussendet, das Außengehäuse 21, das
die optische Schreibeinheit 41 aufnimmt, die Luftzufuhrvorrichtung 22,
die Luft in das Außengehäuse 21 liefert,
und den Lufteinlassweg 30, durch den Außenluft in das Außengehäuse 21 angesaugt wird,
indem die Luftzufuhrvorrichtung 22 angetrieben wird. In
einem oberen Abschnitt des Außengehäuses 21 sind
vier Schlitzöffnungen 23 ausgebildet,
um Laserlichtstrahlen durch die jeweiligen Schlitzöffnungen 23 durchzulassen.
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Die
optische Schreibeinheit 41 umfasst optische Organe, wie
etwa vier (nicht gezeigte) Halbleiterlaser, die Laserlichtstrahlen
aussenden, den Polygonspiegel 24, der die von den Halbleiterlasern
ausgesendeten Laserlichtstrahlen reflektiert, den Polygonmotor 25,
der die Drehung des Polygonspiegels 24 antreibt, und mehrere
Spiegel 26, die die vom Polygonspiegel 24 reflektierten
Laserlichtstrahlen zu den Schlitzöffnungen 23 reflektieren.
Bei dieser Ausführungsform
sind optische Organe an Positionen angeordnet, an denen sie der
in das Außengehäuse 21 gelieferten
Luft ausgesetzt sind. Dies bedeutet, dass die Halbleiterlaser, die
Schallschutzgläser 34, die
den Polygonspiegel 24 und den Polygonmotor 25 umgeben,
sowie die Spiegel 26 an Positionen angeordnet sind, an
denen sie der in das Außengehäuse 21 gelieferten
Luft ausgesetzt sind. Mit anderen Worten: Ein Teil der optischen
Organe, wie etwa der Polygonspiegel 24 und der Polygonmotor 25,
sind der über
ein transparentes Abdeckbauteil, wie etwa die Schallschutzgläser 34,
in das Außengehäuse 21 gelieferten
Luft ausgesetzt.
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An
der inneren Umfangsoberfläche
des Außengehäuses 21 sind
Führungsrippen 42 ausgebildet,
um die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft zu den Schlitzöffnungen 23 zu
lenken, sodass die Luft aus den Schlitzöffnungen 23 im Wesentlichen gleichmäßig ausgeblasen
wird. Ein derartiges Problem wird dadurch vermieden, dass die Führungsrippen 42 so
ausgebildet sind, dass eine große
Menge von in das Außengehäuse 21 gelieferter
Luft aus der Schlitzöffnung 23 ausgeblasen
wird, die sich relativ zur Luftzufuhrvorrichtung 22 an
der nächstgelegenen Seite
befindet, und aus den anderen Schlitzöffnungen 23 eine geringere
Luftmenge ausgeblasen wird. Wenn die aus der Schlitzöffnung 23 ausgeblasene Luftmenge
gering ist, können
verstreuter Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1a schweben,
durch die Schlitzöffnung 23 in
das Außengehäuse 21 gelangen.
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Bei
der oben beschriebenen Konfiguration der optischen Schreibvorrichtung 4 wird
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a durch den Lufteinlassweg 30 in
das Außengehäuse 21 geliefert,
indem die Luftzufuhrvorrichtung 22 zur Zeit der Bilderzeugung
angetrieben wird. Die Außenluft
enthält
im Vergleich zu der Luft im Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1a eine
deutlich geringere Menge an verstreutem Toner und Pulverstaub. Außerdem entfernt
der Filter 31, wenn Pulverstaub in der Außenluft
enthalten ist, den Pulverstaub, bevor die Außenluft in das Außengehäuse 21 geliefert
wird. Dadurch kann saubere Luft in das Außengehäuse 21 geliefert werden,
und Pulverstaub kann daran gehindert werden, in das Außengehäuse 21 zu
gelangen.
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Wenn
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a durch Antreiben der Luftzufuhrvorrichtung 22 in
das Außengehäuse 21 geliefert wird,
steigt der Luftdruck im Außengehäuse 21 an. Dadurch
strömt
die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft so, wie es durch die Pfeile in 4 und 5 angegeben
ist, und entweicht aus dem Außengehäuse 21,
wobei sie aus den Schlitzöffnungen 23 ausgeblasen
wird. Die in das Außengehäuse 21 gelieferte Luft
wird durch die Führungsrippen 42 auf
die Schlitzöffnungen 23 gelenkt
und wird aus den Schlitzöffnungen 23 im
Wesentlichen gleichmäßig ausgeblasen.
Dadurch werden verstreuter Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1a schweben, daran gehindert, durch die Schlitzöffnungen 23 in
das Außengehäuse 21 zu
gelangen. Dementsprechend werden verstreuter Toner und Pulverstaub
daran gehindert, an den Halbleiterlasern, den Schallschutzgläsern 34,
die den Polygonspiegel 24 und den Polygonmotor 25 umgeben,
und den Spiegeln 26 zu haften, die sämtlich die optische Schreibeinheit 41 bilden.
