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Hintergrund der Erfindung
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus für ein mehrfach
ladbares Magazin für eine
Nagelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein
Magazin einer üblichen
Nagelmaschine beinhaltet lediglich einen verzweigten Durchgang zur Aufnahme
einer Reihe stangenförmiger
bzw. aneinander haftender Nägel
und bewirkt eine Beschränkung
in Bezug auf die Anzahl an Nägeln,
die aufeinanderfolgend angetrieben werden können. Daher müssen neue
stangenförmige
Nägel geladen
werden, wann immer eine Reihe verbundener Nägel verbraucht ist. Dies bedeutet,
daß der
mühsame
Vorgang beim Laden der stangenförmigen
Nägel wiederholt
werden muß,
wenn mehrere Nägel
angetrieben werden sollen.
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Daher
wurde eine Struktur vorgeschlagen, bei welcher stangenförmige Nägel, die
in mehreren Reihen ausgebildet sind, in das Magazin geladen werden.
Nachdem die stangenförmigen
Nägel in
der ersten Reihe verbraucht sind, werden die nächsten stangenförmigen Nägel darauffolgend
zugeführt.
Wie in der
JP.B-6-61706 (
US-A-5038993 ) offenbart,
beinhaltet der Mechanismus für
ein mehrfach ladbares Magazin des vorstehenden Typs ein Trennelement, das
bewegliche Pendelvorrichtung genannt wird und zwischen einem ersten
stangenförmigen
Nagel und einem zweiten stangenförmigen
Nagel angeordnet ist. Die bewegliche Pendelvorrichtung wird in Längsrichtung
bewegt, um sequentiell eine der mehreren Nagelreihen zu trennen.
Eine andere Struktur wurde in der
JP-B-43-10477 offenbart,
bei der mehrere Durchgänge
für stangenförmige Nägel, die
zueinander parallel ausgebildet sind, in dem Magazin ausgebildet
sind. Dadurch wird das Magazin seitlich verschoben, wann immer eine
Reihe an stangenförmigen
Nägeln
verbraucht wurde, um zu bewirken, daß eine neue Reihe zum Nasenabschnitt
weist.
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Das
herkömmliche
Verfahren erfordert jedoch den Mechanismus zur Bewegung des Trennelements
und den Mechanismus zum Bewegen des Magazins. Daher entsteht ein
Problem insofern, als die gesamte Struktur zu kompliziert wird und
sich das Gewicht der Nagelmaschine übermäßig erhöht.
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Unter
einem anderen Gesichtspunkt in Bezug auf einen Zuführmechanismus
für ein
Magazin für
verbundene Nägel,
wird ein Verfahren unter Verwendung eines Schiebers, der üblicherweise
Verwendung findet, in Betracht gezogen. Das Verfahren ist mit einer
derartigen Anordnung verbunden, daß ein Schieber in einem Nagelzuführdurchgang
in dem Magazin angeordnet ist. Überdies,
wird das hintere der in den Nagelzuführdurchgang geladenen, verbundenen
Nägel über eine
Feder mit Nennleistung des Schiebers geschoben, um die verbundenen
Nägel dem
zylindrischen Nasenabschnitt zuzuführen. Um eine rückwärtige Neigung
des vordersten Endes der stangenförmigen Nägel zu verhindern und einen Ausstoß durch
eine Öffnung
zur Verbindung des Nasenabschnitts und des Magazins miteinander
zu dem Zeitpunkt, wenn die stangenförmigen Nägel von einem Treiber angetrieben
werden, wird der Nagel derart zugeführt, daß sein vorderstes Ende vorwärts geneigt
und sein Kopf rückwärts geneigt
ist.
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Um
einen letzten Nagel der stangenförmigen Nägel gerade
zu dem Nasenabschnitt zu führen,
muß der
Schieber in eine in 9 gezeigte Position bewegt werden.
Die vorstehende Bewegung bewirkt jedoch, daß ein vorderstes Ende 230a des
Schiebers 230 in den Nasenabschnitt 231 eingeführt wird.
Wird der Treiber 232 in dem vorstehenden Zustand betätigt, trifft
daher der Treiber 232 auf das vorderste Ende 230a des
in den Nasenabschnitt 231 eingeführten Schiebers 230 auf
und beschädigt
dieses. Folglich muß die
Bewegung des Schiebers 230 vor dem Nasenabschnitt 231 angehalten
werden. Die neuen, verbundenen Nägel
müssen
dann in einem Zustand geladen werden, in dem mehrere Nägel in einem
Nagelzuführdurchgang 233 hinterlassen
sind. Das vorstehende Phänomen
tritt in ähnlicher
Weise auf, wenn die herkömmliche
Zuführklaue
als Ersatz für den
Schieber Verwendung findet.
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Als
nächstes
werden zwei Typen von Magazinen für eine Nagelmaschine diskutiert.
Ein Magazin für
eine Nagelmaschine beinhaltet ein Magazin vom einzel beladbaren
Typ zur Aufnahme einer Reihe verbundener Nägel und ein Magazin vom mehrfach
ladbaren Typ zur Anordnung und Aufnahme mehrerer verbundener Nägel. Beide
Magazine erfordern, daß die
Nägel einem
ihrer Nasenabschnitte derart zugeführt werden, daß die gleiche
Höhe der
Köpfe der verbundenen
Nägel beibehalten
bleibt. Das Magazin zur Aufnahme einer Reihe verbundener Nägel hat eine
lineare Nut, die fähig
ist, in Eingriff mit den vorstehenden Köpfen der Nägel zu gelangen und die in jeder
der beiden Seitenwände
des Magazins in einer Richtung ausgebildet ist, in welcher die Nägel zugeführt werden.
Da die verbundenen Nägel
in einem Zustand aufgenommen sind, in dem die Köpfe der verbundenen Nägel mit
den in den beiden Seiten der Wände
ausgebildeten, linearen Nuten in Eingriff stehen und die Nägel aufgehängt sind,
entsteht ungeachtet der Höhen
bzw. Längen
der Schäfte
der Nägel kein
Problem. Im Falle eines mehrfach ladbaren Magazins, werden die verbundenen
Nägel von
dem Boden des Magazins getragen. Daher wird die Höhe des Magazins
so eingestellt, daß sie
der Höhe
der Schäfte
der Nägel
entspricht. Insbesondere ist ein Einstellmechanismus zum Einstellen
der Höhe
des Bodenabschnitts des Magazins für das mehrfach ladbare Magazin
vorgesehen.
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Der
herkömmliche
Mechanismus zum Einstellen der Höhe
eines Magazins für
einen Mechanismus für
ein mehrfach ladbares Magazin hat eine Struktur, wie sie in
4 der
JP-B-6-61706 gezeigt ist
und er hat Probleme in Bezug auf die schlechte Handhabbarkeit und
geringe Steifigkeit bzw. Festigkeit, da der herkömmliche Mechanismus zusammengebaut
wird über
ein Be festigen mehrerer Elemente durch Schweißen. Wird die Nagelmaschine
fallengelassen, können
daher diese Elemente leicht gebogen oder gebrochen werden, so daß die Nagelmaschine nicht
mehr länger
verwendet werden kann.
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Ein
anderer Stand der Technik in Bezug auf mehrfach ladbare Magazine
für verbundene
Nägel wird
hier im folgenden diskutiert. Herkömmlicherweise beinhaltet ein
mehrfach ladbares Magazin für
verbundene Nägel
nach dem herkömmlichen
Typ lediglich einen Mechanismus zur Zufuhr der verbundenen Nägel in dem
Magazin. Daher kann die Zufuhr der Nägel nicht zufriedenstellend
durchgeführt
werden.
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Das
heißt,
wenn lediglich eine Reihe verbundener Nägel in dem Magazin vorhanden
ist, kann die Klaue zur Zufuhr des Nagels ausreichend angrenzend
bzw. benachbart zu dem Nasenabschnitt der Nagelmaschine angeordnet
werden. Im Falle des mehrfach ladbaren Magazins, muß die Zuführklaue die
innersten verbundenen Nägel
dem Nasenabschnitt zuführen
und auch innere verbundene Nägel einer
nächsten
Reihe dem Nagelzuführdurchgang von
dem Magazin zuführen,
nachdem die vorstehenden verbundenen Nägel verbraucht sind. Daher
wurde die herkömmliche
Zuführklaue
so strukturiert, daß sie
fähig ist,
sich zwischen dem Magazin und dem Nagelzuführdurchgang hin- und her zu
bewegen, um die verbundenen Nägel
in dem Magazin dem Nagelzuführdurchgang
zuzuführen.
Daher ist die Zuführklaue
in einer hinteren Position (dem Magazin benachbart) angeordnet,
getrennt von dem Nasenabschnitt, verglichen mit der Zuführklaue
der einzelladenden Zuführklaue.
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Wann
immer ein Nagel angetrieben wurde, muß die Zuführklaue einen nächsten Nagel
zum Nasenabschnitt zuführen.
Daher ist der Arbeitshub als kurzer Hub vorbestimmt, der so ausgebildet
ist, daß lediglich
ein Nagel in eine nächste
Einnagelposition zugeführt
wird. Wurde der letzte der miteinander verbundenen Nägel zugeführt, so
ist die Stellung der Zuführklaue
dem Nasenabschnitt am nächsten.
Jedoch ist der Abstand von der Zuführklaue zu dem Nasenabschnitt
beachtlich lang. Da des wei teren keine Zufuhr durchgeführt werden
kann, entsteht ein Problem insofern, daß im wesentlichen 410 Nägel im hinteren Bereich
der verbundenen Nägel
hinterlassen sind.
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Als
nächstes
wird ein Stand der Technik in Bezug auf mehrfach ladbare Magazine
für verbundene
Nägel unter
einem anderen Gesichtspunkt diskutiert. Im allgemein nimmt ein mehrfach
ladbares Magazin für
verbundene Nägel
des vorstehenden Typs mehrere verbundene Nägel in Form seitlicher Reihen auf.
Eine Schiebestange ist vorgesehen, die sequentiell bzw. aufeinanderfolgend
die verbundenen Nägel, ausgehend
von dem verbundenen Nagel in der inneren Reihe, hin zu einem Nagelzuführdurchgang
herausschiebt, der mit einem Nasenabschnitt einer Nagelmaschine
verbunden ist. Die Schiebestange ist derart beaufschlagt, daß sie in
Eingriff steht mit dem Schaft des verbundenen Nagels in der äußersten Reihe,
die standby in dem Magazin ist, so daß der Nagel zum innenliegenden
Bereich herausgeschoben wird. Die Schiebestange hat eine Funktion,
so daß sie
die nächsten
verbundenen Nägel
einwärts herausschiebt
zu dem Nagelzuführdurchgang,
nachdem die inneren verbundenen Nägel verbraucht sind, d.h.,
wenn die inneren verbundenen Nägel
aus dem Magazin abgegeben wurden.
