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Technisches
Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Bildausbildungsvorrichtung,
bei der eine Mehrzahl von Bildausbildungsmitteln nebeneinander entlang
der Transportrichtung eines Übertragungsmediums
angeordnet sind, und insbesondere eine Bildausbildungsvorrichtung,
beispielsweise ein elektrophotographisches Farbkopiergerät, einen
Farbdrucker oder dergleichen, bei denen vier Bildausbildungseinheiten
zur entsprechenden Ausgabe von vier farbigen Bildern nebeneinander
angeordnet sind, wie beispielsweise aus der EP-A-0 614 130, 1 bekannt.
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Stand der
Technik
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27 zeigt
schematisch die Anordnung eines Farbkopiergeräts, als eine herkömmliche
Bildausbildungsvorrichtung, bei der vier Bildausbildungseinheiten
Ya bis Yd (Bildausbildungsmittel) für vier Farben nebeneinander
entlang der Transportrichtung eines Papierblatts P (Übertragungsmedium)
angeordnet sind.
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Die Bildausbildungseinheiten Ya bis
Yd enthalten jeweils photoempfindliche Trommeln 1a bis 1d,
die als Bildträger
dienen. Ein Transportgurt T erstreckt sich im wesentlichen horizontal
unter den photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d.
Ladevorrichtungen 2a bis 2d, Belichtungsvorrichtungen 3a bis 3d,
Entwicklungsvorrichtungen 4a bis 4d, Transfervorrichtungen 5a bis 5d,
Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6d und Ladungsentfernungsvorrichtungen 7a bis 7d sind
um die entsprechenden photoempfindlichen Trommeln herum entlang
der Rotationsrichtung der Trommel angeordnet. Zu beachten ist, dass
die Transfervorrichtungen 5a bis 5d auf der Rückflächenseite
des Transportgurtes T angeordnet sind.
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Die Bildausbildungseinheit Ya, die
am weitesten stromaufwärtsseitig
entlang der Transportrichtung des Papierblatts P angeordnet ist,
gibt ein gelbes Bild aus, die zweite Bildausbildungseinheit Yb ein
Magentabild, die dritte Bildausbildungseinheit Yc ein Bild in Cyan,
und die letzte Bildausbildungseinheit Yd ein schwarzes Bild.
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Wenn ein farbiges Bild auf einem
Papierblatt P durch das Farbkopiergerät mit dem oben genannten Aufbau
gebildet wird, wird das Papierblatt P durch den Transportgurt T
transportiert, und die Bildausbildungsprozesse werden in der Reihenfolge
Laden, Belichtung, Entwicklung, Übertragung,
Reinigen und Ladungsentfernen für
die Oberflächen
der photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d in den
Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd durchgeführt. Die Farbentwicklungsmittelbilder,
die durch die individuellen Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd gebildet
werden, werden auf das Papierblatt P übertragen, um einander überlagert
zu werden. Das Papierblatt P, auf das die Farbentwicklungsmittelbilder übertragen
werden, um aufeinander überlagert
zu werden, verläuft
durch eine Fixiervorrichtung (nicht gezeigt), die benachbart zu
der vierten Bildausbildungseinheit Yd auf ihrer Stromabwärtsseite
angeordnet ist, und die Farbentwicklungsmittelbilder werden geschmolzen
und auf dem Papierblatt P dort fixiert, wodurch ein Farbbild auf
dem Papierblatt P gebildet wird.
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Ein herkömmliches Farbkopiergerät ist jedoch
aufgebaut, durch serielles Anordnen von vier Bildausbildungseinheiten,
die jeweils ein sogenanntes Monochromkopiergerät zur Bildung eines monochromen
Bildes bilden, entlang der Transportrichtung des Papierblatts P.
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Speziell sind die Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c,
mit Ausnahme der Reinigungsvorrichtung 6d der vierten Bildausbildungseinheit
Yd, und die Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d,
mit Ausnahme der Entwicklungsvorrichtung 4a der ersten
Bildausbildungseinheit Ya zwischen den benachbarten photoempfindlichen
Trommeln 1a bis 1d angeordnet. Da die Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c und
die Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d ein vorbestimmtes Volumen
aufweisen, muss ein minimal benötigter Raum
zwischen den benachbarten photoempfindlichen Trommeln sichergestellt
werden, um die Vorrichtungen 4 und 6 zwischen
den benachbarten photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d anzubringen und
die Anbringpositionen der Vorrichtungen 4 und 6 einzustellen.
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In dem oben genannten herkömmlichen Farbkopiergerät sind folglich
gegebene Räume
zwischen den benachbarten photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d erforderlich,
und die Größe des gesamten
Geräts
entlang der Aufstellungsrichtung der photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d (Longitudinalrichtung),
also der Transportrichtung des Papiers P, wird groß.
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Da die individuellen Farbbildausbildungseinheiten
Ya bis Yd in dem Farbkopiergerät
nicht gleichmäßig verwendet
werden, müssen
sie zusätzlich
unabhängig
voneinander ausgetauscht, eingestellt und gewartet werden. Zu diesem
Zweck ist ein Aufbau erforderlich, bei dem jede Einheit unabhängig in
das Kopiergerät
eingeführt
und aus dem Kopiergerät
entfernt werden kann, wodurch eine Größenreduktion des Geräts verschlechtert
wird.
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Um eine Größenreduktion des Geräts zu erhalten,
muss die photoempfindliche Performance der photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d verbessert werden.
Wenn die Prozessgeschwindigkeit erhöht wird, um eine große Anzahl
von Papierblättern
B innerhalb einer kurzen Zeitperiode zu verarbeiten, wird unter
Berücksichtigung
der photoempfindlichen Performance der Belichtungsentwicklungsabstand
unzureichend, und eine Größenreduzierung
ist unter Berücksichtigung
des Blatttransportsbereichs begrenzt. Die Belichtungsentwicklungsbearbeitungszeit
benötigt
beispielsweise normalerweise 0,15 Sekunden, und es ist möglich, den
Durchmesser der photoempfindlichen Trommel zu reduzieren, damit
er kleiner als der gegenwärtige
Durchmesser ist.
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Um die Größe des Farbkopiergeräts von diesem
Typ entlang der longitudinalen Richtung zu reduzieren, ist es folglich
wirkungsvoll, den Abstand zwischen den benachbarten fußempfindlichen
Trommeln 1a bis 1d zu reduzieren. Zu diesem Zweck
müssen
lediglich die Größenreduktionen
der Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d unter
der Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c, die zwischen
den benachbarten photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d angeordnet
sind, vorangetrieben werden.
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In einem herkömmlichen Farbkopiergerät hat jede
der Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd viele Elementarvorrichtungen
(die photoempfindliche Trommel 1, die Ladevorrichtung 2,
die Belichtungsvorrichtung 3, die Entwicklungsvorrichtung 4,
die Transfervorrichtung 5, die Reinigungsvorrichtung und die
Ladungsentfernungsvorrichtung 7 werden im folgenden allgemein
als Elementarvorrichtungen bezeichnet), und vier Sätze dieser
Elementarvorrichtungen müssen
verwendet werden. Aus diesem Grund ist es problematisch, die Vorrichtungen,
die jede Einheit bilden, herzustellen und zu verwalten, wodurch die
Herstellungskosten nachteilig beeinflusst werden. Da die Elementarvorrichtungen,
die um ihre photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d angeordnet
sind, unabhängig
und bezüglich
der photoempfindlichen Trommeln genau ausgerichtet werden müssen, sind in
den Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd viele Herstellungsprozesse
erforderlich, und der Zusammenbau der Kopiermaschine ist sehr aufwendig.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die Erfindung ist unter Berücksichtigung
der oben genannten Situation erfolgt, und hat die Aufgabe, eine
Bildausbildungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Mehrzahl von
Bildausbildungsmitteln nebeneinander entlang der Transportrichtung
eines Übertragungsmediums
angeordnet sind, und bei der die Größe des Geräts entlang der Aufstellrichtung
der Bildausbildungsmittel reduziert werden kann.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung
ist die Schaffung einer Bildausbildungsvorrichtung, die die Anzahl
der Herstellungsprozesse, die für
das Zusammenbauen des Geräts
erforderlich sind, reduzieren kann, sowie die Reduzierung des Arbeitsaufwands, der
für die
Herstellung und die Verwaltung der Elementarvorrichtungen erforderlich
ist, und die die Herstellungskosten der Vorrichtung verringern kann.
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Um die oben genannten Aufgaben zu
lösen, enthält eine
Bildausbildungsvorrichtung gemäß Anspruch
1 der Erfindung:
Ein Fördermittel
zum Fördern
eines Transfermediums in einer vorbestimmten Richtung;
einen
ersten Bildträger,
der zur Drehung entlang einer Förderrichtung
des Transfermediums frei ist;
einen zweiten Bildträger, der
zur Drehung entlang der Förderrichtung
frei ist und der von dem ersten Bildträger auf der stromabwärts gelegenen
Seite in der Fördervorrichtung
beabstandet ist;
ein erstes und zweites Latentbildausbildungsmittel zum
entsprechenden Ausbilden von latenten Bildern auf dem ersten und
dem zweiten Bildträger;
ein
erstes und zweites Entwicklungsmittel zum Entwickeln der latenten
Bilder, die entsprechend auf dem ersten und zweiten Bildträger durch
das erste und das zweite Latentbildausbildungsmittel ausgebildet worden
sind, durch Lieferung von Entwickler;
ein erstes und zweites
Transfermittel zum aufeinanderfolgenden Übertragen der Entwicklerbilder,
die durch das erste und das zweite Entwicklungsmittel entwickelt
worden sind, auf das Transfermedium, das von dem Fördermittel
gefördert
wird;
ein erstes und ein zweites Beseitigungsmittel zum entsprechenden
Entfernen von verbleibendem Entwickler, der auf dem ersten und dem
zweiten Bildträger
verbleibt, ohne auf das Transfermedium durch das erste und das zweite Übertragungsmittel übertragen
worden zu sein; und
ein Haltemittel zum integralen Halten des
ersten Beseitigungsmittels zum Entfernen des verbleibenden Entwicklers
auf dem ersten Bildträger
und des zweiten Entwicklungsmittels zum Entwickeln des latenten Bildes,
das auf dem zweiten Bildträger
ausgebildet ist, durch Liefern des Entwicklers.
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Eine Bildausbildungsvorrichtung gemäß Anspruch
2 der Erfindung weist auf:
ein Fördermittel zum Fördern eines
Transfermediums in einer vorbestimmten Richtung;
einen ersten
Bildträger,
der zur Drehung entlang der Förderrichtung
des Transfermediums frei ist;
einen zweiten Bildträger, der
zur Drehung entlang der Förderrichtung
frei ist und der von dem ersten Bildträger auf der stromabwärts gelegenen
Seite in der Förderrichtung
beabstandet ist;
ein erstes und zweites Latentbildausbildungsmittel zum
entsprechenden Ausbilden von latenten Bildern auf dem ersten und
dem zweiten Bildträger;
ein
erstes und zweites Entwicklungsmittel zum Entwickeln der latenten
Bilder, die entsprechend auf dem ersten und dem zweiten Bildträger durch
das erste und das zweite Latentbildausbildungsmittel ausgebildet
worden sind, durch Liefern von Entwickler;
ein erstes und zweites
Transfermittel zum aufeinanderfolgenden Übertragen der Entwicklerbilder,
die durch das erste und das zweite Entwicklungsmittel entwickelt
worden sind, auf das Transfermedium, das durch das Fördermittel
gefördert
wird;
ein erstes und ein zweites Abschabmittel zum entsprechenden
Abschaben von verbleibendem Entwickler, der auf dem ersten und dem
zweiten Bildträger
verbleibt, ohne auf das Transfermedium durch das erste und das zweite
Transfermittel übertragen worden
zu sein;
ein erstes und ein zweites Wiedergewinnungsmittel zum
Wiedergewinnen des Entwicklers, der durch das erste und das zweite
Abschabmittel abgeschabt worden ist; und
ein Haltemittel zum
integralen Halten des ersten Wiedergewinnungsmittels zum Wiedergewinnen
des Entwicklers, der von dem ersten Bildträger durch das erste Abschabmittel
entfernt worden ist, und des zweiten Entwicklungsmittels zum Entwickeln
des latenten Bildes, das auf dem zweiten Bildträger ausgebildet ist, durch
Liefern des Entwicklers.
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Gemäß einer Bildeinheit gemäß Anspruch
3 der Erfindung, wird eine Bildeinheit geschaffen, die abnehmbar
an einer Bildausbildungsvorrichtung angebracht ist, in der eine
Mehrzahl von Bildausbildungsmitteln, von denen jedes einen Bildträger, der entlang
einer Förderrichtung
eines Transfermediums, das in einer vorbestimmten Richtung gefördert wird, rotiert,
ein Elektrostatiklatentbildausbildungsmittel zum Ausbilden eines
elektrostatischen latenten Bildes auf einer Umfangsoberfläche des
Bildträgers, eine
Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des elektrostatischen latenten
Bildes durch Liefern eines Entwicklers, eine Transfervorrichtung
zum Übertragen
des Entwicklerbildes, das durch die Entwicklungsvorrichtung entwickelt
wurde, auf das Transfermedium, das in der vorbestimmten Richtung
gefördert
wird, und eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des verbleibenden
Entwicklers, der auf der Umfangsoberfläche des Bildträgers verbleibt,
ohne durch die Transfervorrichtung übertragen worden zu sein, aufweist,
in der Fördervorrichtung
nebeneinander angeordnet sind, und die ein Bild durch aufeinanderfolgendes Übertragen
von Entwicklerbildern, die durch die individuellen Bildausbildungsmittel
ausgebildet worden sind, auf das Transfermedium, das über diese
Bildausbildungsmittel gefördert
wird, ausbildet,
bei der die Bildeinheit die Entwicklungsvorrichtung
in dem vorbestimmten Bildausbildungsmittel und die Reinigungsvorrichtung
in dem Bildausbildungsmittel, das dem vorbestimmten Bildausbildungsmittel
auf einer stromabwärts
gelegenen Seite desselben benachbart liegt, integriert.