Im Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität minimiert
oder vermieden werden, die durch verstreuten Toner und Pulverstaub verursacht
wird, die an den Halbleiterlasern, den Schallschutzgläsern 34,
die den Polygonspiegel 24 und den Polygonmotor 25 umgeben,
und den Spiegeln 26 haften.
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Bei
dieser Ausführungsform
können
die Kosten der Vorrichtung verringert werden, da ein teures Teil,
wie etwa ein Staubschutzglas, das die Schlitzöffnung 23 verschließt, in der
optischen Schreibvorrichtung 4 nicht vorgesehen werden
muss.
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Nun
wird mit Bezug auf 6 eine optische Schreibvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ähnelt die
Konfiguration der optischen Schreibvorrichtung 4 im Wesentlichen
derjenigen der optischen Schreibvorrichtung 4 von 2,
abgesehen davon, dass am oberen Abschnitt des Außengehäuses 21 ansteigende
Wandabschnitte 51 ausgebildet sind. Die ansteigenden Wandabschnitte 51 stehen
in Bezug auf eine Oberfläche
des oberen Abschnitts des Außengehäuses 21 im
Wesentlichen senkrecht. Die Schlitzöffnungen 23 sind in
den jeweiligen ansteigenden Wandabschnitten 51 ausgebildet.
Die projizierte Fläche
der Schlitzöffnung 23,
wie sie in vertikaler Richtung von oben auf die Schlitzöffnung 23 zu
sehen ist, ist im Wesentlichen null.
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Bei
dieser Konfiguration werden verstreuter Toner und Pulverstaub, die
im Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1a schweben,
dadurch daran gehindert, durch die Schlitzöffnungen 23 in das
Außengehäuse 21 gelangen,
dass die Schlitzöffnung 23 im
ansteigenden Wandabschnitt 51 ausgebildet ist und die projizierte
Fläche
der Schlitzöffnung 23,
wie sie in vertikaler Richtung von oben auf die Schlitzöffnung 23 zu
sehen ist, im Wesentlichen auf null gesetzt ist. Dementsprechend
werden verstreuter Toner und Pulverstaub daran gehindert, an den
Staubschutzgläsern 29 zu
haften, die im Innengehäuse 27 vorgesehen
sind. Im Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität minimiert
oder vermieden werden, die durch verstreuten Toner und Pulverstaub
verursacht wird, die an den Staubschutzgläsern 29 haften.
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Nun
wird mit Bezug auf 7 ein Farbdrucker beschrieben,
der eine optische Schreibvorrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist. 7 ist eine
Seitenansicht eines Farbdruckers 1b in Übereinstimmung mit einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Konfiguration des Farbdruckers 1b von 7 ähnelt derjenigen des
Farbdruckers von 1, abgesehen davon, dass der
Farbdrucker 1b von 7 ein Gebläse 61, das
als Luftausstoßvorrichtung
wirkt, und einen Filter 62 im Hauptkörper 2 aufweist. Die
Luft außerhalb
des Außengehäuses 21 wird
aus dem Hauptkörper 2 durch
Antreiben des Gebläses 61 ausgestoßen. Der Filter 62 sammelt
verstreuten Toner und Pulverstaub, die in der aus dem Hauptkörpers 2 ausgestoßenen Luft
enthalten sind.
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Bei
dem Farbdrucker 1b wird der Luftdruck außerhalb
des Außengehäuses 21 im
Hauptkörper 2 zur
Zeit der Bilderzeugung dadurch geringer als der Atmosphärendruck,
dass das Gebläse 61 angetrieben
wird. Als Folge strömt
die Luft, die durch Antreiben der Luftzufuhrvorrichtung 22 in
das Außengehäuse 21 geliefert
wird, aus den Schlitzöffnungen 23 heftig
aus, und verstreuter Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 schweben,
werden weitgehend daran gehindert, durch die Schlitzöffnungen 23 in
das Außengehäuse 21 zu
gelangen. Dadurch kann die Verschlechterung der Bildqualität minimiert
oder vermieden werden, die durch verstreuten Toner und Pulverstaub
verursacht wird, die in das Außengehäuse 21 gelangten.
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Außerdem können, da
der Filter 62 durch Antreiben des Gebläses 61 verstreuten
Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 schweben, sammelt, verstreuter
Toner und Pulverstaub daran gehindert werden, durch die Schlitzöffnungen 23 in
das Außengehäuse 21 zu
gelangen.
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Nun
wird eine Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben, die eine weitere
optische Schreibvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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8 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers 1b als ein Beispiel
für eine
Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Konfiguration des Farbdruckers 1b von 8 ähnelt, abgesehen von
der optischen Schreibvorrichtung 4, derjenigen des Farbdruckers 1 von 1.
Aus diesem Grund wird im Folgenden nur die Konfiguration der optischen
Schreibvorrichtung 4 beschrieben.
