DE60031059T2 - Videokamerabeobachtungssystem und Vorrichtung zur Anzeige von Bildern von dieser Videobeobachtungskamera - Google Patents

Videokamerabeobachtungssystem und Vorrichtung zur Anzeige von Bildern von dieser Videobeobachtungskamera Download PDF

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Koji Wakiyama
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Überwachungskamerasystem (oder eine Überwachungsvorrichtung), das einen 360°-Überwachungsbereich abdeckt, und auf ein Verfahren zum Anzeigen eines Bilds hiervon sowie insbesondere auf eine Überwachungskamera und auf ein Kamerabild-Anzeigeverfahren, die eine Anzeige erzeugen können, so dass ein Abschnitt eines Bilds für den Schutz der Privatsphäre abgedeckt ist.
  • Bisher wurde eine Überwachungskamera vertrieben, bei der eine Kamera und ein Drehtisch hierfür in einem kuppelförmigen Gehäuse angeordnet sind. Diese Überwachungskamera wird als "Verbundkamera" bezeichnet, da die Kamera durch Bewegungen der verdrehbaren Tische in der Lage ist, sich horizontal zu drehen (Schwenken), während sie sich vertikal dreht (Neigen). In den Schwenkrichtungen kann sich die Verbundkamera um 360° ohne Einschränkung drehen, während sie sich in den Neigungsrichtungen in einem Winkelbereich von 0 bis 90 Grad, d. h. von einer horizontalen Ausrichtung bis zu einer vertikalen Ausrichtung drehen kann. Außerdem kann diese Verbundkamera durch die Verarbeitung einer Steuereinheit ein Photo unter einem gewünschten Winkel oder in einer gewünschten Richtung aufnehmen, wenn sie an der Decke von öffentlichen Einrichtungen oder dergleichen installiert ist. Außerdem dreht sich dann, wenn ein Zielobjekt direkt unter ihr vorübergeht, wie in 15 gezeigt ist, die Kamera 10 direkt nach unten und sie kann sich um ihre Linse um 180° drehen, um das Zielobjekt ununterbrochen einzufangen, um somit Bilder über einen vollständigen Überwachungsbereich zu liefern.
  • 13 ist eine Darstellung eines Zustands, bei dem eine Steuereinheit 12 zum Steuern einer Verbundkamera 11 des Standes der Technik und ein Monitor 13 zum Anzeigen eines Bilds, das durch die Verbundkamera 11 aufgenommen wurde, über ein Koaxialkabel 16 mit der Verbundkamera 11 verbunden sind. Die Steuereinheit 12 wirkt als ein Steuerelement und umfasst einen Steuerhebel 14 und ein numerisches Tastenfeld (numerische Tasten) 15.
  • Diese Verbundkamera 11 ist so entworfen, dass mehrere Kamerapositionen, die z. B. in einer Richtung zu einem Eingang, in einer Richtung zu einem Ausgang und in einer Richtung zu einem Fenster aufnehmen, in der Steuereinheit 12 in Form von Kennzahlen (ID) voreingestellt sind. Nach dem Voreinstellen, kann die Kamera so gedreht werden, dass sie die voreingestellte Zielrichtung einnimmt, indem einfach die Kennzahl, die der Kameraposition entspricht, unter Verwendung des numerischen Tastenfelds 15 eingegeben wird.
  • Außerdem wird der Steuerhebel 14 der Steuereinheit 12 betätigt, um die Bewegungsgeschwindigkeit (Drehgeschwindigkeit) der Kamera 11 zu steuern. Wenn der Steuerhebel 14 geneigt wird, wie in 14 gezeigt ist, dreht sich die Kamera 11 in einer Neigungsrichtung mit einer Geschwindigkeit, die zu der Bewegungskomponente des Steuerhebels 14 in Richtung der Y-Achse proportional ist, und dreht sich in einer Schwenkrichtung mit einer Geschwindigkeit, die zu der Bewegungskomponente hiervon in Richtung der X-Achse proportional ist. Eine Bedienperson prüft Bilder, während sie den Monitor 13 betrachtet, und wenn die sich drehende Kamera 11 eine gewünschte Richtung erreicht, bringt die Bedienperson den Steuerhebel 14 wieder in die neutrale Stellung, um ihre Drehungen in den Neigungs- und Schwenkrichtungen anzuhalten.
  • Die Kamera des Standes der Technik besitzt ferner dann, wenn sie installiert ist, um einen öffentlichen Platz zu überwachen, eine Funktion, bei der der Drehwinkel dieser Kamera in der Weise eingeschränkt ist, dass benachbarte Privathäuser nicht auf dem Bildschirm (in der Szene) erscheinen, wodurch dann, wenn die Kamera ein Bild der Privathäuser darstellt, deren Bild vollkommen schwarz wird, wodurch der Schutz der Privatsphäre realisiert wird.
  • Bei dem herkömmlichen Verfahren des Schutzes der Privatsphäre zur Verwendung bei einem Überwachungskamerasystem verschwindet jedoch ein Bild, das von dem geschützten Bereich verschieden ist, ebenfalls, da sich die Einschränkung auf die Aufnahmerichtung bezieht, oder das gesamte Bild wird schwarz, was eine Beeinträchtigung der Überwachungsfunktion darstellt.
  • In letzter Zeit hat eine Gruppe, der die Erfinder der vorliegenden Erfindung angehören, eine neue Verbundkamera entwickelt, die sich um 180° in den Neigungsrichtungen drehen kann, während sie sich uneingeschränkt um 360° in den Schwenkrichtungen drehen kann. Obwohl diese Verbundkamera den vergrößerten Freiheitsgrad der Bewegung in den Bewegungsrichtungen schaffen kann, um einen größeren Bereich funktionell zu überwachen, gibt es einen zusätzlichen Bedarf an einem Verfahren, um den Schutz der Privatsphäre zu realisieren, ohne die Überwachungsfunktion zu beeinträchtigen.
  • Das Patent JP-A-06/181539 offenbart ein Überwachungskamerasystem, bei dem eine Überwachungskamera, die in Schwenkrichtungen und Neigungsrichtungen verdrehbar ist, mittels einer Speichersteuereinheit gesteuert wird, wobei das System ein Mittel zum Speichern von Maskendaten enthält, die beim Maskieren einer Privatsphärenzone in einem Bild, das durch die Überwachungskamera aufgenommen wurde, verwendet werden sollen. Diese Offenbarung betrifft außerdem ein Verfahren zum Anzeigen des Bilds einer derartigen Kamera.
  • Die vorliegende Erfindung wurde dementsprechend im Hinblick auf die Beseitigung der oben genannten Probleme entwickelt und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Überwachungskamerasystem und ein Verfahren zum Anzeigen von Kamerabildern zu schaffen, die in der Lage sind, die Privatsphäre von einem Kamerabild zu schützen, ohne eine Überwachungsfunktion zu stören.
  • Zu diesem Zweck wird in einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Überwachungskamera geschaffen, die im Anspruch 1 definiert ist.