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Gemäß einer Bildeinheit gemäß Anspruch
4 der Erfindung erfolgt die Schaffung einer Bildeinheit, die abnehmbar
an einer Bildausbildungsvorrichtung angebracht ist, in der eine Mehrzahl
von Bildausbildungsmitteln, von denen jedes einen Bildträger aufweist,
der entlang einer Förderrichtung
eines Transfermediums, das in der vorbestimmten Richtung gefördert wird,
rotiert, ein Elektrostatiklatentbildausbildungsmittel zum Ausbilden
eines elektrostatischen latenten Bildes auf einer Umfangsoberfläche des Bildträgers, eine
Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des elektrostatischen latenten
Bildes durch Liefern eines Entwicklers, eine Transfervorrichtung
zum Übertragen
des Entwicklerbildes, das durch die Entwicklungsvorrichtung entwickelt
wurde, auf das Transfermedium, das in der vorbestimmten Richtung gefördert wird,
und eine Reinigungsvorrichtung mit einer Klinge zum Reinigen des
verbleibenden Entwicklers, der auf der Umfangsoberfläche des
Bildträgers
verbleibt, ohne durch die Transfervorrichtung übertragen worden zu sein, aufweist,
in der Fördervorrichtung
nebeneinander angeordnet sind, und die ein Bild durch aufeinanderfolgendes Übertragen
von Entwicklerbildern, die durch die individuellen Bildausbildungsmittel
ausgebildet worden sind, auf das Transfermedium, das über diese
Bildausbildungsmittel gefördert
wird, ausbildet,
bei der die Bildeinheit die Entwicklungsvorrichtung
in dem vorbestimmten Bildausbildungsmittel und den Wiedergewinnungsbereich
der Reinigungsvorrichtung in dem Bildausbildungsmittel, das dem
vorbestimmten Bildausbildungsmittel auf einer stromaufwärts gelegenen
Seite desselben benachbart liegt, integriert ist.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht des internen Ausbaus eines
Farbkopiergeräts
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A1 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das in dem in 1 gezeigten
Farbkopiergerät
gebildet ist;
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3 zeigt
eine schematische Ansicht einer Bildeinheit, die an dem Bildausbildungsmodul
gemäß 2 angebracht ist;
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4 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A2 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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5 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A3 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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6 zeigt
eine schematische Ansicht einer Bildeinheit, die an dem in 5 gezeigten Bildausbildungsmodul
angebracht ist;
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7 zeigt
eine schematische Ansicht eines Treibersystems in der in 6 gezeigten Bildeinheit;
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8 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A4 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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9 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A5 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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10 zeigt
eine schematische Ansicht einer Bildeinheit und einer Ausrichteinheit,
die an dem in 9 gezeigten
Ausbildungsmodul angebracht sind;
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht zum Erklären des angebrachten Zustandes
einer photoempfindlichen Trommel in der in 10 gezeigten Ausrichteinheit;
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Zustands, bei dem die photoempfindliche
Trommel von der in 11 gezeigten
Ausrichteinheit entfernt ist;
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13 zeigt
eine perspektivische Ansicht zum Erklären des angebrachten Zustandes
einer Ladevorrichtung und einer Ladungsentfernungsvorrichtung in
der in 10 gezeigten
Ausrichteinheit;
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14 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Ladevorrichtung und der Ladungsentfernungsvorrichtung,
die an der in 13 gezeigten
Ausrichteinheit anzubringen sind;
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15 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A6 gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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16 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A7 gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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17 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A8 gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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18 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A9 gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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19 zeigt
eine schematische Ansicht einer Bildeinheit, die an dem in 18 gezeigten Bildausbildungsmodul
angebracht ist;
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20 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A10 gemäß dem zehnten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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21 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A11 gemäß dem elften
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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22 zeigt
eine schematische Ansicht einer Bildeinheit, die an dem in 21 gezeigten Bildausbildungsmodul
angebracht ist;
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23 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A12 gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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24 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines Bildausbildungsmoduls
A13 gemäß dem dreizehnten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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25 zeigt
eine schematische Ansicht einer Bildeinheit, die an dem in 24 gezeigten Bildausbildungsmodul
angebracht ist;
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26 zeigt
eine schematische Ansicht einer Bildeinheit, die an dem Bildausbildungsmodul
gemäß dem vierzehnten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung angebracht ist; und
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27 zeigt
eine schematische Ansicht der Anordnung eines herkömmlichen
Bildausbildungsmoduls.
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Beste Ausführungsform
der Erfindung
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Im folgenden werden unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
schematisch die interne Anordnung eines Quadruple-Tandemfarbkopiergeräts als eine
Bildausbildungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
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Dieses Farbkopiergerät hat einen
Gerätehauptkörper 10.
Ein Originaltisch 10a, der aus einer transparenten Glasplatte
gebildet ist, ist in die obere Oberfläche des Gerätehauptkörpers 10 eingepasst. Ein
automatischer Dokumentenzufiihrer 11 (im folgenden als
ein ADF 11 bezeichnet) zur automatischen Zuführung eines
Stapels von Originalen auf dem Originaltisch 2a nacheinander
ist oberhalb des Originaltisches 10a angeordnet. Der ADF 11 kann bezüglich des
Originaltisches 10a geöffnet
und geschlossen werden, und dient ebenfalls als eine Originalanpressplatte
zum Anpressen eines Originals, das auf dem Originaltisch 10a plaziert
ist.
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Ein Scannermodul 12 ist
unter dem Originaltisch 10a in dem Gerätehauptkörper 10 angeordnet. Das
Scannermodul 12 bestrahlt ein Original, das dem Originaltisch 10a zugeführt ist,
von der Rückflächenseite
des Originaltisches 10a aus, empfängt das Licht, das von dem
Original reflektiert wird, und erfaßt Bildinformationen basierend
auf dem reflektierten Licht. Das Scannermodul 12 weist
eine Mehrzahl von Wägen
(nicht gezeigt) auf, die entlang des Originaltisches 10a bewegbar
sind. Diese Wägen
tragen eine Belichtungslampe 13, um Licht auf ein Original
zu strahlen, einen ersten Reflexionsspiegel 14 zum Reflektieren
von Licht, das von dem Original reflektiert worden ist, und einen
zweiten und dritten Spiegel 15 und 16 zum Reflektieren
des von dem Reflexionsspiegel 14 reflektierten Lichts und
zum Führen
desselben in eine vorbestimmte Richtung. Eine optische Linse 17 und
ein photoelektrisches Wandlerelement 18 sind der Reihe
nach auf dem optischen Weg des Lichts, das von dem dritten Reflexionsspiegel 16 reflektiert
wird, angeordnet.
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Der Gerätehauptkörper 10 enthält auch
eine Lasereinheit 19 (Belichtungsvorrichtung), die eine Mehrzahl
von Laseremissionsvorrichtungen aufweist, um entsprechende Laserstrahlen
auszusenden, die der Bildinformation in Einheiten von Farben entsprechen,
und einen Polygonspiegel. Die Bildinformation für jede Farbe wird über das
Scannermodul 12 erfasst, oder von einem externen Gerät (nicht
gezeigt) eingegeben. Ein Laserstrahl für jede Farbe, der von der Lasereinheit 19 ausgesendet
wird, wird auf eine entsprechende der vier photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d als
Bildträger,
die drehbar fast im Zentrum des Gerätehauptkörpers 10 angeordnet sind,
gelenkt, über
den sich drehenden Polygonspiegel und eine Mehrzahl von optischen
Elementen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Umfangsoberfläche jeder photoempfindlichen
Trommel (im folgenden einfach als eine Trommeloberfläche bezeichnet)
durch den entsprechenden Laserstrahl abgetastet, und ein elektrostatisches
latentes Bild für
jede Farbe auf der Trommeloberfläche
gebildet.
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Um jede der photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d herum,
ist eine Mehrzahl von Elementarvorrichtungen (wie später beschrieben
wird) zusammen mit der oben genannten Lasereinheit 19 angeordnet, und
diese Elementarvorrichtungen bilden eine Mehrzahl von Bildausbildungseinheiten
(Bildausbildungsmittel). Die Bildausbildungseinheiten für vier Farben sind
nebeneinander angeordnet, um ein Bildausbildungsmodul A zu bilden.
Zu beachten ist, dass das Bildausbildungsmodul A im einzelnen später bei
der Darstellung einer Mehrzahl von Ausführungsbeispielen A1 bis A14
beschrieben wird.
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Ein Fördergurt T zum Fördern eines
Papierblatts P als ein Transfermedium entlang der Trommeloberflächen ist
unterhalb der photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d angeordnet.
Der Fördergurt
T verläuft
in einer Schleife zwischen einem Paar von Rollen und erstreckt sich
endlos im wesentlichen horizontal für eine Bewegung. Auf der inneren
Seite des Fördergurts
T, also auf der Rückflächenseite
des Gurts, den photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d gegenüberliegend,
sind Transfervorrichtungen 5a bis 5d, die die
entsprechenden Bildausbildungseinheiten bilden, angeordnet.
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Zwei Papierkassetten 20a und 20b,
die eine Mehrzahl von Papierblättern
P mit unterschiedlicher Größe speichern,
sind am Bodenbereich des Gerätehauptkörpers 10 angeordnet.
Aufnahmerollen 21a und 21b, die in Rollkontakt
sind mit dem obersten Papierblatt P von denjenigen, die in diesen
Papierkassetten 20a und 20b gespeichert sind,
sind an den Endbereichen der Papierkassetten 20a und 20b plaziert.
Diese Papierkassetten 20a und 20b und die Aufnahmerollen 21a und 21b bilden
die Papierzuführungsvorrichtungen 22a und 22b.
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Die Papierfördervorrichtung 23 ist
auf der Papierzuführungsseite
der Papierzuführungsvorrichtungen 22a und 22b angeordnet.
Die Papierfördervorrichtung 23 fördert ein
Papierblatt P, das von der Aufnahmerolle 21a oder 21b aufgenommen
worden ist, in Richtung eines Paars von Registrationsrollen 24,
die vor dem Fördergurt
T angeordnet sind. Ein Papierzuführungsmodul 25 für ein manuelles
Zuführen,
das sich mit der Papierfördervorrichtung 23 an einer
Position vor dem Paar von Registrationsrollen 24 vereinigt,
ist auf der rechten Seitenfläche
(1) des Gerätehauptkörpers 10 angeordnet.
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Eine Fixiervorrichtung 26,
ein Paar von Zuführungsrollen 27,
und eine Ausgabeablage 28 sind der Reihe nach auf der Papierausgabenseite,
die benachbart zur linken Seite (1)
des Fördergurts
T ist, angeordnet. Die Fixiervorrichtung 26 hat eine Wärmerolle 29 und
eine Pressrolle 30, die in Presskontakt mit der Wärmerolle 29 ist.
Ein Papierblatt P, das zwischen diesen Rollen 29 und 30 geführt wird, wird
mit einem vorbestimmten Druck gepresst und auf eine vorbestimmte
Temperatur erwärmt.
Die Ausgabeablage 28 liegt einem Ausgabeanschluss 31 gegenüber, der
zu der linken Seitenoberfläche
(1) des Gerätehauptkörpers 10 geöffnet ist,
und ist außen
am Gerätehauptkörper 10 angebracht.
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2 zeigt
ein Bildausbildungsmodul A1 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung in einer Vergrößerung.
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In diesem Bildausbildungsmodul A1
ist eine Mehrzahl von Elementarvorrichtungen 2 bis 7,
die entsprechende Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd bilden, um
die photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d herum
angeordnet. Um die photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d herum
sind speziell Ladevorrichtungen 2a bis 2d zum
gleichmäßigen Laden
der entsprechenden Trommeloberflächen,
Entwicklungsvorrichtungen 4a bis 4d zum Entwickeln
von elektrostatischen latenten Bildern, die auf den entsprechenden Trommeloberflächen durch
die oben genannte Lasereinheit 19 gebildet sind, durch
Lieferung eines entsprechenden Farbentwicklers (der im folgenden
als Toner bezeichnet wird) an denselben, Transfervorrichtungen 5a bis 5d zum Übertragen
der Tonerbilder (Entwicklerbilder), die auf den Trommeloberflächen gebildet
sind, auf ein Papierblatt P, Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6d zum
Entfernen von verbleibendem Toner, der auf den Trommeloberflächen verbleibt,
ohne übertragen
zu werden, und Ladungsentfernungsvorrichtungen 7a bis 7d zum
Entfernen von Restpotential auf den Trommeloberflächen durch gleichmäßiges Bestrahlen
mit Licht, nachdem der verbleibende Toner durch die Reinigungsvorrichtungen
entfernt worden ist, der Reihe nach entlang der Drehrichtung der
photoempfindlichen Trommeln angeordnet. In 2 sind die Laserstrahlen für die entsprechenden
Farben, die auf die Trommeloberflächen über die Lasereinheit 19 als
eine Belichtungsvorrichtung zur Bildung von elektrostatischen latenten
Bildern auf den photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d in
den Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd ausgesendet werden, mit den
Bezugsziffern 3a bis 3d gekennzeichnet.