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9 ist
eine Seitenansicht der optischen Schreibvorrichtung 4 in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die optische Schreibvorrichtung 4 umfasst
die optische Schreibeinheit 20, die einen Laserlichtstrahl zum
Schreiben aussendet, das Außengehäuse 21, das
die optische Schreibeinheit 20 aufnimmt, die Luftzufuhrvorrichtung 22,
die Luft in das Außengehäuse 21 liefert,
und den Lufteinlassweg 30, durch den Außenluft durch Antreiben der
Luftzufuhrvorrichtung 22 in das Außengehäuse 21 angesaugt wird.
Im oberen Oberflächenabschnitt
des Außengehäuses 21 sind
vier Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgebildet,
um Laserlichtstrahlen durch die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c bzw. 23d durchzulassen. Die
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c,
und 23d sind an Positionen ausgebildet, an denen die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d den
Photorezeptoren 10 gegenüber stehen, auf denen Tonerbilder
mit den entsprechenden unterschiedlichen Farben erzeugt werden.
Außerdem
sind die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d nebeneinander,
parallel zur axialen Richtung der Photorezeptoren 10 ausgebildet.
Die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen, 23a, 23b, 23c und 23d unterscheiden
sich voneinander (wie weiter unten beschrieben).
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Die
optische Schreibeinheit 20 umfasst optische Organe, wie
etwa vier (nicht gezeigte) Halbleiterlaser, die Laserlichtstrahlen
aussenden, den Polygonspiegel 24, der die von den Halbleiterlasern
ausgesendeten Laserlichtstrahlen reflektiert, den Polygonmotor 25,
der die Drehung des Polygonspiegels 24 antreibt, und die
mehreren Spiegel 26, die die vom Polygonspiegel 24 reflektierten
Laserlichtstrahlen zu den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d reflektieren.
Das Innengehäuse 27 nimmt
die Halbleiterlaser, den Polygonspiegel 24, den Polygonmotor 25 und
die Spiegel 26 auf. Im Innengehäuse 27 sind vier Schlitzöffnungen 28 ausgebildet,
um Laserlichtstrahlen durchzulassen, die durch die jeweiligen Schlitzöffnungen 28 zu
den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgestrahlt
werden. Die Schlitzöffnungen 28 sind
parallel zur axialen Richtung der Photorezeptoren 10 ausgebildet.
Jede der Schlitzöffnungen 28 ist
mit dem Staubschutzglas 29 verschlossen, das einen Laserlichtstrahl
durchlasst. Die optische Schreibeinheit 20 ist im Außengehäuse 21 lösbar befestigt, um
die Wartung zu erleichtern. Im Außengehäuse 21 ist ein (nicht
gezeigter) Arretierungsmechanismus vorgesehen, um die optische Schreibeinheit 20 zu positionieren
und zu arretieren.
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Der
Lufteinlassweg 30 ist vorgesehen, um die äußere Umgebung
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a mit dem Inneren des Außengehäuses 21 zu verbinden.
Die Luftzufuhrvorrichtung 22 ist an derjenigen Position
im Außengehäuse 21 angeordnet, an
der der Lufteinlassweg 30 mit dem Außengehäuse 21 verbunden ist.
Die Außenluft
wird durch den Lufteinlassweg 30 in das Außengehäuse 21 angesaugt, indem
die Luftzufuhrvorrichtung 22 angetrieben wird. 10 ist
eine Draufsicht auf die optische Schreibvorrichtung 4 von 9.
Wie in 10 veranschaulicht ist, sind
zwei Paare des Lufteinlasswegs 30 und der Luftzufuhrvorrichtung 22 in
der Nähe
beider Stirnseiten der Schlitzöffnung 23a jeweils
in deren Längsrichtung
angeordnet. Wie wiederum in 9 gezeigt ist,
ist der Filter 31 zum Sammeln von Staub am Endabschnitt
des Lufteinlasswegs 30 befestigt, der mit der äußeren Umgebung
des Hauptkörpers 2 kommuniziert.
Der Filter 31 beseitigt den Pulverstaub in der Luft, die
in das Außengehäuse 21 geliefert
wird, indem die Luftzufuhrvorrichtung 22 angetrieben wird. Der
Filter 31 ist im Lufteinlassweg 30 lösbar befestigt, um
die Wartung zu erleichtern. Die durch Antreiben der Luftzufuhrvorrichtung 22 in
das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft strömt,
wie durch die Pfeile in 9 angegeben, in einen Raum,
der zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Außengehäuses 21 und der äußeren Umfangsoberfläche des
Innengehäuses 27 ausgebildet
ist. Außerdem
wird die Luft, wie durch die Pfeile in 9 angegeben
ist, aus dem Außengehäuse 21 abgeführt, indem
sie aus den im Außengehäuse 21 ausgebildeten
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, unterscheiden sich die Öffnungsflächen der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d voneinander.