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Der
Betrieb zum Treiben eines Nagels umfaßt ein (An-)Treiben nach unten,
wodurch der Nagel in einen Boden getrieben wird, ein Treiben zur
Seite, wodurch ein Nagel in eine Wand getrieben wird und ein Treiben
nach oben, wodurch ein Nagel in eine Decke getrieben wird. Die Richtung
der Nagelmaschine variiert, um den vorstehenden Betriebsweisen zu
entsprechen. Die Richtung der verbundenen Nägel in dem Magazin ist daher
veränderlich.
Wenn der Betrieb des Treibens nach unten durchgeführt wird,
wird das Magazin horizontal vorgesehen und die Schäfte der
aufgenommenen verbundenen Nägel
weisen vertikal aufeinander zu. Wenn der Betrieb des seitlichen
Eintreibens durchgeführt
wird, derart, daß der Nagel
getrieben wird, indem das Magazin nach unten gerichtet ist, wie
dies in 21A gezeigt ist, weisen die
verbundenen Nägel
in vertikaler Richtung. Wenn das Magazin dazu veranlaßt wird,
seitlich zu weisen, wie dies in den 21B und 21C gezeigt ist, sind die verbundenen Nägel und
ihre Schäfte
horizontal angeordnet.
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Daher
sind die verbundenen Nägel
in dem Magazin relativ stabil bei Durchführung des Eintreibbetriebs
nach unten. Daraus folgt, daß die äußeren verbundenen
Nägel aufgrund
der Federkraft der Druckstange zum inneren Bereich hin herausgeschoben
werden, nachdem die innersten verbundenen Nägel aus dem Magazin abgegeben
wurden.
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Bei
Durchführung
des seitlichen Eintreibbetriebs, wie dies in 21A gezeigt
ist, wird der verbundene Nagel 500a verschoben und fällt aufgrund seines
Eigengewichts. Wenn der verbundene Nagel 500a in dem Magazin
bewegt wird, warm immer die Richtung der Nagelmaschine geändert wird,
verschlechtert sich die Betriebsfähigkeit. In einem in 21B gezeigten Fall, ist ein Zustand realisiert,
bei dem der verbundene Nagel 500a auf der Druckstange 500b angeordnet
ist. Daher wird die Federkraft der Druckstange 500b aufgrund
des Eigengewichts des verbundenen Nagels gemindert. Wenn die innersten
verbundenen Nägel
aus dem Magazin in dem vorstehenden Zustand abgegeben wurden, kann
die Druckstange 500b die inneren verbundenen Nägel 500a nicht
leicht zu dem inneren Bereich (dem oberen Bereich der Zeichnung)
schieben. Wenn die Federkraft der Druckstange vergrößert wird,
können die
verbundenen Nägel 500a nach
oben geschoben werden. Der Separator, der angeordnet ist, um die Einführ- und
Entfernungsvorgänge
durchzuführen, wann
immer der Nagel zugeführt
wird, ist zwischen den verbundenen Nägeln in der ersten Reihe, welche die
innerste Reihe ist und den verbundenen Nägeln in der zweiten Reihe,
die gegenüber
der ersten Reihe innenliegt, angeordnet. Der Grund hierfür liegt
darin, daß ein
unerwünschter
Eingriff zwischen den Schäften
der verbundenen Nägel
in der ersten und zweiten Reihe, der ein Zuführen des Nagels behindert,
verhindert werden muß.
Wird die Federkraft der Druckstange übermäßig vergrößert, so entsteht daher ein Problem
insofern, als der Separator nicht zwischen die verbundenen Nägel eingeführt werden
kann, da die Kraft zum Verbinden der benachbarten verbundenen Nägel übermäßig vergrößert ist.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, verbundene Nägel zuverlässig zuzuführen. Dieses Ziel
wird mit einem bekannten Mechanismus für ein mehrfach ladbares Magazin
erreicht, der die Merkmale des Anspruchs 1 umfaßt.
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Ein
Mechanismus für
ein mehrfach ladbares Magazin für
eine Nagelmaschine umfaßt
einen Nagelzuführdurchgang
und einen ersten und zweiten Führungsabschnitt.
Der Nagelzuführdurchgang
dient dem Führen
einer mehrerer Reihen verbundener Nägel zu einem Schlagmechanismus
der Nagelmaschine. Der erste Führungsabschnitt
weist zu dem Nagelzuführdurchgang
und der erste Führungsabschnitt
ist drehbar angeordnet und so vorgesehen, daß er eine der Reihen verbundener
Nägel von
den anderen trennt. Ein zweiter Führungsabschnitt dient dem Zuführen der
verbundenen Nägel.
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Es
ist auch bevorzugt, daß ein
Mechanismus für
ein mehrfach ladbares Magazin umfaßt: eine geöffneten Nagelzuführdurchgang
zum Führen
und Zuführen
verbundener Nägel
zu einem Ende einer zylindrischen Nase, die mit einem Schlagmechanismus verbunden
ist; und mehrere verzweigte Durchgänge in einer verzweigten Gestalt,
die entlang jedes Endes des Nagelzuführdurchgangs ausgebildet sind,
wobei der Nagelzuführdurchgang
und jeder der verzweigten Durchgänge
eine Reihe der verbundenen Nägel aufnehmen
können,
wobei jeder der verzweigten Durchgänge einen Schieber hat, um
die in jedem der verzweigten Durchgänge aufgenommenen, verbundenen
Nägel zu
dem Nagelzuführdurchgang
herauszuschieben und wobei eine Kippsperre in einem Abschnitt des
Nagelzuführdurchgangs
gegenüber
einer Öffnung
jedes der verzweigten Durchgänge
angeordnet ist, wobei die Kippsperre so angeordnet ist, daß sie schwenken
kann, um eine Bewegung eines vordersten verbundenen Nagels, der über die Öffnung herausgeschoben
wurde und benachbart zu der Nase positioniert ist, zuzulassen, einen
durch die Öffnung
der verzweigten Durchgänge
herausgeschobenen, nächsten
verbundenen Nagel anhalten kann, wenn der verbundene Nagel in dem
Nagelzuführdurchgang
vorhanden ist und eine Bewegung des nächsten verbundenen Nagels zulassen
kann, nachdem der vordere verbundene Nagel bewegt wurde.
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Spezieller,
kann eine Struktur beziehungsweise ein Aufbau verwendet werden,
bei der eine Kippsperre, die um einen ihrer zentralen Tragpunkte schwenken
kann und die senkrecht zu einer Richtung bewegbar ist, in welcher
der Nagel zugeführt
wird, in einem Bereich des Nagelzuführdurchgangs, gegenüber einer Öffnung jedes
verzweigten Durchgangs, derart angeordnet ist, daß die Kippsperre über eine Feder
in Richtung des Nagelzuführdurchgangs
gezwungen wird, Vorsprünge,
die in Bezug auf den Nagelzuführdurchgang
eingeführt/entfernt
bzw. herausgeführt
werden können,
an zwei Enden der Kippsperre entlang des Nagelzuführdurchgangs
bei Positionen vorgesehen sind, die dem vorderen und hinteren Bereich
der Öffnung
entsprechen, wobei die hintere Fläche des vorderen Vorsprungs
in der Nachbarschaft der Nase zu einer geneigten Oberfläche ausgebildet
ist, die in Bezug auf die Zuführrichtung
der verbundenen Nägel
geneigt ist, und wobei der vordere Vorsprung immer so beaufschlagt
ist, daß er
zu dem Nagelzuführdurchgang
bewegt wird.
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Ein
Nagelzuführdurchgang
ist durchgehend von einer hinteren Wand eines zylindrischen Nasenabschnitts
aus ausgebildet, der durchgehend von einem Schlagmechanismus ausgebildet
ist und angeordnet ist, um verbundene Nägel zu führen und zuzuführen, die
derart verbunden sind, daß die
Köpfe der Nägel überlappen;
ein geöffnetes
Fenster ist in einer Seitenwand des Nagelzuführdurchgangs ausgebildet und
mit einer Nagelzuführklaue
versehen, die so angeordnet ist, daß sie sich in einer Richtung
hin- und herbewegt, in welcher der Nagel zugeführt wird, derart, daß der Nagelzuführdurchgang
in Eingriff bringbar ist/trennbar ist mit dem Schaft jedes der verbundenen
Nägel;
und ein Schub bzw. Preßblock
ist an dem Nasenabschnitt benachbart angeordnet und so vorgesehen,
daß er
bewegbar ist, um in Eingriff zu gelangen mit der hinteren Fläche des
Kopfes eines letzten verbundenen Nagels und um den letzten Nagel
zu dem Nasenabschnitt herauszuschieben.
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Bevorzugt,
wird der Preßblock über eine
Feder beaufschlagt, so daß er
drehbar, an dem Nasenabschnitt benachbart, angeordnet ist, üblicherweise mit
der Seitenfläche
des Kopfes des verbundenen Nagels in Eingriff steht und angeordnet
ist, um die hintere Fläche
des Kopfes eines letzten Nagels der verbundenen Nägel herauszuschieben,
wenn der letzte Nagel an der Seite des Preßblocks vorbeigelangt.
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Bevorzugt
wird diese Bewegung des Preßblocks
behindert, so daß ein
Einführen
des Preßblocks
in den Nasenabschnitt verhindert wird.
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Über die
vorliegende Erfindung ist es möglich,
Nägel zuverlässig zuzuführen, selbst
wenn lediglich eine kleine Anzahl an Nägeln verblieben ist.
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Hierzu
ist ein Nagelzuführmechanismus
für ein
mehrfach ladbares Magazin für
eine Nagelmaschine vorgesehen, der anpaßbar ist in Bezug auf ein mehrfach
ladbares Magazin, das ausgebildet ist, um es mehreren verbundenen
Nägeln
zu ermöglichen, die
erhältlich
sind durch Verbinden mehrerer Nägel
in Form von Stangen, von innen nach außen geladen zu werden, derart,
daß die
verbundenen Nägel
im Zustand seitlicher Reihen ausgebildet sind, wobei die verbundenen
Nägel zugeführt werden,
beginnend mit den verbundenen Nägeln
in der innersten, ersten Reihe zu einem hinteren Nasenabschnitt
einer Nagelmaschine über
einen Nagelzuführdurchgang,
wobei der Nagelzuführmechanismus
für ein
mehrfach ladbares Magazin für
eine Nagelmaschine umfaßt: Zwei
Stück Zuführkolbenzylindervorrichtungen,
die bei zwei Positionen entlang des Nagelzuführdurchgangs angeordnet sind
und von denen jede einen Zuführkolben
hat, der sich in Längsrichtung
hin- und herbewegen kann, wobei der Zuführkolben der hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung
mit einem Separator versehen ist, der fähig ist, eine erste Reihe der verbundenen
Nägel bei
der innersten Position bzw. Stelle und eine zweite Reihe der verbundenen
Nägel an
der Außenseite
der ersten Reihe der verbundenen Nägel zu trennen zu einem inneren
Schieber und dem außenliegenden
Bereich und einer ersten Zuführklaue
zum Zuführen
der verbundenen Nägel
in der ersten Reihe von dem Magazin zu dem Nagelzuführdurchgang,
und wobei der Zuführkolben
der vorderen Zuführkolbenzylindervorrichtung
mit einer zweiten Zuführklaue
versehen ist zum Zuführen
der von der ersten Zuführklaue
dem Nasenabschnitt zugeführten
verbundenen Nägel.