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Die Bildausbildungseinheiten Ya bis
Yd sind nebeneinander mit einem vorbestimmten Abstand von der stromaufwärts gelegenen
Seite (rechte Seite in der 2)
in Richtung der stromabwärts
gelegenen Seite (linke Seite in 2)
entlang der Förderrichtung
des Papierblatts P durch den Fördergurt
T angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtung 4a in der am
weitesten stromaufwärts
gelegenen Bildausbildungseinheit Ya speichert gelben Toner, die
Entwicklungsvorrichtung 4b in der zweiten Bildausbildungseinheit
Yb speichert Magentatoner, die Entwicklungsvorrichtung 4c in
der dritten Bildausbildungseinheit Yc speichert Cyantoner und die
Entwicklungsvorrichtung 4d in der am weitesten stromabwärts gelegenen Bildausbildungseinheit
Yd speichert schwarzen Toner. Die Bildausbildungseinheiten Ya bis
Yd sind speziell in der Reihenfolge der Farben mit der größeren Verwendungshäufigkeit
entlang der Förderrichtung des
Papierblatts P angeordnet.
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Um die Gesamtlänge des Farbkopiergeräts entlang
der Aufstellrichtung der Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd zu verkürzen, also
entlang der Förderrichtung
des Papierblatts P (im folgenden einfach Bezug genommen als eine
longitudinale Richtung), werden gemäß der Erfindung die Elementarvorrichtungen
von zwei benachbarten Bildausbildungseinheiten integral als eine
Einheit behandelt.
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Die Ausführungsbeispiele A1 bis A14
zur Bildung einer Mehrzahl von Elementarvorrichtungen als Einheiten
in dem Bildausbildungsmodul A werden im folgenden erklärt. Da die
Anordnungen der entsprechenden Ausführungsbeispiele ungefähr gleich
sind, kennzeichnen die gleichen Bezugsziffern die Elementarvorrichtungen,
die ähnliche
Funktionen aufweisen, und es erfolgt keine wiederholte Beschreibung
von diesen.
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3 zeigt
eine Bildeinheit S, die in den Bildausbildungsmodul A1 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
wie oben beschrieben, gebildet ist. Die Bildeinheit S hält integral
die Entwicklungsvorrichtung 4 und die Reinigungsvorrichtung 6,
die zwischen zwei benachbarten photoempfindlichen Trommeln 1 plaziert
sind. Die Bildeinheit S ist abnehmbar in den Raum zwischen zwei
photoempfindlichen Trommeln 1 eingebracht.
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Die Entwicklungsvorrichtung 4,
die als die Bildeinheit S integriert ist, hat eine Öffnung 40 auf
einem Bereich, der der nachgeschalteten photoempfindlichen Trommel 1 gegenüberliegt.
In dieser Öffnung 40 ist
eine Magnetrolle 41 zur Lieferung von Toner auf die Trommeloberfläche drehbar
angeordnet, um der Trommeloberfläche
mit einem gegebenen Abstand gegenüberzuliegen. Die Entwicklungsvorrichtung 4 hat
auch ein Paar von vertikal nebeneinander angeordneten Einzugsschnecken 42a und 42b zum
Mischen und Übertragen
von Toner, der im der Vorrichtung gespeichert ist. Die Entwicklungsvorrichtung 4 hat
darüber
hinaus eine Klinge 43, die ein distales Ende aufweist,
das der Magnetrolle 41 mit einem gegebenen Abstand gegenüberliegt,
und diese Klinge 43 steuert die Dicke der Tonerschicht,
die auf die Umfangsoberfläche
der Magnetrolle 41 aufgebracht wird.
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Die Reinigungsvorrichtung 6,
die in dieser Bildeinheit S integriert ausgebildet ist, hat dagegen eine Öffnung 60 auf
einem Bereich, der zu der stromaufwärts gelegenen photoempfindlichen
Trommel 1 weist. In dieser Öffnung 60 ist eine
Klinge 61 als ein Abschabmittel zum Abschaben von verbleibendem Toner
auf der Trommeloberfläche
angeordnet. Das distale Ende dieser Klinge 61 wird elastisch
gegen die Trommeloberfläche
mit einem gegebenen Druck gepresst. Die Reinigungsvorrichtung 6 weist
einen Wiedergewinnungsbereich 62 auf, um Toner, der durch
die Klinge 61 abgeschabt worden ist, wiederzugewinnen,
und eine Einzugsschnecke 63 zum Übertragen des in dem Wiedergewinnungsbereich 62 wiedergewonnenen
Toners in einer vorbestimmten Richtung.
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Die Bildeinheit S mit der oben genannten
Anordnung ist in zwei benachbarte photoempfindliche Trommeln 1 in
dem in 2 gezeigten Bildausbildungsmodul
A1 gebildet. Eine erste Bildeinheit Sa ist zwischen die erste und
zweite photoempfindliche Trommel 1a und 1b eingeführt, eine
zweite Bildeinheit Sb zwischen die zweite und dritte photoempfindliche
Trommel 1b und 1c, und eine dritte Bildeinheit Sc
zwischen die dritte und vierte photoempfindliche Trommel 1c und 1d.
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Die Reinigungsvorrichtung 6a der
ersten Bildeinheit Sa reinigt folglich die erste photoempfindliche
Trommel 1a, und die Entwicklungsvorrichtung 4b der
gleichen Einheit Sa entwickelt ein elektrostatisches latentes Bild
auf der zweiten photoempfindlichen Trommel 1b. In ähnlicher
Weise reinigt die Reinigungsvorrichtung 6b der zweiten
Bildeinheit Sb die zweite photoempfindlichen Trommel 1b und
die Entwicklungsvorrichtung 4c dieser Einheit Sb entwickelt ein
elektrostatisches latentes Bild auf der dritten photoempfindlichen
Trommel 1c. Darüber
hinaus reinigt die Reinigungsvorrichtung 6c der dritten
Bildeinheit Sc die dritte photoempfindlichen Trommel 1c,
und die Entwicklungsvorrichtung 4d dieser Einheit Sc entwickelt
ein elektrostatisches latentes Bild auf der vierten photoempfindlichen
Trommel 1d.
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Wie oben beschrieben, sind die Bildeinheiten Sa
bis Sc integral aufgebaut, indem die Entwicklungseinheiten 4b bis 4d zur
Entwicklung der elektrostatischen latenten Bilder, die auf den photoempfindlichen
Trommeln 1b bis 1d in den Bildausbildungseinheiten
der gegebenen Farben gebildet sind, und die Reinigungsvorrichtungen 6a bis
6c zum Reinigen der photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1c in
den stromaufwärtsliegenden
benachbarten Bildausbildungseinheiten integral angeordnet sind.
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In dem Bildausbildungsmodul A1 sind
die Entwicklungseinheit 4a in der Bildausbildungseinheit Ya
für die
erste Farbe und die Reinigungsvorrichtung 6d in der Bildausbildungseinheit
Yd für
die vierte Farbe alleine angeordnet, wie in einem herkömmlichen Gerät.
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Die Bildausbildung durch das Farbkopiergerät mit dem
Bildausbildungsmodul A1 mit dem oben genannten Aufbau wird im folgenden
erklärt.
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Ein Original wird auf den Originaltisch 10a gelegt,
und eine Kopierstarttaste (nicht gezeigt) wird über ein Steuerfeld (nicht gezeigt)
betätigt.
Mit dieser Operation wird die Belichtungslampe 13 eingeschaltet,
und die Wagen bewegen sich in vorbestimmten Richtungen, um das Original,
das auf dem Originaltisch 10a liegt, von dessen Rückflächenseite
aus zu bestrahlen. Das Licht, das von dem Original reflektiert wird,
wird in das photoelektrische Wandlerelement 18 über den
ersten und den dritten Reflexionsspiegel 14 bis 16 und
die optische Linse 17 eingegeben.
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Basierend auf der Bildinformation,
die durch das photoelektrische Wandlerelement 18 photoelektrisch
gewandelt worden ist, werden Laserstrahlen, die den individuellen
Farben entsprechen, über
die Lasereinheit 19 ausgesendet, und elektrostatische latente
Bilder in Einheiten von Farben auf den Trommeloberflächen der
photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d bei Abtastung
durch den Polygonspiegel gebildet.
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Ein elektrostatisches latentes Bild,
das beispielsweise auf der Trommeloberfläche der photoempfindlichen
Trommel 1a gebildet ist, wird durch die Entwicklungsvorrichtung 4a entwickelt.
Als ein Ergebnis wird ein gelbes Tonerbild auf der Trommeloberfläche gebildet.
Ein Papierblatt P, das von der Papierkassette 20a oder 20b aufgenommen
wird, wird dagegen durch den Fördergurt
T transportiert, und an eine Übertragungsposition
geliefert, die der Transfervorrichtung 5a gegenüberliegt.
Das gelbe Tonerbild, das auf der Trommeloberfläche gebildet ist, wird an die Übertragungsposition
bewegt, und auf das Papierblatt P übertragen.
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Das Papierblatt P, das das übertragene
gelbe Tonerbild trägt,
wird weiter durch den Fördergurt
T transportiert, und passiert eine Übertragungsposition, die der
Transfervorrichtung 5b gegenüberliegt. An dieser Stelle
wird ein Magentatonerbild, das auf der Trommeloberfläche der
photoempfindlichen Trommel 1b gebildet ist, auf das Papierblatt
P übertragen,
um dem gelben Tonerbild überlagert
zu werden. Das Magentatonerbild wird also übertragen, um auf das gelbe
Tonerbild überlagert
zu werden, das auf das Papierblatt P durch die gelbe Bildausbildungseinheit
Ya übertragen
worden ist.
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In ähnlicher Weise passiert das
Papierblatt P die Transfervorrichtungen Sc und 5d, und Cyan und schwarze
Tonerbilder werden der Reihe nach übertragen, um dem bereits übertragenen
zweifarbigen Tonerbildern überlagert
zu werden.
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In dieser Weise wird das Papierblatt
P, auf dem farbige Tonerbilder übertragen
sind die sich einander überlagern,
an die Fixiervorrichtung 26 befördert. In der Fixiervorrichtung 26 werden
die Tonerbilder geschmolzen und auf das Papierblatt P fixiert, wodurch
ein farbiges Bild gebildet wird. Das Papierblatt P, auf dem das
Tonerbild fixiert ist, wird auf der Ausgabeablage 28 ausgegeben.
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Der Resttoner, der auf den Trommeloberflächen der
photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d verbleibt,
ohne auf das Papierblatt P übertragen
worden zu sein, wird dagegen durch die Klingen 61a bis 61d der
entsprechenden Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6d abgeschabt,
und durch die Wiedergewinnungsbereiche 62a bis 62d wiedergewonnen.
Ebenso werden die verbleibenden Potentiale auf den Trommeloberflächen durch
gleichmäßige Lichtbestrahlung
von den Ladungsentfernungsvorrichtungen 7a bis 7d entfernt.
Die Oberflächen
der photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d, die
frei von Ladung sind, werden gleichmäßig über die Ladungsvorrichtungen 2a bis 2d erneut
geladen, um die oben genannten Verarbeitungen zu wiederholen.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wie oben beschrieben, weist das Bildausbildungsmodul
A1 die erste bis dritte Bildeinheit Sa bis Sc auf, die durch Integrieren
der Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d erhalten
werden, die zwischen benachbarten photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d angeordnet
sind, und die stromaufwärts
gelegenen benachbarten Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c,
jeweils für
die unmittelbar vorangehende Farbe.
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Die Entwicklungsvorrichtung 4 und
die Reinigungsvorrichtung 6, die in jeder der Bildeinheiten
Sa bis Sc integriert ausgebildet sind, benötigen keine dazwischen liegenden
extra Rahmen. Die Räume,
die zur Einstellung beim Anbringen der Elementarvorrichtungen 4 und 6 an
dem Kopiergerät
erforderlich sind, können
wegfallen. Als ein Ergebnis kann die Größe des Bildausbildungsmoduls
A1 in dessen longitudinaler Richtung stark reduziert werden, und
das gesamte Farbkopiergerät
kann kompakt ausgebildet werden. Verglichen mit dem herkömmlichen
Bildausbildungsmodul (27),
in dem vier monochrome Bildausbildungseinheiten nebeneinander gebildet sind,
kann die Einheit für
jede Farbe um ungefähr
6 mm verkürzt
gebildet werden, und das Modul für
insgesamt vier Farben kann um ungefähr 20 mm verkürzt werden.
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Bei der Verwendung der oben genannten Bildeinheit
S müssen
zumindest die Entwicklungsvorrichtung 4 und die Reinigungsvorrichtung 6 nicht unabhängig in
dem Kopiergerät
gebildet werden, und die Anzahl der Prozesse, die für das Zusammenbauen
des Kopiergeräts
erforderlich sind, kann verringert werden. Da die Bildeinheit S
verwendet wird, kann darüber
hinaus Arbeit vermieden werden, die erforderlich ist, um die individuellen
Elementarvorrichtungen, die das Bildausbildungsmodul A1 bilden,
zu verwalten, und folglich können
die Herstellungskosten des Geräts
reduziert werden.
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Zur Bildung eines qualitativ hochwertigen
Bildes mit dem oben genannten Farbkopiergerät müssen Abstände zwischen den photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d und
Magnetrollen 41a bis 41d der Entwicklungsvorrichtungen 4a bis
4d beim Zusammenbauen der Elementarvorrichtungen der individuellen
Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd genau eingestellt werden.