  • In diesem Fall stellt das Steuermittel die Maskendaten durch Verwendung eines Konturparameters einer Ausgestaltung der Maskenzone zum Abdecken der Privatsphärenzone ein. Zum Einstellen der Maskendaten verwendet das Steuermittel im Einzelnen als den Konturparameter Mittelpunktskoordinaten und einen Größenkoeffizienten der Maskenzonenausgestaltung, Mittelpunktskoordinaten der Maskenzonenausgestaltung und einen Radius der Maskenzonenausgestaltung oder Koordinaten eines linken oberen Eckpunkts und eines rechten unteren Eckpunkts der Maskenzonenausgestaltung. Außerdem erfolgt das Einstellen der Maskendaten an einem zentralen Abschnitt des Bilds, das durch die Überwachungskamera aufgenommen wurde.
  • In dem Überwachungskamerasystem hält die Überwachungskamera alternativ die Maskendaten, die auf der Grundlage von Mittelpunktskoordinaten und von einem oder mehreren Konturgrößenparametern der Maskenzonenausgestaltung erzeugt werden.
  • In dem Überwachungskamerasystem wird des Weiteren die Maskierung in einem Bereich verhindert, in dem ein Neigungswinkel unter einem vorbe stimmten Wert liegt, und das Steuermittel verwaltet die mehreren Masken, die in einer Szene enthalten sind, die durch die Überwachungskamera aufgenommen wird, und verhindert das Einstellen von Masken, deren Anzahl in der einen Szene einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • In dem Überwachungskamerasystem werden des Weiteren die Maskendaten zusammen mit der Zahl und dem Namen, die oder der eine Maskenzone zum Abdecken der Privatsphärenzone angibt, in der Überwachungskamera gespeichert, wobei dann, wenn die Zahl oder der Name von dem Steuermittel empfangen wird, die Überwachungskamera eine Anzeige einer Maskenzone liefert, die durch die Maskendaten festgelegt ist, die gemeinsam mit der Zahl oder dem Namen gehalten werden. Das heißt, wenn die Zahl oder der Name von dem Steuermittel in einem Maskenkorrekturmodus empfangen wird, liefert die Überwachungskamera eine Anzeige einer Maskenzone, die der Zahl oder dem Namen entspricht. Außerdem invertiert die Überwachungskamera die darin gehaltenen Maskendaten vertikal, wenn die Privatsphärenzone maskiert wird.
  • Darüber hinaus erfolgt das Einstellen oder Löschen der Maskendaten lediglich dann, wenn in das Steuermittel ein Passwort eingegeben wird und eine Position einer Maskenzone zum Abdecken der Privatsphärenzone von einer zentralen Position eines Bildschirms abweicht, der ein Bild anzeigt, das durch die Überwachungskamera aufgenommen wurde, wobei die Überwachungskamera die Ausgestaltung der Maskenzone korrigiert. Außerdem wandelt dann, wenn mehrere Maskenzonen in einer Szene erscheinen, die Überwachungskamera die mehreren Maskenzonen vor der Maskierungsverarbeitung in eine vergrößerte Maskenzone um.
  • Wenn eine Maskenzone auf einem Bildschirm zum Anzeigen eines Bilds, das durch die Überwachungskamera aufgenommen wurde, eingestellt wird, steuert das Steuermittel darüber hinaus eine Bewegungsgeschwindigkeit der Überwachungskamera für eine Maskenverarbeitungsfähigkeit.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Anzeigen eines Bilds, das durch eine Überwachungskamera aufgenommen wurde, wobei das Verfahren im Anspruch 17 definiert ist.
  • Bei dem Bildanzeigeverfahren wird die Maskierung in einem Bereich verhindert, in dem ein Neigungswinkel unter einem vorbestimmten Wert liegt, und wenn die Maskenzone von einem zentralen Abschnitt eines Bildschirms zum Anzeigen des Bilds, das durch die Überwachungskamera aufgenommen wurde, abweicht, wird die Maskenzonenausgestaltung korrigiert und angezeigt, um die gesamte Privatsphärenzone abzudecken. Außerdem wird die Maskierung gestoppt, wenn eine Bewegungsgeschwindigkeit der Überwachungskamera einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Bei dem Bildanzeigeverfahren wird ferner eine Zahl oder ein Name (Zeichen oder Symbol) mit den Maskendaten in Verbindung gebracht, um gemeinsam mit der Maskenzone angezeigt zu werden, wobei die Maskenzone in Ansprechen auf eine Eingabe der Zahl oder des Namens für eine Korrektur der Maskenzone angezeigt wird.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erfolgt, es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer teilweise maskierten Anzeige eines Bilds, das durch ein Verbundkamerasystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgenommen wurde;
  • 2 einen Ablaufplan, der die Funktionsweise des Verbundkamerasystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Darstellung der Einstellung einer Maskenzone an einem Bildschirm bei einem Verfahren zum Anzeigen eines Bilds von dem Verbundkamerasystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B Darstellungen, die bei der Erläuterung der Koordinate einer Maskenzone in dem Verbundkamera-Bildanzeigeverfahren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nützlich sind;
  • 5A und 5B Darstellungen einer Koordinatentransformation bei einer vertikalen Inversion in dem Verbundkamera-Bildanzeigeverfahren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A und 6B Darstellungen einer Koordinatentransformation bei einer horizontalen Inversion in dem Verbundkamera-Bildanzeigeverfahren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7A bis 7C Darstellungen einer Transformation in eine Bildschirmkoordinate in dem Verbundkamera-Bildanzeigeverfahren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Darstellung, die bei der Erläuterung einer Korrektur einer Maske, die bei einer Schwenkdrehung bei dem Verbundkamera-Bildanzeigeverfahren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird, nützlich ist;
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht, die einen Aufbau der Verbundkamera gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 10 eine geschnittene Draufsicht, die den Aufbau der Verbundkamera gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 einen Blockschaltplan, der eine Ausgestaltung der Verbundkamera gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 eine Darstellung eines weiteren Steuersystems in dem erfindungsgemäßen Verbundkamerasystem;
  • 13 eine Darstellung eines Steuersystems eines Verbundkamerasystems gemäß dem Stand der Technik;
  • 14 eine Darstellung zum Beschreiben der Steuerung der Kamerageschwindigkeit in einem Verbundkamerasystem gemäß dem Stand der Technik; und
  • 15 eine Darstellung zum Beschreiben der Funktionsweise eines Verbundkamerasystems gemäß dem Stand der Technik.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie in der geschnittenen Seitenansicht von 9 und in der Draufsicht von 10 gezeigt ist, enthält ein Verbundkamerasystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Verbundkamera, ein Gehäuse mit einer zylindrischen Kamerabasis 107 und einer halbkugelförmigen Kameraabdeckung 101, die eine Überwachungskamera 102 aufnimmt, einen verdrehbaren Neigungstisch 105 zum direkten Halten der Kamera 102, einen verdrehbaren Schwenktisch 103, der sich uneingeschränkt um 360° drehen kann, ein Paar Ständer 113, die an dem verdrehbaren Schwenktisch 103 befestigt sind, eine Neigungsdrehwelle 106, um den verdrehbaren Neigungstisch 105 in Bezug auf die Ständer 113 drehbar zu unterstützen, und einen Gleitring 112, der als ein Kontakt zur Zuführung von Energie in das Gehäuse oder zur Eingabe/Ausgabe von elektrischen Signalen dient. Obwohl in der Darstellung weggelassen, ist die Verbundkamera zusätzlich mit einem Drehmechanismus für den verdrehbaren Schwenktisch 103 und den verdrehbaren Neigungstisch 104, einem Motor, der als eine Drehantriebsquelle dient, einem Antriebssteuerabschnitt für den Motor, einer Verstärkungsschaltung zum Verstärken von Videosignalen und einem Steuerabschnitt zum Steuern des Betriebs des Verbundkamerasystems versehen. Außerdem ist ein Magnet 117 an einer Ursprungsposition zum Bestimmen des Ursprungspunkts der Drehung in der Schwenkrichtung befestigt, während ein Ruheposition- (Ursprungspunkt-) Hallelement 32 an dem verdrehbaren Schwenktisch 103 angeordnet ist, um ein Magnetfeld von dem Magneten 117 zu erfassen.