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Bevorzugt
ist die zweite Zuführklaue
derart ausgebildet, daß sie
einen Nagel ungeachtet der Länge
des Nagels greifen kann.
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Ein
Mechanismus zum Halten verbundener Nägel eines mehrfach ladbaren
Magazins einer Nagelmaschine kann verbundene Nägel in dem Magazin halten,
um eine unerwünschte
Bewegung zu verhindern und zuverlässig die sich standby befindlichen,
verbundenen Nägel
ungeachtet der Antriebsmethode herauszuschieben.
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Es
ist ein Mechanismus vorgesehen zum Halten verbundener Nägel bei
einem mehrfach ladbaren Magazin einer Nagelmaschine, der anpaßbar ist
an ein mehrfach ladbares Magazin mit einer Struktur, über die
ein Laden mehrerer verbundener Nägel, die
ausgebildet sind durch lineares Verbinden mehrerer Nägel in einem
seitlichen Zustand von innen nach außen ermöglicht wird und der sequentiell
die verbundenen Nägel
herausschiebt, beginnend mit einem verbundenen Nagel in der inneren
Reihe, hin zu einem Nagelzuführdurchgang,
der mit einem Nasenabschnitt einer Nagelmaschine verbunden ist,
wobei der Mechanismus zum Halten verbundener Nägel für ein mehrfach ladbares Magazin
einer Nagelmaschine umfaßt:
eine Pressstange und eine Plattenfeder, die in dem Magazin derart
angeordnet sind, daß die Pressstange
beaufschlagt ist, um den Schaft eines verbundenen Nagels in der äußersten
Reihe in dem Magazin zu greifen und den Nagel einwärts herauszuschieben
und einzeln vorzusehen, wobei die Plattenfeder unterhalb der Pressstange
angeordnet ist und die Plattenfeder einen gebogenen Eingriffsabschnitt
hat, der eingeführt
wird zwischen verbundene Nägel
in der äußersten
Reihe über
die verbundenen Nägel
in der inneren Reihe standby vorgesehener verbundener Nägel in dem
Magazin, um einzugreifen zwischen die verbundenen Nägel.
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1 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil
eines Mechanismus für ein
mehrfach ladbares Magazin nicht gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
eine Abbildung, die den Betrieb des Mechanismus für ein mehrfach
ladbares Magazin zeigt;
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3 ist
eine Abbildung, die einen nächsten Betrieb
des Mechanismus für
ein mehrfach ladbares Magazin zeigt;
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4 ist
eine Abbildung, die einen nächsten Betrieb
des Mechanismus für
ein mehrfach ladbares Magazin zeigt;
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5 ist
eine Abbildung, die einen abschließenden Betrieb des Mechanismus
für ein
mehrfach ladbares Magazin zeigt;
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6 ist
eine Draufsicht, die einen wesentlichen Teil eines Führungsmechanismus
für verbundene
Nägel in
einem Magazin einer Nagelmaschine nicht gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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7 ist
eine Seitenansicht, die den wesentlichen Teil des Mechanismus zum
Führen
der verbundenen Nägel
zeigt;
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8A und 8B sind
Abbildungen, die den Betrieb des Führungsmechanismus zeigen;
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9 ist
eine Abbildung, die eine Struktur zeigt, mit der sogar ein letzter
Nagel dem Nasenabschnitt zugeführt
wird;
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10 ist
eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil eines Magazins einer
mehrfach ladbaren Nagelmaschine zeigt unter Beinhaltung eines Mechanismus
zur Einstellung der Höhe;
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11 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 10 gezeigten
Linie X3-X3.
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12 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 10 gezeigten
Linie Y3-Y3;
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13 ist
eine Seitenansicht, die den Querschnitt eines wesentlichen Teils
eines Nagelzuführmechanismus
einer Nagelmaschine gemäß der Erfindung
zeigt;
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14 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 13 gezeigten
Linie X4-X4;
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15 ist
eine Abbildung, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Zuführklaue
und ein Separator einer hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung
verbunden wurden;
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16A und 16B sind
Draufsichten, die den Betrieb des Nagelzuführmechanismus zeigen;
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17 ist
eine Seitenansicht, die den Querschnitt eines wesentlichen Teils
eines Nagelzuführmechanismus
einer Nagelmaschine gemäß der Erfindung
zeigt;
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18 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 17 gezeigten
Linie X5-X5;
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19 ist
eine Abbildung, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Zuführklaue
und ein Separator der hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung
verbunden wurden;
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20A und 20B sind
Draufsichten, die den Betrieb des Nagelzuführmechanismus zeigen; und
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21A ist eine Abbildung, die einen Eintreibzustand
nach unten zeigt; und
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21B und 21C sind
Abbildungen, die einen Eintreibzustand zur Seite zeigen.
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Bezugnehmend
nun auf die 1-5, wird
ein erstes Ausführungsbeispiel
nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung speziell beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 1, gibt Bezugszeichen 101 einen Nasenabschnitt
wieder, der für
den Körper
einer Nagelmaschine vorgesehen ist. Der Nasenabschnitt 101 hat
eine zylindrische Gestalt, die durchgehend von einem Schlagmechanismus
aus ausgebildet ist und der so angeordnet ist, daß er gleitend
einen Treiber 102 aufnimmt, der von dem Schlagmechanismus
getroffen wird. Überdies,
nimmt der Nasenabschnitt 101 einen Nagel am vordersten Ende
von einem Magazin 103 zugeführter, verbundener Nägel 104 auf.
Es sei festgehalten, daß in
all den Zeichnungen auf die Darstellung des Kopfes der verbundenen
Nägel 4 verzichtet
ist.
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Das
Magazin 103 hat einen geöffneten Nagelzuführdurchgang 105 zum
Führen
und Zuführen der
verbundenen Nägel 104 zu
einem Endabschnitt des Nasenabschnitts 101. Mehrere (in
diesem Ausführungsbeispiel
drei) verzweigte Durchgänge 106, 107 und 108 zweigen
von einem Endabschnitt des Nagelzuführdurchgangs 105 ab.
Auch sind der Nagelzuführdurchgang 105 und
die verzweigten Durchgänge 106, 107 und 108 so
ausgebildet, daß sie
fähig sind,
gleitend bzw. verschiebbar eine Reihe verbundener Nägel 104 zu
halten. Die verbundenen Nägel 104 in
dem Nagelzuführdurchgang 105 können geführt und
dem Nasenabschnitt 101 zugeführt werden, während die
verbundenen Nägel 104 in
den verzweigten Durchgängen 106, 107 und 108 geführt und dem
Nagelzuführdurchgang 105 zugeführt werden können.
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Ein
verbundener Nagel 104 für
einen Zuführmechanismus
und der fähig
ist, sich in Längsrichtung zu
bewegen, ist benachbart zu dem Nasenabschnitt 101, angeordnet.
Wird die Zuführklaue 109 vorwärtsbewegt,
so gelangt die Zuführklaue 109 in
Eingriff mit dem Schaftabschnitt des verbundenen Nagels 4 in dem
Nagelzuführdurchgang 105,
um einen verbundenen Nagel 4 zuzuführen. Wird die Zuführklaue 109 rückwärts bewegt,
so wird die Zuführklaue 109 von dem
Schaft des verbundenen Nagels 4 wegbewegt. Es sei festgehalten,
daß der
Nagelzuführmechanismus
nicht auf die Zuführklaue 109 beschränkt ist. Beispielsweise
kann ein Mechanismus verwendet werden, der sandwichartig den Schaft
des Nagels von rechten und linken Bereichen aus einklemmt, um den
Nagel zuzuführen.
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Ein
Schieber 110 ist an der Rückseite jedes verzweigten Durchgangs 106, 107 und 108 angeordnet.
Jeder Schieber 110 wird über eine Feder 123 nach
vorne gezwungen. Das durch die Feder 123 bewirkte Ende
der Bewegung des Schiebers 110 liegt leicht vor einem gemeinsamen
Bereich zu dem Nagelzuführdurchgang 105.
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Vordere
und hintere Kippsperren 113a und 113b sind in
dem Nagelzuführdurchgang 105 an
Positionen, gegenüber
den Öffnungen 111 und 112 der vorderen
und zweiten verzweigten Durchgänge 105 und 106 angeordnet.
Jede der Kippsperren 113a und 113b hat vordere
und hintere Vorsprünge 115 und 116,
die derart ausgebildet sind, daß der
vordere Vorsprung 116 stärker als der hintere Vorsprung 115 vorsteht.
Eine Welle 117, die als Tragpunkt dient, ist in dem zentralen
Bereich jeder der Kippsperren 113a und 113b angeordnet.
Die Welle 117 befindet sich in einem länglichen Loch 118,
das für
den Körper
der Nagelmaschine vorgesehen und in einer Richtung, senkrecht zu
einer Richtung ausgebildet ist, in welcher der Nagel zugeführt wird.
Die Kippsperren 113a und 113b vollführen Hin-
und Herbewegungen um den Tragpunkt, so daß die Vorsprünge 115 und 116 an
den vorderen und hinteren Enden jeder Kippsperre 113a und 113b,
in den Nagelzuführdurchgang 105 eingeführt werden.
Alternativ dazu sind die Vorsprünge 115 und 116 aus
dem Na gelzuführdurchgang 105 entfernt.
Die Vorsprünge 115 und 116 sind
an Positionen ausgebildet, die dem vorderen und hinteren Bereich
der Öffnung 111 entsprechen.
Ein Ende des vorderen Vorsprungs 115 ist so ausgebildet,
daß es einen
rechten Winkel hat, um es dem vorderen Ende zu erlauben, den Schaft
des Nagels zu greifen. Eine hintere Oberfläche 119 ist in einer
geneigten Oberfläche
ausgebildet, die in Bezug auf die Richtung geneigt ist, in welcher
die verbundenen Nägel 104 zugeführt werden. Überdies,
sind Federn 121 zum Drücken
der Kippsperren 113a und 113b gegen den Nagelzuführdurchgang 105 in
dem vorderen und hinteren Bereich der hinteren Oberfläche jeder
Kippsperre 113a und 113b angeordnet. Auch sind
Federn 122 in den hinteren Bereichen der Kippsperren 113a und 113b,
benachbart zu dem Nagelzuführdurchgang 105,
angeordnet. Aufgrund der Federkräfte
der Federn 121 und 122, wird der vordere Vorsprung 115 jeder
Kippsperre 113a und 113b immer zu dem Nagelzuführdurchgang 105 bewegt.
Andererseits wird der hintere Vorsprung 116 aus dem Nagelzuführdurchgang 105 entfernt.