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Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung
die Entwicklungsvorrichtungen 4 genau zu den entsprechenden
photoempfindlichen Trommeln 1 ausgerichtet, indem die Bildeinheiten
Sa bis Sc gemäß dem oben
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
verwendet werden. Wenn die Bildeinheit S gemäß diesem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, kann mit anderen Worten die Position der Entwicklungsvorrichtung 4 bezüglich der
entsprechenden photoempfindlichen Trommel 1 genau eingestellt werden,
um innerhalb eines bestimmten Wertebereichs beim Zusammenbau zu
liegen.
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Die Entwicklungsvorrichtung 4,
die integriert durch jede Bildeinheit S gehalten wird, kann genau zu
der photoempfindlichen Trommel 1 ausgerichtet werden, jedoch
kann die Reinigungsvorrichtung 6, die integriert durch
die Bildeinheit S gehalten wird, nicht genau zu der photoempfindlichen
Trommel 1 ausgerichtet werden, die auf deren stromaufwärts gelegenen
Seite zu dieser weist. Die Montageposition der Reinigungsvorrichtung 6 bezüglich jeder photoempfindlichen
Trommel 1 variiert.
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Aus diesem Grund wird gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
die Klinge 61 jeder Reinigungsvorrichtung 6 gegen
die entsprechende Trommeloberfläche
mit einem vorbestimmten Druck gepresst. Die Klinge 61 ist
beispielsweise elastisch gegen die Trommeloberfläche vorgespannt, indem ein
Federelement (nicht gezeigt) verwendet wird.
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4 zeigt
schematisch die Anordnung des Bildausbildungsmoduls A2 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Das Bildausbildungsmodul A2 enthält erste bis
dritte Bildeinheiten Sa bis Sc zwischen benachbarten photoempfindlichen
Trommeln, wie in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Das
Bildausbildungsmodul A2 enthält
eine vierte Bildeinheit Sd auf der stromaufwärts gelegenen Seite der ersten
photoempfindlichen Trommel 1a. Zu beachten ist, dass die
Reinigungsvorrichtung 6d zum Reinigen einer vierten photoempfindlichen
Trommel 1d alleine ausgebildet ist, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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In der vierten Bildeinheit Sd führt die
Entwicklungsvorrichtung 4a alleine eine vorbestimmte Operation
für die
erste photoempfindliche Trommel 1a durch, eine Reinigungsvorrichtung 6e,
die integriert durch diese Bildeinheit Sd gehalten wird, führt jedoch
keinerlei Operation für
die photoempfindliche Trommel 1a durch. Die Reinigungsvorrichtung 6e,
die in der vierten Bildeinheit Sd untergebracht ist, ist eine extra
Vorrichtung. Die Entwicklungsvorrichtung 4a für die photoempfindliche
Trommel 1a der ersten Farbe muss nicht alleine montiert
sein, im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel, und die Bildeinheit Sd
kann diesen Bereich ersetzen.
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Aus diesem Grund kann gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
die gleiche Wirkung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
erhalten werden. Verglichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel, da die erste
Entwicklungsvorrichtung 4a nicht alleine montiert werden
muss, kann die Anzahl von Typen von Elementen, die das Bildausbildungsmodul
bilden, reduziert werden, und erforderliche Arbeit für die Verwaltung
derartiger Elemente kann eliminiert werden, und folglich ein Beitrag
zu einer starken Kostenreduzierung erhalten werden.
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Die 5 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A3 gemäß dem dritten Ausfhrungsbeispiel
der Erfindung.
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Dieses Bildausbildungsmodul A3 weist
eine erste bis dritte Bildeinheit Sa bis Sc auf, zwischen benachbarten
photoempfindlichen Trommeln, wie gemäß den oben beschriebenen ersten
und zweiten Ausführungsbeispielen.
Jede der Bildeinheiten Sa bis Sc gemäß diesem Ausführungsbeispiel
hält integral
eine Entwicklungsvorrichtung 4 in einer vorbestimmten Bildausbildungseinheit,
und einen Wiedergewinnungsbereich 62 einer Reinigungsvorrichtung 6 in
der stromaufwärts
gelegenen benachbarten Bildausbildungseinheit. Die Klingen 61a bis 61c der
Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c in der ersten
bis dritten Bildausbildungseinheit Ya bis Yc weisen lediglich zu
der entsprechenden photoempfindlichen Trommel. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
sind eine Entwicklungsvorrichtung 4a für die Entwicklung eines elektrostatischen
latenten Bildes auf einer ersten photoempfindlichen Trommel 1a und
eine Reinigungsvorrichtung 6d zum Reinigen einer vierten photoempfindlichen
Trommel 1d alleine angeordnet, wie gemäß dem oben beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiel.
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6 zeigt
die Bildeinheit S, die in das Bildausbildungsmodul A3 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
eingebaut ist, wie oben beschrieben, in vergrößertem Maßstab. Diese Bildeinheit S
ist entfernbar in den Raum zwischen zwei photoempfindlichen Trommeln 1 eingebracht.
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Die Entwicklungsvorrichtung 4,
die integral durch die Bildeinheit S gehalten wird, hat eine Magnetrolle 41 zur
Lieferung von Toner auf die Trommeloberfläche, ein Paar von vertikal
nebeneinander angeordneten Einzugsschnecken 42a und 42b zum
Mischen und Übertragen
von Toner, der in der Entwicklungsvorrichtung 4 gespeichert
ist, und eine Klinge 43, die ein distales Ende aufweist,
das der Magnetrolle 41 mit einem vorbestimmten Abstand
gegenüberliegt.
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In dem Wiedergewinnungsbereich 62 der Reinigungsvorrichtung,
die durch die Bildeinheit S integral gehalten wird, ist eine Einzugsschnecke 63 für die Übertragung
von wiedergewonnenem Toner in einer vorbestimmten Richtung angeordnet.
Ebenso hat der Wiedergewinnungsbereich 62 eine Wiedergewinnungsplatte 64 zum
Empfangen von Toner, der durch die Klinge 61 abgeschabt
worden ist, die unabhängig von
der Bildeinheit S montiert ist. Das distale Ende dieser Wiedergewinnungsplatte 64 steht
zu einer Position in der Umgebung der Trommeloberfläche der gegenüberliegenden
photoempfindlichen Trommel weg.
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Wie in 7 gezeigt,
weist die Schnecke 63, die in dem Wiedergewinnungsbereich 62 gebildet
ist, einen Trägerschaft 65 auf.
Ein Endbereich dieses Trägerschaftes 65 steht
von der Bildeinheit S weg, und ein Antriebsritzel 66 passt
auf diesen wegstehenden Bereich. Der Trägerschaft 44 der unteren
Schnecke 42b der Entwicklungsvorrichtung 4, die
durch die identische Bildeinheit S integral gehalten wird, steht ebenfalls
von der Bildeinheit S weg, und ein Antriebsritzel 45 passt
auf diesen wegstehenden Bereich. Diese Antriebsritzel 66 und 45,
die an den Schnecken 63 und 42b angebracht sind,
sind miteinander in Eingriff.
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Das Antriebsritzel 45 der
unteren Schnecke 42b steht mit einem Antriebsritzel (nicht
gezeigt), das auf den Trägerschaft
der Magnetrolle 41 passt, in Eingriff, und einem Antriebsritzel
(nicht gezeigt), das auf einen Trägerschaft der oberen Schnecke 42 passt.
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Der Trägerschaft 44 der unteren
Schnecke 42a steht von dem Antriebsritzel 45 weg,
und passt in eine Kupplung 46. Diese Kupplung 46 ist
mit dem Antriebsritzel 48 über einen Trägerschaft 47 gekoppelt. Dieses
Antriebsritzel 48 steht darüber hinaus mit einem Antriebsritzel 50 in
Eingriff, das auf der Rotationswelle eines Motors 49, der
eine Antriebsquelle ist, passt.
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Mit dieser Anordnung werden die Magnetrolle 41 und
die obere und untere Schnecke 42a und 42b der
Entwicklungsvorrichtung 4 durch den Antriebsmotor 49 als
eine Antriebsquelle gedreht. Dieser Antriebsmotor 49 treibt
ebenfalls die Schnecke 63 an, die in dem Wiedergewinnungsbereich 62 angeordnet
ist, der mit der Entwicklungsvorrichtung 4 integriert ist.
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Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
ist die Bildeinheit S, die die Entwicklungsvorrichtung 4 in einer
vorbestimmten Bildausbildungseinheit integral hält, und der Wiedergewinnungsbereich 62 der
Reinigungsvorrichtung 6 in einer Bildausbildungseinheit, die
benachbart ist zu der Bildausbildungseinheit auf deren stromaufwärts gelegenen
Seite, angeordnet. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
werden folglich die gleichen Wirkungen erhalten, wie gemäß dem ersten
und dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
da die Klinge 61 der Reinigungsvorrichtung 6 mit
der photoempfindlichen Trommel 1 unabhängig von der Bildeinheit S
ausgerichtet ist, kann die Klinge 61 einzig ausgerichtet
und unabhängig
von dem angebrachten Zustand der Bildeinheit S eingestellt werden.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
werden darüber
hinaus die obere und die untere Schnecke 42a und 42b und
die Magnetrolle 41 der Entwicklungsvorrichtung 4,
und die Schnecke 63 des Wiedergewinnungsbereiches 62,
die von der Bildeinheit S integral gehalten werden, durch den einzelnen
Antriebsmotor 49 angetrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
kann folglich die Anzahl der Komponenten in dem Antriebssystem,
beispielsweise einem Motor, der als eine Antriebsquelle und dergleichen dient,
reduziert werden, und die Herstellungskosten des Geräts können verringert
werden.
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8 zeigt
schematisch die Anordnung des Bildausbildungsmoduls A4 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Das Bildausbildungsmodul A4 weist
eine erste bis dritte Bildeinheit Sa bis Sc zwischen benachbarten
photoempfindlichen Trommeln auf, wie gemäß dem oben beschriebenen dritten
Ausführungsbeispiel.
Dieses Bildausbildungsmodul weist ferner eine vierte Bildeinheit
Sd auf der stromaufwärts
gelegenen Seite einer ersten photoempfindlichen Trommel 1a auf.
Zu beachten ist, dass die Reinigungsvorrichtung 6d zum
Reinigen einer vierten photoempfindlichen Trommel 1d alleine
montiert ist, wie gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
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In der vierten Bildeinheit Sd führt lediglich eine
Entwicklungsvorrichtung 4a eine vorbestimmte Operation
für die
erste photoempfindliche Trommel 1a aus, ein Wiedergewinnungsbereich 62e einer
Reinigungsvorrichtung, die durch diese Bildeinheit Sd integral gehalten
wird, führt
jedoch keine Operation für die
photoempfindliche Trommel 1a durch. Der Wiedergewinnungsbereich 62e der
Reinigungsvorrichtung, die in der vierten Bildeinheit Sd verwendet
wird, ist eine Extravorrichtung. Aus diesem Grund wird zumindest
eine Schnecke 63 von der vierten Bildeinheit Sd entfernt,
im Gegensatz zu den anderen Bildeinheiten Sa bis Sc.
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Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel können folglich
die gleichen Wirkungen wie gemäß den oben
genannten Ausführungsbeispielen
erhalten werden. Darüber
hinaus, verglichen mit dem dritten Ausführungsbeispiel, da die erste
Entwicklungseinheit 4a nicht alleine montiert werden muss,
kann die Anzahl von Typen von Elementen, die das Bildausbildungsmodul
aufbauen, reduziert werden, und Arbeit, die für das Verwalten derartiger
Elemente erforderlich ist, kann erleichtert werden und folglich
ein großer
Beitrag für
eine große
Kostenreduktion erhalten werden.
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9 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A5 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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Dieses Bildausbildungsmodul A5 weist
eine erste bis dritte Bildeinheit Sa bis Sc zwischen benachbarten
photoempfindlichen Trommeln auf, wie gemäß dem in 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel.
Jeder der Bildeinheiten Sa bis Sc gemäß diesem Ausführungsbeispiel
hält integral
eine Entwicklungsvorrichtung 4 in einer vorbestimmten Bildausbildungseinheit,
und einen Wiedergewinnungsbereich 62 einer Reinigungsvorrichtung 6 in
einer stromaufwärts
gelegenen benachbarten Bildausbildungseinheit.
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Das Bildausbildungsmodul A5 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
weist eine erste bis dritte Ausrichteinheit Ma bis Mc auf, die der
ersten bis dritten photoempfindlichen Trommel 1a bis 1c gegenüberliegen.
Diese Ausrichteinheiten Ma bis Mc tragen drehbar die gegenüberliegenden
photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1c, und halten
ebenfalls Ladungsvorrichtungen 2a bis 2c, Ladungsentfernungsvorrichtungen 7a bis 7c,
und Klingen 61a bis 61c von Reinigungsvorrichtungen,
die zu den entsprechenden photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1c ausgerichtet sind.
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Zu beachten ist, dass eine Entwicklungsvorrichtung 4a,
die zu der ersten photoempfindlichen Trommel 1a weist,
und eine Reinigungsvorrichtung 6d, die zu einer vierten
photoempfindlichen Trommel 1d weist, alleine montiert sind,
wie gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
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Die Trommeloberfläche der ersten photoempfindlichen
Trommel 1a wird durch die Ladevorrichtung 2a in
der ersten Ausrichteinheit Ma geladen, und ein elektrostatisches
latentes Bild auf der Trommeloberfläche wird lediglich durch die
montierte Entwicklungsvorrichtung 4a entwickelt. Verbleibender Toner
auf der Trommeloberfläche
der ersten photoempfindlichen Trommel 1a wird abgeschabt
durch die Klinge 61a in der ersten Ausrichteinheit Ma,
und durch den Wiederherstellungsbereich 62a der ersten Bildeinheit
Sa wiederhergestellt. Darüber
hinaus wird die verbleibende Ladung auf der Trommeloberfläche der
ersten photoempfindlichen Trommel 1a durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7a in
der ersten Ausrichteinheit Ma entfernt.