  • Der verdrehbare Neigungstisch 105, der die Kamera 102 hält, kann um 180° um die Neigungsdrehwelle 106 gedreht werden und deshalb ist die Kamera 102 umkehrbar drehbar von einem Punkt A (der in 9 durch das Bezugszeichen 108 angegeben ist) über einen tiefsten Punkt B (der in 9 durch das Bezugszeichen 109 angegeben ist) zu einem Punkt C (der in 9 durch das Bezugszeichen 110 angegeben ist).
  • Der verdrehbare Schwenktisch 103 ist dagegen über 360° horizontal drehbar, wie durch eine Drehlinie angegeben ist (die in 10 durch das Bezugszeichen 206 angegeben ist).
  • Der Gleitring 112 realisiert des Weiteren die Zuführung von Energie von einem festen Abschnitt zu einem beweglichen Abschnitt und die Übertragung von elektrischen Signalen zwischen dem festen Abschnitt und dem beweglichen Abschnitt in dem Verbundkamerasystem.
  • Demzufolge nimmt die Kamera 102 dann, wenn diese Verbundkamera z. B. an der Decke 111 installiert ist, ein photographisches Bild von einem Überwachungsbereich in allen Richtungen in der Weise auf, dass der Drehwinkel des verdrehbaren Neigungstisches 105 ferngesteuert wird und der verdrehbare Schwenktisch 103 in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird.
  • 11 ist ein Funktionsschaltplan, der eine innere Ausgestaltung der Verbundkamera zeigt. Als ein Drehsteuermechanismus für den verdrehbaren Schwenktisch 103 und den verdrehbaren Neigungstisch 105 sind vorgesehen: Motoren 24, 28, Codiereinrichtungen 25, 29 zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit (Umdrehungen) der Motoren 24, 28, Motoransteuereinrichtungen 23, 27 zum Ansteuern der Motoren 24, 28 auf der Grund lage der Erfassungsergebnisse der Codiereinrichtungen 25, 29, Untersetzungsmechanismen 26, 30 zum Untersetzen der Drehung der Motoren 24, 28, um die untersetzten Drehungen an den verdrehbaren Schwenktisch 103 bzw. den verdrehbaren Neigungstisch 105 zu übertragen, ein Ursprungspunkt-Hallelement 32, das an dem verdrehbaren Schwenktisch 103 angeordnet ist und auf ein Magnetfeld des Magneten 117 anspricht, der an dem Schwenkursprungspunkt angeordnet ist, Endpunkt-Hallelemente 33, die um 180° beabstandet an dem verdrehbaren Neigungstisch 105 angeordnet sind und auf Magnetfelder von Magneten ansprechen, die an Neigungsendpunktpositionen angeordnet sind, ein Hallelement-Signalerfassungsabschnitt 31 zum Erfassen des Schwenkursprungspunkts und der Neigungsendpunkte auf der Grundlage der Erfassungssignale von den Hallelementen 32, 33 und ein Motorsteuerabschnitt 22 zum Steuern der Motoransteuereinrichtungen 23, 27 gemäß den Erfassungsergebnissen des Hallelement-Erfassungsabschnitts 31.
  • Außerdem sind für einen Steuermechanismus für einen Kameralinsenabschnitt vorgesehen: Schrittschaltmotoren 36, 40 für Brennweiten- und Brennpunkteinstellungen, Motoransteuereinrichtungen 35, 39 zum Ausgeben von Ansteuerimpulsen an die Schrittschaltmotoren 36 bzw. 40, Untersetzungsmechanismen 37, 41 zum Untersetzen der Umdrehungen der Schrittschaltmotoren 36, 40, um die untersetzten Umdrehungen jeweils an die Linsenmechanismen zu übertragen, ein Grenzschalter (oder Lichtschranke) 38 zum Erfassen des Grenzwerts der Brennweiteneinstellung, eine Lichtschranke 42 zum Erfassen des Grenzwerts der Brennpunkteinstellung, ein Linsensteuerabschnitt 34 zum Steuern der Motoransteuereinrichtungen 35, 39 und eine Ansteuereinrichtung 43 zum Einstellen der Irisblende.
  • Des Weiteren enthält ein Kameraabschnitt, der ein Videosignal ausgibt, eine Bildaufnahmevorrichtung (CCD) 14, einen DSP 45 zum Codieren eines Videosignals und einen Bildspeicher 46 in den bzw. aus dem Bilddaten geschrieben bzw. gelesen werden können.
  • Darüber hinaus sind in dem Verbundkamerasystem ein Kamerasteuerabschnitt 21 zum Steuern des Betriebs des Verbundkamerasystems gemäß einem Steuersignal von einer (nicht gezeigten) Steuereinheit und ein Speicher (E2PROM) 47 zum Speichern von Daten enthalten.
  • Darüber hinaus kann z. B. die Verbundkamera in einem Zustand gesteuert werden, in dem sie über ein Koaxialkabel 16 mit einer Steuereinheit 12 und einem Monitor 13 sowie mit dem in 13 gezeigten System verbunden ist, oder sie kann, wie in 12 gezeigt ist, über eine serielle RS485-Verbindung 18 mit einem Personal Computer 19 verbunden sein, so dass eine Verbundkamera 11 durch den Personal Computer 19 gesteuert wird, wobei ein Bild durch die Verbundkamera 11 aufgenommen und auf einem Bildschirm des Personal Computers 19 angezeigt wird.
  • Obwohl in der Darstellung eine Verbundkamera 11 mit der Steuereinheit 12 verbunden ist, ist es außerdem möglich, dass mehrere Verbundkameras für eine Steuerung durch die Steuereinheit 12 mit dieser verbunden sind.
  • Zunächst erfolgt nachstehend eine Beschreibung der allgemeinen Funktionsweise der Verbundkamera.