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Die
Federkraft der Feder 123 des Schiebers 110 ist
größer als
die der Feder 121 jeder der Kippsperren 113a und 113b.
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Es
wird nun der Betrieb des wie oben beschriebenen Mechanismus für ein mehrfach
ladbares Magazin beschrieben. Der Schieber 110 jedes verzweigten
Durchgangs 106, 107 und 108 wird zum hinteren
Ende bewegt, um eine Reihe verbundener Nägel 104 in den inneren
Bereich jedes verzweigten Durchgangs 106, 107 und 108 zu
laden. Wie in 1 gezeigt, werden die verbundenen
Nägel 104 in
der ersten Reihe in den verzweigten Durchgängen 106 durch den
Schieber 110 zu dem Nagelzuführdurchgang 105 herausgeschoben.
Der Nagel am vordersten Ende wird ergriffen durch die geneigte hintere Oberfläche 119 des
vorderen Vorsprungs 105, der in den Nagelzuführdurchgang 105 bewegten
vorderen Kippsperre 113a. Da der vorderste Nagel auf der
geneigten Oberfläche 119 gleitet,
wird der Vorsprung 115 der Kippsperre 113a herausgeschoben,
um aus dem Nagelzuführdurchgang 105 entfernt
zu werden. Dadurch wird eine Bewegung des verbundenen Nagels 4 durch
den Nagelzuführdurchgang 105 zugelassen.
Andererseits gelangt der hintere Vorsprung 116 in Eingriff
mit den verbundenen Nägeln 104 in der
zweiten Reihe, um die Bewegung der verbundenen Nägel 104 der zweiten
Reihe zu behindern bzw. hemmen. Auch wird die hintere Kippsperre 113b in denselben
Zustand verbracht. Auch wird der vordere Bereich der verbundenen
Nägel 104 in
der dritten Reihe in den Nagelzuführdurchgang 105 eingeführt. Der
vorhergehende vordere Bereich steht in Eingriff mit dem hinteren
Vorsprung 116 des hinteren Schiebers 10, so daß des weiteren
eine vorwärts
gerichtete Bewegung des verbundenen Nagels 4 behindert
ist. Wenn die verbundenen Nägel 104 in
der ersten Reihe aufgebraucht sind und der letzte Nagel an dem vorderen
Vorsprung 115 des Schiebers 110 vorbeigelangt
ist, wie dies in 2 gezeigt ist, wird der Vorsprung 115 über die
Feder 121 in den Nagelzuführdurchgang 105 bewegt.
Dadurch wird die Kippsperre 113a verschwenkt, um den hinteren
Vorsprung 116 zurückzustellen
bzw. zurückzuziehen,
so daß die
verbundenen Nagel 104 in der zweiten Reihe über den Schieber 110 vorwärts geschoben
werden. Wie in 3 gezeigt, wird auch der vordere
Vorsprung 115 aus dem Nagelzuführdurchgang 105 entfernt,
um in Eingriff zu gelangen und weiter zu dem hinteren Ende der vorderen
verbundenen Nägel 104 zu
gelangen. Dann werden die verbundenen Nägel 104 in der zweiten
Reihe, wie in 4 gezeigt, vorwärts bewegt,
so daß der
letzte Nagel an dem vorderen Vorsprung 115 der hinteren
Kippsperre 113b vorbeigelangt. Dadurch wird der Vorsprung 115 über die
Feder 121 in den Nagelzuführdurchgang 105 bewegt. Dadurch
wird die Kippsperre 113b verschwenkt, so daß der hintere
Vorsprung 116 zurückgestellt
wird und die verbundenen Nägel 104 in
der dritten Reihe durch den Schieber 110 vorwärts geschoben
werden. Wenn der vordere Nagelzuführdurchgang 105, wie
in 5 gezeigt, zurückgestellt
wird, werden sowohl die vordere wie auch die hintere Kippsperre 113a und 113b aus
dem Nagelzuführdurchgang 105 zurückgezogen.
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Daher
folgen die verbundenen Nägel 104 in der
dritten Reihe den verbundenen Nägeln 104 in
der zweiten Reihe, um sich in dem Nagelzuführdurchgang 105 in
Richtung des Nasenabschnitts 101 zu bewegen. Dadurch werden
alle in das Magazin 103 geladenen, verbundenen Nägel 104 sequentiell
und aufeinanderfolgend aufgebraucht. Nachdem das vordere Ende jeder
Reihe von verbundenen Nägeln 104 in
die Position der Zuführklaue 109 bewegt
wurde, werden die verbundenen Nägel 104 über die
Zuführklaue 109 zu
dem Nasenabschnitt 101 bewegt.
-
Wie
oben beschrieben, hat der Mechanismus für ein mehrfach ladbares Magazin
nach der vorliegenden Erfindung einen einfachen Aufbau, insofern,
als die mehreren, verzweigten Durchgänge 106, 107 und 108 von
dem Ende des Nagelzuführdurchgangs 105 abzweigen
und die Kippsperren 113a und 113b für den Nagelzuführdurchgang 105 vorgesehen sind.
Daher kann der Aufbau vereinfacht und das Gesamtgewicht reduziert
werden.
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Wenn
das vordere Ende der letzten verbundenen Nagel 104 die
Position der Zuführklaue 109 erreicht
hat, bevor die letzten verbundenen Nägel 104 von dem Schieber 110 herausgeschoben
wurden, kann jegliches Problem im Zusammenhang mit einem dazwischen
erfolgenden Fehlschlag, verhindert werden. Das heißt, daß alle Nägel aufeinanderfolgend
getrieben werden können.
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Bezugnehmend
nun auf die 6–9, wird
ein zweites Ausführungsbeispiel
nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung speziell beschrieben.
-
Bezugnehmend
auf die 6 und 7, gibt
Bezugszeichen 201 einen Nasenabschnitt 201 wieder,
der für
den Körper
einer Nagelmaschine vorgesehen ist. Der Nasenabschnitt 201 hat
eine zylindrische Gestalt, die durchgehend von einem Schlagmechanismus
ausgebildet ist, um fähig
zu sein, gleitend einen Treiber 202 aufzunehmen, der von
einem Schlagmechanismus getroffen wird und zur Aufnahme eines Nagels
am vordersten Ende verbundener Nägel
(stangenförmiger
Nägel) 204,
die von einem Magazin 203 zugeführt werden. Es sei festgehalten, daß die verbundenen
Nägel 204 ähnlich dem
herkömmlichen
Aufbau ausge bildet sind, derart, daß der Schaft des Nagels 204 zur
Achse des Nasenabschnitts 201 rückwärts geneigt ist.
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In
dem Magazin 203 sind drei Reihen verbundener Nägel 204 aufgenommen.
Die verbundenen Nägel 204 in
der ersten Reihe werden über
eine Feder 205 sequentiell einem Nagelzuführdurchgang 206 zugeführt, zum
Führen
und Zuführen
der verbundenen Nägel 204 zu
dem Nasenabschnitt 201. Eine Führungsnut 207, die
so angeordnet ist, daß sie
mit dem Kopf des verbundenen Nagels 204 in Eingriff steht,
um den Kopf des Nagels 204 zu führen, ist in dem oberen Bereich
des Nagelzuführdurchgangs 206 ausgebildet.
Ein geöffnetes
Fenster 209 ist für eine
der Führungswände 206a des
Nagelzuführdurchgangs 206 vorgesehen.
Eine Zuführklaue 210, die
fähig ist,
sich in einer Richtung hin- und herzubewegen, in der die Nägel 204 zugeführt werden,
weist zu dem geöffneten
Fenster 209. Die Zuführklaue 210 ist
drehbar mit dem vordersten Ende einer Stange 212 verbunden,
die für
eine Luftzylindereinheit 211 vorgesehen ist, die an der
Außenseite
des Nagelzuführdurchgangs 206 angeordnet
ist. Die Zuführklaue 210 wird über eine
Feder (mit Druck) beaufschlagt, um immer in den Nagelzuführdurchgang 206 eingeführt zu sein,
und in Eingriff zu stehen mit dem Schaft des verbundenen Nagels 204.
Wenn die Zuführklaue 210 vorwärtsbewegt
wird, gelangt die Zuführklaue 210 in
Eingriff mit dem Schaft eines dritten Nagels, gezählt von
dem Nagel am vordersten Ende der verbundenen Nägel 204 in dem Nagelzuführdurchgang 206,
um die verbundenen Nägel 204 über eine
Länge zuzuführen, die
einem Nagel entspricht. Wird die Zuführklaue 210 rückwärtsbewegt,
so wird die Zuführklaue 210 von
dem Schaft des Nagels getrennt. Es sei festgehalten, daß obere
und untere Klauen 213 für
die Zuführklaue 210 vorgesehen
sind. Befindet sich die Zuführklaue
am Ende der Vorwärtsbewegung,
so wird eine wie in 7 gezeigte Beschränkung auferlegt,
derart, daß ihr
oberes Ende des vorderen Bereichs in Eingriff steht mit dem Schaftabschnitt
des zweiten Nagels. Überdies,
befindet sich das untere Ende des vorderen Abschnitts bei der Position,
unmittelbar vor dem inneren Bereich des Nasenabschnitts 201.
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Eine
Stopperklaue 215, die in den Nagelzuführdurchgang 206 einführbar ist,
ist mit einer anderen Führungswand 206b des
Nagelzuführdurchgangs 206 derart
verbunden, daß die
Stopperklaue 215 über
eine Feder beaufschlagt wird, um in den Nagelzuführdurchgang 206 eingeführt zu werden. Das
vordere Ende der Stopperklaue 215 ist geneigt, so daß die geneigte
Oberfläche
in Eingriff steht mit dem Schaft des Nagels, wenn die verbundenen
Nägel 204 vorwärtsbewegt
werden und die Stopperklaue 215 wird aus dem Nagelzuführdurchgang 206 zurückgestellt
bzw. -gezogen. Werden die verbundenen Nägel 204 rückwärtsbewegt,
so gelangt die geneigte Oberfläche
in Eingriff mit dem Schaft des Nagels, derart, daß die Bewegung
der verbundenen Nägel 204 behindert
bzw. gehemmt wird.
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Ein
Preßblock 216,
der um eine Tragwelle 217 drehbar ist, ist zu dem Nasenabschnitt 201 benachbart,
angeordnet. Der Preßblock 216 wird über eine
Feder beaufschlagt, um in den Nagelzuführdurchgang 206 eingeführt zu werden
und steht in Eingriff mit dem Kopf des verbundenen Nagels 204,
um zu der Führungsnut 207 zu
weisen und den Kopf des Nagels 204 an derselben Seite zu
führen
wie die Führungsklaue 210.