Die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23a,
die sich in einer Richtung am weitesten stromaufseitig befindet,
in der die Luftzufuhrvorrichtung 22 Luft in das Außengehäuse 21 liefert
(im Folgenden als eine "Luftzufuhrrichtung" bezeichnet), ist im
Vergleich zu den Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d die
kleinste. Die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d werden
in dem Ausmaß allmählich größer, in dem
die Positionen der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d von
der Luftzufuhrvorrichtung 22 entfernt sind. Wenn die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d gleich
sind, kann eine große Luftmenge
aus der Schlitzöffnung 23a ausgeblasen werden,
die sich in der Luftzufuhrrichtung am weitesten stromaufseitig befindet,
und eine Luftmenge, die aus der Schlitzöffnung 23d ausgeblasen
wird, die sich in der Luftzufuhrrichtung stromabseitig befindet, kann
abnehmen, und die Windgeschwindigkeit der Luft, die aus der Schlitzöffnung ausgeblasen
wird, die sich in der Luftzufuhrrichtung stromabseitig befindet, kann
erheblich vermindert sein. Wenn die Windgeschwindigkeit der aus
der Schlitzöffnung
ausgeblasenen Luft gering ist, gelangen verstreuter Toner und Pulverstaub,
die im Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1c schweben, üblicherweise durch die Schlitzöffnung in
das Außengehäuse 21.
Jedoch werden diese Probleme dadurch vermieden, dass die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d in
dem Ausmaß allmählich größer werden,
in dem die Positionen der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d von
der Luftzufuhrvorrichtung 22 entfernt sind. Die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d werden
dergestalt festgelegt, dass jede Windgeschwindigkeit der Luft, die
aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat, wie etwa ein Meter/Sekunde.
Um die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d zu
verändern,
kann wenigstens eine von jeder Breite der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d (d.
h. die Größe in der Richtung,
in der die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d nebeneinander
angeordnet sind) und jede Länge
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d (d.
h. die Größe in der
Längsrichtung
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d)
geändert
werden.
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Wie
in 9 und 10 veranschaulicht, ist der
Luftströmungsweg 33 an
einem äußeren Umfangsabschnitt
des Innengehäuses 27 ausgebildet, um
den Polygonmotor 25 zu kühlen. Der Bereich, in dem der
Polygonmotor 25 und der Polygonspiegel 24 im Innengehäuse 27 angeordnet
sind, ist durch die Schallschutzgläser 34 abgetrennt,
die es ermöglichen,
dass ein Laserlichtstrahl die Schallschutzgläser 34 passiert. Der
Luftströmungsweg 33 wird
dadurch gebildet, dass der obere Abschnitt des Innengehäuses 27 über dem
Bereich ausgebuchtet ist, und befindet sich in der Nähe des Polygonmotors 25.
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Der
Luftströmungsweg 33 ist
an derjenigen Position ausgebildet, an der die durch die Luftzufuhrvorrichtung 22 in
das Außengehäuse 21 gelieferte Luft
zu den Schlitzöffnungen 23c und 23d strömt. Dadurch,
dass die in das Außengehäuse 21 gelieferte Luft
den Luftströmungsweg 33 passiert,
wird die durch die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Drehung
des Polygonmotors 25 erzeugte Wärme in die Luftströmung abgegeben.
Dadurch erleichtert die Luft, die den Luftströmungsweg 33 passiert,
die Kühlung
des Polygonmotors 25.
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Außerdem ist
ein Teil des Luftströmungswegs 33 in
der Nähe
des Polygonmotors 25 mithilfe der Metallplatte 35 mit
hoher Wärmeleitfähigkeit
ausgebildet. Daher wird die vom Polygonmotor 25 erzeugte
Wärme vorzugsweise
von der Metallplatte 35 in die Luft abgegeben, die den
Luftströmungsweg 33 passiert,
sodass der Polygonmotor 25 effizient gekühlt wird.
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Bei
der oben beschriebenen Konfiguration der optischen Schreibvorrichtung 4 wird
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1a durch den Lufteinlassweg 30 in
das Außengehäuse 21 geliefert,
indem die Luftzufuhrvorrichtung 22 zur Zeit der Bilderzeugung
angetrieben wird. Die Außenluft
enthält
im Vergleich zu der Luft im Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1a eine
deutlich geringere Menge an verstreutem Toner und Pulverstaub. Außerdem entfernt
der Filter 31, wenn Pulverstaub in der Außenluft
enthalten ist, den Pulverstaub, bevor die Außenluft in das Außengehäuse 21 geliefert
wird. Dadurch kann saubere Luft in das Außengehäuse 21 geliefert werden,
und Pulverstaub kann daran gehindert werden, in das Außengehäuse 21 zu
gelangen.