  • Bei dieser Verbundkamera werden die Ausgangsimpulse der Codiereinrichtung 25 zum Erfassen der Drehung des Motors 24 in einer Schwenkrichtung zu dem Motorsteuerabschnitt 22 gesendet und ein Zeitpunkt, zu dem das Ruhepositionselement 32 den Schwenkursprungspunkt erfasst, wird über den Hallelementsignal-Erfassungsabschnitt 31 an den Motorsteuerabschnitt 22 übertragen. Wenn die Anzahl von Impulsen, die von der Codiereinrichtung 25 während einer Umdrehung des verdrehbaren Schwenktisches 103 ausgegeben werden (während einer Umdrehung des verdrehbaren Schwenktisches 103) als p bezeichnet wird, zählt der Motorsteuerabschnitt 22 die Anzahl m von Ausgangsimpulsen der Codiereinrichtung 25 von dem Zeitpunkt an, wenn das Hallelement 32 den Schwenkursprungspunkt erfasst hat, um den gegenwärtigen Schwenkwinkel P1 gemäß der folgenden Gleichung zu berechnen. Der auf diese Weise berechnete Schwenkwinkel Pi wird im Speicher 47 gespeichert. Pi = m × 360/p
  • In ähnlicher Weise werden die Ausgangsimpulse der Codiereinrichtung 29, die die Drehung des Motors 28 in einer Neigungsrichtung erfasst, zu dem Motorsteuerabschnitt 22 geleitet und der Zeitpunkt, zu dem der Neigungsendpunkt durch das Endpunkt-Hallelement 33 erfasst wird, wird über den Hallelementsignal-Erfassungsabschnitt 31 zu dem Motorsteuerabschnitt 22 übertragen. Wenn die Anzahl von Impulsen, die von der Codiereinrichtung 29 ausgegeben werden sollen, während der verdrehbare Neigungstisch 105 eine halbe Umdrehung ausführt (während einer halben Umdrehung des verdrehbaren Neigungstisches 105), als q bezeichnet wird, zählt der Motorsteuerabschnitt 22 die Anzahl n von Ausgangsimpulsen der Codiereinrichtung 29 von dem Zeitpunkt an, zu dem das Endpunkt-Hallelement 33 den Neigungsendpunkt erfasst hat, und berechnet den gegenwärtigen Neigungswinkel Ti gemäß der folgenden Gleichung. Ti = 90 – (n × 180/q)
  • Das heißt, dass der Neigungswinkel 0 beträgt, wenn die Kamera 102 in der Richtung direkt nach unten (vertikal nach unten) ausgerichtet ist, wo bei der Neigungswinkel in Bezug auf die Richtung vertikal nach unten berechnet wird. Die möglichen Neigungswinkel liegen im Bereich von +90° bis –90°. Der gegenwärtige Neigungswinkel Ti, der berechnet wurde, wird im Speicher 47 gespeichert.
  • Dieser Schwenkwinkel Pi und dieser Neigungswinkel Ti geben die gegenwärtige Richtung des Zentrums der Kameravorderseite (Bild) auf.
  • Des Weiteren hängt ein Feldwinkel (Blickwinkel) eines zu photographierenden Bilds von dem Drehbetrag des Schrittschaltmotors 36 ab, der den Brennweitenbetrag des Linsenabschnitts oder die elektronische Brennweitenverstärkung festlegt, wobei dessen Drehbetrag von der Anzahl von Impulsen abhängt, die an den Schrittschaltmotor 36 auszugeben sind. Wenn die Impulse zum Drehen des Schrittschaltmotors 36 gezählt werden, "addiert" sie der Linsensteuerabschnitt, wenn der Schrittschaltmotor 36 vorwärts gedreht wird, und er "subtrahiert" sie, wenn der Schrittschaltmotor 36 rückwärts gedreht wird, wobei auf diese Weise die Anzahl von Impulsen, die von der Motoransteuereinrichtung 35 ausgegeben werden, kumulativ gezählt werden. Der Kamerasteuerabschnitt 21 drückt den vertikalen Feldwinkel (Zt) des Feldwinkels, der aus der kumulativen Anzahl von elektronischen Impulsen oder von der elektronischen Brennweitenverstärkung erhalten wird, in Form von Neigungskoordinaten aus und drückt den horizontalen Feldwinkel (Zp) in Form von Schwenkkoordinaten aus, wobei diese Feldwinkelkomponenten im Speicher 47 gespeichert werden.
  • Auf diese Weise werden die Werte Pi, Ti, Zt und Zp in dem Speicher 47 als Daten aufbewahrt, die den gegenwärtigen Zustand der Verbundkamera darstellen.
  • Der Betrieb der Verbundkamera (die in 13 mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist) erfolgt unter der Steuerung der Steuereinheit 12 oder des Personal Computers 19. In der Verbundkamera 11 interpretiert der Kamerasteuerabschnitt 21 dann, wenn die Steuereinheit 12 oder der Personal Computer 19 einen Befehl sendet und der Befehl hiervon empfangen wird, den empfangenen Befehl, um die entsprechenden Abschnitte zu steuern.
  • Wenn eine Bedienperson den Steuerhebel 14 der Steuereinheit 12 neigt, um die Zielrichtung der Kamera zu ändern, sendet die Steuereinheit 12 in Reaktion auf diese Manipulation einen Befehl für die Steuerung der Kamera-Bewegungsgeschwindigkeit an die Verbundkamera 11 und sendet Daten Vpan, die eine X-Achsenkomponente der Neigung des Steuerhebels 14 angeben, und Daten Vtilt, die eine Y-Achsenkomponente hiervon angeben, wie in 14 gezeigt ist, an die Verbundkamera 11. In der Verbundkamera 11 interpretiert der Kamerasteuerabschnitt 21 den empfangenen Befehl und sendet die Daten Vpan und die Daten Vtilt an den Motorsteuerabschnitt 22. Der Motorsteuerabschnitt 22 steuert die Motoransteuereinrichtung 23 in der Weise, dass die Kameraschwenkdrehung mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die den Daten Vpan entspricht, und steuert des Weiteren die Motoransteuereinrichtung 27 in der Weise, dass die Kameraneigungsdrehung mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die den Daten Vtilt entspricht.
  • Wenn die Bedienperson den Steuerhebel 14 wieder in die neutrale Stellung zurückführt, sendet die Steuereinheit 12 gleichfalls einen Befehl und Daten, die Vpan = 0 und Vtilt = 0 angeben, an die Verbundkamera 11, wodurch die Kameradrehung in der Neigungsrichtung und in der Schwenkrichtung beendet wird.
  • Bei einer Änderung der Kamerarichtung werden die Daten Pi, Ti, Zt und Zp, die den gegenwärtigen Zustand darstellen, in der oben beschriebenen Weise aktualisiert und gespeichert.