Der Preßblock 216 hat
eine Eingriffsfläche 218,
die so angeordnet ist, daß sie
an der Seitenoberfläche
des verbundenen Nagels 204 in dem Nagelzuführdurchgang 206 angreift;
eine Preßfläche 219,
die so angeordnet ist, daß sie
mit dem hinteren Abschnitt eines letzten Nagels der verbundenen
Nagel 204 in Eingriff steht; und eine geneigte Fläche 220,
die in der Rückseite
der Preßfläche 219 ausgebildet
ist. Die Eingriffsfläche 218 ist
so ausgebildet, daß sie
die Köpfe
des zweiten und dritten Nagels in dem hinteren Bereich des Nasenabschnitts 201 mit
Druck beaufschlagen kann. Die Eingriffsfläche 218 ist derart
ausgebildet, daß die
vordere Preßfläche 219 und
die hintere, geneigte Fläche 220 einen
stumpfen Winkel bilden.
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Ein
Bereich des Nasenabschnitts 201 ist angeschnitten, so daß das Einführen eines
Bereichs des Preßblocks 216 in
die Wand des Nasenabschnitts 201 von einem Ausschnitt 221 aus
zugelas sen ist. Jedoch greift die Eingriffsfläche 218 an einem Endabschnitt 222 der Öffnung des
Nasenabschnitts 201 an, so daß das Einführen des Preßblocks 216 in dem
Nasenabschnitt 201 gehemmt wird.
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Nachdem
die verbundenen Nägel 204 in
den Nagelzuführdurchgang 206 des
wie oben beschrieben aufgebauten Magazins 203 geladen wurden, sind
die verbundenen Nägel 204 derart
aufgenommen, daß die
Achsen der Schäfte
der verbundenen Nägel 204 rückwärts geneigt
sind. Wenn die Luftzylindereinheit 211 betätigt wurde,
um den Nagelvorgang durchzuführen,
bewegt sich die Zuführklaue 210 hin
und her. Dadurch greift die Zuführklaue 210 den
Schaft des verbundenen Nagels 204, wenn die Zuführklaue 210 vorwärtsbewegt
wird, um die verbundenen Nägel 204 vorwärtszubewegen.
Als Folge dessen, wird der Nagel am vordersten Ende dem Nasenabschnitt 201 zugeführt. Dann
wird die Zuführklaue 210 umgekehrt
in die ursprüngliche
Position bewegt. Dann wird ein Betätigungsmechanismus (nicht gezeigt)
betätigt,
so daß der
Treiber 202 entlang des Nasenabschnitts 201 getrieben
wird. Dadurch wird der Nagel am vordersten Ende in dem Nasenabschnitt 201 geschlagen,
so daß der
Nagel am vordersten Ende von dem vorderen Ende des Nasenabschnitts 201 aus
in einen Gegenstand eingetrieben wird. Nachdem der Nagel am vordersten
Ende getrieben wurde, wird die Luftzylindereinheit 211 wieder betätigt. Dadurch
führt die
Zuführklaue 210 einen nächsten Nagel
am vordersten Ende dem Nasenabschnitt 201 zu.
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In
einem Zustand, bei dem der Betrieb des Zuführens des Nagels durchgeführt wird,
wird der Preßblock 216,
wie in 6 gezeigt, in einen Zustand verbracht, wo die
Eingriffsfläche 218 des
Preßblocks 216 in
Kontakt mit der Seitenfläche
des verbundenen Nagels 204 gebracht ist. Dadurch wird ein Einführen in
den Nagelzuführdurchgang 206 behindert.
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Daher
werden die Nägel
in dem Nasenabschnitt 201 sequentiell angetrieben, bis
zwei letzte Nägel
in dem Nasenabschnitt 201 verblieben sind. Wie in 8A gezeigt,
greift dann der Preßblock 216 an
dem hinteren Abschnitt des Kopfes 224 des zweitletzten
Nagels an. Wenn der Nagel in dem Nasenabschnitt 201 angetrieben
wurde, schiebt die Preßfläche 219 die
hintere Fläche
des Kopfes 224 des letzten Nagels, wie in 8B gezeigt,
heraus, um den letzten Nagel zu dem Nasenabschnitt 201 zu
bewegen. Der Zustand des Druckbeaufschlagens wird aufrechterhalten,
um den letzten Nagel zu halten, so daß die entgegengesetzte Bewegung
des Kopfes 224 zur Zuführseite
behindert wird. Dadurch werden über den
Preßblock 216 bzw.
die Zuführklaue 210 korrekte Stellungen
des oberen und unteren Abschnitts des Nagels aufrechterhalten. Es
sei festgehalten, daß die Eingriffsfläche 218 des
Preßblocks 216 zu
diesem Zeitpunkt an dem Endabschnitt 222 der Öffnung des Nasenabschnitts 201 angreift.
Dadurch wird ein Einführen
des Preßblocks 216 in
den Nasenabschnitt 201 behindert.
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Nachdem
der Treiber 202 den letzten Nagel geschlagen hat, kann
der letzte Nagel, der gehalten wird, um korrekte Stellungen zu haben,
zuverlässig eingetrieben
werden. Da der mit dem Kopf 224 des Nagels in Eingriff
stehende Preßblock 216 nicht
in den Nasenabschnitt 201 eingeführt wird, wie dies in 7 und 8B gezeigt
ist, wird der Preßblock 216 nicht
von dem Treiber 202 geschlagen. Da der Schaft des vorstehenden
Nagels zu der Achse des Nasenabschnitts 208 rückwärts geneigt
ist, d.h., das vordere Ende des Nagels zuverlässig in den Nasenabschnitt 201 eingeführt ist,
kann ein Problem verhindert werden, das entsteht, wenn das vordere
Ende des Nagels beim Antriebsvorgang zum Magazin 203 ausgestoßen wird.
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Wie
in 8B gezeigt, wird dann das vordere Ende der neuen,
verbundenen Nägel 204 in
Eingriff gebracht mit der hinteren, geneigten Fläche 220 des Preßblocks 216,
so daß der
Preßblock 216 durch die
Antriebskraft der verbundenen Nägel 204 nach vorne
geschoben wird. Dadurch wird die geneigte Fläche 220 nach außen geschoben,
so daß die
verbundenen Nägel 204 zu
dem äußeren Bereich
nach außen
geschoben und aus dem Nagelzuführdurchgang 206 entfernt
werden. Daher werden die neuen verbundenen Nägel 204 durch den
Nagelzuführdurchgang
bewegt, um dem Nasenabschnitt 201 zugeführt zu werden. Wie in 6 gezeigt,
wird die Eingriffsfläche 218 des
Preßblocks 216 in
Kontakt gebracht mit der Seitenfläche des Kopfes 224 des
verbundenen Nagels 204.
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Wie
oben beschrieben, werden die verbundenen Nägel 204 derart zu
dem Nasenabschnitt 201 bewegt, daß der Schaft des verbundenen
Nagels 204 zu der Achse des Nasenabschnitts 201 nach
hinten geneigt ist. Wurde der Nagel bewegt, so befindet sich das
untere Ende des vorderen Bereichs des Schiebers bei der Position,
unmittelbar vor dem Nasenabschnitt 201. Dadurch wird ein
Problem wirkungsvoll verhindert, bei dem der Treiber 202 auf
den Schieber trifft und daher der Schieber beschädigt wird.
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Der
letzte Nagel der verbundenen Nägel 204 wird
zu dem Nasenabschnitt 201 geschoben durch den Eingriff
des Preßblocks 216 mit
der hinteren Oberfläche
des Kopfes 224 des Nagels am Ort der Zuführklaue 210.
Da der Preßblock 216 in
Eingriff steht mit dem Endabschnitt 222 der Öffnung des
Nasenabschnitts 201 und ein Einführen des Preßblocks 216 in
den Nasenabschnitt 201 behindert wird, wird der Preßblock 216 nicht
von dem Treiber 202 getroffen.
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Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
der Preßblock 216 so
angeordnet, daß er
um die Tragwelle 217 drehbar ist, wobei jedoch der Preßblock 216 nicht
auf einen drehbaren Preßblock
eingeschränkt
ist. Der Preßblock 216 kann
sich linear hin- und herbewegen.
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Der
vorstehende Aufbau ist wirkungsvoll bei Verwendung im Rahmen eines
mehrfach ladbaren Magazins. Die Struktur zum Zuführen der Nägel ist nicht auf die Zuführklaue
beschränkt.
Es kann ein Schieber Verwendung finden.
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Bezugnehmend
auf die 10 bis 12, gibt
das Bezugszeichen 301 ein Magazin einer Nagelmaschine wieder
und 302 gibt einen Nasenabschnitt der Nagelmaschine wieder.
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Das
Magazin 301 ist ein Magazin für eine mehrfach ladbare Nagelmaschine
(drei Reihen verbundener Nägel 303 sind
angeordnet und geladen) einer Nagelmaschine. Die verbundenen Nägel 303 in der
ersten Reihe, die bei einem seiner Endbereiche angeordnet sind (dem
innenliegenden Bereich), werden dem Nasenabschnitt 302 zugeführt. Zwei
Reihen anderer verbundener Nägel 303 sind
verbundene Nägel,
die standby sind. Die verbundenen Nägel 303 sind stangenförmige Nägel, die
geradlinig derart verbunden sind, daß die Köpfe der Nägel in Kontakt miteinander
stehen.
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Die
unteren Bereiche der zentralen Bereiche der beiden Seitenwände 304 und 305 des
Magazins 301 sind entfernt, so daß ein geöffneter Bereich a ausgebildet
ist. Die Seitenansicht ist in Form eines umgekehrten U's ausgebildet. Wie
in 11 gezeigt, ist eine Druckfeder 307 in
einer Öffnung 306 der äußeren Seitenwand 304 angeordnet.
Die Druckfeder 307 beaufschlagt den äußeren verbundenen Nagel 303 so,
daß eine
Einwärtsbewegung
des verbundenen Nagels 303 stattfindet. Wenn die verbundenen Nägel 303 in
der ersten Reihe aus dem Magazin 301 abgegeben wurden,
werden die verbundenen Nägel 303 sequentiell
einwärtsbewegt.
Es sei festgehalten, daß eine
Abdeckung 308 an der Öffnung 306 angebracht
ist, so daß die
verbundenen Nägel 303 zum
inneren Bereich hin geladen werden, nachdem die Abdeckung 308 geöffnet wurde.
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Eine
Luftzylindereinheit 309 zur Zufuhr von Nägeln kann
die verbundenen Nägel 303 in
der ersten Reihe unter Abständen
eines Nagels zu dem Nasenabschnitt 302 und an der Außenseite
der inneren Seitenwand angeordnet, zuführen. Ein Trennelement 311 ist über eine
Verbindungseinrichtung 310 mit der Luftzylindereinheit 309 verbunden.
Das Trennelement 311 ist zwischen den verbundenen Nägeln 303 in
der ersten Reihe und den verbundenen Nägeln 303 in der zweiten
Reihe angeordnet, um die verbundenen Nägel 303 in der ersten
Reihe ohne Störung mit
den verbundenen Nägeln 303 in
der zweiten Reihe reibungslos zuzuführen. Wenn die verbundenen Nägel 303 in
der ersten Reihe aus dem Magazin 301 abgegeben wurden und
die verbundenen Nägel 303 in
der zweiten Reihe nach innen bewegt werden, entfernt die Luftzylindereinheit 309 auch
das Trennelement 311 aus dem Magazin 301. Wenn
die verbundenen Nägel 303 in
der zweiten Reihe zur innersten Position hin bewegt wurden, wird
das Trennelement 311 wieder in das Magazin 301 eingeführt, um
zwischen neuen verbundenen Nägeln 303 in
der ersten Reihe und verbundenen Nägeln 303 in der zweiten
Reihe eingeführt
zu sein.