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Wenn
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1c durch Antreiben der Luftzufuhrvorrichtung 22 in
das Außengehäuse 21 geliefert wird,
steigt der Luftdruck im Außengehäuse 21 an. Dadurch
strömt
die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft so, wie es durch die Pfeile in 9 angegeben ist,
und entweicht aus dem Außengehäuse 21,
wobei sie aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird. Wie oben beschrieben wurde, ist die Öffnungsfläche der Schlitzöffnung 23a,
die sich in der Luftzufuhrrichtung am weitesten stromaufseitig befindet,
minimal ausgelegt. Außerdem
werden die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d in
dem Ausmaß allmählich größer, in
dem die Positionen der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d von
der Luftzufuhrvorrichtung 22 entfernt sind. Durch Einrichten
der Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d wie
oben hat jede Windgeschwindigkeit der aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasenen Luft
zumindest einen vorgegebenen Wert. Dadurch, dass Luft aus jeder der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d zumindest
mit einer vorgegebenen Windgeschwindigkeit ausgeblasen wird, werden
verstreuter Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1c schweben,
daran gehindert, durch die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d in
das Außengehäuse 21 zu
gelangen. Dementsprechend werden verstreuter Toner und Pulverstaub
daran gehindert, an den Staubschutzgläsern 29 zu haften,
die im Innengehäuse 27 vorgesehen
sind. Im Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität minimiert
oder vermieden werden, die durch verstreuten Toner und Pulverstaub
verursacht wird, die an den Staubschutzgläsern 29 haften.
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Bei
dieser Ausführungsform
als einem nicht einschränkenden
Beispiel sind in der optischen Schreibvorrichtung 4 zwei
Luftzufuhrvorrichtungen 22 vorgesehen. Alternativ kann
die Anzahl der Luftzufuhrvorrichtungen 22 eins oder mehr
als zwei betragen.
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Ferner
unterscheiden sich bei dieser Ausführungsform die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d voneinander.
Alternativ können
die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d so ausgebildet
sein, dass sie wenigstens zwei unterschiedliche Größen von Öffnungsflächen haben,
sodass jede Windgeschwindigkeit von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat. Beispielsweise können die Öffnungsflächen der Schlitzöffnungen 23a und 23b,
die sich in der Luftzufuhrrichtung stromaufseitig befinden, so eingerichtet sein,
dass sie gleich sind, und die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23c und 23d,
die sich in der Luftzufuhrrichtung stromabseitig befinden, können so eingerichtet
sein, dass sie gleich sind. Außerdem können die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23c und 23d größer als
die Öffnungsflächen der Schlitzöffnungen 23a und 23b sein.
Alternativ können die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c,
die sich in der Luftzufuhrrichtung stromaufseitig befinden, so eingerichtet
sein, dass sie gleich sind, und die Öffnungsfläche der Schlitzöffnung 23d, die
sich in der Luftzufuhrrichtung stromabseitig befindet, kann größer als
die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c sein.
Außerdem
können die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d,
die sich in der Luftzufuhrrichtung stromabseitig befinden, so eingerichtet
sein, dass sie gleich sind, und die Öffnungsfläche der Schlitzöffnung 23a die
sich in der Luftzufuhrrichtung stromaufseitig befindet, kann kleiner
als die Öffnungsflächen der Schlitzöffnungen 23b, 23c und 23d sein.
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Nun
wird mit Bezug auf 11 eine optische Schreibvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ähnlich wie bei der optischen Schreibvorrichtung 4 von 9 und 10 umfasst die
optische Schreibvorrichtung 4 von 11 zwei Luftzufuhrvorrichtungen 22a und 22b.
Sie ist so konfiguriert, dass die von der Luftzufuhrvorrichtung 22a in
das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft aus den zwei Schlitzöffnungen 23a und 23b ausgeblasen
wird und die von der Luftzufuhrvorrichtung 22b in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft aus den zwei Schlitzöffnungen 23c und 23d ausgeblasen
wird.
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Außerdem ist
in der optischen Schreibvorrichtung 4 eine plattenförmige Luftzufuhrführung 71 so
angeordnet, dass der Raum zwischen der inneren Oberfläche des
Außengehäuses 21 und
der äußeren Oberfläche des
Innengehäuses 27 mit
der Luftzufuhrführung 71 geteilt
wird. Die Luftzufuhrführung 71 lenkt
die von der Luftzufuhrvorrichtung 22a gelieferte Luft zu
den Schlitzöffnungen 23a und 23b.
In der optischen Schreibvorrichtung 4 sind außerdem Luftzufuhrführungen 72 und 73 vorgesehen,
um die von der Luftzufuhrvorrichtung 22b gelieferte Luft
zu den Schlitzöffnungen 23c und 23d zu
lenken. Die Luftzufuhrführung 72 ist
eine röhrenförmiges Bauteil,
und die Luftzufuhrführung 73 ist
ein plattenförmiges
Bauteil, das so angeordnet ist, dass der Raum zwischen der inneren
Oberfläche
des Außengehäuses 21 und der äußeren Oberfläche des
Innengehäuses 27 mit der
Luftzufuhrführung 73 geteilt
wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird die von der Luftzufuhrvorrichtung 22a gelieferte
Luft aus den Schlitzöffnungen 23a und 23b ausgeblasen.
Die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23a,
die in der Luftzufuhrrichtung in Bezug auf die Schlitzöffnung 23b stromaufseitig
angeordnet ist, ist relativ klein ausgebildet, und die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23b,
die in der Luftzufuhrrichtung in Bezug auf die Schlitzöffnung 23a stromabseitig
angeordnet, ist relativ groß ausgebildet.