  • Die CCD 44 nimmt ein Bild in der Zielrichtung der Kamera 102 auf und gibt ein Videosignal, das dem aufgenommenen Bild entspricht, an den DSP 45 aus. Der DSP 45 dient zum Codieren eines Bilds, wobei die codierten Bilddaten einmalig in den Bildspeicher 46 geschrieben werden und anschließend aus dem Bildspeicher 46 für eine Ausgabe an den Monitor 13 ausgelesen werden.
  • Bei diesem Verbundkamerasystem ist die Zielrichtung der Kamera 102 in der entgegengesetzten Richtung realisierbar, indem der Schwenkwinkel um 180° verändert wird, ohne den Neigungswinkel zu ändern, oder indem der Neigungswinkel von der "plus"-Richtung zu der "minus"-Richtung geändert wird, wobei der Schwenkwinkel unverändert bleibt. Obwohl der zuerst genannte Vorgang keine Inversion in der CCD 44 bewirkt, führt der zuletzt genannte Vorgang zu einer vertikalen Inversion (ein auf dem Kopf stehendes Bild) in der CDD 44. Deswegen müssen bei dem zuletzt genannten Vorgang die Daten aus dem Bildspeicher 46 invers ausgelesen werden, andernfalls erscheint das Bild auf dem Kopf stehend. Dementsprechend werden die in der CCD 44 vorhandenen Bilddaten in ähnlicher Weise in den Bildspeicher 46 eingebracht, sie werden jedoch anschließend invers aus dem Bildspeicher 46 ausgelesen und zu dem Monitor 13 weitergeleitet. Dieser Zustand, d. h. ein Zustand, in dem die Daten Ti einen Minuszustand (Minuswert) annehmen, wird im Folgenden als ein "Zustand der vertikalen Inversion" bezeichnet.
  • Die horizontale 90°-Drehung der Kamera 102 kann gleichfalls erreicht werden, indem der Schwenkwinkel um 90° geändert wird, ohne den Nei gungswinkel zu verändert, oder indem zuerst der Neigungswinkel auf null gesetzt wird und anschließend der Neigungswinkel um 90° in einer anderen Richtung vergrößert wird, wobei der Schwenkwinkel immer noch unverändert ist. In dem zuletzt genannten Fall müssen die Bilddaten in der CCD 44 über den Bildspeicher in einem seitenverkehrten Zustand ausgelesen werden. Dieser Zustand wird im Folgenden als ein "horizontal invertierter Zustand" bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist dieses Verbundkamerasystem des Weiteren so entworfen, dass eine Privatsphärenzone, die in einem Bild erscheint, mit einer Maske 50 abgedeckt ist. Wenn ein Bild aufgenommen wird, während die Aufnahmerichtung langsam mittels des automatischen Nachlaufs geändert wird, ändert sich die Maskenposition in Übereinstimmung mit der Kamerabewegung, um die Privatsphärenzone auf dem Bildschirm (in der Szene) ununterbrochen abzudecken. Bei dem Verbundkamerasystem gemäß dieser Ausführungsform treten jedoch dann, wenn die Kamerabewegungsgeschwindigkeit einen bestimmten Wert übersteigt, selbst wenn keine Maske vorhanden ist, Schwierigkeiten bei der Identifizierung der Privatsphärenzone in dem Bild auf. Deswegen ist die Privatsphärenzone nicht mit einer Maske abgedeckt. Außerdem ist der Maskenbereich nicht in einem Neigungswinkelbereich von –45° und +45° angeordnet. Das heißt, weil sich das Objekt dann, wenn der Neigungswinkel klein ist, infolge der Schwenkdrehung um einen verhältnismäßig großen Betrag dreht, und weil dann, wenn in einem derartigen Neigungswinkelbereich eine Privatsphärenzone vorhanden ist, die Überwachungskamera im Allgemeinen nicht in dieser Position installiert ist, wie später erläutert wird.
  • Die Maskeneinstellung erfolgt in der folgenden Weise durch Verwendung des Personal Computers 19.
  • Wenn eine Bedienperson wahlweise eine Maskeneinstellprozedur von dem Personal Computer 19 ableitet, wird ein Maskeneinstellbefehl von diesem an das Verbundkamerasystem gesendet. In dem Verbundkamerasystem interpretiert der Kamerasteuerabschnitt 21 diesen Befehl und erteilt eine Anweisung für die maximale Brennweitenänderung an den Linsensteuerabschnitt 34. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Bild durch dieses Kamerasystem aufgenommen und die Daten Pi, Ti, Zp und Zt, die den Zustand hiervon angeben, werden zu dem Personal Computer 19 geleitet, wobei ein Bild auf seinem Bildschirm erscheint.
  • Wenn die Bedienperson eine Maus verwendet, um die zentrale Position einer Privatsphärenzone in diesem Bild anzugeben, berechnet der Personal Computer 19 die Schwenkkoordinaten und die positiven Neigungskoordinaten, die dieser zentralen Position entsprechen, und sendet die Berechnungsergebnisse zu dem Verbundkamerasystem. In dem Verbundkamerasystem gibt der Kamerasteuerabschnitt 21 einen Befehl an den Motorsteuerabschnitt 22 aus, so dass sich die Mitte des Bildschirms auf die Schwenkkoordinaten und die Neigungskoordinaten dreht. Folglich liegt die zentrale Position der eingestellten Maske in der Mitte des Bildschirms des Personal Computers 19.
  • Wenn die Bedienperson anschließend den Cursor auf dem Bildschirm hiervon verschiebt, wie in 3 gezeigt ist, erscheint ein Rahmen einer rechtwinkligen Zone in der Weise, dass die Cursorposition eine Ecke bildet, wobei die zentrale Position einer einzustellenden Maske mit der Mitte des Rahmens übereinstimmt. Das Verhältnis zwischen der vertikalen Achse und der horizontalen Achse (Seitenverhältnis) dieses Zonenrahmens ist auf 3:4 fest eingestellt und ist mit dem Verhältnis des Bildschirms identisch. Nach der Vergrößerung des Zonenrahmens, um die Privatsphärenzone abzudecken, führt die Bedienperson eine Maskenzonen-Einstell operation aus. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Zahl oder ein Name, die oder der die Maskenzone bezeichnet, zusätzlich darin eingestellt.
  • Die Daten der Mittelpunktskoordinaten und die Koordinaten eines Eckpunkts, die die Maskenzone definieren, werden gemeinsam mit ihrer Zahl in dem Personal Computer 19 verwaltet. Außerdem werden die Schwenkkoordinaten und die Neigungskoordinaten, die diese Maskenzone angeben, gemeinsam mit ihrer Zahl von dem Personal Computer 19 zu dem Verbundkamerasystem geleitet und in dem Speicher 47 abgelegt. In der Anzeige kann eine maximale Anzahl von vier Maskenzonen auf dem Bildschirm eingestellt werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt berechnet der Personal Computer 19 Koordinatendaten zu drei Ecken der Maskenzone als eine Funktion der Mittelpunktskoordinaten und der Koordinaten des einen Eckpunkts, die die Verwaltungsdaten in Bezug auf die Maskenzone bilden, und sendet die berechneten Koordinatendaten zu dem Verbundkamerasystem. Es ist alternativ außerdem möglich, dass die Mittelpunktskoordinaten und die Koordinaten des einen Eckpunkts, die die Verwaltungsdaten für die Maskenzone bilden, zu dem Verbundkamerasystem geleitet und bei Bedarf verwendet werden, um die Koordinatendaten der vier Ecken der Maskenzone zu berechnen.