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Ein
Paar rechte und linke Einstellplatten 312 sind an den vorderen
und hinteren inneren Flächen der
beiden Seitenwände 304 und 305 des
Magazins 301 befestigt. Mehrere Schlitze (Eingriffsabschnitte) 313 zum
Einstellen der Höhe,
sind vertikal in jeder der Einstellplatten 312 ausgebildet.
Es sei festgehalten, daß die
Eingriffsabschnitte nicht auf die Schlitze 313 beschränkt sind.
Beispielsweise können
Einsenkungen und Vorsprünge
(nicht gezeigt) für
die inneren Wände
der Einstellplatten 312 vorgesehen sein.
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Eine
Bodenplatte 314, die sich vertikal bewegen kann und angeordnet
ist, um die verbundenen Nägel 303 zu
tragen, ist zwischen den beiden Seitenwänden 304 und 305 des
Magazins 301 angeordnet. Wie in 11 gezeigt,
ist eine in Längsrichtung
der Bodenplatte 314 ausgebildete Ausnehmung 315 als obere
Oberfläche
der Bodenplatte 314 vorgesehen. Überdies sind Nuten 316 in
der Ausnehmung, welche den geöffneten
Abschnitt 300a sandwichartig umgeben, in der rechten und
linken Seitenfläche
ausgebildet. Überdies
sind Betätigungshebel 317 an
den rechten und linken Abschnitten des geöffneten Abschnitts 300a angeordnet.
Verlängerte
Abschnitte 318, die angeordnet sind, um in Eingriff zu
stehen mit dem inneren Bereich der vorderen und linken Nuten 316 in
der Ausnehmung, erstrecken sich von den Betätigungshebeln 317.
Eine Eingriffsklaue (Eingriffsvorrichtung) 319, die keilförmig ausgebildet
ist, ist als vorderes Ende jedes verlängerten Abschnitts 318 an einer
Stelle vorgesehen, die dem Schlitz 313 der Einstellplatte 312 entspricht.
Die Eingriffsklaue 319 kann sich von der Nut 316 der
Ausnehmung wegbewegen, wobei die Eingriffsklaue 319 über eine
Feder 320 beaufschlagt ist, so daß die Eingriffsklaue 319 immer vorstehen
kann. Wenn die Eingriffsklaue 319 in die Nut 316 der
Ausnehmung eingeführt
ist, werden der rechte und linke Betätigungshebel 317 gezogen.
Es sei festgehalten, daß die
Betätigungshebel 317 beliebig
in dem geöffneten
Abschnitt a des Magazins 301 in vertikaler Richtung bewegt
werden können.
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Bei
dem vorstehenden Aufbau, wird die Höhe der Bodenplatte 314 so
eingestellt, daß sie
der Länge
der Schäfte
der verbundenen Nägel 303 entspricht,
die in das Magazin 301 wie folgt geladen werden: Der rechte
und linke Betätigungshebel 317 werden
gezogen, um den Eingriff zwischen den Eingriffsklauen 309 und
den Schlitzen 313 zu unterbrechen. Dann wird die Höhe der Bodenplatte 314 so
eingestellt, daß sie
mit der Länge
der Schäfte
der verbundenen Nägel 303 übereinstimmt,
die in das Magazin 301 geladen sind. Dann wird die Zugkraft
der Betätigungshebel 317 unterbrochen.
Da die Bodenplatte 314 in dem geöffneten Abschnitt 300a freiliegt,
kann die Bodenplatte 314 in vertikaler Richtung beliebig bewegt
werden, derart, daß die
Betätigungshebel 317 und
die Bodenplatte 314 gehalten werden. Wenn die gezogenen
Betätigungshebel 317 zurückgesetzt sind,
ragen die Eingriffsklauen 319 hervor, um mit den Schlitzen 313 in
Eingriff zu gelangen. Daher kann die Bodenplatte 314 in
einer normalen Position gehalten bleiben.
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Die
Einstellung der Höhe
kann ungeachtet der Tatsache, ob die verbundenen Nägel 303 geladen
wurden oder nicht, durchgeführt
werden. Wenn die verbundenen Nägel 303 geladen
wurden, ist die Position, bei welcher der Kopf des Nagels in Kontakt mit
der oberen Oberfläche
des Magazins 301 gelangt, eine geeignete Position. Daher
kann die Einstellung zuverlässig
durchgeführt
werden.
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Wie
oben beschrieben, vereinfacht der vorstehende Magazinmechanismus
den Betrieb des Einstellens der Höhe der Bodenplatte 314.
Da an der Bodenplatte 314 kein anderes Teil durch Schweißen oder ähnliches
angebracht ist, kann eine starke Struktur ausgebildet werden. Wenn
die beiden Seitenwände 304 und 305 aus
Kunststoff hergestellt sind und die Einstellplatten 312 aus
Metall, zeigt das Magazin 301 ein geringes Gewicht und
es kann eine zufriedenstellende Festigkeit erzielt werden.
-
Bezugnehmend
nun auf die 13–16B,
wird dort ein anderes Ausführungsbeispiel
nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung speziell beschrieben.
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13 ist
eine Seitenansicht, die den Querschnitt eines wesentlichen Teils
eines Nagelzuführmechanismus
einer Nagelmaschine zeigt. 14 ist eine
Querschnittsansicht entlang der in 13 gezeigten
Linie X4-X4. 15 ist eine Abbildung, die einen
Zustand zeigt, bei dem eine Zuführklaue
einer hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung
und ein Separator verbunden wurden. 16A und 16B sind Draufsichten, die einen Zustand zeigen,
bei dem der Nagelzuführmechanismus
betätigt
wird.
-
Bezugnehmend
auf die Zeichnungen, gibt Bezugszeichen 401 einen Nasenabschnitt
wieder, der an dem vorderen Ende des Körpers (nicht gezeigt) einer
Nagelmaschine ausgebildet ist. Der Nasenabschnitt 401 führt gleitend
einen Treiber 401a, der von einem Schlagmechanismus getroffen
wird, wobei der Nasenabschnitt 401 an einem Ende eines Nagelzuführdurchgangs 402 geöffnet ist.
Der Nagelzuführdurchgang 402 hat
eine Breite, über
die ein verbundener Nagel dem Nasenabschnitt 401 zugeführt werden
kann. Das vordere Ende des Nagelzuführdurchgangs 402 ist
in dem Nasenabschnitt 401 geöffnet, während das hintere Ende desselbigen
sich zu einem Magazin 403 hin öffnet. Das Magazin 403 ist
ein mehrfach ladbares Magazin, das derart strukturiert ist, daß es mehrere
verbundene Nägel 404 aufnehmen
kann, die horizontal angeordnet sind. Die verbundenen Nägel 404 werden
gebildet durch Verbinden mehrerer miteinander in einer geraden Linie verbundenen
Nägel über Verbindungseinrichtungen.
-
Mehrere
Reihen verbundener Nägel 404 sind
in das Magazin 403 geladen. Das vordere Ende der verbundenen
Nagel 404a in der ersten Reihe, die die innerste Reihe
ist, weist zu einer Öffnung 405 am hinteren
Ende des Nagelzuführdurchgangs 402.
Eine Druckstange 406 ist mit der äußeren Fläche des Magazins 403 verbunden.
Die Druckstange 406 beinhaltet eine Feder 407,
die auf die äußersten
verbundenen Nägel 404 drückt, damit
diese einwärts
bewegt werden. Wenn daher die inneren verbundenen Nägel 404 aus
dem Magazin 403 abgegeben wurden, werden die nächsten verbundenen
Nägel 404 von
der Druckstange 406 mit Druck beaufschlagt, so daß sie seitlich
zu der innersten Position hin bewegt werden.
-
Ein
Nagelzuführmechanismus
ist in einem Bereich von dem Magazin 403 zu dem Nagelzuführdurchgang 402 hin
angeordnet, um sequentiell die verbundenen Nägel 404, beginnend
mit den innersten verbundenen Nägeln 404,
dem Nasenabschnitt 401 über
den vorderen Nagelzuführdurchgang 402, zuzuführen.
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Das
heißt,
daß Zuführkolbenzylindervorrichtungen 408 und 409,
die jeweils einen Zuführkolben beinhalten,
der sich in Längsrichtung
hin- und herbewegt, an zwei Positionen entlang des Nagelzuführdurchgangs 402 angeordnet
sind.
-
Ein
Separatorarm 412 ist mit dem vorderen Ende der Zuführkolbenstange 410 der
hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 verbunden.
Der vordere Abschnitt 412a des Separatorarms 412 ist nach
oben gebogen und dann so gebogen, daß er den Nagelzuführdurchgang 402 quert,
um den gegenüberliegenden
Bereich zu erreichen. Der Separatorarm 412 ist so verbunden,
daß er
entlang einer Führungsnut 14 geführt und
bewegt wird, die in dem oberen Bereich des Nagelzuführdurchgangs 402 ausgebildet
ist. Ein Separator 413 ist an einem Ende des Separatorarms 412 angeschlossen
und angebracht, wobei der Separator 413 fähig ist,
sich in das Magazin 403 zu bewegen und aus diesem zurückzuziehen.
Ein hinteres Ende 413a des Separators 413 ist
zu einer scharfen Kante ausgebildet. Wenn sich die Zuführkolbenstange 410 am
Ende der Vorwärtsbewegung
befindet, wird der Separator 413 in eine Position zurückgezogen
(eine Position, in welcher die Seitenbewegung der verbundenen Nägel 404 in
dem Magazin, 403 nicht behindert wird), die in der Nachbarschaft
der Öffnung 405 am
vorderen Ende des Magazins 403 ist. Wenn die Zuführkolbenstange 410 sich
am Ende der Rückwärtsbewegung
befindet, wird der Separator 413 zwischen die innersten
verbundenen Nägel 404a und
die nächsten
verbundenen Nägel 404b eingeführt. Der
Separator 413 hat eine erste Zuführklaue 415, die über eine
Feder beaufschlagt ist, um sich zu drehen zwecks Eingriff mit den
verbundenen Nägeln 404a in
der ersten Reihe und wird immer nach innen gedreht. Die Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 wird über eine
Luftleitung 420a mit Druckluft versorgt, so daß die Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 zum
hinteren Ende bewegt wird. Wurde Druckluft abgegeben, so wird die
Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 aufgrund
der Feder 416 vorwärtsbewegt.
Der Hub der ersten Zuführklaue 415 wird
mit einer Größe bestimmt,
bei der mehrere Nägel
gleichzeitig zwischen das Magazin 403 und den Nagelzuführdurchgang 402 zugeführt werden
können.