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In ähnlicher Weise wird die Trommeloberfläche der
zweiten photoempfindlichen Trommel 1b durch die Ladungsvorrichtung 2b in
der zweiten Ausrichteinheit Mb geladen, und ein elektrostatisches
latentes Bild auf der Trommeloberfläche wird durch die Entwicklungsvorrichtung 4b in
der ersten Bildeinheit Sa entwickelt. Verbleibender Toner auf der
Trommeloberfläche
der zweiten photoempfindlichen Trommel 1b wird durch die
Klinge 61b in der zweiten Ausrichteinheit Mb abgeschabt,
und durch den Wiederherstellungsbereich 62b in der zweiten
Bildeinheit Sb wiederhergestellt. Darüber hinaus wird verbleibende Ladung
auf der Trommeloberfläche
der zweiten photoempfindlichen Trommel 1b durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7b in
der zweiten Ausrichteinheit Mb entfernt.
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Die Trommeloberfläche der dritten photoempfindlichen
Trommel 1c wird ebenfalls durch die Ladungsvorrichtung 2c in
der dritten Ausrichteinheit Mc geladen, und ein elektrostatisches
latentes Bild auf der Trommeloberfläche wird durch die Entwicklungsvorrichtung 4c in
der zweiten Bildeinheit Sb entwickelt. Verbleibender Toner auf der
Trommeloberfläche
der dritten photoempfindlichen Trommel 1c wird durch die
Klinge 61c der dritten Ausrichteinheit Mc abgeschabt, und
durch den Wiederherstellungsbereich 62c in der dritten
Bildeinheit Sc wiederhergestellt. Darüber hinaus wird Restladung
auf der Trommeloberfläche
der dritten photoempfindlichen Trommel 1c durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7c in
der dritten Ausrichteinheit Mc entfernt.
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Darüber hinaus wird die Trommeloberfläche der
vierten photoempfindlichen Trommel 1d durch die einzig
montierte Ladungsvorrichtung 2d geladen, und ein elektrostatisches
latentes Bild auf der Trommeloberfläche wird durch die Entwicklungsvorrichtung 4d in
der dritten Bildeinheit Sc entwickelt. Resttoner auf der Trommeloberfläche der.
vierten photoempfindlichen Trommel 1d wird durch die Klinge 61d in
der allein montierten vierten Reinigungsvorrichtung 6d abgeschabt,
und durch den Wiederherstellungsbereich 62d wiederhergestellt.
Darüber
hinaus wird Restladung auf der Trommeloberfläche der vierten photoempfindlichen
Trommel 1d durch die allein montierte Ladungsentfernungsvorrichtung 7d entfernt.
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10 zeigt
die Bildeinheit S, die Ausrichteinheit M, und ihre peripheren Elemente,
die in das Bildausbildungsmodul A5 eingebaut sind, wie in 9 in vergrößertem Maßstab gezeigt.
Zu beachten ist, dass die Bildeinheit S entfernbar in den Raum zwischen
den zwei photoempfindlichen Trommeln eingebracht ist.
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Die Entwicklungsvorrichtung 4,
die durch die Bildeinheit S integral gehalten wird, hat eine Magnetrolle 41 zur
Lieferung von Toner auf die Trommeloberfläche, ein Paar von vertikalen
nebeneinander angeordneten Schnecken 42a und 42b zum
Mischen und Übertragen
von Toner, der in der Entwicklungsvorrichtung 4 gespeichert
ist, und eine Klinge 43, die ein distales Ende aufweist,
das der Magnetrolle 41 mit einem vorbestimmten Abstand
gegenüberliegt.
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In dem Wiederherstellungsbereich 62 der Reinigungsvorrichtung 6,
die durch die Bildeinheit S integral gehalten wird, ist ebenfalls
eine Schnecke 63 zur Übertragung
des wiedergewonnenen Toners in einer vorbestimmten Richtung angeordnet.
Darüber hinaus
hat der Wiederherstellungsbereich 62 eine Wiederherstellungsplatte 64 zum
Empfangen von Toner, der von der Klinge 61 abgeschabt worden
ist, die in der vorgeschalteten benachbarten Ausrichteinheit M angeordnet
ist. Das distale Ende dieser Wiederherstellungsplatte 64 steht
zu einer Position in der Umgebung der Trommeloberfläche der
gegenüberliegenden
photoempfindlichen Trommel weg.
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Die Ausrichteinheit M stützt rotierbar
und axial die photoempfindliche Trommel 1, und ebenso die Klinge 61 der
Reinigungsvorrichtung 6, die Ladungsentfernungsvorrichtung 7,
und die Ladungsvorrichtung 2, die zu der Trommeloberfläche der
photoempfindlichen Trommel 1 ausgerichtet sind.
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Die Ladungsvorrichtung 2,
die von der Ausrichteinheit M abgestützt wird, hat ein Gehäuse 200, das
eine offene Oberfläche
aufweist, die der photoempfindlichen Trommel 1 gegenüberliegt,
einen Entladungsdraht 201, der sich in der longitudinalen
Richtung erstreckt (eine Richtung senkrecht zu der Ebene der Zeichnung
gemäß 10), und ein Gitter 202, welches
die offene Oberfläche
des Gehäuses 200 abdeckt.
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Die Ladungseffizienz für die Trommeloberfläche der
photoempfindlichen Trommel 1 durch die Ladungsvorrichtung 2 hängt von
dem Abstand zwischen dem Gitter 202 und der Trommeloberfläche ab.
Aus diesem Grund, wenn die Ladungsvorrichtung 2 zu der
Trommeloberfläche
ausgerichtet ist, muss zumindest das Gitter 202 genau zu
der Trommeloberfläche
ausgerichtet sein.
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Die 11 bis 14 zeigen Anordnungen der Ausrichteinheit
M im einzelnen.
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Wie in 11 gezeigt,
ist die photoempfindliche Trommel 1 durch die Ausrichteinheit
M abgestützt.
Eine Trägerschaft 101,
der von den zwei Endbereichen der photoempfindlichen Trommel 1 wegsteht,
ist axial durch Einheitslager 80a und 80b der Ausrichteinheit
M abgestützt,
so dass die photoempfindliche Trommel 1 durch die Ausrichteinheit
M abgestützt
ist.
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12 zeigt
einen Zustand, bei dem die photoempfindliche Trommel 1 von
den Einheitslagern 80a und 80b abgenommen ist.
Flanschbereiche 81a und 81b sind jeweils integral
auf den Einheitslagern 80a und 80b gebildet. Eine
Klingenträgerplatte 83 ist schwenkbar
durch diese Flanschbereiche 81a und 81b über Stifte 82a und 82b abgestützt. Die
Klinge 61 ist an dieser Klingenträgerplatte 83 angebracht.
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Der Führungsrand der Klinge 60 in
ihrer Schwenkrichtung steht von der Klingenträgerplatte 83 mit einer
vorbestimmten Länge
weg, und dieser Führungsrandbereich
der Klinge 61 ist elastisch gegen die photoempfindliche
Trommel 1 gedrückt. Durch
Einstellen des wegstehenden Ausmaßes des Führungsrandbereichs der Klinge 61 von
der Klingenträgerplatte 83 kann
der Führungsrand
der Klinge 61 zu der photoempfindlichen Trommel 1 ausgerichtet
werden.
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Zu beachten ist, dass die Klinge 61 schwenkbar
und axial durch die Flanschbereich 81a und 81b über die
Stifte 82a und 82b abgestützt wird, und zu der Trommeloberfläche mit
Hilfe einer Feder (nicht gezeigt) vorgespannt ist. Mit diesem Aufbau
wird die Klinge 61 gegen die photoempfindliche Trommel 1 mit
einem vorbestimmten Druck gedrückt,
und kann verbleibenden Toner auf der Trommeloberfläche abschaben.
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Wie in 13 gezeigt,
sind die Ladungsvorrichtung 2 und die Ladungsentfernungsvorrichtung 7 zwischen
den Einheitslagern 80a und 80b der Ausrichteinheit
M angebracht. 14 zeigt
die Ladungsvorrichtung 2 und die Ladungsentfernungsvorrichtung 7,
die von den Einheitslagern 80a und 80b der Ausrichteinheit
M entfernt sind.
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Der Trägerschaft 101 der
photoempfindlichen Trommel 1 wird durch die Ausrichteinheit
M abgestützt,
die die Ladungsvorrichtung 2 und die Ladungsentfernungsvorrichtung 7 hält. Die
photoempfindliche Trommel 1, die Ladungsvorrichtung 2 und die
Ladungsentfernungsvorrichtung 7 sind an einer einzelnen
Einheit M angebracht, und der Abstand zwischen der photoempfindlichen
Trommel 1 und der Ladungsvorrichtung 2 und Ladungsentfernungsvorrichtung 7 wird
automatisch eingestellt, wodurch die Ladungsvorrichtung 2 und
die Ladungsentfernungsvorrichtung 7 zu der photoempfindlichen
Trommel 1 ausgerichtet werden.
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Die Einheitslager 80a und 80b der
Ausrichteinheit M haben ebenfalls jeweils wegstehende Bereiche 84a und 84b zur
Ausrichtung der Nachbarentwicklungsvorrichtung zu der photoempfindlichen Trommel 1.
Diese wegstehenden Bereiche 84a und 84b kontaktieren
zwei Seitenrandbereiche der Magnetrolle 41 der Entwicklungsvorrichtung 4.
Die Ausrichteinheit M weist folglich ein Mittel zum Ausrichten der
Entwicklungsvorrichtung 4 zu der photoempfindlichen Trommel 1 auf.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
sind die Bildeinheit S und die Ausrichteinheit M zum Abstützen der
photoempfindlichen Trommel 1 zwischen benachbarten photoempfindlichen
Trommeln 1 gebildet. Die Ausrichteinheit M richtet die
Klinge 61 der Reinigungsvorrichtung 6, die Ladungsentfemungsvorrichtung 7,
die Ladungsvorrichtung 2 und die Entwicklungsvorrichtung 4 zu
der photoempfindlichen Trommel 1 mit hoher Genauigkeit
aus.
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In dem Bildausbildungsmodul A5 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
können
aus diesem Grund die meisten der Elementarvorrichtungen durch die Bildeinheit
S und die Ausrichteinheit M als Einheiten integral gehalten werden,
und Operationen bezüglich des
Herstellens, Verwaltens und Anbringens der Elementarvorrichtungen
können
wesentlich vereinfacht werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
kann ebenso die Größe des Bildausbildungsmoduls
in seiner longitudinalen Richtung reduziert werden, und folglich
kann die Gesamtlänge
des Kopiergeräts
verkürzt
werden, wie in den oben genannten Ausführungsbeispielen.
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15 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A6 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
-
Dieses Bildausbildungsmodul A6 weist
ferner eine vierte Ausrichteinheit Md zum Ausrichten einer Klinge 61d der
Reinigungsvorrichtung 6d auf, die einer vierten photoempfindlichen
Trommel 1d gegenüberliegt,
eine Ladungsentfernungsvorrichtung 7d und eine Ladungsvorrichtung 2d bezüglich der
Trommeloberfläche,
und andere Anordnungen sind gleich denen gemäß dem Bildausbildungsmodul
A5 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
wie in 9 gezeigt.
-
In diesem Bildausbildungsmodul A6
kann das meiste der Elementarvorrichtungen, mit Ausnahme einer ersten
Entwicklungsvorrichtung 4a und eines Wiederherstellungsbereichs 62d der
vierten Reinigungsvorrichtung 6d durch eine Bildeinheit
S und eine Ausrichteinheit M integriert ausgebildet werden, und
Operationen bezüglich
der Herstellung, Verwaltung, und Anbringen der Elementarvorrichtungen können wesentlich
vereinfacht werden. Die Notwendigkeit für ein Ausrichten und Einstellen
der individuellen Elementarvorrichtungen bezüglich der photoempfindlichen
Trommeln 1 kann folglich wegfallen, und somit die Anzahl
der Prozesse reduziert werden.
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16 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A7 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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In diesem Bildausbildungsmodul A7
ist eine vierte Bildeinheit Sd, eine Schnecke 63e ausgenommen,
anstelle einer einzelnen Entwicklungsvorrichtung 4a angeordnet,
der ersten photoempfindlichen Trommel 1a gegenüberliegend,
und andere Anordnungen sind gleich denen in dem Bildausbildungsmodul
A5 des fünften
Ausführungsbeispiels,
wie in 9 gezeigt.
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Gemäß diesem Bildausbildungsmodul
A7 muss die Bildentwicklungsvorrichtung 4a nicht allein montiert
werden, und kann durch die Bildeinheit Sd ersetzt werden. Als eine
Konsequenz kann die Anzahl von Typen von Elementen, die das Bildausbildungsmodul
bilden, reduziert werden, und Arbeit, die zum Herstellen und Verwalten
derartiger Elemente erforderlich ist, kann wegfallen, wodurch Herstellungskosten
reduziert werden.