  • Die 4A und 4B sind Darstellungen von Daten, die in dem Speicher 47 des Verbundkamerasystems in Verbindung mit einer Maskenzone gespeichert werden sollen. In Bezug auf eine Maskenzone werden drei Datenangaben gespeichert (d. h. HLy, LLy, HRy, HLx, LLx, HRx, wie in 4B gezeigt ist), die dem linken oberen Endpunkte HL, dem linken unteren Endpunkt LL und dem rechten oberen Endpunkt HR entsprechen, die in 4A gezeigt sind. Die Daten des rechten unteren Endpunkts LR werden gemäß LRx = HRx, LRy = LLy berechnet.
  • Dabei besteht der Grund für die Einstellung der Maskenzone in der Mitte des Bildschirms darin, die Verzerrung eines Bilds bei der Einstellung zu vermeiden. Außerdem besteht der Grund für das Festlegen des Seitenverhältnisses des Zonenrahmens darin, das Volumen der zu verwaltenden Daten zu verringern.
  • Im Folgenden erfolgt des Weiteren eine Beschreibung der Privatsphärenzonen-Anzeigeverarbeitungsoperation nach dem Einstellen einer Maskenzone in dem Verbundkamerasystem. 2 ist ein Ablaufplan, der die Operation in dem Verbundkamerasystem zeigt.
  • In dem Ablaufplan von 2 prüft der Kamerasteuerabschnitt 21 im Schritt 1, ob die Schwenkgeschwindigkeit oder die Neigungsgeschwindigkeit gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeit ist oder diese übersteigt. Wenn die Antwort im Entscheidungsschritt 1 zeigt, dass die Schwenkgeschwindigkeit oder die Neigungsgeschwindigkeit gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit ist oder diese übersteigt, beendet der Kamerasteuerabschnitt 21 diese Operation, ohne die Privatsphärenzonen-Anzeigeverarbeitungsoperation auszuführen. Wenn dagegen der Entscheidungsschritt 1 zeigt, dass die Schwenkgeschwindigkeit oder die Neigungsgeschwindigkeit die vorbestimmte Geschwindigkeit nicht erreicht, geht der Betriebsablauf zum nächsten Entscheidungsschritt 2.
  • Der Entscheidungsschritt 2 dient zur Prüfen, ob der Neigungswinkel Ti im Bereich zwischen –45° und +45° liegt (–45° ≤ Neigungswinkel ≤ +45°). Wenn die Antwort des Entscheidungsschritts 2 zeigt, dass der Neigungswinkel Ti im Bereich zwischen –45° und +45° liegt, beendet der Kamera steuerabschnitt 21 diese Operation ebenfalls, ohne die Privatsphärenzonen-Anzeigeverarbeitungsoperation auszuführen. Wenn dagegen die Antwort des Entscheidungsschritts 2 zeigt, dass der Neigungswinkel Ti außerhalb des Bereichs zwischen –45° und +45° liegt, geht der Betriebsablauf zu einem weiteren Entscheidungsschritt 3.
  • Der Entscheidungsschritt 3 dient zum Prüfen, ob der Neigungswinkel einen negativen Wert oder Minuswert besitzt (Neigungswinkel ≤ 0°). Wenn die Entscheidung in diesem Schritt 3 "ja" ergibt (Bestätigung), springt der Betriebsablauf zu einem Schritt 6. Ansonsten folgt auf den Schritt 3 ein Schritt 4, um den Schwenkwinkel Pi in einen Winkel umzuwandeln, der um 180° entgegengesetzt ist.
  • Das heißt, im Schritt 4 wird bei Pi < 180° ein Winkel von (Pi + 180°) als ein Schwenkwinkel eingestellt und wenn Pi ≥ 180°, wird ein Winkel (Pi – 180°) als ein Schwenkwinkel eingestellt.
  • Nach der Ausführung von Schritt 4 geht der Betriebsablauf zu einem Schritt 5. Der Schritt 5 dient zum Umwandeln des Neigungswinkels in (90° – Ti). Das heißt, die Verarbeitung der Schritte 4 und 5 führt die Umwandlung in absolute Schwenkkoordinaten (0 bis 360°) und absolute Neigungskoordinaten (0 bis 180°) aus.
  • Anschließend liest im Schritt 6 der Kamerasteuerabschnitt 21 Maskendaten aus dem Speicher 47 aus und prüft in einem Entscheidungsschritt 7, ob das Verbundkamerasystem gegenwärtig in dem Zustand der vertikalen Inversion ist. Wenn die Antwort des Entscheidungsschritts 7 den Zustand der vertikalen Inversion angibt, folgt ein Schritt 8, um die Daten HL des linken oberen Endpunkts und die Daten LL des linken unteren Endpunkts in den Maskendaten zu vertauschen und ferner die Daten HR des rechten oberen Endpunkts und die Daten des rechten unteren Endpunkts hiervon zu vertauschen.
  • 5A ist eine Darstellung von Daten (tHL, tLL, tHR, tLR) nach der Austauschverarbeitung, während 5B eine Darstellung von Daten ist, wenn die Austauschverarbeitung nicht erforderlich ist.
  • Des Weiteren wird ein Entscheidungsschritt 9 ausgeführt, um zu prüfen, ob der Zustand der horizontalen Inversion gegenwärtig vorliegt. Wenn die Antwort des Entscheidungsschritts 9 den Zustand der horizontalen Inversion angibt, folgt ein Schritt 10, um die Daten LL des linken unteren Endpunkts und die Daten LR des rechten unteren Endpunkts zu vertauschen und ferner die Daten des linken oberen Endpunkts und die Daten HR des rechten oberen Endpunkts zu vertauschen.
  • 6A ist eine Darstellung von Daten (tHL, tLL, tHR, tLR) nach dieser Austauschverarbeitung, während 6B eine Darstellung von Daten ist, wenn die Austauschverarbeitung nicht erforderlich ist.
  • Des Weiteren wandelt in einem Schritt 11 der Kamerasteuerabschnitt 21 die Maskendaten, die mit den absoluten Koordinaten ausgedrückt sind, in Bildschirmkoordinaten um. Wie die 7A bis 7C zeigen, ist dies eine Transformationsverarbeitung zum Schwenken (Einstellen) der Maskenzone (tHL, tLL, tHR, tLR) in dem aktuellen Bildschirm, dessen Mittelpunkt bei (Pi, Ti) liegt, wobei die horizontalen und vertikalen Abschnitte als Zp bzw. Zt angenommen werden. Wie 7A zeigt, werden dann, wenn die Maskenzone außerhalb des aktuellen Bildschirms liegt, die Daten tHL und tHR, tLL und tLR in Punkte auf den Begrenzungslinien des aktuellen Bildschirms transformiert (tHL = tHR, tLL = tLR) und es erfolgt keine Anzeige der Maskenzone.