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Die
Zuführkolbenstange 417 der
hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung 409 hat
eine zweite Zuführklaue 418.
Die hintere Zuführkolbenzylindervorrichtung 409 wird über eine
Luftleitung 420b mit Druckluft versorgt, um zu dem hinteren
Ende bewegt zu werden. Nachdem Druckluft abgegeben wurde, wird die
hintere Zuführkolbenzylindervorrichtung 409 durch
die Feder 419 vorwärtsbewegt.
Das Ende der Vorwärtsbewegung
der zweiten Zuführklaue 418 wird bestimmt
als Position in der Nähe
des Nasenabschnitts 401. Überdies wird der Hub der zweiten
Zuführklaue 418 bestimmt
als im wesentlichen der gleiche Hub wie der Abstand zwischen zwei
Nägeln.
Wie in 13 gezeigt, hat die zweite Zuführklaue 418 eine
beachtliche Länge,
so daß sie
anpaßbar
ist an Nägel
mit variabler Länge,
wie in 13 gezeigt. Die zweite Zuführklaue 418 hat
drei Eingriffsklauen 418a, 418b und 418c.
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Die
hintere Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 und
die vordere Zuführkolbenzylindervorrichtung 409 werden
mit gleicher Zeitsteuerung betätigt.
Der Nagelzuführdurchgang 402 ist
mit einer Stopperklaue 420 versehen, um eine entgegengesetzte
Bewegung der verbundenen Nägel 404 in
rückwärtiger Richtung
zu verhindern.
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Die
hintere Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 und
die vordere Zuführkolbenzylindervorrichtung 409 des
Nagelzuführmechanismus
werden mit Druckluft versorgt. Wie in 16B gezeigt,
werden daher die erste Zuführklaue 415 und
die zweite Zuführklaue 418 rückwärts, zum
Ende der Bewegung des hinteren Endes, bewegt, um im Eingriff zu
sein mit den Schäften
der verbundenen Nägel 404a in
der ersten Reihe in dem Magazin 403, welche die innerste
Reihe ist. Der Separator 413 der hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 wird
zwischen die verbundenen Nägel 404a und 404b in
der ersten und zweiten Reihe in dem Magazin 403 eingeführt, um die
verbundenen Nägel 404 in
den beiden Reihen in die inneren Nägel 404 und die äußeren Nägel 404 zu unterteilen.
Dadurch kann ein Eingriff und eine Überlagerung bzw. Störung der
verbundenen Nägel 404 in unterschiedlichen
Reihen verhindert werden.
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Als
Folge dessen, können
die inneren verbundenen Nägel 404 reibungslos
und zuverlässig
zugeführt
werden. Nachdem den beiden Zuführkolbenzylindervorrichtungen 408 und 409 zugeführte Druckluft
abgelassen wurde, werden die erste und zweite Zuführklaue 415 und 418 zusammen
mit den entsprechenden Zuführkolbenstangen 410 und 417 um vorbestimmte
Hübe vorwärtsbewegt.
Dadurch werden die inneren verbundenen Nägel 404 zugeführt. Wenn
der Nagelzuführmechanismus
zunächst
betätigt
wurde, nachdem die verbundenen Nägel 404 geladen
wurden, werden mehrere verbundene Nägel 404 gleichzeitig
zugeführt.
Wurde der Nagel am vordersten Ende der verbundenen Nägel 404 dem
Nasenabschnitt 401 zugeführt, wird ein Nagel neu zugeführt.
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Wurde
die Nagelmaschine betätigt,
nachdem der Nagel dem Nasenabschnitt 401 zugeführt wurde,
wird der in 13 gezeigte Treiber 401a betätigt, so
daß der
Nagel in dem Nasenabschnitt 401 getrieben wird. Dann wird
der hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 und
der vorderen Zuführkolbenzylindervorrichtung 409 Druckluft
zugeführt,
so daß ein
Nagel neu dem Nasenabschnitt 401 zugeführt wird. Dann wird der Betrieb
zum Treiben der Nägel
sequentiell und ähnlich
durchgeführt.
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Nachdem
die verbundenen Nägel 404 in dem
Nagelzuführdurchgang 202 aufgebraucht
sind und der Nagel am hinteren Ende aus dem Magazin 403 abgegeben
wurde, werden die nächsten
verbundenen Nägel 404b über die
Druckstange 406 zur innersten Position herausgeschoben.
Der Betrieb des Nagelzuführmechanismus
bewirkt, daß der
innerste verbundene Nagel, der neu bewegt wurde, durch die erste
Zuführklaue 415 der
hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 in
Eingriff gelangt mit dem hinteren Ende des vorderen verbundenen
Nagels 404. Dadurch kann der aufeinanderfolgende Betrieb
zum Antrieb der Nägel
nicht unterbrochen werden.
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Nachdem
der letzte verbundene Nagel 404 in dem Magazin 403 abgegeben
wurde, wird das hintere Ende des vorhergehenden verbundenen Nagels 404 nach
außerhalb
des Bewegungsbereichs der ersten Zuführklaue 415 der hinteren
Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 abgegeben.
Dadurch wird eine durch die erste Zuführklaue 415 bewirkte
Zufuhr unterbrochen. Der Betrieb des Zuführens des vorhergehenden verbundenen
Nagels 404 wird über
die zweite Zuführklaue 418 der
vorderen Zuführkolbenzylindervorrichtung 409 fortgeführt. Da
das Ende der Vorwärtsbewegung
der zweiten Zuführklaue 418 sich
in der Nähe
des Nasenabschnitts 401 befindet, können im wesentlichen alle Nägel dem
Nasenabschnitt 401 zugeführt werden.
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Die
erste Zuführklaue 415,
die zur Zufuhr der verbundenen Nägel 404 angeordnet
ist, wirkt auch so, daß sie
die verbundenen Nägel 404 führt. Wenn daher
der durch die erste Zuführ klaue 415 bewirkte Betrieb
der Zufuhr des verbundenen Nagels 404 unterbrochen ist,
führt daher
die erste Zuführklaue 415 den
Führungsvorgang
nicht durch. Da die zweite Zuführklaue 418 die
beachtliche Länge
hat, so daß sie in
Eingriff gelangen kann mit einem Nagel unterschiedlichster Länge, führen jedoch
die oberen und unteren Eingriffsklauen 418a, 418b und 418c den Schaft
des verbundenen Nagels 404 zuverlässig. Daher kann ein Ausstoß des unteren
Endes des Nagels aus dem Nasenabschnitt und eine Neigung des Schafts
des Nagels, der ein während
des Antriebsvorgangs auftretendes, fehlerhaftes Zuführen bewirkt,
verhindert werden. Das heißt,
der Nagel kann zuverlässig
zugeführt
werden.
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Während des
Betriebs der hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung 408,
bewegt sich der Separator 413 zwischen der Position in
der Nähe
der vorderen Öffnung 405 des
Magazins 403 und dem inneren Bereich des Magazins 403 hin
und her. Befinden sich die innersten verbundenen Nägel 404 in dem
Magazin 403, so wird der Separator 413 betätigt, um
nicht in Eingriff zu gelangen mit den angrenzenden bzw. benachbarten
verbundenen Nägeln 404.
Wenn die verbundenen Nägel 404a in
der ersten Reihe aus dem Magazin 403 abgegeben wurden und die
Zuführkolbenstange 410 zum
Ende der Vorwärtsbewegung
bewegt wurde, was bewirkt, daß der
Separator 413 nach außerhalb
des Magazins 403 abgegeben wird, werden die nächsten verbundenen
Nägel 404b über die
Druckstange 406 zur innersten Position hin hinausgeschoben.
Dann wird der Separator 413 in einer ähnlichen zur vorhergehenden
Weise, rückwärts bewegt,
um eingeführt
zu werden zwischen dem neu zugeführten,
innersten verbundenen Nagel und dem verbundenen Nagel, der bezüglich des
innersten verbundenen Nagels weiter innen positioniert ist. Dadurch
werden die verbundenen Nägel in
den unterschiedlichen Reihen voneinander getrennt, so daß eine Zufuhr
der innersten verbundenen Nagel 404 reibungsloser erfolgt.
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Dadurch
ermöglicht
die Vielzahl der in das Magazin 403 geladenen, verbundenen
Nägel 404, daß mehrere
Nägel aufeinanderfolgend
angetrieben werden können.
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Der
vorstehende Nagelzuführmechanismus beinhaltet
die vordere und hintere Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 und 409.
Die erste Zuführklaue 415 der
hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung 408 führt die
verbundenen Nägel 404 in
dem Magazin 403 dem Nagelzuführdurchgang 402 zu.
Die zweite Zuführklaue 418 der
vorderen Zuführkolbenzylindervorrichtung 409 führt den
von der ersten Zuführklaue 415 zugeführten verbundenen
Nagel dem Nasenabschnitt zu. Selbst wenn die Anzahl letzter verbundener
Nägel reduziert
und ein Eingriff mit der ersten Zuführklaue 415 behindert
wird, ermöglicht daher
die zweite Zuführklaue 418,
daß die
Nägel zuverlässig zugeführt werden.
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Da
die beiden Zuführkolbenzylindervorrichtungen 408 und 409 an
der vorderen bzw. hinteren Position angeordnet sind, können die
Hübe der
Zuführkolbenstangen 410 und 417 optimiert
werden. Falls nötig,
kann die Zeitsteuerung für
den Betrieb geändert
werden.
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Bezugnehmend
nun auf die 17 bis 21, wird
ein anderes Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung, speziell beschrieben.
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17 ist
eine Seitenansicht, die den Querschnitt eines wesentlichen Teils
eines Nagelzuführmechanismus
einer Nagelmaschine zeigt. 18 ist ein
Querschnitt entlang der in 17 gezeigten
Linie X-X. 19 ist eine Abbildung, die einen
Zustand zeigt, in welchem eine Zuführklaue und ein Separator einer
hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung
verbunden wurden. 20A und 20B sind
Draufsichten, die den Betrieb des Nagelzuführmechanismus zeigen.
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Bezugnehmend
auf die Zeichnungen, gibt Bezugszeichen 501 einen Nasenabschnitt
wieder zum gleitenden Führen
eines Treibers 501a, der von einem Schlagmechanismus geschlagen
wird, und an dem vorderen Ende des Körpers (nicht gezeigt) einer Nagelmaschine
angeordnet ist, wobei der Nasenabschnitt 501 an einem Ende
des Nagelzuführdurchgangs 502 geöffnet ist.
Der Nagelzuführdurchgang 502 hat
eine Breite, über
die ein verbundener Nagel dem Nasenabschnitt 501 zugeführt werden
kann. Das vordere Ende des Nagelzuführdurchgangs 502 ist
in dem Nasenabschnitt 501 geöffnet, während das hintere Ende desselbigen
in einem Magazin 503 geöffnet ist bzw. sich in dieses öffnet. Das Magazin 503 ist
ein mehrfach ladbares Magazin, das derart strukturiert ist, daß es mehrere
verbundene Nägel 504 aufnehmen
kann, die horizontal angeordnet sind. Die verbundenen Nägel 504 werden
ausgebildet durch Verbinden mehrerer miteinander in einer geraden
Linie verbundener Nägel über Verbindungselemente.