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In diesem Bildausbildungsmodul A7
kann das meiste der elementaren Vorrichtungen als Einheiten gehalten
werden, und Operationen bezüglich des
Herstellens, Verwaltens und Anbringens der Elementarvorrichtungen
können
wesentlich vereinfacht werden. Das Erfordernis zum Ausrichten und
Einstellen der individuellen Elementarvorrichtungen bezüglich der
photoempfindlichen Trommeln 1 kann weggelassen werden,
und die Anzahl von Prozessen kann erheblich reduziert werden.
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17 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A8 gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Dieses Bildausbildungsmodul A8 enthält ferner
eine vierte Ausrichteinheit Md zum Ausrichten einer Klinge 61d einer
Reinigungsvorrichtung 6d, die einer vierten photoempfindlichen
Trommel 1d gegenüberliegt,
eine Ladungsentfernungsvorrichtung 7d und eine Ladungsvorrichtung 2d bezüglich der
Trommeloberfläche,
und andere Anordnungen sind gleich denen, wie in dem Bildausbildungsmodul
A7 gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel,
wie in 16 gezeigt.
-
Gemäß diesem Bildausbildungsmodul
A8 muss die Bildentwicklungsvorrichtung 4a nicht allein montiert
werden, und kann durch die Bildeinheit Sd ersetzt werden. Als eine
Konsequenz kann die Anzahl von Typen von Elementen, die das Bildausbildungsmodul
bilden, reduziert werden, und Arbeit, die zum Herstellen und Verwalten
derartiger Elemente erforderlich ist, kann wegfallen, wodurch die
Herstellungskosten reduziert werden. In diesem Bildausbildungsmodul
A8 kann das meiste der Elementarvorrichtungen, mit Ausnahme eines
Wiederherstellungsbereichs 62d der vierten Reinigungsvorrichtung 6d durch
Bildeinheiten S und Ausrichteinheiten M integral ausgebildet werden,
und Operationen bezüglich des
Herstellens, Verwaltens und Anbringens der Elementarvorrichtungen
können
wesentlich vereinfacht werden. Das Erfordernis zum Ausrichten und
Einstellen der individuellen Elementarvorrichtungen bezüglich der
photoempfindlichen Trommeln 1 kann folglich wegfallen,
und die Anzahl der Prozesse kann erheblich reduziert werden.
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18 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A9 gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Dieses Bildausbildungsmodul A9 hat
vier Bildeinheiten Sa bis Sd, die Kombinationen von Elementarvorrichtungen 1 bis 7 von
vier Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd integrieren. Die am weitesten
stromaufwärts
liegende vierte Bildeinheit Sd hält integral
eine erste photoempfindliche Trommel 1a, eine Ladungsvorrichtung 2a,
eine Entwicklungsvorrichtung 4a und eine Ladungsentfernungsvorrichtung 7a.
Die erste bis dritte Bildeinheit Sa bis Sc an der zweiten bis vierten
stromaufwärts
gelegenen Position halten jeweils die zweite bis vierte photoempfindliche Trommel 1b bis 1d,
die Ladungsvorrichtungen 2b bis 2d, die Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d und
die Ladungsentfernungsvorrichtungen 7b bis 7d,
die diesen photoempfindlichen Trommeln 1b bis 1d gegenüberliegen,
und stromaufwärts
gelegene benachbarte Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c.
Die am weitesten stromaufwärts
gelegene vierte Bildeinheit S hat keine unnötige Reinigungsvorrichtungen,
im Gegensatz zu den anderen Bildeinheiten Sa bis Sc. Zu beachten
ist, dass eine vierte Reinigungsvorrichtung 6d einzig montiert
ist.
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19 zeigt
eine der ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc, die in dem
Bildausbildungsmodul A9, wie in 18 gezeigt,
eingebaut ist. Zu beachten ist, dass die vierte Bildeinheit Sd im
wesentlichen die gleiche Anordnung aufweist, wie diejenigen der
ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc, mit Ausnahme, dass sie
keine Reinigungsvorrichtung 6 aufweist, und es erfolgt
keine detaillierte Beschreibung davon.
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Die Bildeinheiten Sa bis Sc halten
jeweils integral die vorbestimmten photoempfindlichen Trommeln 1b bis 1d,
Ladungsentfernungsvorrichtungen 7b bis 7d, Ladungsvorrichtungen 2b bis 2d,
und Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d, die diesen
photoempfindlichen Trommeln 1b bis 1d gegenüberliegen, und
Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c zum Reinigen der Trommeloberflächen der
photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1d, die entsprechend
benachbart zu den Trommeln 1b bis 1d angeordnet
sind, die in den entsprechenden Einheiten auf ihren stromaufwärtsgelegenen
Seiten gehalten werden.
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Die Entwicklungsvorrichtung 4,
die durch die Bildeinheit S (Sa bis Sc) integral gehalten wird,
hat eine Öffnung 40 auf
einem Bereich, der einer vorbestimmten photoempfindlichen Trommel 1 gegenüberliegt.
In dieser Öffnung 40 ist
eine Magnetrolle 41 zur Lieferung von Toner auf die Trommeloberfläche drehbar
angeordnet, um der Trommeloberfläche
mit einem gegebenen Abstand gegenüberzuliegen. Die Entwicklungsvorrichtung 4 hat
auch ein Paar von vertikal nebeneinander angeordneten Schnecken 42a und 42b zum
Mischen und Übertragen
von Toner, der in der Vorrichtung gespeichert ist. Die Entwicklungsvorrichtung 4 hat
ferner eine Klinge 43, die ein distales Ende aufweist,
das der Magnetrolle 41 mit einem gegebenen Abstand gegenüberliegt,
und diese Klinge 43 steuert die Dicke der Tonerschicht,
die auf die Umfangsoberfläche
der Magnetrolle 41 aufgebracht wird.
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Die Reinigungsvorrichtung 6,
die von dieser Bildeinheit S integral gehalten wird, hat eine Öffnung 60 auf
einem Bereich, der zu der vorgeschalteten photoempfindlichen Trommel 1 weist.
In dieser Öffnung 60 ist
eine Klinge 61 als ein Abschabmittel zum Abschaben von
verbleibendem Toner auf der Trommeloberfläche angeordnet. Das distale
Ende 61 dieser Klinge ist elastisch gegen die Trommeloberfläche mit
einem gegebenen Druck angedrückt.
Die Reinigungsvorrichtung 6 weist einen Wiederherstellungsbereich 62 zum
Wiederherstellen von Toner, der von der Klinge 61 abgeschabt
worden ist, auf, und eine Schnecke 63 zum Übertragen
des Toners, der in dem Wiederherstellungsbereich 62 wieder
hergestellt worden ist, in eine vorbestimmte Richtung.
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Die Ladungsentfernungsvorrichtung 7 und die
Ladungsvorrichtung 2, die jeweils durch die Bildeinheit
S integral gehalten werden, sind zu der Trommeloberfläche der
photoempfindlichen Trommel 1 mit einem vorbestimmten Abstand
ausgerichtet. Darüber
hinaus ist ein schlitzähnliches
Fenster 301 zum Durchlassen eines Laserstrahls 3,
der auf die Trommeloberfläche über eine
Lasereinheit 9 gestrahlt wird, auf einem gegebenen Bereich
der Bildeinheit S gebildet.
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Das Potential auf der Trommeloberfläche der ersten
photoempfindlichen Trommel 1a wird folglich durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7a,
die durch die am weitesten stromaufwärtsliegende vierte Bildeinheit
Sd integral gehalten wird, beseitigt, die Trommeloberfläche mit
dem vorbestimmten Potential durch die Ladungsvorrichtung 2a geladen,
und ein elektrostatisches latentes Bild auf der Trommeloberfläche durch
die Entwicklungsvorrichtung 4a entwickelt.
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Die Restladung auf der Trommeloberfläche der
photoempfindlichen Trommel 1b wird durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7e,
die durch die erste Bildeinheit Sa integral gehalten wird, entfernt, und
diese Trommeloberfläche
wird durch die Ladungsvorrichtung 2b geladen. Ein elektrostatisches latentes
Bild auf der zweiten photoempfindlichen Trommel 1b wird
durch die Entwicklungsvorrichtung 4b, die durch diese Einheit
Sa integral gehalten wird, entwickelt, und die Oberfläche der
ersten photoempfindlichen Trommel 1a wird durch die Reinigungsvorrichtung 6a gereinigt.
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In ähnlicher Weise wird Restladung
auf der Trommeloberfläche
der dritten photoempfindlichen Trommel 1c durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7c,
die durch die zweite Bildeinheit Sb integral gehalten wird, entfernt,
und diese Trommeloberfläche
wird durch die Ladungsvorrichtung 2c geladen. Ein elektrostatisches
latentes Bild auf der dritten photoempfindlichen Trommel 1c wird
durch die Entwicklungsvorrichtung 4c entwickelt, die durch
diese Einheit Sb integral gehalten wird, und die Oberfläche der zweiten
photoempfindlichen Trommel 1b wird durch die Reinigungsvorrichtung 6b gereinigt.
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Darüber hinaus wird Restladung
auf der Trommeloberfläche
der vierten photoempfindlichen Trommel 1d durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7d entfernt,
die durch die dritte Bildeinheit Sc integral gehalten wird, und
diese Trommeloberfläche wird
durch die Ladungsvorrichtung 2d geladen. Das elektrostatische
latente Bild auf der vierten photoempfindlichen Trommel 1d wird
durch die Entwicklungsvorrichtung 4d entwickelt, die durch
diese Einheit Sc integral gehalten wird und die Oberfläche der dritten
photoempfindlichen Trommel 1c wird durch die Reinigungsvorrichtung 6c gereinigt.
Darüber
hinaus wird die Trommeloberfläche
der vierten photoempfindlichen Trommel 1d durch die alleinstehende Reinigungsvorrichtung 6d gereinigt.
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Zur Wiederholung, gemäß dem Bildausbildungsmodul
A9 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel, da
die ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc die stromabwärts liegenden
Entwicklungsvorrichtungen 4 und die stromaufwärts liegenden
Reinigungsvorrichtungen 6 integral halten, die benachbart
zueinander sind, sind keine zusätzlichen
Rahmen zwischen diesen Entwicklungsvorrichtungen 4 und
Reinigungsvorrichtungen 6 erforderlich. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
da fast sämtliche
Elementarvorrichtungen 1 bis 7, mit Ausnahme der
vierten Reinigungsvorrichtung 6d, als Einheiten integral
gehalten werden, ist kein Anbringraum zur individuellen Anbringung
der Elementarvorrichtungen 1 bis 7 erforderlich, und
die Anbringungsabstände
der individuellen Elementarvorrichtungen können reduziert werden. Mit dieser
Anordnung kann die Größe des Bildausbildungsmoduls
A9 in seiner longitudinalen Richtung verringert werden, und das
gesamte Kopierfarbgerät kann
kompakt gebildet werden. Verglichen mit einem herkömmlichen
Bildausbildungsmodul (27),
bei dem vier monochrome Bildausbildungseinheiten nebeneinander angeordnet
sind, kann die Einheit für jede
Farbe um ungefähr
6 mm verkürzt
werden, und das Modul für
insgesamt vier Farben kann um ungefähr 20 mm verkürzt werden.
-
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
da die meisten Elementarvorrichtungen, die das Bildausbildungsmodul
A9 bilden, integriert ausgebildet werden können, kann die Anzahl von Prozessen,
die für
das Zusammenbauen beim Anbringen der individuellen Elementarvorrichtungen
an das Bildausbildungsmodul des Kopiergeräts erforderlich sind, reduziert
werden, und das Einstellen – der
Anbringungspositionen der jeweiligen Elementarvorrichtungen kann
erheblich vereinfacht werden. Darüber hinaus, da die Bildeinheiten
Sa bis Sd verwendet werden, kann die Arbeit, die für das Verwalten
der Elementarvorrichtungen 1 bis 7 notwendig ist,
die das Bildausbildungsmodul A9 bilden, wegfallen, und folglich
können
die Herstellungskosten des Kopiergeräts reduziert werden.
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20 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A10 gemäß dem zehnten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
-
Dieses Bildausbildungsmodul A10 enthält eine
vierte Bildeinheit Sd, die gleich der gemäß dem ersten bis dritten Bildeinheiten
Sa bis Sc ist, anstelle der oben genannten vierten Bildeinheit Sd,
die keine Reinigungsvorrichtung aufweist, und andere Anordnungen
sind gleich denen gemäß dem Bildausbildungsmodul
A9, wie in 18 gezeigt.
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In der vierten Bildeinheit Sd führen speziell eine
Ladungsentfernungsvorrichtung 7a, eine Ladungsvorrichtung 2a und
eine Entwicklungsvorrichtung 4a vorbestimmte Operationen
bezüglich
einer ersten photoempfindlichen Trommel 1a durch, und eine
Reinigungsvorrichtung 6e, die durch diese Bildeinheit Sd
integral gehalten wird, führt keinerlei Operation
für die
photoempfindliche Trommel 1a durch. Die Reinigungsvorrichtung 6e,
die in der vierten Bildeinheit Sd verwendet wird, ist folglich eine
Extravorrichtung. Die vierte Bildeinheit Sd mit einer Struktur,
die von denen der anderen Bildeinheiten Sa bis Sc verschieden ist,
muss nicht vorbereitet werden, im Gegensatz zu dem neunten Ausführungsbeispiel
wie in 18 gezeigt, und
identische Bildeinheiten können
verwendet werden.