Zusätzlich
sind die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a und 23b so
eingerichtet, dass jede Windgeschwindigkeit von Luft, die aus den
Schlitzöffnungen 23a und 23b ausgeblasen
wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat. Alternativ können die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a und 23b gleich
sein, sofern jede Windgeschwindigkeit von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a und 23b ausgeblasen
wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat.
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Ferner
wird, wie oben beschrieben, die von der Luftzufuhrvorrichtung 22b gelieferte
Luft aus den Schlitzöffnungen 23c und 23d ausgeblasen.
Die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23c,
die in der Luftzufuhrrichtung in Bezug auf die Schlitzöffnung 23d stromaufseitig
angeordnet ist, ist relativ klein ausgebildet, und die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23d,
die in der Luftzufuhrrichtung in Bezug auf die Schlitzöffnung 23c stromabseitig
angeordnet, ist relativ groß ausgebildet.
Zusätzlich
sind die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23c und 23c so
eingerichtet, dass jede Windgeschwindigkeit von Luft, die aus den
Schlitzöffnungen 23c und 23d ausgeblasen
wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat. Alternativ können die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23c und 23d gleich
sein, sofern jede Windgeschwindigkeit von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23c und 23d ausgeblasen
wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat.
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Mittels
der Luftzufuhrführungen 71, 72 und 73 kann
die von der Luftzufuhrvorrichtung 22a gelieferte Luft aus
den Schlitzöffnungen 23a und 23b mit Genauigkeit
ausgeblasen werden, und die von der Luftzufuhrvorrichtung 22b gelieferte
Luft kann aus den Schlitzöffnungen 23c und 23d mit
Genauigkeit ausgeblasen werden. Dadurch kann jede Windgeschwindigkeit
von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, mit Genauigkeit zumindest auf einem vorgegebenen Wert gehalten
werden. Außerdem
können
die Kosten der optischen Schreibvorrichtung vermindert werden, da nicht
für jede
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d eine
Luftzufuhrvorrichtung bereitgestellt werden muss, sodass die Anzahl
von Luftzufuhrvorrichtungen geringer als die Anzahl der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ist.
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Nun
wird mit Bezug auf 12 eine optische Schreibvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ähnlich wie bei der optischen Schreibvorrichtung 4 von 9 und 10 umfasst die
optische Schreibvorrichtung 4 von 12 zwei Luftzufuhrvorrichtungen 22a und 22b,
die Luft in das Außengehäuse 21 liefern.
Sie ist so konfiguriert, dass die von der Luftzufuhrvorrichtung 22a in
das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft aus den drei Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c ausgeblasen
wird und die von der Luftzufuhrvorrichtung 22b in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft aus der Schlitzöffnung 23d ausgeblasen
wird.
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Ferner
ist in der optischen Schreibvorrichtung 4 eine plattenförmige Luftzufuhrführung 74 so angeordnet,
dass der Raum zwischen der inneren Oberfläche des Außengehäuses 21 und der äußeren Oberfläche des
Innengehäuses 27 mit
der Luftzufuhrführung 74 geteilt
wird. Die Luftzufuhrführung 74 lenkt
die von der Luftzufuhrvorrichtung 22a gelieferte Luft zu
den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c.
In der optischen Schreibvorrichtung 4 sind außerdem Luftzufuhrführungen 75 und 76 vorgesehen,
um die von der Luftzufuhrvorrichtung 22b gelieferte Luft
zu der Schlitzöffnung 23c zu
lenken. Die Luftzufuhrführung 75 ist
ein röhrenförmiges Bauteil,
und die Luftzufuhrführung 76 ist
ein plattenförmiges
Bauteil, das so angeordnet ist, dass der Raum zwischen der inneren Oberfläche des
Außengehäuses 21 und
der äußeren Oberfläche des
Innengehäuses 27 mit
der Luftzufuhrführung 76 geteilt
wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird die von der Luftzufuhrvorrichtung 22a gelieferte
Luft aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c ausgeblasen.
Die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23a,
die in der Luftzufuhrrichtung in Bezug auf die Schlitzöffnungen 23b und 23b stromaufseitig
angeordnet ist, ist relativ klein ausgebildet, und die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23b ist
größer als
die der Schlitzöffnung 23a ausgebildet,
und die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23c ist
größer als
die der Schlitzöffnung 23b ausgebildet.
Zusätzlich
sind die Öffnungsflächen der Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c so
eingerichtet, dass jede Windgeschwindigkeit von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c ausgeblasen wird,
zumindest einen vorgegebenen Wert hat. Alternativ können die Öffnungsflächen der
Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c gleich
sein, sofern jede Windgeschwindigkeit von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c ausgeblasen
wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat.
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Ferner
wird, wie oben beschrieben, die von der Luftzufuhrvorrichtung 22b gelieferte
Luft aus der Schlitzöffnung 23d ausgeblasen.
Die Öffnungsfläche der
Schlitzöffnung 23d ist
so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen zumindest gleich derjenigen
der Schlitzöffnung 23c ist.
Zusätzlich
ist die Öffnungsfläche der Schlitzöffnung 23d so
eingerichtet, dass die Windgeschwindigkeit von Luft, die aus der
Schlitzöffnung 23d ausgeblasen
wird, zumindest einen vorgegebenen Wert hat.