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Es
werden mehrere Reihen verbundener Nägel 504 in das Magazin 503 geladen.
Das vordere Ende der innersten verbundenen Nägel 504 weist zu einer Öffnung 505 am
hinteren Ende des Nagelzuführdurchgangs 502.
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Eine
Druckstange 506 ist mit der äußeren Fläche des Magazins 503 verbunden.
Die Druckstange 506 beinhaltet eine Feder 7, welche
die äußersten verbundenen
Nägel 504 mit
Druck beaufschlagt, so daß diese
einwärts
bewegt werden. Wenn die inneren verbundenen Nägel 504 von dem Magazin 503 abgegeben
wurden, werden daher die nächsten
verbundenen Nägel 504 von
der Druckstange 506 mit Druck beaufschlagt, um seitlich
zu der innersten Position bewegt zu werden.
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Wie
in 18 gezeigt, ist eine längliche Plattenfeder 514 mit
einer inneren Wand 503a des Magazins 503 in einer
Richtung verbunden, in welcher die verbundenen Nägel 504 verbunden
sind. Die Plattenfeder 514 ist leicht Z-förmig ausgebildet,
mit der Ausnahme ihres vorderen Endabschnitts. Das hintere Ende
der Plattenfeder 514 ist an der vorhergehenden inneren
Wand befestigt, während
das vordere Ende selbiger einwärts
gebogen ist, so daß ein
Eingriffsabschnitt 514a ausgebildet ist.
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Bei
dem vorhergehenden Aufbau, wird auch die Plattenfeder 514 beaufschlagt,
so daß sie
in Eingriff gelangt mit dem Schaft der verbundenen Nägel 504 in
der äußersten
Reihe in dem Magazin 503, so daß die verbundenen Nägel 504 zu
dem innenliegenden Bereich herausgeschoben werden. Überdies, wird
ein Eingriffsteil 514a eingeführt zwischen den inneren verbundenen
Nägel 504 über den
Raum zwischen den verbundenen Nägeln 504 in
der äußersten Reihe
der verbundenen Nägel
(die verbundenen Nägel,
mit Ausnahme der verbundenen Nägel
in der ersten Reihe) eingeführt,
die sich standby in dem Magazin 503 befinden.
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Ein
Nagelzuführmechanismus
ist in einem Bereich von dem Magazin 503 zu dem Nagelzuführdurchgang 502 angeordnet,
um aufeinanderfolgend die verbundenen Nägel 504, beginnend
mit den innersten verbundenen Nägeln 504, über den
vorderen Nagelzuführdurchgang 502 dem
Nasenabschnitt 501 zuzuführen.
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Das
heißt,
daß die
Zuführkolbenzylindervorrichtungen 508 und 509,
die jeweils einen in Längsrichtung
hin- und herbeweglichen Zuführkolben
beinhalten, an zwei Positionen entlang des Nagelzuführdurchgangs 502 angeordnet
sind.
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Ein
Separator 513 (der ein spitzes vorderes Ende 513a hat)
und eine Zuführklaue 515 sind
mit dem vorderen Ende der Zuführkolbenstange 510 der hinteren
Zuführkolbenzylindervorrichtung 508 verbunden über einen
Separatorarm 502, der den Nagelzuführdurchgang 502 erreicht.
Eine zweite Zuführklaue 518 ist
für eine
Zuführkolbenstange 517 der vorderen
Zuführkolbenzylindervorrichtung 509 vorgesehen.
Die Zuführkolbenstangen 510 und 517 der Zuführkolbenzylindervorrichtungen 508 und 509 werden über Luftleitungen 520a und 520b mit
Druckluft versorgt, um rückwärtsbewegt
zu werden. Wenn Druckluft abgegeben wurde, werden die Zuführkolbenstangen 510 und 517 aufgrund
von Federn 516 und 519 vorwärtsbewegt. Der Hub der ersten
Zuführklaue 515 wird
mit einer Größe bestimmt, über die mehrere
Nägel gleichzeitig
zwischen das Magazin 503 und den Nagelzuführdurchgang 502 zugeführt werden
können.
Der Hub der zweiten Zuführklaue 518 wird
so gestaltet, daß er
im wesentlichen der gleiche ist wie die Abstände zwischen den Nägeln.
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Die
Position, bei welcher die Druckstange 506 in Eingriff steht
mit dem verbundenen Nagel 504, wird so gestaltet, daß sie im
wesentlichen die gleiche ist wie die Position des Separators 513.
Die Position der Plattenfeder 504 liegt unterhalb der vorhergehenden
Position, bei der die Preßstange
in Eingriff steht.
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Wird
den Zuführkolbenzylindervorrichtungen 508 und 509 des
Nagelzuführmechanismus
Druckluft zugeführt,
so werden die Zuführklaue 515 und
die zweite Zuführklaue 518,
wie in 20B gezeigt, zum Ende der Rückwärtsbewegung
rückwärts bewegt. Dadurch
gelangen die Zuführklauen 515 und 518 in Eingriff
mit den Schäften
der innersten verbundenen Nägel 504a in
dem Magazin 503. Der Separator 513 der hinteren
Zuführkolbenzylindervorrichtung 508 wird
zwischen die verbundenen Nägel 504a und 504b in
der ersten und zweiten Reihe in dem Magazin 503 eingeführt, um
die verbundenen Nägel 504 in den
beiden Reihen zu trennen, um einen Eingriff und eine Überlagerung
der Schäfte
der verbundenen Nägel 504 in
den beiden Reihen zu verhindern. Wenn den beiden Zuführkolbenzylindervorrichtungen 508 und 509 zugeführte Druckluft
abgelassen wurde, werden die Zuführklaue 515 und
die zweite Zuführklaue 518 zusammen
mit den Zuführkolbenstangen 510 und 517 um
den vorbestimmten Hub, wie in 20A gezeigt,
durch die Federkraft vorwärtsbewegt.
Als Folge dessen, werden die inneren verbundenen Nägel 504 zugeführt, so
daß der
Separator 513 aus dem Magazin 503 entfernt wird.
Wenn der Nagelzuführmechanismus
zunächst
betrieben wird, nachdem die verbundenen Nägel geladen wurden, werden
mehrere verbundene Nägel 504 gleichzeitig zugeführt. Wurde
der vorderste der verbundenen Nägel 504 dem
Nasenabschnitt 501 zugeführt, wird ein Nagel aufeinanderfolgend
zugeführt.
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Wenn
die Nagelmaschine nach Zufuhr der Nägel an den Nasenabschnitt 501 betätigt wurde, wird
der in 17 gezeigte Treiber 501a betätigt, so daß der Nagel
in dem Nasenabschnitt 501 getrieben wird. Dann wird Druckluft
der hinteren Zuführ kolbenzylindervorrichtung 508 und
der vorderen Zuführkolbenzylindervorrichtung 509 zugeführt, so
daß ein
Nagel neu dem Nasenabschnitt 501 zugeführt wird. Nachdem die verbundenen
Nagel 504 in dem Nagelzuführdurchgang 502 aufgebraucht
sind und der Nagel am hinteren Ende von dem Magazin 503 wurde abgegeben.
Nach dem Entfernen des Separators 513 aus dem Magazin 503,
schieben die Druckstange 506 und die Federkraft der Plattenfeder 504 die nächsten verbundenen
Nägel 504b nach
außen
zum innersten Bereich. Der Betrieb des Nagelzuführmechanismus bewirkt, daß die wie
oben beschrieben, neu bewegten, innersten verbundenen Nägel in Eingriff
gelangen mit dem hinteren Ende der vorderen verbundenen Nägel 504 über die
Zuführklaue 515 der
hinteren Zuführkolbenzylindervorrichtung 508. Dadurch
ermöglichen
die in das Magazin 513 geladenen, mehreren verbundenen
Nägel 504,
daß eine Vielzahl
von Nägeln
aufeinanderfolgend getrieben wird.
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Wenn
der Nagelantriebsvorgang durchgeführt wird, so daß der seitliche
Antriebsvorgang, über den
die Richtung, in der die Nagelmaschine einen Nagel antreibt, wie
in 21A gezeigt, verändert wird, werden die verbundenen
Nägel 504 in
dem mehrfach ladbaren Magazin 503 aufgrund ihres Eigengewichts
bewegt. Aufgrund der Zuführklauen 515 und 518,
können
die verbundenen Nägel 504 in
der ersten Reihe nicht nach unten bewegt werden. Da die sich standby
befindenden verbundenen Nägel 504 mit
dem Eingriffsabschnitt 514a der Plattenfeder 514 in
Eingriff gelangt sind, kann eine unerwünschte, nach unten gerichtete
und gleitende Bewegung verhindert werden. Als Folge dessen, werden
die verbundenen Nägel 504 nicht
bewegt und beibehalten.
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Wenn
die Antriebsmethode, wie in 21B gezeigt,
verändert
wird, wird das Gewicht des sich standby befindenden, verbundenen
Nagels 504 auf die Druckstange 506 ausgeübt. Der
verbundene Nagel 504 kann durch die Druckstange 506 oder
die Federkraft der Plattenfeder 504 gehalten werden.
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Die
verbundenen Nägel 504 werden
nicht nur über
die Preßstange 506 mit
Druck beaufschlagt, um einwärts
bewegt zu werden, sondern auch die Plattenfeder 514 drückt die
verbundenen Nägel 504. Daher
ist es nicht erforderlich, daß die
Kraft der Druckstange 506 beachtlich vergrößert wird,
um eine ausreichend starke Kraft zu erzielen. Die Druckstange 506 ist
bei einer Position angeordnet, die dem Separator 513 entspricht.
Da die Plattenfeder 514 an der unterschiedlichen Position
angeordnet ist, wird keine übermäßig große Kraft
auf den Separator 513 ausgeübt. Daher ist die reibungslose
Bewegung des Separators 513 nicht behindert.
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Falls
die Anzahl an verbundenen Nägeln 504,
die sich standby in dem Magazin 503 befinden, reduziert
ist, ist auch die Länge
der Bewegung der Plattenfeder 514 nach Entfernung des Separators 513 verlängert. Daher
befindet sich das vorderste Ende manchmal in Eingriff mit den verbundenen
Nägeln 504a in
der ersten Reihe, die sich in dem Nagelzuführdurchgang befinden. Wenn
die verbundenen Nägel 504a vorwärtsbewegt
werden, wird der Eingriffsabschnitt 514a abgelenkt, um
eine Unterbrechung des Eingriffs mit dem verbundenen Nagel zu bewirken.
Dadurch ermöglicht
der Eingriffsabschnitt 514a die Bewegung der verbundenen
Nägel.
Daher wird die Bewegung der verbundenen Nägel in der ersten Reihe nicht
behindert.