  • Des Weiteren werden dann, wie 7B zeigt, wenn ein Abschnitt der Maskenzone außerhalb des aktuellen Bildschirms liegt, die Abweichungs-Maskenzonendaten (tHL, tHR, tLL) in Punkte auf den Begrenzungslinien des Bildschirms transformiert, so dass eine Zone, die durch die Punkte unterteilt ist, die durch die Transformation und die Datenangabe tLR enthalten werden, als eine Maskenzone angezeigt wird.
  • Wie 7C zeigt, erscheint des Weiteren dann, wenn alle Maskenzonendaten in dem aktuellen Bildschirm liegen, eine Anzeige eines Bereichs, der durch die Daten (tHL, tLL, tHR, tLR) unterteilt ist, als eine Maskenzone.
  • Anschließend wird ein Schritt 12 ausgeführt, um die Maskenzone, die in die Bildschirmkoordinaten umgewandelt wurde, in Daten umzusetzen, die den Bildelementen der CCD 45 entsprechen, wobei die umgesetzten Daten an den DSP 45 ausgegeben werden. Daraufhin beginnt der Betriebsablauf die Anzeigeverarbeitung. Diese Maskenzone wird in einer Farbe, z. B. schwarz auf dem Bildschirm angezeigt und wird gemeinsam mit einer Maskenzahl, Symbolen (Privathaus-Markierung, Toilettenmarkierung usw.) und weiteren Markierungen entsprechend den Umständen angezeigt.
  • Zur Korrektur dieser Maskenzone gibt die Bedienperson eine Maskenzahl ein und führt eine Maskeneinstellprozedur aus. Der Kamerasteuerabschnitt 21 des Verbundkamerasystems liest die Maskendaten, die der eingegebenen Maskenzahl entspricht, aus dem Speicher 47 aus und steuert den Motorsteuerabschnitt 22, so dass die Maskenzone in dem zentralen Abschnitt des Bildschirms erscheint. Wenn die Maskenzone in dem zentralen Abschnitt des Bildschirms vorhanden ist, führt die Bedienperson eine Operation aus, wie etwa Schwenken/Neigen oder Brennweitenände rung, die die Maskenzone löscht, so dass das Einstellen einer neuen Zone möglich wird.
  • Wie 8 zeigt, dreht sich des Weiteren selbst dann, wenn ein Objekt in einem festen Zustand ist, ein Bild des Objekts auf dem Bildschirm in Verbindung mit der Schwenkdrehung. Diese Änderung tritt umso stärker auf, wenn sich der Neigungswinkel einem Winkel annähert, bei dem die Kamera die Richtung direkt nach unten einnimmt. Wenn sich der Schwenkwinkel von dem Winkel bei der Maskeneinstellung unterscheidet, dreht sich deswegen die Privatsphärenzone auf dem Bildschirm, so dass ein Abschnitt hiervon außerhalb der Maske sichtbar wird. Dieses Problem kann dadurch vermieden werden, indem eine Maskenzone, die zum Abdecken der gegenwärtigen Privatsphärenzone erforderlich ist (d. h. die Maskenposition bei der Einstellung der Maskenzone), auf der Grundlage des Schwenkwinkels beim Einstellen der Maskenzone und des gegenwärtigen Schwenkwinkels zum Aktualisieren der Maskenzone berechnet wird.
  • Außerdem kann ein großer Feldwinkel die Möglichkeit der Verletzung der Privatsphäre verhindern, selbst wenn eine kleine Maske verschwindet. Es ist demzufolge außerdem vorteilhaft, eine Zweipunktsteuerung bzw. Ein-Aus-Steuerung (Ausführen/Beenden) der Maskierung gemäß einem Feldwinkel auszuführen. Es ist ferner außerdem vorteilhaft, eine Steuerung in der Weise auszuführen, dass eine Maske, die kleiner als ein vorbestimmter Wert wird, auf einem Überwachungsbildschirm nicht noch kleiner wird. Diese Steuerung kann die arithmetische Verarbeitung zum Ändern des Maskenbereichs in Verbindung mit einem Feldwinkel vereinfachen. Es besteht gleichfalls eine Möglichkeit, dass eine extrem kleine Maske als ein Defekt oder Fehler missverstanden wird.
  • Wenn die Kameradrehgeschwindigkeit groß ist, wird ferner die Maskierung gestoppt. Das ist der Fall, da die Tatsche berücksichtigt wird, dass die Berechnung der Maskenzonenkoordinaten der schnellen Kameradrehung nicht folgen kann. Es ist dagegen ebenfalls vorteilhaft, die Kameradrehgeschwindigkeit so zu steuern, dass die Maskierungsberechnung ihr folgen kann.
  • Der Personal Computer 19 besitzt des Weiteren eine Funktion, die Häufigkeit der Maskierung (die Anzahl der Masken) zu zählen und dann, wenn die Häufigkeit der Maskierung einen vorbestimmten Wert überschreitet, das weitere Einstellen einer Maskenzone zu verhindern. Eine große Häufigkeit ist nachteilig für das Schritthalten mit der Verarbeitung in dem Verbundkamerasystem. Es ist in diesem Fall außerdem möglich, mehrere Maskenzonen mit einer Maske abzudecken, um dadurch die Häufigkeit der Maskierung zu verringern. Außerdem ist es dann, wenn in einer Szene mehrere Masken eingestellt sind, vorteilhaft, dass diese Masken in eine große Maske umgewandelt werden, die alle Masken vor der Maskierungsverarbeitung umfasst, was die Verarbeitungszeit verkürzen kann.
  • Darüber hinaus können in dieser Ausführungsform das Löschen und Einstellen einer Maske durch die Verwendung eines richtigen Passworts, das lediglich einer bestimmten Person zugeordnet ist, ausgeführt werden, wodurch eine Operation durch eine andere Person verhindert wird.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform darüber hinaus die Maskenzone für eine einfache Verwaltung der Maskenzonendaten mit den Mittelpunktskoordinaten und einem Eckpunkt eines Rechtecks eingestellt wird, ist es außerdem möglich, zwei Eckpunkte eines linken unteren Eckpunkt und eines rechten oberen Eckpunkts oder die Mittelpunktskoordinaten und ei nen Kontur- oder Ausgestaltungsgrößenparameter, wie etwa einen Maskenradius, zu verwenden.
  • Obwohl diese Ausführungsform in der obigen Beschreibung ferner ein Überwachungskamerasystem betrifft, bei dem sich eine Kamera in einer Schwenkrichtung um 360° und in einer Neigungsrichtung um 180° drehen kann, kann die vorliegende Erfindung außerdem bei einem Überwachungskamerasystem angewendet werden, das eine andere Schwenkdrehung und Neigungsdrehung ausführt.