-
Mittels
der Luftzufuhrführungen 74, 75 und 76 kann
die von der Luftzufuhrvorrichtung 22a gelieferte Luft aus
den Schlitzöffnungen 23a, 23b und 23c mit
Genauigkeit ausgeblasen wer den, und die von der Luftzufuhrvorrichtung 22b gelieferte
Luft kann aus der Schlitzöffnung 23d mit
Genauigkeit ausgeblasen werden. Dadurch kann jede Windgeschwindigkeit
von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ausgeblasen
wird, mit Genauigkeit zumindest auf einem vorgegebenen Wert gehalten werden.
Ferner können
die Kosten der optischen Schreibvorrichtung vermindert werden, da
nicht für jede
der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d eine
Luftzufuhrvorrichtung bereitgestellt werden muss, sodass die Anzahl
von Luftzufuhrvorrichtungen geringer als die Anzahl der Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d ist.
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Nun
wird mit Bezug auf 13 eine optische Schreibvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine optische Schreibvorrichtung 81 von 13 umfasst
die optische Schreibeinheit 20, die einen Laserlichtstrahl
zum Schreiben aussendet, das Außengehäuse 21,
das die optische Schreibeinheit 20 aufnimmt, die Luftzufuhrvorrichtungen 22,
die Luft in das Außengehäuse 21 liefern,
und die Lufteinlasswege 30, durch die Außenluft
in das Außengehäuse 21 angesaugt
wird, indem die Luftzufuhrvorrichtungen 22 angetrieben
werden.
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Wie
in 13 veranschaulicht ist, sind im oberen Oberflächenabschnitt
des Außengehäuses 21 vier
Schlitzöffnungen 82 ausgebildet,
um Laserlichtstrahlen durch die jeweiligen Schlitzöffnungen 82 durchzulassen.
Die Schlitzöffnungen 82 sind
nebeneinander, parallel zur axialen Richtung der Photorezeptoren 10 ausgebildet.
Entsprechend den vier Schlitzöffnungen 82 sind
vier entsprechende Luftzufuhrvorrichtungen 22 vorgesehen.
Jede Luftzufuhrvorrichtung 22 ist an einer Stirnseite jeder
der Schlitzöffnungen 82 in
deren Längsrichtung
angeordnet. Ferner sind im Außengehäuse 21 mehrere
Luftzufuhrführungen 83 vorgesehen.
Die Luftzufuhrführungen 83 richten
von den Luftzufuhrvorrichtungen 22 gelieferte Luft zu den
jeweiligen Schlitzöffnungen 82. Jede
der Luftzufuhrführungen 83 ist
aus einem plattenförmigen
Bauteil gebildet, und ein Raum zwischen der inneren Oberfläche des
Außengehäuses 21 und der äußeren Oberfläche des
Innengehäuses 27 wird mit
den Luftzufuhrführungen 83 geteilt.
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Die
Breite jeder der Schlitzöffnungen 82,
die sich an der Position befindet, die der Luftzufuhrvorrichtung 22 am
nächsten
liegt, ist klein ausgebildet. Die Breite jeder der Schlitzöffnungen 82 wird
in dem Ausmaß allmählich größer, in
dem die Position jeder der Schlitzöffnungen 82 von der
Luftzufuhrvorrichtung 22 entfernt ist.
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Bei
der oben beschriebenen Konfiguration der optischen Schreibvorrichtung 81 wird
die Luft außerhalb
des Hauptkörpers 2 des
Farbdruckers 1c durch den Lufteinlassweg 30 in
das Außengehäuse 21 geliefert,
indem die Luftzufuhrvorrichtungen 22 zur Zeit der Bilderzeugung
angetrieben werden. Die in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft strömt,
wie durch die Pfeile in 13 angegeben
ist, und entweicht aus dem Außengehäuse 21,
indem sie durch die Schlitzöffnungen 82 ausgeblasen
wird. Bei dieser Ausführungsform
wird Luft durch jede der Schlitzöffnungen 82 zumindest
mit einer vorgegebenen Windgeschwindigkeit ausgeblasen, wodurch
verhindert wird, dass verstreuter Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 des
Farbdruckers 1c schweben, durch die Schlitzöffnungen 82 in
das Außengehäuse 21 gelangen.