-
Aus diesem Grund kann gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
die gleiche Wirkung wie gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel,
wie oben beschrieben, erhalten werden. Verglichen mit dem neunten
Ausführungsbeispiel
kann darüber
hinaus die Anzahl von Typen der Elemente, die das Bildausbildungsmodul
bilden, reduziert werden, und Arbeit, die für das Verwalten derartiger
Elemente erforderlich ist, kann wegfallen, und folglich wird ein
Beitrag zur Reduzierung der Kosten geleistet.
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21 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A11 gemäß dem elften Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Dieses Bildausbildungsmodul A11 hat
vier Bildeinheiten Sa bis Sd, die Kombinationen von Elementarvorrichtungen 1 bis 7 von
vier Bildausbildungseinheiten Ya bis Yd integrieren. Die am weitesten
stromaufwärtsliegende
vierte Bildeinheit Sd hält integral
eine erste photoempfindliche Trommel 1a, eine Ladungsvorrichtung 2a,
eine Entwicklungsvorrichtung 4a, eine Klinge 61a einer
Reinigungsvorrichtung, und eine Ladungsentfernungsvorrichtung 7a, die
der photoempfindlichen Trommel 1a gegenüberliegt. Die ersten bis dritten
Bildeinheiten Sa bis Sc an den zweiten bis vierten stromaufwärts liegenden
Positionen halten jeweils integral die zweiten bis vierten photoempfindlichen
Trommeln 1b bis 1d, Ladungsvorrichtungen 2b bis 2d,
Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d, Klingen 61b bis 61d der
Reinigungsvorrichtungen, Ladungsentfernungsvorrichtungen 7b bis 7d,
die diesen photoempfindlichen Trommeln 1b bis 1d gegenüberliegen,
und Wiederherstellungsbereiche 62a bis 62c der
stromaufwärts
liegenden benachbarten Reinigungsvorrichtungen. Die am weitesten
stromaufwärts
liegende vierte Bildeinheit Sd weist weder einen Wiederherstellungsbereich
noch eine Schnecke in einer Reinigungsvorrichtung auf, im Gegensatz
zu den anderen Bildeinheiten Sa bis Sc. Zu beachten ist, dass eine
Reinigungsvorrichtung 62d der vierten Reinigungsvorrichtung
einzeln montiert wird.
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22 zeigt
eine der ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc, die in dem
Bildausbildungsmodul A9, wie in 21 gezeigt,
eingebaut ist. Zu beachten ist, dass die vierte Bildeinheit Sd im
wesentlichen den gleichen Aufbau aufweist, wie diejenigen der ersten
bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc, mit Ausnahme, dass sie keinen
Wiederherstellungsbereich 62 der Reinigungsvorrichtung
aufweist, und eine detaillierte Beschreibung davon folgt nicht.
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Die Bildeinheiten Sa bis Sc halten
jeweils integral die vorbestimmten photoempfindlichen Trommeln 1b bis 1d,
die Ladungsvorrichtungen 2b bis 2d, die Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d,
die Klingen 61b bis 61d der Reinigungsvorrichtungen,
und Ladungsentfernungsvorrichtungen 7b bis 7d,
die diesen photoempfindlichen Trommeln 1b bis 1d gegenüberliegen,
und Wiederherstellungsbereiche 62a bis 62c zum
Wiederherstellen von Toner, der von den Trommeloberflächen der
photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1c abgeschabt
worden ist, die benachbart zu den photoempfindlichen Trommeln 1b bis 1d in
ihren eigenen Einheiten auf ihren stromaufwärts liegenden Seiten angeordnet
sind.
-
Die Entwicklungsvorrichtung 4,
die von der Bildeinheit S (Sa bis Sc) integral gehalten wird, hat eine Öffnung 40 auf
einem Bereich, der der entsprechenden photoempfindlichen Trommel 1 gegenüberliegt.
In dieser Öffnung 40 ist
eine Magnetrolle 41 zur Lieferung von Toner auf die Trommeloberfläche drehbar
angeordnet, um der Trommeloberfläche
mit einem gegebenen Abstand gegenüberzuliegen. Die Entwicklungsvorrichtung 4 hat
auch ein Paar von vertikal nebeneinander angeordneten Schnecken 42a und 42b zum
Mischen und Übertragen
von Toner, der in der Vorrichtung gespeichert ist. Darüber hinaus
hat die Entwicklungsvorrichtung 4 eine Klinge 43,
die ein distales Ende aufweist, das der Magnetrolle 41 mit
einem gegebenen Abstand gegenüberliegt,
und diese Klinge 43 steuert die Dicke der Tonerschicht,
die auf die Umfangsoberfläche
der Magnetrolle 41 aufgebracht wird.
-
In dem Wiederherstellungsbereich 62 der Reinigungsvorrichtung,
die durch diese Bildeinheit S integral gehalten wird, ist eine Schnecke 63 zur Übertragung
von wiederhergestelltem Toner in einem vorbestimmten Abstand angeordnet.
Diese Schnecke 63 überträgt Toner,
der durch die Klinge 61 abgeschabt worden ist, die durch
die stromaufwärts
liegende benachbarte Bildeinheit integral gehalten wird, von der
Trommeloberfläche
der stromaufwärts
liegenden benachbarten photoempfindlichen Trommel, und der durch
den Wiederherstellungsbereich 62 wieder hergestellt ist.
-
Die Klinge 61, die Ladungsentfernungsvorrichtung 7 und
die Ladungsvorrichtung 2, die durch die Bildeinheit S integral
gehalten sind, sind bezüglich
der Trommeloberfläche
der photoempfindlichen Trommel 1 über einen vorbestimmten Abstand
ausgerichtet. Die Klinge 61 ist ausgerichtet und eingestellt,
so dass ihr Führungsrand
gegen die Trommeloberfläche
mit einem vorbestimmten Druck gedrückt wird. Darüber hinaus
ist ein schlitzähnliches
Fenster 301 zum Durchlassen eines Laserstrahls 3,
der auf die Trommeloberfläche über eine
Lasereinheit 19 gestrahlt wird, auf einem gegebenen Bereich
der Bildeinheit S gebildet.
-
Der Resttoner auf der Trommeloberfläche der
erste photoempfindlichen Trommel 1a wird durch die Klinge 61 abgeschabt,
die durch die am weitesten stromaufwärts liegende vierte Bildeinheit
Sd integral gehalten wird, und die Restladung auf dieser Trommeloberfläche wird
durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7a entfernt. Diese
Trommeloberfläche wird
dann auf ein vorbestimmtes Potential durch die Ladungsvorrichtung 2a geladen,
und ein elektrostatisches latentes Bild wird auf der Trommeloberfläche durch
die Entwicklungsvorrichtung 4a entwickelt.
-
Der verbleibende Toner auf der Trommeloberfläche der
zweiten photoempfindlichen Trommel 1b wird von der Klinge 61b abgeschabt,
die integriert durch die erste Bildeinheit Sa gehalten wird, und Restladung
auf dieser Trommeloberfläche
wird durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7b entfernt.
Diese Trommeloberfläche
wird dann durch die Ladungsvorrichtung 2b geladen, und
ein elektrostatisches latentes Bild auf der Trommeloberfläche durch
die Entwicklungsvorrichtung 4b entwickelt. Der Wiederherstellungsbereich 62a der
Reinigungsvorrichtung, die durch diese Bildeinheit Sa integral gehalten
wird, stellt den Toner wieder her, der von der Klinge 61a abgeschabt
worden ist, die durch die vierte Bildeinheit Sd integral gehalten
wird.
-
In ähnlicher Weise wird der verbleibende
Toner auf der Trommeloberfläche
der dritten photoempfindlichen Trommel 1c von der Klinge 61c abgeschabt,
die von der zweiten Bildeinheit Sb integral gehalten wird, und die
Restladung auf dieser Trommeloberfläche wird durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7c entfernt.
Diese Trommeloberfläche
wird dann durch die Ladungsvorrichtung 2c geladen, und ein
elektrostatisches latentes Bild wird auf der Trommeloberfläche durch
die Entwicklungsvorrichtung 4c entwickelt. Der Wiederherstellungsbereich 62b der Reinigungsvorrichtung,
die durch diese Bildeinheit Sb integral gehalten wird, stellt den
Toner wieder her, der von der Klinge 61b abgeschabt worden
ist, die durch die erste Bildeinheit Sa integral gehalten wird.
-
Der verbleibende Toner auf der Trommeloberfläche der
vierten photoempfindlichen Trommel 1d wird durch die Klinge 61d abgeschabt,
die von der dritten Bildeinheit Sc integral gehalten wird, und die verbleibende
Ladung auf dieser Trommeloberfläche wird
durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7d entfernt. Diese
Trommeloberfläche
wird dann durch die Ladungsvorrichtung 2d geladen, und
ein elektrostatisches latentes Bild auf der Trommeloberfläche durch
die Entwicklungsvorrichtung 4d entwickelt. Der Wiederherstellungsbereich 62c der
Reinigungsvorrichtung, die durch diese Bildeinheit Sc integriert
gehalten wird, stellt den Toner wieder her, der von der Klinge 61c abgeschabt
worden ist, die durch die zweite Bildeinheit Sa integral gehalten
wird. Darüber hinaus
stellt der Wiederherstellungsbereich 62d, der einzeln montiert
ist, um zu der vierten photoempfindlichen Trommel 1d zu
weisen, den Toner wieder her, der von der Klinge 61d abgeschabt
worden ist, die von der dritten Bildeinheit Sc integral gehalten
wird.
-
Gemäß dem oben beschriebenen Bildausbildungsmodul
A11 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
da die ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc die stromabwärts gelegenen
Entwicklungsvorrichtungen 4 und stromaufwärtsgelegene
Reinigungsvorrichtungen 6 integral halten, die benachbart
zueinander sind, sind keine zusätzlichen
Rahmen zwischen diesen Entwicklungsvorrichtungen 4 und
Reinigungsvorrichtungen 6 notwendig. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
da fast alle Elementarvorrichtungen 1 bis 7, mit
Ausnahme des Wiederherstellungsbereichs 62d der vierten
Reinigungsvorrichtung integriert als Einheiten integral gehalten
werden, ist kein Arbeitsraum für
die individuelle Anbringung der Elementarvorrichtungen 1 bis 7 erforderlich,
und die Abstände der
individuellen Elementarvorrichtungen können reduziert werden. Mit
dieser Anordnung kann die Größe des Bildausbildungsmoduls
A11 in seiner longitudinalen Richtung stark verkürzt werden, und das gesamte
Farbkopiergerät
kann kompakt gebildet werden.
-
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
da die meisten der Elementarvorrichtungen, die das Bildausbildungsmodul
A11 bilden, integriert werden können,
kann die Anzahl von Prozessen, die für das Zusammenbau beim Anbringen
der individuellen Elementvorrichtungen an das Bildausbildungsmodul
des Kopiergeräts
erforderlich sind, reduziert werden, und ein Einstellen und Anbringen
der entsprechenden Elementarvorrichtungen kann erheblich vereinfacht werden.
Darüber
hinaus, da die Bildeinheiten Sa bis Sd verwendet werden, kann für das Verwalten
der Elementarvorrichtungen 1 bis 7, die das Bildausbildungsmodul
A 11 bilden, erforderliche Arbeit wegfallen, und folglich können die
Herstellungskosten des Kopiergeräts
reduziert werden.
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23 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A12 gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Diese Bildausbildungseinheit A12
enthält eine
vierte Bildeinheit Sd, die den gleichen Aufbau aufweist, wie die
ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc, und andere Anordnungen
sind gleich denen gemäß dem Bildausbildungsmodul
A11, wie in 21 gezeigt.
-
In der vierten Bildeinheit Sd führen eine
Klinge 61a, eine Ladungsentfernungsvorrichtung 7a, eine
Ladungsvorrichtung 2a und eine Entwicklungsvorrichtung 4a bestimmte
Operationen für
eine erste photoempfindliche Trommel 1a durch, und ein
Wiederherstellungsbereich 62e einer Reinigungsvorrichtung,
die von dieser Bildeinheit Sd integral gehalten wird, führt keinerlei
Operationen für
die photoempfindliche Trommel 1a durch. Der Wiederherstellungsbereich 62e,
der in der vierten Bildeinheit Sd verwendet wird, ist eine extra
Vorrichtung. Die vierte Bildeinheit Sd mit einer Struktur, die sich
von denen der anderen Bildeinheiten Sa bis Sc unterscheidet, muss
jedoch nicht vorbereitet werden, im Gegensatz zum elften Ausführungsbeispiel,
wie in 21 gezeigt, und identische
Bildeinheiten können
verwendet werden.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
kann aus diesem Grund die gleiche Wirkung wie gemäß dem elften
Ausführungsbeispiel,
wie oben beschrieben, erhalten werden. Verglichen mit dem elften
Ausführungsbeispiel
kann darüber
hinaus die Anzahl von Typen der Elemente, die das Bildausbildungsmodul bilden,
reduziert werden, und Arbeit, die für das Verwalten derartiger
Elemente erforderlich ist, kann wegfallen, wodurch eine erhebliche
Kostenreduzierung erreicht wird.
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24 zeigt
schematisch die Anordnung eines Bildausbildungsmoduls A13 gemäß dem dreizehnten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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Das Bildausbildungsmodul A13 hat
erste bis dritte Bildeinheiten Sa bis Sc, die jeweils erste bis dritte
photoempfindliche Trommeln 1a bis 1c aufweisen.
Die ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc halten jeweils integral
die ersten bis dritten photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1c,
Ladungsvorrichtungen 2a bis 2c, Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c und
Ladungsentfernungsvorrichtungen 7a bis 7c, die diesen
photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1c gegenüberliegen,
und stromabwärts
gelegene benachbarte Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d.