  • Da das Überwachungskamerasystem und das Anzeigeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben wurde, so beschaffen sind, dass lediglich ein Bereich auf einem Bildschirm maskiert ist, ist es möglich, die Privatsphäre zu schützen, ohne seine Funktion einzuschränken.
  • Bei diesem Überwachungskamerasystem sind außerdem die Maskendaten kameraseitig vorhanden, wodurch eine Verzögerung der Steuerung, die sich aus einer Übertragungsverzögerung ergibt, vermieden wird, wodurch eine hohe Ansprechempfindlichkeit geschaffen wird und eine hohe Leistungsfähigkeit vorhanden ist.
  • Es sollte klar sein, dass das Vorhergehende sich nur auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht und vorgesehen ist, alle Änderungen und Modifikationen der Ausführungsformen der Erfindung, die für den Zweck der Offenbarung verwendet werden und keine Abweichung vom Umfang der Erfindung darstellen, abzudecken.

Claims (22)

  1. Überwachungskamera, die in Schwenkrichtungen und in Neigungsrichtungen verdrehbar ist, um ein Bild aufzunehmen und eine Privatsphärenzone des Bilds zu maskieren, wobei die Überwachungskamera umfasst: ein Speichermittel (47) zum Speichern von Maskendaten einer Maske, die beim Maskieren einer Privatsphärenzone in dem Bild verwendet werden soll; und ein Bildausgabemittel (21) zum Maskieren eines Abschnitts des Bilds, der der Privatsphärenzone entspricht, auf der Grundlage der Maskendaten des Speichermittels und Ausgeben des Bilds mit der maskierten Privatsphärenzone, wobei ein Maskieren der Privatsphärenzone in einem Bereich, in dem ein Neigungswinkel unter einem vorbestimmten Wert liegt, verhindert wird.
  2. Überwachungskamera nach Anspruch 1, wobei die Maskendaten des Speichermittels durch die Verwendung eines Konturparameters einer Ausgestaltung der Maskenzone zum Abdecken der Privatsphärenzone eingestellt werden.
  3. Überwachungskamera nach Anspruch 2, wobei die Einstellung der Maskendaten an einem zentralen Abschnitt des Bilds, das durch die Überwachungskamera aufgenommen wurde, vorgenommen wird.
  4. Überwachungskamera nach Anspruch 2 oder 3, wobei Mittelpunktskoordinaten und ein Größenkoeffizient der Maskenzonen ausgestaltung als die Konturparameter verwendet werden, um die Maskendaten einzustellen.
  5. Überwachungskamera nach Anspruch 2 oder 3, wobei Mittelpunktskoordinaten der Maskenzonenausgestaltung und ein Radius der Maskenzonenausgestaltung als die Konturparameter verwendet werden, um die Maskendaten einzustellen.
  6. Überwachungskamera nach Anspruch 2 oder 3, wobei Koordinaten eines linken oberen Eckpunkts und eines rechten unteren Eckpunkts der Maskenzonenausgestaltung als die Konturparameter verwendet werden, um die Maskendaten einzustellen.
  7. Überwachungskamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Speichermittel die Maskendaten hält, die auf der Grundlage von Mittelpunktskoordinaten und einem oder mehreren Konturgrößenparametern der Maskenzonenausgestaltung erzeugt werden.
  8. Überwachungskamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einstellung von Masken, deren Anzahl einen vorbestimmten Wert überschreitet, in der einen Szene verhindert wird.
  9. Überwachungskamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Speichermittel die Maskendaten zusammen mit einer Zahl oder einem Namen speichert, die oder der eine Maskenzone zum Abdecken der Privatsphärenzone angibt.
  10. Überwachungskamera nach Anspruch 9, wobei, wenn die Zahl oder der Name empfangen wird, die Überwachungskamera eine Anzeige der Maskenzone liefert, die durch die Maskendaten ermittelt wird, die zusammen mit der Zahl oder dem Namen gehalten werden.
  11. Überwachungskamera nach Anspruch 10, wobei, wenn die Zahl oder der Name in einem Maskenkorrekturmodus empfangen wird, die Überwachungskamera eine Anzeige der Maskenzone liefert, die der Zahl oder dem Namen entspricht.
  12. Überwachungskamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Überwachungskamera die in ihr gehaltenen Maskendaten vertikal invertiert, wenn die Privatsphärenzone maskiert wird.
  13. Überwachungskamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Einstellen oder Löschen der Maskendaten nur vorgenommen wird, wenn ein Passwort eingegeben wird.
  14. Überwachungskamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn eine Position der Maskenzone zum Abdecken der Privatsphärenzone von einer zentralen Position eines Bildschirms, der ein durch die Überwachungskamera aufgenommenes Bild anzeigt, abweicht, die Überwachungskamera eine Ausgestaltung der Maskenzone korrigiert.
  15. Überwachungskamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn mehrere Maskenzonen in einer Szene erscheinen, die Überwachungskamera die mehreren Maskenzonen vor einer Maskierungsverarbeitung in eine vergrößerte Maskenzone umwandelt.
  16. Überwachungskamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in einem Fall, in dem die Maskenzone an einem Bildschirm zum Anzeigen des Bilds, das durch die Überwachungskamera aufgenommen wurde, eingestellt wird, eine Bewegungsgeschwindigkeit der Überwachungskamera für eine Maskenverarbeitungsfähigkeit gesteuert wird.
  17. Verfahren zum Anzeigen eines Bilds, das durch eine Überwachungskamera aufgenommen wird, die in Schwenkrichtungen und in Neigungsrichtungen verdrehbar ist, wobei das Verfahren umfasst, dass Maskendaten einer Maskenzone, die beim Maskieren einer Privatsphärenzone in dem Bild verwendet werden soll, gespeichert werden; ein Abschnitt des Bilds, der der Privatsphärenzone entspricht, auf der Grundlage von Maskendaten der Maskenzone maskiert wird; und das Bild mit der maskierten Privatsphärenzone ausgegeben wird, wobei das Maskieren der Privatsphärenzone in einem Bereich verhindert wird, in dem ein Neigungswinkel unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  18. Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 17, wobei, wenn die Maskenzone von einem zentralen Abschnitt eines Bildschirms zum Anzeigen des Bilds, das durch die Überwachungskamera aufgenommen wurde, abweicht, die Maskenzonenausgestaltung korrigiert und angezeigt wird, um die gesamte Privatsphärenzone abzudecken.
  19. Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei das Maskieren gestoppt wird, wenn eine Bewegungsgeschwindigkeit der Überwachungskamera einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  20. Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 17, 18 oder 19, wobei eine Zahl oder ein Name mit den Maskendaten in Verbindung gebracht wird, um gemeinsam mit der Maskenzone angezeigt zu werden.
  21. Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 20, wobei die Maskenzone in Ansprechen auf eine Eingabe der Zahl oder des Namens für eine Korrektur der Maskenzone angezeigt wird.
  22. Computerprogramm, das ein Code-Mittel zum Anweisen eines Computers umfasst, um die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 17 bis 21 auszuführen.
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