Außerdem
kann jede Windgeschwindigkeit von Luft, die durch die Schlitzöffnungen 82 ausgeblasen
wird, mit Genauigkeit zumindest auf einem vorgegebenen Wert gehalten
werden, da die Luftzufuhrführungen 83 bereitgestellt
sind und als Teilungsbauteile wirken, die die Schlitzöffnungen 82 voneinander trennen.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird die Breite jeder der Schlitzöffnungen 82 in
dem Ausmaß allmählich größer, in
dem die Position jeder der Schlitzöffnungen 82 von der
Luftzufuhrvorrichtung 22 entfernt ist. Mithilfe dieser
Schlitzöffnungen 82 wird
das Auftreten beispielsweise der folgenden Probleme minimiert oder
vermieden: (1) Eine große
Luftmenge strömt
aus dem Abschnitt der Schlitzöffnung 82 aus, der
sich in der Nähe
der Luftzufuhrvorrichtung 22 befindet, und eine Luftmenge,
die aus dem Abschnitt der Schlitzöffnung 82 ausgeblasen
wird, der sich an der von der Luftzufuhrvorrichtung 22 entfernten
Position befindet, nimmt deutlich ab; und (2) die Windgeschwindigkeit
von Luft, die aus dem Abschnitt der Schlitzöffnung 82 ausgeblasen
wird, der sich in der Nähe
der Luftzufuhrvorrichtung 22 befindet, nimmt zu, und die
Windgeschwindigkeit von Luft, die aus dem Abschnitt der Schlitzöffnung 82 ausgeblasen wird,
der sich an der von der Luftzufuhrvorrichtung 22 entfernten
Position befindet, nimmt ab. Wenn die Windgeschwindigkeit von Luft,
die durch die Schlitzöffnung 82 ausgeblasen
wird, gering ist, können
verstreuter Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 des Farbdruckers 1c schweben,
leicht in das Außengehäuse 21 gelangen.
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Bei
der optischen Schreibvorrichtung 4 der vorliegenden Ausführungsform
kann jede Windgeschwindigkeit von Luft, die aus den Schlitzöffnungen 82 im
gesamten Bereich in der Längsrichtung
der Schlitzöffnungen 82 ausgeblasen
wird, mit Genauigkeit zumindest auf ei fern vorgegebenen Wert gehalten
werden. Im Ergebnis können
verstreuter Toner und Pulverstaub daran gehindert werden, durch
die Schlitzöffnungen 82 in
das Außengehäuse 21 zu
gelangen.
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Nun
wird mit Bezug auf 14 ein Farbdrucker beschrieben,
der eine optische Schreibvorrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist. 14 ist
eine Seitenansicht eines Farbdruckers 1d in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Konfiguration des Farbdruckers 1d von 14 ähnelt derjenigen des
Farbdruckers 1c von 8, abgesehen
davon, dass der Farbdrucker 1d von 14 das
Gebläse 61,
das als Luftausstoßvorrichtung
wirkt, und den Filter 62 im Hauptkörper 2 umfasst. Die
Luft außerhalb des
Außengehäuses 21 wird
aus dem Hauptkörper 2 ausgestoßen, indem
das Gebläse 61 angetrieben wird.
Der Filter 62 sammelt verstreuten Toner und Pulverstaub,
die in der aus dem Hauptkörper 2 ausgestoßenen Luft
enthalten sind.
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Bei
dem Farbdrucker 1d wird der Luftdruck in der äußeren Umgebung
des Außengehäuses 21 im Hauptkörper 2 geringer
als der Atmosphärendruck, indem
das Gebläse 61 zur
Zeit der Bilderzeugung angetrieben wird. Im Ergebnis entweicht die
in das Außengehäuse 21 gelieferte
Luft aus den Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d mit
einer hohen Windgeschwindigkeit, wodurch verstreuter Toner und Pulverstaub
im Wesentlichen daran gehindert werden, durch die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d in das
Außengehäuse 21 zu
gelangen. Dadurch kann die Verschlechterung der Bildqualität minimiert
oder vermieden werden, die durch verstreuten Toner und Pulverstaub
verursacht wird, die in das Außengehäuse 21 gelangten.
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Außerdem können, da
der Filter 62 durch Antreiben des Gebläses 61 verstreuten
Toner und Pulverstaub, die im Hauptkörper 2 schweben, sammelt, verstreuter
Toner und Pulverstaub daran gehindert werden, durch die Schlitzöffnungen 23a, 23b, 23c und 23d in
das Außengehäuse 21 zu
gelangen.
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Bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung als nicht einschränkenden Beispielen kann die
Luftzufuhrvorrichtung 22 ein Gebläse, eine Balgpumpe und eine
Moineau-Pumpe nutzen. Durch Verwendung eines Gebläses, einer
Balgpumpe und einer Moineau-Pumpe kann Luft in das Außengehäuse 21 mit
einer kompakten Konfiguration geliefert werden. In der Balgpumpe wird
durch Antreiben eines Motors ein Balgexpansionselement expandiert
und kontrahiert. Luft wird in das Balgexpansionselement eingesaugt
bzw. aus ihm ausgestoßen,
indem sich das Balgexpansionselement expandiert bzw. kontrahiert.
Die aus dem Balgexpansionselement ausgestoßene Luft wird in das Außengehäuse 21 geliefert.
In der Moineau-Pumpe wird durch Antreiben eines Motors ein Rotor
in einem zylindrischen Bauteil gedreht. Luft wird aus einer Stirnseite
des zylindrischen Bauteils eingesaugt und wird an einer anderen
Stirnseite des zylindrischen Bauteils durch Drehen des Rotors ausgestoßen. Die
aus dem zylindrischen Bauteil ausgestoßene Luft wird in das Außengehäuse 21 geliefert.