Zu beachten ist, dass die erste Entwicklungsvorrichtung 4a,
die vierte Reinigungsvorrichtung 6d, die vierte Ladungsentfernungsvorrichtung 7d und
die vierte Ladungsvorrichtung 4d einzeln montiert sind.
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25 zeigt
eine der ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc, die in dem
Bildausbildungsmodul A13, wie in 24 gezeigt,
gebildet sind.
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Die Bildeinheiten Sa bis Sc, halten
jeweils integral die vorbestimmten photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1c,
die Reinigungsvorrichtungen 6a bis 6c, Ladungsentfernungsvorrichtungen 7a bis 7c und die
Ladungsvorrichtungen 2a bis 2c, die diesen photoempfindlichen
Trommeln 1a bis 1c gegenüberliegen, und die Entwicklungsvorrichtungen 4b bis 4d zur
Entwicklung der elektrostatischen latenten Bilder, die auf die Trommeloberflächen der
stromabwärts gelegenen
benachbarten photoempfindlichen Trommeln 1b bis 1d gebildet
sind, die jeweils diesen photoempfindlichen Trommeln 1a bis 1c in
ihren eigenen Einheiten auf ihren stromabwärts gelegenen Seiten benachbart
angeordnet sind.
-
Die Entwicklungsvorrichtung 4,
die von der Bildeinheit S (Sa bis Sc) integriert gehalten wird,
hat eine Öffnung 40 auf
einem Bereich, der zu der photoempfindlichen Trommel weist, die
von der Bildeinheit integral gehalten wird, die benachbart zu der
Bildeinheit S, die von Interesse ist, auf dessen stromabwärs liegender
Seite angeordnet ist. In dieser Öffnung 40 ist
eine Magnetrolle 41 zur Lieferung von Toner auf diese Trommeloberfläche der
stromabwärts
gelegenen benachbarten photoempfindlichen Trommel rotierbar angeordnet.
Die Entwicklungsvorrichtung 4 hat auch ein Paar von vertikal
nebeneinander angeordneten Schnecken 42a und 42b zum
Mischen und Übertragen
von Toner, der in der Vorrichtung gespeichert ist. Die Entwicklungsvorrichtung 4 hat
darüber hinaus
eine Klinge 43, die ein distales Ende aufweist, das der
Magnetrolle 41 mit einem gegebenen Abstand gegenüberliegt,
und diese Klinge 43 steuert die Dicke der Tonerschicht,
die auf die Umfangsoberfläche
der Magnetrolle 41 aufgebracht wird.
-
Die Reinigungsvorrichtung 6,
die von dieser Bildeinheit S integriert gehalten wird, hat eine
Klinge 61, die die Trommeloberfläche der photoempfindlichen
Trommel 1, die von der eigenen Einheit integriert gehalten
wird, mit einem vorbestimmten Druck kontaktiert. Die Reinigungsvorrichtung 6 hat
auch einen Wiedergewinnungsbereich 62 zum Wiederherstellen des Toners,
der von der Klinge 61 abgeschabt worden ist, und eine Schnecke 63 zum Übertragen des
Toners, der in diesem Wiederherstellungsbereich 62 wieder
hergestellt worden ist, in eine vorbestimmte Richtung. Darüber hinaus
sind die Ladungsentfernungsvorrichtung 7 und die Ladungsvorrichtung 2, die
durch die Bildeinheit S integriert sind, zu der Trommeloberfläche der
photoempfindlichen Trommel 1 über einen vorbestimmten Abstand
ausgerichtet.
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Der verbleibende Toner auf der Trommeloberfläche der
photoempfindlichen Trommel 1a, die durch die erste Bildeinheit
Sa integral gehalten wird, wird von der Klinge 61a abgeschabt,
die von dieser Einheit Sa integral gehalten wird, verbleibende Ladung
auf dieser Trommeloberfläche
wird durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7a entfernt,
und die Trommeloberfläche
wird durch die Ladungsvorrichtung 2a geladen. Zu beachten
ist, dass ein elektrostatisches latentes Bild, das auf der Trommeloberfläche der
ersten photoempfindlichen Trommel 1a gebildet ist, durch
die einzeln montierte erste Entwicklungsvorrichtung 4a entwickelt
wird.
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Der verbleibende Toner auf der Trommeloberfläche der
photoempfindlichen Trommel 1b, die durch die zweite Bildeinheit
Sb integral gehalten wird, wird von der Klinge 61b abgeschabt,
die durch diese Einheit Sb integral gehalten wird, verbleibende
Ladung auf dieser Trommeloberfläche
wird durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7b entfernt,
und diese Trommeloberfläche
wird durch die Ladungsvorrichtung 2b geladen. Ein elektrostatisches
latentes Bild, das auf der zweiten photoempfindlichen Trommel 1b gebildet
ist, wird durch die Entwicklungsvorrichtung 4b entwickelt,
die von der stromaufwärts
gelegenen benachbarten Bildeinheit Sa integral gehalten wird.
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In ähnlicher Weise wird der verbleibende
Toner auf der Trommeloberfläche
der photoempfindlichen Trommel 1c, die integriert durch
die dritte Bildeinheit Sc gehalten wird, durch die Klinge 61c abgeschabt,
die von dieser Einheit Sc integral gehalten wird, verbleibende Ladung
auf dieser – Trommeloberfläche wird
durch die Ladungsentfernungsvorrichtung 7c entfernt, und
diese Trommeloberfläche
wird durch die Ladungsvorrichtung 2c geladen. Ein elektrostatisches
latentes Bild, das auf der dritten photoempfindlichen Trommel 1c gebildet
ist, wird durch die Entwicklungsvorrichtung 4c entwickelt,
die von der stromaufwärts
gelegenen benachbarten Bildeinheit Sb integral gehalten wird.
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Darüber hinaus wird die Trommeloberfläche der
vierten photoempfindlichen Trommel 1d durch die einzeln
montierte Reinigungsvorrichtung 6d gereinigt, verbleibende
Ladung auf dieser Trommeloberfläche
der vierten empfindlichen Trommeloberfläche 1d durch die einzeln
montierte vierte Ladungsentfernungsvorrichtung 7d entfernt,
und diese Trommeloberfläche
durch die einzeln montierte vierte Ladungsvorrichtung 2d geladen.
Ein elektrostatisches latentes Bild, das auf der vierten photoempfindlichen Trommel 1d gebildet
ist, wird durch die Entwicklungsvorrichtung 4d entwickelt,
die von der dritten Bildeinheit Sc integral gehalten wird.
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Zur Wiederholung, gemäß dem Bildausbildungsmodul
A13 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
da die ersten bis dritten Bildeinheiten Sa bis Sc von den stromabwärts gelegenen
Entwicklungsvorrichtungen 4 und stromaufwärts gelegenen
Reinigungsvorrichtungen 6 integral gehalten werden, die benachbart
zueinander sind, sind keine zusätzlichen Rahmen
zwischen diesen Entwicklungsvorrichtungen 4 und Reinigungsvorrichtungen 6 erforderlich.
In diesem Ausführungsbeispiel,
da die meisten Elementarvorrichtungen 1 bis 7 als
Einheiten integriert sind, ist kein Arbeitsraum, der für individuelles
Anbringen der Elementarvorrichtungen 1 bis 7 erforderlich
ist, notwendig, und die Abstände
der individuellen Elementarvorrichtungen können reduziert werden. Mit dieser
Anordnung kann die Länge
des Bildausbildungsmoduls A13 in dessen longitudinaler Richtung verkürzt werden,
und das gesamte Farbkopiergerät kann
kompakt gebildet werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel, da die meisten
Elementarvorrichtungen, die das Bildausbildungsmodul A13 bilden,
integriert werden können, kann
die Anzahl von Prozessen, die für
das Zusammenbauen beim Anbringen der individuellen Elementarvorrichtungen
an das Bildausbildungsmodul des Kopiergeräts erforderlich sind, reduziert
werden, und das Einstellen und Anbringen der entsprechenden Elementarvorrichtungen
kann erheblich vereinfacht werden. Da die Bildeinheiten Sa bis Sd
verwendet werden, kann darüber
hinaus Arbeit, die für
das Verwalten der Elementarvorrichtungen 1 bis 7 erforderlich
ist, die das Bildausbildungsmodul A13 bilden, wegfallen, und folglich
können
Herstellungskosten des Kopiergeräts
reduziert werden.
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26 zeigt
eine schematische Anordnung einer Bildeinheit S, die in einem Bildausbildungsmodul
A14 gemäß dem vierzehnten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung gebildet ist, als eine Modifikation der in 25 gezeigten Bildeinheit.
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Diese Bildeinheit S hält integral
eine vorbestimmte photoempfindliche Trommel 1, eine Reinigungsvorrichtung 6,
die der photoempfindlichen Trommel 1 gegenüberliegt,
und eine Ladungsentfernungsvorrichtung 7, eine Ladungsvorrichtung 2 und eine
Entwicklungsvorrichtung 4, die einer nichtintegrierten
photoempfindlichen Trommel (nicht gezeigt) gegenüberliegen, die diese photoempfindliche
Trommel auf dessen stromabwärts
gelegener Seite benachbart.
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Die Entwicklungsvorrichtung 4,
die durch diese Bildeinheit S integral gehalten wird, hat eine Öffnung 40,
die der stromabwärts
gelegenen benachbarten photoempfindlichen Trommel gegenüberliegt. In
dieser Öffnung
ist eine Magnetrolle 41 zur Lieferung von Toner an die
Trommeloberfläche
drehbar angeordnet. Darüber
hinaus hat die Entwicklungsvorrichtung 4 eine Klinge 43,
die ein distales Ende aufweist, das der Magnetrolle 41 mit
einem gegebenen Abstand gegenüberliegt,
und diese Klinge 43 steuert die Dicke der Tonerschicht,
die auf die Umfangsoberfläche
der Magnetrolle 41 aufgebracht wird.
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Die Reinigungsvorrichtung 6,
die durch diese Bildeinheit S integral gehalten wird, hat dagegen
eine Klinge 61, die die Trommeloberfläche der photoempfindlichen
Trommel 1 mit einer vorbestimmten Druck kontaktiert, die
durch die eigene Einheit integral gehalten wird. Die Reinigungsvorrichtung 6 hat
auch einen Wiederherstellungsbereich 62 zum Wiederherstellen von
Toner, der von der Klinge 61 abgeschabt worden ist, und
eine Schnecke 63 zur Übertragung des
Toners, der in diesem Wiederherstellungsbereich 62 wieder
hergestellt worden ist, in eine vorbestimmte Richtung. Die Ladungsentfernungsvorrichtung 7 und
die Ladungsvorrichtung 2, die durch die Bildeinheit S integriert
sind, sind darüber
hinaus zu der stromabwärts
liegenden benachbarten photoempfindlichen Trommel ausgerichtet,
die nicht durch diese Einheit S integriert ist, über einen vorbestimmten Abstand.
Zu beachten ist, dass ein Fenster 301 zum Leiten eines
Lichtstrahls auf die Trommeloberfläche der stromabwärts liegenden
benachbarten photoempfindlichen Trommel auf einem vorbestimmten Bereich
dieser Bildeinheit gebildet ist.
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Da die Bildeinheit S gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
die stromabwärts
gelegene Entwicklungsvorrichtung 4 und die stromaufwärts gelegene Reinigungsvorrichtung 6 integral
hält, die
benachbart zueinander sind, sind keine zusätzlichen Rahmen zwischen dieser
Entwicklungsvorrichtung 4 und der Reinigungsvorrichtung 6 erforderlich.
In diesem Ausführungsbeispiel,
wenn die Bildeinheit S gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
verwendet wird, da die meisten der Elementarvorrichtungen 1 bis 7 des
Bildausbildungsmoduls A14 integriert sind, ist kein Arbeitsraum
für das
individuelle Anbringen der Elementarvorrichtungen 1 bis 7 erforderlich,
und die Abstände
der individuellen Elementarvorrichtungen können reduziert werden. Mit
dieser Anordnung kann die Größe des Bildausbildungsmoduls
A14 in dessen longitudinaler Richtung verkürzt werden, und das gesamte
Farbkopiergerät
kann kompakt gebildet werden.
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Da in diesem Ausführungsbeispiel die meisten
Elementarvorrichtungen durch die Bildeinheit S integriert sind,
kann die Anzahl von Prozessen, die für das Zusammenbauen beim Anbringen
der individuellen Elementarvorrichtungen an das Bildausbildungsmodul
des Kopiergeräts
erforderlich sind, reduziert werden, und das Einstellen und Anbringen
der entsprechenden Elementarvorrichtungen kann erheblich vereinfacht
werden. Da die Bildeinheit S gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
verwendet wird, kann darüber
hinaus Arbeit, die für
das Verwalten der Elementarvorrichtungen 1 bis 7 erforderlich
ist, die in das Bildausbildungsmodul A14 eingebaut sind, wegfallen,
und folglich können
Herstellungskosten des Kopiergeräts
reduziert werden.
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Zu beachten ist, dass die Erfindung
nicht auf die oben genannten Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
und verschiedene Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung vorgenommen
werden können.
Die Anordnungen gemäß den oben
genannten Ausführungsbeispielen
können
beispielsweise entsprechend kombiniert werden.
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Ferner sollen die Bezugszeichen nicht
als Einschränkung
des Gegenstandes, für
den in den Ansprüchen
Schutz begehrt wird, verstanden werden. Ihre alleinige Funktion
liegt darin, die Ansprüche verständlicher
zu gestalten.